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Lebenslauf - Dr. Alois Mock

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Curriculum vitae <strong>Dr</strong>. Raphael <strong>Dr</strong>aschtak<br />

Geburtsdatum : 19. Mai 1975, Wien<br />

Familienstand : Verheiratet<br />

Schulbildung<br />

• 1981 bis 1985 Volksschule 1080 Wien, Pfeilgasse 42b<br />

• 1985 bis 1993 Bundesgymnasium Wien VIII, 1080 Wien, Jodok Fink-Platz 2<br />

• Juni 1993 Reifeprüfung<br />

Universitätsstudium<br />

• Studium der Geschichte (Hauptfach) und Politikwissenschaft an der Universität<br />

Wien ab Wintersemester 1993. Studienschwerpunkte: Militärgeschichte, Die Balkan-<br />

Frage, Das NS-System, Österreichische Innenpolitik und europäische Außen- und<br />

Sicherheitspolitik<br />

• Mag. phil. Juni 1999: Diplomarbeit: „Die militärischen Handlungsschemata der<br />

Konfliktparteien im ehemaligen Jugoslawien 1991-1994“<br />

• <strong>Dr</strong>. phil. Juli 2002: Dissertation: „Die militärischen Handlungsschemata der<br />

Konfliktparteien im ehemaligen Jugoslawien 1995 bis zum Friedensvertrag von Dayton“<br />

Post-Graduate und wissenschaftliche Mitarbeit<br />

• Seit 2003 Teilnahme am Balkan-Lehrgang des Instituts für den Donauraum und<br />

Mitteleuropa in Wien. Voraussichtlicher Abschluss 2006<br />

• Seit 2002 Mitarbeit an „Scholar's initiative: Resolving the Yugoslav Controversies.<br />

2001-2004“ (Purdue University. West Lafayette, Indiana, USA)<br />

Wissenschaftliche Auszeichnungen<br />

• <strong>Dr</strong>. <strong>Alois</strong> <strong>Mock</strong>-Wissenschaftspreis 2003 für Dissertation zum <strong>Dr</strong>. phil.<br />

Studienreisen<br />

• August 1991 Großbritannien (Reading/London; Sprachaufenthalt)


• Jänner 1994 u. Mai, Juli 1995 und Juni 1996 Slowenien (Recherche für Diplomarbeit<br />

und Dissertation)<br />

• April, Mai, August 1995 u. August 1997 Kroatien (Recherche für Diplomarbeit und<br />

Dissertation)<br />

• Mai 1996 Deutschland, Belgien (Bonn, Köln, Brüssel; Informations-Reise der Konrad<br />

Adenauer-Stiftung über das politische System Deutschlands sowie die Institutionen der<br />

Europäischen Union)<br />

• August 1997 Bosnien-Herzegowina (Recherche für Diplomarbeit und Dissertation)<br />

• Oktober 1997 u. März 2002 Serbien (Recherche für Diplomarbeit und Dissertation)<br />

• September 1998 Ukraine (Dnjepropetrowsk; Studium der wirtschaftlichen und<br />

politischen Situation)<br />

• August - September 2000 Serbien/Kosovo, Mazedonien (Skopje; Recherche für<br />

Diplomarbeit und Dissertation)<br />

• Oktober - November 2000 USA ( New York City , Washington D.C. , New Jersey ,<br />

Virginia , Maryland ; Wahlkampfbeobachtung)<br />

• Juni 2001 Polen (Krakau; Studium des Systems des NS-Konzentrationslagers<br />

Auschwitz-Birkenau)<br />

• August 2001 Tschechische Republik (Studium des Systems des NS-<br />

Konzentrationslagers Theresienstadt sowie des Massakers von Lidice)<br />

• August 2001 Deutschland (<strong>Dr</strong>esden; Studium der Auswirkungen des alliierten<br />

Bombenkrieges 1945)<br />

• Dezember 2001 Tschechische Republik (Prag; Interviewserie bei „Radio Free<br />

Europe/Radio Liberty“ für Dissertation)<br />

• Juli 2002 USA (Studium von Ulysses S. Grant-Stätten in Galena/Illinois)<br />

• April 2003 Frankreich (Elsass-Lothringen; Studium der Maginot-Linie/Werk<br />

Schoenenbourg. Verdun; Studium der Befestigungswerke Douaumont und Vaux)<br />

• Juni 2003 USA (Kalifornien; Studium HQ der US-Pazifikflotte in San Diego. Nevada;<br />

Studium „Area 51“ und Nellis Air Force Base)<br />

Sprachkenntnisse<br />

• Englisch (British und American) in Wort und Schrift (sehr gut)<br />

• Französisch in Wort und Schrift (gut)<br />

• Serbisch - Kroatisch (fragmentarisch)<br />

Ferialpraxis/ Geringfügige Beschäftigung<br />

• Juli 1991: Billa AG


• August 1992: Videopalast GmbH<br />

• Oktober 1993 - März 1994: Ralston Battery Systems<br />

• August 1994 u. Juli 1995: Hotel Academia<br />

• März 1994 - Dezember 1996: Libro Handelsaktiengesellschaft<br />

Berufspraktika<br />

• Juli 1993: Volontariat Tageszeitung „Kurier“ (Innenpolitik)<br />

• September 1994: Volontariat Tageszeitung „Kurier“ (Innenpolitik)<br />

• Februar 1996: Volontariat ÖVP-Presseabteilung<br />

• März 1996 - Jänner 1997: Freier Mitarbeiter ÖVP-Presseabteilung (Mitarbeit bei EU-<br />

Wahlkampf 1996)<br />

• September 1996: Volontariat ÖAAB-Presseabteilung, Magazin „Freiheit“<br />

• Oktober 1996: Volontariat Tageszeitung „Der Standard“ (Innenpolitik)<br />

Berufslaufbahn<br />

• November - Dezember 1996: Chefredakteur „Freiheit“ und Bundespressesprecher<br />

ÖAAB (interimistisch)<br />

• Februar 1997 - Juni 1999: Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Salzburger<br />

Volkspartei<br />

• Juli 1999 - Dezember 2002: Stv. Kommunikationschef Bundes-ÖVP und<br />

Chefredakteur ÖVP-Presseabteilung<br />

• Jänner - April 2003: Kommunikationschef Bundes-ÖVP (interimistisch)<br />

• Mai 2003 - : Pressereferent/Jr. Speaker von Wirtschafts- und Arbeitsminister <strong>Dr</strong>. Martin<br />

Bartenstein<br />

Lehrtätigkeit<br />

• Lehrtätigkeit als Tennis-Trainer für Hauptschule Wien XVII (1994 - 1996)<br />

• Lehrtätigkeit als Trainer und Seminarleiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Friedrich Funder-Institutes der Politischen Akademie (seit 1996)<br />

• Lehrtätigkeit als Trainer und Seminarleiter des Seebrunner Vereins für Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit sowie Gemeindezeitungs-Konzeption (1997 - 1999)<br />

• Lehrtätigkeit als Lektor über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Schwerpunkt<br />

Sicherheitspolitik) an der Landesverteidigungsakademie des Österreichischen<br />

Bundesheeres im Rahmen des 16. Generalstabslehrgangs (2002)


• Lehrtätigkeit als Trainer und Seminarleiter für „C3 - Die Akademie für kompetente<br />

Kommunikation“ über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Gemeinde und Bezirk sowie<br />

Bezirkszeitung-Konzeption (seit 2004)<br />

Beratungstätigkeit<br />

• PR- und Medienberatung für Junge VP Salzburg (Mitglied des Landesvorstandes 1997<br />

- 1998)<br />

• PR- und Medienberatung für „Initiative Sicherer Luftraum“ (seit 2003)<br />

• Mitglied der Bundesheer-Reformkommission als persönlicher Vertreter des<br />

Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit (2003 - 2004)<br />

Weiterbildung<br />

• Seminar „Öffentlichkeitsarbeit einmal anders“ (Wien 1996)<br />

• Seminar „Coaching für Führungskräfte“ (Wien 1997)<br />

• Seminar „Regionalmarketing“ (Salzburg 1998)<br />

• Seminar „PR in eigener Sache - Der harte Weg zum Charisma“ (Wien 1999)<br />

• Teilnahme Wachauer Journalistentage (1999)<br />

• Seminar „Bilanzlesen für Nicht-Kaufleute“ (Wien 2003)<br />

• Seminar „ELAK im Bund“ (Wien 2004)<br />

• Seminar „Führen und Überzeugen“ (Wien 2004)<br />

• Seminar „Bildetikettierungen“ (Wien 2004)<br />

Hobbies<br />

• Lesen (Schwerpunkt Geschichte und Politik)<br />

• Tennis<br />

• Reisen<br />

• Filme und TV-Dokumentationen (Schwerpunkt Geschichte und Politik)<br />

Sonstiges<br />

• Führerschein Gruppen A und B<br />

Selbsteinschätzung/Stärken


• Belastbarkeit<br />

• Bildung/Allgemeinwissen<br />

• Mehrjährige Tätigkeit in political communications und networking<br />

• Soziale Kompetenz/Führungserfahrung und Teamfähigkeit<br />

Kontakt<br />

• Telefon privat: 02231-62923<br />

• Telefon mobil: 0699-15160038<br />

• e-mail: rdraschtak@hotmail.com<br />

• Website : www.draschtak.at<br />

Wohn- und Postadresse: Grillparzergasse 14, A-3002 Purkersdorf, N.Ö.=

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