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23. August 2012 | Ausgabewoche 34 | 29. Jahrgang | Auflage 28 937 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />

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Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

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33. <strong>Frauenfelder</strong> Stadtlauf, Samstag 25. August 2012<br />

Lola rennt.<br />

Chnuri<br />

Hitzefrei!…<br />

So hiess vor einigen Jahren der Filmhit<br />

mit Franka Potente. Die junge<br />

Frau rennt, um ihrem Freund aus<br />

der Patsche zu helfen.<br />

Auch am kommenden Samstag wird<br />

gerannt. Alle Lolas, Evas, Marias,<br />

Fränzis, Gabys und wie sie alle<br />

heissen, sind aufgerufen, sich am<br />

<strong>Frauenfelder</strong> Stadtlauf zu beteiligen.<br />

Und die Männer erst recht!<br />

Das OK lädt am Samstag, 25. August<br />

alle herzlich zum aktiven Mitmachen<br />

oder zum Verweilen am traditionellen<br />

und weit über die Stadtgrenzen hinaus<br />

bekannten <strong>Frauenfelder</strong> Stadtlauf ein.<br />

Ein Vergnügen für Jung und Alt, zum<br />

Laufen, Joggen und Walken. Dank den<br />

vielen treuen und grosszügigen Patronatsträgern,<br />

Sponsoren und Gönnern<br />

können wir mit tollen Läuferpreisen<br />

aufwarten. Um 17.15 Uhr starten verschiedene<br />

Persönlichkeiten beim traditionellen<br />

Prominentenlauf. Der Erlös<br />

ist zugunsten der Thurgauer Krebsliga.<br />

Eine abwechslungsreiche Festwirt-<br />

schaft sorgt für das leibliche Wohl und<br />

eine reichhaltige Tombola für Überraschungen.<br />

Einstimmen kann man sich am letzten<br />

Lauftraining am 23. August. Treffpunkt<br />

ist um 19 Uhr auf dem Mätteli. Weitere<br />

Informationen zur 33. Austragung finden<br />

Sie unter www.frauenfelder-stadtlauf.ch<br />

Vorstadt Frauenfeld –<br />

Joggen und Jazz!<br />

Leckerbissen<br />

«wallbanger-jazzgroup»<br />

Erstmals am Stadtlauf möchten die<br />

Vorstadt-Verantwortlichen den Gästen<br />

einen musikalischen Leckerbissen präsentieren.<br />

Ab 18.00 – 22.00 Uhr wird<br />

direkt neben dem Zelt im Natalies<br />

Arco’s Caffè, die bekannte Wallbanger-<br />

Jazzgroup in «Starbesetzung» auftreten.<br />

Die Vorstadt-Crew, angeführt vom Vor-<br />

Lola rennt<br />

stand in toller Zusammenarbeit mit dem<br />

Anker-Restaurant-Team, verpflegt und<br />

bewirtet in bewährter Art und Weise<br />

die Vorstadtgäste.<br />

Eintritt frei – die Vorstadt heisst Sie<br />

willkommen!<br />

Fortsetzung auf Seite 21<br />

Wir baten Schulpräsident Andi<br />

Wirth um folgende Auskunft:<br />

Wie ist «hitzefrei» an den<br />

<strong>Frauenfelder</strong> Schulen geregelt<br />

Gibt‘ s das überhaupt<br />

Andi Wirth antwortet wie folgt:<br />

« Es gibt kein hitzefrei in Frauenfeld.<br />

Dies wird im ganzen Kanton so<br />

sein. Es ist heute nicht möglich, den<br />

Kindern kurzfristig frei zu geben, da<br />

die Betreuung zuhause nicht mehr<br />

überall sichergestellt wäre.<br />

Gesetzlich hat die Schule grundsätzlich<br />

stattzufinden. Es gibt nur wenige<br />

Tage bzw. Halbtage, die generell frei<br />

Genügend Zeit, sich abzukühlen, auch ohne «hitzefrei».<br />

sind und bereits anfangs Schuljahr<br />

angekündigt werden. Dazu gehören<br />

u.a. der «Klausmontag» oder Tage,<br />

an denen schulhausinterne Weiterbildung<br />

stattfindet.<br />

Die Lehrerinnen und Lehrer haben<br />

die Möglichkeit, ihren Unterricht der<br />

Hitze entsprechend anzupassen. So<br />

nutzen sie die warmen Tage dazu, die<br />

Badi oder den Wald aufzusuchen und<br />

vor Ort Sport oder Biologie zu unterrichten.<br />

Ich bin davon überzeugt,<br />

dass unsere Lehrpersonen während<br />

dieser Zeit zurückhaltend Hausaufgaben<br />

erteilen und so die Kinder und<br />

Jugendlichen nach der Schule genügend<br />

Zeit erhalten, das kühle Nass<br />

im Anschluss an die Schule zu geniessen.»<br />

Eröffnung Färberei Greuterhof am 1. Sept. 2012<br />

Richtigstellung<br />

Andi Wirth hat’s richtig gesagt, aber der Chnuri hat nicht aufgepasst: Das<br />

Zitat in der letzten Ausgabe, Seite 1, «Jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne», zitiert im Rahmen des Be grüssungsapéros der Schulen Frauenfeld,<br />

stammt von Hermann Hesse und NICHT von Joseph von Eichendorff. Wir<br />

werden uns nächsthin ein Hörgerät zulegen.<br />

Schlafen Sie trotz Hitze gut 5<br />

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Am Samstag wurde in Frauenfeld auf diesen Event mit Pferdegespann und als Färberinnen gekleideten jungen Schauspielerinnen<br />

aufmerksam gemacht.<br />

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am 23. September 2012<br />

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Redaktion: Eugen Benz<br />

Mario Tosato (tos), Sonja Debrunner (sd),<br />

Rita Peter (rp), Mathias Frei (mf)<br />

Inserate: Stefan Hächler, Nicole Mosimann,<br />

Harald Suter, Brigitte Wirthlin<br />

Sekretariat: Margot Debrunner<br />

Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />

Druck: Tagblatt Medien


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 3<br />

Dies und das<br />

Buchtipp von Marianne Sax<br />

Wenn es um die Wurst geht,<br />

kämpfe ich.<br />

Cristina Castrillo, Theaterfrau aus<br />

Argentinien, lebt seit 1980 in Lugano.<br />

Sie litt als Schauspielerin unter der<br />

argentinischen Diktatur und sagt:<br />

«Seit ich in der Schweiz bin, lebe ich<br />

in Frieden». Joel Kiassumbua, Sohn<br />

eines Kongolesen und einer Schweizerin,<br />

ist in Luzern geboren und zweisprachig<br />

aufgewachsen. Er ist Fussballprofi.<br />

Judith McKenzie kam<br />

wegen der ETH aus den USA nach<br />

Zürich. Sie ist emeritierte Professorin<br />

für Erdwissenschaften.<br />

Kämpferisch<br />

oder zurückhaltend,<br />

froh oder voller<br />

Heimweh präsentieren<br />

sich in diesem<br />

Buch 16 neue<br />

Schweizerinnen und<br />

Schweizer.<br />

Leserbrief<br />

Verbieten Sie<br />

das Verbieten<br />

Ein Gast hatte vermutlich seinen Zigarettenstummel<br />

nicht ordnungsgemäss<br />

entsorgt, als er das Rössli betrat. «Ich<br />

hebe das Rauchverbot auf», schrie der<br />

Wirt, als sein Restaurant in Flammen<br />

stand. Es gäbe noch weitere Beispiele<br />

für die verheerenden Folgen von Verboten.<br />

Fragen Sie nur einmal den obersten<br />

Kassenwart der AHV, wenn wegen<br />

eines rigorosen Rauchverbotes dereinst<br />

die Tabaksteuer ausbleiben sollte. Der<br />

Vegetarier wird dünn wie Luft, wenn<br />

man ihm auch noch den Verzehr von<br />

Fleisch fressenden Pflanzen verbietet<br />

– und ein Grüner wird nicht grüner,<br />

wenn man ihm das Autofahren vermiest.<br />

Das Mass allen Handelns ist das<br />

Mass: Liebe mässig, aber regelmässig!<br />

Schimpfe mässig, aber regelmässig!<br />

Trinke mässig, aber verhältnismässig!<br />

Wer das Trinken verbietet, fördert das<br />

Saufen. Verbieten Sie am 23. September<br />

das Verbieten und lassen Sie den Sünder<br />

weiterhin aktiv seine Friedenspfeife<br />

rauchen – passiv paffen geht nicht!<br />

Und ...<br />

Lahmgelegt<br />

Urs Schenker, Hüttwilen<br />

Kantonsstrasse Ifwil –<br />

Balterswil gesperrt<br />

Am Montag, 27. August 2012, werden<br />

ab 19.00 Uhr an der Hauptstrasse Ifwil<br />

– Balterswil Belagsarbeiten ausgeführt.<br />

Dazu muss die Strasse komplett gesperrt<br />

werden. Die Verkehrsumleitung führt<br />

über Eschlikon. Gute Witterung vorausgesetzt<br />

kann die Strecke am Donnerstag,<br />

30. August 2012, um ca. 07.00 Uhr<br />

wieder freigegeben werden. Bei<br />

schlechter Witterung werden die Arbeiten<br />

verschoben.<br />

Erhältlich im Bücherladen<br />

Marianne Sax<br />

Vorstadt Frauenfeld<br />

Der Regierungsrat<br />

• lehnt die Lancierung eines Referendums<br />

gegen die Raumplanungsgesetzesrevision<br />

auf nationaler Ebene ab.<br />

Leserbrief<br />

Personenfreizügigkeit<br />

– mittelfristig ein totaler Flop für die<br />

Schweiz !<br />

Sie kommen in Massen, die von der<br />

Wirtschaft «noch» begehrten Arbeitskräfte<br />

und helfen mit, unsere Wirtschaft<br />

immer weiter aufzublasen. Sinkt dann<br />

der Bestellungseingang der Abnehmerländer<br />

– was sich heute immer mehr<br />

abzeichnet, sitzen wir auf einer überdimensionierten,<br />

kostenverschlingenden<br />

Infrastruktur, dh. auch wir beginnen<br />

vielfältig zu leiden – Steuern, Sozialkosten,<br />

Schulden, Arbeitslosenzahlen<br />

usw. steigen, – die Immobilienpreise<br />

sinken und führen dazu, dass die hohen<br />

Hypothekenbelastungen der meisten<br />

Neubauten reduziert werden müssen<br />

(Folgen siehe USA !).<br />

Die Freizügigkeit schätzen jedoch auch<br />

die unerwünschten zwielichtigen Gestalten<br />

– die Einbrecher, die Betrüger,<br />

die dubiosen Händler, die Wirtschaftsflüchtlinge.<br />

Trotz aufgestockten Polizeibeständen<br />

steigt die Deliktkurve<br />

stark an. Während viele mit grossem<br />

finanziellem Aufwand ihr Eigentum zu<br />

schützen versuchen, lassen wir die Eingangspforten<br />

in unser Land für jedermann<br />

offen – welch sträflicher Leichtsinn!<br />

Es wäre jetzt der Moment, wo der wohlstandsverwöhnte<br />

Schweizer nicht bloss<br />

die Faust im Sack machen sollte, sondern<br />

echt demokratisch, jedoch unmissverständlich<br />

einen Richtungswandel<br />

fordern sollte – die dazu notwendigen<br />

Instrumente und Institutionen haben wir<br />

ja «noch»!<br />

Urs Thali, Frauenfeld<br />

Pech in Frauenfeld. Telefon stumm, Internet dumm, Kontakte um drei<br />

Ecken herum. Der Fischer am Computer zieht das leere Netz an Bord.<br />

Alles kneift und Ärger reift. Ein Hauptkabel der Swisscom beschädigt.<br />

Nun Nimm‘s gelassen! Es ist ja nur eine kleine Pause. Vorteil: Wer will,<br />

kann sich bei dieser Gelegenheit wieder einmal selber entdecken. «Jaja,<br />

ich bin noch da, ganz ohne irgend eine elektronische Maschinerie, ein<br />

Mensch an sich. Auch nicht schlecht.» Und: «Hallo Nachbar, schön, dass<br />

es dich gibt. Die Welt ist gross, und wir sind klein. Angenehm.»<br />

Felix Kottonau<br />

Museum für<br />

Archäologie Thurgau<br />

Nach der Sommerpause stehen gleich<br />

zwei Leckerbissen auf dem Programm:<br />

Sonntag, 26. August, 10.30 Uhr<br />

Öffentliche Führung mit der Archäologin<br />

Irene Ebneter zum Thema Sammlung,<br />

Archiv und Ausstellung – ein<br />

Blick unter die Spitze des Eisbergs!<br />

Eintritt frei.<br />

Mittwoch, 29. August, 14 – 16.30 Uhr<br />

Kindernachmittag: Schuss und Treffer<br />

– Geschichte des Bogens und Bogenschiessen,<br />

10 bis 12 Jahre, Fr. 10.–,<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

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A1: Donnerstag, 19.45 bis 21.15 Uhr<br />

Englisch Pre-Intermediate A2/B1:<br />

Montag,15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Der Einstieg ist jederzeit möglich. Die<br />

Kurse finden in der Kleingruppe von 6<br />

bis 8 Personen statt. Schnuppern ist<br />

erwünscht!<br />

Im Angebot sind weitere Englischkurse<br />

auf verschiedenen Niveaus von A1 bis<br />

C1.<br />

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Frauenfeld, 052 721 30 55,<br />

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Zitat<br />

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müssen sich damit abfinden,<br />

dass sie keine Rabattmarken<br />

bekommen.<br />

Robert Lembke<br />

Neue Qi Gong- und Tai<br />

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Mehr als 50 Personen fast aller Altersstufen<br />

besuchen inzwischen regelmässig<br />

Kurse der Qi Gong- und Tai Ji-<br />

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nähren» in Frauenfeld und Wil.<br />

Das Angebot umfasst traditionelle chinesische<br />

Atem- und Bewegungstherapie,<br />

verschiedene Meditationsformen,<br />

Akupressur und energetische Selbstmassage<br />

sowie «Schattenboxen», Schwert-<br />

Tai Ji und andere Übungen der inneren<br />

Kampfkunst aus dem alten China.<br />

Das vollständige Semesterprogramm<br />

findet sich auf www.yang-sheng.ch.<br />

Neue Kurse, auch für Anfänger, beginnen<br />

Mitte September.<br />

Am Donnerstag, 6.9.12 um 18.30 Uhr<br />

lädt Kursleiter Christian Hoffmann zu<br />

einem Info abend im Gymnastikraum<br />

der Schreinerei Roost, Allmendweg 31<br />

in Frauenfeld.<br />

Die Zwetschgen<br />

sind reif!<br />

Die Zwetschge ist eine Unterart der<br />

Pflaume. Im Gegensatz zur Pflaume<br />

ist sie von der Form her eher oval,<br />

mit ausgeprägter Naht. Ihr Fruchtfleisch<br />

ist je nach Sorte goldgelb<br />

oder auch grünlich. Die blau-violetten<br />

Früchte bestehen zu 85 Prozent<br />

aus Wasser und haben mit 50 kcal<br />

pro 100 Gramm einen relativ tiefen<br />

Energiegehalt. Zwetschgen sind sehr<br />

vielseitig in der Verwendung. Da bei<br />

Ofenhitze ihr Fruchtfleisch seine<br />

Form behält, eignen sie sich bestens<br />

für einen Kuchenbelag. Aber auch<br />

zu Konfitüre oder Mus verarbeitet,<br />

sind sie geschätzt. Geniesst man die<br />

Zwetschge roh, ist es wichtig, dass<br />

sie ausgereift ist. Unreif oder auch<br />

in grösseren Mengen gegessen, kann<br />

die Steinfrucht zu Blähungen führen.<br />

Mit etwas Zimt oder Ingwer<br />

lässt sich diesem Übel aber entgegenwirken.<br />

Nebst reichlich Vitaminen,<br />

Mineralstoffen sowie sekundären<br />

Pflanzenstoffen ist vor allem<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Ernährung<br />

auch der hohe Eisengehalt erwähnenswert.<br />

Zudem enthalten<br />

Zwetschgen viel Pektin, das die<br />

Verdauung fördert. Wer unter Verstopfung<br />

leidet, sollte sich deshalb<br />

an die eingeweichten, gedörrten<br />

Zwetschgen erinnern. Auch bei<br />

Leber-, Gicht- oder Rheumabeschwerden<br />

sind die blau-violetten<br />

Früchte hilfreich. Frische geerntet<br />

sind sie einige Tage im Kühlschrank<br />

haltbar. Am besten ist es,<br />

wenn sie noch die weissliche<br />

Wachsschicht aufweisen. Diese<br />

schützt die Zwetschge vor dem<br />

Austrocknen. Noch bis Oktober<br />

dauert die Saison dieser köstlichen<br />

Frucht. Wer aber einen Dörrex hat,<br />

kann sie problemlos verlängern.<br />

Angelica Rieser<br />

dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />

8500 Frauenfeld<br />

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Eisenmangel Mit der Ernährung lässt sich dieses Problem oft günstig<br />

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Do – Di 23. – 28.8. 19.30<br />

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Ein Weinhändler aus Kopenhagen reist<br />

mit seinem Sohn nach Buenos Aires,<br />

um dort seine Frau zurückzuerobern.<br />

Doch die hat sich dort bereits in einen<br />

jungen Fussball-Star verliebt. – Eine<br />

wunderbare dänische Komödie mit<br />

ernsten Untertönen, die südamerikanische<br />

Leichtigkeit mit nordeuropäi scher<br />

Schwermut verbindet.<br />

Herdern<br />

Für Sie pflanzen wir<br />

Bodendecker, Stauden,<br />

Hecken und Gräser<br />

Sanierung der Fahrbahn der <strong>Frauenfelder</strong>strasse<br />

Am Montag, 20. August, beginnen die<br />

Bauarbeiten an der <strong>Frauenfelder</strong>strasse<br />

in Herdern. Während rund 30 <strong>Woche</strong>n<br />

wird die Fahrbahn saniert. Für die Regelung<br />

des Verkehrs wird eine Lichtsignalanlage<br />

eingesetzt.<br />

Der Sanierungsabschnitt erstreckt sich<br />

von der Kreuzung nach Kalchrain bis<br />

über den Einlenker nach Hüttwilen. Im<br />

Innerortsbereich werden der gesamte<br />

Belag ersetzt, der Rad- und Gehweg auf<br />

zwei Meter verbreitert und verschiedene<br />

Werkleitungsarbeiten (Wasser, Elektrisch,<br />

Strassenbeleuchtung, Kabelfernsehen,<br />

Telekommunikation und Entwässerung)<br />

durchgeführt.<br />

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Iselisberg 20A, 8524 Uesslingen<br />

Mobile +41 78 684 04 54<br />

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Jede <strong>Woche</strong> veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.


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Intensivseminar zur Firmengründung in Frauenfeld, Samstag 8. September 2012<br />

Kurs zur Selbständigkeit<br />

Firma gründen – leicht gemacht: Am<br />

Samstag, 8. September 2012 findet<br />

ein eintägiges Intensivseminar zur<br />

Firmengründung in Frauenfeld statt.<br />

Marketingfachfrau Irene Lanz und<br />

Rechtsanwalt Ottmar Goller beraten<br />

und informieren zukünftige Gründerinnen<br />

und Gründer über Möglichkeiten,<br />

Chancen, aber auch Fallstricke<br />

bei der Gründung und Führung<br />

der eigenen Firma. Das Seminar findet<br />

im Kurszentrum Adler in Frauenfeld<br />

statt.<br />

Die Referenten Irene Lanz und Ottmar<br />

Goller haben in den letzten 16 Jahren<br />

im Auftrag des Kantons Thurgau über<br />

1500 Personen bei der Vorbereitung<br />

ihrer Firmengründung geschult, gecoacht<br />

und beraten. Einige hundert<br />

Unternehmen sind auf diese Weise entstanden.<br />

Die Überlebensquote dieser<br />

Unternehmen liegt gemäss Erhebungen<br />

im Auftrag des Amtes für Wirtschaft<br />

und Arbeit bei über 90 Prozent – das ist<br />

bedeutend mehr als bei Unternehmen,<br />

die ohne Vorbereitung gegründet werden.<br />

Eintägiges Intensivseminar<br />

Kapitalbedarf, Rechtliches, Marktforschung,<br />

Konkurrenzanalyse, Sozialversicherungen<br />

bilden Fallstricke, die<br />

Gründer oft unterschätzen. Das Intensivseminar<br />

Firmengründung will<br />

Interessenten die Entscheidung zur Fir-<br />

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6’000.–;<br />

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nuovo prezzo di vendita: CHF 34’450.–. <br />

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eigenen Firma zeigt. Das Intensivseminar<br />

findet im Kurszentrum «Adler» <br />

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Esempio di prezzo: Zafira Enjoy CNG 1.6 ecoFLEX Turbo, 110 kW/150 CV, manuale 6 marce. Prezzo base: CHF 40’450.– (tutti i prezzi IVA 8,0% incl.); Premio Flex: CHF<br />

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Grabenstrasse<br />

nuovo prezzo di vendita:<br />

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CHF 34’450.–. <br />

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speciale. Valevole fino al 31 marzo 2011, non cumulabile con altre attività di<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 5<br />

Umfrage<br />

Hitzewelle:<br />

Was tun Sie, damit Sie<br />

trotzdem schlafen<br />

Der Hochsommer ist nun doch gekommen.<br />

Wer hätte das gedacht.<br />

Nicht wenige leiden unter den hohen<br />

Temperaturen. Wir fragten unsere<br />

Passantinnen und Passanten: Könnt<br />

ihr trotz Hitze gut schlafen Was<br />

kehrt ihr vor<br />

Peter (und Ursi)<br />

Ich leg mich füdlibutt ins Bett!<br />

Claire<br />

Käthi (r., und Esther)<br />

Ich fahr nach Teneriffa in die Ferien,<br />

wo es auch heiss sein wird. Dort ist egal,<br />

ob ich schlafen kann oder nicht, ich<br />

schlaf dann, wenn ich Bettschwere verspüre.<br />

Bis es soweit ist, leb ich in die<br />

Nacht hinein, auch wenn’s Morgen<br />

wird. Vielleicht helf ich mit einem Glas<br />

Rotwein nach.<br />

Karin<br />

Ich schlafe immer gut. Die Temperaturen<br />

haben mich noch nie gestört.<br />

Do – Mi 23. – 29.8. 20.00<br />

Sa – So 25. – 26.8. 17.30<br />

Das Missen-Massaker<br />

von Michael Steiner<br />

Schweiz 2012, 98 Min, Dialekt, ab<br />

etwa 16<br />

Ein Missencamp auf einer exotischen<br />

Insel, mitsamt gierigem Manager (Mike<br />

Müller) und schmierigem Fotograf<br />

(Martin Rapold). Doch es gibt nicht nur<br />

Zickenkrieg unter den Anwärterinnen<br />

aufs Krönchen, es schleicht sich auch<br />

ein brutaler Mörder herum! – Michael<br />

Steiner, das clevere Wunderkind unter<br />

den Schweizer Filmemachern, nimmt<br />

den eidgenössischen Missen-Kult mit<br />

einer witzigen Horrorkomödie auf die<br />

Schippe – und wie!<br />

Schweizer Premiere!<br />

Falls Sie die<br />

«<strong>Frauenfelder</strong><br />

<strong>Woche</strong>» nicht<br />

oder unregelmässig<br />

erhalten,<br />

und Sie eine<br />

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melden Sie sich<br />

unter der<br />

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Samstag, 15. 09. 2012<br />

Infos und Anmeldung unter<br />

www.2-stunden-lauf.ch<br />

Verkehrsprobleme haben die Thurgauer Städte –<br />

nicht der Oberthurgau.<br />

Auch deshalb empfehlen wir Ihnen:<br />

NEIN<br />

zu BTS und OLS<br />

Ihr Bündnis O Thurgau!<br />

Öffentliche Planauflage<br />

Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 – 31 des<br />

Planungs- und Baugesetzes wird beim Hochbauamt der<br />

Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 1. OG, vom<br />

24. August bis und mit 12. September 2012<br />

öffentlich aufgelegt:<br />

Aufhebung Arealüberbauungsplan „Huber &<br />

Co. AG“ vom 12. September 1984; RRB 225 vom 5.<br />

Februar 1985, auf Parzelle Nr. 366.<br />

Grundeigentümer und Anstösser erhalten diese<br />

Mitteilung auch durch eingeschriebenen Brief.<br />

Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und<br />

begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld,<br />

zu richten.<br />

Frauenfeld, 24. August 2012<br />

Verwaltungsabteilung<br />

Hochbau<br />

8501 Frauenfeld<br />

Telefon 052 724 52 82<br />

«Den-Kopf-hängen-lassen»…<br />

Ich zieh mir kein «Pischi» über, öffne<br />

das Fenster und schliess den Rolladen<br />

(tagsüber). Der Hund (mit Namen<br />

«Ario») hat sowieso kein Problem: Er<br />

stammt aus Spanien und liebt die Hitze.<br />

«Däm chas nöd heiss gnueg si.»<br />

Moritz<br />

(zögert ...): In der Wärme schläft’s nicht<br />

so gut! Ich mag’s eher, wenn’s kühl ist.<br />

Vor dem Zubettgehen steig ich unter die<br />

Dusche und trink evtl. ein Glas Wasser.<br />

Hahnenburger.<br />

Leona, «Pöstli»-Wirtin<br />

Nach einem 14-Stunden-Arbeitstag<br />

schlaf ich innert Minuten ein, egal wie<br />

heiss es ist.<br />

Im Restaurant achte ich darauf, dass der<br />

Raum einigermassen kühl bleibt und<br />

die Getränke nicht zu kalt serviert werden<br />

(ausser die Gäste wünschen das!).<br />

Bei sehr kalten Getränken stellt der<br />

Körper auf «heiss», dann schwitzt man<br />

umso mehr.<br />

Danja<br />

Sind die Temperaturen hoch, kriege ich<br />

Schlafstörungen. Ich schlaf zwar ein,<br />

wache aber immer wieder auf. Dann<br />

steh ich auf, setz mich in die Küche und<br />

rauch eine Zigarette, lese Zeitung oder<br />

schau Fernsehen, steh unter die Dusche<br />

... Bis mir die Augen zufallen.<br />

Reto und Thomas<br />

«S’ schlooft eifach.»<br />

Christian (mit Tocher Maria und Nathalie)<br />

Ob kalt oder warm: Ich schlaf immer<br />

sehr gut! Abends öffne ich Fenster und<br />

Balkontüre, damit frische Luft hereinkommt,<br />

.... und geniesse die Wärme.<br />

Ich bin gesegnet mit einem guten<br />

Schlaf! (lacht...)<br />

Leserbrief<br />

Für Lebensqualität und<br />

Sicherheit<br />

Der Kanton Thurgau: Eine idyllische,<br />

von den Flüssen Thur, Sitter und Murg<br />

durchzogene, grüne Landschaft. Unser<br />

Kanton ist aber auch ein interessanter<br />

Standort für erfolgreiche und innovative<br />

Unternehmen. Damit der Thurgau weiterhin<br />

ein attraktiver Lebens- und Arbeitsraum<br />

bleibt, verfolgt er eine<br />

koordinierte Verkehrspolitik mit einem<br />

stetigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs<br />

und einer adäquaten Infrastruktur<br />

für den Individualverkehr. Wesentlicher<br />

Teil dieser nachhaltigen und umweltgerechten<br />

Strategie sind der Bau der Entlastungsstrassen<br />

BTS und OLS.<br />

Sollen unsere Dörfer und Städte vom<br />

Durchgangsverkehr entlastet werden<br />

Wollen Sie geringere Lärm- und Abgasemissionen<br />

und damit mehr Lebensqualität<br />

Sollen unsere Strassen sicherer<br />

werden<br />

Im Thurtal und im Aachtal quälen sich<br />

heute täglich über 18 000 Fahrzeuge<br />

durch die Ortschaften mit viel Lärmund<br />

Abgasemissionen für die Anwohner.<br />

Der Durchgangsverkehr stellt eine<br />

erhebliche Gefahr für die Verkehrssicherheit<br />

namentlich der schwächsten<br />

Verkehrsteilnehmer wie Fussgänger und<br />

Velofahrer dar. Durch die geplanten<br />

Umfahrungen der Ortschaften auf<br />

siedlungsnahen Regionalstrassen mit<br />

Tiefer legungen, Ortsumfahrungen und<br />

Tunnels wird die geplagte Bevölkerung<br />

vom Durchgangsverkehr entlastet. Das<br />

heisst: spürbar und langfristig weniger<br />

Motorfahrzeuge vor der Haustüre sowie<br />

sicherere Verkehrswege. BTS und OLS<br />

sind eine wertvolle Investition für einen<br />

blühenden Thurgau. Mit Ihrem Ja sorgen<br />

Sie für mehr Lebensqualität und<br />

mehr Sicherheit für die Thurgauer<br />

Wohnbevölkerung.<br />

Marcel Schenker, Kantonsrat,<br />

Frauenfeld<br />

Bei uns in Müllheim, in der Nähe unseres Hauses, lassen die Sonnenblumen den<br />

Kopf nicht hängen, sondern begrüssen uns bei der Durchfahrt freundlich!!!<br />

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6 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Frauenfeld bewegt: Eröffnung<br />

Bewegungspark Frauenfeld<br />

mit Mister Schweiz Luca Ruch<br />

Freitag, 24. August 2012, 16.00 Uhr<br />

Frauenfeld bewegt sich! Die Stadt eröffnet am 24. August 2012 ihren neuen<br />

Outdoor-Bewegungspark. Wir laden Sie herzlich zum Outdoortraining mit<br />

dem schönsten Schweizer ein.<br />

Das Programm<br />

16.00 Lindenpark<br />

• Eröffnungsrede Stadtammann Carlo Parolari<br />

• Demonstration der Geräte in Begleitung von Mister Schweiz<br />

Luca Ruch<br />

16.40 - 17.10 Verschiebung zum Alterszentrum Park in Begleitung von Mister<br />

Schweiz Luca Ruch<br />

Sie haben recht,<br />

aber wissen nicht<br />

mehr weiter...<br />

Wir beraten Sie und<br />

leiten für Sie die notwendigen<br />

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Grosse Leistung von<br />

Leonie Bättig<br />

Letzten Samstag mass<br />

sich Leonie Bättig aus<br />

Frauenfeld mit den<br />

schnellsten Thurgauerinnen.<br />

Am Migros Sprint über<br />

60 m wurde sie hervorragende<br />

Zweite in ihrer<br />

Kategorie und darf nun an die<br />

Schweizermeisterschaft nach Sion reisen.<br />

Herzliche Gratulation und ganz viel<br />

Glück!<br />

Telefon 052 725 00 70<br />

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17.15 – 17.50 Alterszentrum Park<br />

• Begrüssung durch Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler<br />

• Demonstration der Geräte<br />

17.50 – 18.20 Verschiebung zum Pflegezentrum Stadtgarten<br />

Ab 18.30<br />

Ab 20 30 Uhr<br />

Pflegezentrum Stadtgarten<br />

• Begrüssung durch Stadträtin Christa Thorner<br />

• Demonstration der Geräte<br />

Wurst und Getränk anlässlich der Feier «55 Jahre Stadtgarten<br />

Frauenfeld»<br />

Openair-Kino „Die Herbstzeitlosen“ mit Stephanie Glaser<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.bewegungspark-frauenfeld.ch.<br />

Wir wünschen viel Spass mit dem neuen Bewegungspark und freuen uns auf<br />

Ihren Besuch am Eröffnungsfest!<br />

Alles, was Sie brauchen<br />

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3. Platz für Hornusser<br />

am Eidgenössischen<br />

Am Eidgenössischen Hornusserfest<br />

in Lyss zeigten sich die Hornusser<br />

von Frauenfeld und Schaffhausen<br />

von der besten Seite. Sie blieben im<br />

Ries über zwei Tage hinweg fehlerfrei<br />

und schlugen 1685 Punkte. Mit<br />

dieser Leistung belegten sie in der<br />

5. Stärkeklasse den sehr starken<br />

3. Rang und sicherten sich eines der<br />

begehrten Trinkhörner.<br />

Monster im Schaffhauserkreisel<br />

Sehr eindrücklich, wie da der Belag weggefräst wird. Die Lastwagen karren im<br />

5 Min.-Takt den Schutt weg, schon steht der nächste leere Karren bereit.<br />

Sa 1. Sep 17:00 Uhr / Sa 1. September<br />

19.30 Uhr / So 2. Sep 17:00 Uhr / Theater<br />

«Herztakt». Ein Tanzprojekt von<br />

Daniela Schmid<br />

Leserbrief<br />

BTS-OLS als einzige<br />

Variante<br />

Die aktuelle Strasseninfrastruktur östlich<br />

Bonau ist Jahrzehnte alt und genügt<br />

den heutigen Verhältnissen in keiner<br />

Art, weder bezüglich Kapazität noch<br />

hinsichtlich der Linienführung mitten<br />

durch alle Dörfer. Selbst die Gegner der<br />

Strassenvorlage anerkennen die Dringlichkeit<br />

eines Strassenausbaus, legen<br />

sie doch eine «Verbandsvariante» vor.<br />

Es muss schlimm stehen, wenn selbst<br />

eingefleischte Grüne nach dem Ausbau<br />

von Strassen rufen. Allerdings: Diese<br />

«Verbandsvariante» erweist sich als<br />

rein abstimmungstaktisches Manöver.<br />

Mehrheitlich ebenerdige Linienführung<br />

mit Konfliktbereichen zwischen Durchgangsverkehr,<br />

Langsamverkehr, landwirtschaftlichem<br />

Verkehr und Fussgänger<br />

zeichnen diese ebenso aus wie ungelöste<br />

Lärmschutzprobleme; diese<br />

«Verbandsvariante» entlarvt sich selbst<br />

als blosse Scheinvariante. Die Autoren<br />

dieser alternativen Idee verstecken sich<br />

hinter dem Argument, die Planung einer<br />

solchen Strasse sei nicht ihre Aufgabe.<br />

Dies ist eine Schutzbehauptung, welche<br />

zu verdecken versucht, dass gar keine<br />

Auswahl zwischen zwei ausgereiften<br />

Varianten besteht. Diese Scheinvariante<br />

hat einzig den Zweck, Verunsicherung<br />

zu verbreiten. Es gibt nämlich gar<br />

keine Alternative zur ausgereiften Vorlage<br />

von Regierungsrat und Parlament<br />

– ohne Verunsicherung ist BTS und<br />

OLS zuzustimmen.<br />

Kantonsrat Hans Munz, Amriswil<br />

Aus dem Mannschaftstotal von 1685<br />

Punkte ragte Erich Studer hervor, der<br />

sehr starke 159 Punkte schlug und damit<br />

den 2. Platz belegte. Etwas dahinter auf<br />

dem guten 7. Rang klassierte sich Andi<br />

Buchser und verpasste den Silberkranz<br />

nur um einen Rang. Die weiteren Kranzgewinner<br />

aus den Reihen der Ostschweizer<br />

waren Florian Buchser (19.<br />

Rang / 141 Punkte), Christian Büchi<br />

(36. / 133 Pkt.) und Marc Aeberhardt<br />

(95. / 120 Pkt.). Zudem gewannen<br />

Da-niel Aeberhardt mit 116 und Peter<br />

Mauerhofer mit 112 Punkten die<br />

Zweitauszeichnung.<br />

Christian Büchi<br />

Winzerapéro<br />

(v.l.) Beat, Barbara, Christa und Marcio präsentierten am Samstag feine Weine<br />

und delikate Häppchen. (Beat Gentsch und Barbara Schneller, Rüegerholzstr. 54,<br />

Frauenfeld. www.bb-wein.ch)<br />

Nun finden im laufenden Jahr nur noch zwei Winzerapéros statt: Am 25. August<br />

(Joachim Bauer) und am 1. September (Schneller, Gentsch, Frei und Bachmann,<br />

sowie Risotto-Essen der Gildenköche. Bereits jetzt vormerken.). Alle sind herzlich<br />

eingeladen!


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 7<br />

Bilderbogen<br />

Sommer-Grillparty des<br />

Quartiervereins Kurzdorf<br />

Bänke und Tische reichten nicht für alle: Flugs wurden noch ein paar organisiert.<br />

Mit bestem Erfolg fand am Freitagabend die Sommer-Grillparty des Quartiervereins<br />

Kurzdorf im Lindenpärkli statt. Es wurde ein gemütlicher Einstieg in die<br />

Hundstage, nah am Wasser und unter den hohen Bäumen. Sogar Biber liessen<br />

sich in der Murg live beobachten.<br />

Für genügend Essen und Trinken war gesorgt. Die «Wallbangers» umrahmten<br />

den Anlass musikalisch.<br />

Sommer, Sonne, Bekannte und Freunde treffen ... was will man mehr<br />

Gut gemacht!<br />

Rickenbach ZH: Fröhliche, gelungene Kunst<br />

Dreizehn Künstlerinnen und Künstler zeigen an neun verschiedenen Standorten ihre Werke. Einige von ihnen haben wir<br />

besucht und waren überrascht über die Qualität des Gezeigten. Die Ausstellung wird fortgeführt: Am 22./25./26. August<br />

2012. Der Besuch LOHNT SICH! www.w<br />

Eva Derrer<br />

Katja (gehört nicht zum Kunstanlass, aber steht dekorativ am Balkon eines schönen alten<br />

Hauses).<br />

Die «Wallbangers»<br />

Quartiervereinspräsidentin Anita Bernhard<br />

Müller Marei und das Elektromobil (gesehen<br />

beim Flanieren im Dorf. Ist auch Kunst, oder)<br />

Albert Schmid<br />

Ruth Bühlmann<br />

Blick in die gutgelaunte Gesellschaft: Plaudern, lachen, geniessen ...


Handel und<br />

Gewerbe in Aadorf<br />

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Die Schweizer<br />

Wärmewunder mit / ohne Wassermodul<br />

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des ökologischen, energieeffizienten<br />

Bauens, nicht verzichten. Wir<br />

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10 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

BTS / OLS<br />

Aktionstag pro BTS/OLS<br />

Am vergangenen Samstag informierten<br />

Mitglieder des Pro­Komitees in<br />

14 Dörfern des Bezirks Frauenfeld<br />

über die Bodensee­Thurtalstrasse<br />

und die Oberlandstrasse.<br />

Interessierte Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürger wurden über die Details<br />

der Linienführung und die Vorteile der<br />

beiden Strassen für die betroffene Bevölkerung<br />

orientiert.<br />

Dabei hat sich, gemäss Auskunft<br />

des Kampagneleiters für den Bezirk<br />

Frauenfeld, Max Arnold, Kantonsrat,<br />

Weinigen gezeigt, dass der Kennt-<br />

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nisstand über dieses Abstimmungsvorhaben<br />

bei der Bevölkerung im<br />

westlichen Kantons teil noch recht<br />

gering ist.<br />

Mit der Verteilung der Abstimmungsbotschaft<br />

in den nächsten Tagen wird<br />

den Stimmberechtigten jedoch eine<br />

ausgezeichnete Informationsbroschüre<br />

abgegeben, welche zur Meinungsbildung<br />

unerlässlich ist.<br />

Max Arnold, Kantonsrat<br />

Mitglied der Raumplanungskommission<br />

Warth-Weiningen<br />

Viel Prominenz an der Werbeaktion Pro BTS + OLS. Abstimmung 23. September 2012.<br />

In rauchfreien Räumen<br />

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Leserbrief<br />

Haltlose Behauptung<br />

Im kantonalen Richtplan ist der Ausbaustandard<br />

der BTS genau beschrieben:<br />

Tunnel in Bonau, Tunnel in Uerenbohl,<br />

zwei Tunnels in Amriswil, Tunnel<br />

in Egnach, in Salmsach, dazu der 350<br />

Mio teure Ottenbergtunnel usw. Die<br />

Strassenbefürworter sagen nun, diese<br />

Richtplanänderung zur BTS/OLS habe<br />

der Bund genehmigt, also werde der<br />

Bund die Strasse auch gemäss Richtplan<br />

bauen. Das wäre in der Tat ein starkes<br />

Argument. Wäre – stimmt aber nicht.<br />

Der Bund hat diese Richtplanänderung<br />

nicht genehmigt. Darauf angesprochen<br />

äussert sich das Bundesamt für Strassen<br />

am 17. 8. 2012 wie folgt: «Im Weiteren<br />

ist zu beachten, dass bei einem allfälligen<br />

positiven Entscheid des Parlaments<br />

zur Aufnahme der BTS ins Nationalstrassennetz<br />

die Planungshoheit auf den<br />

Bund übergehen würde. In diesem Fall<br />

können sich die Anforderungen des<br />

Bundes (Linienführung, Anschlüsse,<br />

Ausbaugrad etc.) noch ändern. Zudem<br />

ist die Richtplananpassung 2011 (BTS/<br />

OLS) durch den Bund vorgeprüft (noch<br />

nicht genehmigt).» Wer also durch<br />

millio nenteure Tunnels beruhigt Ja zu<br />

BTS/OLS sagt, wird wohl eines Tages<br />

erleben müssen, dass der Bund die vom<br />

Kanton gemachten Versprechungen<br />

nicht einhalten kann; er hat weit dringlichere<br />

Verkehrsprobleme zu lösen –<br />

und kaum 800 Millionen für den<br />

Thurtal verkehr.<br />

«Wie Sie sehen, steht für den Bund<br />

heute noch nicht fest, ob die H14 nach<br />

der Übernahme ausgebaut werden soll<br />

und falls ja, wie», dies schreibt am<br />

15.3.2012 die zuständige Bundesrätin<br />

Leuthard an alt NR Peter Schmid. So<br />

viel zum unklaren Status der BTS beim<br />

Bund. Alle hier erwähnten Dokumente<br />

können bei mir angefordert werden.<br />

Toni Kappeler,<br />

Präsident BTS-OLS-NEIN<br />

Riesiges Entwicklungspotenzial<br />

in Sichtweite<br />

Aufgrund der aktuellen Planungen<br />

kann das Areal der Stadtkaserne ab<br />

2018 einer neuen Nutzung zugeführt<br />

werden. Generell stellen die freiwerdenden<br />

Immobilien der armasuisse<br />

südlich der Autobahn A7 aus städtebaulicher<br />

Sicht ein enormes Entwicklungspotenzial<br />

dar, sagte Stadtammann<br />

Carlo Parolari.<br />

Mit dem angekündigten Rückzug der<br />

Armee auf die Nordseite der Autobahn<br />

A7 und dem Bau einer zweiten Kaserne<br />

im Auenfeld werden zahlreiche militärisch<br />

genutzte Immobilien zwischen<br />

Autobahn und Stadtzentrum frei. Im<br />

Rahmen einer Begehung informierte<br />

Stadtammann Carlo Parolari über mögliche<br />

Entwicklungen zwischen der<br />

Stadtkaserne und der Grossen Allmend.<br />

Dabei hob er die städtebauliche Bedeutung<br />

dieses riesigen Areals hervor, das<br />

entlang der Militärstrasse ideal mit dem<br />

Murg-Auen-Park auf der anderen Murgseite<br />

ergänzt wird.<br />

Stadtkaserne ab 2018 frei<br />

Rund 140 000 Quadratmeter umfasst<br />

die Gesamtfläche der Immobilien, die<br />

mit der Konzentration der militärischen<br />

Aktivitäten auf der Nordseite der Autobahn<br />

frei werden oder sich in privatem<br />

Besitz befinden. Die militärischen Immobilien<br />

werden entgegen einer ursprünglich<br />

diskutierten Variante von der<br />

armasuisse nicht verkauft, sondern im<br />

Baurecht abgegeben. Das Herzstück<br />

dieser Immobilien ist zweifellos die alte<br />

Stadtkaserne unmittelbar beim Bahnhof.<br />

Dieses Areal wird ab dem Jahr 2018<br />

einer neuen Nutzung zugeführt werden<br />

können, sobald im Auenfeld eine zusätzliche<br />

neue Kaserne erstellt worden<br />

ist. Dies soll in den Jahren 2016 bis 2018<br />

geschehen.<br />

Mit der Bekanntgabe dieses Termins<br />

wird eine lange Ungewissheit beendet.<br />

Denn schon seit rund 20 Jahren werden<br />

immer wieder Vorstellungen für die<br />

Verwendung der Stadtkaserne in der<br />

«Zeit danach» angestellt – der Auszugstermin<br />

wurde aber immer wieder<br />

hinaus geschoben.<br />

Eine Option für das Areal von der Stadtkaserne<br />

entlang der Murg bis zur Grossen<br />

Allmend ist der Bau des «Swiss<br />

Innovation Park Nordostschweiz», für<br />

den sich die Stadt Frauenfeld und der<br />

Kanton Thurgau gemeinsam engagieren.<br />

Auf nationaler Ebene sind vier solcher<br />

Innovationsparks vorgesehen, in<br />

denen Firmen und Forschung zusammen<br />

geführt werden. Denkbar sind aber<br />

auch Mischnutzungen von Detailhandel,<br />

Gewerbe, Wohnen, Kultur und<br />

Bildung.<br />

Voraussichtlich bereits ab dem Jahr<br />

2016 wird das eidgenössische Zeughaus<br />

areal weiter entwickelt werden<br />

können.<br />

armasuisse investiert rund 160 Mio.<br />

Franken<br />

Gesamthaft wird die armasuisse am<br />

Standort Frauenfeld rund 160 Mio.<br />

Franken investieren. Die Immobilienbotschaft<br />

für die Erweiterung des AMP-<br />

Areals (Baukosten 19,5 Mio. Franken)<br />

ist für 2014 geplant, für das Jahr 2015<br />

jene für die erste Neubauten-Etappe bei<br />

der Kaserne Auenfeld (als Ersatz Stadtkaserne,<br />

Baukosten 95 Mio. Franken).<br />

Die Botschaften für die zweite und dritte<br />

Neubauten-Etappen sowie Sanierungsarbeiten<br />

im Auenfeld (gesamthaft<br />

45,3 Mio. Franken) sind für 2017, respektive<br />

2019 angekündigt.<br />

Mit Blick auf das riesige städtebauliche<br />

Entwicklungspotenzial dieses Areals<br />

mitten im Stadtgebiet kommt Stadtammann<br />

Carlo Parolari ins Schwärmen:<br />

«Für Frauenfeld eröffnet sich hier eine<br />

einmalige und grossartige Chance, die<br />

es zu nutzen gilt. Das Gebiet eignet sich<br />

aufgrund der guten ÖV-Erschliessung<br />

und der Zentrumsnähe für die Ansiedlung<br />

von arbeitsplatzintensiven Betrieben<br />

sowie dichtem, urbanem Wohnen.<br />

Wir wollen das Areal im Rahmen einer<br />

gesamtheitlichen Planung entwickeln<br />

und dabei die Zentrumsnähe wie auch<br />

die Bedeutung des Murgraums und die<br />

Verbindung von der Innenstadt zur<br />

Thur ebene berücksichtigen.»<br />

Wechsel als Chance<br />

Als die Artillerie im Jahr 2007 den<br />

Waffenplatz Frauenfeld nach 144 Jahren<br />

in Richtung Bière verliess, sahen viele<br />

Einwohnerinnen und Einwohner das<br />

Ende der Garnisonstadt Frauenfeld gekommen.<br />

Nicht so Stadtammann Carlo Parolari.<br />

«Das Wehrwesen unterliegt einem grossen<br />

Wandel. Für mich war von Anfang<br />

an klar, dass der Wechsel zu einer ausgesprochen<br />

zukunftsorientierten Truppengattung<br />

wie die Führungsunterstützung<br />

eine grosse Chance darstellt.»<br />

Dies hat sich nun bestätigt. svf<br />

Zitat<br />

Der Idealismus wächst mit der<br />

Entfernung vom Problem.<br />

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34. Grümpelturnier Thundorf<br />

25. / 26. August 2012, Sportplatz beim Volg<br />

Spielzeiten<br />

Samstag, 25. August ab 10.30 Uhr, Kat. A,B,C<br />

Samstag, 25. August ab 20.00 Uhr, Preisverteilung<br />

Sonntag, 26. August ab 10.00 Uhr, Kat. F-Turnier, D, E<br />

Sonntag, 26. August ab 17.15 Uhr, Preisverteilung, D,E<br />

Attraktionen<br />

Festwirtschaft Freitag bis Sonntag<br />

Freitag, 24. August, Grümpipreisjassen<br />

Kategorien<br />

Nichtfussballer (max. 2 Fussballer)<br />

Sie und Er<br />

Dorfmannschaften<br />

Schüler/Girls ab 1996/1995<br />

Piccolo/Girls ab 1999/1998<br />

«BAR im Festzelt»<br />

Freitag ab 23.00 Uhr, Samstag ab 21.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Sonntag, 9.00–9.30 Uhr im Festzelt<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

FC Thundorf-Kickers und<br />

das Festwirtschafts-Team<br />

20. Grümpipreisjassen /<br />

Jassmeisterschaft<br />

Thundorf – kft – Die Bestplatzierten aus der Julirunde heissen<br />

Kurt und Lilly Gossweiler, Seuzach; Urs und Doris Kern,<br />

Frauenfeld; Max Lutz und Paul Jufer, Wängi; Edelbert Steiert,<br />

Kalthäusern und Vreni Gerber, Dättlikon; Jules Huber und Hans<br />

Badertscher, Thundorf; Isabell Hostettler, Ellighausen und<br />

Alfred Krähenbühl, Matzingen. Das 20. Grümpipreisjassen mit<br />

der 8. Runde Jassmeisterschaft findet am Freitag, 24. August<br />

ab 20 Uhr im Festzelt beim Volg Thundorf statt.<br />

Ab Sommer 2011 noch mehr für Sie da.<br />

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12 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sämi Schmid auf<br />

3. Kategorienrang am<br />

Wörthersee Halbmarathon<br />

Leserbrief<br />

Irrtümer oder<br />

Unwahrheiten wider<br />

besseres Wissen<br />

Nicole Lohri und Martin Ebneter<br />

siegten am Vereinslauf über<br />

3000 m<br />

An der Wörthersee Laufveranstaltung<br />

(Österreich) mit dem Rahmen «Kärnten<br />

Läuft» gab es eine Rekordteilnehmerzahl<br />

von 7500 Teilnehmenden.<br />

Die Temperaturen waren hochsommerlich<br />

jenseits der 30 Grad. Der Startschuss<br />

viel in Velden vor dem Schlosshotel,<br />

das durch die Fernsehserie «Ein<br />

Schloss am Wörthersee» bekannt<br />

wurde.<br />

Am sportlichen Höhepunkt, dem Halbmarathon,<br />

liefen 2700 Athleten aus 21<br />

Nationen die Strecke von 21.1 Kilometer<br />

von Velden, entlang des Wörthersees,<br />

bis nach Klagenfurt. Sämi Schmid<br />

Betreuerstab<br />

vom LSV Frauenfeld wagte sich zum<br />

ersten Mal an diesen «Laufleckerbissen».<br />

Leider bekam er beim vierten<br />

Kilometer einen Wadenkrampf und<br />

zwang ihn die «Pace» zu drosseln. Sämi<br />

Schmid: «Obwohl es sehr heiss war und<br />

der Krampf mich den ganzen Weg begleitete,<br />

wollte ich mehr. Mit einer nicht<br />

überwältigen Zeit von 1.27.28 wurde<br />

ich in der Kategorie M55 dritter, nur<br />

gerade 18 Sekunden hinter dem zweiten.<br />

Unter den gegebenen Umständen<br />

bin ich aber trotzdem hoch erfreut über<br />

den dritten Rang.»<br />

Erich Gentsch www.lsvfrauenfeld.ch<br />

Verpflegungsstelle<br />

Sämi Schmid mit Auszeichnung.<br />

Politik ist vorwiegend Macht- und Interessepolitik.<br />

Wen wundert’s, wenn da oft<br />

genug die Wahrheit auf der Strecke bleibt!<br />

Wenn ich so die Schlagworte und Behauptungen<br />

der Befürworter der neuen<br />

Expressstrassen BTS und OLS, einträchtig<br />

mit Regierung und Presse, lese, dann<br />

haben wir hiefür anschauliche Beispiele:<br />

Die BTS bringt Lebens qualität – Mit der<br />

BTS wirken wir der Zersiedlung entgegen<br />

– Die BTS bringt nur 1 Prozent Mehrverkehr<br />

– Mit der BTS entlasten wir die<br />

Dörfer vom Transit verkehr – Wirtschaft<br />

treibt Rückbau (bestehender Strassen)<br />

voran. Die Befürworter der Strassen wollen<br />

uns weismachen, dass ihr Bau dazu<br />

führe, was sich teilweise die Gegner zum<br />

Ziel gesetzt haben. Also da kann Manches<br />

nicht stimmen. Jede zusätzliche Strasse<br />

vermindert erfahrungsgemäss die Lebensqualität.<br />

Es gibt hinreichende Beispiele<br />

dafür, dass sich entlang von Expressstrassen<br />

Unternehmungen und Pendler ansiedeln,<br />

und wo sich neue Siedlungen ergeben,<br />

wächst parallel dazu auch wieder der<br />

Strassenverkehr. Grösster Irrtum, oder<br />

schon eher Unwahrheit wider besseres<br />

Wissen, steckt in den Klagen über den<br />

angeblichen Transitverkehr, den es im<br />

Vergleich zu den ausserkantonalen Verbindungen<br />

grosser Städte, noch gar nicht<br />

gibt. Nur das mit dem «Rückbau bestehender<br />

Strassen», den Gewerbevertreter<br />

zusichern, da mag ein Körnchen Wahrheit<br />

sein: Warum soll das Baugewerbe nicht<br />

für einen Rückbau sein Man kann ja<br />

dann später an gleicher Stelle wieder<br />

verbreitern, wenn der mit BTS und OLS<br />

erst erzeugte Mehrverkehr sich in die<br />

Dörfer ergiesst – und an beiden Aufträgen<br />

gutes Geld verdienen.<br />

Peter Schmid, Frauenfeld<br />

Beim Vereinsinternen 3000 Meter Lauf<br />

des LSV Frauenfeld siegten Nicole<br />

Lohri und Martin Ebneter auf der zwei<br />

Mal zu absolvierenden Stecke im Burgerholzwald.<br />

Auf der Topfebenen Strecke bekämpften<br />

sich die Läuferinnen und Läufer<br />

gegenseitig um einerseits so viele<br />

Punkte wie möglich für die Vereinsmeisterschaft<br />

zu holen und um die Form für<br />

den kommenden Stadtlauf zu testen.<br />

Und dies ist entsprechend positiv ausgefallen<br />

um dann in den vorderen<br />

Rängen mitzumischen.<br />

Bei den Damen lief Nicole Lohri einen<br />

Start – Ziel Sieg, aber Ursi Scheuch kam<br />

ihr mit einem langen Schlussspurt doch<br />

noch näher als man dachte. Der Herrensieger<br />

Martin Ebneter äusserte sich wie<br />

folgt: «Die erste Runde liefen wir in<br />

einer Sechsergruppe, doch nach zwei<br />

Drittel der 3000 m musste ich mich nur<br />

noch um Daniele kümmern, dann setzte<br />

ich mich in der vorletzten Kurve vehement<br />

ab und konnte das Rennen als<br />

glücklicher Sieger feiern.»<br />

Damen 1: 1. Nicole Lohri 11.47; 2. Claudia<br />

Hollenstein14.13; 3. Christa Hediger; Da-<br />

LSV Nachwuchs der sich auch schon die<br />

Schuhe bereitmacht.<br />

men 2: 1. Ursi Scheuch 12.03 ; 2. Birgit<br />

Mosberger 12.39; 3. Christine Isler; 4. Astrid<br />

Leumann; 5.Heidi Scheuch; 6. Ruth Geiges<br />

Herren 1: 1. Candita Daniele 10.11; 2. Farner<br />

Pascal 10.21; 3.Früh Philipp 10.33; 4. Wick<br />

Marco Herren 2: 1. Ebneter Martin 10.05;<br />

2. Ernst Beat 10.23; 3. Keller Andi 10.36;<br />

4. Lohri Philipp; 5. Hubmann Heinz; 6.<br />

Grieder Andreas; 7. Wäny Roland; 8.Müller<br />

Christian; 9. Lippuner Christoph; 10. Zeller<br />

Philipp; 11.Frischknecht Dani; 12. Egli Peter<br />

Herren 3: 1. Sämi Schmid 11.28; 2.<br />

Kessler Rolf 11.32; 3. Günther Eichhammer<br />

11.40; 4. Urs Krähenbühl; 5. Bosshard Peter;<br />

6. Koch Hansjörg; 7. Jürg Hinrickson<br />

Erich Gentsch www.lsvfrauenfeld.ch<br />

Bild 1: ist der Herrensieger Matin Ebneter<br />

Bild 2: der zweite Daniele Candita<br />

Bild 3: der dritte Pascal Farner<br />

Tag der offenen Tür Schule Huben: 22. September<br />

Astrid Thierstein und Team<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 13<br />

Sa 1. Sep 19:00 Uhr (Vernissage) bis<br />

26. Okt / Shedhalle<br />

NO GOOD, Sommeratelier mit<br />

Mirjam Wanner<br />

Leserbrief<br />

Fragen und Gedanken<br />

zur BTS / OLS<br />

Jeder weiss es: Die fossilen Treibstoffe<br />

werden einmal verbraucht sein. Es ist<br />

zweifelhaft, ob dann die überreizte Mobilität<br />

mittels Elektrofahrzeugen aufrecht<br />

erhalten werden kann. Ist heutiger<br />

Strassenausbau eigentlich noch zukunftsgerichtet<br />

– Hat Ihnen die Vorstellung<br />

auch schon Sorgen bereitet,<br />

dass fehlende landwirtschaftliche Nutzfläche<br />

Ursache für eine Ernährungs krise<br />

sein könnte Was stellen sich die Regierungen<br />

vor Wie weit voraus zu<br />

denken sind sie gewillt Greifen sie<br />

korrigierend in gesellschaftliche Fehlentwicklungen<br />

ein, oder fördern sie<br />

diese Betreiben sie nur Flickwerk am<br />

Punkt grösster Unzufriedenheit Wann<br />

ist es Zeit umzukehren, wenn man (die<br />

Gesellschaft) sich verfährt Erst kurz<br />

vor dem Kollaps, oder wäre es nicht<br />

weise, beizeiten eine Kurskorrektur<br />

vornehmen<br />

Bezüglich BTS / OLS widerspiegeln die<br />

Befürworter folgende Haltung: «Weiter<br />

so! Mehr vom Gleichen!» Die gute<br />

Anbindung für die Wirtschaft wird als<br />

unverzichtbar erklärt. Dabei geht vergessen,<br />

dass Konkurrenzprodukte und<br />

die Konkurrenz «dank» besseren Verbindungen<br />

auch schneller hier sind.<br />

Beispiel: Ein KMU-Betrieb aus der<br />

Region Winterthur, eine Schreinerei<br />

vielleicht, schnappt lokalen Anbietern<br />

den Auftrag weg. Effekt: Arbeit verrichtet;<br />

lokale Beschäftigung vernichtet,<br />

mehr Fahrkilometer! Weitere Beispiele<br />

zeigen die Mehrung des Verkehrs:<br />

– Einkaufstouristen aus dem Oberthurgau<br />

(ein Oberland existiert bei uns<br />

nicht!) sind schneller in Konstanz.<br />

Effekt: Kühlschrank gefüllt, lokale Detaillisten<br />

geschwächt, mehr Verkehr. –<br />

Wegen verbesserten Verkehrsbedingungen<br />

steigt die Bereitschaft weiter<br />

entfernt liegende Arbeitsstellen anzutreten.<br />

Effekt: Stelle besetzt, lokale<br />

Bewerber konkurrenziert, mehr Verkehr.<br />

– Schnellstrassen fördern unreflektiertes<br />

Ausgangs- und Freizeitverhalten.<br />

Effekt: Man fährt weiter für<br />

vergleichbare Unterhaltung!<br />

Wird dieser Mehrverkehr die versprochene<br />

Entlastung der Dörfer gleich<br />

wieder zunichte machen Wird der<br />

Landbedarf für die BTS / OLS noch<br />

übertroffen werden durch den Landbedarf<br />

von Firmenansiedelungen und<br />

Neuzuzügern Rechtfertigt die «wundervolle<br />

Mobilität» eine Landschaft<br />

voller Wunden Nein!<br />

Der Verkehr in den Dörfern stellt ohne<br />

Zweifel eine Einbusse an Lebensqualität<br />

dar. Selber an einer viel befahrenen<br />

Kantonsstrasse aufgewachsen, kenne<br />

ich die Beeinträchtigungen. Aber ohne<br />

Leidensdruck wird sich bezüglich<br />

Verkehrsverhalten kaum jemand einschränken.<br />

Was also spricht dagegen,<br />

die Mobilitätsproblematik im Volksbewusstsein<br />

wach zu halten, den Verkehrsstau<br />

täglich auf den Volksnerv treffen<br />

zu lassen und so den Leuten einen Spiegel<br />

vorzuhalten Ist es nicht eine seltsame<br />

Wehleidigkeit, wenn eine Gesellschaft<br />

die selbst erzeugten Immissionen<br />

und die mitverursachtenStaubehinderungen<br />

nicht mehr aushält Gemessen<br />

an dem, was andere Volksgemeinschaften<br />

ertragen müssen, ist der Verkehr ein<br />

untergeordnetes Luxusproblem in der<br />

Aufzählungsreihe von Krieg, Vertreibung,<br />

Mangelernährung, medizinischer<br />

Unterversorgung. Das geduldige Ausharren,<br />

bis der Verkehr aus Energieknappheit<br />

von selbst zurück geht, ist für<br />

verkehrsgeplagte Anwohner und hinsichtlich<br />

einer Lösung überhaupt nicht<br />

hilfreich, aber insgesamt vorausschauend,<br />

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14 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Ponyschau und Sporttage<br />

Gern suchten Pferd und Reiter nach den Präsentationen den kühlenden Schatten<br />

auf. Der Event fand am Samstag und Sonntag auf der brütend heissen Grossen<br />

Allmend statt.<br />

Präsentationen<br />

16 Jossi-Lernende<br />

blieben rauchfrei<br />

Rauchfrei durch die Lehre: Diesem<br />

Ziel haben sich Lernende bei der<br />

Jossi AG verschrieben. 16 hielten<br />

durch und werden mit einem finanziellen<br />

Bonus belohnt.<br />

Dass Rauchen dem ganzen Organismus<br />

schadet, ist eine gesicherte Erkenntnis.<br />

Ein Präventions-Projekt der Lungenliga<br />

will Jugendliche motivieren, während<br />

der Berufslehre rauchfrei zu bleiben.<br />

Erstmals hat die Jossi AG daran teilgenommen,<br />

selbst ein Projekt ins Leben<br />

gerufen und vor einem Jahr Lernende<br />

ermuntert, rauchfrei zu bleiben.<br />

Lernende begleiten<br />

17 junge Leute im Alter von 16 bis 20<br />

Jahren hatten sich im August 2011 für<br />

das Projekt angemeldet. 16 haben<br />

durchgehalten. «Das ist eine erfreulich<br />

hohe Quote», berichtet Veronica Pedicillo,<br />

Ausbildungsverantwortliche für<br />

die KV-Lehre und Personalassistentin<br />

bei der Jossi AG. Es gehe darum, die<br />

jungen Menschen nicht nur fachlich,<br />

sondern auch in persönlicher Hinsicht<br />

während der Lehre zu begleiten.<br />

«Grundsätzlich plädieren wir an die<br />

Ehrlichkeit der Lernenden. Sie bestätigen<br />

uns jeweils im Juni, ob sie das Jahr<br />

ohne Rauchen geschafft haben», erklärt<br />

Pedicillo.<br />

Sportplatzeinweihung des<br />

FC Stammheim<br />

In der Festwirtschaft.<br />

Der Platz bei der Reithalle Stammheim<br />

macht optisch einen riesigen Eindruck.<br />

Tatsächlich aber entsprechen alle Masse<br />

den internationalen Standards.<br />

An drei Tagen wurde der Platz eingeweiht,<br />

mit Barbetrieb, Blitzturnieren,<br />

Behörden-, Senioren- und Prominentenspielen,<br />

mit dem Vereinsturnier sowie<br />

grosser Abendunterhaltung mit den<br />

Gino Boys. Hopp FC Stammheim!<br />

Finanzielle Motivation<br />

Die Unterstützung der Lungenliga bestand<br />

einerseits in der Information über<br />

die Schäden, die Nikotin hervorrufen<br />

kann. Zudem bietet die Lungenliga Beratungen<br />

an für Jugendliche, die das<br />

Rauchen aufgeben möchten. Darüber<br />

hinaus belohnt die Jossi AG Lernende,<br />

die das Jahr hindurch rauchfrei geblieben<br />

sind. Sie erhalten jeweils am Ende<br />

eines Lehrjahres 400 Franken gutgeschrieben.<br />

Am Ende der Lehre können sich – je<br />

nach Anzahl der Lehrjahre – 1200 bis<br />

1600 Franken summieren, die dann ausbezahlt<br />

werden. «Das ist eine grosse<br />

Summe für die Lernenden», sagt Pedicillo.<br />

Sollten die jungen Leute während<br />

der Lehre anfangen zu rauchen, verfällt<br />

jedoch der gesamte Betrag, das heisst<br />

auch das Geld, das sie bereits gutgeschrieben<br />

erhielten, wird nicht mehr<br />

ausbezahlt. Es besteht also ein konstanter<br />

Anreiz, sich wirklich vom Rauchen<br />

fernzuhalten.<br />

Von Martin Sinzig<br />

Das Oklahoma Joe-Team.<br />

Malende und bemalte Mädchen am Postenlauf.<br />

Im Schatten<br />

Belohnung für das rauchfreie Jahr. (Bild: pd)<br />

Am Samstagnachmittag: Alt und Jung freuen sich über Einweihung und Fest.<br />

PREISKRACHER<br />

CHF 15’600.–<br />

und 1.9% Leasing<br />

Leasingbeispiel für den Jazz 1.2i Trend, 66 kW / 90 PS, 1198 cm 3 , 5 Türen: Katalogpreis CHF 19’900.– brutto, Preiskracher-Rabatt<br />

CHF 4’300.–, Nettopreis CHF 15’600.– (inkl. 8% MWST). Tiefzinsleasingrate ab CHF 199.– / Monat,<br />

Sonderzahlung CHF 2’000.–, Zinssatz 1,9% (effektiver Zinssatz 1,92%), 10’000 km / Jahr, Laufzeit 36 Monate, Kalkulatorischer<br />

Restwert: CHF 7’000.–. Eine Leasingvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder<br />

des Konsumenten führt. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG) : 4,3 l / 100 km. CO 2 -Emissionen gemischter Zyklus: 123 g / km<br />

(Durchschnitt aller Neuwagen: 188 g km). Energieeffizienz-Kategorie: B. Änderung vorbehalten. Gültig solange Vorrat.<br />

BÜTIKOFER AUTOMOBILE AG<br />

8500 Frauenfeld · Tel. 052 725 07 70<br />

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Tel. 071 667 06 60<br />

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Tel. 071 622 20 80<br />

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Tel. 071 655 15 73<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 15<br />

Wohnungsmarkt<br />

Studienauftrag für Fussgängerverbindung<br />

von Wohnquartieren<br />

Präsentieren das favorisierte Projekt für die Fusswegverbindung von Wannenfeldstrasse<br />

und Haselbühl (v.l.): Thomas Müller (Amtsleiter Tiefbau), Christof Helbling (Amtsleiter Hochbau),<br />

die Projektverfasser Corinna Menn und Andrea Pedrazzini, Stadtrat Urs Müller sowie<br />

Hanspeter Woodtli (Wettbewerbsorganisator, Strittmatter Partner AG).<br />

Die Verwaltungsabteilungen Hochbau<br />

und Tiefbau der Stadt Frauenfeld<br />

haben einen Studienauftrag für<br />

eine neue Fussgängerverbindung<br />

zwischen der Wannenfeld- und der<br />

Gewerbestrasse erteilt. Von den fünf<br />

eingereichten Arbeiten wird das<br />

Projekt von Ingegneri Pedrazzini<br />

Sagl, Lugano, und Corinna Menn,<br />

Chur, favorisiert. Bevor ein Entscheid<br />

betreffend Weiterverfolgung<br />

des Projekts erfolgt, wird das Potenzial<br />

der Anzahl Benutzer einer solchen<br />

Fusswegverbindung ausgelotet.<br />

Eine neue Verbindung für Fussgänger<br />

an dieser Stelle zwischen den Quartieren<br />

Ergaten-Talbach und Kurzdorf war<br />

einerseits bereits im «Verkehrsrichtplan<br />

1991» enthalten, andererseits wurde<br />

eine solche auch im Rahmen der «Quartierentwicklung<br />

Ergaten-Talbach» gewünscht.<br />

Darüber hinaus ist sie im ersten<br />

Agglomerationsprogramm der<br />

Regio Frauenfeld enthalten. Darauf<br />

basierend haben die Verwaltungsabteilungen<br />

Hochbau und Tiefbau im Rahmen<br />

eines öffentlich ausgeschriebenen<br />

Studienauftrags aufgrund von Referenzen<br />

fünf Ingenieurbüros ausgewählt,<br />

die zusammen mit einem Architekten<br />

oder Gestalter die anspruchsvolle Aufgabe<br />

bearbeitet haben. Einerseits soll<br />

sich diese Verbindung städtebaulich<br />

optimal integrieren und andererseits die<br />

Möglichkeit für eine S-Bahn-Haltestelle<br />

freihalten. Stadtrat und Bauvorsteher<br />

Urs Müller sowie die Amtsleiter Christof<br />

Helbling (Hochbau) und Thomas<br />

Müller (Tiefbau) informierten im Alterszentrum<br />

Park über den Studienauftrag,<br />

aus dem das Projekt von Ingegneri<br />

Pedrazzini Sagl, Lugano, und Corinna<br />

Mann, Chur, als Favorit hervor gegangen<br />

ist.<br />

Das favorisierte Projekt<br />

Das Projekt sieht eine Treppen- und<br />

behindertengerechte Rampenanlage auf<br />

der Höhe des Staudenwegs parallel zur<br />

Wannenfeldstrasse und den Gleisen vor.<br />

Dies Anlage wird einerseits der Höhenunterschied<br />

von 7 Metern zwischen der<br />

Nord- und der Südseite der Gleisan-<br />

Die Fotomontage zeigt den Aufgang an der Wannenfeldstrasse.<br />

lagen ausgleichen, andererseits die notwendige<br />

Höhe zur Überquerung der<br />

Gleisanlagen inklusive der Fahrleitungen<br />

ermöglichen. An die Treppenund<br />

Rampenanlage angegliedert wird<br />

eine 104 Meter lange und 2,70 Meter<br />

breite Stahlbetonbrücke, welche auf den<br />

bestehenden Damm im Bereich der Gewerbestrasse<br />

führt. Wie im Schlussbericht<br />

zum Studienauftrag festgehalten,<br />

haben die Projektverfasser einerseits<br />

einen überzeugenden Standort für die<br />

neue Fussgängerverbindung gewählt<br />

und andererseits einen überzeugenden<br />

Vorschlag für das neue Bauwerk ausgearbeitet.<br />

Insbesondere ist bei diesem<br />

Projekt die Integration ins bestehende<br />

bauliche Umfeld gelungen. Ebenso<br />

überzeugen die ästhetische Form und<br />

das statische Konzept.<br />

Potenzial wird abgeschätzt<br />

Das favorisierte Projekt ist aus einem<br />

mehrstufigen Verfahren hervorgegangen<br />

und wurde von einem Gremium<br />

bewertet, dem Vertreter von Stadt, den<br />

beiden Quartiervereinen, den SBB sowie<br />

externe Experten angehören. Der<br />

Stadtrat hat diese Bewertung gestützt.<br />

In einem nächsten Schritt erfolgt die<br />

Potenzialabschätzung der Anzahl Benutzer<br />

einer solchen Fussgängerverbindung<br />

und anschliessend der Grundsatzentscheid<br />

betreffend Weiterverfolgung<br />

des Projekts.<br />

svf<br />

Ausstellung der fünf Projekte<br />

Die fünf Projekte für die Fussgängerverbindung<br />

zwischen den beiden<br />

Wohnquartieren wurden von folgenden<br />

Verfassern erarbeitet: SJB<br />

Kempter Fitze AG, Frauenfeld; Dr.<br />

Lüchinger+Meyer Bauing. AG, Zürich;<br />

Ulaga Partner AG, Basel; Conzett<br />

Bronzini Gartmann AG, Chur<br />

sowie Ingeneri Pedrazzini Sagl,<br />

Lugano. Alle Projekte sind vom 20.<br />

bis 29. August 2012 im Alterszentrum<br />

Park, im Verbindungsgang vom<br />

Haus Ergaten zum Haus Talbach,<br />

ausgestellt und können täglich von<br />

8 bis 18 Uhr besichtigt werden.<br />

Bund der Steuerzahler<br />

kritisiert risikoreiches<br />

Energie-Investment<br />

Die Werkbetriebe der Stadt Frauenfeld<br />

beabsichtigen, sich für 9 Millionen<br />

an der Firma Swisspower Renewables<br />

AG zu beteiligen. Die Firma<br />

investiert in Produktionsanlagen für<br />

erneuerbare Energien im gesamteuropäischen<br />

Raum. Der Bund der Steuerzahler<br />

lehnt dieses riskante Investment<br />

vehement ab.<br />

Die Energie-Zukunft ist ungewiss. Zwar<br />

hat die Politik den Ausstieg aus der<br />

Kernenergie beschlossen, doch ob gerade<br />

Wind-Energie diese Stromlücke<br />

schliessen kann, ist mehr als fraglich.<br />

Die Firma Swisspower Renewables AG,<br />

an der sich die Stadt beteiligen will,<br />

investiert in Wind- und Wasserkraft im<br />

europäischen Raum. Mit 9 Millionen<br />

Franken will die Stadt ausgerechnet auf<br />

Windenergie setzen, deren Zukunftsfähigkeit<br />

sehr umstritten ist. Der Bund<br />

der Steuerzahler fordert einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Steuergeldern.<br />

Denn 9 Millionen sind auch für<br />

die Stadt Frauenfeld ein sehr hoher<br />

Betrag. Bei solchen Engagements ist<br />

zusätzlich zu hinterfragen, ob man als<br />

kleines Stadtwerk in ein solch grosses<br />

Konglomerat investieren soll oder ob<br />

es nicht bessere Alternativen gibt.<br />

Der Auftrag der Werbetriebe und der<br />

Stadt Frauenfeld ist nach Meinung<br />

des BDS das Sicherstellen von bezahlbarem<br />

Strom für Unternehmen<br />

und Private. Für eine Gewährleistung<br />

der Versorgungssicherheit ist dieses<br />

Millionen-Engagement im europäischen<br />

Raum nicht nötig. Die Werkbetriebe<br />

werden ihr Investment kaum<br />

kontrollieren können. Man hat das im<br />

Solarbereich erlebt, wie rasch sich die<br />

Rahmenbedingungen ändern können<br />

und wie viele Firmen in Nöte kommen.<br />

In Anbetracht der Gewinne der Werkbetriebe<br />

sollte besser eine Gebührensenkung<br />

für die Strombenutzer in Betracht<br />

gezogen werden anstatt diese<br />

Gelder ins Ausland fliessen zu lassen.<br />

Frauenfeld würde besser die Energieeffizienz<br />

bei Industrie und Gewerbe<br />

weiter fördern. Im Übrigen werden mit<br />

der Strommarktöffnung für Kleinkunden<br />

noch ganz andere Herausforderungen<br />

auf die Stadt Frauenfeld zukommen.<br />

Dafür muss die Stadt bereit sein<br />

und sich nicht verzetteln.<br />

Der Bund der Steuerzahler bemängelt<br />

zudem, dass die entsprechende Botschaft<br />

dieses sehr fragwürdigen Energie-Experiments<br />

des Stadtrates an den<br />

Gemeinderat nicht öffentlich auf der<br />

Website der Stadt transparent gemacht<br />

wird.<br />

Wängi zittert sich eine<br />

Runde weiter<br />

Bekanntlich schreibt der Cup seine eigenen<br />

Geschichten. Oft hat David gegen<br />

Goliath gewonnen oder zumindest der<br />

Kleine den grossen zum Schwitzen gebracht.<br />

So auch Pfyn gegen Wängi. Der<br />

Underdog startete mit dem grösseren<br />

Siegeswillen – hielt sich stark in der<br />

Partie und konnte zwei Mal ausgleichen.<br />

Im Penaltyschiessen war Goalie<br />

Meiler überzeugend und so gewann<br />

Wängi gegen ein starkes Pfyn nach<br />

Penaltyschiessen.<br />

Hier noch die Hinweise auf unsere<br />

Meisterschafts-Startphase:<br />

Meisterschaftsstart: (zu Beginn 2 Auswärtsspiele)<br />

• Samstag, 18.08.12, 17.00, FC Herisau<br />

– FC Wängi<br />

• Sonntag, 26.08.12, 14.00, FC Wattwil-<br />

Bunt – FC Wängi<br />

Erstes Heimspiel:<br />

• Samstag, 01.09.12, 17.00, FC Wängi<br />

– FC Uzwil<br />

Zu vermieten per 1. Okt. 2012<br />

an der Zürcherstrasse 20 in Frauenfeld:<br />

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Samstag, 25. August 2012<br />

9.00 bis 15.00 Uhr<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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UH Red Lions Damen siegreich<br />

im Cup 1/16 Final<br />

Das NLB Team der Damen schlug<br />

vergangen Freitag (17.08.2012) den<br />

UHC Wil (1. Liga) mit 12:0. Trotz<br />

wiederum klarer Ausgangslage auf<br />

dem Papier, war man bedacht, den<br />

Gegner nicht zu unterschätzen.<br />

Die Red Lions bekundeten im ersten<br />

Drittel etwas Mühe ins Spiel zu finden.<br />

Trotz dem harzigem Start konnten sich<br />

die Red Lions durch Tore von z.B. Marianne<br />

Gämperli nach 20 Minuten mit<br />

einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Pause<br />

verabschieden.<br />

Es galt nun in den noch bevorstehenden<br />

zwei Dritteln das Spieldiktat zu übernehmen<br />

und den Gegner stärker unter<br />

Druck zu setzen. Der Kampfgeist der<br />

<strong>Frauenfelder</strong> Spielerinnen zahlte sich<br />

mit den Toren drei bis sieben, erzielt<br />

von Gämperli Marianne, Horat Eliane,<br />

Hasler Bernadette, Eberle Andrea und<br />

Breu Carole, aus.<br />

Im letzten Drittel konnten dann Breu<br />

Carole, Horat Eliane sowie Diethelm<br />

Seraina (gar mit einem Doppelschlag)<br />

den Sieg der <strong>Frauenfelder</strong>innen zum<br />

12:0 festigen.<br />

Zuschauer: 80<br />

Osterwalder Katrin (T), Münger Jill (T),<br />

Böhringer Alexandra, Eberle Andrea<br />

(C), Hasler Cäcilia, Hugentobler Anja,<br />

Hasler Bernadette, Keck Esther, Breu<br />

Carole, Evans Jancis, Diethelm Seraina,<br />

Gämperli Marianne, Burger Lilly,<br />

Braunschweiler Nicole, Riner Fabienne,<br />

Horat Eliane, Koch Simona (verletzt)<br />

Abwesend: Zell Svenja, Wider Diana,<br />

Andrea Ressnig, Müggler Livia


16 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong>


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 17<br />

Dies und das<br />

Chantal<br />

Mi 29.8. 19.30<br />

Eigentlich wollten wir zurückkehren<br />

von Yusuf Yesilöz<br />

Schweiz 2012, 55 Min,<br />

D+Alban+Türk+Kurd/d, ab etwa 12<br />

Sie kamen in die Schweiz, um später,<br />

nach der Rückkehr in ihre Heimat, ein<br />

besseres Leben zu haben. Dreissig bis<br />

vierzig Jahre später sind sie immer noch<br />

hier. Mittlerweile im Pensionsalter, stehen<br />

drei Ehepaare aus der Türkei und<br />

dem Balkan am Scheideweg: Zurückkehren<br />

oder hierbleiben – Markus<br />

Kutter, Leiter der Fachstelle für Integration<br />

der Stadt Frauenfeld, stellt den<br />

Filmemacher und Schriftsteller Yusuf<br />

Yesilöz dem <strong>Frauenfelder</strong> Publikum<br />

vor. Im Anschluss offeriert die Fachstelle<br />

für Integration einen Aperitif<br />

Canosa Management GmbH · Oberwiesenstr. 64<br />

8500 Frauenfeld · Telefon +41 (0)52 723 30 20<br />

Wir bauen Ihr Wohlfühlhaus<br />

Infos: www.canosa-haus.ch<br />

Pfadi: Buchstaben gefunden!<br />

Im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums der<br />

Pfadi Frauenfeld kann man bei 15 <strong>Frauenfelder</strong><br />

Geschäften auf Spurensuche<br />

gehen. Gesucht werden: Buchstaben,<br />

die, richtig zusammengesetzt, einen<br />

Pfadi-Begriff ergeben.<br />

Die Gewinner werden am 1. September<br />

um 17.30 Uhr auf dem Parkplatz hinter<br />

der Kantonsbibliothek ausgelost.<br />

Wer findet alle Buchstaben und setzt sie<br />

richtig zusammen<br />

Wir haben einen gefunden: Ein «F».<br />

... blickt spitzbübisch aus dem «Spitzbueb», dem Backwaren-Corner des Sonne-<br />

Becks, Bahnhofplatz Frauenfeld.<br />

Faszination Handwerk!<br />

Wie macht man ...<br />

Eine Veranstaltung in den Museen in Ittingen<br />

Samstag, 25. August 2012, von 14 bis 17 Uhr<br />

Am Samstag, 25. August 2012 von 14<br />

bis 17 Uhr geben neun Fachleute Einblick<br />

in ihr Handwerk. Sie richten für<br />

einen Nachmittag eine Werkstatt ein,<br />

stellen ihr Handwerk vor und erzählen<br />

von ihrer Passion. An passenden Orten<br />

im ehemaligen Kloster wird gedrechselt,<br />

gefilzt, Wachs gegossen, ziseliert,<br />

geflochten, geklöppelt und mehr. Aus<br />

nächster Nähe seltenes, vergessenes<br />

oder wieder entdecktes Handwerk beobachten<br />

und Fachleute dazu befragen –<br />

dies ist das exklusive Angebot an diesem<br />

Samstag Nachmittag.<br />

www.kunstmuseum.ch. Handwerk<br />

ist für 2012 das Jahresthema in den<br />

Museen in Ittingen. Aktuell sind drei<br />

Ausstellungen zu diesem Thema zu<br />

sehen:<br />

10 000 Stunden. Über Handwerk,<br />

Meisterschaft und Scheitern in der<br />

Kunst<br />

François Burland. Atomik Submarine<br />

Die Welt im Kästchen. Klosterarbeiten<br />

als Objekte der Andacht<br />

Alle sind herzlich zum Besuch eingeladen!<br />

Einbau von Deckbelag<br />

am Altweg<br />

Auf dem Altweg in Frauenfeld wird am<br />

Donnerstag und Freitag, 30./31. August<br />

2012, der Deckbelag erstellt. Für dessen<br />

Einbau inklusive Voranstrich und Belagsaushärtung<br />

muss der Baubereich an<br />

diesen beiden Tagen für den Verkehr<br />

vollständig gesperrt werden. Zu den<br />

Liegenschaften am Altweg kann während<br />

der Strassensperrung nicht gefahren<br />

werden. Autos müssen deshalb<br />

bis spätestens Donnerstag, 30. August<br />

Buchbinderin beim Restaurieren eines<br />

Buches.<br />

Fatschenkind aus Wachs gegossen und reich<br />

verziert.<br />

Öffnungszeiten der Museen in Ittingen:<br />

1. Mai bis 30. September: täglich<br />

11 – 18 Uhr<br />

1. Okt. bis 30. April: Mo – Fr 14 – 17 Uhr,<br />

Sa / So und Feiertage: 11 – 17 Uhr<br />

2012, um 6.30 Uhr morgens ausserhalb<br />

des Baubereichs parkiert werden. Die<br />

Fussgänger können die Baustelle mit<br />

Einschränkungen passieren.<br />

Da die Belagsarbeiten nur bei trockenem<br />

Wetter ausgeführt werden können,<br />

ist wetterbedingt eine zeitliche Verschiebung<br />

dieser Sperrung möglich. Die<br />

Beachtung der Baustellensignalisation<br />

hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.<br />

svf<br />

Neue Kurse<br />

PC-Grundkurs für Einsteiger: Donnerstag,<br />

30. August, 06./13. September,<br />

08.30 bis 11.30 Uhr<br />

Anmelden bis 27. August<br />

Mac-Basiskurs mit dem eigenen Mac<br />

Book: Dienstag, 04./11./18. September,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Anmelden bis 28. August<br />

Wanderungen am Computer planen:<br />

Donnerstag, 13. September, 18.30 bis<br />

21.30 Uhr.<br />

Anmelden bis 06. September<br />

Die Computerkurse finden in der Kleingruppe<br />

bis max. sechs Personen statt.<br />

Wanderung: Der Landesgrenze entlang<br />

bei Schaffhausen. Mittwoch, 05.<br />

September, ganzer Tag. Anmelden bis<br />

03. September.<br />

Line Dance: Anfängerkurs 10x ab Freitag,<br />

07. September, 15.45 bis 17.00 Uhr,<br />

Line Dance Hall, Kreuzlingen. Schnupperkurs<br />

am 31. August. Anmelden bis<br />

30. August.<br />

Farb- und Stilberatung: Tageskurs<br />

am Freitag, 14. September, 09.30 bis<br />

12.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr.<br />

Anmelden bis 06. September<br />

Zitherspiel: Anfängerkurs zum Spielen<br />

der Akkordzither. Ab Mittwoch, 19.<br />

September, 19.00 bis 20.30 Uhr.<br />

Schnupperkurs am 12. September. Anmelden<br />

bis 04. September.<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

Zitat<br />

Ein Mann am Steuer eines Autos<br />

ist ein Pfau, der sein Rad in der<br />

Hand hält.<br />

Anna Magnani<br />

Sa 1. Sep. Anmeldeschluss/ Theater<br />

Theaterkurs für Erwachsene<br />

«Helfen auf Schritt<br />

und Tritt»<br />

Am 20. August beginnt die diesjährige<br />

Samaritersammlung. Diese steht unter<br />

dem Motto «Helfen auf Schritt und<br />

Tritt». Dieser Leitsatz ist bewusst doppeldeutig<br />

gewählt: Einerseits thematisiert<br />

die Samaritersammlung 2012 den<br />

Volkssport Wandern sowie damit verbundene<br />

Unfallgefahren und Erste-<br />

Hilfe-Tipps. Andererseits sagt er, dass<br />

für die 30 000 Samariterinnen und Samariter<br />

die Hilfe für den Nächsten, wo<br />

immer sie unterwegs sind, eine selbstverständliche<br />

Sache ist.<br />

Saisonstart im «Kaff»<br />

Nun folgen sich die Anlässe wieder Schlag auf Schlag.<br />

Ab Montag, 20. August 2012, werden<br />

sechs Bildhauer und Bildhauerinnen im<br />

Burstelpark während zehn Tagen Skulpturen<br />

aus Holz, Stein und Metall entwerfen<br />

und gestalten. Dabei kann den<br />

Künstlerinnen und Künstlern bei der<br />

Arbeit über die Schultern geschaut werden.<br />

Auch erteilen sie täglich – Sonntag<br />

ausgenommen – Auskunft über ihre<br />

Arbeit. Mit dabei sind Irma Bucher,<br />

Joaquim Evers, Markus Graf, Gabriel<br />

Samstag, 15. September 2012<br />

Infos und Anmeldung unter www.2-stunden-lauf.ch<br />

Bildhauer-<strong>Woche</strong> im<br />

Burstelpark<br />

Frauenfeld: Letzte <strong>Woche</strong> sind gestorben:<br />

Mazenauer, Eva Oertli und Stefan<br />

Rutishauser.<br />

Abgeschlossen wird die Bildhauer-<br />

<strong>Woche</strong> im Burstelpark am 29. August<br />

um 18 Uhr mit einer Finissage, bei der<br />

die beteiligten Kunstschaffenden ihre<br />

Werke präsentieren werden. Diese bleiben<br />

anschliessend bis Ende Oktober im<br />

Burstelpark stehen und können gekauft<br />

werden.<br />

svf<br />

Am 13. August: Schäfli Yvonne von Homburg TG, Jg. 1976, ledig,<br />

wohnhaft gewesen an der Oststrasse 8b.<br />

Am 16. August: Kreienbühl Heinz von Dagmarsellen LU, Jg.<br />

1934, verheiratet, wohnhaft gewesen in der Perlavita Friedau.<br />

Am 16. August: Keller-Müller Rosmarie von Thundorf TG, Jg.<br />

1934, verheiratet, wohnhaft gewesen in der Perlavita Neutal in<br />

Berlingen.


18 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Im Chatzehüsli Horgebach warten immer<br />

wieder diverse Katzen auf ein liebevolles,<br />

neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind<br />

geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend<br />

kastriert.<br />

(Besichtigung nur gegen telefonische Voranmeldung,<br />

Telefon 052 720 65 22)<br />

KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />

«Sheela und Sämi» die zwei 15 jährigen ,<br />

crèmefarbigen Perserkatzen sind Geschwister<br />

und suchen gemeinsam ein Altershöckli in<br />

einer Wohnung mit gesichertem Balkon, bei<br />

älteren Personen, wo sie ihren Lebensabend<br />

noch geniessen dürfen. Die beiden Katzen sind<br />

sehr lieb und verschmust, brauchen aber etwas<br />

Pflege mit ihren langen Haaren. Wer hat ein<br />

Herz für diese beiden liebenswerten Katzen<br />

zwei schwarze Katzenkinder, 4 Monate alt.<br />

«Mimi» weiblich, mit rundlichem Gesichtchen<br />

und «Yoda» katerchen mit länglichem Gesichtchen<br />

und Ohren. Die beiden suchen gemeinsam<br />

einen Lebensplatz mit Auslauf ins Grüne (ab<br />

Privatplatz)<br />

KATZEN ENTLAUFEN:<br />

Frauenfeld, Schmidgasse am 14.8. roter Tigerkater<br />

mit weiss und bläulichen Augen, 5-6<br />

Monate alt. «Colada» ist gechipt. Ebenfalls entlaufen<br />

ist «Lilly» grau-schwarze Tigerkätzin,<br />

wobei eine Gesichtshälfte rötlich ist, sie ist auch<br />

ca. 5-6 Monate alt. Sie trägt ein violettes Halsband<br />

mit einem Muster und ist gechipt.<br />

Lommis, Bergliweg am 15.8. weisse, langhaarige<br />

Perserkätzin, kastr. 10 jährig.<br />

Frauenfeld, Spitzrütistr. seit ca. 2.8. graue Tigerkatze<br />

mit viel weiss, «Molly» ist eher scheu.<br />

Herdern, Wilen seit ca. 18.7. 2 braune Tigerkater(<br />

Geschwister) kastr. 1 Jahr und 3 Monate alt.<br />

«Moritz» ist etwas dunkler getigert, etwas heller<br />

um die Schnauze herum, und vor allem auch<br />

an der Brust. «Max» ist braun-beige getigert,<br />

ist etwas grösser, sehr schlank und eher scheu. Er<br />

trägt ein beige-braunes Zeckenhalsband.<br />

Abkühlung …<br />

Gesehen am Brunnen Redinghaus, Dienstagabend.<br />

Kleiner Markt<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Tiere<br />

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078 611 02 59<br />

Matzingen, <strong>Frauenfelder</strong>str. vor ein paar Tagen,<br />

rote Tigerkätzin mit wenig weiss an der<br />

Schnauze und am Hals, kastr. 7 jährig. «Möhrli»<br />

ist sehr scheu.<br />

KATZEN ZUGELAUFEN / AUFGEFUNDEN:<br />

Frauenfeld, Autobahnausfahrt West wurde am<br />

13.8. eine tote, rote Katze mit weiss am Hals,<br />

am Strassenrand gesehen. Sie war ausgewachsen.<br />

Pfyn, Brühlstr. seit ca. 15.7. Schildpattkätzin,<br />

ca. 1-3 jährig. Sie trägt ein gelbes Halsband und<br />

ist gechipt mit einer ausländischen Chip Nr.<br />

die bei ANIS nicht registriert ist. Die Katze ist<br />

sehr zutraulich.<br />

Stettfurt, an der Friedbergstr. wurde am 15.8.<br />

eine Tigerkatze mit rot-braunen, helleren<br />

Streifen, ohne weiss, überfahren. Sie war ca.<br />

4-5 jährig.<br />

HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />

Immer noch sucht «Donald» unser 3 ½ jährige,<br />

sehr anhängliche Mischlingshund einen<br />

Lebensplatz wo er immer ganz nah bei seinen<br />

Menschen sein darf. Auf Autofahrten ist er ein<br />

angenehmer Begleiter und mit freundlichen Artgenossen<br />

hat er keine Probleme. Er ist jedoch<br />

nicht an Kinder und Katzen gewöhnt. Der bewegungsfreudige<br />

Donald möchte auch in Zukunft<br />

auf regelmässige, abwechslungsreiche Spaziergänge<br />

nicht verzichten. Wer gibt diesem treuen<br />

Hund eine Chance<br />

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />

In unserer Kleintierauffangstation warten<br />

diverse Meerschweinchen, Hamster, Wellensittiche,<br />

Zebrafinkli, Gouldamadinen, Landschildkröten<br />

und Bartagamen auf gute Lebensplätze<br />

in artgerechter Haltung.<br />

Frau U. Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft.<br />

Tel. 052 720 77 73<br />

WELLENSITTICH ENTFLOGEN:<br />

Frauenfeld, Grundstr. am 11.8. gelber Wellensittich<br />

«Pipo».<br />

VÖGEL ZUGEFLOGEN:<br />

Frauenfeld, Grundstr. am 16.8. grüner<br />

Agapornis<br />

Oberneunforn, Schlossackerstr. am 19.8. Kanarienvogel,<br />

er ist sehr zahm.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />

Telefon 052 720 40 40<br />

www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />

Bekanntschaften<br />

Er, sportlich, 55/175/73 kg, sucht humorvolle,<br />

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keine Tiere, um Reisen, Freizeit zu geniessen.<br />

Wenn Vertrauen für Dich kein Fremdwort ist<br />

und Du 59 bis 62 Jahre und 1.80 m gross bist,<br />

Raum TG und Umgb. – so freue ich mich von<br />

Dir zu hören / 079 612 73 89<br />

Generationensolidarität<br />

Freiwilligenarbeit ist<br />

ein Teil der Lösung!<br />

2012 ist das «Europäische Jahr des aktiven<br />

Alterns und der Solidarität zwischen<br />

den Generationen». Benevol<br />

Thurgau hat dazu eine Informationsund<br />

Impulsveranstaltung organisiert.<br />

Eingeladen sind Vertreter von Politischen<br />

Gemeinden, Kirchgemeinden,<br />

Schulgemeinden und Heimbetrieben.<br />

Weitere Interessierte sind willkommen.<br />

Die Veranstaltung findet am 25. August<br />

in Weinfelden statt.<br />

Die demografische Entwicklung im<br />

Thurgau ist besorgniserregend. Das<br />

Durchschnittalter in der Bevölkerung<br />

steigt stetig. Diese Entwicklung betrifft<br />

politische und gesellschaftliche Bereiche.<br />

Mit der Veranstaltung macht<br />

Benevol Thurgau auf die enormen Ressourcen<br />

durch die Mitarbeit von Freiwilligen<br />

aufmerksam und lädt seine<br />

Kollektivmitglieder sowie weitere Betroffene<br />

ein, diese Freiwilligen zu finden,<br />

abzuholen, zu motivieren und den<br />

Freiwilligen gegenüber vermehrt ihre<br />

Wertschätzung auszudrücken.<br />

An der Veranstaltung im Rathaussaal<br />

Weinfelden, sie beginnt um 9.30 Uhr und<br />

dauert bis 12 Uhr, werden die Teilnehmenden<br />

eingeladen, sich von bestehenden<br />

Generationen-Projekten inspirieren<br />

zu lassen. Gleichzeitig nutzt Benevol die<br />

Gelegenheit um auf einen Lösungsansatz<br />

hinzuweisen: «Mit dem freiwilligen Engagement<br />

in sinnvolle Projekte können<br />

wir auf die neue gesellschaftliche Herausforderung<br />

an die Solidarität zwischen<br />

Generatio nen reagieren.»<br />

Grundlage dieses Gedankens ist der<br />

verbindende gesellschaftliche Charakter<br />

von Freiwilligenarbeit. Gleichzeitig<br />

können in der Praxis, beispielsweise im<br />

Gesundheitswesen, die Lebensqualität<br />

von Kranken und Beeinträchtigten verbessert,<br />

pflegende Angehörige und<br />

Privatpersonen und Fachpersonal entlastet<br />

werden. Dazu kommt ein angenehmer<br />

Nebeneffekt: Win-Win-Situationen<br />

ohne Kostenfolge!<br />

Auf das Thema eingestimmt werden<br />

die Teilnehmenden durch Regierungsrat<br />

Bernhard Koch. Zudem werden<br />

Projekte präsentiert, die erfolgreich<br />

angelaufen sind und auf unterschiedlichen<br />

Ansätzen basieren: Bewegungspark,<br />

Generationenhaus,<br />

Se nioren im Klassenzimmer, Nachbarschaftshilfe<br />

und Migros Kulturprozent<br />

stellt seine Generationenakademie<br />

vor.<br />

Diese bereits bewährten Projekte sollen<br />

für die Teilnehmer Anregung und Motivation<br />

gleichzeitig sein, sich gedanklich<br />

mit eigenen Projekten zu befassen<br />

und diese in ihrem Wirkungsbereich –<br />

mit engagierten Menschen in ihren Gemeinden<br />

– in die Praxis umzusetzen.<br />

Benevol Thurgau bietet sich dabei als<br />

Partner an.<br />

Impuls zum «Europäischen Jahr des<br />

aktiven Alterns und der Solidarität<br />

zwischen den Generationen 2012»<br />

Freiwilligenarbeit in Gemeinde- und<br />

Generationenprojekten Samstag,<br />

25. August 2012 von 9.30 bis 12 Uhr<br />

Rathaussaal Weinfelden<br />

Eisbearbeitungsmaschine<br />

Der Regierungsrat hat den beiden<br />

Verein en EHC Frauenfeld und Pikes<br />

EHC Oberthurgau je 50 000 Franken<br />

aus dem Sportfonds für den Kauf einer<br />

neuen Eisbearbeitungsmaschine gewährt.<br />

Die alten Maschinen sind über zwölf<br />

Jahre alt und entsprechen den heutigen<br />

Anforderungen nicht mehr. Die neuen<br />

Maschinen sind elektrisch betrieben.<br />

Geburten im Juli<br />

Stadt Frauenfeld<br />

Brenner Jan Alexander, Sohn der Brenner Claudia von Berg TG, und<br />

des Burkhard Matthias Wolfgang von Lützelflüh BE, am 6. Juli 2012.<br />

Murad Leila, Tochter der Hummel Murad Rosanna von Wäldi TG, und<br />

des Murad Ahmad, libanesischer Staatsangehöriger, am 7. Juli 2012.<br />

Braga Bento Viktória Salomé, Tochter der Braga Duarte Maria Otília,<br />

portugiesische Staatsangehörige, und des Pereira Bento António José,<br />

portugiesischer Staatsangehöriger, am 9. Juli 2012.<br />

Frei Vera Mathilda, Tochter der Frei Miriam von Mörschwil SG, und des<br />

Frei Stefan Peter von Leuggern AG, am 10. Juli 2012.<br />

Pádár Blanka, Tochter der Bogdola Boglárka, ungarische Staatsangehörige,<br />

und des Pádár Péter, ungarischer Staatsangehöriger, am 13. Juli 2012.<br />

Almeida Bastos Sanches Yanik, Sohn der Almeida Bastos Sanches<br />

Cláudia Catarina, portugiesische Staatsangehörige, am 15. Juli 2012.<br />

Senn Emma, Tochter der Senn Madeleine Beatrice von Engollon NE,<br />

Winterthur ZH und Fischenthal ZH, und des Senn Jürg von Fischenthal<br />

ZH, am 24. Juli 2012.<br />

Eggimann Simon Joel, Sohn der Eggimann Sonja Susanna von Schlosswil<br />

BE und Sumiswald BE, und des Eggimann Stefan von Sumiswald BE,<br />

25. Juli 2012.<br />

Huber Levin, Sohn der Huber Anna Miroslawa, polnische Staatsangehörige,<br />

und des Huber Roger von Warth-Weiningen TG, am 28. Juli 2012.<br />

Berisha Leon, Sohn der Berisha Syzana von Frauenfeld TG, am 31. Juli<br />

2012.<br />

Stabhochsprung Vize-Olympiasieger<br />

kommt nach Frauenfeld!<br />

Weltklasse Zürich kommt am Dienstag,<br />

28. August nach Frauenfeld!<br />

Aushängeschild bei «Jugend trainiert<br />

mit Weltklasse Zürich in Frauenfeld»<br />

ist der Stabhochsprung Vize-Olympiasieger<br />

Björn Otto, welcher zusammen<br />

mit dem 400-Meter-Hürden-Olympiasieger<br />

von 2008 Angelo Taylor (USA)<br />

das Training für die Kids leiten wird.<br />

Dabei sind mit dem Thurgauer Kariem<br />

Hussein (LC Zürich) und mit<br />

Reto Amaru Schenkel (LC Zürich)<br />

auch zwei Schweizer Spitzenathletinnen.<br />

Es ist wieder Zeit für die «beliebteste<br />

Turnstunde der Schweiz». Nach dem<br />

Motto «Weltklasse Zürich kommt zu<br />

dir» findet «Jugend trainiert mit Weltklasse<br />

Zürich in Frauenfeld» am Dienstag,<br />

28. August ab 17.30 Uhr an 11<br />

verschiedenen Orten in der Deutschschweiz<br />

und im Tessin statt. Auch in<br />

Frauenfeld, auf der Sportanlage Kleine<br />

Allmend, werden die rund 100 Kids in<br />

den Genuss eines Trainings mit absoluten<br />

Spitzen-Leichtathleten kommen, die<br />

sich zwei Tage danach im Stadion Letzigrund<br />

zur Olympia-Revanche treffen!<br />

«Die Jugendlichen haben allen Grund,<br />

sich auf diesen Event zu freuen», erklärt<br />

OK-Präsident Matthias Gredig. «Die<br />

Verantwortlichen von Weltklasse Zürich<br />

haben uns mittgeteilt, dass Björn Otto,<br />

Vize-Olympiasieger im Stabhochsprung<br />

nach Frauenfeld kommt», so<br />

Gredig weiter.<br />

Björn Otto übersprang an den Olympischen<br />

Spielen in London die Latte in<br />

einer Höhe von 5,91 m und holte sich<br />

damit die Silbermedaille. Auch an den<br />

Europameisterschaften in Helsinki<br />

wurde der Deutsche Zweiter. Beim<br />

«Diamond League-Meeting» in London<br />

stand Otto zuoberst auf dem Podest.<br />

Angelo Taylor (USA) gewann mit der<br />

4x400-Meter-Staffel die Silbermedaille<br />

in London. Über 400-Meter-Hürden<br />

wurde er Fünfter. Zudem ist Taylor<br />

amtierender Weltmeister mit der 4x400-<br />

Meter-Staffel und Olympiasieger 2008<br />

über 400-Meter-Hürden.<br />

Neben den zwei internationalen Athletinnen<br />

stehen den Kids auch zwei Swiss<br />

Starter mit Rat und Tat zur Seite: Reto<br />

Amaru Schenkel ist der zweitschnellste<br />

Schweizer über 100 Meter (10,19 Sekunden).<br />

Auch mit der 4x100-Meter-<br />

Staffel hält er den Schweizerrekord. Der<br />

Zürcher startete zudem an den Olympischen<br />

Spielen in London über 200<br />

Meter und nahm an den EM in Helsinki<br />

teil. Der Einheimische Kariem Hussein<br />

(LC Zürich) lief über 400-Meter-Hürden<br />

im EM-Halbfinal in Helsinki und<br />

wurde Schweizermeister 2011 und<br />

2012. An den Olympischen Spielen in<br />

London musste er allerdings Verletzungsbedingt<br />

auf einen Start verzichten.<br />

Gewinne einen Teilnahmeplatz!<br />

100 Kinder und Jugendliche können an<br />

«Jugend trainiert mit Weltklasse Zürich<br />

in Frauenfeld» am 28. August auf der<br />

Sportanlage Kleine Allmend teilnehmen.<br />

Einige wenige Teilnahmeplätze<br />

werden in den nächsten Tagen bei Radio<br />

Top verlost.


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 19<br />

Tennis-Clubmeisterschaften 2012<br />

Motorradfahrer mittelschwer<br />

verletzt<br />

Steckborn (kapo) – In Steckborn hat<br />

sich am Dienstagmorgen ein Motorradfahrer<br />

bei einer Kollision mit<br />

einem Auto eine mittelschwere Beinverletzung<br />

zugezogen.<br />

Der Unfall ereignete sich gegen 8 Uhr<br />

oberhalb von Steckborn. Der 48-jährige<br />

Autofahrer bog links aus der <strong>Frauenfelder</strong>strasse<br />

in die Nebenstrasse im Obergrund<br />

ein. In einer unübersichtlichen<br />

Rechtskurve sah er das entgegenkommende<br />

Motorrad zu spät. Der 44-jährige<br />

Motorradfahrer versuchte noch auszuweichen;<br />

es kam jedoch zu einer seitlichen<br />

Kollision. Beim Sturz zog sich der Zweiradfahrer<br />

eine mittelschwere Beinverletzung<br />

zu. Der Rettungsdienst brachte ihn<br />

ins Spital. Es entstand Sachschaden von<br />

insgesamt mehreren tausend Franken.<br />

Wängi gewinnt in<br />

Herisau<br />

Zwei ausgeglichene Teams sorgten trotz<br />

grosser Hitze für ein unterhaltsames und<br />

ereignisreiches Spiel. Dank einem<br />

herrlichen Tor von Marc Rodel in der<br />

32. und einem gehaltenen Penalty durch<br />

Roman Meiler in der 66. Minute gelingt<br />

Wängi ein, mit etwas Glück behafteten<br />

aber verdienten, Saisonstart in Herisau.<br />

Thurgauer Kategoriensieg am<br />

NOS Nachwuchsschwingfest!<br />

Am Samstag nahmen 172 Nachwuchsschwinger<br />

bei schönem Wetter am<br />

Nordostschweizerischen Nachwuchsschwingfest<br />

auf dem Ricken teil.<br />

In der Kategorie Jahrgang 1998 standen<br />

sich nach jeweils 5 gewonnen Gängen<br />

die beiden Ottoberger Daniel Schild und<br />

Samuel Giger im Schlussgang gegenüber,<br />

wobei Samuel Giger mit Kurz<br />

und Bodenarbeit in der dritten Minute<br />

gewann und so Daniel Schild auf<br />

den zweiten Platz verwies. Im weiteren<br />

konnten sich mit vier gewonnenen,<br />

einem gestellten und einem verlorenen<br />

Gang Adrian Schatt, Dussnang,<br />

Gian Blaser, Hörhausen und Andreas<br />

Kol ler,Busswil, den Doppelzweig sichern.<br />

In der Kategorie Jahrgang 1997 qualifizierte<br />

sich Marco Oettli, Bussnang,<br />

für den Schlussgang und verlor diesen<br />

in der vierten Minute mit Kniestich<br />

gegen Reto Schlegel, Flumserberg.<br />

Niklas Blaser und Patrick Rüegger, beide<br />

Hörhausen, durften sich mit guten<br />

Leistungen ebenfalls die Auszeichnung<br />

überreichen lassen.<br />

Thomas Vogel, Kesswil, erreichte in<br />

der Kategorie Jahrgang 1996 mit drei<br />

gewonnen Gängen die Auszeichnung.<br />

Als weiterer Thurgauer erschwang<br />

sich Fabian Koller, Busswil, mit<br />

vier gewonnen Gängen den Doppelzweig.<br />

Einzig in der Kategorie 1994 ging keine<br />

Auszeichnung an einen Thurgauer<br />

Nachwuchsschwinger. Robin Straub,<br />

Hatswil, gelang es trotz intensivem<br />

Kampf nicht, die Auszeichnung zu erlangen.<br />

Auszug aus der Rangliste:<br />

Jahrgang 1994: Rang 1 Simon Kid,<br />

Weesen; Jahrgang 1995: Rang 1 Roman<br />

Schnurrenberger, Sternenberg,<br />

4b Fabian Koller, Busswil; Jahrgang<br />

1996: Rang 1 Marco Good, Sargans,<br />

8b Thomas Vogel, Kesswil; Jahrgang<br />

1997: Rang 1 Reto Schlegel, Flumserberg,<br />

4 Marco Oettli, Bussnang, 5c<br />

Niklas Blaser, Hörhausen, 7c Patrick<br />

Rüegger, Hörhausen; Jahrgang 1998:<br />

Rang 1 Samuel Giger, Ottoberg, 2<br />

Daniel Schild Ottoberg, 4a Adrian<br />

Schatt, Dussnang, 5a Gian Blaser,<br />

Hörhausen, 5b Andreas Vollenweider,<br />

Busswil<br />

Ausführliche Rangliste unter:<br />

http://www.esv.ch<br />

Dieses Jahr organisierte der Tennisclub<br />

Eisbahn in Zusammenarbeit<br />

mit dem Tennisclub Frauenfeld die<br />

Clubmeisterschaften der beiden<br />

Vereine.<br />

Im Vorfeld fanden Gruppenspiele statt,<br />

damit alle mehrere Male auf dem Platz<br />

stehen konnten. Im Anschluss folgten<br />

am Freitagabend und Samstag die Halbfinalspiele.<br />

Am Sonntag starteten um<br />

10 Uhr die ersten Finalbegegnungen.<br />

Der Himmel war wolkenlos, kein Lüftchen<br />

trug die Bälle ins Out, und bei<br />

26 °C kamen nicht nur die Spielerinnen<br />

und Spieler ins Schwitzen.<br />

Die ersten drei Spiele endeten alle vor<br />

12 Uhr, sodass pünktlich fortgefahren<br />

werden konnte. Das Final der Aktiv-<br />

Frauen musste leider im zweiten Satz<br />

wegen Problemen mit der Hitze abgebrochen<br />

werden; die Aktiv-Herren<br />

schenkten sich nichts und standen<br />

schlussendlich drei Stunden auf dem<br />

Platz.<br />

Da einige Spielerinnen und Spieler<br />

sowohl im Einzel, als auch im Doppel<br />

den Final erreichten, konnten die Doppelbegegnungen<br />

erst mit grösserer Verspätung<br />

starten. Das Thermometer<br />

zeigte mittlerweile 33 Grad an, doch<br />

fühlte es sich massiv wärmer an. Um<br />

18 Uhr fand der Anlass mit der Rangverkündigung<br />

einen würdigen Abschluss.<br />

Herren aktiv klassiert: Yves Piccand – Jörg<br />

Schläpfer 7:6, 5:7, 6:2; Herren aktiv nicht<br />

klassiert: Maykel Lienhard – Felix Vogel<br />

6:2, 6:2; Herren Senioren klassiert: Nicolas<br />

Rossi – Andy Steinemann 7:5, 6:3; Herren<br />

Senioren nicht klassiert: Roland Brun –<br />

Dieter Ringger 6:2, 6:2;<br />

Damen aktiv klassiert: Susanne Berger –<br />

Jennifer Wellauer Oechslin 6:4, wo; Damen<br />

Seniorinnen klassiert: Claudia Huber – Maja<br />

Vögtlin 6:3, 6:3;<br />

Doppel gemischt: Christian und Susanne<br />

Berger – Jörg und Ragna Schläpfer 7:5, 6:2;<br />

Herren Doppel: Nicolas Rossi / Yves Piccand<br />

– Urs Stutz / Stefan Lutiger:7:5, 6:4;<br />

Damen Doppel: Claudia Huber / Nicole<br />

Stettler - Nicole D‘Orazio / Susanne Berger<br />

6:1, 4:6, 7:6.<br />

Zitat<br />

Jeder Mensch hat seinen Preis.<br />

Und viele geben Rabatt.<br />

Ismet Ferhat<br />

Motorradfahrer verletzt<br />

Häuslenen (kapo) – Bei der Kollision<br />

mit einem Auto zog sich am Donnerstag<br />

in Häuslenen ein Motorradfahrer<br />

Fussverletzungen zu.<br />

Kurz nach 7 Uhr kam es auf der Einmündung<br />

der Kapfstrasse in die Burg<br />

strasse zur Kollision zwischen einem<br />

Personenwagen und einem Motorrad.<br />

Der 18-jährige Motorradfahrer musste<br />

vom Rettungsdienst mit mittelschweren<br />

Fussverletzungen ins Spital gebracht<br />

werden. Die 20-jährige Autolenkerin<br />

blieb unverletzt. An den beiden Fahrzeugen<br />

entstand Sachschaden von mehreren<br />

tausend Franken.<br />

Die erfolgreichen Thurgauer Nachwuchsschwinger mit dem begehrten Doppelzweig.<br />

Vorne v.l. Andreas Koller, Adrian Schatt und Fabian Koller; Hinten v.l. Niklas Blaser, Marco<br />

Oettli, Daniel Schild, Gian Blaser, Thomas Vogel, Patrick Rüegger und Samuel Giger.<br />

FC FRAUENFELD<br />

FCF Frauen: Traumstart in die Meisterschaft!<br />

FC Bühler – FCF 1:6<br />

Nur gerade mit 12 Spielerinnen<br />

traten wir letzten Sonntag die<br />

Reise ins Appenzellerland an.<br />

Die gefühlten 40°C auf dem<br />

Kunstrasen machten beiden<br />

Mannschaften zu schaffen, doch<br />

das Streben nach einem Sieg war<br />

stärker.<br />

In den ersten 45 Minuten war das<br />

Leder hart umkämpft, und so<br />

ging es nicht lange, bis Jörg wie<br />

auch Hänni die gegnerische Keeperin<br />

prüften, bis dahin jedoch<br />

erfolglos. In der 28ten passierte<br />

es... durch einen fehlerhaften<br />

Querpass direkt in die Füsse des<br />

Gegners und damit freie Bahn auf<br />

Ott, mussten wir den ersten Gegentreffer<br />

in Kauf nehmen. Darauf<br />

reagierte das ganze Team,<br />

und Debrunner knallte den Freistoss<br />

an die Latte. Nur 3 Zeigerumdrehungen<br />

später verwandelte<br />

Jörg durch ein präzises Zusammenspiel<br />

mit Cuccuru den ersehnten Anschlusstreffer.<br />

Nach dem Wiederanpfiff wollten wir<br />

unbedingt den Führungstreffer erzielen,<br />

jedoch hält die Gäste-Schlussfrau<br />

anfänglich souverän dagegen. Erst<br />

nach weiteren 15 Minuten ging der Knoten<br />

auf... Jörg in Stürmerlaune verwertete<br />

gleich zweimal (70./75.)<br />

hinter einander. Unser Team hatte sich<br />

gefangen und kämpfte daraufhin um<br />

jeden Ball. Nur gerade drei Minuten<br />

später verwandelte Stieger den präzisen<br />

Freistoss von Debrunner in die Gefahrenzone<br />

des Gegners, es steht 4:1. Vier<br />

Minuten vor Abpfiff klärte Ott mittels<br />

Super-Parade eine letzte gefährliche<br />

Situation vor unserem Tor. Das Fussballfest<br />

war jedoch noch nicht beendet.<br />

In der 90ten stand Debrunner goldrichtig<br />

und verwandelte per Kopfball<br />

den Corner von Berliat. Die letzte<br />

Chance gehörte uns, und so schiebt<br />

Debrunner erneut das Leder souverän<br />

ins gegnerische Tor zum Endstand 6:1.<br />

FCF-Frauen: Ott, Obwegeser, Goncalves,<br />

Stieger, Rindlisbacher, Alfarè,<br />

Beeler, Berliat, Debrunner, Jörg, Hänni,<br />

Cuccuru<br />

Nächstes Spiel: Sonntag, 26.08.12 um<br />

12.00 Uhr, FCF Frauen – FC Zuzwil<br />

auf der kleinen Allmend in Frauenfeld.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Mit Vollgas in<br />

die neue Saison<br />

SC Aadorf – FCF Oldies 1:7<br />

Nach einer kurzen aber intensiven Vorbereitung<br />

mit 2 Lauftrainings und<br />

einem offiziellen Training auf dem<br />

heiligen Rasen der Kleinen Allmend<br />

starten die FCF-Oldies am kommenden<br />

Freitag, 17.08.2012 in Aadorf in<br />

die neue Saison. Spielbeginn war um<br />

19.45 Uhr.<br />

Einen ersten Sieg erreichten die FCF<br />

Oldies bereits im CH-Cup, in dem sie<br />

dank der starken<br />

Leistung in der letzten<br />

Saison teilnehmen<br />

dürfen.<br />

In der ersten Runde<br />

meinte es Göttin<br />

Fortuna gut mit den<br />

Oldies und bescherte<br />

ihnen ein Freilos.<br />

Der Gegner für die zweite Runde wird<br />

dann ausgelost.<br />

Vorerst gilt es nun aber die 3 Punkte<br />

in Aadorf zu holen und so den Grundstein<br />

für eine weitere, erfolgreiche<br />

Saison zu legen. Trainer Chappi Ammann<br />

und seine Gehilfen sind guten<br />

Mutes und freuen sich schon heute<br />

wieder auf zahlreiche und lautstarke<br />

Unterstützung unserer Fans bei Heimund<br />

Auswärts spielen. CMA


20 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Regionaler Radweg bereit zur<br />

öffentlichen Auflage<br />

Das Auflageverfahren für die erste<br />

Etappe des regionalen Radwegs<br />

entlang der SBBLinie startet im September,<br />

die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich<br />

im kommenden Jahr.<br />

Zuerst wird der Radweg von Niederwil<br />

bis zur Rheinstrasse erstellt.<br />

Damit wird das erste Projekt aus<br />

dem Agglomerationsprogramm des<br />

Bundes für die Regio Frauenfeld realisiert.<br />

Nach diversen Vorarbeiten für die erste<br />

Etappe des regionalen Radwegs, unter<br />

anderem die Überprüfung der detaillierten<br />

Linienführung mit Anschlusspunkten<br />

sowie Besprechungen mit Grundeigentümern,<br />

steht das Auflageverfahren kurz<br />

bevor. Damit rückt auch der Baubeginn<br />

für den Radweg entlang des SBB-Trassees<br />

in Griffnähe. Voraussichtlich ab Ende<br />

September liegt die erste Etappe der Radverbindung<br />

zwischen den Bahnhöfen<br />

Islikon, Frauenfeld und Felben-Wellhausen<br />

öffentlich auf. Diese beinhaltet den<br />

Abschnitt zwischen Niederwil (Gemeinde<br />

Gachnang) und dem Bahnhof Frauenfeld.<br />

Der Baubeginn ist voraussichtlich<br />

im nächsten Frühjahr – wie Stadtrat und<br />

Bauvorsteher Urs Müller im Beisein von<br />

Tiefbau-Amtsleiter Thomas Müller an<br />

einer Medienorientierung sagte.<br />

Der Ort für diese Information im Bereich<br />

Altweg/Bahnhofstrasse wurde bewusst<br />

gewählt, denn von hier werden zwei grössere<br />

Kunstbauten zu sehen sein. Einerseits<br />

der künftige Übergang des Radwegs über<br />

die Murg, andererseits die Unterführung<br />

unter der Laubgasse durch. Für den Baustart<br />

sind auch die Bewilligungen von<br />

SBB, kantonalen Fachstellen sowie des<br />

Bundes erforderlich, mit diesen kann<br />

aufgrund der Vorabklärungen jedoch gerechnet<br />

werden. Da es sich um das erste<br />

baureife Projekt aus dem von Bund und<br />

Kanton unterstützten Agglomerationsprogramm<br />

handelt, ist das Bewilligungsverfahren<br />

etwas aufwendiger.<br />

Start im Westen der Stadt<br />

In einem ersten Schritt wird das Radweg-<br />

Teilstück zwischen Niederwil und der<br />

Rheinstrasse erstellt. Gegenüber dem<br />

Vorprojekt in der Abstimmungsbotschaft<br />

wird dieser Weg zwischen der SBB-Unterführung<br />

beim Haselweg und der SBB-<br />

Unterführung Messenriet neu durchgehend<br />

nördlich der Bahnlinie und auf dem<br />

Land der Zuckerfabrik verlaufen. Ausserdem<br />

werden für den neuen Radweg<br />

entlang des SBB-Trassees an mehreren<br />

Stellen bahnseitig Stütz mauern erstellt.<br />

Die Kosten der ersten Etappe für die Stadt<br />

Frauenfeld belaufen sich nach Abzug der<br />

Beiträge von Bund und Kanton auf rund<br />

1 Mio. Franken.<br />

Ein Gemeinschaftsprojekt<br />

Das Projekt für einen regionalen Radweg<br />

in Bahnnähe wurde von Frauenfeld und<br />

den Gemeinden Felben-Wellhausen und<br />

Gachnang gemeinsam mit dem Kanton<br />

Thurgau und den SBB entwickelt. Nachdem<br />

sich die <strong>Frauenfelder</strong> Stimmbürger<br />

am 15. Mai letzten Jahres für den Kostenanteil<br />

von 2,45 Mio. Franken zum Bau<br />

dieses Radwegs auf Stadtgebiet ausgesprochen<br />

hatten, bewilligte die Gemeindeversammlung<br />

in Gachnang einen Kredit<br />

von 450000 Franken für ihr Teilprojekt.<br />

Die Gemeindeversammlung von<br />

Felben-Wellhausen hingegen lehnte ihren<br />

Kredit im Dezember 2011 ab.<br />

Im Februar dieses Jahres teilte das Amt<br />

für Raumentwicklung ARE des Bundes<br />

mit, dass Frauenfeld und Gachnang dennoch<br />

mit den für einen Vollausbau in<br />

Aussicht gestellten Beiträgen rechnen<br />

dürfen – sofern der Anschluss an das<br />

bestehende Radwegnetz in Felben-Wellhausen<br />

erfolgt und der Nutzen des gesamten<br />

Projekts weiter gegeben ist. svf<br />

Der Stadtrat informiert<br />

Der Stadtrat informiert im Rahmen von<br />

Sommer-Medienorientierungen zum<br />

vierten Mal über Aktuelles aus den<br />

Verwaltungsabteilungen der Stadt.<br />

Stadtrat und Bauvorsteher Urs Müller<br />

informiert dabei über den Stand der<br />

Arbeiten beim Projekt «Regionaler<br />

Radweg in Bahnnähe».<br />

Leserbrief<br />

Hat Ihnen<br />

Regierungsrat Stark<br />

eine Überdachung<br />

versprochen<br />

Der Tages Anzeiger schreibt am 15.<br />

August unter dem Titel «Zu wenig Geld<br />

für Verkehrsinfrastruktur», dass im<br />

Fonds des Bundes für Agglomerationsprogramme<br />

bis 2027 nur noch 1,9 Milliarden<br />

Franken liegen. Dies genüge bei<br />

weitem nicht, um die bereits von den<br />

41 Regionen eingereichten Verkehrsinfrastruktur-Projekte<br />

zu finanzieren. Da<br />

haben die Arboner Glück gehabt. Für<br />

ihr Vorzeige-Projekt NLK konnten sie<br />

bereits wesentliche Beträge aus dem<br />

Aggloprogramm der Region St. Gallen<br />

abschöpfen. Dies nicht zuletzt dank<br />

eines schlau orchestrierten Gesamtkonzepts,<br />

das alle Verkehrsteilnehmer einbezieht.<br />

Uns Thurgauer muss nun diese<br />

Meldung im Tagi skeptisch machen.<br />

Der Bund will gezielt nach dem Bahnausbau<br />

die Agglomerationen unter -<br />

stü tzen. Dies ist wahrlich eine Herkulesaufgabe<br />

und offensichtlich reichen<br />

die Mittel jetzt schon nicht mehr aus.<br />

Da müssen wir uns schon fragen, wie<br />

er denn dereinst Überdachungen und<br />

Tiefer legungen bei uns im Flachland<br />

(nicht in den Alpen!) finanzieren soll.<br />

Solches hat uns Regierungsrat Stark<br />

allenthalben versprochen – dort, wo<br />

Anwohner beklagen, dass eine neue<br />

BTS oder OLS schon nicht toll sei vor<br />

der Haustüre. Nun, versprochen ist<br />

schnell einmal viel. Nur wissen wir jetzt<br />

schon: das Thurgauer Verkehrsproblem<br />

ist in den Augen Berns halt nicht wirklich<br />

ein grosses Problem, und entsprechend<br />

wird der Bund die beschränkten<br />

Mittel nach Prioritäten einsetzen. Und<br />

wenn er dann noch etwas übrig hat für<br />

den Thurgau, dann kann ich mir nicht<br />

vorstellen, dass eben diese versprochenen<br />

teuren Lösungen dereinst wirklich<br />

realisiert werden. Diesen Beruhigungspillen<br />

würde ich als direkt Betroffener<br />

nicht trauen und lieber Nein stimmen.<br />

Mit einem Nein wissen wir nämlich,<br />

woran wir sind und können das Heft<br />

wieder selbst in die Hand nehmen. Das<br />

heisst, dass wir die dringlichen neuralgischen<br />

Schwachstellen wie zum Beispiel<br />

Bürglen schnell angehen und<br />

punktuell Verbesserungen umsetzen<br />

können. Bereits in einigen Jahren<br />

könnten dann Entlastungen spürbar<br />

sein. Das hilft den Betroffenen allemal<br />

mehr, als auf die Erfüllung von Versprechungen<br />

zu warten bis zum Sanktnimmerleinstag.<br />

Gehen Sie lieber auf Nummer<br />

sicher und stimmen Sie Nein zu<br />

BLS-OLS. Und dann sind die Köpfe<br />

definitiv frei für realistische Lösungen.<br />

Urs Oberholzer-Roth,<br />

Präsident Grüne TG<br />

Knill’s Drohne<br />

Dominik Knill, Auto-Ingenieur, 54-jährig, verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Frauenfeld,<br />

arbeitet in der Rüstungsindustrie (Vectronics), nicht verwandt mit Monika Knill. «Aber wir<br />

kennen uns.»<br />

Dominik Knill sendet uns öfters Flugaufnahmen<br />

zu besonderen Ereignissen,<br />

die er mittels Drohne, bestückt mit Kamera,<br />

geschossen hat. Die Drohne ist<br />

für professionelle Anwendungen, z.B.<br />

kartografische Vermessungen, geeignet,<br />

und ist mehr als nur ein «Spielzeug» für<br />

Luftaufnahmen.<br />

Zum Gerät:<br />

Es handelt sich um einen Deltaflieger<br />

mit Elektromotor, dessen Batterie für<br />

etwa 25 Minuten Strom liefert. Flugkörper:<br />

Styropor, Gewicht 500 Gramm.<br />

GPS. Ausgestattet mit vielen intelligenten<br />

Sensoren: Ist der Wind zu stark,<br />

so dass der Rückflug nicht gesichert ist,<br />

fliegt die Drohne erst gar nicht los. Oder<br />

wenn sie merkt: «Ups, die Batterie geht<br />

der Neige zu!», bricht sie den Flug<br />

selbständig zu einem Zeitpunkt ab, wo<br />

der Rückflug noch möglich ist. «Das ist<br />

mir am Schwingfest passiert: Windows<br />

machte ein Update und ich verlor den<br />

Kontakt, nach 20 Minuten kam die<br />

Drohne wie ein Hündchen zum Herrchen<br />

angeflogen, kreiste über mir und<br />

landete autonom.»<br />

Wie hoch fliegt die Drohne «Können<br />

und Dürfen sind zweierlei: Ich kann sie<br />

bis 5 Kilometer in den Himmel oder auf<br />

Schrägdistanz schicken. Aber das Bazl<br />

schreibt vor, dass ferngesteuerte, unbemannte<br />

Fluggeräte nur auf Sichtdistanz<br />

betrieben werden dürfen.»<br />

Die Kamera ist eine kleine Canon-<br />

Kompaktkamera, 12 Mega-Pixel, die<br />

automatisch je nach festgelegtem Flugplan<br />

auslöst und Fotos macht. Die Auslösepunkte<br />

werden vorgängig im Lap-<br />

Top festgelegt. Dominik Knill sieht also<br />

während des Drohnenflugs nicht, was<br />

seine Kamera unter sich sieht. Er weiss<br />

nur, dass an den zuvor festgelegten<br />

Punkten («Waypoints») Fotos erfolgen.<br />

So ist Knill jeweils selbst verblüfft,<br />

welch überraschende Fotos vom Openair<br />

oder vom Matzinger Kreisel sein<br />

Gerät liefert.<br />

Wie fliegt das Gerät los 3 Mal schütteln,<br />

und der Motor startet!<br />

Schloss Wellenberg<br />

Zuckerfabrik<br />

Stadtrat Urs Müller, Matthias Müller, Gemeindeammann Gachnang, Andreas Anderegg,<br />

Informationsverantwortlicher und Tiefbau-Amtsleiter Thomas Müller stellen das Radwegprojekt.<br />

Zitat<br />

Jedes Problem erlaubt zwei<br />

Standpunkte: unseren eigenen<br />

und den falschen.<br />

Channing Pollock<br />

Styropor; Kamera, Batterie und intelligente Sensoren: Die Drohne.<br />

Kartoffelernte auf der Schlosswiese hat begonnen<br />

Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung<br />

«Härdöpfel, Kartoffel, Patata<br />

– Eine Erfolgsgeschichte» des<br />

Historischen Museums Thurgau<br />

wuchs vor dem Schloss Frauenfeld<br />

über den Sommer ein Kartoffelacker<br />

mit 20 verschiedenen Kartoffelsorten.<br />

Letzten Mittwoch, 15. August, fast<br />

auf den Tag genau vier Monate nach<br />

dem Umpflügen, konnten die ersten<br />

Kartoffeln geerntet werden.<br />

In Zusammenarbeit mit Pro Specie Rara<br />

und dem BBZ Arenenberg wurde auf<br />

einer Fläche von etwa einer halben Are<br />

die Vielfalt an Kartoffeln – von alten<br />

Sorten wie z.B. Blaue Schweden oder<br />

Acht-<strong>Woche</strong>n-Nüdeli bis zu den heute<br />

gängigen Sorten wie Agata, Bintje oder<br />

Nicola – gezeigt. Trotz anfänglicher Bedenken,<br />

ob die Schlosswiese überhaupt<br />

für den Kartoffelanbau geeignet sei, kann<br />

sich der heute aus der Erde geholte Ertrag<br />

sehen lassen. Wie viele Kilogramm es<br />

schlussendlich sind, bleibt noch offen,<br />

läuft doch bis 23. September 2012 ein<br />

Wettbewerb, bei dem es die Erntemenge<br />

zu schätzen gilt. Wettbewerbtalons sind<br />

im Museum und in der Sonderausstellung<br />

im Alten Zeughaus erhältlich. Es gibt<br />

attraktive Preise zu gewinnen. Als erster<br />

Preis winkt eine Exklusivführung in der<br />

Ausstellung «Härdöpfel, Kartoffel, Patata»<br />

mit Apéro für bis zu zwölf Personen.<br />

Der zweite Preises beinhaltet zwei Tickets<br />

für die Film-Matinée «Der schwarze<br />

Tanner» vom Sonntag, 21. Oktober<br />

2012, im Cinéma Luna. Die Gewinnerin<br />

oder der Gewinner des dritten Preises<br />

darf fünf Kilogramm frisch geerntete<br />

Kartoffeln vom Schlossacker mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Die Ausstellung «Härdöpfel, Kartoffel,<br />

Patata – Eine Erfolgsgeschichte» wird<br />

noch bis Ende Oktober im Alten Zeughaus<br />

Frauenfeld gezeigt. Geöffnet<br />

täglich, ausser montags, von 14 bis 17<br />

Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.historisches-museum.tg.ch.<br />

Die Kartoffelernte auf der Schlosswiese hat begonnen. Paul Wirth vom BBZ Arenenberg und<br />

Patrice Tornare, Museumstechniker, graben die ersten Kartoffeln aus.


33. <strong>Frauenfelder</strong> Stadtlauf:<br />

Samstag, 25. August 2012<br />

ZIEL<br />

N<br />

GE IUS<br />

Programm<br />

14 .30 Uhr Öffnung der Festwirtschaft<br />

15 .00 Uhr Steinstossen<br />

15 .00 Uhr Apéro der Ehrengäste<br />

16 .00–18 .00 Uhr Stadtlauf<br />

17 .30 Uhr Start ‚Familien‘<br />

17 .40 Uhr Start ‚Bobby-Car‘<br />

17 .50 Uhr Start ‚Schülerstafette‘<br />

1 . bis 9 . Klasse<br />

Première:<br />

Schülerstafette mit Oberstufen-Schülern<br />

Siegerehrungen mit attraktiven<br />

Preisen<br />

Gratisstart der KIDS<br />

Mädchen und Buben im Vorschulalter, 2006 und jünger<br />

gesponsert durch sonne-beck AG, Frauenfeld<br />

Rahmenprogramm und Attraktionen<br />

• Festwirtschaft<br />

• Läufer-Bar im Kasernen-Innenhof<br />

• Radball-Plausch<br />

• Gumpiburg für die Kinder<br />

• Fahnen- und Blumengeschmückte<br />

• Laufstrecke<br />

• Diverse Aussteller<br />

• Kinder-Ballonflugwettbewerb<br />

• Attraktive Tombola<br />

Stadtlauftraining<br />

Donnerstag, 23. August<br />

Treffpunkt 19 Uhr Mätteli<br />

Vorstadt Frauenfeld –<br />

Joggen und Jazz!<br />

Am kommenden <strong>Frauenfelder</strong> Stadtlauf<br />

ist das Vorstadtzelt über der Laufstrecke<br />

nicht mehr wegzudenken. Die beliebte<br />

Festwirtschaft im Herzen der Vorstadt<br />

bildet mit seiner einmaligen Atmosphäre<br />

einen speziellen Rahmen für die<br />

zahlreiche Läuferschar. Musik und viel<br />

Applaus begrüsst und begleitet die Teilnehmer<br />

auf dem Weg mitten durch das<br />

Festzelt, vorbei am zahlreichen Publikum.<br />

Für Läuferin und Läufer eine<br />

willkommene Abwechslung, ist der Kontakt<br />

zu den «Fäns» hier doch sprichwörtlich<br />

hautnah! Die Vorstadt-Crew, angeführt<br />

vom Vorstand in toller Zusammenarbeit<br />

mit dem Anker-Restaurant-Team,<br />

verpflegt und bewirtet in bewährter Art<br />

und Weise die Vorstadtgäste.<br />

Erstmals am Stadtlauf möchten die<br />

Vorstadt-Verantwortlichen den Gästen<br />

einen musikalischen Leckerbissen<br />

präsentieren. Ab 18.00–22.00<br />

Uhr wird direkt neben dem Zelt im<br />

Natalies Arco’s Caffè, die bekannte<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Festbetrieb<br />

Wallbanger-Jazzgroup in «Starbesetzung»<br />

auftreten.<br />

Der Name«Wallbanger-Jazzgroup» geht<br />

auf die frühen 80er Jahre zurück und<br />

entstand in der <strong>Frauenfelder</strong> Kneipenszene.<br />

Von den ersten Tönen an dabei<br />

sind der swingerprobte Pianist Dandy<br />

Meier und der Tigerliebhaber und Drummer<br />

Billy Schmid. Seit 2004 sorgt zusätzlich<br />

der vielseitige Gitarrist Martin<br />

Schärer für spannende Rhythmen und<br />

solistische Highlights. Und last but not<br />

least legt Walo Groebli seit 2008 mit<br />

seinem wunderbaren Kontrabass den<br />

erdigen Groove für einen exquisiten<br />

Soundcocktail. Gespannt darf man aber<br />

besonders sein auf Bluesman Guscht<br />

Schmid (g + voc) und dazu erstmals die<br />

beiden Special Guests Marco Sacchetti<br />

+ Natalie Arcorace(voc), letztere unsere<br />

sympathische Wirtin aus dem Arco’s!<br />

Eintritt frei – die Vorstadt heisst Sie<br />

willkommen!<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Wallbanger-Jazzgroup<br />

mit Specialguest Guscht Schmid<br />

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22 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Schlossgeister tanzten, ...<br />

... dass sich die Balken bogen.<br />

Am Samstag fand die Sommernachtsparty<br />

auf Schloss Wellenberg<br />

statt, mit tollem Frauenüberschuss.<br />

Nach dem Dinner (s. Bild) blieb nur der<br />

verwaiste Schloss-Saal zurück, als sich<br />

die Geister im Freien unter farbigen<br />

Glühlampen die Nacht um die Ohren<br />

schlugen. Grossartige Stimmung<br />

herrschte! Für Essen und Trinken war<br />

gesorgt.<br />

Party-Band Supreme verstand es, die<br />

Leute auf die Tanzbühne zu locken. Die<br />

MusikerInnen erhielten beste Noten.<br />

Ein in allen Teilen gelungener, topstimmungsvoller<br />

Anlass.<br />

Kant. Judo-Meisterschaft TG/SG/AR<br />

In der 3-fach-Kantiturnhalle in Frauenfeld konnte man am Sonntag Judo live miterlebt<br />

werden. Der Jitsuclub Frauenfeld freut sich auf neue Interessierte, die diese<br />

Kunst erlernen möchten. Anfängerkurse Judo: Mittwoch 22. August, 16.45 – 18.00<br />

Uhr. Sekretariat: 052 720 82 38, Jjjc.frauenfeld@bluewin.ch, www.swiss-judo.ch


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 23<br />

Salathé und Steff: Zwei Bodenprofis spannen zusammen<br />

Tag der offenen Tür bei<br />

Bodendecor Steff Frauenfeld<br />

am Samstag, 25. August 2012<br />

An diesem Samstag lädt Bodendecor<br />

Steff, ehemals Salathé Wohndesign,<br />

zum Tag der offenen Tür an der<br />

Juchstrasse 27 ein. Anlass ist die<br />

wiedereröffnete, grosszügige Ausstellung<br />

des Bodenbelagsspezia -<br />

li sten. Von 10 bis 16 Uhr erwartet<br />

die Besucher eine Fülle von in spirieren<br />

den Parkettrends.<br />

Um den Kunden die Welt der Bodenbeläge<br />

noch eindrücklicher präsentieren zu<br />

können, wurde die Ausstellung deutlich<br />

vergrössert. In den hellen Ausstellungsräumen<br />

wird die Auswahl des passenden<br />

Bodens dank einer Vielzahl von grossformatigen<br />

Parkettmustern zum Vergnügen<br />

– am Tag der offen Tür können sich<br />

Interessierte aus ganz Frauenfeld und<br />

Umgebung davon überzeugen.<br />

Parketttrends namhafter Hersteller<br />

Ein edler, natürlicher Bodenbelag<br />

schafft Wohn- und Lebensqualität. So<br />

ist es kein Wunder, dass Parkett immer<br />

noch der beliebteste Bodenbelag überhaupt<br />

ist. In der <strong>Frauenfelder</strong> Ausstellung<br />

findet man Qualitätsprodukte von<br />

namhaften Schweizer Herstellern, die<br />

Grossflächig verlegte Parkettmuster vermitteln einen authentischen Eindruck von den verschiedensten Holz- und Verlegearten.<br />

Salathé Wohndesign wird zu<br />

Bodendecor Steff<br />

Eine ausserordentlich gute und<br />

enge Zusammenarbeit prägte die<br />

vertrauensvolle Geschäftsbeziehung<br />

von René Salathé und Stefan<br />

Lendenmann, Inhaber von Bodendecor<br />

Steff, bereits seit vielen<br />

Jahren. Vor einger Zeit haben sie<br />

deshalb beschlossen, ihre Synergien<br />

aus Be ratung und Bodenlegerkompetenz<br />

noch besser zu<br />

nutzen – und gemeinsam unter<br />

dem Namen Bodendecor Steff<br />

aufzutreten. Somit ist Bodendecor<br />

Steff an den Standorten Frauenfeld<br />

und Berg vertreten. René<br />

Salathé ist Verkaufsleiter in der<br />

wiedereröffneten und erweiterten<br />

<strong>Frauenfelder</strong> Ausstellung in der<br />

Juchstrasse 27.<br />

Bodendecor Steff<br />

Juchstrasse 27, 8500 Frauenfeld<br />

Tel./Fax 052 730 16 40, Natel 079<br />

431 35 75, rs@bodendecor-steff.ch<br />

www.bodendecor-steff.ch<br />

www.salathe-wohndesign.ch<br />

www.bauwerk-parkett.com<br />

HERZLICHE<br />

GRATULATION<br />

zum neuen Ausstellungsraum von Bodendecor Steff<br />

in Frauenfeld. Die Firma Bauwerk Parkett AG wünscht<br />

Ihnen weiterhin viel Erfolg.<br />

die neusten Parketttrends bereits aufgenommen<br />

und umgesetzt haben. Ob<br />

grossformatige Dielen, spezielle Hölzer<br />

und Farbgebungen oder Hölzer mit gezielt<br />

herausgearbeiteter Maserung – es<br />

bleiben keine Wünsche offen.<br />

René Salathé berät kompetent<br />

Doch wer die Wahl hat, hat die Qual.<br />

Dabei hilft René Salathé gerne weiter,<br />

der sich in seiner Funktion als Verkaufsleiter<br />

von Bodendcor Steff Frauenfeld<br />

seinen Kunden nun noch intensiver<br />

widmen kann. «Denn ein Parkettboden<br />

ist oft eine Entscheidung fürs Leben,<br />

und da braucht es Zeit und eine gute,<br />

einfühlsame Betreuung», so Salathé zur<br />

Wichtigkeit einer kompetenten Beratung.<br />

Ein weiterer Service ist für ihn<br />

selbstverständlich:<br />

«Damit sich Kunden besser vorstellen<br />

können, wie eine Holzart im eigenen zu<br />

Hause wirkt, dürfen sie gerne grossflächige<br />

Parkettmuster bei uns ausleihen».<br />

Und wer sich mit so viel Leidenschaft<br />

engagiert, freut sich auch auf möglichst<br />

viele Besucher am Tag der offen Tür<br />

«und auf viele interessante Gespräche<br />

mit unseren Gästen in ungezwungener<br />

Atmosphäre», betont Salathé.<br />

Juchstrasse 27, 8500 Frauenfeld<br />

www.bodendecor-steff.ch<br />

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26 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Wohin man geht<br />

Sommerloch-Konzerte im<br />

«Eisenwerk»<br />

Neueinkleidung der<br />

SLRG Frauenfeld<br />

Die Mitglieder der Schweizerischen<br />

Lebensrettungsgesellschaft Frauenfeld<br />

konnten dieses <strong>Woche</strong>nende ihre neuen<br />

Vereinskleider in Empfang nehmen.<br />

Genau eine <strong>Woche</strong> vor den Schweizermeisterschaften<br />

der SLRG in Muri.<br />

Die Sektion Frauenfeld entsendet eine<br />

Delegation von 17 Teilnehmern und<br />

Teilnehmerinnen an diesen Anlass. Ein<br />

grosser Dank geht an unsere Sponsoren:<br />

Raiffeisenbank Frauenfeld, Raiffeisenbank<br />

Sirnach, Milch Thurgau und<br />

Futtermittelvertriebe.<br />

Durch diese hohle Gasse muss<br />

er kommen, ...<br />

... meinte Friedrich Schiller und schickte<br />

Tell vor, und behielt recht. Dieser<br />

Meinung sind zurzeit auch die Armbrustschützen<br />

Frauenfeld, die zum Gedenken<br />

an General Weber ein stimmungsvolles<br />

Wettschiessen abhalten,<br />

wiederum liebevoll betreut durch die<br />

berühmte Küchenmannschaft. Die delikate<br />

Bratwurst à la Walo fehlt natürlich<br />

nicht!<br />

Sicher behalten sie recht: Gessler<br />

kommt! Weitergeschossen wird am<br />

Samstag und Sonntag, 25. und 26. August.<br />

Gäste und Neugierige sind willkommen.<br />

Stimmungsvoll! Konzert-Impression vom vergangenen Freitagabend.<br />

OL für jedermann<br />

in Felben-Wellhausen<br />

Nach der Sommerpause fallen in der<br />

OL-Serie für jedermann am kommenden<br />

Freitag, 24. August in Felben-<br />

Wellhausen erste Vorentscheidungen,<br />

steht doch nachher nur noch der Final<br />

in Kreuzlingen auf dem Programm. Der<br />

6. Lauf im Osten von Frauenfeld richtet<br />

sich erneut an Personen aller Alterskategorien,<br />

die neben der reinen Laufauch<br />

Kopfarbeit verrichten möchten.<br />

Final im Regio-Cup<br />

Entschieden wird Ende <strong>Woche</strong> der bereits<br />

zum zweiten Mal ausgetragene<br />

Regio-Cup der Gemeinden. Aufgrund<br />

der bisherigen Leistungen sind erneut<br />

Uesslingen-Buch und Hüttwilen zu favorisieren,<br />

doch ist auch mit den Lokalmatadoren<br />

aus Felben-Wellhausen zu<br />

Sommeridyllen ...<br />

... beim Anker Islikon<br />

rechnen, die den Heimvorteil ausnützen<br />

sollten. Mit vor den Partie sind wiederum<br />

einige sportliche Gemeinderäte und<br />

-ammänner.<br />

Rollstuhl-OL<br />

Als Besonderheit wird – einmalig in der<br />

Schweiz – eine Kategorie für Rollstuhlfahrer<br />

angeboten. Da die Strecke im<br />

Dorf am Fusse des Wellenbergs sehr<br />

flach verläuft, sollte sie von ihnen ohne<br />

grosse Probleme bewältigt werden können.<br />

Nach einem Spezialtraining in Wil<br />

werden rund ein Dutzend Damen und<br />

Herren in dieser Kategorie an den Start<br />

gehen.<br />

Die Länge der Bahnen richtet sich nach<br />

dem Alter; Familien legen ca. 2 km<br />

zurück, die regelmässigen OL-Läufer<br />

bis zu 6 km. Die Anmeldung und der<br />

Start befinden sich<br />

bei der Heuberghalle in Felben-Wellhausen.<br />

Starten kann man von 17.30 –<br />

19.30 Uhr. Der örtliche Turnverein sorgt<br />

mit einer Festwirtschaft dafür, dass nach<br />

dem Lauf über die Gemeindegrenzen<br />

hinaus diskutiert werden kann.<br />

Nähere Infos unter:<br />

www.oepfel-trophy.ch<br />

... auf der Grossen Allmend<br />

Internet – Bewegen Sie<br />

sich gekonnt auf den<br />

Internetseiten<br />

Angebot in Frauenfeld<br />

Pro Senectute bietet einen Kurs zum<br />

Thema «Internet» für Menschen ab 50<br />

Jahren an. Kursinhalt unter anderem:<br />

Informationen suchen und finden, Öffentliche<br />

Verkehrsmittel suchen, Bilder<br />

herunterladen, Reisen buchen, Hotelzimmer<br />

reservieren, Wirksamer Schutz<br />

vor Viren und anderen Bedrohungen,<br />

im Internet einkaufen und ersteigern<br />

oder die Ersten Schritte im Facebook.<br />

Der Kurs findet vom Donnerstag, 06.<br />

bis 20. September 2012, jeweils 08.15<br />

bis 10.00 Uhr bei Pro Senectute Frauenfeld,<br />

Bankplatz 5 statt und kostet CHF<br />

198.00 inkl. Kursunterlagen, 3 x 2 Lektionen.<br />

Anmeldung und Auskunft:<br />

Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83<br />

Leserbrief<br />

Strassen im Thurgau<br />

Ich kann die Thurgauer Bauern nicht<br />

verstehen. Da wehren sie sich gegen<br />

den Einbau von Partikelfiltern in ihre<br />

Traktoren, fahren ohne Anhänger herum<br />

(vermutlich weil sie aufs WC<br />

müssen). Besonders katastrophal ist<br />

die Situation in der Zuckerrüben-Saison,<br />

wo die Bauern sich einen lukrativen<br />

Job als Traktorfahrer nach Frauenfeld<br />

ergattern, der von uns Steuerzahlern<br />

noch subventioniert wird. In<br />

dieser Zeit braucht man für eine<br />

Fahrt z.B. von Frauenfeld nach Weinfelden<br />

10 Minuten mehr, abgesehen<br />

vom Zeitverlust, der Kosten und der<br />

Emissionen. Dafür hängt an den Anhängern<br />

ein Schild «Danke für Ihre<br />

Rücksichtnahme». Rücksichtnahme<br />

für was<br />

Wenn immer möglich benütze ich den<br />

ÖV. Leider muss ich hin und wieder<br />

auch das Auto benutzen, wenn dies<br />

mit dem ÖV nicht möglich ist. Vor<br />

vier <strong>Woche</strong>n musste ich abends von<br />

Freidorf nach Frauenfeld fahren.<br />

Durchfahrtszeit Amriswil und Weinfelden<br />

je 20 Minuten! Das kann ja<br />

nicht sein.<br />

Der Verband Thurgauer Landwirtschaft<br />

unternimmt nichts, um den Zuckerrüben-Verkehr<br />

auf die Schiene zu bringen.<br />

Statt dessen jammern sie auf Vorrat<br />

wegen Kulturlandverlust. Von wegen<br />

Kulturlandverlust: Haben Sie<br />

schon jemals einen Bauern gesehen,<br />

der nach einer Feldbearbeitung einen<br />

Besen in die Hand nimmt, um die wertvolle<br />

Erde wieder dahinzubringen, wo<br />

sie hingehört<br />

Stimmen wir also ja zu diesem zukunftsgerichteten<br />

Projekt, es ist die<br />

letzte Chance, den Oberthurgau verkehrstechnisch<br />

sinnvoll zu erschliessen<br />

und damit eine nachhaltige Entwicklung<br />

zu sichern.<br />

Erwin Sommer, Strass, Frauenfeld<br />

Blick ins Geschehen.<br />

Der einzige cooole Platz am vergangenen Samstag: Die Armbrustschützenstube.<br />

Die Küchencrew: (v.l.) Tilli, Marlies, Luana, Brigitte, Loli und s’Lotti.


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 27<br />

Geniessen kann so einfach sein ...<br />

Brigitte Wiesmann, 8524 Iselisberg<br />

Telefon 052 746 10 90<br />

www.aussicht-iselisberg.ch<br />

Öffnungszeiten: Do bis Mo ab 10.00 Uhr<br />

Ruhetage Di + Mi<br />

Juli + August Mi ab 16.00 Uhr offen<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

Sonntag, 2. September, ab 10.00 Uhr<br />

Brunch A Discrétion<br />

Fr. 25.– / Person<br />

Anmeldung erwünscht<br />

Entdecken Sie<br />

unsere idyllische<br />

Gartenwirtschaft<br />

inmitten der Natur<br />

beim Nussbaumersee<br />

Restaurant Seerose<br />

Stammheimerstr. 11<br />

8537 Uerschhausen<br />

Tel. 079 456 78 77<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Mo–Fr offen ab 16.00 Uhr<br />

Sa–So offen ab 11.00 Uhr<br />

(bei schönem Wetter)<br />

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Hauptstrasse 47<br />

9506 Lommis<br />

052 366 30 20<br />

www.krone-lommis.ch<br />

Montag + Dienstag Ruhetag<br />

… gemütliche Gartenrestaurants<br />

Ostschweizer BioMarkt in Weinfelden –<br />

eine Erfolgsgeschichte<br />

Auf den Tisch! Kochaktion von<br />

Max Bottini im Museumsgarten<br />

Am kommenden Samstag, 25. August,<br />

von 9 bis 16 Uhr, findet auf dem<br />

Areal des Pestalozzi-Schulhauses<br />

beim Marktplatz in Weinfelden bereits<br />

zum achten Mal der Ostschweizer<br />

BioMarkt statt. Mit dabei sind<br />

gut 50 Produzenten und Verarbeiter<br />

mit riesigem Angebot.<br />

Weinfelden – Initiiert vom Verein Bio<br />

Ostschweiz und organisiert von biosfair<br />

Weinfelden, dem grössten Bio- und Fair<br />

Trade Fachgeschäft im Thurgau und<br />

dem Kornhaus zu Vogelsang Ausbildungsbetriebe<br />

in Dussnang, unterstützt<br />

durch Bio Suisse dient der Ostschweizer<br />

BioMarkt in Weinfelden hauptsächlich<br />

der Öffentlichkeitsarbeit für den Biolandbau.<br />

Über 50 Aussteller<br />

Mehr als 50 Bioproduzierende und -verarbeitende<br />

bieten ihre reichhaltige Palette<br />

an verlockenden Produkten und<br />

Spezialitäten in kontrollierter Bioqualität<br />

an. Ebenfalls einen festen Platz am<br />

BioMarkt hat der Thurgauer Vogelschutz.<br />

Auch das attraktive Blumenzelt<br />

für Kinder stösst jährlich auf grosse<br />

Beliebtheit. Dieses Jahr wird am Markt<br />

auch noch zusammen gesungen. Unter<br />

dem Motto «zäme singe» ertönen Volkslieder,<br />

Kanons und sogar ein Jodel.<br />

Förderung von Bio-Produkten<br />

Den Bio-Produzierenden und den Knospe-Lizenznehmenden<br />

aus der Region<br />

bietet der BioMarkt Weinfelden eine<br />

optimale Gelegenheit, ihre Produkte<br />

anzubieten. Am attraktiven Markt werden<br />

direkte Kontakte von den Konsumenten<br />

zu den Produzenten gepflegt.<br />

Das Verständnis füreinander fördert den<br />

Absatz von Bio-Produkten. Während<br />

auf der Bühne ein attraktives Rahmenprogramm<br />

mit Volksmusik, Kinderjodelchörli,<br />

Acapella und weiteren<br />

Formationen stattfindet, lädt das Festzelt<br />

zum Verweilen und Geniessen von<br />

Speisen und Getränken der Knospe-<br />

Restaurants Löwen Sommeri und Frohsinn<br />

Weinfelden ein. Eine weitere Sitzgelegenheit<br />

auf dem Platz am Brunnen<br />

bietet ein kleines, vom Kornhaus zu<br />

Vogelsang geführtes Bistro. Es werden<br />

Kaffee und Gebäck aus dem Holzofen<br />

serviert. Die vielen Einkaufs- und Informationsgelegenheiten<br />

machen den<br />

Ostschweizer BioMarkt zu einem attraktiven<br />

Erlebnis für die ganze Familie.<br />

Seit Mai wachsen aus einem grossen<br />

Holztisch im Museumsgarten an der<br />

Promenade in Frauenfeld vielerlei Gemüse.<br />

Die auffällige Installation ist Teil<br />

des Projektes «Aus dem Tisch! Auf den<br />

Tisch!» des Kunstschaffenden Max<br />

Bottini in Zusammenarbeit mit dem<br />

Naturmuseum Thurgau. Am Samstag,<br />

25. August 2012, findet zum Abschluss<br />

eine öffentliche Kochaktion statt.<br />

Der meterlange weisse Holztisch mit<br />

Gedecken und den rasenbedeckten<br />

Stühlen war in den letzten <strong>Woche</strong>n wohl<br />

das meistfotografierte Sujet Frauenfelds.<br />

Aus dem Tisch wachsen Salatköpfe,<br />

Erdbeeren, Auberginen, Melonen<br />

und vielerlei mehr. Mit einer Kochaktion<br />

kommt das Projekt «Aus dem<br />

Tisch! Auf den Tisch!» zu seinem Abschluss.<br />

Sechs Köchinnen und Köche,<br />

Profis und Amateure, bereiten unter<br />

freiem Himmel während einer vierstündigen<br />

Kochaktion zu, was bis zu diesem<br />

Tag aus dem Tisch und im Museumsgarten<br />

gewachsen ist. Geboten wird<br />

keine Show- oder Dekorationskocherei,<br />

sondern ein einfacher und kreativer<br />

Umgang mit den Produkten vor Ort. Die<br />

kreierten Speisen werden den Besucherinnen<br />

und Besuchern zur Verkostung<br />

angeboten. Die Aktion im Museumsgarten<br />

an der Promenadestrasse dauert<br />

von 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Die von Max Bottini signierten und<br />

nummerierten Tische und Stühle können<br />

am Anlass erworben werden. Weitere<br />

Informationen, ein Lageplan sowie<br />

zahlreiche Fotos der Installation finden<br />

sich unter www.maxbottini.ch.<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Begleitete Selbsthilfegruppe Therapeutisches<br />

Kochen für Menschen mit<br />

Essstörungen:<br />

Die Gruppe bietet Personen mit einer<br />

Essstörung die Möglichkeit, die Freude<br />

am gesunden Essen wieder zu entdecken.<br />

Planen, einkaufen, kochen, schöpfen,<br />

essen, geniessen – für viele eine<br />

Selbstverständlichkeit, für Menschen<br />

mit einer Essstörung eine tägliche Herausforderung.<br />

Die Gruppe ist auch<br />

dazu da, um sich auszutauschen und<br />

neue Hilfsstrategien zu erarbeiten.<br />

Über 50 Aussteller präsentieren am BioMarkt in Weinfelden ihr reichhaltiges Angebot.<br />

Selbsthilfegruppe Mitsprache (für<br />

Menschen mit körperlichen oder<br />

geistigen Beeinträchtigungen)<br />

Die Gründungstreffen sind begleitet.<br />

Die Betroffenen sprechen über Mitsprache<br />

und Rechte für Menschen mit einer<br />

körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung,<br />

zum Beispiel beim Wohnen, bei<br />

der Arbeit oder in der Gemeinde.<br />

«Aus dem Tisch! Auf den Tisch!» Die Installation von Max Bottini im Museumsgarten.<br />

Fotos Daniel Steiner, Frauenfeld


28 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Wohin man geht<br />

«generations» 2012 – Frauenfeld<br />

wird zur Jazz-Metropole<br />

Das internationale Jazztreffen «generations»<br />

2012 vom Samstag, 29. September,<br />

bis Samstag, 6. Oktober 2012, verwandelt<br />

die beschauliche Thurgauer<br />

Kantonshauptstadt für acht Tage in eine<br />

swingende Jazz-Metropole.<br />

Alle zwei Jahre sorgt das Jazztreffen<br />

«generations» in Frauenfeld für einen<br />

Event der Extraklasse. Auch in diesem<br />

Jahr dürfen sich Freunde des Jazz auf<br />

grosse Konzerte, intime Clubs, junge<br />

Talente und internationale Grössen<br />

freuen.<br />

Konzertevents, Clubkonzerte,<br />

Workshops<br />

Das vom Tenorsaxophonisten Roman<br />

Schwaller, einem gebürtigen <strong>Frauenfelder</strong>,<br />

entwickelte Festivalkonzept<br />

präsentiert nicht nur Konzertevents; zur<br />

Faszination von «generations» gehören<br />

auch die Clubkonzerte in intimer Atmosphäre.<br />

Wer mit einer Abendkarte von<br />

Club zu Club zieht, hört hochkarätige<br />

Bands aus aller Welt, erlebt aber auch<br />

Jazzmusikerinnen und -musiker, die<br />

spontan miteinander musizieren. Die<br />

Jam Sessions verleihen dem Jazz seinen<br />

ganz speziellen Zauber. Neben der vielfältigen<br />

Clubszene und den Hauptkonzerten<br />

gehört der internationale<br />

Masterclass Workshop zum Festival –<br />

was die Bedeutung des Begriffs «generations»<br />

erklärt. Der Workshop gibt<br />

nämlich jungen Musikerinnen und Musikern<br />

die Gelegenheit, unter der Leitung<br />

von international renommierten<br />

Dozenten während fünf Tagen ihr Können<br />

zu vertiefen und unter Beweis zu<br />

stellen.<br />

Highlight: «The Reunion of the<br />

Original Vienna Art Orchestra»<br />

Höhepunkt des diesjährigen Festivals<br />

ist ohne Zweifel «The Reunion of the<br />

Original Vienna Art Orchestra». Unter<br />

der Leitung von Mathias Rüegg findet<br />

die Besetzung aus der Mitte der 1980er-<br />

Jahre für ein einziges Konzert noch<br />

einmal zusammen. Dabei sind Lauren<br />

Newton, Wolfgang Puschnig, Herbert<br />

Joos, Jon Sass, Woody Schabata, Wolfgang<br />

Reisinger und viele mehr.<br />

Melodischer, swingender Jazz<br />

Geprägt ist «generations» vom «Modern<br />

Straight Ahead»-Jazz – der zeit genössischen<br />

Variante und Weiterentwicklung<br />

des Bebop der 1940er-/1950er-<br />

Jahre und des Hardbop der 1960er-<br />

Jahre; ein melodischer, swingender<br />

Modern Jazz also, dessen Repertoire<br />

Jazzmusikerinnen und -musikern rund<br />

um den Globus vertraut ist. So können<br />

sie über alle Schranken von Kultur und<br />

Sprache hinweg auch spontan miteinander<br />

musizieren, ohne vorher geprobt zu<br />

haben.<br />

Locations & Acts<br />

Aula der Kantonsschule –<br />

«Sustainability»<br />

Rusconi<br />

Eisenbeiz –<br />

«Contemporary» – So – Mi<br />

Lisette Spinnler Quartet<br />

Hilaria Kramer Quartet<br />

Lauren Newton Quartet<br />

Sokal-Känzig-Reisinger<br />

Jazzclub Piano Bar –<br />

«Classic Trios»<br />

David Hazeltine Trio<br />

TRIPLE ACE (Kent/Langthaler/<br />

Novakov)<br />

Jazzclub Schloss-Keller –<br />

«Upcoming»<br />

Jam Sessions von Samstag bis<br />

Mittwoch<br />

Final Concert Masterclass<br />

Workshop am Donnerstag<br />

Jazzclub La Terrasse –<br />

«Modern Art»<br />

Daniel Nösig & Jure Pukl Quintet<br />

DA LUZ<br />

Jazzclub Sternen –<br />

«Greenwich Village»<br />

John Marshall Sextet feat. Louis<br />

Hayes<br />

Grosser Saal Eisenwerk –<br />

«Carte Blanche Adrian Mears»<br />

generations Unit 2012<br />

Adrian Mears‘ New Orleans<br />

Hardbop<br />

Stadtcasino –<br />

«TKB Gala Night»<br />

The Reunion of the Original<br />

Vienna Art Orchestra<br />

Infos und detailliertes Programm auf<br />

www.generations.ch<br />

Museumshäppchen –<br />

Volle Breitseite<br />

«Segel setzen» heisst es fürs nächste<br />

Museumshäppchen im Historischen<br />

Museum Thurgau. Kunsthistorikerin<br />

Betty Sonnberger stellt am Donnerstag,<br />

30. August 2012, im Schloss Frauenfeld<br />

ein Weingefäss in Form eines Segelschiffes<br />

näher vor und erzählt, was es<br />

damit auf sich hat und welche Geheimnisse<br />

sich noch darin verbergen.<br />

Die «Museumshäppchen» sind kurze,<br />

geistreiche und spannende Führungen<br />

und Betrachtungen zu ausgesuchten<br />

kulturhistorischen Themen, die jeweils<br />

einmal monatlich zwischen 12.30 und<br />

13.00 Uhr im Schloss Frauenfeld stattfinden.<br />

Die Veranstaltungen finden in<br />

der Regel am letzten Donnerstag im<br />

Monat statt und können ohne Voranmeldung<br />

und gratis besucht werden. Treffpunkt<br />

für Interessierte ist am Donnerstag,<br />

30. August 2012, um 12.30 Uhr im<br />

Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei.<br />

Stilvolles ...<br />

Bei Home & Garden Style gibt‘s stilvolle<br />

Kleinigkeiten für drinnen und<br />

draussen. Heidi Marty kombiniert Modernes,<br />

Antikes und Selbstgemachtes<br />

zu verspielten Dekorations- und Gebrauchsgegenständen.<br />

rp<br />

Öffnungszeiten: Donnerstag: 14 – 18<br />

Uhr, Freitag: 14 – 20 Uhr<br />

Home & Garden Style, Junkholzstrasse<br />

6, 8500 Frauenfeld<br />

Samstag, 15. 09. 2012<br />

Infos und Anmeldung unter<br />

www.2-stunden-lauf.ch<br />

Samstag, 1. September ab 12.00 Uhr, Weinfelden<br />

«Da isch Musig»<br />

Herzlich willkommen zum «Da isch<br />

Musig» am Samstag 1. September<br />

ab 12.00 Uhr auf dem Marktplatz in<br />

Weinfelden. Heissi Musig – muesch<br />

gseh und ghört ha!<br />

Swiss Powerbrass aus Buochs NW.<br />

Über 50 Musiker, ein Synonym für<br />

Musik voller Power, Dynamik und<br />

Lebensfreude! Kraftvolle Bläser-Sets,<br />

gepaart mit treibenden Rhythmen,<br />

ruhige Passagen gefolgt von schweisstreibenden<br />

Beats…<br />

Diese einzigartige Mischung von Bläser<br />

und Rhythmus stellt Show- und Unterhaltungsmusik<br />

der besonderen Art dar.<br />

In den letzten Jahren entstand eine neue<br />

Musikrichtung, «Powerbrass», und so<br />

präsentieren sich Swiss Powerbrass<br />

auch mehr denn je! Mit Power und<br />

Dynamik will man weiterhin das Publikum<br />

faszinieren und mitreissen, zum<br />

Träumen, aber auch zum ausgelassenen<br />

Feiern und Mitsingen anregen! Nur in<br />

Weinfelden 3 Sets à 30 Minuten!<br />

Swing Kids unter der Leitung von Dai<br />

Kimoto aus Romanshorn (Gewinner des<br />

Thurgauer Kulturpreises ) ein weiteres<br />

Highlight des Tages. 2 Sets à 45 Minuten<br />

Glenn Miller, aber auch Benny<br />

Goodmans beste Stücke werden Sie<br />

verzaubern.<br />

Des Weiteren die Gino Boys mit dem<br />

unverwechselbaren OberKreiner-Sound<br />

heizen die Stimmung so richtig an.<br />

Mona-Lisa’s Örgelifründe mit Charly’s<br />

Thür als Vorgruppe mit Schwyzerörgerli<br />

eröffnen das Musikspektakel auf dem<br />

eintrittfreien Marktplatz. Der Handharmonika-Club<br />

Berg rundet den Tag gegen<br />

19.00 Uhr ab. Familiäre Restaurationspreise<br />

runden den top Anlass ab.<br />

Die Sponsoren freuen sich sehr auf<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

www.da-isch-Musig.ch<br />

27. August:<br />

Letzte Bundesübung!<br />

In der Schiessanlage Galgenholz führten am Freitg die vereinigten Schützen<br />

Langdorf-Kurzdorf die 5. Bundesübung durch. Nächste und letzte in der Saison<br />

ist am Montag, 27. August, 17.30 – 20.00 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen!<br />

Voranzeige: Vom 31. August bis 9. September findet das Fusionsschiessen Galgenholz<br />

statt.<br />

Roman Schwaller (l.) und Pepe Lienhard an<br />

der Pressekonferenz.<br />

Werner Schiess (2. v. r.) geniesst den guten<br />

Jazz.<br />

Spielgruppe hat noch<br />

Plätze frei<br />

Roman Schwaller (l.) und Mathias Rüegg in<br />

Aktion.<br />

Robert Fürer, Vorsitzender des Organi -<br />

sa tionskomitees.<br />

Die Spielgruppe des Elternvereins an<br />

der Rheinstr. 20 in Frauenfeld findet<br />

jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

und Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

statt. Kinder ab ca. 2 ½ Jahren sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Das Gruppengefühl erleben, anhand<br />

von kleinen Bastelarbeiten den Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien kennen<br />

lernen sowie auf spielerische Weise sich<br />

für kurze Zeit von den Eltern zu trennen,<br />

sind wichtige Erfahrungen im Hinblick<br />

auf den späteren Kindergarten.<br />

Der Elternverein Frauenfeld legt grossen<br />

Wert auf eine gute Betreuung und<br />

setzt als Leiterinnen ausschliesslich<br />

erfahrene, diplomierte Kindergärtnerinnen<br />

ein.<br />

Roman Schwaller, Festivalleitung.<br />

Der Thurgauer Kulturpapst Alex Bänniger.<br />

Nähere Informationen erhalten sie von<br />

Frau Erica Müller, Telefon-Nummer<br />

052-721 59 22.<br />

Blick in den Schiessstand.


Do 23.08. 20.00 Punkerbeiz<br />

Kulturbeiz Kaff<br />

Fitzlaff Haenni & Band: Biffig<br />

Fr 24.08. 18.00 Barbara Gerber: Performance<br />

Stadtgalerie Baliere<br />

«el-Nimra tanzt»<br />

19.00 Sommernachtsfest: Willkommen an Bord Kantonsschule Neubau<br />

19.00 Kaff Chill & Jam Heerenberg<br />

20.00 Fitzlaff Haenni & Band: Biffig Eisenbeiz<br />

20.00 Sommerkonzert der Winterthurer Casino<br />

Symphoniker<br />

Sa 25.08. 10.00 «Auf den Tisch» – Eine Kochaktion von Museumgsgarten<br />

Max Bottini<br />

des Naturmuseums<br />

10.00 Führung: Otto Schilt «Eleganz und Bernerhaus<br />

Muskelspiel»<br />

10.30 Märlistund (ab 3 Jahren) Orell Füssli, Passage<br />

10.30 Winzer Apéro Altstadt<br />

14.00 Faszination Handwerk Kartause Ittingen Remise<br />

20.00 180Tour – Music & Message: Godi Konvikt Halle<br />

Jugendarbeit<br />

20.00 Fitzlaff Haenni & Band: Biffig Eisenbeiz<br />

22.00 Eddie Beast Tribute Band Burn out Café<br />

So 26.08. 10.30 Führung: Die Spitze des Eisbergs – Museum für Archäologie<br />

Sammlung, Archiv und Ausstellung<br />

15.00 Führung: Das Leben der Kartäusermönche Ittinger Museum<br />

19.00 180Tour – Music & Message: Godi Konvikt Halle<br />

Jugendarbeit<br />

Di 28.08. 20.00 «Unaufhaltsam» – Performance Theaterwerkstatt Gleis 5<br />

Mi 29.08. 14.00 Museum für Kinder: Schuss und Treffer – Museum für<br />

Geschichte des Bogens<br />

Archaeologie Thurgau<br />

16.30 Erzählnachmittag Bibliothek der Kulturen<br />

18.00 Finissage: 1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauer-<strong>Woche</strong> Burstelpark<br />

19.30 Öffentlicher Spielabend der Ludothek Alterszentrum Park<br />

19.30 Filmgespräch mit Yusuf Yesilöz: Cinema Luna<br />

Eigentlich wollten wir zurückkehren<br />

20.00 «Unaufhaltsam» – Performance Theaterwerkstatt Gleis 5<br />

Filmgespräch mit Yusuf Yesilöz:<br />

Eigentlich wollten wir zurückkehren<br />

Sie kamen in die Schweiz, um nach der Rückkehr<br />

in ihre Heimat ein besseres Leben zu haben.<br />

Dreissig bis vierzig Jahre später sind sie immer<br />

noch hier. Mittlerweile im Pensionsalter, stehen<br />

drei Ehepaare aus der Türkei und dem Balkan am<br />

Scheideweg: Zurückkehren oder hierbleiben –<br />

Markus Kutter, Leiter der Fachstelle für Integration<br />

der Stadt Frauenfeld, stellt den Filmemacher<br />

und Schriftsteller Yusuf Yesilöz dem <strong>Frauenfelder</strong><br />

Publikum vor. Im Anschluss offeriert die<br />

Fachstelle für Integration einen Aperitif.<br />

Zum 25. Bühnenjubiläum haben die Badener Musiker<br />

Fitzlaff und Haenni mit den Notty’s Jug Serenaders<br />

eine (Old-)Boy-Group formiert. Entstanden ist<br />

eine unterhaltsame satirische Revue, die im wahrsten<br />

Sinne grenz-gängerisch ist.<br />

«Auf den Tisch» – Eine Kochaktion<br />

von Max Bottini<br />

Der meterlange weisse Holztisch mit Gedecken und<br />

den rasenbedeckten Stühlen ist zurzeit wohl das<br />

meistfotografierte Sujet Frauenfelds. Aus dem Tisch<br />

wachsen vielerlei Gemüsesorten. Mit einer Kochaktion<br />

kommt die Installation von Max Bottini zu einem<br />

Abschluss. Sechs Köchinnen und Köche bereiten zu,<br />

was auf dem Tisch gewachsen ist.<br />

Führung: Otto Schilt<br />

«Eleganz und Muskelspiel»<br />

Bevor die Ausstellung am Sonntag zu Ende geht,<br />

gibt es am Samstag eine letzte Führung mit der<br />

Gastkuratorin Milena Oehy.<br />

Faszination Handwerk<br />

Welche Werkzeuge und Materialien sind notwendig,<br />

um ein Buch zu binden, welche Handgriffe<br />

braucht es, um einen Korb aus Weiden zu flechten,<br />

und welche Hilfsmittel verwendet der Kaligraph und<br />

welche der Klöppler Neun Fachleute von der Filzerin<br />

bis zum Drechsler, Könnerinnen und Meister<br />

ihres Faches, lassen sich über die Schulter schauen<br />

und erzählen von ihrer Passion. «Faszination Handwerk!»<br />

ist eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung<br />

«10‘000 Stunden».<br />

Ausstellungen weiterhin<br />

«Barbara el-Nimra Gerber» in der Stadtgalerie Baliere (bis 25.8.), «Otto Schilt: Eleganz und Muskelspiel»<br />

im Bernerhaus (bis 26.8.), «1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauer-<strong>Woche</strong>» im Burstelpark (bis 29.8.),<br />

«Alfred Huggenberger» in der Kantonsbibliothek, «Beatrice Schmuki-Herzog: Florale Bilder» im<br />

Dreiegg, «Härdöpfel, Kartoffel, Patata» im Alten Zeughaus, «Pilzgeschichten» und «Die Holzbibliothek<br />

von Candid Huber» im Naturmuseum, «François Burland: Atomik Submarine» und<br />

«10‘000 Stunden» im Kunstmuseum und «Die Welt im Kästchen» im Ittinger Museum.<br />

vorschau:<br />

30. Aug.–12. Sept.: Palästina-Filmreihe; Cinema Luna<br />

31. August: «Scapins Streiche», Freilufttheater in der Freie Strasse<br />

1./2. September: Tanzprojekt «Herztakt», VorStadttheater<br />

Die <strong>Frauenfelder</strong> Kulturübersicht.<br />

Jede <strong>Woche</strong>.<br />

Und dazu das passende Inserat.<br />

Hier wäre noch Platz dafür.<br />

Freitag, 31. August 2012<br />

20.00 Uhr<br />

Barbara el-­Nimra Gerber aus Kairo<br />

Malerei/Tanz/Performance<br />

052 720 88 80<br />

Freie Strasse Frauenfeld<br />

vor dem Naturkundemuseum.<br />

Bei schlechter Witterung<br />

in der Theaterwerkstatt<br />

Gleis 5.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Ausstellung 8. 8. – 25. 8. 2012 <br />

Öffnungszeiten: Freitag 17 – 20 Uhr / Samstag 11 – 17 Uhr / Sonntag 13 – 17 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung 076 414 50 61<br />

Vernissage MiLwoch 8. 8. um 18 Uhr el-­Nimra tanzt!<br />

Performance Freitag 24. 8., 18 Uhr <br />

el-­Nimra tanzt! <br />

Stadtgalerie Baliere am Kreuzplatz, Frauenfeld . www.baliere-­frauenfeld.ch<br />

www.baliere- frauenfeld.ch<br />

Kommende Ausstellungen:<br />

ab 6. September 2012<br />

Stefan Rutishauser<br />

ab 4. Oktober 2012<br />

William Villareno de Toffol<br />

ab 10. November 2012<br />

Werner Guntersweiler


30 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Wohin man geht<br />

23. August 2012<br />

Eröffnung des House of Gerry<br />

Weber in Frauenfeld<br />

Am 23. August 2012 eröffnet Gerry<br />

Weber mit dem House of Gerry Weber<br />

in der Zürcherstraße 155-157 in Frauenfeld<br />

einen neuen Store.<br />

Auf einer Verkaufsfläche von rund 300<br />

Quadratmetern präsentiert das Modeund<br />

Lifestyleunternehmen aus Halle in<br />

Westfalen die neuesten Trends der Marken<br />

Gerry Weber, Gerry Weber Edition,<br />

G.W. und Taifun für den Herbst 2012.<br />

Die Gerry Weber International AG setzt<br />

damit ihre erfolgreiche Expansion fort<br />

und eröffnet das siebte House of Gerry<br />

Weber in der Schweiz.<br />

Am Eröffnungstag warten auf die Kundinnen<br />

tolle Sonderangebote und spannende<br />

Gewinnspiele.<br />

Vier starke Marken werden im innovativen Store Konzept des House of Gerry Weber unter<br />

einem Dach präsentiert: Gerry Weber, Gerry Weber Edition und G.W sowie die jüngere Marke<br />

Taifun. Mit Schuhen, Taschen und Brillen ergänzen die Gerry Weber Accessoires das modische<br />

Angebot.<br />

Samschtig-Jass in der Dorfalm<br />

7. und 8. September 2012<br />

Produziert vom Schweizer Fernsehen SRG, 7. und 8. September 2012<br />

Infrastruktur:<br />

– Dorfalm mit 200 Personen<br />

– Zeltstadt für 300 Personen auf Wiese Südseite mit Terrasse und Bar<br />

– Kinderattraktionen<br />

– Käse / Fleischplättli und Brot vom Dorfladen<br />

– Küche vom Wartegg Team<br />

– Cafeteria auf Terrasse vom Sonne-Beck<br />

– Grillstand<br />

– Ganztägig bedient auch für Schaulustige<br />

– Genügend Parkplätze<br />

Sendungen / Programm in der Dorfalm:<br />

– Täglich ab 9:00 Uhr geöffnet<br />

– Freitag 18:30 – 21:00 ( 700. Jubiläumssendung plus 1 Sendung)<br />

– Samstag 14:30 – 16:30 (2 Sendungen)<br />

– After-Show Party<br />

– HC Thurgau Autogrammstunde / Souvenirstand<br />

– Viel Prominenz wie Peach Weber<br />

– Jörg Abderhalden<br />

– Nationarätin Ursula Wyss<br />

– Kinder-Jodelchörli aus Mosnang (das sind 40 Kinder).<br />

– Bauchredner Roli Berner<br />

– Turmspringerin Jacqueline Walcher-Schneider<br />

– Ex-Mister Schweiz Marcel Specker alias Marcel Schweizer<br />

– musikalische Höhepunkte aus der Region<br />

Angebot:<br />

– Ticket zur Sendung (gratis, bei SRG erhältlich)<br />

– Apéro mit Ticket zur Sendung (bei festix erhältlich)<br />

– Kulinarische Angebote mit Ticket zur Sendung (bei festix erhältlich)<br />

www.dorfalm.ch Reservationen unter: 052 552 18 00<br />

Die über 30-köpfige Crew vom<br />

Schweizer Fernsehen wird 4 Tage in<br />

Mettendorf verweilen und mit 3 Sattelschleppern<br />

viel Material ins Thurtal<br />

fahren!<br />

(Donnerstag Aufbau, Freitag/Samstag<br />

Proben und Produktionen ) jeweils ab<br />

9.00 Uhr , Sonntag Abbau) es ist spannend<br />

auch Tagsüber von dem dafür<br />

extra gebauten Balkon alles mitverfolgen<br />

zu können. Ein Besuch lohnt sich<br />

auf jeden Fall. Das Treiben der TV<br />

Crew, das kulinarische Angebot aus der<br />

Region und die Kinderattraktionen machen<br />

jeden Besuch zu einem Erlebnis.<br />

Freitag 24. August 2012, 20.30 Uhr<br />

US-Country-Star<br />

Kim Carson<br />

Die texanische Künstlerin<br />

mit Wohnsitz in<br />

New Orleans Kim<br />

Carson macht auf<br />

ihrer Europa-Tournée<br />

Station im Alabama.<br />

Wie gewohnt wird<br />

Kim von amerikanischen<br />

Musikern begleitet, mit denen<br />

sie in diversen Projekten in USA zusammen<br />

arbeitet. Die Sängerin, Multi-<br />

Instrumentalistin & Songschreiberin<br />

legt grossen Wert darauf, Musiker in<br />

der Band zu haben, die in USA auch<br />

eigene Projekte haben und sie gibt diesen<br />

immer Gelegenheit, sich auch selbst<br />

musikalisch vorstellen zu können. Dieses<br />

Jahr werden zwei Musiker dabei<br />

sein, welche bereits hier waren. So wird<br />

am Schlagzeug Peter Bradish sitzen.<br />

An der Lead Gitarre wird Ron Hotstream<br />

sein – er war letztes Jahr zum<br />

ersten Mal in der Band und er hat von<br />

Anfang an das Publikum begeistert.<br />

Zum ersten Mal dabei sein wird der<br />

Texaner Levi Darr. Er spielt Fiddle und<br />

Electric & Acoustic Gitarre mit Blues-<br />

Einflüssen. Kim Carson wird wie in den<br />

letzten paar Jahren den Bass zupfen,<br />

Lead Stimme singen, Harmonica spielen<br />

und manchmal noch das Tamburin<br />

mit dem Fuss bearbeiten.<br />

Kim Carson begeistert nicht nur mit<br />

ihrer Mischung von Classic Country,<br />

Honky Tonk oder Americana, sondern<br />

ebenfalls mit ihrer Natürlichkeit, Charisma,<br />

tollen Bühnenpräsenz und der<br />

Nähe zu ihren Fans.<br />

Eintritt Fr. 25.–<br />

Alabama Steakhouse, Hauptstr. 13,<br />

8476 Unterstammheim<br />

Zitat<br />

Als Gott den Menschen erschuf,<br />

war er bereits müde; das erklärt<br />

manches.<br />

Mark Twain<br />

Führung in der<br />

Ausstellung «Härdöpfel,<br />

Kartoffel, Patata»<br />

«Morgens rund, mittags gestampft,<br />

abends in Scheiben, dabei soll's bleiben<br />

– das ist gesund.» So reimte<br />

Johann Wolfgang von Goethe. Am<br />

Mittwoch, 22. August 2012, findet<br />

die nächste öffentliche Führung<br />

durch die Sonderausstellung «Härdöpfel,<br />

Kartoffel, Patata – Eine Erfolgsgeschichte»<br />

im Alten Zeughaus<br />

statt.<br />

Ausstellungskurator und Museumspädagoge<br />

Alexander Leumann führt<br />

durch die Ausstellung und gibt einen<br />

Einblick in die spannende Welt der erdigen<br />

Knolle. Treffpunkt ist um 18.00<br />

Uhr beim Alten Zeughaus, Zürcherstrasse<br />

221, Frauenfeld. Der Eintritt ist<br />

frei. Die Ausstellung zeigt einen bunten<br />

Querschnitt durch die Kulturgeschichte<br />

der Kartoffel mit zum Teil ungewöhnlichen<br />

Objekten – vom tausendjährigen<br />

Zeremonialgefäss der Inka bis zur Kartoffel-Legemaschine<br />

mit Fehlstellenausgleich,<br />

die auch im Thurgau gebräuchlich<br />

war.<br />

Die Ausstellung ist noch bis 28. Oktober<br />

2012 zu sehen. Die Öffnungszeiten sind<br />

Dienstag bis Sonntag, jeweils 14 bis 17<br />

Uhr. Weitere Informationen und Hinweise<br />

unter www.historisches-museum.<br />

tg.ch<br />

Spiel erkennen, melden <br />

und gewinnen! <br />

Schnell gelernt – immer wieder gespielt! Das „Spiel mit Kultpotenzial“. <br />

Kommen Sie an einen Ludo-­Spielabend ins Alterszentrum Park <br />

29. August, 14./26. September ab 19.30 Uhr <br />

Wer an spielenmitludofrauenfeld@gmx.ch oder Käthi Regli, <br />

052.721.95 91, den Namen des Spieles meldet (eintreffend <br />

spätestens 7.7.2012), hat die Chance einen von drei Gutscheinen für <br />

das feine GLACEBUFFET, FREITAGABEND IM CAFE HIRT <br />

zu gewinnen (zur Verfügung gestellt von der Familie Hirt). <br />

. ch<br />

Morgen der offenen Tür:<br />

Besichtigung Mostobstverlad für<br />

interessierte Landwirte aus der Region<br />

Mittwoch, 29. August 07.30 – 10.00 Uhr<br />

Feng Shui und<br />

die «Fliegenden Sterne»<br />

Vortrag mit<br />

Donna Minar<br />

Dipl. Feng Shui Beraterin Infis,<br />

Mentaltrainerin<br />

Craista 140, 7550 Scuol<br />

Infos: www.minar.ch<br />

Wann: 29. August 2012<br />

Wo: Hotel Blumenstein<br />

Frauenfeld<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Veranstalter: bellaVita – Studio für<br />

Frauen (ehem. viva women)<br />

Eintritt: externe Personen Fr. 10.–<br />

bellaVita-Mitglieder<br />

gratis<br />

Feng Shui kennt verschiedene Techniken.<br />

Die so genannten «Fliegenden<br />

Sterne» gehören zu den Meistertechniken<br />

und waren während Jahrhunderten<br />

ein gut gehütetes Geheimwissen.<br />

Die Referentin gibt in diesem Vortrag<br />

einen kurzen Einblick in dieses spezielle<br />

Gebiet des Feng Shui.<br />

Folgende Themen werden im Vortrag<br />

angesprochen:<br />

• Die Entwicklung von Feng Shui und<br />

der verschiedenen Techniken.<br />

• Was sind die «Fliegenden Sterne».<br />

• Die Zeitqualität der Energien und was<br />

wir im Alltag davon anwenden können.<br />

Vertiefte Kenntnisse von Feng Shui<br />

vermittelt Donna Minar in speziellen<br />

Seminaren.<br />

Feng Shui Beratungen für Private,<br />

Geschäfte, Baubegleitungen, Gartengestaltungen.


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 23. August 2012 31<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

23. August 2012<br />

✂<br />

ZÜRCHERSTRASSE 155-157<br />

8500 FRAUENFELD<br />

10 CHF<br />

GUTSCHEIN: Bei Ihrem Einkauf in unserem Store erhalten<br />

Sie gegen Abgabe dieses Gutscheins bis zum 01.09.2012<br />

ab einem Einkaufswert von 70 CHF einen Rabatt von<br />

10 CHF. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir pro Kundin<br />

nur einen Gutschein einlösen. Nicht mit anderen Aktionsgutscheinen<br />

kombinierbar.<br />

Brocki Wängi<br />

www.brockiwängi.ch<br />

www.brockipfyn.ch<br />

brocki.pfyn@gmx.ch<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufliches:<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es<br />

lohnt sich<br />

Das Lernatelier für Externe des SBW<br />

Haus des Lernens in Frauenfeld begleitet<br />

und unterstützt Kinder und<br />

Jugendliche bei fachlichen und lerntechnischen<br />

Problemen für mehr Sicherheit<br />

im Schulalltag.<br />

In entspannter Atmosphäre begleiten<br />

wir unsere LernpartnerInnen indivi duell<br />

in kleinen Lerngruppen oder im Einzelunterricht.<br />

Wir helfen ihnen, ihr Lernen<br />

effizienter zu gestalten und Blockaden<br />

abzubauen.<br />

Gemeinnütziger<br />

Frauenverein<br />

Frauenfeld<br />

Flohmarkt<br />

25. August, 09 – 16 Uhr<br />

Brockenstube Metzgerstr. 4<br />

Hinter Haus Kesselring<br />

Sprachpower bei der Klubschule<br />

Migros Frauenfeld<br />

Das Ziel vor Augen – schnell und modular!<br />

Sie haben ein klares sprachliches Ziel und<br />

streben dieses in einem begrenzten Zeitraum<br />

an. Sie schätzen ein erhöhtes Lerntempo<br />

mit regelmässiger Lernfortschrittskontrolle<br />

und sind bereit, genügend Zeit<br />

ins Heimstudium zu investieren. Idealerweise<br />

haben Sie auch bereits gute Erfahrungen<br />

beim Erlernen einer Fremdsprache<br />

gemacht.<br />

Die Klubschule Migros bietet mit den<br />

Power Kursen eine machbare Variante<br />

zum Sprachaufenthalt im Ausland an, damit<br />

auch hier in der Schweiz ein schnelles,<br />

effizientes Vorankommen beim Erwerb<br />

einer Fremdsprache möglich ist.<br />

In 80–90 Lektionen wird ein Sprachniveau<br />

gemäss dem «Europäischen Referenzrahmen»<br />

erarbeitet. Um eine optimale<br />

Lernsituation zu gewährleisten, werden<br />

diese Kurse nur in kleinen Gruppen von<br />

5 bis 8 oder 3 bis 4 Teilnehmenden angeboten.<br />

Ferner wird jede Niveaustufe mit<br />

einem Klubschule-Zertifikat abgeschlossen.<br />

Power Kurse sind in den Sprachen Englisch,<br />

Spanisch, Italienisch und Französisch<br />

buchbar.<br />

Startdaten Anfängerkurse:<br />

Spanisch, Montag, 3. September,<br />

19:00–20:50 Uhr<br />

Englisch, Dienstag 11. September,<br />

19:00–20:50 Uhr<br />

Italienisch, Mittwoch 19. September,<br />

19:00–20:50 Uhr<br />

Französisch, Donnerstag, 25. Oktober,<br />

20:10–22:00 Uhr<br />

Französisch, Freitag, 2. November,<br />

17:00–18:50 Uhr<br />

Anmeldung Klubschule Migros Frauenfeld:<br />

052 728 05 05 oder www.klubschule.ch<br />

Klubschule<br />

Migros Frauenfeld<br />

Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 728 05 05, info@gmos.ch<br />

jetzt online anmelden:<br />

www.klubschule.ch<br />

Vereinigte Schützen<br />

Langdorf - Kurzdorf<br />

Schiessplatz Galgenholz<br />

6. und letzte Bundesübung<br />

Montag, 27. Aug. 2012<br />

17.30 – 20.00 Uhr<br />

Klebeadressen, Dienst- u.<br />

Schiessbüchlein oder<br />

Leistungsausweis mitbringen<br />

Das gemütliche Gasthaus in Warth:<br />

Aktuell Hirschrack mit frischen<br />

Steinpilzen<br />

7 Tage geöffnet<br />

à la carte<br />

Mittagsmenues<br />

Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe<br />

Reservieren Sie heute noch einen Tisch.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Frank Brüllhardt und das Kreuz-Team<br />

052 747 25 46, www.kreuz-warth.ch<br />

Nachhilfe für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Zusätzlich bieten wir Vorbereitungskurse<br />

für die Aufnahmeprüfungen an<br />

diverse weiterführende Schulen (Kantonsschule,<br />

PMS, FMS, HMS, BMS,<br />

etc.).<br />

Ein Einstieg ins Lernatelier ist jederzeit<br />

möglich. Genauere Auskunft, Beratung<br />

und Anmeldeinformationen erhalten Sie<br />

unter 076 533 36 90 bei Herrn Jan<br />

Lendenmann. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.sbw.edu.<br />

Wohin man geht<br />

23.<br />

Donnerstag<br />

24.<br />

Freitag<br />

25.<br />

Samstag<br />

26.<br />

Sonntag<br />

27.<br />

Montag<br />

28.<br />

Dienstag<br />

29.<br />

Mittwoch<br />

Aadorf: 21.30 Uhr: Openair Kino Aadorf: The Artist , Freibad<br />

Heidelberg Aadorf / Frauenfeld: 1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauerwoche,<br />

Burstelpark / 19 Uhr: Stadtlauftraining, Mätteli / Müllheim:<br />

9.15 Uhr: Ökumenischer MuKi-Treff, katholische Unterkirche<br />

Aadorf: 21.30 Uhr: Openair Kino Aadorf: Leningrad Cowboys,<br />

Kirchplatz in Aadorf / Felben-Wellhausen: 17.Uhr: Öpfel-<br />

Trophy, Heuberghalle / Frauenfeld: Eröffnung des neuen<br />

Outdoor-Bewegungspark, Lindenpark, Stadtgarten und Alterszentrum<br />

Park / 1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauerwoche, Burstelpark / 10<br />

Uhr: Sale: Lagerverkauf Blumenladen Heidi Huber, Kirchgasse<br />

7 / 18 Uhr: Barbara Gerber: Performance «el-Nimra tanzt», Stadtgalerie<br />

Baliere / 19 Uhr: Kaff Chill & Jam, Heerenberg / 19 – 23<br />

Uhr: Sommernachtsfest: Willkommen an Bord, Kantonsschule<br />

Neubau / 20 Uhr: Fitzlaff Haenni & Band: Biffig, Eisenbeiz / 20<br />

Uhr: Sommerkonzert der Winterthurer Symphoniker, Casino<br />

/ Gachnang: Jungbürgerfeier, Besammlung beim Moschtiplatz<br />

/ Hüttwilen: 19.30 Uhr: Jubiläumswochenende 75-Jahre<br />

Turnverein Hüttwilen: Maisparty, Festgelände in Hüttwilen /<br />

Thundorf: 10 Uhr: Grümpi-Preisjassen, Festzelt beim Volg /<br />

Unterstammheim: 20.30 Uhr: US - Country Konzert mit Kim<br />

Carson, Alabama Steakhouse / Wängi: Trockenmauerkurs mit<br />

Winkler Richard Naturgärten, Winkler Richard Naturgärten /<br />

Warth: Fotokurs für Freizeitfotografen, Kartause Ittingen<br />

Ettenhausen: 21.30 Uhr: Openair Kino Aadorf, Ziemlich beste<br />

Freunde, Schulanlage Ettenhausen / Frauenfeld: 1. <strong>Frauenfelder</strong><br />

Bildhauerwoche, Burstelpark / 7.30 – 19 Uhr: 62. General Weber<br />

Gedenkschiessen, Schützenhaus Walzmühle / 9 Uhr: 8. Ostschweizer<br />

BioMarkt, Areal Pestallozischulhaus / 10 Uhr: Führung: Otto<br />

Schilt «Eleganz und Muskelspiel», Bernerhaus / 10 – 14 Uhr: «Auf<br />

den Tisch» – Eine Kochaktion von Max Bottini, Museumsgarten des<br />

Naturmuseums / 10 – 16 Uhr: Tag der offenen Tür: Bodendecor<br />

Steff / 10 Uhr: Flohmarkt des Gemeinnützigen Frauenvereins,<br />

an der Metzgerstrasse / 10.30 – 14 Uhr: Winzer Apéro, Altstadt /<br />

10.30 Uhr: Märlistund (ab 3 Jahren), Orell Füssli, Passage / 16<br />

Uhr: Stadtlauf und Stadtfest, Start/Ziel Mätteli / 20 Uhr: Fitzlaff<br />

Haenni & Band: Biffig, Eisenbeiz / 20 Uhr: 180Tour – Music &<br />

Message: Godi Jugendarbeit, Konvikt Halle / 21 Uhr: Cafe del<br />

Sol, Latin-Party im Dreiegg / 9 – 13 Uhr: Gratis Lungenfunktionstest,<br />

beim Sämannsbrunnen / Hüttwilen: Jubiläumswochenende<br />

75-Jahre Turnverein Hüttwilen:14 Uhr: Volleyball- und Leichtathletikturnier<br />

und 20 – 23 Uhr Unterhaltungsabend, Festgelände<br />

in Hüttwilen / Weinfelden: 9 Uhr: 8. Ostschweizer BioMarkt,<br />

Areal Pestalozzischulhaus / Thundorf: Grümpelturnier Thundorf<br />

/ Warth: 14 – 17 Uhr: Faszination Handwerk, Kartause Ittingen<br />

Remise<br />

Frauenfeld: 7.30 – 12 Uhr: 62. General Weber Gedenkschiessen,<br />

Schützenhaus Walzmühle / 8 – 17 Uhr: Anker Race, Anker / 10.30<br />

Uhr: Führung: Die Spitze des Eisbergs – Sammlung, Archiv<br />

und Ausstellung, Museum für Archäologie / 15 – 16 Uhr: Führung:<br />

Das Leben der Kartäusermönche, Ittinger Museum / 19 Uhr:<br />

180Tour – Music & Message: Godi Jugendarbeit, Konvikt<br />

Halle / Hüttwilen: Jubiläumswochenende 75-Jahre Turnverein<br />

Hüttwilen: 11 Uhr: Leichtathletikturnier für die Jugendriegen,<br />

Festgelände in Hüttwilen / Thundorf: Grümpelturnier Thundorf<br />

Frauenfeld: Frauenfeld: 1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauerwoche, Burstelpark<br />

/ 17.30 – 20 Uhr: Obligatorische Bundesübung, Galgenholz<br />

Kurzdorf / Müllheim: 19 –22 Uhr: Vortrag von Anton<br />

Fichtlmeier: Das Ausdrucks- und Sozialverhalten der Hunde,<br />

Restaurant Traube<br />

Frauenfeld: 1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauerwoche, Burstelpark / 14<br />

Uhr: Preisjassen, Restaurant Wiesental / 17 Uhr: Leichtathletik:<br />

Kinder trainieren mit Weltstars, Sportplatz Kleine Allmend / 20<br />

Uhr: «Unaufhaltsam» – Performance, Theaterwerkstatt Gleis 5<br />

Frauenfeld: 14.00 Uhr: Schuss und Treffer, Geschichte des<br />

Bogens, Museum für Archaeologie Thurgau / 14 – 17 Uhr: Brockenstube<br />

des Gemeinnützigen Frauenvereins offen / 14 Uhr:<br />

Museum für Kinder: Schuss und Treffer – Geschichte des<br />

Bogens, Museum für Archaeologie Thurgau / 16.30 Uhr: Erzählnachmittag<br />

in der Bibliothek der Kulturen, Haus Sapone / 18<br />

Uhr: Finissage: 1. <strong>Frauenfelder</strong> Bildhauerwoche, Burstelpark /<br />

19.30 Uhr: Öffentlicher Spielabend der Ludothek, Alterszentrum<br />

Park / 19.30 Uhr: Vortrag «Feng shui» mit Donna Minar, Hotel<br />

Blumenstein / 19.30 Uhr: Cinema Luna: Eigentlich wollten wir<br />

zurückkehren / 19.30 Uhr: Filmgespräch mit Yusuf Yesilöz<br />

zum Film: Eigentlich wollten wir zurückkehren, Cinema Luna /<br />

20 Uhr: Eishockey Vorbereitungsspiel, Eishalle Frauenfeld / 20<br />

Uhr: «Unaufhaltsam» – Performance, Theaterwerkstatt Gleis 5<br />

/ Lanzenneunforn: 7.30 – 10 Uhr: Morgen der offenen Tür bei<br />

Schäfli Obstbau<br />

Laufende Ausstellungen / Verschiedenes:<br />

Frauenfeld: Nachmittagsjass: Jeden Dienstag ab 14 Uhr Preisjassen mit deutschen<br />

Karten, Rest. Wiesental, Niederwil / Jeden Freitag Abendverkauf bis 20 / Turnen<br />

für jedermann, Jeweils Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in der Turnhalle Kurzdorf /<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15: Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe,<br />

neu im Gemeinschaftsraum des Oberwiesen-Schulhauses. 052 376 33 15 / Jeden Dienstag<br />

von 14-15.30 Uhr Probe des gemischten Chors des Klubs der Älteren in der<br />

Migros-Klubschule, Passage / Jeden Freitag ab 13.45: Gesellige Anlässe, z.B. Jassen,<br />

der Pensionierten-Vereinigung des Kantons Thurgau, Alters- und Pflegeheim<br />

Zürcherstrasse / Proben des Kindertheaters Floh, jeweils donnerstags von 17.30-<br />

19, Primarschulhaus Oberwiesen / 20 Uhr: Jeden Dienstag Hallentraining MRSVF,<br />

Spannerturnhalle / 14-15 Uhr: Jeden Mittwoch Hockeyschule des EHCF, Eishalle<br />

/ Jeden Montag 16.30-17.30 und 17.45-18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen in der<br />

Turnhalle Kurzdorf, 071 966 28 63 / Islikon: Das Telephonmuseum im Greuterhof<br />

ist jeden Sonntag von 14-17 Uhr geöffnet, ausser Feiertage und Monate Juli + August<br />

Jugendmusikschule Frauenfeld<br />

Musik und Bewegung<br />

gratis schnuppern im August!<br />

Rhythmik<br />

mittwochs, 15./22./29. August<br />

16.30 Uhr, Kinder ab 3 ½ Jahren<br />

17.30 Uhr, Kinder im 1. Kindergartenj.<br />

Musik. Früherziehung<br />

donnerstags, 16./23./30. August<br />

16.10 Uhr, Kinder im 2. Kindergartenj.<br />

Zeughausstr. 14a | 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 85 50 | www.jmf.ch<br />

Frauenfeld<br />

WAS PASSIERT WENN’S PASSIERT IST<br />

2.<strong>Woche</strong>/D/ab8/Romantic<br />

SA & SO & MI 18.00 / DI 20.00<br />

TED<br />

3.<strong>Woche</strong>/D/ab16/Comedy<br />

DO & FR & MO 20.00 / FR & SA 22.45<br />

SA & SO & MI 20.15<br />

MERIDA – BRAVE<br />

4.<strong>Woche</strong>/D/ab6/Family<br />

3D: SA & SO & MI 15.45 / FR 17.00<br />

ICE AGE 4<br />

8.<strong>Woche</strong>/D/ab6(3)/Family<br />

2D: SA & SO & MI 13.45<br />

Weinfelden<br />

MAGIC MIKE<br />

CH-Premiere/D/ab12/Comedy<br />

DO bis MO 20.00 / DI & MI 19.00<br />

DAS MISSEN MASSAKER<br />

CH-Vorpremiere/D/ab12/Horrorcomedy<br />

DO & SO & MO & MI 19.00<br />

FR & SA 22.45 / DI 21.15<br />

TOTAL RECALL<br />

CH-Premiere/D/ab16/Action<br />

DO & SO & MO & MI 21.15 / FR & SA 22.45<br />

NACHTLÄRM CH-Vorpremiere/D/ab12/Roadmovie<br />

Dienstag, 28.08.2012, 20.00 Uhr,<br />

Apéro ab 19.30<br />

Regisseur Christoph Schaub und<br />

Darstellerin Carol Schuler sind anwesend!<br />

EXPENDABLES 2 CH-Vorpremiere/D/ab16/Action<br />

Männersache: Mittwoch, 29.08.2012,<br />

20.00, inkl. Gratis-Feldschlösschen zu jedem<br />

Ticket!<br />

WAS PASSIERT WENN’S PASSIERT IST<br />

2.<strong>Woche</strong>/D/ab8/Romantic<br />

DO & SO bis DI 19.00 / FR & SA 20.00<br />

STARBUCK<br />

Täglich 17.00<br />

2.<strong>Woche</strong>/D/ab12/Comedy<br />

PROMETHEUS 3D<br />

3.<strong>Woche</strong>/D/ab16/Sci-Fi<br />

FR 17.00 / SA & SO & MI 16.30<br />

TED<br />

DO & SO bis MI 21.15<br />

FR & SA 20.00 & 22.45<br />

4.<strong>Woche</strong>/D/ab16/Comedy<br />

MERIDA – BRAVE<br />

4.<strong>Woche</strong>/D/ab6/Family<br />

2D: SA & SO & MI 17.00<br />

3D: DO & FR & MO & DI 17.00<br />

SA & SO & MI 14.00<br />

DER LORAX<br />

SA & SO & MI 14.00<br />

5.<strong>Woche</strong>/D/ab3/Family<br />

ICE AGE 4<br />

8.<strong>Woche</strong>/D/ab6(3)/Family<br />

2D: DO & MO & DI 17.00<br />

SA & SO & MI 14.00<br />

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />

Frauenfeld<br />

CINEMA LUNA<br />

Lindenpark Frauenfeld<br />

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />

Do – Di 19.30<br />

SUPERCLASICO – Dän/d, ab etwa 14<br />

Herrliche Komödie über einen Dänen, der in Buenos<br />

Aires seine Frau zurückerobern will.<br />

Do – Mi 20.00 und Sa – So 17.30<br />

DAS MISSEN MASSAKER – Dialekt, ab 16<br />

Michael Steiner (Mein Name ist Eugen, Sennentuntschi)<br />

nimmt den eidgenössischen Missen­Kult<br />

mit einer witzigen Horrorkomödie auf die Schippe. –<br />

Schweizer Premiere!<br />

Sa – So 17.00<br />

HASTA LA VISTA – Fläm/d, ab etwa 14<br />

Charmantes Roadmovie mit Herz über drei junge<br />

Behinderte auf ihrer Reise zum ersten Mal.<br />

Mi 19.30<br />

EIGENTLICH WOLLTEN WIR ZURÜCKKEHREN<br />

von Yusuf Yesilöz, ab etwa 12<br />

Dokfilm über Ehepaare aus der Türkei und dem<br />

Balkan, die mit der Pensionierung vor der Frage<br />

stehen, in die Heimat zurückzukehren oder nicht.<br />

Markus Kutter stellt den Filmemacher und Schriftsteller<br />

Yusuf Yesilöz dem <strong>Frauenfelder</strong> Publikum vor.<br />

Im Anschluss offeriert die Fachstelle für Integration<br />

einen Aperitif.


32 23. August 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Pfadi hat heiss!<br />

Lungenfunktionstests<br />

gratis<br />

Samstag, 25. August, 9 bis 13 Uhr,<br />

Frauenfeld, beim Sämannsbrunnen<br />

Under üs …<br />

Wie gut funktioniert Ihre Lunge Auf<br />

Herz und Nieren werden am kommenden<br />

Samstag, 25. August die Passantinnen<br />

und Passanten nicht untersucht.<br />

Vielmehr geht es um die Lunge. Die<br />

Lungenliga Thurgau macht von 9 bis<br />

13 Uhr unentgeltlich Lungenfunktionstests.<br />

Ihr Wagen steht beim Eingang der<br />

Fussgängerzone, präziser: beim Sämannsbrunnen.<br />

Für die Kinder gibt es<br />

Luftballons.<br />

mgh<br />

Tanz-Grundkurs<br />

in salsa cubana in<br />

frauenfeld<br />

Name<br />

Vorname<br />

Alter<br />

Zivilstand<br />

Beruf<br />

Tierkreiszeichen<br />

Leibspeise<br />

Lieblingsfarbe<br />

Musik<br />

Hobbys<br />

Wohnort<br />

Styger<br />

Sumaya v/o Daiato<br />

17 Jahre<br />

ledig<br />

Lernende, FaBe Fachrichtung<br />

Behindertenbetreuung<br />

(psychisch)<br />

Krebs<br />

Schlangenbrot mit<br />

Schoggistückli über<br />

dem Feuer<br />

grün<br />

was so läuft<br />

Pfadi! :D, Pilates<br />

Frauenfeld<br />

Ohne Worte: Die Pfadi Frauenfeld sammelte am Samstag das viele Altpapier.<br />

Bewegungspark Frauenfeld<br />

wird eröffnet<br />

Am Freitag, 24. August 2012, um 16<br />

Uhr wird im Lindenpark zwischen dem<br />

Bahnhof SBB und der Murg in Frauenfeld<br />

der Outdoor-Bewegungspark der<br />

Stadt Frauenfeld eröffnet. Mit dabei ist<br />

auch Mister Schweiz 2011, Luca Ruch,<br />

dessen Amtszeit am kommenden<br />

Samstag zu Ende geht. Im Rahmen<br />

dieses Bewegungsparks werden an den<br />

drei Standorten Lindenpark, Pflegezentrum<br />

Stadtgarten sowie Alterszentrum<br />

Park je vier bis fünf Generationengeräte<br />

für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.<br />

Die Standorte werden mit Beschilderungen<br />

miteinander verbunden.<br />

svf<br />

Ab Mittwoch, 29. August um 20.30 Uhr,<br />

beginnt wieder ein Grundkurs in Salsa<br />

Cubana im Salsa TanzStudio Frauenfeld.<br />

Dieser ist geeignet für Einsteiger<br />

und Anfänger und dauert 8 Abende.<br />

Anmeldung und Infos unter:<br />

www.salsa tg.ch oder bei Kursleiterin<br />

Cecilia Vargas (Kolumbien) Tel. 052<br />

720 69 40.<br />

Zitat<br />

Das Fatale am Paradies ist das:<br />

man kann es nur im Leichenwagen<br />

erreichen.<br />

Sacha Guitry<br />

Was heisst eigentlich<br />

BTS / OLS<br />

Am Mittwoch, 23.08.2012 erfahren Sie<br />

das im Grossen Bürgersaal des <strong>Frauenfelder</strong><br />

Rathauses. Der Info-Anlass zum<br />

Oberthurgauer Strassenprojekt (Abstimmung<br />

vom 23. September) ist öffentlich.<br />

Er wird organisiert von der CVP, der<br />

FDP und der SVP. Referent ist Ingenieur<br />

und Altkantonsrat Andreas Niklaus.<br />

Jedermann ist herzlich eingeladen.<br />

Fussballderby<br />

Gemeinderat gegen<br />

Stadtverwaltung<br />

Das bereits zur Tradition gewordene<br />

Fussballspiel Gemeinderat/Kommissionen<br />

gegen Stadtverwaltung findet<br />

am kommenden Freitag, 24. August<br />

2012, 18.30 Uhr, zum 26. Mal auf dem<br />

Hauptplatz der Sportanlage Kleine Allmend<br />

statt. Die bisherige Bilanz präsentiert<br />

sich mit je 13 Siegen der Gemeinderäte<br />

und 12 Siegen der Stadtverwaltung<br />

beinahe ausgeglichen. Wer<br />

wird dieses Mal siegen Lassen Sie sich<br />

überraschen – Fans und Zaungäste sind<br />

wie immer herzlich willkommen.<br />

svf<br />

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />

Wohnort<br />

Mir gefällt die grosse Präsenz der Pfadi<br />

Frauenfeld in der Stadt. Die vier Abteilungen<br />

haben genügend Platz (Wald, Stadt,<br />

öffentliche Plätze,...), den verschiedenen<br />

Tätigkeiten den richtigen Raum zu bieten.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />

zusammenstellen! Wer würde<br />

zu Ihnen gehören<br />

BiPi (Robert Baden-Powell) Gründer der<br />

weltweiten Knabenpfadibewegung als<br />

Vater, BiPi’s Frau, die Gründerin der Mädchenpfadi,<br />

als Mutter.<br />

Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />

Menschenmenge<br />

am Lachen<br />

Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />

Sie Ihr Zuhause nie<br />

ohne Haargümmeli<br />

Sie können noch heute zum Flughafen<br />

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />

abholen. Wohin würden Sie spontan<br />

fliegen<br />

Nach Thailand, ab in die Tauchferien!!<br />

Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />

könnten Sie sich vorstellen zu leisten<br />

Meinen Betrag leiste ich, indem ich die<br />

verschiedenen Stromanschlüsse immer<br />

an einer Steckleiste angeschlossen habe<br />

und diese beim Verlassen des Raumes/<br />

Hauses ausstelle.<br />

Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />

immer noch an seinem Platz<br />

und wieso<br />

Ihre Spezialisten wenn es<br />

um Zweiräder geht.<br />

Vom Fahrrad bis Motorrad.<br />

Poetische Ecke<br />

Das Pfadihemd! Das gehört immer wieder<br />

ausgelüftet in den Schrank, um «allzeit<br />

bereit» für den nächsten Pfadianlass zu<br />

sein.<br />

Sie haben das grosse Los gezogen und<br />

Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />

Sie müssen das Geld noch heute<br />

ausgeben. Was kaufen Sie<br />

Ich gebe sofort den Auftrag an ein Baugeschäft,<br />

eine neue Pfadibude zu bauen!<br />

Welche menschliche Eigenschaft<br />

macht Sie wütend<br />

Das «Indirekte-vertuschelte»<br />

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />

den Wecker<br />

«En schöne.» (Beim Verabschieden)<br />

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />

besonders<br />

Die Faultiere<br />

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />

man am längsten jung bleibt.<br />

Um diese Frage muss ich mich noch nicht<br />

kümmern<br />

Woran denken Sie vor dem Einschlafen<br />

«Wann wecken mich morgens die<br />

Hühner»<br />

Was würden Sie als Bundesrat anders<br />

machen<br />

Mehr Vergünstigungen für Jugendliche<br />

(insbesondere Pfadigruppen)<br />

Was sind Ihre Ufsteller<br />

Die (Pfadi-)Kollegen<br />

Kesselstrasse 6 · 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 21 82 · info@eglimotos.ch<br />

www.eglimotos.ch<br />

Für diä Chlinä und diä Grossä!<br />

Sa – So 25. – 26.8. 17.00<br />

Hasta la vista<br />

von Geoffrey Enthoven<br />

Belgien 2011, 115 Min, Fläm/d, ab<br />

etwa 16<br />

Lars sitzt im Rollstuhl, Philip ist gelähmt<br />

und Jozef ist fast komplett blind – und<br />

sie alle wollen endlich Sex. Also planen<br />

sie eine als Wein-Tour getarnte Reise in<br />

ein spanisches Bordell. Das charmante<br />

Roadmovie der etwas besonderen Art<br />

erobert die Herzen im Sturm.<br />

Kabelsalat<br />

Die Swisscom hat den <strong>Frauenfelder</strong> Kabelschaden behoben,<br />

an dieser Stelle darf man das gebührlich loben.<br />

Und wenn’s statt beim Bäcker in der Urologie klingelt,<br />

bist du schnell einmal vom Wahnsinn umzingelt.<br />

Leider wurden ein paar wenige Kunden<br />

mit den falschen Kabeln verbunden...<br />

Urs Ammann, Hüttwilen

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