Teilnehmende Beobachtung: Das Protokollieren
Teilnehmende Beobachtung: Das Protokollieren Teilnehmende Beobachtung: Das Protokollieren
Tagebuch - Zur Sicherstellung der Chronologie des Untersuchung - Termine/Einsätze/Sequenzen der Beobachtung - Interviewtermine, Interviewpartner - Besonderheiten, Auffälligkeiten zeitlich einordnen Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialforschung, Mannheim
Memos (Merkzettel): interpretierend, orientierend, folgernd. Memos erklären die Konzepte, hypothetische Ideen Memos sind Dokumente, mit denen der Forschende - die eigene Wahrnehmung, - seine/ihre Befindlichkeit und - seine/ihre Vorannahmen, - Vorurteile, - Interpretationen, - theoretischen Gedanken - etc. festhalten soll Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialforschung, Mannheim
- Seite 1 und 2: Teilnehmende Beobachtung: Das Proto
- Seite 3 und 4: Qualitative Sozialforschung: Das Un
- Seite 5 und 6: Subjektivität Die Subjektivität v
- Seite 7 und 8: Der Zugang: Will man etwas über an
- Seite 9 und 10: Methode der Teilnehmenden Beobachtu
- Seite 11 und 12: offen versus verdeckt offen = Tatsa
- Seite 13 und 14: Die Kennzeichen der teilnehmenden B
- Seite 15 und 16: going native: Der Beobachter übern
- Seite 17 und 18: Wann soll protokolliert werden? - d
- Seite 19 und 20: Worauf sollte man beim Protokollier
- Seite 21: Feldnotizen - was geschah? um was g
- Seite 25 und 26: Grad der Autonomie: der zu beobacht
- Seite 27 und 28: Beteiligte Personen: - Anzahl der b
- Seite 29 und 30: Regeln für die Teilnehmende Beobac
- Seite 31: 11. Welche Vorurteile, festgefügte
Tagebuch<br />
- Zur Sicherstellung der Chronologie des Untersuchung<br />
- Termine/Einsätze/Sequenzen der <strong>Beobachtung</strong><br />
- Interviewtermine, Interviewpartner<br />
- Besonderheiten, Auffälligkeiten zeitlich einordnen<br />
Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik,<br />
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialforschung, Mannheim
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