Schaufenster im Wandel - Institut für Kunstpädagogik - Ludwig ...
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Abbildung 14: Weiskönig, Julia: Verhältnis <strong>Schaufenster</strong> Rezipient, Zukunft, Grafik.<br />
Die anzustrebende opt<strong>im</strong>ale Lösung für das <strong>Schaufenster</strong> der Zukunft wäre<br />
demnach ein emotional intelligentes <strong>Schaufenster</strong>. Dieses würde erkennen, ob<br />
der Passant willens ist, dass <strong>Schaufenster</strong> aktiv anzusehen und ob er<br />
involviert werden möchte. Jedoch ist dies noch eine utopische und zu weit<br />
entfernte Vorstellung, da noch keine künstliche, emotionale Intelligenz erzeugt<br />
werden kann. Allerdings ist es möglich, anhand der Körpersprache und durch<br />
Kommunikation dem Passanten wieder mehr Kontrolle zu geben. Vorstellbar<br />
ist, dass das <strong>Schaufenster</strong> erst dann mit der aktiven Einbindung des<br />
Rezipienten beginnt, wenn dieser vor dem <strong>Schaufenster</strong> stehen bleibt und<br />
durch ein eindeutiges Signal, z.B. Winken, dem <strong>Schaufenster</strong> mitteilt, dass er<br />
involviert werden möchte.<br />
Übersicht über mögliche Kontrollmöglichkeiten für den Rezipienten, anhand<br />
eines Beispiels für den Handlungsablauf einer interaktiven <strong>Schaufenster</strong>front.<br />
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