Niederschrift Nr. 2/2006 - Mutters
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Antrag<br />
Aufgrund der §§ 43 Abs. 1 lit. b) und 94 d Z 4 der Straßenverkehrsordnung 1960 –<br />
StVO, Bundesgesetzblatt <strong>Nr</strong>.: 159/1960 in der derzeit gültigen Fassung wird folgende<br />
Verkehrsregelung verfügt:<br />
Für den nördlichen Abschnitt des Nockhofweges wird von der Abzweigung der<br />
Dorfstraße bis zur Einmündung der Schulgasse das Überschreiten der<br />
Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h für beide Fahrtrichtungen verboten.<br />
Gemäß § 44 Abs. 1 StV0 wird diese Verordnung durch Anbringung der<br />
entsprechenden Straßenverkehrszeichen gehörig kundgemacht.<br />
In Fahrtrichtung Dorfzentrum ist die 30 km/h Beschränkung rechts unmittelbar nach<br />
der Abzweigung der Schulgasse anzubringen (Steher des bestehenden Halte- und<br />
Parkverbotes sind zu verwenden).<br />
Bei diesem Standort ist in Fahrtrichtung bergwärts das Ende der 30 km/h<br />
Beschränkung anzuzeigen (Auf der Rückseite der 30 km/h Beschränkung für die<br />
Fahrtrichtung talwärts anbringen).<br />
Abstimmung<br />
Die Gemeinderatsmitglieder Peer Hansjörg, Mag. Michael Saischek, Gregor<br />
Reitmair, Schreier Josef, Dr. Martin Stauder, Pichler Susanne, Weber Josef,<br />
Jaufenthaler Johann und Martha Falschlunger sprechen sich für den Antrag aus.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder Jenewein Walter, Rudolf Siller, Danninger Franz-Anton<br />
und Mair Johann sprechen sich gegen den Antrag aus.<br />
7. Beratung über die Änderung der Abfallwirtschaft <strong>Mutters</strong><br />
Im November 2005 hat GR Susanne Pichler den Gemeinderat informiert, dass sie an<br />
der Ausarbeitung einer Änderung unserer Abfallwirtschaft arbeitet. Nunmehr liegt das<br />
Ergebnis in Form einer Diskussionsgrundlage zum Thema Abfallwirtschaft vor.<br />
Dieses Schreiben ist auch an alle Gemeinderatsmitglieder weitergeleitet worden.<br />
Der Bürgermeister ersucht GR Pichler Susanne um Erläuterung der vorliegenden<br />
Diskussionsgrundlage.<br />
GR Susanne Pichler bemerkt dazu, dass die GAMS eine vierstufige Vorgangsweise<br />
in Richtung einer Neuordnung und Optimierung der Mutterer Abfallwirtschaft<br />
vorschlägt.<br />
Die wesentlichsten Punkte sind aus der Vorlage, die in der Anlage als Kopie<br />
beigeschlossen ist, zu entnehmen.<br />
GR DI Michael Saischek bemerkt, dass er sich auch über das Internet informiert<br />
habe und vertritt die Meinung, dass man mit absoluten Zahlen agieren solle.<br />
Grundsätzlich sollten beim Bioabfall die Eigenkompostierer nicht bestraft werden und<br />
das Verursacherprinzip muss weiterhin betrieben werden.<br />
Gemeinderat vom 16.3.<strong>2006</strong> Seite 8 von 12