Die neue Woche Ausgabe 1450

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05.01.2015 Aufrufe

18 AUS DER REGION Das Museumsdorf im Winter Häuser geschlossen, trotzdem ist viel zu sehen Keine Konkurrenz – konventionelle und ökologische Landwirtschaft MdL Taubeneder: „Das Augenmerk liegt auf regionalen Produkten“ Kringell/Passau. Nach einem Besuch von MdL Walter Taubeneder und Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer bei Johann Blöchinger, dem Leiter des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums für Ökologischen Landbau und Tierhaltung in Kringell waren sich die Beteiligten einig – das Augenmerk liegt auf der regionalen Vermarktung von regionalen Produkten. Der Schnee lässt noch auf sich warten, aber auch ohne bietet das Museumsdorf bei einem Spaziergang einen malerischen Anblick. Foto: Museumsdorf Tittling. Im Winter sind die Häuser des Museumsdorfes geschlossen. Auch das Gasthaus Mühlhiasl hält seinen Winterschlaf. Aber trotzdem gibt es bei einem Spaziergang durch das Dorf vieles zu entdecken, an dem man im Sommer vielleicht achtlos vorbei geht. Das beginnt bei dem großen Arma-Christi-Kreuz am Gasthaus Mühlhiasl. Diese Kreuze waren seit der Barockzeit im unteren Bayerischen Wald sehr verbreitet. Hinter dem Gasthaus steht der Napoleonbrunnen mit dem steinernen Napoleon, der vermutlich als Spottfigur geschaffen wurde. Die Inschriften auf den verschiedenen Totenbrettern im Dorf sind zwar teilweise schwer zu entziffern, aber durchaus interessant. Die verschiedenen Pestsäulen im Dorf erinnern an die schrecklichen Zeiten der Pestepedemien im 16. bis 18. Jahrhundert. Das Thema Wasser darf nicht unerwähnt bleiben. Egal, ob es die schön behauenen Wassergrande sind oder die Widder als Stoßheber und die Standner als Wasserverteilstation. Sie erzählen von einer Zeit, in der elektrische Pumpen noch unbekannt waren. Wenn man genau hinblickt, wird man auf solch einer kleinen Entdeckungsreise auch im Winter viel Interessantes finden. rd „Im Vordergrund steht der transparente Umgang unserer Arbeit gegenüber der Gesellschaft – uns geht es nicht um eine Konkurrenz zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft“, nimmt Blöchinger dem regen Austausch gleich vorweg. In einem ausführlichen Gespräch mit den Mandatsträgern hat der Leiter das Agrarzentrum in Kringell und dessen Auftrag im Detail vorgestellt: „Wir wollen nicht lange über Ökologie philosophieren, sondern unseren Interessenten zeigen wie es geht, ein Vorreiter in der ökologischen Landwirtschaft sein“, so Blöchinger. Der Betrieb in Kringell ist mittlerweile über 100 Jahre alt. „In den 60er Jahren hat der Freistaat das Anwesen gekauft und damals noch Melkkurse Passau. Am 4. Adventsonntag (21.Dezember), lädt der Deutsch-Ungarische Freundeskreis Passau-Veszprém zu seinem schon zur Tradition gewordenen Adventsingen ein und freut sich mit allen mitwirkenden Gruppen, dass es auch dieses Jahr wieder in der Klosterkirche Niedernburg möglich ist. Ab 15.00 Uhr werden der Crescendo-Chor aus Passau- (v.l.) Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer, LVFZ-Leiter Johann Blöchinger und MdL Walter Taubeneder besichtigen den Betrieb in Kringell. Foto: Starke Grubweg, die Hacklberger Klarinettenmusi, die Meßnerschläger Sängerinnen, die St.Michaels-Bläser und „D`Wegschoada Sänger“ musikalisch auf Weihnachten einstimmen. Sprecher ist Prof. Dr. Otto Mochti. Nach dem Adventsingen lädt der Deutsch-Ungarische Freundeskreis Passau-Veszprém alle Besucher zu einem Stehempfang in die Aula angeboten. Heute bewirtschaften wir rund 160 Hektar Land mit 200 Rindern und 300 Schweinen.“ All das auf ökologischer Basis – „ein Alleinstellungsmerkmal in der Region.“ Das Zentrum biete Landwirten mit Fachforen und Spezialseminaren eine Hilfestellung in der Umsetzung einer ökologischen Landwirtschaft. „Wir bilden aus – aktuell rund 1000 Schüler in etwa 27 Lehrgangswochen – und wir bilden fort und stehen den Landwirten in verschiedenen Bereichen als Anlaufstelle für ökologischen Landbau und Tierhaltung zur Seite“, erklärt der Leiter. Johann Blöchinger sieht in der ökologischen Landwirtschaft definitiv eine Zukunft – „dennoch wird es keine Konkurrenz zur konventionellen Landwirtschaft geben.“ Der Landtagsabgeordnete Walter Taubeneder und Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer zeigten sich beeindruckt von der Arbeit in Kringell: „Mit dem Ausbau der ökologischen Landwirtschaft kommen die Betriebe der aktuellen Nachfrage in der Bevölkerung nach – die Zukunft sehen die Politiker allerdings in erster Linie in der Vermarktung von regionalen Lebensmitteln. Ganz nach dem Motto: „Regional ist optimal!“ redcr Deutsch-Ungarischer Freundeskreis lädt zum Adventsingen nach Niedernburg ein von Niedernburg ein, um bei guten Gesprächen und Begegnungen das Adventingen 2014 ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist frei, der Freundeskreis und die Mitwirkenden erbitten Spenden für das Priesterseminar in der ungarischen Partnerstadt Veszprém. Die wirtschaftliche Lage ist in Ungarn besonders für kirchliche Einrichtungen sehr schwierig. redcr

Adventliches Singen und Musiziern in Obernzell AKTUELLES 4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBT 19 Anzeige Neues Bräustüberl wird gastronomisches Flaggschiff der Hacklberger Auf erfolgreiches Jahr zurückgeblickt - Traditionsgaststätte öffnet am 16. Januar Die Meßnerschläger Sängerinnen. Fotos: Lichtenauer Prof. Dr. Hans Göttler führte durch den Abend. Obernzell. Am 2. Adventsonntag war zum traditionellen Adventlichen Singen und Musiziern im Schloss Obernzell der Rittersaal bis auf den letzten Platz besetzt. Spätestens hier wurde bei den anwesenden Besuchern mit „echter Volksmusik“ die staade Zeit eingeleitet. Der Organisator Andreas Samböck hatte wieder einmal gekonnt ein Programm zusammengestellt, das beinahe zwei Stunden die Ohren und Gemüter der Zuhörer verwöhnte. Er hatte es geschafft, Dr. Hans Göttler für diesen Abend zu gewinnen. Hans Göttler verführte mit seiner Art und mit Geschichten und Gedichten von Maria Mayer (*1897 in Hauzenberg), Max Peinkofer (*1891 in Tittling) und Wilhelm Diess (*1884 in Bad Höhenstadt) über die Advents- und Weihnachtszeit und über die Herbergssuche zum Nachdenken, Besinnen, aber auch zum Schmunzeln und Lachen. Ungezwungene, gemütliche und echte Volksmusik boten die „Obernzeller Klarinettenmusik“, die allesamt aus der Obernzeller Marktkapelle stammen und die „Hammerschmid-Musi“, die sich aus fünf Frauen unterschiedlichen Alters zusammenfand und einfühlsame, unverwechselbare und weihnachtliche Stubenmusi bot. Die „Meßnerschläger Sängerinnen“, vom „Kriag-Lois“ begleitet, sind bereits Gewinner des Volksmusikpreises „Zwieseler Fink“ und waren mit Ihren Stimmen genau so ein Ereignis wie der „Bayerische Bauer-und Beamtengesag“, der als Männer-Viergesang der besonderen Art gilt und in seiner wunderbaren und auch bayerisch-bodenständigen Art überzeugt. Dieser Abend wurde abgerundet mit dem Andachtsjodler, der von den Meßnerschläger Sängerinnen, dann von allen Musikern und schließlich vom gesamten „Rittersaalchor“ (alle Anwesenden im Rittersaal) mitgesungen wurde. al Brauereidirektor Stephan Marold (re.) und Dr. Josef Sonnleitner (li.), Finanzdirektor der Diözese sowie die Betriebsratsvorsitzenden der Brauerei Konrad Weinberger und der DGL Rudolf Koller nahmen die Ehrung von langjährigen Mitarbeitern vor. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Jürgen Angerer (v.l.), Wolfgang Bernhardt, Johann Kieslinger, Josef Friedl, Franz Wirth, Peter Degenhart und Jiri Karban. Passau. Große Veränderungen. Große Investitionen. Neue Ausrichtung. Die Brauerei Hacklberg blickt auf ein sehr ereignis-, arbeitsreiches und gelungenes Geschäftsjahr 2013/2014 zurück. Direktor Stephan Marold dankte der Belegschaft bei der Versammlung am Donnerstag, 27. November im Gasthaus Vogl. Der neue Gär- und Lagerkeller mit den 30 riesigen Edelstahltanks sowie die Generalsanierung der Brauerei seien punktgenau fertig geworden. Mit diesen Maßnahmen sei die Brauerei für die nächsten Jahrzehnte bestens aufgestellt. Nun stehe an, die Bier- und Getränkemarken noch gezielter auf dem Markt zu positionieren und den Marktanteil weiter kontinuierlich auszubauen. Entscheidend dabei sei, so der Brauereichef „der hohe und gleichbleibende Qualitätsstandard“, ob nun Hacklberger Bier oder Innstadt Bierspezialitäten mit dem jeweils eigenen Charakter. Typisch bayerisches Ambiente rund um das Bier im neuen Braüstüberl Als wichtigen Baustein für die Zukunft nannte Stephan Marold das neue Bräustüberl, das am 16. Januar wieder eröffnet wird. Der Umbau sei die größte Baumaßnahme im Geschäftsjahr 2014/15. Mit Martin und Daniel Vrbnjak habe die Brauerei engagierte Gastronomen gefunden, um das Flaggschiff der Brauerei neu zu beleben. Die Infrastruktur ist inzwischen erstellt und die Veränderungen im Außenbereich werden diese Woche abgeschlossen. Im Dezember wird die neue Einrichtung geliefert. Brauereidirektor Marold: „In unserem Bräustüberl heißen wir die Gäste künftig in sehr schönen bayerischen Ambiente willkommen“. Wie es sich für eine traditionelle niederbayerische Brauerei gehöre, werde das Thema Bier viel mehr in den Mittelpunkt gerückt, kündigt Stephan Marold an. Mehr will er noch nicht verraten. Schließlich will er die Gäste aus nah und fern im neuen Jahr überraschen. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Hacklberger einen Coup landen. Der Brauereidirektor dankte seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das große Engagement und die Einsatzbereitschaft. Er sei stolz, „eine solche Mannschaft zu haben, die flexibel auf die zahlreichen Veränderungen reagierte“. Entsprechend stehe der erfolgreichen Zukunft der Brauerei nichts im Wege. Dabei dankte er auch Finanzdirektor Dr. Josef Sonnleitner als Vertreter des Diözesanvermögensverwaltungsrates. Sonnleitner unterstrich den eingeschlagenen Kurs der Brauerei. Auch er dankte allen Mitarbeitern, im Besonderen denen, die für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt wurden. Dies sind Jürgen Angerer, Wolfgang Bernhardt, Johann Kieslinger, Josef Friedl, Franz Wirth, Peter Degenhart und Jiri Karban.

18 AUS DER REGION<br />

Das Museumsdorf im Winter<br />

Häuser geschlossen, trotzdem ist viel zu sehen<br />

Keine Konkurrenz – konventionelle<br />

und ökologische Landwirtschaft<br />

MdL Taubeneder: „Das Augenmerk liegt auf regionalen Produkten“<br />

Kringell/Passau. Nach einem<br />

Besuch von MdL Walter Taubeneder<br />

und Bezirksrätin<br />

Cornelia Wasner-Sommer bei<br />

Johann Blöchinger, dem Leiter<br />

des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums<br />

für Ökologischen<br />

Landbau und Tierhaltung in<br />

Kringell waren sich die Beteiligten<br />

einig – das Augenmerk<br />

liegt auf der regionalen Vermarktung<br />

von regionalen Produkten.<br />

Der Schnee lässt noch auf sich warten, aber auch ohne bietet das Museumsdorf<br />

bei einem Spaziergang einen malerischen Anblick.<br />

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Foto: Museumsdorf<br />

Tittling. Im Winter sind die<br />

Häuser des Museumsdorfes<br />

geschlossen. Auch das Gasthaus<br />

Mühlhiasl hält seinen<br />

Winterschlaf. Aber trotzdem<br />

gibt es bei einem Spaziergang<br />

durch das Dorf vieles<br />

zu entdecken, an dem man<br />

im Sommer vielleicht achtlos<br />

vorbei geht. Das beginnt<br />

bei dem großen Arma-Christi-Kreuz<br />

am Gasthaus Mühlhiasl.<br />

<strong>Die</strong>se Kreuze waren seit<br />

der Barockzeit im unteren<br />

Bayerischen Wald sehr verbreitet.<br />

Hinter dem Gasthaus<br />

steht der Napoleonbrunnen<br />

mit dem steinernen Napoleon,<br />

der vermutlich als Spottfigur<br />

geschaffen wurde. <strong>Die</strong><br />

Inschriften auf den verschiedenen<br />

Totenbrettern im Dorf<br />

sind zwar teilweise schwer zu<br />

entziffern, aber durchaus interessant.<br />

<strong>Die</strong> verschiedenen<br />

Pestsäulen im Dorf erinnern<br />

an die schrecklichen Zeiten<br />

der Pestepedemien im 16.<br />

bis 18. Jahrhundert. Das Thema<br />

Wasser darf nicht unerwähnt<br />

bleiben. Egal, ob es<br />

die schön behauenen Wassergrande<br />

sind oder die Widder<br />

als Stoßheber und die Standner<br />

als Wasserverteilstation.<br />

Sie erzählen von einer Zeit, in<br />

der elektrische Pumpen noch<br />

unbekannt waren. Wenn man<br />

genau hinblickt, wird man auf<br />

solch einer kleinen Entdeckungsreise<br />

auch im Winter<br />

viel Interessantes finden. rd<br />

„Im Vordergrund steht der<br />

transparente Umgang unserer<br />

Arbeit gegenüber der Gesellschaft<br />

– uns geht es nicht um<br />

eine Konkurrenz zwischen<br />

konventioneller und ökologischer<br />

Landwirtschaft“,<br />

nimmt Blöchinger dem regen<br />

Austausch gleich vorweg. In<br />

einem ausführlichen Gespräch<br />

mit den Mandatsträgern hat<br />

der Leiter das Agrarzentrum<br />

in Kringell und dessen Auftrag<br />

im Detail vorgestellt: „Wir<br />

wollen nicht lange über Ökologie<br />

philosophieren, sondern<br />

unseren Interessenten zeigen<br />

wie es geht, ein Vorreiter in<br />

der ökologischen Landwirtschaft<br />

sein“, so Blöchinger. Der<br />

Betrieb in Kringell ist mittlerweile<br />

über 100 Jahre alt. „In<br />

den 60er Jahren hat der Freistaat<br />

das Anwesen gekauft<br />

und damals noch Melkkurse<br />

Passau. Am 4. Adventsonntag<br />

(21.Dezember), lädt der<br />

Deutsch-Ungarische Freundeskreis<br />

Passau-Veszprém zu<br />

seinem schon zur Tradition<br />

gewordenen Adventsingen<br />

ein und freut sich mit allen<br />

mitwirkenden Gruppen, dass<br />

es auch dieses Jahr wieder in<br />

der Klosterkirche Niedernburg<br />

möglich ist.<br />

Ab 15.00 Uhr werden der<br />

Crescendo-Chor aus Passau-<br />

(v.l.) Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer, LVFZ-Leiter Johann Blöchinger<br />

und MdL Walter Taubeneder besichtigen den Betrieb in Kringell.<br />

Foto: Starke<br />

Grubweg, die Hacklberger<br />

Klarinettenmusi, die Meßnerschläger<br />

Sängerinnen,<br />

die St.Michaels-Bläser und<br />

„D`Wegschoada Sänger“<br />

musikalisch auf Weihnachten<br />

einstimmen. Sprecher ist Prof.<br />

Dr. Otto Mochti.<br />

Nach dem Adventsingen<br />

lädt der Deutsch-Ungarische<br />

Freundeskreis Passau-Veszprém<br />

alle Besucher zu einem<br />

Stehempfang in die Aula<br />

angeboten. Heute bewirtschaften<br />

wir rund 160 Hektar<br />

Land mit 200 Rindern und 300<br />

Schweinen.“ All das auf ökologischer<br />

Basis – „ein Alleinstellungsmerkmal<br />

in der Region.“<br />

Das Zentrum biete Landwirten<br />

mit Fachforen und Spezialseminaren<br />

eine Hilfestellung<br />

in der Umsetzung einer ökologischen<br />

Landwirtschaft. „Wir<br />

bilden aus – aktuell rund 1000<br />

Schüler in etwa 27 Lehrgangswochen<br />

– und wir bilden fort<br />

und stehen den Landwirten<br />

in verschiedenen Bereichen<br />

als Anlaufstelle für ökologischen<br />

Landbau und Tierhaltung<br />

zur Seite“, erklärt der Leiter.<br />

Johann Blöchinger sieht<br />

in der ökologischen Landwirtschaft<br />

definitiv eine Zukunft –<br />

„dennoch wird es keine Konkurrenz<br />

zur konventionellen<br />

Landwirtschaft geben.“ Der<br />

Landtagsabgeordnete Walter<br />

Taubeneder und Bezirksrätin<br />

Cornelia Wasner-Sommer<br />

zeigten sich beeindruckt<br />

von der Arbeit in Kringell: „Mit<br />

dem Ausbau der ökologischen<br />

Landwirtschaft kommen die<br />

Betriebe der aktuellen Nachfrage<br />

in der Bevölkerung nach<br />

– die Zukunft sehen die Politiker<br />

allerdings in erster Linie<br />

in der Vermarktung von regionalen<br />

Lebensmitteln. Ganz<br />

nach dem Motto: „Regional ist<br />

optimal!“ <br />

redcr<br />

Deutsch-Ungarischer Freundeskreis lädt zum<br />

Adventsingen nach Niedernburg ein<br />

von Niedernburg ein, um<br />

bei guten Gesprächen und<br />

Begegnungen das Adventingen<br />

2014 ausklingen zu lassen.<br />

Der Eintritt ist frei, der Freundeskreis<br />

und die Mitwirkenden<br />

erbitten Spenden<br />

für das Priesterseminar in der<br />

ungarischen Partnerstadt<br />

Veszprém. <strong>Die</strong> wirtschaftliche<br />

Lage ist in Ungarn besonders<br />

für kirchliche Einrichtungen<br />

sehr schwierig. redcr

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