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26 <strong>Pegasus</strong> | Nr. 104, August / September 2011<br />
lich des Tschechischen mächtig waren. Wir landeten<br />
auf einer holprigen, aber charmanten Bowlingbahn,<br />
wo wir die nächsten Stunden verbrachten.<br />
Wie gestaltet man einen Samstagabend mit nicht<br />
mehr vollständig freiem Programm? Man geht böhmisch<br />
Essen, hat Spass bei tschechischem Bier, hört<br />
sich die rührende Rede von Herrn Schaub an und<br />
landet am Ende im Museum der Sexspielzeuge. Wie,<br />
würde den geneigten Leser jetzt brennend interessieren,<br />
endete denn der letzte Abend? Wer hat an<br />
der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?<br />
Stimmt es, dass es sein muss, ist für heute wirklich<br />
Schluss? (Einen kleinen Hinweis der Autoren finden<br />
Sie im Prol(l)og. Zum Schutz der Beteiligten behalten<br />
wir Stillschweigen über weitere Details).<br />
Tag 4<br />
Unter Qualen aufstehen – nicht in Spiegel schauen<br />
– Packen und Gepäck bereitstellen – Besuch des<br />
Kafka-Museums (jegliche Einflüsse kafkaesker Literatur<br />
weisen wir strikte von uns!) – allgemeines Ausruhen<br />
und letzte Einkäufe – Männerbowlingrunde<br />
– Geburt des tschechischen Wurfs - Aufbruch zum<br />
Bahnhof – Heimreise.<br />
Wichtige Anmerkung der Autoren: Dieser Text dient<br />
einzig der Unterhaltung sowie der Erinnerung an<br />
eine unvergessliche Reise (und Zeit). Er soll auch<br />
unser Dankeschön an die gesamte Klasse, sowie an<br />
alle Lehrer sein, mit denen wir die vergangenen drei<br />
Jahre verbringen durften. Unsere letzten Worte<br />
sollten daher sein: Danke!<br />
Silvio Kohler und Yannick Müllhaupt<br />
Alle Fotos von der Reise nach Prag wurden von der BH3B gemacht.