Gemeindebrief Herbst 07 - Evangelisch-Lutherische ...

Gemeinde
brief
Evangelisch - Lutherische
Pauluskirchengemeinde
Paula, hurra!
Für die Menschen - für die Schöpfung
Evangelische Kirche im Raum Hagen
Herbst 2011

Liebe Gemeindemitglieder
!
Aufgewachsen bin ich in dem kleinen
Dorf Altenhagen am Steinhuder Meer. In
der Woche vor dem Erntedankfest war
es Aufgabe von uns Kindern, mit dem
Bollerwagen von Hof zu Hof zu ziehen
und für Bethel zu sammeln. Dann gaben
uns die Bäuerinnen Kartoffeln mit,
Möhren, Kürbisse, Gurken, manchmal
auch Brot, und wir zogen den Wagen
weiter bis zum Pfarrhaus. - Ein Ernteeinsatz,
der auch Spaß machte, und als
Dankeschön gab es ein Glas Himbeersirup.
So haben wir von klein auf gelernt,
dass Lebensmittel etwas mit Landwirtschaft
zu tun haben und das Erntedank
bedeutet, miteinander zu teilen.
Wir werden am Erntedankfest auch
wieder Gaben sammeln. Jetzt, in der
Stadt, gehören auch verarbeitete und
verpackte Lebensmittel dazu: Nudeln,
Mehl, Kaffee und Konserven. Die werden
wir nach dem Gottesdienst zur Suppenküche
bringen und dort werden sie
geteilt mit dem Warenkorb, Luthers
Waschsalon und der Bahnhofsmission.
Was wir essen und trinken, ja alles,
was wir zum Leben haben, sind gute
Gaben Gottes. Darum geht es beim
Erntedankfest. Und wir tragen Verantwortung
dafür, dass Menschen satt werden
– in unserer Stadt und weltweit.
Ende September wird es darum Veranstaltungen
zum fairen Handel geben
und es wird dabei anschaulich werden,
wie gerechte Preise zur Entwicklung helfen,
damit Bauern für sich selber sorgen
2
Aller Aller Augen Augen warten warten auf auf dich,
dich,
Herr, Herr, und und die die gibst gibst gibst ihnen ihnen ihre
ihre
Speise Speise zur zur zur rechten rechten Zeit.
Zeit.
(Psalm 145,15)
können – auch in Lateinamerika, Afrika
und Asien.
Wir setzen Geld ein für Bildung, wie
mit dem August-Theis-Fonds, der es
möglich macht, dass 100 Schülerinnen
und Schüler in unserer Partnerkirche in
Indonesien einen Schulabschluss erlangen.
Wenn sie danach einen Beruf ausüben
oder studieren können, ist Hilfe
zur Selbsthilfe gelungen.
Es bleibt aber auch spontane Hilfe
nötig. In Ostafrika hat es jahrelang nicht
mehr ausreichend geregnet. Die Menschen
hungern und sammeln sich in
riesengroßen Flüchtlingslagern. Hilfezusagen
der Regierungen kommen spärlich
und viele werden nicht eingehalten.
Das ist ein Skandal. Schnell ist aber
private Hilfe möglich, zum Beispiel über
die Katastrophenhilfe der Diakonie.
Dann können auch Kinder in Dadaab
im Norden Kenias Brot und Wasser bekommen
und überleben.
“Aller Augen warten auf dich, Herr,
und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten
Zeit.” - Manchmal geschieht das
durch Menschen, die bereit sind zu teilen
und hoffentlich für viele noch rechtzeitig!
Ihr
Martin Schwerdtfeger

Festgottesdienst
Am 22. Juni 2011 wurde unsere Pauluskirche 100 Jahre alt. An diesem Tag
feierten wir einen Festgottesdienst. Die Predigt hielt Landeskirchenrat Dr. von
Moritz aus Bielefeld.
Anlässlich des Jubiläums hatten Jürgen Eigenbrodt und Jens-Felix Müller auf die
Melodie des Liedes “Herr, mach uns stark” einen eigenen Text geschrieben: “Vor
hundert Jahren war hier Ackerland, als eine neue Kirche einst entstand…”
Nach dem Gottesdienst gab es einen großen Empfang im Gemeindehaus mit vielen
Festreden und Gesangseinlagen. Für Speis und Trank war gesorgt. An diesem
Tag ist auch unsere Festschrift erschienen, die für 8 Euro käuflich zu erwerben ist.
Peter von der Heyden
(Fotos von Heike Wippermann)
3

4
“Jubelt laut!”
Unter diesen Motto bescherten
über 40 Musikerinnen und
Musiker der Pauluskirchengemeinde
ein festliches Konzert
am 22. Mai. Sie bewiesen,
dass nicht nur zur Weihnachtszeit
musiziert wird.
Das Konzert war gut besucht.
Mit dabei waren der Posaunenchor,
der Flötenkreis, der
Gospelchor und Frank Förster
an der Orgel.
Eröffnet wurde das Konzert
mit dem Prélude von Charpentier,
besser bekannt als Eurovisionsmelodie.
Es reichte über zahlreiche
Gospels und klassische
Stücke bis zu Klavier-Variationen
über das Volkslied “Ein Männlein
steht im Walde”!
Alle Teilnehmenden beendeten
das Konzert gemeinsam mit
der Bitte: “Komm, Herr, segne
uns!”
Peter von der Heyden
Freiwilliges
Kirchgeld
In diesem Jahr sammeln wir das
freiwillige Kirchgeld für die “Stif- “Stif- “Stif- “Stif-
tung tung Pauluskirche”
Pauluskirche”.
Pauluskirche”
Wir feiern das 100jährige Bestehen
der Kirche und danken Gott für seine
Begleitung. Viele Menschen sind in
den vergangenen Monaten bereits zu
Besuch gekommen. Andere haben
uns geschrieben und ihre Erinnerungen
an dieses Gebäude mit uns geteilt.
Nach dem schönen Jubiläum am
22. Juni und dem Gemeindefest gibt
es noch weitere Konzerte und Veranstaltungen.
In diesem Gemeindebrief
finden Sie die Einladungen dazu.
Die Pauluskirche muss ständig renoviert
und gepflegt werden. In diesem
Jahr haben wir die beiden Orgeln
gereinigt und gewartet und den Vorraum
gestrichen. Eine neue Heizungssteuerung
wird noch eingebaut. Deshalb
möchten wir die Stiftung Pauluskirche
nun besonders fördern.
Wenn Sie unsere Gemeinde dabei
unterstützen möchten, überweisen
Sie bitte Ihren Beitrag auf unser Konto
(siehe vorletzte Seite), Stichwort:
Stichwort:
Zustiftung Zustiftung Pauluskirche.
Pauluskirche.

Paula, hurra!
Text: Jürgen Eigenbrodt
und Jens Felix Müller
Musik: Jens Felix Müller
Schaut man auf die Pauluskirche,
liest man Paulus‘ Worte
dort: “Schäm‘ dich nicht der
Guten Botschaft”, das ist unser
Eingangswort.
Auch die Glocken weisen immer
auf die Gute Botschaft hin,
Glaube, Hoffnung, Liebe geben
unserm Leben einen Sinn.
Paula, hurra! Heute wirst du
stolze Hundert, so dass mancher
sich wohl wundert, denn du
wirkst noch jung!
Paula, hurra! Du wirst heute
hundert Jahre, hast noch keine
grauen Haare, doch den alten
Schwung.
Ja, mag schon sein, dass die
Zeiten schnell vergehn. Und
selbst bei Dir kann man manchen
kleinen Kratzer sehen,
Paula, hurra! Dich gibt’s schon
seit hundert Jahren, wir sind
froh, dass wir dich haben und
wir danken dir!
Dank an alle Menschen, die gemeinsam
schufen diesen Ort, sei
es durch die Kraft der Hände, sei es
durch ein gutes Wort. Dank für alle
Gottesdienste, für Musik und jedes
Fest.
Und dass unser Miteinander uns
auf Gott vertrauen lässt.
Paula, hurra! … Was in hundert
Jahren sein wird, wissen wir zwar
heut’ noch nicht,
Aber was uns auch erwartet, wir
sind voller Zuversicht. Wenn wir
fest zusammenhalten und dabei
auf Gott vertraun, wird man noch
in hundert Jahren stolz auf unsre
Kirche schaun!
Paula, hurra! … Für die Zukunft
nur das Allerbeste wünschen wir,
was auch kommen mag, wir sind
bei dir!
Paula, hurra! …
5

Ein (Gemeinde-)
Leben, wie es
im Buche steht
Wenn eine Kirche Jubiläum hat,
ist dies ein guter Anlass, etwas
über ihr “Leben” zu schreiben.
Nach der Festschrift zum 75-jährigen
und zum 90-jährigen “Geburtstag”
sollte nun erst recht zum 100jährigen
eine ausführliche Festschrift
entstehen. Schon der Blick auf das erste
Inhaltsverzeichnis machte dem
Redaktionsteam der Festschrift klar,
dass dieses Projekt (den 100 Jahren
angemessen) etwas größer werden
sollte.
Glücklicherweise gab es mit Hans
Schulz einen Gemeindearchivar, der
mit viel Liebe und Übersicht die Ge-
6
schichte unserer Kirche recherchiert
hat, so dass wir auf eine Fülle von
Archivmaterial zurückgreifen konnten.
Friedrich-Wilhelm Kruse, Elke und
Martin Schwerdtfeger haben gemeinsam
die Geschichte der Pauluskirche
und das aktuelle Leben in der Paulusgemeinde
beschrieben. Hinzu kamen
viele Artikel von verschiedenen
Ge-meindegliedern und -gruppen.
Zusätzlich zu den Amateurfotos steuerte
die Fotografin Heike Wippermann
viele besondere Blicke auf und in die
Kirche bei.
Aus all dem
entstand in
vielen Tagen
und Nächten
die Festschrift
“100 Jahre
Pauluskirche –
100 Jahre glauben,
lieben,
hoffen”. Die
etwa 150 Seiten
starke Festschrift
erzählt
mit vielen Bildern
und Geschichten
von
der Pauluskirche,
von
den Menschen,
die in ihr gewirkt haben und von Gott,
der seinen Segen zu dem Auf und Ab
der Kirche gegeben hat.
Die Festschrift ist in der Paulusgemeinde
zu erhalten. Wir wünschen
allen viele interessante Stunden beim
Stöbern in der Pauluskirchen-
Geschichte.
Markus Wessel

“100 Jahre Pauluskirche” bedeuten für mich …
… mit netten Menschen
zusammen zu sein.
(Horst Schmikowski)
… Danke für die liebevolle
Aufnahme in die Paulusgemeinde.
Wir sind stolz,
mithelfen zu dürfen.
Es hat Spaß gemacht.
(Monika Dittmar, Lothar Zielke)
… Geborgenheit und Zusammenhalt,
eine Familie
und viele Freunde.
(Conny Unger)
… dabei sein, mitmachen,
helfen, teilnehmen, zuschauen,
hinhören …
(Barbara Thieme)
weiter geht´s …
7

8
… Familie, Freunde, Wohlgefühl, Freunde zu begrüßen.
Ich genieße den Blauen Montag.
(Lona Müller)

… viele “blaue Montage” und
viele schöne Gottesdienste,
dazu gemütliche Stunden in
verschiedenen Gruppen.
(Margot Niedergriese)
… Meine Taufe, meine
Konfirmation, meine
Einführung als Presbyter und
Laienprediger. Über meinen
kleinen Beitrag, ein Pauluslied
mitzutexten und zwei
Gemeindelieder zu entwerfen,
freue ich mich sehr.
Dass sich so viele Menschen
mit ihren ganz persönlichen
Talenten in dieses Jubiläumsjahr
eingebracht haben,
hat mich sehr beeindruckt.
Ich kannte bis vor kurzem
weder Herrn Bisterfeld
noch Pfarrer Kayser.
(Jürgen Eigenbrodt)
Dank für das Fest
Passend zum Jubeljahr fand
ein Gemeindefest statt.
Ein Fest – super, Spitze!
Herzlichen Dank all den treuen
ehrenamtlich Helfenden
m an den Ständen, ob bei
Bier, Wein, Bratwurst, Reibeplätzchen,
Mittagessen,
Kuchentheke, Bastelarbeiten
und Haare Schneiden!
m all denen, die beim Auf- und
Abbau geholfen haben!
m den Konfis, die sonst andere
Dinge im Kopf haben!
m an liebe, gute Menschen, die
Kuchen gebacken haben,
nicht zu vergessen die Waffelbäckerinnen!
Wenn ich nun jemanden vergessen
habe, nehmt es mir nicht
übel! Allen, allen sei gedankt!
Möge die Gemeinde unter
Gottes Segen weiter viel Freude
haben!
Ursel Albrecht
9

Wir danken allen Unterstützern
und Unterstützerinnen
unseres
Gemeindefestes:
m Albrecht-Imöhl, Gärtnerei
m Blumen Fisseler
m Dach und Wand GmbH
Heinrich Hilker
m Fentüra, Fester- und Türen
Fachbetrieb
m Firma Eversbusch
m Firma Skerra Trockenbau
m ha.ge.we Hagener Gemeinnützige
Wohnungsgesellschaft
m Hagener Stadtbäckerei Kamp
m Kaufpark Minervastraße
m Klavier- und Orgelmanufaktur
Stefan Peters
m Kuhlerkamp Apotheke
m Lesen & Hören
m Mc Donald‘s
m Möbel Krebeck
m NORDWEST Handel AG
m Pizzeria Toto
m Radio Hagen
m Reformhaus Haasler
m Reifenhandel Rainer Bartelheim
m Reiseagentur/Buchhandlung
Karin Voigt
m Sparkasse Hagen, Zweigstelle
Wehringhausen
m Westfalenpost
m Zweirad-Center Dieter Klein
und vielen anderen.
10
Hans Schulz
Am 6. Juni ist Hans Schulz im
Bodelschwingh-Haus gestorben.
Lange Jahre hat er im Redaktionskreis
des Gemeindebriefes mitgearbeitet
und das Archiv der Gemeinde
aufgebaut und gepflegt. In der Trauerfeier
auf dem Buscheyfriedhof hat
Pfarrer Schwerdtfeger seinen Weg
nachgezeichnet:
Im Bodelschwingh-Haus hing an der
Wand über dem Bett ein Bild von seiner
Frau Renate und der Konfirmationsspruch
aus 1. Joh 5, Vers 4: Unser Unser
Unser
Glaube Glaube ist ist der der Sieg, Sieg, der der die die die Welt Welt über- überüberwunden wunden wunden hat.
hat.
Das war wichtig für Hans Schulz,
seine Frau und seine Familie und sein
Glaube an Jesus Christus.
Und beides gehörte zusammen.
Der gemeinsam gelebte Glaube zu
Hause gab ihm Kraft und Orientierung
für den Dienst in der Kirche. Ob
das nun haupt- oder ehrenamtlich geschah.
Und es hat sein ganzes Leben
geprägt.
Im Haus von Pastor Kayser und im
CVJM ist er groß geworden, hat dann
in der Gemeinde selber Jugendarbeit
geleitet. Er arbeitete im Kindergottesdienst
mit und unterstützte vielfältig
die Gemeindearbeit.
Er fing seinen Dienst in der Verwaltung
des Gesamtverbandes an und -
angeregt durch Werner Gerber -
wuchs bald sein Interesse an Geschichte.
Und er sammelte –

Einladungen und Zeitungsberichte,
Fotos und Briefe. Über die Jahre baute
er sein Archiv auf und wurde zum Kenner
der Zeitgeschichte des kirchlichen
Lebens in Hagen.
Er identifizierte sich mit seiner
Kirche, war im Gottesdienst zu Hause
und wurde angezogen von guten Predigten
und eindrucksvollen Christenmenschen,
wenn sie glaubwürdig auftraten.
Wer seine Kirche so liebt,
erlebt auch Enttäuschungen.
Bei der Aufarbeitung des Kirchenkampfes
war ihm deutlich geworden,
dass Glaube kritisch bleiben muss gegenüber
Mehrheitsmeinungen und dem
Zeitgeist. Und viele hatten einfach mitgemacht.
Und später erschrak er immer wieder
über Eitelkeiten und Machtspielchen,
Konkurrenz und Lieblosigkeit. Aber er
fand auch Freunde und die taten ihm
gut.
Er selbst hat seine Arbeit gründlich
und gewissenhaft erledigt. Die immer
angespitzten und parallel ausgerichteten
Bleistifte auf dem Schreibtisch haben
mich schmunzeln lassen, aber er
war nicht nur ein trockener Beamter.
Wenn ich eins unserer Kinder aus
dem Kindergarten abholte und noch
kurz bei ihm hineinschaute, holte er jedes
Mal ein Keks aus der Schublade
und sagte ein paar freundliche Worte.
Ihr habt ihn in der Familie auch als
jemanden erlebt, der oft einen Spaß
machte und der, als er noch seine Mut-
ter im Bodelschwingh-Haus besuchte,
begrüßt wurde mit: Ach, da
kommt Heinz Rühmann!
Bei einer Betriebsfeier des Gesamtverbandes
hat er sogar auf
dem Tisch getanzt!
Leider ist er schon früh krank geworden
und musste vorzeitig pensioniert
werden. Da gab ihm seine
Frau Halt und sorgte für ihn.
Mit seiner Freundlichkeit und seinem
Humor hat er deren Strenge
oft aufgehoben. Aber klar, auch
Hans war nicht immer einfach.
Ein Glaube, der die Welt überwunden
hat. Hans hat daraus Kraft geschöpft.
Er hat die Urlaube genossen
und seinen Garten. Er hat sich
an euch und an den Enkelkindern
gefreut und wollte euch gern unterstützen.
weiter geht´s …
11

Ein liebenswerter Mensch, dem wir
viel verdanken. Nach dem Tod von Renate
reichten seine Kräfte nicht mehr
lange.
Der Paulusgemeinde hat er mit seinem
Archiv und seinen Festschriften
unschätzbaren Dienst erwiesen. Ohne
ihn wäre einfach vieles vergessen.
Den Kolleginnen und Kollegen war
er ein guter Weggefährte.
Und euch Töchtern hat er Interesse
entgegengebracht. Selbstverständlich
fehlte er nicht bei Elternabenden und
freundlich hat er eure Wege bis heute
begleitet. Jetzt wird er euch keinen
Rat mehr geben und ihr braucht nicht
mehr für ihn zu sorgen. Gott hat ihn
erlöst.
Aber er wird fehlen. Gewiss! Als Vater,
als Kollege, als Freund. Ein Geschenk,
dass wir ihn erleben durften!
Gott schenke ihm Frieden! Amen.
12
Zählerstand der
Photovoltaikanlage
am 01.08.2011: 63.424 kwh
90 lebendige Jahre
Helmut Hemmerich
und die Paulusgemeinde
Nach der Ausbildung zum Diakon
in Hephata und der kirchenmusikalischen
Ausbildung in
Schlüchtern übernahm ich zunächst
in Frankenberg, dann in Hagen in
verschiedenen Gemeinden den
Organistendienst.
1971 begann meine Tätigkeit in der
Paulusgemeinde. Neben meinen musikalischen
Aufgaben - Leitung der
Kantorei und Kinderchor, mehrere
Instrumentalgruppen - galt mein besonderes
Interesse der Gründung und
Gestaltung des Gemeindebriefes. Seit
1972 erscheint der Gemeindebrief
nunmehr ohne Unterbrechung.
Während meiner Organistenzeit an
Paulus wurde eine größere Orgel aus
dem Schumann-Saal in Düsseldorf angeschafft.
Nach meiner Pensionierung im Jahre
1986 übernahm ich den Posten des
“Gemeindegärtners”, da mein lange
Jahre gepflegter Garten in der
Selbecke nicht mehr zur Verfügung
stand. Viele noch heute blühende Blumen
und winterharte Stauden sind
von mir eingepflanzt und liebevoll betreut
worden.
Seit geraumer Zeit habe ich die Gartenarbeiten
in die bewährten Hände
von Barbara Thieme und Stefan

Häcker gegeben und überzeuge mich
fast täglich über das Wachstum in
“meinem” Paulusgarten.
”Helmut Hemmerich …
das war aber noch nicht alles!”
Als Helmut Hemmerich in Paulus
“anfing”, lag das “musikalische
Gemeindeleben” am Boden. Schnell
wurde mit Hilfe ehemaliger Sangesbrüder
und -schwestern aus Boele
und aus dem ehemaligen Chor von
Frau Röhrig der Kantoreichor aufgebaut.
Die ersten Konzerte ließen dann
auch nicht lange auf sich warten. Leider
wurden sie nicht so gut besucht
wie erwartet. Die von Herrn Hemmerich
für den Chor geschriebenen
Stücke, teilweise mit Orchester, hätten
mehr Zuhörer verdient. Vielleicht erinnert
sich noch jemand von den damaligen
Mitsängern an die Melodie: …
ein Mann ging von Jerusalem nach
Jericho herab und fiel unter die
R Ä U B E R ...!” Eine großartige Umsetzung
des Textes …
Musikalisch kam eine Gruppe nach
der anderen neu hinzu: der Seniorensingkreis,
der Kinderchor, Flötenkreise,
Gitarrenkurs, Klavier- und
Orgelunterricht. Es gab Andachten im
Bodelschwingh-Haus und im DRK-
Heim und die Adventsfeiern wurden
von Herrn Hemmerich mitgestaltet.
Für die Erntedanknachmittage standen
mal eigens komponierte Blumenlieder
für den Chor oder mal eine
“Verlosung” von Batiken und vielen kleinen
selbstgestalteten Kunstwerken im
Mittelpunkt. Die Orgelmatineen enthielten
neben den jeweiligen alten Mei-
stern, die vorgestellt wurden, oft auch
neue Kompositionen für Orgel und Klarinette,
die mit viel Freude von Herrn
Kötter gespielt wurden. Ein ganz besonderes
Erlebnis waren auch die Aufführungen
seines “Paulus-Oratoriums”.
Noch heute sind Noten von Helmut
Hemmerich beliebt bei Flötenkreis und
Posaunenchor. Um nur auf einige Kompositionen
hinzuweisen: der 150. Psalm
für Bläser und Sprecher oder die Intrade
und Passacaglia. Aber auch in der Sächsischen
Posaunenmission sind Kompositionen
von Helmut Hemmerich abgedruckt.
Die musikalische Zusammenarbeit
mit dem Posaunenchor war erstaunlich:
Passten die Tonarten im Gottesdienst
nicht übereinander - ein Wort
an den später zum Kantor berufenen
Organisten und er spielte die gewünschte
Tonart ohne Notenvorlage
daher. Beeindruckend waren auch
die kreativen Einfälle von Helmut
Hemmerich an der Orgel, wenn plötz-
weiter geht´s …
13

lich an der richtigen Stelle ein
Glockenspiel oder ein Gong, gespielt
mit einer freien Hand, erklang.
Ganz besonders haben wir die Improvisationen
an Orgel oder Klavier
bewundert. Wie ein geschickter Erzähler
ohne Bruch von einen zum anderen
Thema wechseln kann, konnte
Herr Hemmerich innerhalb einer Musik
die verschiedensten Klänge von
Melodien einflechten. Einmal hat er
uns in Berchum sein Leben als Psalm
improvisiert vorgespielt, mit Höhen
und Tiefen seines Lebens und mit
“Lobe den Herren”. Im Kantoreichor
hat sich dann auch das unterzeichnende
Ehepaar gesucht und gefunden.
Der erste Sohn hat am selben
Tag Geburtstag wie der Jubilar und
der zweite wurde an einem Dienstag
(Chortag) pünktlich um 20.05 Uhr zur
Chorzeit geboren.
Wir wünschen Helmut Hemmerich
noch viele musikalische Jahre mit seinem
Flügel, den er jeden Tag noch
mit den unterschiedlichsten Melodien,
zu der Freude der Nachbarn, erklingen
lässt.
Barbara und
Herbert Terweiden
„100 Jahre Pauluskirche“
bedeuten für mich …
… schön, dass wir alle beisammen
sind – mit all unseren Eigentümlichkeiten,
Marotten und mehr
oder weniger guten Ideen.
(Peter und Margit Westhoff)
14
Verabschiedung
von Karen Koers
Liebe Gemeinde!
Nachdem ich mich in meinem
Jahr Elternzeit intensiv um
meinen Sohn Jakob gekümmert
habe, bin ich nun seit Mai wieder
aktiv und mit viel Freude als
Pfarrerin im Entsendungsdienst
im Kirchenkreis tätig.
Sehr gerne habe ich in der
Paulusgemeinde mein Vikariat gemacht
und bis zu meinem Mutterschutz
gearbeitet. Derzeit bin ich
vor allem in der Gemeinde in Vorhalle
beschäftigt.
Und eine weitere Veränderung
zeichnet sich ab: Voraussichtlich
ab September 2011 werde ich in
der Friedenskirchengemeinde in
Hagen-Halden als Pfarrerin arbeiten
und die Nachfolge von Juliane
im Schlaa antreten. Zusammen
mit meiner Familie werde ich dort
ins Pfarrhaus einziehen und freue
mich über die spannende Perspektive
und auf die Zeit dort.
Auf dem Weg in diese “Nachbarschaft”
sage ich jetzt allen
Paulanern, die mir sehr ans Herz
gewachsen sind, also nicht
“Tschüss”, sondern “auf Wiedersehen”
und freue mich, wenn wir
uns immer mal wieder sehen.
Ihre und Eure Karen Koers

Neu im
Presbyterium
Ich heiße Elke Elke Mellinghaus Mellinghaus und bin
49 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich
auf dem Kuhlerkamp, in unmittelbarer
Nähe der Stephanuskirche.
Beruflich bin ich seit vielen Jahren
als selbständige Physiotherapeutin tätig.
In meiner Freizeit treibe ich viel
Sport, halte mich in der Natur auf und
lese gerne. Nun freue ich mich darauf,
mich aktiver am Gemeindeleben
zu beteiligen.
Lange Lange Straße Straße 83a
83a
Tel. Tel. 97 97 10 10 73 73 0 0
0
Geöffnet dienstags
bis samstags
von 15.30 bis 21 Uhr
Ein evangelisches
Markenzeichen
“Aufkreuzen für die Gemeinde”
lautet das Motto der Kirchenwahlen,
die am 5. Februar 2012
in der Evangelischen Kirche von
Westfalen (EKvW) stattfinden.
Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle
vier Jahre stehen die Presbyterien, die
Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden,
zur Wahl. Damit eine
Wahl zustande kommt, braucht es
möglichst viele Kandidatinnen und
Kandidaten: Alle volljährigen Frauen
und Männer, die zur Gemeinde gehören,
können sich zur Wahl stellen.
Eine Wahlperiode dauert vier Jahre.
Das Presbyterium ist verantwortlich
für die Gestaltung des Gemeindelebens,
kümmert sich um Mitarbeitende
und Finanzen: Es vertritt die Gemeinde
im rechtlichen Sinne, trägt
also auch Verantwortung für den
Haushalt und als Arbeitgeber. Das
Presbyterium bestimmt den Kurs der
evangelischen Kirche vor Ort, setzt
Schwerpunkte und Akzente, trifft in
bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen.
Vielerlei Gaben, Fähigkeiten
und Kompetenzen sind gefragt
– ob Pädagogik, Kreativität und Fantasie,
Organisationsentwicklung, Bauwesen
oder Finanzen.
Presbyteriumswahlen sind ein evangelisches
Markenzeichen. Präses
Alfred Buß, leitender Theologe der
Evangelischen Kirche von Westfalen,
erklärt: “Die Wahlen zum Presbyteri-
weiter geht´s …
15

um sind ein Kernstück der Ordnung,
die sich unsere Kirche gegeben hat.
Sie baut sich von ‚unten’ her auf,
von den Gemeinden.” Gewählt wird
am 5. Februar in ganz Nordrhein-
Westfalen.
Die Kirchenordnung fußt auf dem
ehrenamtlichen Engagement der
Presbyterien. Die Frist zur Abgabe
der Wahlvorschläge geht vom 11. bis
zum 26. November 2011. Ein Vorschlag
muss von mindestens fünf
Gemeindemitgliedern per Unterschrift
unterstützt werden.
Die öffentliche Gemeindeversammlung
findet statt am Bußund
Bettag, 16.11.2011 im Gemeindehaus,
Borsigstr. 11. Beginn ist
nach dem Gottesdienst um 20.15
Uhr. Wahlvorschläge nehmen Pfarrer
und Pfarrerin Schwerdtfeger an.
16
Neues aus
Indonesien
“Ich fühle mich wie zur Zeit Jesu!”
schwärmt Lertina Saragih. Sie ist
seit 18 Monaten die Beauftragte für
Partnerschaft und Ökumene der
Simalungunkirche in Indonesien
(GKPS).
Und gerade ist sie mit einer Gruppe
aus der Paulusgemeinde auf dem Kirchentag
in Dresden. Dort ist im “Zentrum
für Kinder” ein biblisches Dorf
aufgebaut, in dem Kinder Getreide
mahlen und zu Fladenbrot verarbeiten
können. Es werden Fischernetze
geknüpft und mit der Hand Lederbeutel
genäht.
“Das sollten Kinder in unserer
Simalungunkirche auch erleben! So
werden die Geschichten aus der Bibel
doch viel anschaulicher, als wenn sie
nur erzählt werden!” Lertina Saragih
ist begeistert. Auf Einladung des
Kirchenkreises Hagen und der anderen
deutschen Partner (Kirchenkreis
Solingen, Dekanat Bad Marienberg
und die Vereinte Evangelische Mission)
ist sie für vier Wochen in Deutschland.
So kann sie die deutschen
Partnerkirchenkreise intensiv kennenlernen.
Sie spricht phantastisch Deutsch,
weil sie schon in den 80er Jahren in
Mülheim gearbeitet hat. Seitdem war
sie mehr als zwanzig Jahre lang als
Gemeindepädagogin in verschiedenen
GKPS-Gemeinden auf Sumatra

und in Jakarta tätig. Sie ist verheiratet
und hat zwei Töchter, die zur Schule
gehen.
Lertina Saragih nimmt intensiv das
kirchliche Leben in Hagen wahr: Sie
stellt sich den Leiterinnen der Frauenhilfen
vor und beobachtet aufmerksam,
wie in der Suppenküche und in
Luthers Waschsalon armen Menschen
in unserer Stadt begegnet wird.
Eine besondere Freude für unsere
Gemeinde ist, dass sie auch das Jubiläum
unserer Kirche am 22. Juni mitfeiert:
Gemeinsam mit Rahayu Purba
singt sie im Gottesdienst. Als Zeichen
der Segenswünsche der GKPS für unsere
Gemeinde überreicht sie einen
Ulos, das traditionelle Schultertuch.
Auch der neue Ephorus (Bischof)
der GKPS, Jaharianson Saragih, hat
am Rande einer Fortbildung in Wuppertal
kurz in unserer Gemeinde Station
gemacht. Aufmerksam lässt er
sich aus der langen Geschichte erzählen,
die der Kirchenkreis Hagen und
die GKPS haben. Außerdem interessiert
es ihn, wie bei uns Gottesdiensträume
gestaltet werden, so dass
schon das Gebäude etwas vom Evangelium
“erzählt”.
Rahayu Purba wird im August ihr
Freiwilliges Soziales Jahr bei der Evangelischen
Jugend beenden und in ihre
Heimat zurückkehren. Dort wird sie
ihr Psychologiestudium fortsetzen.
Sehr viele Anregungen hat sie in
Hagen gesammelt und Freundschaften
geknüpft. Die Freundinnen und
Freunde helfen ihr auch mit der Trau-
er zu leben, denn im Juli ist nach längerer
Krankheit ihre Mutter gestorben.
Dass Rahayu sie nicht mehr sehen
konnte, ist für sie besonders
schmerzlich. Mit vielen deutschen
Freundinnen und Bekannten hat
Rahayu am Tag der Beerdigung einen
Trauergottesdienst in der Pauluskirche
gefeiert. Unser gemeinsamer
Glaube an den Gekreuzigten und Auferstandenen
Christus war dabei eine
gute Quelle der Kraft.
Tristono Saragih, ein Abiturient
aus Simalungun, wird im September
nach Hagen kommen, um bei der
Evangelischen Jugend ein Freiwilliges
Soziales Jahr zu machen. Wir freuen
uns auf ihn. Ihm und Rahayu wünschen
wir Gottes Segen für die vor ihnen
liegenden Veränderungen!
Elke Schwerdtfeger
Kreativ in Paulus
Ich lade herzlich ein zum gemeinsamen
Stricken, Sticken, Malen,
Basteln… Wir treffen uns jeden
zweiten und vierten Mittwoch
im Monat, von 18-20 Uhr.
Das nächste Mal am Mittwoch,
14.9.2011, um 18 Uhr im Gemeindehaus,
Borsigstraße.
Liebe Grüße, Monika Benner
(Tel.: 33 77 12)
17

Zurück aus Taizé
Gerade eben ist eine Gruppe Jugendlicher
und Erwachsener aus
Taizé zurückgekommen. In dem
kleinen französischen Ort lebt eine
ökumenische Bruderschaft, bei der
in jedem Jahr viele tausend Menschen
(zumeist Jugendliche) zu
Gast sind.
Drei Gottesdienstbesuche täglich, Essen
und schlafen im Camp, viel Ruhe,
viel Musik ... das alles zusammen
macht die besondere Atmosphäre in
Taizé aus. Unsere Teilnehmerinnen
beschreiben das unter anderem so:
m “Taizé – das ist für mich ein Ort,
in dem zwar alle ins Ausland kommen,
aber jeder sich zuhause fühlt.”
m “Taizé ist ein Segen und es tut
gut, diesen Ort zu kennen.”
m “Taizé ist Entspannung für Körper
und Seele.”
18
m “Die Zeit, die ich außerhalb der
Messen in der Kirche verbringen
konnte, in der ich gebetet, nachgedacht
und gesungen habe, haben
mir so viel Ruhe und meinen Glauben
einen Schritt weiter gebracht,
wie das zuhause niemals möglich
gewesen wäre.”
m “Taizé bedeutet für mich: ich
fühle mich wie ein Kind, vor dem
sich eine Tür einen spaltweit öffnet
und es entdeckt etwas ganz Wunderbares
und Unerwartetes.”
Der Besuch bei der Bruderschaft war
auch aus meiner Sicht als Gruppenleiter
eine besondere Woche mit viel Besinnung,
mit sehr viel Spaß und mit
einer wunderbaren Gruppe. Ich freue
mich schon jetzt darauf, in den nächsten
Sommerferien wieder mit einer
Gruppe nach Taizé zu fahren.
Markus Wessel

“Der “Der Herr Herr behüte behüte deinen
deinen
Ausgang Ausgang Ausgang und und Eingang”
Eingang”
(Psalm (Psalm 121,8) 121,8)
121,8)
Aus dem
Kirchenbuch
Mai bis Juli 2011
Taufen
Siata Diarrassouba
Viktoria Hüls
Laura Leonie Koppetz
Marcel Krieger
Cornelius Marlin Lascheck
Ayoka Rupp
Jannis Niklas Schmidt
Luca Sidney Thomas Zander
Trauungen
Alexander Gerke und
Jennifer Gerke-Underberg,
geb. Underberg
Markus Klod und Bettina Klod,
geb. Ellinghaus
Thomas von Westernhagen und
Miriam von Westernhagen,
geb. Großjohann
Bestattungen
Klara Berzen geb. Twitting,
95 Jahre
Hans Brakelsberg, 81 Jahre
Eberhard Eilenberger, 78 Jahre
Dieter Engelhardt, 76 Jahre
Marianne Garten, geb. Heinecke,
91 Jahre
Lieselotte Haase, 76 Jahre
Werner Hagenkort, 72 Jahre
Christine Hembeck, geb. Hermel,
77 Jahre
Viktoria Hüls, 3 Tage
Margot Kapfer, geb. Becker,
82 Jahre
Adelheid Kosian, 93 Jahre
Hans Otto Pauli, 75 Jahre
Werner Ruhrmann, 65 Jahre
Walter Schmitt, 73 Jahre
Waltraud Scholl, geb. Krone,
87 Jahre
Hans Schulz, 79 Jahre
Ingrid Thom, geb. Etteldorf,
80 Jahre
Ilse Weuster, geb. Behrendt,
86 Jahre
Gerda Zieger, geb. Drogan,
92 Jahre
Und die Mutter von Rahayu Purba,
die zur Zeit ihr Freiwilliges Jahr
bei uns leistet:
Karmila br. Sembiring,
genannt Mama Ayu,
verheiratet mit Bapak Purba,
47 Jahre, Pematang-Siantar
19

Termine
& Neuigkeiten
Spielkreis an
Stephanus
Mein Name ist Sabine Gördes, ich
bin 47 Jahre alt und leite seit einigen
Jahren Spielkreise im Gemeindezentrum
Stephanuskirche. Ich habe selber
drei Kinder im Alter von 10 (Zwillinge)
und 12 Jahren. Es macht mir
viel Spaß, mich mit “kleinen Menschen”
und deren Müttern (Väter sind
natürlich auch willkommen!) zu beschäftigen!
Unsere Spielkreise bestehen
aus bis zu 10 Kindern im Alter ab
ca. 1 Jahr.
Mein Kreis findet statt montags
von 9 bis 11 Uhr. In dieser Zeit frühstücken
wir gemeinsam, lassen die
Kinder spielen - manchmal mit Anleitung,
meistens jedoch frei. Wir singen
und, da ich selbst sehr gerne kreativ
bin, baue ich auch hin und wieder
kleine Bastelangebote ein. Einige Kinder
haben schon früh Spaß am Kleben,
Kleistern, Matschen, Malen und
Schnippeln, andere mögen das aber
absolut noch nicht. Bisher haben wir
immer gemeinsam eine Lösung gefunden.
Mir macht dieses Miteinander
mit Groß und Klein viel Spaß und
da in diesem Sommer wieder alle mei-
20
ne “Mäuse” in den Kindergarten gehen,
würde ich gerne nach den Sommerferien
einen neuen Spielkreis beginnen.
Wer also Lust hat mit seinem
Kind, mit mir und einer netten Truppe
all die oben genannten Dinge zu tun,
oder manchmal auch einfach nur zu
“quatschen”, kann sich entweder bei
Martin Schwerdtfeger oder direkt bei
mir melden (Tel.: 33 77 04). Ich würde
mich freuen, wenn sich wieder eine
nette Gruppe zusammenfinden würde!
Sabine Gördes
Tanzkurs
in Paulus
Für das Frühjahr 2012 ist wieder
ein Tanzkurs im Gemeindehaus
Borsigstraße in Vorbereitung. Wir
wollen uns auf wenige Tänze konzentrieren
und laden auch “Neulinge”
herzlich dazu ein. Bei Interesse
meldet euch bitte bei:
Familie Falke,
Tel.: 02331 - 33 44 18
Herzlichst, Dirk & Sandra Falke
Im Frühjahr spendete der Tanzkurs 710 e
zum Jubiläum der Gemeinde. Herzlichen
Dank!

Einladung zum Kindergottesdienstfest
Am Sonntag, dem 18. September
2011, ist an der Pauluskirche
ein Fest für Kinder: Um 11 Uhr
wird ein Familiengottesdienst gefeiert,
bei dem auch die neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden
begrüßt werden. Anschließend
gibt es bis etwa 15
Uhr auf dem Platz vor der Kirche
Gelegenheiten zum Spielen,
Bolzen und Basteln.
Eine Erzählerin wird bezaubernde
Märchen zu Gehör bringen
und selbstverständlich gibt
es leckeres Essen. Für Kinder
ist all das kostenlos. Erwachsene,
die ihre Kinder begleiten
möchten, sind auch willkommen.
Dieses Fest gehört auch zum
Programm des Jubiläums “100
Jahre Pauluskirche”, denn Kinder
sind unserer Gemeinde
wichtig.
Elke Schwerdtfeger
21

Aktion viele Hände
Am Freitag, 23. September 2011,
betreibt die “Aktion viele Hände - für
unsere Kindergärten” einen Stand auf
dem Wehringhauser Wochenmarkt.
Leckere Marmeladen, herbstliche
Deko-Artikel und Grußkarten zu verschiedenen
Anlässen werden angeboten.
Gegen 11 Uhr gibt es dann wieder
deftige Erbsensuppe. Mit dem Erlös
unterstützt der Förderverein die evangelischen
Kindergärten der Gemeinde.
22
Lesung
und Musik
Am Freitag, 30.9.2011 um
19.00 Uhr, lesen wir in der
Pauluskirche den Galater- und
den Philipperbrief. Musikalisch
wird Susanne Kiefner den
Abend gestalten.
Am Freitag, 14.10.2011, folgt
dann um 19 Uhr der Römerbrief.
Anschließend ist jeweils Zeit
für Gespräche beim Wein.
Erntedank
Das Erntedankfest feiern wir am
2. Oktober. In der Stephanuskirche
beginnen wir um 11 Uhr mit einem
Familiengottesdienst. Danach werden
in der Bauernstube Köstlichkeiten
vom Kuhlerkamp angeboten.
Erntegaben zum Erntedankfest können
in der Woche vor dem Gottesdienst
in beiden Gemeindehäusern
abgegeben werden oder zum Gottesdienst
mitgebracht werden. Die Gaben
leiten wir anschließend an die
Suppenküche weiter. Dort werden vor
allem haltbare Produkte benötigt.
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Falscher Termin
beim Familientag!
Leider haben wir bei der Vorankündigung
des Familientags versehentlich einen
falschen Termin angegeben. Der nächste
Familientag wird nicht im September, sondern
am 8. Oktober 2011 stattfinden.
Anmeldungen zur
Kindersachenbörse
Der Familientag beginnt um 14.30
Uhr mit einem Familiengottesdienst.
Anschließend (ab ca. 15.15 Uhr) öffnen
die Kindersachenbörse, die Cafeteria
und das Bastelangebot für Kinder.
Gestaltet wird der Familientag
von den Kindergärten und der Jugendarbeit
der Gemeinde gemeinsam
mit Pfarrerin Schwerdtfeger. Bei der
Kindersachenbörse werden von Privat

an Privat Second-Hand-Artikel rund
ums Kind verkauft. Spielwaren, Fahrzeuge
und Kinderkleidung sind hier
zu kaufen.
Wer als Anbieter oder Anbieterin an
der Börse teilnehmen möchte, meldet
sich bis zum 20. September 2011
beim Jugendreferenten Markus
Wessel (Telefon: 18 46 20, oder per Email:
m-wessel@paulusgemeinde.net)
an.
Die Standgebühr beträgt 5 Euro
(oder einen selbst gebackenen Kuchen).
Orgelkonzert in
der Pauluskirche
Am 9. Oktober 2011, 17 Uhr
laden wir ein zu einem Orgelkonzert
aus Anlass des 100jährigen
Bestehens der Pauluskirche.
Frank Förster spielt Werke deutscher,
italienischer und englischer
Komponisten aus verschiedenen
Epochen.
Neben großen Werken der
Weltliteratur werden auch wenig
bekannte und selten gespielte
Kompositionen zu Gehör gebracht.
Die Komponisten sind Carl
Czerny, Percy Whitlock, Bernardo
Pasquini, William Boyce, Dietrich
Buxtehude, Johann Sebastian
Bach und Felix Mendelssohn-
Bartholdy.
Wir sammeln weiter
Kontonummer 200 458 902 8
KD Bank Dortmund 350 601 90
Modenschau
in Stephanus
Im Gemeindezentrum Stephanuskirche
laden wir Sie ein zu einer Modenschau
am Donnerstag, 13. Oktober
2011.
Um 14.30 Uhr öffnet wie jeden Donnerstag
das Kirchencafé und um
15.45 Uhr findet die Präsentation für
alle interessierten Frauen statt.
Das Team von “Finn-Fashion” wird
uns die neue Mode vorführen. Seien
Sie dabei!
Lucia Mokelke
23

Herzlich Willkommen
zur Silbernen
Konfirmation!
Die Paulusgemeinde lädt in diesem
Jahr alle ein, die 1986 konfirmiert
worden sind. Willkommen sind auch
alle, die in anderen Kirchen konfirmiert
worden sind, aber sich jetzt in
Paulus zugehörig fühlen. Bitte melden
Sie sich bei mir!
Wir feiern das Fest der Silbernen
Konfirmation am Sonntag, 16. Oktober
2011, um 11 Uhr mit einem Gottesdienst
in der Pauluskirche. Anschließend
sind wir zu einem Imbiss
im Gemeindehaus zusammen. Dort
ist Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen
und alte Beziehungen wieder
aufzufrischen. Da viele Jubilare inzwischen
ihren Familiennamen gewechselt
haben oder auch nicht mehr
in Wehringhausen wohnen, freuen wir
uns, wenn Sie sich bei uns melden
oder uns auch Adressen von anderen
mitteilen. Bitte rufen Sie an!
Elke Schwerdtfeger (Tel. 91 42 18)
24
Wir sammeln weiter:
Kontonummer 210 009 001 8
KD Bank Dortmund 350 601 90
Mit Paulus auf
Entdeckertour
Kinder-Bibel-Woche
in den Herbstferien
Paulus war Handwerker und
Prediger, Weltreisender und Gelehrter.
Er hat spannende Abenteuer
erlebt und viel über Jesus
und Gott erzählt. In der KIBIWO,
der Kinder-Bibel-Woche, wollen
wir miteinander den Mann
näher kennen lernen, nach dem
unsere Pauluskirche benannt
worden ist.
Dazu werden wir zusammen
spielen, Geschichten erzählen,
basteln, gemeinsam essen und
vieles mehr. Die Kinderbibelwoche
findet in der ersten
Woche der Herbstferien im GemeindezentrumStephanuskirche
statt.
Von Dienstag, 25. Oktober,
bis Freitag, 28. Oktober,
treffen wir uns jeweils von
9 Uhr bis 12 Uhr. Am Sonntag,
30. Oktober, feiern wir um
11 Uhr einen Familiengottesdienst.
Alle Kinder ab 6 Jahren sind
herzlich eingeladen. Der Teilnahmebeitrag
beträgt 5 Euro.
Anmelden können Sie Ihre
Kinder bei Pfarrerin Elke
Schwerdtfeger (Tel. 914218).

Wein für den Aufzug
Wein wird auch im Paulusjahr für den
Aufzug verkauft. Entweder kauft man
eine Flasche Pauluswein im Gemeindehaus
oder bestellt mindestens 2 Kartons
bei Herbert Terweiden (Tel. 33 38 67),
gerne auch von verschiedenen Sorten,
und bekommt diese dann nach Hause
geliefert. Im Preis einer Flasche ist ein
Euro für den Aufzug enthalten.
Weinprobe
Nach den Erfolgen der letzten
Jahre findet die nächste Weinprobe
am 29. Oktober im Gemeindehaus
statt. Der Einlass ist ab 18.30 Uhr,
das erste Pröbchen kommt pünktlich
um 19 Uhr auf den Tisch. Es
werden Weine aus dem inneren
Kaiserstuhl angeboten. Neben
trockenen Weinen kommen auch
edelsüße Tropfen zur Verkostung.
Der Eintritt kostet 7,50 Euro. Zum
Wein werden leckerere Häppchen
serviert. Der Erlös des Abends ist
für den Aufzug bestimmt. Damit
wir besser planen können, melden
Sie sich bitte verbindlich bei
Terweidens an (Tel. 33 38 67).
Zu Gast bei Paulus
In unserer Veranstaltungsreihe ‚Zu
Gast bei Paulus‘ laden wir zu drei weiteren
theologischen Abenden ein:
Am Freitag, 23.9.2011 um 19 Uhr, beschreibt
Superintendent Superintendent Bernd Bernd Becker
Becker
Perspektiven Perspektiven für für die die kirchliche kirchliche Arbeit Arbeit. Arbeit
Die Rahmenbedingungen für kirchliche
Arbeit werden schwieriger. Durch den
demographischen Wandel und sinkende
Mitgliederzahlen werden die Einnahmen
weiter abnehmen. Kann Paulus mit seinem
Dreiklang glauben-lieben-hoffen
da neuen Mut machen?
Am Reformationstag, 31.10.2011, feiern
wir um 18 Uhr Gottesdienst in der
Pauluskirche. Um 19.30 Uhr spricht im
Gemeindehaus Ansgar Ansgar Schocke Schocke, Schocke
Pastor in unserer kath. Schwestergemeinde
St. Michael, über “Allein “Allein aus
aus
Glauben” Glauben”. Glauben” Seit der Reformation haben sich
Protestanten und Katholiken darüber gestritten,
welche Bedeutung die “Werke”,
die guten Taten eines Menschen haben.
Seit einigen Jahren sind die theologischen
Gemeinsamkeiten in dieser Frage
erfreulich gewachsen. Gottes Zusage
gilt allen. Und was erwartet er von uns?
Am Freitag, 11.11.2011, spricht die
VEM-Mitarbeiterin Irene Irene Girsang Girsang mit uns
um 19 Uhr im Gemeindehaus über Pau- PauPau- lus lus und und die die Mission Mission. Mission Der Apostel Paulus
hat das Evangelium durch die damals
bekannte Welt ausgebreitet. Immer wieder
ist er zu Missionsreisen aufgebrochen.
Unsere Paulusgemeinde ist engagiert
in der Partnerschaft des Kirchenkreises
mit der Ev. Simalungun Kirche in
Indonesien. Hat das Folgen für die übrige
Gemeindearbeit?
Dinner for Paulus
Am 1. Advent werden beim Basar
im Gemeindehaus die Eintrittskarten
für das nächste “Dinner for Paulus”
angeboten. Es wird am 18. 02.2012
stattfinden. Eine Karte kostet 33 e.
25

26
Flötenmusik zu
Allerheiligen
Am 1. November musiziert der
Flötenkreis der Paulusgemeinde
in der Andachtshalle des
Buschey-Friedhofs um 15 Uhr vierund
fünfstimmige Barockwerke.
Die Zuhörer werden zum Mitsingen
eingeladen. Der Eintritt ist
frei.
Pauls Party
Danke-schön-Abend
Unsere Gemeinde lebt von vielen
Mitarbeitenden, die ihre Zeit und ihre
Ideen einbringen, und sie lebt von
den Vielen, die sie finanziell unterstützen.
Wir möchten uns in diesem Jubiläumsjahr
bei allen bedanken, die unsere
zahlreichen Veranstaltungen durch
ihre Mitarbeit erst möglich gemacht
haben, und bei denen, die die “Stiftung
Pauluskirche” gefördert haben,
den Grünen Hahn, den Aufzug im Gemeindehaus,
die Jugend- oder die
Altenarbeit, die Kindergärten und vieles
andere mehr.
Deshalb laden wir ein zum Dankeschön-Abend
ins Gemeindehaus mit
einem Abendessen und etwas Unterhaltung!
Ein kurzer Bericht über die
“Stiftung Pauluskirche” wird auch gegeben.
Der Abend beginnt am Freitag,
5. November, um 18.00 Uhr.
Biblisches Essen
Am Donnerstag, 10. November,
treffen wir uns um 19 Uhr im Gemeindezentrum
Maria Hilfe der
Christen zum Biblischen Essen.
“Gier macht Krieg” lautet in diesem
Jahr das Thema der Ökumenischen
Friedensdekade. Der zunehmenden
Tendenz, Kriege um Energie
und Rohstoffe zu führen, setzen
wir die Forderung nach Mäßigung,
nach gerechter Verteilung
und friedlichem Zusammenleben
entgegen.
Bei einem einfachen Essen werden
wir gemeinsam singen und beten
und miteinander ins Gespräch
kommen.

Alte Musik im
Treppenhaus
Am 13. November um 17 Uhr
findet das diesjährige Treppenhauskonzert
im Foyer des Gemeindehauses
statt. Bei Kerzenschein
und einem Gläschen Wein kommen
vier- und fünfstimmige Werke alter
Meister zu Gehör. Anschließend
gibt es wieder leckere Schnittchen.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang
wird um eine Gabe für den Aufzug
gebeten.
Herbert Terweiden
Adventswerkstatt
Zur Adventswerkstatt am Samstag,
26. November, laden wir ein
ins Gemeindezentrum Stephanuskirche!
Um 13.30 Uhr wird ein Kindermusical
aufgeführt. Ab 14 Uhr gibt
es Bastelangebote für Kinder und
Erwachsene, Kranzbinden, einen
Basar und Kaffee und Kuchen.
Ausstellung zum
Jahr der Taufe
Taufkleid, Taufkerze, Taufurkunde,
besondere Geschenke zur Taufe – es
gibt viele Traditionen, um das Sakrament
der Taufe zu erinnern. Haben
Sie solche Erinnerungsstücke?
2011 ist in unserer westfälischen
Landeskirche das “Jahr der Taufe”. Daher
wollen wir eine Ausstellung zum
Thema Taufe zusammen tragen. Dabei
geht es nicht nur um Erinnerungsstücke,
die mit der Pauluskirche zu
tun haben. Die Ausstellung soll am 1.
Advent (27. November) im Gemeindehaus
Borsigstr. 11 gezeigt werden.
Dann feiern wir um 11 Uhr einen
Familiengottesdienst in der Pauluskirche.
Anschließend ist im Gemeindehaus
ein Adventsbasar und die
Ausstellung zum Thema Taufe. Bitte
rufen Sie mich an, wenn Sie etwas zur
Ausstellung beitragen möchten!
Herzlichen Dank!
Elke Schwerdtfeger (Tel. 91 42 18)
Lebendiger
Adventskalender
Vom 1. – 24. Dezember wird es in
der Paulusgemeinde wieder adventlich.
Sie sind herzlich eingeladen, an
einem Abend um 18 Uhr vor ihrem
Fenster Gastgeber zu werden und
eine kleine Andacht vorzubereiten.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei
Elke Schwerdtfeger (Tel. 91 42 18).
Ebenso herzlich sind Sie eingeladen
zu den Adventsfenstern im Dezember
zu kommen, mit uns zu singen, Geschichten
zu hören und sich auszutauschen.
Wann der Lebendige Adventskalender
an welchem Ort stattfindet,
wird im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht.
27

Besondere Gottesdienste im Herbst 2011
Donnerstag, 8. September
8.45 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger
Lernanfängergottesdienst Lernanfängergottesdienst mit der Grundschule Grundschule Kuhlerkamp
Kuhlerkamp
9.45 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Lernanfängergottesdienst
Lernanfängergottesdienst Lernanfängergottesdienst mit der Emil-Schumacher-Schule
Emil-Schumacher-Schule
Emil-Schumacher-Schule
Freitag, 9. September
8.15 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Lernanfängergottesdienst Lernanfängergottesdienst mit der Janusz-Korczak-Schule
Janusz-Korczak-Schule
Sonntag, 11. September
9.30 Uhr Pauluskirche Prediger J. Eigenbrodt
11 Uhr Stephanuskirche
Themengottesdienste
Themengottesdienste:
Themengottesdienste
11. September 2001 und andere Katastrophen seither
Sonntag, 18. September
11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Familiengottesdienst
Familiengottesdienst Familiengottesdienst mit Kindergottesdienstfest
Kindergottesdienstfest Kindergottesdienstfest und
Begrüßung Begrüßung der der neuen neuen Konfirmandinnen Konfirmandinnen und und Konfirmanden
Konfirmanden
11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger
Begrüßung Begrüßung der der neuen neuen Konfirmandinnen Konfirmandinnen und und Konfirmanden
Konfirmanden
Freitag, 30. September
11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Erntedankgottesdienst Erntedankgottesdienst mit dem Kindergarten Kindergarten Siemensstraße
Siemensstraße
28

15.30 Uhr Kindergarten in der Grünstraße Pfrin. E. Schwerdtfeger
Erntedankandacht Erntedankandacht mit den Pauluskindern
Pauluskindern
Pauluskindern
zum Beginn des Kartoffelfestes
Kartoffelfestes
Sonntag, 2. Oktober
11 Uhr Stephanuskirche
Familiengottesdienst Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Pfr. M. Schwerdtfeger
Anschließend laden wir in die traditionelle Bauernstube ein
Samstag, 8. Oktober
14.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Familiengottesdienst Familiengottesdienst mit dem Pauluskindergarten Pauluskindergarten und dem
Kindergarten Kindergarten Kindergarten Siemensstraße, Siemensstraße, anschließend Kindersachenbörse
Sonntag, 16. Oktober
11 Uhr Pauluskirche
Silberne Silberne Konfirmation
Konfirmation
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Sonntag, 30. Oktober
11 Uhr Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Familiengottesdienst
Familiengottesdienst Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche
Montag, 31. Oktober
18 Uhr Pauluskirche
Gottesdienst Gottesdienst zum Reformationstag
Reformationstag
Pfr. M. Schwerdtfeger
Mittwoch, 16. November
16 Uhr Bodelschwingh-Haus Pfr. M. Schwerdtfeger
19 Uhr Pauluskirche
Abendmahlsgottesdienste
Abendmahlsgottesdienste Abendmahlsgottesdienste zum Buß- Buß- und und Bettag
Bettag
29

Sonntag, 20. November
9.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger und
Pfr. M. Schwerdtfeger
11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger
Abendmahlsgottesdienste Abendmahlsgottesdienste zum Ewigkeitssonntag
Ewigkeitssonntag
Wir gedenken der Verstorbenen in unserer Gemeinde.
Sonntag, 27. November
11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Familiengottesdienst Familiengottesdienst zum 1. 1. Advent Advent, Advent Advent anschl. Weihnachtsmarkt
Mittwoch, 30. November
19 Uhr Maria Hilfe der Christen
“Der “Der andere andere Advent” Advent” ökumenische Meditationsandacht
An allen anderen Sonntagen finden
in der Pauluskirche Pauluskirche um um 9.30 9.30 9.30 Uhr Uhr und
im Gemeindezentrum Stephanuskirche
Stephanuskirche
Stephanuskirche
um um 11 11 Uhr Uhr Gottesdienste statt.
Familiengottesdienste Familiengottesdienste beginnen
in beiden Kirchen in der Regel um
11 11 11 Uhr Uhr Uhr. Uhr
Ferner feiern wir jeden Sonntag – auch
in den Ferien - in der Pauluskirche Pauluskirche um
11 11 Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst
Kindergottesdienst.
Kindergottesdienst
Dazu sind Kinder zwischen 0 und 14
Jahren herzlich eingeladen. Wir freuen
uns auch, wenn Eltern ihre Kinder
begleiten.
In der Stephanuskirche Stephanuskirche wird wieder
ab Oktober – außer in den Ferien –
der Kindergottesdienst zeitgleich und
teilweise zusammen mit den Erwachsenen
um 11 11 Uhr Uhr gefeiert.
30
Darüber hinaus feiern wir einmal im
Monat in der Stephanuskirche
Stephanuskirche Stephanuskirche einen
Kurz- Kurz- Kurz- und und und Kleingottesdienst
Kleingottesdienst Kleingottesdienst für Kinder
von 0 bis 6 Jahren, der von den
Stephanuskindern und dem Kinderhaus
Arche vorbereitet wird.
Die nächsten Termine sind:
7. Oktober, 10.15 Uhr und
10. November, 17 Uhr (St. Martin)
An jedem zweiten Sonntag im Monat
essen wir in der Stephanuskirche Stephanuskirche im
Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam
zu Mittag Mittag. Mittag Bitte melden Sie
sich dazu vorher an!
Die nächsten Termine sind der
11. 11. September September und der 13. 13. November.
November.
Im Im Oktober Oktober laden laden wir wir Sie Sie am am am Ernte- ErnteErnte- danktag danktag zum zum Essen Essen ein.
ein.

Wer und wo ?
Pfarrerin Elke Schwerdtfeger
Borsigstraße 11, Tel. 91 42 18
Pfarrer Martin Schwerdtfeger
Borsigstraße 11, Tel. 33 78 10
Predigtdienst Jürgen Eigenbrodt
Tel. 01 52-240 53 689
juergen.eigenbrodt@arcor.de
Predigtdienst Barbara Terweiden
Tel. 33 38 67
B.Terweiden@gmx.de
Gemeindehaus
Borsigstraße 11, Tel. 33 43 03
Küsterin Anke Littwin
Gemeindezentrum
Stephanuskirche
Kuhlestraße 35, Tel. 33 43 94
Küster Burkhard Hallmann
Gemeindebüro
(mittwochs, 9-12 Uhr)
Lange Str. 83 a, Tel. 97 10 68 7
info@paulusgemeinde.net
Kindergarten Siemensstraße
Siemensstr. 13, Tel. 33 33 79
Paulus-Kindergarten
Grünstraße 16, Tel. 33 88 98
Stephanuskinder
Kuhlestraße 43, Tel. 33 26 74
Offene Altenarbeit
Elsbeth Keller, Tel. 37 10 54
Kinder- und Jugendarbeit
Markus Wessel, Tel. 18 46 20
Jugendzentrum paulazzo
Lange Str. 83a, Tel. 97 10 73 0
Diakoniestation
Haspe-Wehringhausen
Frankstraße 7, Tel. 42 60 5
Altenpflegeheim Bodelschwingh-Haus
Kuhlestraße 33, Tel. 39 76 80
Bankverbindung
Konto der Pauluskirchengemeinde
Konto-Nr. 200 458 902 8
BLZ 350 601 90
KD-Bank Dortmund
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben
vom Presbyterium der Ev.-Luth.
Pauluskirchengemeinde Hagen
Redaktionsausschuss
Daniel Adam, Annika Helbeck,
Elsbeth Keller, Friedrich-Wilhelm
Kruse, Martin Schwerdtfeger (verantwortlich),
Peter von der Heyden,
Markus Wessel
Layout und Gestaltung
agentur für grafische formgebung,
Silke Pfeifer
Druck
Sterndruck, D. Müller, Castrop-Rauxel
Erscheinungsweise: vierteljährlich,
Auflage: 3.800 Exemplare,
gedruckt auf 100% Altpapier
Das Titelbild
zeigt Jürgen Eigenbrodt und Jens
Felix Müller beim Jubiläumsempfang
Redaktionsanschrift
Borsigstraße 11, 58089 Hagen
gemeindebrief@paulusgemeinde.net
Wir freuen uns über Ideen und Artikel.
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 10. Oktober 2011
Die Paulusgemeinde im Internet
www.paulusgemeinde.net
31