Fussach Frühjahr 2010 - Fußach
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<strong>Frühjahr</strong> <strong>2010</strong><br />
GEMEINDE FUSSACH<br />
Informationen für Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger – www.fussach.at<br />
Heimatbuch <strong>Fußach</strong> Band I
Voranschlag <strong>2010</strong> mit 7,767 Mio. Euro<br />
Rücklagen ermöglichen<br />
<strong>Fußach</strong> Investitionen<br />
Die globale<br />
Wirtschaftskrise<br />
macht leider<br />
auch vor den<br />
Gemeindefinanzen<br />
nicht<br />
Halt. Eine Reihe<br />
von Städten und<br />
Gemeinden im<br />
Land spüren diese Entwicklung<br />
ziemlich drastisch.<br />
Als Finanzreferent der Gemeinde<br />
war ich während der vergangenen<br />
Jahre stets darauf<br />
bedacht, ausreichend Rücklagen<br />
zu bilden. Das hat sich bewährt,<br />
<strong>Fußach</strong> kann deshalb auch im<br />
Jahr <strong>2010</strong> rund 1,8 Mio. €<br />
investieren. Zudem lassen sich<br />
auch heuer weitere Rücklagen<br />
bilden.<br />
Die Gemeinde <strong>Fußach</strong> ist auch<br />
dazu in der Lage, die meisten<br />
der Gebühren und Tarife unverändert<br />
zu belassen und sogar<br />
auf die Erhöhung nach dem<br />
Teuerungsindex zu verzichten.<br />
Die Gemeindevertretung hat bei<br />
ihrer Sitzung im Dezember den<br />
Voranschlag der Gemeinde <strong>Fußach</strong><br />
für <strong>2010</strong> mit einem Rahmen<br />
von 7,767 Mio. € beschlossen.<br />
Die Gemeindevertretung folgte<br />
der einstimmigen Empfehlung<br />
von Finanzausschuss und Gemeindevorstand.<br />
Vier Gegenstimmen<br />
in der Gemeindevertretung kamen<br />
von der Liste „Für <strong>Fußach</strong>“.<br />
Finanzreferent Bürgermeister<br />
Ernst Blum erläuterte, dass der<br />
Voranschlag für <strong>2010</strong> durch eine<br />
Entnahme aus den Rücklagen in<br />
Höhe von 102.000 € ausgeglichen<br />
wird.<br />
Trotz der Finanzierung des<br />
Kinderhauses liegt der heurige<br />
Voranschlag um 2,9 % unter dem<br />
Budget des Vorjahres. Insgesamt<br />
Entwicklung Voranschlag <strong>Fußach</strong> 2007 – <strong>2010</strong><br />
8,00 Mio.<br />
7,50 Mio.<br />
7,911<br />
Mio. €<br />
sind für Investitionen rund 1,8<br />
Mio. € vorgesehen. Unter anderem<br />
wird der öffentliche Personenverkehr<br />
durch die Gemeinde<br />
mit 165.000 E gefördert, der<br />
Ausbau von Gemeindestraßen<br />
kostet 78.000 €, die Wasserversorgung<br />
25.000 €. Für das <strong>Fußach</strong>er<br />
Heimatbuch, das im Februar<br />
präsentriert werden soll, sieht der<br />
Voranschlag 35.000 € vor.<br />
5,6 Mio. E an Barmitteln<br />
Wegen der vorausschauenden<br />
Finanzpolitik verfügte die Gemeinde<br />
<strong>Fußach</strong> per 1. Jänner<br />
<strong>2010</strong> über Bar-Rücklagen von<br />
insgesamt 5,6 Mio. €. „Manche<br />
andere Gemeinde weist lediglich<br />
buchhalterische Rücklagen aus,<br />
wir können über dieses Geld aber<br />
tatsächlich verfügen“, erläutert<br />
dazu Finanzreferent Bürgermeister<br />
Blum.<br />
7,998<br />
Mio. €<br />
7,767<br />
Mio. €<br />
Der Voranschlag <strong>2010</strong> mit einem<br />
Rahmen von 7,767 Mio. €<br />
wurde sorgfältig vorbereitet, sowohl<br />
von den Mitarbeitern der<br />
Gemeinde als auch im Finanzausschuss.<br />
Ernst Blum<br />
Bürgermeister<br />
7,00 Mio.<br />
6,50 Mio.<br />
6,00 Mio.<br />
5,50 Mio.<br />
7,062<br />
Mio. €<br />
5,00 Mio.<br />
2007 2008 2009 <strong>2010</strong><br />
2 GEMEINDE-INFORMATION GEMEINDE FUSSACH
Der Zeitplan<br />
beim Bau des<br />
neuen Kinderhauses<br />
Pertinsel<br />
kann<br />
exakt eingehalten<br />
werden.<br />
Die Kosten für<br />
einzelne bedeutende<br />
Gewerke<br />
liegen<br />
erfreulicherweise<br />
unter<br />
dem Voranschlag.<br />
Kinderhaus: Baukosten deutlich reduziert<br />
Die Arbeiten am Kinderhaus Pertinsel<br />
sind im Plan, der strenge<br />
Winter hat keine Verzögerungen<br />
gebracht. Besonders erfreulich ist<br />
aber, dass die geschätzten Baukosten<br />
bisher erheblich unterschritten<br />
werden konnten.<br />
Es sind knapp 50 % der verschiedenen<br />
Gewerke vergeben, dafür<br />
vorgesehen waren Kosten von<br />
2,181 Mio. E (bei Gesamtkosten<br />
von 4,46 Mio. €). Dieser Betrag<br />
konnte um etwa 215.000 E oder<br />
10 % unterschritten werden.<br />
Es darf davon ausgegangen werden,<br />
dass aufgrund der aktuellen<br />
Sitation am Bau auch bei den<br />
noch ausstehenden Arbeitsvergaben<br />
die Kosten unter der geschätzten<br />
Auftragssumme liegen<br />
werden. Bis September 2011 ist<br />
das Kinderhaus bezugsfertig.<br />
Besseres Licht für<br />
die Mehrzweckhalle<br />
Noch heuer startet <strong>Fußach</strong> die<br />
Zentrumsplanung, zu der die<br />
Bürger eingeladen werden. Dabei<br />
geht es unter anderem auch<br />
um die Zukunft unserer Mehrzweckhalle.<br />
Bis aber über Sanierung<br />
oder Neubau entschieden<br />
ist, sind Sofortmaßnahmen<br />
nötig. Besonders dringend ist<br />
eine Erneuerung der Beleuchtung.<br />
Für dieses Vorhaben sind<br />
im heurigen <strong>Fußach</strong>er Budget<br />
€ 20.000,- vorgesehen.<br />
GEMEINDE FUSSACH GEMEINDE-INFORMATION 3
Der neue <strong>Fußach</strong>er Friedhof wird mit dem Bauherrenpreis der Bank für Tirol und Vorarlberg<br />
ausgezeichnet.<br />
„Die Diskussion, ob der bestehende<br />
Friedhof im Ortszentrum<br />
von <strong>Fußach</strong> erweitert werden<br />
oder ein neuer am Ortsrand<br />
entstehen sollte, währte jahrelang.<br />
Bei der Volksabstimmung<br />
im Jahr 2001 entschied sich dann<br />
ein Großteil der Bevölkerung<br />
für die Erweiterung im Zentrum.<br />
Dem gelungenen Bauwerk ist<br />
es zu verdanken, dass heute<br />
alle einmütig zur getroffenen<br />
Zentrumslösung stehen können.<br />
Die großzügige, neue Anlage<br />
mit dem schneckenförmig anmutenden<br />
Arkadengang unterscheidet<br />
sich wesentlich von<br />
herkömmlichen Friedhöfen. Die<br />
Architektur von Reinhard Drexel<br />
ist eine Bereicherung für unsere<br />
Gemeinde. Die Verbindung des<br />
bestehenden Friedhofs mit der<br />
Erweiterung ist gelungen. Die<br />
Dorfbewohner benützen die<br />
Wege durch den Friedhof ganz<br />
alltäglich und das freut mich<br />
besonders.“<br />
Bürgermeister Ernst Blum in der<br />
Dokumentation zum Preis<br />
Auszeichnung für unseren Friedhof<br />
Der <strong>Fußach</strong>er Friedhof wird mit<br />
dem Bauherrenpreis der BTV<br />
ausgezeichnet. Am 10. März kann<br />
Bürgermeister Ernst Blum den<br />
Preis in Innsbruck entgegennehmen.<br />
Insgesamt wurden für den angesehenen<br />
Preis über 200 Projekte<br />
eingereicht, sechs davon erhalten<br />
eine Auszeichnung. Zu den zwei<br />
ausgezeichneten Projekten aus<br />
Vorarlberg gehört die Erweiterung<br />
des <strong>Fußach</strong>er Friedhofes.<br />
„Wir sind aufgebrochen. Und<br />
haben die Besten gefunden.“ Das<br />
schreibt die Bank für Tirol und<br />
Vorarlberg in der Einladung zur<br />
Verleihung des6. BTV Bauherrenpreises.<br />
Die prämierten Projekte werden<br />
in einer hochwertigen Dokumentation<br />
publiziert und in einer Ausstellung<br />
im FO.KU.S, der Galerie<br />
für zeitgenössische Kunst im BTV<br />
Stadtforum Innsbruck, vom<br />
10. März bis zum 3. April <strong>2010</strong><br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
In Vorarlberg präsentiert die BTV<br />
die Preisträger vom 22. bis zum<br />
24. April <strong>2010</strong> auf der vlow!10,<br />
einem internationalen Kongress<br />
für Architekten, Grafik- und<br />
Industriedesigner im Bregenzer<br />
Festspielhaus.<br />
4 GEMEINDE-INFORMATION GEMEINDE FUSSACH
Viel Applaus für die interessanten<br />
und launigen Ausführungen<br />
von Univ.-Prof. Dr.<br />
Reinhard Haller (unten), der<br />
über „Stess bewältigen, Burnout<br />
vermeiden“ referierte.<br />
Dr. Reinhard Haller, Tischlermeister<br />
Siegi Lassner und Bürgermeister<br />
LAbg. Ernst Blum.<br />
Neujahrsempfang <strong>2010</strong> der Gemeinde<br />
Wirtschaftstreibende und Vereinsfunktionäre<br />
trafen einander<br />
am 8. Jänner zum Neujahrsempfang<br />
der Gemeinde <strong>Fußach</strong>.<br />
Bürgermeister LAbg. Ernst Blum<br />
konnte im Kultursaal zahlreiche<br />
Gäste begrüßen.<br />
Zum Auftakt gab es Lob für die<br />
<strong>Fußach</strong>er Tischlerei Lassner, die<br />
gemeinsam mit weiteren Vorarlberger<br />
Tischlereien als Gruppe<br />
„Faktor 8“ für ihre Lehrlingsausbildung<br />
mit dem Staatspreis „Fit<br />
for future“ ausgezeichnet worden<br />
ist. Firmenchef Siegi Lassner<br />
erhielt ein Gemeindewappen<br />
als Anerkennung. Bürgermeister<br />
Ernst Blum bedankte sich für<br />
die Leistungen der Betriebe und<br />
der aktiven Vereine, die zu einer<br />
funktionierenden Gemeinde<br />
gehören. Der Empfang ist ein<br />
kleines Dankeschön dafür.<br />
„Stress bewältigen, Burnout<br />
vermeiden“ – zu diesem Thema<br />
referierte schließlich Univ.-Prof.<br />
Dr. Reinhard Haller. Weder Stress<br />
noch Angst, so der Referent, sind<br />
grundsätzlich gefährlich oder<br />
ungesund, sondern nötig. Auf<br />
Dauerstress allerdings oder anhaltende<br />
Angstzustände kann der<br />
Mensch mit psychischen Erkrankungen<br />
reagieren. Depressionen,<br />
die daraus resultieren können,<br />
lassen sich gut behandeln, nur<br />
finden nach wie vor viel zu wenig<br />
Erkrankte den Weg zum Fachmann.<br />
Dr. Haller: „Wer psychische<br />
Probleme hat, wagt oft nicht,<br />
offen darüber zu sprechen.“ Das<br />
sei in anderen Ländern anders,<br />
so der Fachmann. Er rät zu einem<br />
ausgewogenen Leben mit ausreichenden<br />
Ruhephasen.<br />
Dr. Haller nennt unter anderem<br />
Lob als ein Hilfsmittel gegen Depressionen,<br />
weil es in Beruf und<br />
Privatleben nicht reicht, nur nicht<br />
zu tadeln.<br />
Die Reaktionen im Publikum<br />
zeigten, dass der Universitätsprofessor<br />
mit seinen Aussagen<br />
bestens ankam.<br />
Zum Abschluss des Neujahrsempfanges<br />
lud die Gemeinde zu<br />
Imbiss und Getränken, serviert<br />
vom Team des „Anker“. Musiker<br />
Othmar K. sorgte unaufdringlich<br />
für den musikalischen Hintergrund.<br />
GEMEINDE FUSSACH GEMEINDE-INFORMATION 5
Band I des Heimatbuches <strong>Fußach</strong> vorgestellt<br />
Kulturlandesrätin Dipl.-Vw. Andrea<br />
Kaufmann mit dem Ehepaar<br />
Senger-Weiss, Altbürgermeister<br />
August Grabher und Bürgermeister<br />
Ernst Blum mit Maria-Luise.<br />
<strong>Fußach</strong> war einst ein wichtiger<br />
Handelshafen am Bodensee. Im<br />
Bild die Bodenseekarte von Sebastian<br />
Münster aus Ptolemäus<br />
Geograpia 1540, veröffentlicht<br />
im Heimatbuch <strong>Fußach</strong>. Natürlich<br />
gibt es im Buch auch Beiträge<br />
über die <strong>Fußach</strong>er Burg sowie<br />
zur Schiffstaufe im November<br />
1964, als die „Vorarlberg“ in<br />
<strong>Fußach</strong> ihren Namen erhielt.<br />
Ein Dorf verändert sich. Einen besonderes<br />
interessanten Blick auf<br />
diese Veränderungen in <strong>Fußach</strong><br />
ermöglicht das Heimatbuch, das<br />
am 27. Februar <strong>2010</strong> präsentiert<br />
werden konnte. Erfreulich viele<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
zeigten Interesse für die Präsentation<br />
und für das Buch.<br />
In dem Werk stecken mehrere<br />
Jahre Arbeit, insbesondere geleistet<br />
vom Vorstand des Dorfgeschichtevereins<br />
<strong>Fußach</strong> und den<br />
Autorinnen und Autoren. Die<br />
Gemeinde hat das Erscheinen des<br />
Buches unterstützt, der Kulturausschuss<br />
viel zum Gelingen des<br />
Abends beigetragen.<br />
Entstanden ist ein Prachtband mit<br />
zahlreichen Illustrationen, in dem<br />
auf 252 Seiten ausgewählte Themen<br />
kundig und lesbar aufbereitet<br />
sind. Das Buch ist im Gemeindeamt<br />
für € 32,- erhältlich.<br />
Für die Präsentation von Band I<br />
interessierten sich zahlreiche<br />
<strong>Fußach</strong>erinnen und <strong>Fußach</strong>er. Sie<br />
genossen auch das Programm in<br />
der Mehrzweckhalle, die festlich<br />
dekoriert war.<br />
Augustin Jagg führte durch das<br />
Programm, der Musikverein <strong>Fußach</strong><br />
sowie der Chor St. Nikolaus<br />
trugen zur Gestaltung bei. Bürgermeister<br />
Ernst Blum bedankte sich<br />
beim initiativen Dorfgeschichteverein,<br />
den Autoren und Gestaltern<br />
des Heimatbuches. Viel Lob<br />
gab es von Kulturlandesrätin Dipl.-<br />
Vw. Andrea Kaufmann für das<br />
besonders gut gelungene Werk.<br />
Als Festredner bot Univ.-Doz. Dr.<br />
Manfred Tschaikner vom Landesarchiv<br />
einige Einblicke in die<br />
Vergangenheit von <strong>Fußach</strong>. Die<br />
Bevölkerung lebte einst nicht wie<br />
die meisten Vorarlberger von der<br />
Landwirtschaft. Schifffahrt und<br />
Fuhrhalterei waren Haupterwerb<br />
und das galt manchen schon als<br />
„faul und liederlich“. Dafür wurde<br />
<strong>Fußach</strong> aber auch vom Wüten<br />
der Hexenverfolgung verschont.<br />
Auch Dr. Tschaikner, einer der<br />
Autoren, hob die anspruchsvolle<br />
grafische Gestaltung hervor.<br />
Diese präsentierte Grafiker Siegmund<br />
Motter. Dr. Harald Bösch,<br />
der Obmann des Dorfgeschichtevereins,<br />
gab im Gespräch mit<br />
Augustin Jagg Erläuterungen. Er<br />
bestätigte auch, dass ein Band II<br />
des Heimatbuches geplant ist.<br />
Nach dem kurzen Festakt gab es<br />
das Heimatbuch <strong>Fußach</strong> erstmals<br />
zu kaufen, es stieß auf großes Interesse.<br />
Die Pfadfinder luden zum<br />
Buffet, das vom Blahahof bestens<br />
vorbereitet worden war.<br />
6 GEMEINDE-INFORMATION GEMEINDE FUSSACH
Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner erinnerte<br />
an das einst als „faul und liederlich“<br />
verschriene <strong>Fußach</strong>, Landesrätin Dipl.-Vw.<br />
Andrea Kaufmann bedankte sich für die<br />
wertvolle Initiative.<br />
Das Heimatbuch <strong>Fußach</strong> ist reich bebildert<br />
und prächtig gestaltet.<br />
Musikverein <strong>Fußach</strong> (oben) und Chor St. Nikolaus (unten) bei der Buchvorstellung.<br />
Dr. Harald Bösch, Obmann des<br />
Dorfgeschichtevereins, mit seiner<br />
Stellvertreterin Mag. Carmen<br />
Schneider, Bürgermeister Ernst<br />
Blum und Grafiker Siegmund<br />
Motter. Unten das von ihm sehr<br />
ansprechend gestaltete Heimatbuch,<br />
das um € 32,- im Gemeindeamt<br />
gekauft werden kann.<br />
Bereits nach der Präsentation in der Mehrzweckhalle<br />
fand das Heimatbuch <strong>Fußach</strong><br />
viele interessierte Leserinnen und Leser.<br />
GEMEINDE FUSSACH GEMEINDE-INFORMATION 7
Fasnatrückblick<br />
Gemeindewahlen<br />
am 14. März <strong>2010</strong><br />
Kommenden Sonntag, 14. März<br />
<strong>2010</strong>, werden der Bürgermeister<br />
und die Gemeindevertretung<br />
gewählt.<br />
Alle Wahlberechtigten haben<br />
inzwischen ihre Wahlausweise<br />
erhalten. Der mitgesandte amtliche<br />
Stimmzettel kann zuhause<br />
ausgefüllt werden, natürlich<br />
liegen aber auch im Wahllokal<br />
Stimmzettel auf.<br />
Der Wahlausweis muss zur Abstimmung<br />
mitgebracht werden,<br />
ebenso ist ein Lichtbildausweis<br />
zur Wahl mitzunehmen.<br />
In <strong>Fußach</strong> wird in der Volksschule<br />
gewählt, das Wahllokal ist<br />
am Sonntag, 14. März <strong>2010</strong>, von<br />
07:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.<br />
Briefwahl möglich<br />
Erstmals ist bei der Gemeindewahl<br />
auch die Stimmabgabe per<br />
Briefwahl möglich. Wer die Briefwahl<br />
wünscht, kann bis spätestens<br />
Freitag, 12. März <strong>2010</strong>, um<br />
12:00 Uhr auf dem Gemeindeamt<br />
diese Wahlkarte persönlich<br />
bzw. durch eine bevollmächtigte<br />
Person abholen. Informationen<br />
dazu im Meldeamt bei Doris<br />
König, Tel. 05578/75716-14.<br />
Mit dem großen internationalen<br />
Faschingsumzug im Jänner<br />
startete die Faschingssaison. Die<br />
Faschingszunft sorgte für beste<br />
Organisation. „A‘gschwemmts“,<br />
unser Fasnatblättle, fand wieder<br />
viele interessierte Leser. Das<br />
Kinderfaschingskomitee bereitete<br />
den jüngsten Mäschgerle am<br />
Faschingssamstag große Freude<br />
und für den würdigen Abschluss<br />
sorgte die Funkenbande.<br />
Briefwahlstimmen müssen bis<br />
Sonntag, 14. März, um 12:00<br />
Uhr im Gemeindeamt einlangen.<br />
Dazu reicht es z. B., die Briefwahlkarte<br />
im Briefkasten des<br />
Gemeindeamtes zu deponieren.<br />
ACHTUNG: Briefwahl ist nur mit<br />
der beantragten Wahlkarte möglich,<br />
der normale Wahlausweis<br />
reicht dazu nicht!<br />
An einen Haushalt – Zugestellt durch die Post.at – Amtliche Mitteilung – Herausgeber und Verleger: Gemeinde 6972 <strong>Fußach</strong><br />
Grundsätzliche Ausrichtung: Informationen über das Geschehen in der Gemeinde <strong>Fußach</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ernst Blum – Druck: Wenin, Dornbirn