4 Seiten Praxisteil - Bundesverband Seniorentanz eV

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20 Praxis Bundesverband Seniorentanz e.V. © 1 Senioren tanzen 02/2012 PRAXISTEIL zum Abheften. Takt 1 1-2 re Fuß tippt vor, re Fuß neben li anstellen 3-4 wie Takt 1, li Fuß 2 1-2 2 mal auf die Oberschenkel patschen 3-4 1 mal klatschen 3-4 wie Takt 1-2, li Fuß beginnt 5 1-2 re Fuß tippt seitw nach re, 3-4 re Fuß neben li anstellen 6 3 Schr am Platz kkl 7 wie Takt 5, li Fuß gegengleich 8 wie Takt 6 li Arm anwinkeln 9 1-2 re Hand tippt 2 mal an li Ellenbogen 3-4 re Hand schnippst, dabei re Arm anwinkeln 10 1-2 li Hand tippt 2 mal an re Ellenbogen 3-4 li Hand schnippst 11 1 re Hand tippt an li Schulter, 2 re Hand auf re Oberschenkel ablegen 3 li Hand tippt an re Schulter 4 li Hand auf li Oberschenkel ablegen 12 1-2 re Hand macht eine lockere Faust, Daumen nach oben 3-4 li Hand macht eine lockere Faust, Daumen nach oben Takt 1 3 Schr und Touch vorw 2 3 Schr und Touch rückw 3 3 Schr und Touch rückw 4 3 Schr und Touch vorw 5 Vorderkreuzschr und Hinterkreuzschr iTr 6 wie Takt 5 7 je 1 Pendelschr iTr und gTr 8 wie Takt 7 zum Partner wenden, re Hände fassen 9-12 Kette bis zum 5. Partner Banjofassung 13-14 8 Schr Rad iU Sidecarfassung 15-16 8 Schr Rad gU Frontkreis Tanzform: Diana Bröker Beschreibung: Bundesverband Seniorentanz e.V. © Musik: CD VKJK 0102, WB 2001, Titel Nr.8 Melodie: Rock Around The Clock Takt: 4/4. Vorspiel: Auftakt und 8 Takte Tanzform: Monika Thieme Beschreibung: Bundesverband Seniorentanz e.V. © Musik: CD VKJK 0929, Titel Nr. 13 Melodie: Morningtown Ride Takt: 4/4. Vorspiel: 2 Takte Aufstellung: Paare im Frontkreis, V-Fassung Schritte: Gehschr, Kreuzschr, Pendelschr, Touch, SINGLE ROCK IM SITZEN NACHTS IM ZUG NACH MORNINGTOWN
Wir sind traurig über den Tod von Marianne Schaper, die am 15.Februar 2012 nach kurzer Krankheit im Alter von 70 Jahren verstarb. Seit September 1999 leitete sie den Arbeitskreis Dortmund. Engagiert und fachlich kompetent hat sie es verstanden, bei den Mitgliedern die Freude am Tanzen zu fördern und die Neugier auf immer neue Tänze zu wecken. In der Ausbildung befindliche TanzleiterInnen hat sie gut und hilfreich begleitet. Ihr Ehemann Werner, der den Seniorentanz auch Nachruf Marianne Schaper zu seinem Hobby machte, immer an ihrer Seite. An ihrer großen Begeisterung fürs Tanzen sollten auch andere teilhaben. Deshalb hat sie in jahrelanger unermüdlicher Öffentlichkeitsarbeit den Seniorentanz in Dortmund bekannt gemacht. Das „offene Tanzen“ bei den Seniorentagen im Westfalenpark, das Tanzen in einer Begegnungsstätte der Stadt, das offene Tanzen bei Gemeinde- und Stadtteilfesten gehen auf ihr Engagement zurück. Sie hat auf ihre unnachahmliche Art im wahrsten Sinne die Menschen bewegt. Die Mitglieder des Arbeitskreises Dortmund sind dankbar für die Zeit mit ihr und werden sie in guter Erinnerung behalten. Dörte Preuß für den Arbeitskreis Dortmund Für den Landesverband NRW ist der Tod von Marianne Schaper ein gro- Computerschulung in Hessen Arbeitskreisleiter-Treffen mit besonderem Schwerpunkt Im November 2011 trafen sich der Vorstand des LV Hessen, die Arbeitskreisleiterinnen und hilfreiche Mitarbeiter in Mücke zum alljährlichen Arbeitskreisleitertreffen. Zu den sehr hilfreichen Mitarbeitern gehört Herr Floß, der unser Computerfachmann im Landesverband ist und der seine Kenntnisse zur Verfügung stellt. Er entwickelte für uns die Formulare des Arbeitskreisleiter- Handbuches, die mit dem Computer bearbeitet werden können und gab auf Fragen der Teilnehmerinnen/ Teilnehmer Antworten. Es entstand im Laufe des Treffens die Idee, alle Arbeitskreisleitungen und den Vorstand mit externen Festplatten zu versorgen. Hintergrund dieser Idee war, dass bei einem Wechsel der Arbeitskreisleitung die Unterlagen weiter gegeben werden können. Herr Floß hörte sich unsere Wünsche an. Dabei trat zutage, dass einige von uns viele Fragen zum Umgang mit Computern hatten. Unsere Arbeitskreisleiterinnen sind überwiegend den Umgang mit Computern aus beruflichen Zusammenhängen nicht gewohnt und haben sich ihre Kenntnisse für unsere Arbeit angeeignet. Dass dann Fragen auftauchen, dürfte verständlich sein. Herr Floß übernahm die Aufgabe, die Formulare auf den neuesten Stand zu bringen. Um die Arbeitskreisleiterinnen im Umgang mit dem Computer zu schulen, trafen wir uns am 3. Februar 2012 in Marburg, wo wir in den Räumen einer Stadtteilgemeinde unterkamen. Die Landeskasse bezahlte die Kosten für die Festplatten. Mitzubringen waren evtl. vorhandene Laptops und Verlängerungska- Landesverbände Editorial 21 ßer Verlust. Uns fehlt eine Frau, die bis zuletzt voller Pläne, ungewöhnlicher Projektideen und Visionen war, wenn es darum ging, den Seniorentanz bekannt zu machen. Wie gern hätten wir mit ihr weiterhin gemeinsam nach Umsetzungsmöglichkeiten gesucht. Uns fehlt eine Frau, die immer ganz klar Stellung bezog, die den Mut hatte, auszusprechen, was andere nur dachten. Wir hätten gerne noch häufig ihre Meinung gehört. Und uns fehlt eine Frau, die jederzeit bereit war, andere zu unterstützen und zu begleiten. Wir hätten gern noch oft von ihren Erfahrungen profitiert. Unser Mitgefühl gilt ihrem Mann Werner und allen Angehörigen. Wir werden Marianne Schaper sehr vermissen und in ehrendem Gedenken behalten. Susanne Biermann für den Landesvorstand NRW bel. Von diesem Angebot machten 20 Leute Gebrauch. Herr Floß hatte den Tag inhaltlich ausgezeichnet vorbereitet. Es gab wohl niemanden, der an diesem Tag nicht das eine oder andere „Aha-Erlebnis“ hatte. Der Umgang mit den Formularen wurde auf den mitgebrachten Laptops in die Praxis umgesetzt. Zum Abschluss gab es für Interessierte noch eine kurze Information zum Einsatz von Computern in unserer Tanztätigkeit. Alle Teilnehmerinnen/Teilnehmer fuhren zufrieden nach Hause. Es wird nicht das letzte Treffen dieser Art gewesen sein. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Herrn Floß, der schon im Vorfeld viele Stunden an Arbeit investierte, damit dieser Tag gelingen konnte. Helga Schewe Senioren tanzen 02/2012
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