Aublättli Januar 2009 - Farbiges Schwamendingen
Aublättli Januar 2009 - Farbiges Schwamendingen
Aublättli Januar 2009 - Farbiges Schwamendingen
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Aublättli<br />
Quartierzeitung des Quartiervereins Auzelg<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2009</strong><br />
Inhalt Aublättli <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong>:<br />
• Editorial S. 2<br />
• Veranstaltungskalender S. 3<br />
• Freizeitgestaltung, Tipps und Ideen ab S. 4<br />
• Lesetipps des Leseclubs Schule Auzelg S. 7<br />
• Jugendseiten: Erfahrungsberichte S. 8/9<br />
• Quartierladen „MultiKulti Markt“ S. 10<br />
• Das Interview: Tele <strong>Schwamendingen</strong> S. 11/12<br />
• Ausschreibung Videoprojekt Jugendliche S. 13<br />
• Kinderseite: Tierporträts Zeitungskurs S. 14<br />
• Porträt Spielgruppe Tigerente S. 15<br />
• Letzte Seite: Vermietung Baracke / QV S. 16
Seite 2 Aublättli<br />
Editorial<br />
Ein neues Jahr hat begonnen! Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern nachträglich alles Gute dazu.<br />
Neu ist auch, dass das Aublättli ein Logo – den AUli – erhalten hat, welcher künftig die Titelseite zieren<br />
wird. Wir danken Olga Disch herzlich für die Illustration.<br />
Die neue Ausgabe beinhaltet diverse Anregungen zur Freizeitgestaltung im Auzelg und in der näheren<br />
Umgebung (S. 4 ff). Des Weiteren waren Kinder und Jugendliche aktiv und haben tolle Beiträge für diese<br />
Ausgabe gestaltet. So etwa der Leseclub (S. 7) unserer Schule und viele weitere spannende Beiträge.<br />
Da unser Quartierladen einen neuen Namen trägt, finden Sie in dieser Ausgabe einen Artikel über den<br />
„MultiKulti Markt“ (S. 10). Ebenso stellen wir das Angebot der Spielgruppe Tigerente (S. 15) für unsere<br />
Kleinen im Quartier vor.<br />
Besonders freut uns, dass wir zusammen mit den Initianten von Tele <strong>Schwamendingen</strong> ein Videoprojekt für<br />
Jugendliche realisieren können! Einerseits stellen wir im Interview die Arbeit von Tele <strong>Schwamendingen</strong> vor<br />
(S. 11/12) andererseits sprechen wir mit unserer Ausschreibung (S. 13) junge kreative Menschen aus<br />
unserem Quartier an, die etwas zusammen gestalten und bewegen wollen.<br />
Wir freuen uns, dass wir im Redaktionsteam junge Verstärkung bekommen: Ebru Oezbey wird fortan vor<br />
allem über Jugendthemen berichten.<br />
Die Quartierbaracke steht an Wochenenden weiterhin für Anlässe zur Verfügung. Weitere Informationen<br />
dazu finden Sie auf der letzten Seite.<br />
Übrigens, der Quartierverein ist online! Die jeweils aktuelle Ausgabe des Aublättlis können Sie auf<br />
( www.farbigesschwamendingen.ch/auzelg.html ) herunterladen. Auf dieser Internetseite finden Sie<br />
ebenfalls einen ausführlichen Veranstaltungskalender für <strong>Schwamendingen</strong> (siehe beiliegenden Flyer).<br />
Ihr Redaktionsteam Aublättli<br />
Ein paar Impressionen vom Frauenfest vom 21.11.2008 in der Baracke:
Aublättli Seite 3<br />
Veranstaltungskalender Auzelg<br />
Datum, Zeit Was Wo Wer<br />
Dienstag, 24.2.;<br />
19:00 Uhr<br />
Elterntreff: Elternpartizipation,<br />
Elternforum<br />
Mehrzweckraum,<br />
Auzelg 50<br />
Vorbereitungsgruppe<br />
Elterntreff<br />
Mittwoch, 25.2.;<br />
14:15 Uhr<br />
Töggelikasten- und<br />
Pingpong-Turnier<br />
Baracke Auzelg<br />
Hort; Gruppe Eltern für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Dienstag, 10.3. Elternbesuchstag Schule Auzelg Team Schule Auzelg<br />
Mittwoch, 11.3. Elternbesuchstag Schule Auzelg Team Schule Auzelg<br />
Mittwoch, 25.3.;<br />
14:15 Uhr<br />
Veloflicken<br />
Pausenplatz<br />
MST-Schulhaus<br />
Hort; Werner Schacher<br />
Mittwoch, 8.4., 14:15 Uhr Ostereier färben Quartierbaracke Quartierverein Auzelg<br />
Sonntag, 12.4.; 11 Uhr Osterbrunch Quartierbaracke Quartierverein Auzelg<br />
Mittwoch, 6.5.;<br />
14:15 Uhr<br />
Biken mit Hindernissen Hort Auzelg 1<br />
MST-Schulhaus<br />
Hort; Gruppe Eltern für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Samstag, 9.5.; 11:00 Uhr Kinderflohmarkt Quartierbaracke Quartierverein Auzelg<br />
Regelmässig: Bewegung, Entspannung, Körperbewusstsein<br />
Beweglicher, vitaler und fröhlicher werden ... Wir träumen und reden davon oft und gerne. Jetzt MACHEN<br />
wir endlich etwas dafür! Weiterhin findet jeden Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr das Angebot mit Olga<br />
Disch für Frauen jeglichen Alters in der Quartierbaracke, Opfikonstrasse 31a, statt.<br />
Kosten pro Donnerstag: Fr. 5.- / Mitglieder Fr. 4.- / kostenlose Kinderhüeti demnächst<br />
Infos und Anmeldung bei: Patricia Concha, Tel. 044 320 09 64<br />
Neu: Deutschkurs für AnfängerInnen bitte beiliegenden Flyer beachten!<br />
Vorinformation: Interkulturelles Kinderfest Saatlen, Samstag, 27.6., 10:00 bis 17:00 Uhr<br />
Ein paar Eindrücke der Hort-Waldweihnacht vom Mittwoch, 10. Dezember 2008:<br />
Herr Schacher kümmert sich um das Feuer, ein beliebter Aufwärmort. Ansturm an der Hotdog-Ausgabe
Seite 4 Aublättli<br />
Freizeitgestaltung mit Kindern im Auzelg und der nahen Umgebung<br />
Was tun bei Regenwetter oder gar Schneesturm Am<br />
Elterntreff vom 4.11.2008 wurden zwischen der<br />
Vorbereitungsgruppe und den anwesenden Eltern Ideen<br />
zur Freizeitgestaltung im Auzelg und in der näheren<br />
Umgebung ausgetauscht, die wir Ihnen nicht vorenthalten<br />
wollen und die ihre Kinder bestimmt bei Laune halten:<br />
1. Aktivitäten im Quartier<br />
Bitte beachten Sie unseren Veranstaltungskalender auf<br />
Seite 3 dieser Ausgabe.<br />
2. Gemeinschaftszentren<br />
GZ Hirzenbach GZ Buchegg TEZET Oerlikon<br />
Helen Keller-Strasse 55 Bucheggstr. 93 Gubelstrasse 10<br />
8051 Zürich 8057 Zürich 8050 Zürich<br />
Tel. 044 325 60 11 Tel. 044 360 80 10 Tel. 044 315 52 42 (Di bis Fr 14 - 18 Uhr)<br />
( www.gz-zh.ch Standort) ( www.gzbuchegg.ch ) ( www.gz-zh.ch Standort)<br />
Gemeinschaftszentren sind soziokulturelle Begegnungsorte für alle. Sie führen ein breites, professionell<br />
geführtes Angebot zu erschwinglichen Preisen.<br />
Sie bieten kreative Workshops an, wie zum Beispiel Malen, Werken und Gestalten, führen ein Kaffee,<br />
vermieten Räume für Gruppenaktivitäten und Feste und verfügen meist über einen grosszügigen<br />
Aussenraum.<br />
Zentrum Krokodil<br />
Zentrum Krokodil für Eltern und Kinder, Winterthurerstr. 537, 8051 Zürich<br />
Tel. 044 321 06 21 (Montag bis Freitag, 09.30 - 11.30 Uhr), ( www.zentrum-krokodil.ch )<br />
Das Zentrum Krokodil ist ein offener Begegnungsort für Mütter und Väter mit Kindern mit einem breiten<br />
Kursangebot in der Nähe des Schwamendingerplatzes (Bus 79).<br />
3. Sportanlagen der Stadt<br />
Hallenbad Oerlikon, Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich<br />
Tel. 044 315 67 77<br />
Tram 11 bis "Messe / Hallenstadion", Bus 63 / 94 bis "Hallenbad Oerlikon"<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Donnerstag 06.30 - 20.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Freitag 06.30 - 21.00 Uhr<br />
(Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr Blasio Kinderplausch von Oktober-April)<br />
Kunsteisbahn Oerlikon (bis 15.03.<strong>2009</strong>)<br />
Siewerdtstr. 80, 8050 Zürich<br />
Tel. 044 315 40 50<br />
Tram 10 / 14 bis "Sternen Oerlikon", Tram 11 bis "Messe/Hallenstadion", Bus 63 / 94 bis "Hallenbad<br />
Oerlikon"<br />
Öffnungszeiten „freier Eislauf“:<br />
Montag und Donnerstag 09.00 - 16.45 Uhr, Dienstag, Freitag und Sonntag 09.00 - 18.00 Uhr, Mittwoch<br />
09.00 - 21.30 Uhr, Samstag 10.15 - 21.30 Uhr<br />
"Chneble":<br />
Dienstag und Freitag 18.30 - 19.45 Uhr, Mittwoch und Samstag 18.30 - 21.30 Uhr (reduziertes Feld)
Aublättli Seite 5<br />
4. Bauernhöfe<br />
An der Probsteistrasse in <strong>Schwamendingen</strong> finden sich zwei Bauernhöfe, der Huebhof an der Nr. 26 und<br />
der Hof der Familie Klöti, Probsteistrasse 61. Nebst dem Einkaufen im Hoflädeli mit frischen Erzeugnissen<br />
wie Eier, Obst etc., kann man auf den Höfen gut die Tiere beobachten wie z.B. die Hochlandrinder.<br />
5. Der Wald als Spiel-, Bewegungs- und Erholungsraum<br />
Auzelg<br />
Auzelger Wald<br />
Brätelstelle mit Tischen<br />
und Bänken, WC,<br />
Brunnen, Spielplatz,<br />
Rundweg<br />
„Ententeich“<br />
Naherholungsort in ca. 15 Min. zu Fuss<br />
erreichbar<br />
Ziegelhütte<br />
Grosser Wald, Bach,<br />
Feuerstellen, Tische,<br />
Bänke, Brunnen,<br />
Spielplatz,<br />
Restaurant<br />
Der Wald bietet frische und gesunde Luft, Bewegungsmöglichkeiten, Spiel und Erlebnis zwischen Bäumen,<br />
an Bächen, auf Spielplätzen und Vieles mehr.<br />
(Text und Bilder zu Punkt 5; Anja Lüscher und Daniela Zumthurm)<br />
6. Spiel + Sport Hirzenbach am 1. Februar <strong>2009</strong> / 1. März <strong>2009</strong> / 29. März <strong>2009</strong><br />
Das Sportamt lädt Schulkinder von der 1. bis 6. Klasse zu<br />
„Spiel + Sport Hirzenbach“ ein. Die Spiel- und<br />
Sportaktivitäten finden jeweils an einem Sonntag pro Monat,<br />
von 13.30 bis 16.30 Uhr statt. Der Spielbetrieb mit vielen<br />
Sportgeräten wie Minitramp, Balanciergeräten oder<br />
Schaukeln ist frei. Je nach Interesse werden spontane<br />
Teamspiele im Fussball, Unihockey, Basketball usw.<br />
veranstaltet. Die Teilnahme ist gratis und erfolgt ohne<br />
Voranmeldung. Mitnehmen: Sportkleidung und<br />
Hallenschuhe.<br />
Bild: Sportamt Stadt Zürich<br />
Sporthalle Hirzenbach, Luchswiesenstr. 186<br />
Tram 9 oder Bus 94 bis "Luchswiesen"
Seite 6 Aublättli<br />
7. Museen<br />
Ortsmuseum <strong>Schwamendingen</strong>, Probsteistrasse 10, 8051 Zürich<br />
Im Ortsmuseum <strong>Schwamendingen</strong> finden Sie Objekte zur lokalen Geschichte von der Steinzeit bis heute.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat, 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Ebenfalls freier Eintritt im Zoologischen Museum der Universität Zürich, Karl Schmid-Strasse 4,<br />
8006 Zürich und viele Informationen zu weiteren Museen unter ( http://www.museen-zuerich.ch )<br />
8. Bibliotheken für Lesestoff, DVDs, Spiele<br />
Pestalozzi Bibliothek <strong>Schwamendingen</strong>, Winterthurerstr. 531, 8051 Zürich<br />
Tel. 044 322 46 10 ( www.pbz.ch/biblio/sw.htm )<br />
Tram 7, 9, Bus 62, 63 bis „Schwamendingerplatz“<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 15.00 - 19.00 Uhr, Mittwoch 10.00 - 19.00 Uhr,<br />
Samstag 10.00 - 15.00 Uhr<br />
Kanzbi Interkulturelle Bibliothek, Schulhaus Kanzlei, Kanzleistr. 56, 8004 Zürich<br />
Tel. 044 291 16 71, (www.kanzbi.ch )<br />
Die Bibliothek besitzt Bücher in folgenden Sprachen: Deutsch, Italienisch, Albanisch, Türkisch, Spanisch,<br />
Portugiesisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Englisch, Französisch, Tamil, Arabisch, Persisch, Thai, Hindi,<br />
Kurdisch, Chinesisch, Polnisch, zweisprachige afrikanische Bücher, mehrsprachige Bücher<br />
Öffnungszeiten: Montag 16.00 - 17.00 Uhr, Dienstag 8.20 - 12.00 Uhr, Mittwoch 8.20 - 12.00 und 14.00 -<br />
16.00 Uhr, Donnerstag 8.20 - 12.00 und 16.00 - 17.00 Uhr (während den Schulferien geschlossen)<br />
9. Tüftellabor, die neuartige Freizeitwerkstatt<br />
Tülab, Wallisellenstr. 301, 8050 Zürich-Oerlikon<br />
Tel. 044 321 91 23 ( www.tuelab.ch )<br />
Bus 63 und 94 bis „Saatlenstrasse“<br />
Für Jugendliche und Kinder von ca. 9 - 19 Jahren. Jugendliche und Kinder können hier an ihren Ideen und<br />
Projekten arbeiten.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch 13.30 - 18.30 Uhr, Donnerstag und Freitag 15.30 - 18.30 Uhr, Samstag und<br />
Sonntag 11.00 - 18.30 Uhr<br />
Kosten: Für Betreuung, Raum und Werkzeug eine freie Spende; das Material wird verrechnet.<br />
10. Vereine<br />
In <strong>Schwamendingen</strong> ist eine Vielzahl an Vereinen ansässig,<br />
welche es erlauben gemeinsame Interessen unter<br />
Gleichgesinnten zu pflegen. Eine kleine, unvollständige<br />
Auswahl des Angebot: Badminton-Club, Baseball, Turnverein,<br />
Fussball-Club <strong>Schwamendingen</strong> (FCS), Handball, Judo- und<br />
Ju-Jitsu-Club, Pfadi, Sportfischen, Tennis, Unihockey,<br />
Steelband, Akkordeon Orchester <strong>Schwamendingen</strong>,<br />
Gospelchor, Hobby Köche <strong>Schwamendingen</strong>, Jodelklub,<br />
Jugendmusik, Frauen- / Männerchor, Musikverein Harmonie<br />
Zürich-<strong>Schwamendingen</strong>, Schwamendinger Bücherfreunde<br />
SBF, Naturfreunde <strong>Schwamendingen</strong> NFS, Ornithologischer<br />
Verein <strong>Schwamendingen</strong>, Verein für Famililengärten etc.<br />
Weitere Informationen finden Sie z.B. auf der Homepage des Quartiervereins <strong>Schwamendingen</strong>:<br />
( www.qvs-vorstand.ch )
Aublättli Seite 7<br />
Lesetipps des Leseclubs der Schule Auzelg<br />
Unsere Schulleiterin, Frau Domenica Frigg, leitet den Leseclub und sorgt dafür, dass die Schulbibliothek<br />
mit spannenden Büchern für Kinder und Jugendliche ausgestattet ist. Ihre Kursteilnehmer/innen stellen<br />
Euch ein paar empfehlenswerte Bücher aus der Schulbibliothek vor:<br />
Lesetipp von Ladina: 999 ½ Gründe einen Jungen zu küssen<br />
Autorin: Edeet Ravel<br />
Melinda ist 13 Jahre alt. Ihre Eltern sind geschieden und streiten sich immer. Wenn Thanksgiving<br />
ist, ist die Mutter immer voll gestresst. Melinda will einen Roman schreiben. Begleite sie auf ihrem<br />
Weg einen Roman zu erfinden. In ihrer Geschichte findet Melinda einen Jungen. Vielleicht küsst<br />
sie ihn, vielleicht, auch nicht.<br />
Wenn du das Buch liest, dann weisst du es!!<br />
Lesetipp von Jalldëze S.: Das magische Baumhaus: Das Geheimnis der Mumie<br />
Autorin: Mary Pope Osborne<br />
In diesem Buch geht um zwei Geschwister, die eine Weltreise nach Ägypten machen. Es ist<br />
sehr spannend. Hast du auch gerne Mumien-Bücher Dann komm schnell in die Schulbibliothek!<br />
Es ist ein tolles Buch. Wenn du es liest, kann du nicht mehr aufhören zu lesen.<br />
Lesetipp von Jenushan: Das magische Baumhaus: Im Reich des Tigers<br />
Autorin: Mary Pope Osborne<br />
Diese Geschichte ist eine spannende Geschichte. Es geht um zwei Kinder.<br />
Die Kinder wohnen in einem Baumhaus im Dschungel. Die beiden Kinder<br />
reisen durch den Dschungel und da begegnen sie einem Tiger. Es ist ein<br />
Riesenabenteuer. Mehr sage ich nicht! Wenn du dieses Buch lesen willst, dann<br />
geh in die Bibliothek.<br />
Lesetipp von Ifrah: Harry Potter und der Feuerkelch<br />
Autorin: Joanne K. Rowling<br />
Ich finde das Buch toll, es ist voller Geheimnisse. Ihr könnt erfahren, wie Harry gegen „Duweißt-schon-wer“<br />
kämpft. und ihr könnt ihn auf dem Weg an den Ball begleiten. Genau dann wo<br />
Harry seinen Freunde am meisten brachte, hatten sie ein Problem und dann…<br />
Lesetipp von Gülistan: Das magische Baumhaus: Sturmflut vor Venedig<br />
Autorin: Mary Pope Osborne<br />
Es geht um ein grosses Rätsel das Philipp und Anne lösen müssen. Am Anfang wird es ein<br />
bisschen schwierig, aber am Schluss wird es ein riesiges Abenteuer! Noch etwas, die Reise geht<br />
nach Venedig!<br />
Lesetipp von Fawsiya: Das verwunschene Einhorn: Das magische Baumhaus<br />
Autorin: Mary Pope Osborne<br />
Warst du schon mal in New York Nein dann ist das Buch richtig für dich!<br />
Begleite Philipp und Anne und such mit ihnen das Einhorn. Doch wer sind die zwei, die ihnen<br />
folgen Und warum lässt das Mädchen sie an der falschen Station aussteigen Finde es<br />
heraus!<br />
Weitere Lesetipps folgen im Aublättli April <strong>2009</strong>
Seite 8 Aublättli<br />
Jugendseiten; Erfahrungsberichte<br />
„Sternenwoche 2008 - vom 24. bis 30. November 2008 – für Kinder in Laos“<br />
Zum Vorbereiten haben wir uns mehrmals getroffen. Zuerst haben wir Ideen gesammelt. Dann haben wir<br />
uns entschieden, Karten zu gestalten und Guetzli zu backen. Zweimal bastelten wir am Mittwochnachmittag<br />
in der Baracke. Es kamen viele Kinder, ganz kleine und grosse. Es war interessant zu sehen, was andere<br />
machen. Wir hatten viele Ideen.<br />
Am Freitag trafen wir uns in zwei Häusern zum Guetzli Backen. Es machte uns Spass, den Teig<br />
auszuwallen und Förmli auszustechen. Alle wollten den farbigen Zuckerguss probieren. Die angebrannten<br />
Mailänderli durften wir essen.<br />
Im Auzelg gingen wir mit unseren Sammelböxli von Haus zu Haus.<br />
Am Schwamendinger Platz schämten wir uns zuerst, weil uns manche Leute misstrauisch anschauten und<br />
nichts geben wollten. Das entmutigte uns. Wir fragten dann jüngere Leute, die spendeten etwas. Ein Mann<br />
hat drei Franken für uns gegeben, aber wir haben sie gespendet.<br />
Als wir das Geld zählten, waren alle gespannt. Uns sprangen fast die Augen aus dem Kopf: Wir haben fast<br />
400 Franken eingenommen.<br />
Wir hoffen, dass die Kinder von Laos nun schnell Hilfe bekommen und diese Streubomben entfernt werden.<br />
Von Chantal, Christina, Christopher, Dahaba, Eda, Farah L., Farah W., Gentiana, Jasmin, Ladina, Miguel,<br />
Molka, Sabrin, Sharon<br />
„Erlebniswoche <strong>2009</strong>“ von Farah Lötscher<br />
Ich berichte euch über das Herbstlager: Als wir im Lagerhaus ankamen, gingen die<br />
Jungs mit Herrn Schacher Fussball spielen und die Mädchen besuchten mit Frau<br />
Wiskin das alte Dorf von St. Ursanne. Zuerst fuhren wir mit dem Zug von Zürich nach<br />
Basel, danach haben wir einen anderen Zug genommen und fuhren mit dem Zug nach<br />
St. Ursanne. Wir waren von der Reise ziemlich erschöpft. Wir fuhren über eine sehr<br />
hohe und schöne Brücke.<br />
Mitte der Woche gingen wir wandern, was die meisten nicht so begeistert hat, dennoch<br />
gefiel es mir sehr gut, wie auch Herrn Schacher und Frau Wiskin.<br />
Was mir auch super gut gefallen hat, war als wir zu den Pferden ins Pferdealtersheim gingen. Zuerst hat<br />
uns ein Mann mit einer Praktikantin herum geführt und uns viele Informationen über die Pferde, Ponys und<br />
Esel gegeben. Schliesslich durften wir die Ponys oder einen Esel auswählen. Danach konnten wir die<br />
Ponys durch einen Parcours führen. Dieser Ausflug hat den Kindern und den Hortleiter/innen wirklich<br />
gefallen.<br />
Wir gingen auch noch nach Delémont einkaufen und das hat uns sehr viel Spass gemacht. Die Jungs<br />
gingen mit Herrn Schacher campen und haben auch dort viel Spannendes entdeckt. Einen Tag später<br />
waren die Mädchen dran mit campen und ich kann sagen, dass es wirklich sehr lustig und auch sehr<br />
unheimlich war.<br />
Am letzten Abend haben ein paar Kinder / Jugendliche eine Disco vorbereitet. Frau Wiskin und noch ein<br />
paar andere Kinder vom Herbstlager haben auch mitgeholfen ein Spiel-Casino zu organisieren. Viele Leute<br />
gingen in die Disco. Hingegen blieb ich lieber im Spiel-Casino als in der Disco.<br />
Wir möchten dem Quartierverein Auzelg herzlich danken für die finanzielle Unterstützung.
Aublättli Seite 9<br />
„Nationaler Tochtertag 13. November 2008“ von Eda Oezbey<br />
Rund zehntausend Mädchen haben letztes Jahr ihren Eltern bei der<br />
Arbeit über die Schulter geschaut. So auch Eda Oezbey, welche<br />
ihren Vater zur Arbeit begleitet hat:<br />
Am Vater-Tochter-Tag konnten Mittel- und Oberstufenschülerinnen<br />
frei nehmen, um ihre Eltern bei der Arbeit zu besuchen. Ich<br />
besuchte an diesem Tag meinen Vater an seinem Arbeitsplatz am<br />
Flughafen. Um 9:30 Uhr traf ich beim Versammlungspunkt ein.<br />
Bevor wir in den Flughafen hinein durften, wurden wir zuerst<br />
kontrolliert. Das ist so üblich am Flughafen. Eine Assistentin<br />
erzählte uns zuerst, welche Berufe man bei der Firma SR Technics<br />
erlernen konnte. Es gibt erstaunlich viele Möglichkeiten.<br />
Sie informierten uns auch über die Lehrlingsausbildung. Einige Berufe kann man in drei, andere in vier<br />
Jahren erlernen. Nachdem alle Fragen geklärt waren, startete die Führung durch den Flughafen und durch<br />
die Abteilungen von SR Technics.<br />
Ich konnte die Flugzeuge von ganz nahem anschauen. Auch das Innere konnten wir uns ansehen. Es war<br />
sehr cool, die verschiedenen Sitze von den verschiedenen Klassen zu testen. Auch das Cockpit, welches<br />
wirklich sehr viele Knöpfe und Tasten hat, wurde kurz gezeigt. Danach war endlich Mittag und wir konnten<br />
mit unseren Eltern Essen gehen. Als Geschenk bekamen wir eine kleine SR Technics Taschenlampe.<br />
Nach dem Mittag nahm mein Vater mich mit an seinen Arbeitsplatz und erzählte mir<br />
etwas von seiner Arbeit. Ich sah mich in seiner Abteilung um, und mein Vater stellte<br />
mich den Mitarbeitern vor. Die Leute dort waren sehr nett und erzählten mit alle ein<br />
bisschen von der Arbeit in ihrer Abteilung. Es gibt dort ganz viele Spezialmaschinen,<br />
um verschieden Stoffe zu bearbeiten. Ich machte ein paar Fotos und ging danach<br />
zum Arbeitstisch meines Vaters.<br />
Dann ging mein Vater wieder zurück an die Arbeit und ich durfte mit Lederstücken<br />
eine Handyhülle für mich nähen. Ich bekam natürlich schon etwas Hilfe von meinem<br />
Vater. Das hat echt Spass gemacht.<br />
Am Nachmittag gingen wir nach Hause und ich musste noch einen Bericht für die<br />
Schule schreiben und über meine Erlebnisse berichten.<br />
Der Tag hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle allen, diese Chance, ihre Eltern bei der Arbeit zu<br />
besuchen, zu nutzen und sich über die verschiedenen Berufe zu informieren. Es lohnt sich.<br />
„Mittwochnachmittagsveranstaltung: Die Weltreise“ von Artan Lecaj<br />
An einem Mittwochnachmittag machten ca. 65 Kinder eine Weltreise mit den Lehrer/innen. Die Kinder<br />
teilten sich in Dreier-Gruppen auf, jede Gruppe hatte eine kleine Fahne, die sie auf einer grossen Weltkarte<br />
platzierten. Auf den Fahnen wurden die Gruppensymbole gezeichnet. Wer noch wollte, konnte sich sein<br />
Gruppensymbol auf die Wange schminken lassen. Kein Kind konnte auf Reisen gehen, ohne einen<br />
Reisepass zu haben. Nach jedem erledigtem Posten wurde im Reisepass gestempelt, so dass man sah,<br />
dass der Posten erledigt war. Die Kinder rannten umher. Jeder wollte als erster alle Posten fertig haben.<br />
Die Kinder wollten alle zum Posten 5. Dort gab es Milkshake`s. Bei anderen Posten musste man einen<br />
Velo-Parcours machen oder kleine Papierschiffe basteln. Die Kinder waren ganz begeistert. Lange<br />
Schlangen bildeten sich vor der Weltkarte. Die Kinder fanden keine Ruhe. Sie hatten viel Spass an den 38<br />
zu erledigenden Posten. Man lernte viele neue Sachen kennen über verschiedene Länder, die vertreten<br />
waren. Am Schluss des langen Nachmittags versammelte Frau Wiskin die ausgepowerten Kinder, um nach<br />
zu verkünden, wer den 1. Platz belegte. Stolz auf ihren 1. Platz konnten Liam und Aman sein, die als<br />
Gruppe am meisten Posten geschafft haben.<br />
Hier könnte dein Beitrag stehen!<br />
Liebe/r Jugendliche/r: Bitte denk daran, auf dieser Seite kann auch dein Beitrag veröffentlicht werden. Du<br />
kannst uns deinen Beitrag per E-Mail ( redaktion.aublaettli@gmail.com ) zukommen lassen. Da wir politisch<br />
wie konfessionell neutral sind, behalten wir uns jedoch das Recht vor, einen Beitrag abzulehnen. Texte, die<br />
Menschen in ihrer Ehre oder Persönlichkeit verletzen können, oder Texte mit anstössigem Inhalt werden<br />
zurückgewiesen. Redaktion Aublättli
Seite 10 Aublättli<br />
Quartierladen „MultiKulti Markt“<br />
Bestimmt haben Sie das neue Schild auch schon entdeckt. Passend<br />
zu unserem Quartier, welches Menschen unterschiedlichster<br />
Herkunft beherbergt, nennt sich unser Quartierladen seit Anfang<br />
November 2008 „MultiKulti Markt“. Der Namenswechsel erfolgte<br />
aufgrund dessen, dass die Gemeinde Au in St. Gallen auf ihrem Namensrecht bestand, und die neue<br />
Bezeichnung fand guten Anklang bei der Kundschaft. Der Laden wird als Familienbetrieb hauptsächlich von<br />
Besitzer Emir Hodza und Geschäftsführerin Seneza Kusi geführt, welche die Bewilligung besitzen Lehrlinge<br />
auszubilden (siehe Infobox unten). So hat Indira Heric ihre Ausbildung im Quartierladen zur Detailhandelsassistentin<br />
im Sommer 2008 erfolgreich abgeschlossen und im Anschluss eine Anstellung bei der<br />
Marktleaderin im Schweizer Detailhandel – der Migros – gefunden! Ihr Nachfolger im ersten Lehrjahr heisst<br />
Aned Kongolo. Auf Sommer <strong>2009</strong> wird eine zweite, zusätzliche Lehrstelle vergeben (siehe Infobox unten).<br />
Grosseinkauf für den Hort 1<br />
Der Familienbetrieb wurde im September 2005 mit dem Ziel eröffnet, damit<br />
sämtliche Produkte für den täglichen Bedarf vor Ort eingekauft werden<br />
können. Der Laden umfasst mittlerweile hunderte von Markenartikeln,<br />
„Lebensmittel und mehr ...“, wie es im Logo treffend heisst. Wenn man<br />
durch die Regale schlendert, findet man nebst duftendem Brot, Milchprodukten,<br />
Oliven, frischem Obst und Gemüse zum Beispiel auch<br />
Kosmetika oder Bekleidung. Seit der Eröffnung im September 2005 wurde<br />
das Sortiment stetig ausgebaut und die Preise konnten angepasst werden,<br />
so dass heute viele Artikelpreise durchaus vergleichbar mit denen von<br />
Grossverteilern sind. Der Betrieb hat sich gut etabliert und ist auch zu<br />
einem Ort der Begegnung geworden. Die freundliche Bedienung und der<br />
gute Service tragen bestimmt dazu bei. Nicht nur Bestellungen für grössere<br />
Aufträge sind möglich, sondern ebenfalls Hauslieferungen. Die Geschäftsführung<br />
ist bemüht, nach Möglichkeit auch Produktwünsche zu berücksichtigen.<br />
Das Angebot wird bewusst ab und zu gewechselt, damit die<br />
Stammkundschaft von einem breiten Sortiment profitieren kann.<br />
Die Geschwister Hodza haben<br />
viele gute Ideen, um künftig<br />
den Laden noch attraktiver zu<br />
gestalten. So hoffen sie, dass<br />
sie die erforderlichen<br />
Bewilligungen und Auflagen für<br />
den geplanten Kebabstand bald<br />
erfüllen können. Die Familie<br />
fühlt sich wohl im Quartier und<br />
ist der Kundschaft dankbar,<br />
welche ihnen ermöglicht,<br />
dieses Angebot aufrecht zu<br />
erhalten. Der Quartierladen<br />
freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Infobox „Detailhandelsassistent/-in“ (eidg. Berufsattest)<br />
Lehrstelle auf Sommer <strong>2009</strong> zu vergeben!<br />
Wo:<br />
MultiKulti Markt, Opfikonstrasse 69, 8050 Zürich<br />
Dauer:<br />
Voraussetzung:<br />
Ausbildung:<br />
2 Jahre<br />
Abgeschlossene Sekundarschule<br />
Verantwortungsbewusstsein, Freude am Verkauf<br />
4 Tage im Lehrbetrieb, 1 Tag Berufsfachschule<br />
Auskunft: Seneza Kusi, Tel. 043 321 62 56<br />
Bild links: Geschäftsführerin Seneza Kusi mit jungen Kunden
Aublättli Seite 11<br />
Das Interview: Tele <strong>Schwamendingen</strong><br />
"Botschafter von <strong>Schwamendingen</strong> 2008/09"<br />
Raoul Meier (links) und Matthes Schaller (rechts) haben 2005<br />
nebenberuflich Tele <strong>Schwamendingen</strong> gegründet. Das<br />
Quartierfernsehen hat entscheidend zu guten Ergebnissen der<br />
Kampage “Image <strong>Schwamendingen</strong>” beigetragen, welche die<br />
Stadtentwicklung im Rahmen des Quartierentwicklungsprozesses<br />
2005 lancierte. Tele <strong>Schwamendingen</strong> erzielt eine<br />
beachtliche Wirkung gegen aussen, so wurde die die<br />
Internetplattform (www.teleschwamendingen.ch) allein im Jahr<br />
2008 von mehr als 60’000 Internet-Usern besucht.<br />
Redaktion Aublättli (RA): Lieber Herr Meier, lieber Herr Schaller, weshalb nahmen Sie sich damals vor, das<br />
Quartierfernsehen Tele <strong>Schwamendingen</strong> zu gründen<br />
Meier: Tele <strong>Schwamendingen</strong> ist im Zusammenhang mit dem Imageworkshop der Stadtentwicklung<br />
eigendynamisch entstanden. Zunächst hatte ich die Idee für eine Plakat-Aktion, welche Menschen aus dem<br />
Quartier porträtiert, die sich positiv zum Kreis 12 äussern. Wir wurden zum Workshop eingeladen, und da<br />
wir beide beruflich mit Film und Fernsehen zu tun haben, hat Matthes nebenbei die Kamera gleich<br />
mitgenommen, um ein paar Stimmen einzufangen. Maya Burri (QVS-Präsidentin) zeichnete damals<br />
lustigerweise in einem Modul des Workshops die Vision, dass <strong>Schwamendingen</strong> in 20 Jahren ein eigenes<br />
Fernsehen haben würde. Wir waren bereits am filmen! Eigentlich die Geburtsstunde von Tele<br />
<strong>Schwamendingen</strong>, ohne dass wir das damals schon gewusst hätten. Bei der ersten Sitzung mit der Gruppe<br />
IMAGE <strong>Schwamendingen</strong>, welche aus dem Workshop resultierte, konnten wir bereits ein Video<br />
präsentieren, mit den Stimmen aus dem Quartier und Meinungen aus der Stadtbevölkerung. Wir spürten,<br />
wie direkt und ehrlich das Medium Video prozessbegleitend genutzt werden konnte.<br />
RA: Wieso haben Sie sich gerade für <strong>Schwamendingen</strong> entschieden<br />
Schaller: Unser Tagesgeschäft als Fernsehschaffende ist geprägt von Zeit- und Quotendruck. Die Beiträge<br />
müssen brisant sein, einen thematischen Aufhänger haben, der zu hohen Quoten führt und natürlich<br />
schnell geschnitten sein und das alles in No-time. Diese Arbeit macht unheimlich Spass, dennoch haben<br />
wir einen Ausgleich gesucht. Durch den schnellen Rhythmus der Beiträge, welche auch nur noch das<br />
Wichtigste vermitteln, gehen viele Nuancen, die das Leben bietet, verloren. Die Video-Beiträge von Tele<br />
<strong>Schwamendingen</strong> sollen authentisch sein und die innere Schönheit der Menschen zeigen und dies nach<br />
dem Motto: liebevoll, ehrlich und langsam.<br />
Wir haben in <strong>Schwamendingen</strong> angefangen und hatten das Glück, das erste Quartierfernsehen der Stadt<br />
Zürich zu gründen. Doch wir haben uns nicht nur für <strong>Schwamendingen</strong> entschieden. Die ganze Stadt soll<br />
von dem Know-How, welches wir in den drei Jahren Tele <strong>Schwamendingen</strong> erarbeitet haben, profitieren.<br />
Wipkingen, Friesenberg und Höngg, wo ich selbst wohne, haben den Betrieb ihres QuartierTVs<br />
aufgenommen und weitere werden folgen. Ich bin überzeugt, dass es in fünf Jahren in jedem Quartier ein<br />
QuartierTV gibt. <strong>Schwamendingen</strong> kann sich jetzt schon stolz auf die Schulter klopfen, das erste gewesen<br />
zu sein. Hier ein Dankeschön an das Vertrauen und die Offenheit der Quartierbewohner/innen.<br />
RA: Was steht im Zentrum des Interesses Eurer Filmbeiträge<br />
Meier: Im Zentrum unseres Interesses stehen natürlich die Menschen, welche hier in <strong>Schwamendingen</strong><br />
leben, wohnen, arbeiten. Wir wollen die Meinungen und Ansichten der Menschen transportieren. Im<br />
Gegensatz zu den „grossen“ Medien wie das Fernsehen oder die Zeitungen können wir mit unseren<br />
Beiträgen den Fokus auf kleinere, scheinbar unspektakuläre Begebenheiten oder Dinge richten. Wir wollen<br />
ausprobieren, das Medium als Kommunikationsmittel von unten nach oben zu gebrauchen. Wir zeigen<br />
Aktionen oder Meinungen von Menschen, welche zwischen den Zeilen des hektischen Tagesjournalismus<br />
untergehen und entdecken dafür so manche Trouvaille der Zwischenmenschlichkeit und des Engagements<br />
auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens. Natürlich geht es uns auch immer darum, das positive<br />
Potential von <strong>Schwamendingen</strong> zu zeigen und den vorschnell gefassten Vorurteilen gegenüber diesem<br />
wunderbaren Zürcher Stadtquartier entgegen zu wirken.
Seite 12 Aublättli<br />
RA: An welchen Filmbeitrag erinnern Sie sich besonders<br />
Meier: Da gibt es viele! Eigentlich mögen wir den ganzen Blumenstrauss, welcher sich aus den drei Jahren<br />
Tele <strong>Schwamendingen</strong> mit seinen über 130 Filmbeiträgen ergeben hat. Jeder von uns hat so seine<br />
Vorlieben: Das Porträt des Rappers Manu, die Alkies auf dem Schwamendingerplatz, das Interview mit<br />
Jürgen Drews, Türkisch lernen in 30 Sekunden, Paris Hilton natürlich, K12-DER FILM etc. Toll ist auch die<br />
Rubrik K12. Konkret, wo wir Interviews zu bestimmten Themen ungeschnitten zeigen, 1:1, das gibt’s beim<br />
Fernsehen sonst nicht! Und was besonders Freude bereitet ist, wenn die Leute im Quartier selber zur<br />
Kamera greifen und eigene Beiträge realisieren. (Man kann sich übrigens alle Filme in der Bibliothek auf<br />
DVD ausleihen.)<br />
RA: Sie haben schon mehrere Projekte mit Kindern und Jugendlichen gemacht. Was reizt die jungen Leute<br />
hauptsächlich am Medium Video<br />
Schaller: Es sind die drei Elemente Kamera, Mikrofon und Schnitt, welche den Reiz ausmachen. Für viele<br />
Jugendliche ist es am interessantesten mit dem Mikrofon vor der Kamera zu hantieren, aber für genau so<br />
viele ist es viel spannender die Funktion des Kameramannes, der Kamerafrau zu übernehmen. Wer beides<br />
nicht mag, kann die Aufgabe des Schnittes ausprobieren. Ein Video zu produzieren bietet für jeden etwas.<br />
Und das Beste: Am Ende haben die Jugendlichen ein Produkt, welches sie von A-Z realisiert haben - einen<br />
Film.<br />
RA: Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit jungen Menschen im Rahmen solcher Videoprojekte<br />
Schaller: Das Medium Video hat eine enorme Kraft. Meistens wird diese Kraft für die kommerzielle und<br />
politische Kommunikation genutzt. Durch den Produktions-Prozess, welchen die Jugendlichen durchlaufen,<br />
lernen sie die Kraft dieses Mediums kennen. Sie lernen vor der Kamera zu moderieren, zu manipulieren, zu<br />
flirten oder zu überzeugen. Oder aber sie setzen sich mit der Bildgestaltung auseinander. Wie wird ein<br />
Mensch zum Helden, zum Zwerg, zum Verbrecher oder zum grossherzigen König – alles nur eine Sache<br />
der Einstellung, der Perspektive. Nicht selten entspricht das eigene Selbstbild nicht so ganz dem, was wir<br />
beim Abspielen der Aufnahmen auf dem Monitor sehen. Wir kennen es alle, es ist der Effekt, wenn wir<br />
unsere aufgenommene Stimme hören... Spannende Gespräche und Auseinandersetzungen sind<br />
programmiert.<br />
RA: Wie sieht die Zukunft von Tele <strong>Schwamendingen</strong> aus<br />
Meier: Zunächst ist das Jahr <strong>2009</strong> finanziell gesichert. Wir haben Unterstützung vom Sozialdepartement<br />
der Stadt Zürich und realisieren damit eine bestimmte Zahl von Beiträgen in Absprache mit der<br />
Gemeinwesenarbeit Zürich Nord. Der Verein Tele <strong>Schwamendingen</strong> ist gegründet und wurde von privaten<br />
Sponsoren, dem Gewerbeverein und von uns selber unterstützt. Neben dem Workshop im Auzelg, ist ein<br />
weiterer mit der Baugenossenschaft BAHOGE in Arbeit und andere stehen in Aussicht. Mit „pro züri 12“<br />
werden wir im Zusammenhang mit der Einhausung Filme realisieren, sind dort aber noch in der<br />
Besprechungsphase. So wie es aussieht, werden wir am grossen Zürich Nord Fest mit einer Aktion<br />
vertreten sein und auf diese Art von Quartier-TV aufmerksam machen. Im Quartier selber gibt es eine lange<br />
Themenliste mit Beiträgen und Projekten, welche sich zu realisieren lohnen. Beispielsweise sind wir<br />
Botschafter von <strong>Schwamendingen</strong> und wollen auch in dieser Rolle filmisch nicht untätig bleiben. Und<br />
irgendwann kommt das Grosse Tele <strong>Schwamendingen</strong> Fest. Was weiterhin viel Zeit rauben wird, ist die<br />
Geldsuche, da sich ein breit gefächertes Projekt wie Tele <strong>Schwamendingen</strong> für Geldgeber, Stiftungen und<br />
Sponsoren nicht so leicht einordnen lässt. Auch da gilt es Entwicklungsarbeit zu leisten. Es gibt sehr viel<br />
Spannendes in der Pipeline und wir freuen uns darauf. Diese Art von Medienarbeit hat unserer Meinung<br />
nach ein grosses Entwicklungspotenzial und wir werden kontinuierlich daran arbeiten.
Aublättli Seite 13<br />
Video-Projekt „Unser Auzelg“ mit Jugendlichen des Quartiers<br />
Bist du zwischen 12 und 18 Jahre alt und wohnst im Auzelg Willst du einen Videobeitrag über dein<br />
Quartier und das Leben im Auzelg drehen Dein kreatives, journalistisches oder technisches Talent<br />
einsetzen Kameramann/frau oder Tontechniker/in sein Vor der Kamera stehen Hast du dieses Frühjahr<br />
Zeit Dann mach mit bei unserem Videoprojekt mit Tele <strong>Schwamendingen</strong>!<br />
Was wird passieren<br />
1) Die Vorbereitung<br />
Wir recherchieren alles Wissenswerte zum besprochenen Filmthema.<br />
Wir skizzieren ein Drehbuch.<br />
2) Die Produktion<br />
Ihr lernt, wie man mit dem Film-Equipment umgeht. Anschliessend<br />
setzen wir unsere Ideen mit der Filmausrüstung in Bild und Ton um.<br />
3) Nachbearbeitung<br />
Wir nutzen die Möglichkeiten des digitalen Schnitts, der Vertonung und<br />
fügen unserem Beitrag Text und Musik zu.<br />
Anmeldung für das Casting (Anmeldeschluss 16.2.<strong>2009</strong>)<br />
Im Anschluss an den Workshop erhältst du ein Zertifikat und eine DVD<br />
unseres entstandenen Videobeitrags. Der Filmbeitrag wird am Auzelger<br />
Fest <strong>2009</strong> nicht nur dem Quartier präsentiert, sondern auch auf<br />
( www.teleschwamendingen.ch ) öffentlich zugänglich gemacht. Zudem<br />
berichten wir im Aublättli über die Entstehung des Beitrags.<br />
Da die Zahl der Teilnehmer/innen begrenzt ist, führen wir ein Casting durch. Es geht darum, alle<br />
Interessent/innen persönlich kennen zu lernen. Aber keine Angst, wir suchen keine Superstars ☺<br />
Wenn Du also Interesse hast, an diesem Videoprojekt mitzumachen, würden wir uns freuen, Dich am<br />
Casting Ende Februar kennen zu lernen.<br />
Bewerbe Dich bitte zuerst mit untenstehendem Talon, damit wir schon vorher einige Informationen über<br />
Dich erhalten. Wir werden dich bald informieren, wann genau das Casting stattfindet.<br />
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Vorname: _______________________ Name: _______________________ Alter: _______<br />
Adresse: _________________________________________________________________<br />
Tel. oder Handy Nr.: _______________________<br />
Formuliere einen Satz, weshalb du beim Videoprojekt mitmachen möchtest:<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
Bitte abgeben / einwerfen bei (ebenfalls Adresse für weitere Informationen):<br />
Jacqueline Kölliker, Opfikonstr. 93, 8050 Zürich (Tel. 043 321 50 40)<br />
oder alle Angaben per E-Mail an: redaktion.aublaettli@gmail.com
Seite 14 Aublättli<br />
Kinderseite<br />
Ein paar Kinder der dritten und vierten Klasse aus dem Zeitungskurs von Frau Moser<br />
und Frau Teufen der Schule Auzelg haben Tierporträts gemacht, die euch die<br />
Kinderreporterin Auzelgina nicht vorenthalten möchte:<br />
„Der Tiger“ von Jeton Saliu und Lirim Krasniqi, 3. Klasse<br />
Heute ist der Tiger aus grossen Teilen, wo er<br />
früher gelebt hat, verschwunden und mehrere<br />
Unterarten sind bereits völlig ausgestorben. Der<br />
Tiger ist unverwechselbar, weil er als einziges<br />
Tier schwarze Streifen auf rotbraunem Fell hat.<br />
Der Tiger ist die grösste aller lebenden<br />
Raubkatzenarten.<br />
Lebensraum:<br />
Der Tiger kommt aus Asien. Er lebt im Dschungel und in der Steppe.<br />
Nahrung:<br />
Der Tiger frisst Antilopen, Zebras, Hirsche und Rinder.<br />
Aussehen:<br />
Der Tiger ist die grösste Wildkatze, er kann 3 Meter lang werden.<br />
Jagd:<br />
Die Eckzähne des Tigers sind gross und spitzig zum Jagen. Die kleinen Zähne sind wie eine Schere, um<br />
das Fell und das Fleisch von den Knochen zu schälen, wenn sie ihre Beute erledigt haben.<br />
„Die Haie“ von Mohamed Ghrairi, 4. Klasse<br />
In fast allen Meeren gibt es Haie, viele Arten kommen im Salzwasser vor. Im Süsswasser fühlen sich nur<br />
wenige Haie wohl. Makohaie sind die schnellsten Haie, sie können bis zu 80 Stundenkilometer schnell<br />
schwimmen. Das ist so schnell wie ein Auto auf Überlandstrassen fahren darf. Manche Haie jagen ihre<br />
Beute sogar in der Nacht. Der Tigerhai frisst alles, was er zwischen die Zähne bekommt und sein<br />
Spitzname ist Mülleimerhai. Haie sind keine blutrünstigen Ungeheuer, die Menschen stehen nicht auf ihrer<br />
Speisekarte.<br />
Megalodon<br />
Taucher im<br />
Grössenvergleich zum<br />
Megalodon<br />
Makohai<br />
Hier könnte dein Beitrag stehen!<br />
Bitte denk daran, auf dieser Seite kann auch dein Beitrag veröffentlicht werden. Du kannst mir deine<br />
Zeichnung, Rätsel oder andere Beiträge auch in den Briefkasten legen (Opfikonstrasse 93), dann kann ich<br />
sie einscannen. Ich bin gespannt auf Eure Werke! Eure Kinderreporterin Auzelgina
Aublättli Seite 15<br />
Porträt Spielgruppe „Tigerente“<br />
Im Mittelpunkt der Spielgruppe „Tigerente“ stehen klar die Kinder! Bis<br />
zu acht Kinder werden ein- bis dreimal wöchentlich durch die<br />
erfahrene Spielgruppenleiterin Faten Hamida in der Baracke Auzelg<br />
betreut. Im kinderfreundlich gestalteten Raum ist ausreichend Platz<br />
für Spiel und kreatives Gestalten. Der Umschwung bietet idealen<br />
Bewegungsraum auch im Freien.<br />
Der ausgebildeten Primarlehrerin Faten Hamida ist es wichtig, dass<br />
sich die Kinder wohl fühlen und auf ihre Bedürfnisse eingegangen<br />
wird. Die Kinder können in der Gruppe erste Gemeinschaftserfahrungen<br />
mit Gleichaltrigen machen. Dabei lernen sie zuzuhören,<br />
Rücksicht zu nehmen, sich gegenseitig zu akzeptieren und<br />
respektieren, auch einmal zu streiten und sich wieder zu versöhnen. Die Kinder erobern spielend ihre Welt<br />
und werden durch Faten Hamida sanft angeleitet, Neues auszuprobieren.<br />
Das Kind im Mittelpunkt<br />
Fëmija në qendër të vëmendjes<br />
Il bambino al centro dell’attenzione<br />
Children in the focus<br />
Dete u centru<br />
El Niño como el Centro de Atención<br />
Her seyden once Cocuk<br />
In der Spielgruppe wird nebst dem freien Spiel mit verschiedensten Materialien gewerkt, gemalt, geknetet,<br />
musiziert, gelärmt, sich bewegt, die Natur erlebt und Geschichten erzählt. Besonders gern bastelt und singt<br />
Frau Hamida, auch auf Mundart, mit den Kindern. Die Spielgruppe wird konfessionell neutral geführt,<br />
schweizerische Brauchtümer wie „Räbeliechtli-Umzug“, „Samichlaus“ etc. sind aber fester Bestandteil der<br />
Aktivitäten. Zurzeit hat es noch Platz in der Spielgruppe (für weitere Informationen siehe Infobox unten).<br />
Infobox Spielgruppe „Tigerente“ für Kinder ab ca. 2 ½ Jahren bis zum Kindergarten<br />
Wo:<br />
Baracke Auzelg, Opfikonstrasse 31 a, 8050 Zürich<br />
Wann:<br />
Dienstag und/oder Donnerstag, 14.00 - 16.30 Uhr<br />
bei genügend Anmeldungen zusätzlich Montag Vormittag, 8.30 - 11.00 Uhr<br />
(ausser in den Schulferien der Stadt Zürich)<br />
Bei neuen Kindern findet eine Eingewöhnung zusammen mit einem Elternteil statt.<br />
Kosten: 2 ½ Stunden CHF 15.-<br />
Die Spielgruppe muss für 1 Monat zum voraus bezahlt werden.<br />
Versicherung:<br />
Es besteht eine Betriebshaftpflichtversicherung.<br />
Unfall- und Haftpflichtversicherung sind Sache der Eltern.<br />
Auskunft/Anmeldung: Faten Hamida, Spielgruppenleiterin, Mobile 076 342 83 23
Seite 16 Aublättli<br />
Letzte Seite: Quartierbaracke Auzelg / Mitgliedschaft QV Auzelg<br />
Die Quartierbaracke Auzelg kann an Wochenenden gemietet werden. Im<br />
grossen Saal können sich je nach Anlass 50 bis 100 Personen aufhalten.<br />
Die Baracke ist vielseitig nutzbar und eignet sich für Familienfeiern<br />
ebenso wie als Kurslokal oder zur Durchführung von Discos für<br />
Jugendliche. Bitte beachten Sie aber, dass die Baracke in einem<br />
Wohnquartier angesiedelt ist. Nehmen Sie deshalb insbesondere ab<br />
22:00 Uhr Rücksicht auf die Quartierbewohner und respektieren Sie die<br />
Nachtruhe!<br />
Mietpreise / Nutzungsbedingungen <strong>2009</strong>:<br />
im Quartier wohnende Vereinsmitglieder: CHF 70 / im Quartier wohnende Nichtmitglieder: CHF 120<br />
ausserhalb wohnende Vereinsmitglieder: CHF 120 / ausserhalb wohnende Nichtmitglieder: CHF 150<br />
Es ist nicht erlaubt, die Baracke für andere Leute zu mieten. Der Vertragspartner haftet für Schäden oder<br />
allfällige Gebühren betr. Nachreinigung etc. Das Depot beträgt für alle CHF 300.<br />
Vermietung <strong>2009</strong>:<br />
Die Vermietung wird je nach Wochenende abwechselnd von zwei unterschiedlichen Ansprechpartnerinnen<br />
durchgeführt. Bitte nehmen Sie für folgende Wochenenden Kontakt mit der untenstehenden Person auf:<br />
30.01.-01.02., 13.02.-15.02., 27.02-01.03., 13.03.-15.03., 27.03.-29.03., 10.04.-12.04., 24.04.-26.04.,<br />
08.05.-10.05., 22.05.-24.05., 05.06.-07.06., 19.06.-21.06., 03.07.-05.07., 17.07.-19.07., 31.07.-02.08.,<br />
14.08.-16.08., 28.08.-30.08., 11.09.-13.09., 25.09.-27.09*., 09.10.-11.10., 23.10.-25.10., 06.11.-08.11.,<br />
20.11.-22.11., 04.12.-06.12., 18.12.-20.12., 31.12.<strong>2009</strong>-04.01.2010<br />
Gina Beyeler, Gemeinwesenarbeit Zürich Nord , Hüttenkopfstr. 14, Tel: 044 321 65 88 / 079 522 68 71<br />
Bürozeiten: Montag 17.00 - 18.30 Uhr, Freitag 09.30 - 11.30 Uhr<br />
23.01.-25.01., 06.02.-08.02*., 20.02-22.02., 06.03.-08.03., 20.03.-22.03., 03.04.-05.04., 17.04.-19.04.,<br />
01.05.-03.05., 15.05.-17.05.*, 29.05.-31.05., 12.06.-14.06., 26.07.-28.07., 10.07.-12.07., 24.07.-26.07.,<br />
07.08.-09.08., 21.08.-23.08., 04.09.-06.09., 18.09.-20.09., 02.10.-04.10., 16.10.-18.10., 30.10.-01.11.,<br />
13.11.-15.11., 27.11.-29.11*., 11.12.-13.12.<br />
Giovanna Bevilacqua, Quartierbewohnerin, Auzelg 72, Tel. 044 321 46 14<br />
Anrufzeiten: Montag bis Samstag 8.30 - 20.00 Uhr<br />
*Abstimmungssonntage!<br />
M i t g l i e d s c h a f t – e n g a g i e r t f ü r‘ s A u z e l g<br />
Wohnen Sie im Auzelg Dann werden auch Sie Mitglied des Quartiervereins Auzelg. Damit unterstützen<br />
Sie unseren Einsatz für ein lebendiges Wohnquartier. Nur ein Quartierverein der möglichst breit abgestützt<br />
ist, kann für sich in Anspruch nehmen, die Interessen der Quartierbevölkerung zu vertreten! Benutzen Sie<br />
bitte den beiliegenden Talon (gelb) für Ihre Anmeldung.<br />
Impressum<br />
Herausgeberin: Quartierverein Auzelg<br />
Redaktionsteam: Nanette Alber (NA),<br />
Patricia Concha (PC), Jacqueline Kölliker (JK)<br />
Schlussredaktion und Layout: JK<br />
Bilder: Wo nicht anders angegeben JK oder flickr.com<br />
Auflage: 450 Exemplare à 16 Seiten<br />
Druck: Sauter Copy AG, Zürich<br />
Vorschau Aublättli April <strong>2009</strong><br />
• Porträt Verein Kinderkrippe Auzelg:<br />
Jubiläum 10 Jahre Kinderkrippe Villa Kunterbunt<br />
Redaktionsschluss; 14. März <strong>2009</strong><br />
Haben Sie Anregungen Dann lassen Sie es uns bitte<br />
wissen: E-Mail ( redaktion.aublaettli@gmail.com )<br />
oder Tel. 043 321 50 40 (J. Kölliker)