Informationen für die Zeit vor der Geburt - See-Spital

Informationen für die Zeit vor der Geburt
Geburtsvorbereitung und Geburt am See-Spital in Horgen

Ermöglichen Sie Ihrem Baby einen optimalen Start
Liebe Eltern
Herzlichen Glückwunsch! In Erwartung Ihres Babys stehen Sie
in einer wunderbaren und unvergesslichen Lebensphase. Das
See-Spital setzt alles daran, dass Sie Ihr Kind auf möglichst
natürliche Weise gesund und sicher zur Welt bringen können
und dies für Sie ein einzigartiges Erlebnis wird.
Mit dieser Information möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie
sich auf Ihre Schwangerschaft einstellen und auf die bevorstehende
Geburt optimal vorbereiten können.
Das Hebammen- und Ärzteteam des See-Spitals sowie unsere
Belegärztinnen und Belegärzte begleiten Sie während der
Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bis hin
zur ersten Zeit wieder zu Hause.

Infoabend für werdende Eltern
Information ist das
halbe Leben
Termine
Ohne Anmeldung,
ohne Kosten
Als werdende Eltern befassen Sie sich mit vielen Fragen. Für uns
bedeuten Schwangerschaften, Geburten und die Zeit danach tägliches
Leben. Und dennoch ist jede Geburt auch für uns immer wieder ein
einzig artiges Ereignis. Wir freuen uns, Ihnen unser Wissen und unsere
Erfahrung weiterzugeben und Sie auf diesem Lebensabschnitt zu
begleiten.
Mehrmals im Jahr veranstalten wir unseren Infoabend für werdende
Eltern. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Kind gesund und natürlich
zur Welt bringen können. Sie werden aber auch sehen, wie viele
Möglichkeiten Sie haben, die Ge burt im See-Spital nach Ihren eigenen
Wün schen zu gestalten.
Am Infoabend kommen Sie mit Mitarbeitenden unseres Teams ins
Gespräch, können einen Blick in unsere modernen Ge burtszimmer
und unsere komfortable Wo chenbett abteilung werfen und sich
davon überzeugen, dass Sie sich bei uns wie zu Hause fühlen werden.
Durch den Abend führen eine Kaderärztin oder ein Kaderarzt der
Frauen klinik sowie die leitende Hebamme Caroline Eith.
Die aktuellen Daten finden Sie im Internet unter www.see-spital.ch
> Medizinisches Angebot > Kliniken und Institute > Frauen klinik
> Vor der Geburt > Infoabend Geburt oder erhalten Sie bei Anruf auf
044 728 11 11.
Falls Sie an den ausgeschriebenen Daten verhindert sein sollten,
dürfen Sie sich auch telefonisch bei der diensthabenden Hebamme
(Telefon 044 728 17 00) melden, um einen individuellen Termin zu
vereinbaren.
Eingeladen sind alle Interessierten. Sie brauchen sich nicht anzumelden.
Der Eintritt ist frei. Der Weg zur Veranstaltung ist vom Haupteingang
aus ausgeschildert.
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Geburtsvorbereitungskurse
Kurse ab der
28. Schwangerschaftswoche
Montags- und Mittwochskurse
Donnerstagskurse
Wochenend-Intensivkurse
Termine
Anmeldung
(Platzzahl beschränkt)
Kosten
Kurse für Frauen und deren Partner, die sich auf die Geburt ihres
Kindes und auf die erste Zeit danach umfassend vorbereiten möchten.
Hier erhalten Sie von diplomierten Hebammen wertvolle Informa -
tionen und praktische Tipps zu Schwangerschaft, Geburt, Wo chen bett
und zur Stillzeit. Nutzen Sie die Gelegenheit, unter Ihresgleichen
Erfah rungen auszutauschen. Finden Sie Zeit und Raum für Entspannung,
für Massagen sowie für Fragen und Gespräche.
je 5 Abende, davon 3 Abende nur für die (werdende) Mutter
2. und 4. Termin mit Partner
alle 5 Abende mit Partner
Die Wochenend-Intensivkurse für Sie und Ihren Partner finden jeweils
am Freitagabend und am Samstag ganztags statt.
Die aktuellen Daten finden Sie im Internet unter www.see-spital.ch
> Medizinisches Angebot > Kliniken und Institute > Frauen klinik
> Vor der Geburt > Infoabend Geburt oder erhalten Sie bei Anruf auf
044 728 17 07 (Mo.–Fr., 8–16 Uhr)
Infolge beschränkter Platzzahl empfehlen wir Ihnen, sich möglichst
frühzeitig online auf unserer Website www.see-spital.ch oder
telefo nisch unter 044 728 17 07 (Mo.–Fr., 8–16 Uhr) anzumelden.
CHF 400.–. Die Grundversicherung übernimmt einen Teil der Kosten.

Hebammensprechstunde
Reguläre Schwangerschaftskontrolle
Ganzheitliche Beratung
Krankenversicherung zahlt
Schwangere Frauen, welche durch die Frauenklinik See-Spital betreut
werden, können während ihrer Schwangerschaft zwei- bis dreimal
zur Hebamme zur regulären Schwangerschaftskontrolle gehen. Wie
auch sonst üblich, werden dort alle notwendigen medizinischen
Untersuchungen vorgenommen.
Das Betreuungsmodell Hebammensprechstunde ist eine ganzheitliche,
durch hebammenspezifische Aspekte erweiterte Beratung. Sie
berücksichtigt sowohl ärztliche, wie auch psychosoziale Aspekte. Bei
neu erfassten Risiken oder Schwangeren mit gesundheitlichen
Problemen erfolgt die Kontrolle ausschliesslich durch die Ärztin bzw.
den Arzt. Dabei ist die ergänzende Beratung durch die Hebamme
möglich.
Die Kosten dieses Angebots werden von den Krankenversicherungen
übernommen.
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Hebammengespräch
Etwa sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin
laden wir Sie gerne zu einem persönlichen und ausführlichen
Gespräch mit unseren Hebammen ein. Hier besprechen wir
alles rund um die Geburt Ihres Kindes.
Das Hebammengespräch ist eine
kostenlose Dienstleistung des
See-Spitals. Wir geben Ihnen hier
die Möglichkeit, sich in aller Ruhe
mit Ihrer Hebamme zusammen -
zusetzen und Ihre Anliegen im
Zusammenhang mit der bevor -
stehenden Geburt zu äussern.
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Erzählen Sie uns von Ihren Wün -
schen für die Geburt und die Stillzeit.
Nutzen Sie aber auch die
Gelegenheit, sich noch einmal vor
Ort zu erkundigen, welche Möglichkeiten
Ihnen für die Geburt
und fürs Wochenbett offenstehen.
Die individuelle Beratung durch
unsere Hebammen wird Ihnen Auf -
schluss über all Ihre Fragen geben.
Wir werden Sie rechtzeitig mit
einem Brief zu diesem Gespräch
einladen, damit Sie einen pro -
visorischen Termin mit uns
vereinbaren können. Allerdings
kann es vorkommen, dass wir
unser Treffen kurzfristig verschieben
müssen, weil gerade
alle Hebammen in den Geburts -
zimmern engagiert sind. Die
Natur lässt sich eben nicht immer
planen...

Akupunktursprechstunde
Akupunktursprechstunde
vier Wochen vor Termin
Anmeldung
Kosten
Weitere naturheilkundliche
Unter stützung
Ab der 36. Schwangerschaftswoche, das heisst rund vier Wochen vor
Termin bieten wir Ihnen zur ganzheitlichen Geburtsvorbereitung auch
Akupunktur an. In vier Sitzungen, die einmal pro Woche stattfinden,
führen unsere ausgebildeten Hebammen die Akupunktur durch. Ziel
sind die Reifung des Gebärmutterhalses und eine Verkürzung der
Geburtszeit (Eröffnungsperiode). Auch zur Schmerztherapie unter der
Geburt sowie zur Linderung anderer schwangerschaftsbedingter
Beschwerden (z.B. Übelkeit, Wasserein lagerung etc.) können wir Sie
mit Akupunktur unterstützen.
Termine können Sie über das Hebammen-Telefon vereinbaren:
044 728 17 00
CHF 50.– pro Sitzung. Klären Sie bitte mit Ihrer Krankenkasse ab,
inwie weit diese bereit ist, die Kosten für die geburtsvorbereitende
Akupunktur zu übernehmen.
Unsere Hebammen haben sich in verschiedenen Weiterbildungen ein
grosses naturheilkundliches Wissen angeeignet. Dieses geben wir
intern im Team weiter. Für Sie als zukünftige Gebärende bedeutet dies,
dass wir Ihnen die letzte Phase der Schwangerschaft und die Geburt
mit Homöopathie, Aromaanwendungen oder Wickeln erleichtern können,
sofern Sie dies wünschen.

Komfortzuschlag Geburtshilfe
Wenn genügend Zimmer frei stehen, ermöglichen
wir auch Frauen mit einer Grundver si che -
rung so komfortabel zu liegen, wie jene mit
einer Zusatzversicherung. Erkundigen Sie sich
nach unserem «Komfortzuschlag Geburtshilfe».
Grundsätzlich ist es so, dass
Frauen, die bei ihrer Krankenkasse
eine Grundversicherung
abgeschlossen haben, im
Wochenbett das Zimmer mit bis
zu drei anderen Frauen teilen
müssen. Am See-Spital sind
wir jedoch bemüht, es unseren
Wöch nerinnen so gemütlich
wie möglich zu machen, und
belegen deshalb die Zimmer in
der Regel nicht mit mehr als drei
Frauen insgesamt.
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Mit dem sogenannten «Komfortzuschlag
Geburtshilfe» haben Sie
zudem die Möglichkeit, von den
Annehmlichkeiten einer höheren
Versicherungsklasse zu profitieren.
Mit einer Grundversicherung
können Sie sich um eine Klasse in
«halbprivat» (= CHF 3000.–) oder
um zwei Klassen in «privat»
(= CHF 4000.–) her aufstufen oder
«upgraden» lassen. Halbprivat
Versicherte bezahlen für das Up -
grading auf «privat» CHF 1000.–
Falls Sie mit einem Komfortzuschlag in einem
Einzel zimmer liegen, darf für CHF 70.– pro
Nacht Ihr Partner bei Ihnen übernachten. Bei
Privatversicherten sind diese Zusatzüber -
nachtungen kostenlos.
Kein Rechtsanspruch
Die Klassenwechselpauschale ist
im Voraus per Einzahlungsschein
oder bei Eintritt in bar oder
mit Kreditkarte zu zahlen. Ohne
Vorauszahlung ist ein Klassenwechsel
leider nicht möglich.
Patientinnen mit einer Zusatzversicherung
haben immer Vorrang.
Aus diesem Grund können wir
Ihnen die Möglichkeit für ein Upgrade
nicht garantieren. Sie ist
von der Anzahl belegter Zimmer
abhängig.
Erfolgt während Ihres Aufenthalts
eine Rückverlegung in diejenige
Abteilung, die von Ihrer Versi -
cherung vorgesehen ist, erhalten
Sie die von Ihnen im Voraus
bezahlte Pauschale anteilsmässig
zurück erstattet. Ein rechtlicher
Anspruch auf einen Komfortzuschlag
besteht nicht.
Weitere Informationen erhalten
Sie bei der Patientenaufnahme
des See-Spitals,
Telefon 044 728 11 03

Unsere Empfehlungen: zum Beispiel Schwangerscha�stee
Mit einem speziellen Tee können Sie sich in
der Schwangerschaft unterstützen:
Die Zutaten erhalten Sie in Ihrer Drogerie,
Ihrer Apotheke oder auch im Reform haus.
Welche Pflanze welche Wirkung hat, sehen Sie hier:
• Frauenmantelblätter Unterstützung der Hormone
• Brennnesselkraut Anregung der Urinausscheidung, Verbesserung der Eisenaufnahme
im Blut, vor allem in Kombination mit Zitronensaft
• Schafgarbenkraut Unterstützung der Blutgerinnung
• Zinnkraut Förderung der Nierenfunktion
• Johanniskraut Nervenstärkende Wirkung
• Melissenkraut Beruhigende Wirkung
• Himbeerblätter Lockerung der Muskulatur im kleinen Becken. Unterstützung des
Stoff wechsels. Anregung des Ausscheidungsprozesses über den Darm.
Zubereitung
Mischen Sie die Zutaten zu gleichen Teilen. Übergiessen Sie das Kraut mit heissem Wasser und lassen Sie
den Tee zehn Minuten zugedeckt ziehen. Von diesem Tee können Sie bis zu zwei Gläser täglich trinken.
Zum Thema Tee:
Bitte vermeiden Sie im letzten Monat vor der Geburt den Konsum von Salbei- und/oder
Pfefferminztee, da diese beiden Tees die Milchbildung verringern.
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Gute Bedingungen mit angemessener Ernährung
Die Vorstellung, dass eine schwangere Frau «für zwei» essen
müsse, stimmt so nicht. Während der ersten drei Monate der
Schwangerschaft besteht kein erhöhter Energiebedarf. Erst ab
dem 4. Monat werden pro Tag rund 250 kcal mehr benötigt.
Dazu kommt gleichzeitig ein erhöhter Eiweiss bedarf. Durch
die Wahl sinnvoller eiweisshaltiger Zwischenmahlzeiten kann
dieser Mehrbedarf problemlos gedeckt werden. Am besten ernähren
Sie sich möglichst abwechslungs reich und ausgewogen.
Anhand Ihrer Gewichtsentwicklung
können Sie gut abschätzen,
ob Sie sich während Ihrer
Schwangerschaft angemessen ernähren.
Eine Gewichtszunahme
infolge der Schwangerschaft setzt
ungefähr in der 12. Woche ein.
Normalgewichtige Frauen
(BMI 19 bis 25) nehmen ab der
12. Woche in der Regel 0,4 kg
pro Woche zu, untergewichtige
Frauen (BMI unter 19) sollten
darauf achten, dass sie ab der
12. Woche 0,5 kg zunehmen
können, während für über ge wich -
tige Frauen (BMI über 25) ab
der 12. Woche eine wöchentliche
Zunahme von 0,3 kg oder weniger
ideal wäre.
Wenn Sie sich ausgewogen ernähren,
werden Sie mit ausreichend
Kalzium, Eisen, Magnesium
sowie mit den Vitaminen A, C
und D versorgt.
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Das Bundesamt für Gesundheit
bietet dazu eine Broschüre an, die
Sie unter www.bag.admin.ch >
Suchen im BAG (auf der Homepage
oben rechts) >
«Schwangerschaft und Stillzeit»
kostenlos herunterladen können.
Wichtig: Folsäure
Ein besonderes Augenmerk gilt
der Folsäure. Sie ist bei der Zellbildung
wichtig. Folsäure spielt
bereits vor der Schwangerschaft
eine bedeutende Rolle. Die
optimale Versorgung sollte bereits
zwei Monate vor der Empfängnis
gewähr leistet sein. Bei ungenügender
Abdeckung ist das Risiko
für einen Neuralrohr defekt des
ungeborenen Kindes (offener
Rücken oder Bauch) stark erhöht.
Die Einnahme eines Folsäure -
supplements wird deshalb schon
vor der Schwangerschaft
emp fohlen (mindestens 0,4 mg
Folsäure pro Tag).
Genügend trinken
Sowohl schwangere als auch
stillende Frauen haben einen erhöhten
Bedarf an Kalzium und
Magnesium. Anstatt diese Mineralstoffe
in Form von Tabletten zu
sich zu nehmen, können Sie auch
einfach Mineralwasser trinken
(möglichst stille Wasser ohne
Kohlensäure). Damit ergänzen Sie
Ihre Mahlzeiten wirkungsvoll
und sorgen auch dafür, dass Sie
ausreichend Flüssigkeit zu sich
nehmen. Die Anteile der Mineral -
stoffe eines Mineralwassers
können Sie der Analyse auf der
Etikette entnehmen.

Vorsicht vor Listeriose
Als schwangere Frau sollten Sie sich gegen Listeriose schützen! Listeriose
ist eine bakterielle Infektion, die bei schwangeren Frauen schwere Folgen
haben kann. Beim ungeborenen Kind kann Listeriose zu Fehlbildungen
führen, bei der schwangeren Mutter zu einem Abort. Bei richtigem Verhalten
droht Ihnen jedoch keine Gefahr.
Die Listeriose ist eine Infektionskrankheit, die insbesondere Wiederkäuer, z. B. Kühe,
befällt. Sie kann aber auch auf Menschen übertragen werden, vor allem beim Verzehr
von Rohmilchprodukten, besonders Weichkäse. Seltener erfolgt die Übertragung
durch andere Lebensmittel, wie rohes Fleisch, Fisch und Gemüse, oder durch den
Kontakt mit erkrankten Tieren. Der Erreger ist ein Bakterium mit der Bezeichnung Listeria
mono cytogenes. Dieses kommt weltweit vor, ist recht widerstandsfähig und kann
sich auch bei Kühlschranktemperaturen vermehren. Listerien überstehen sogar Tief -
gefrieren und Trocknen, werden aber durch die Hitze beim Kochen, Braten, Sterilisieren
und Pasteurisieren abgetötet.
siehe auch: www.swissmom.ch
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Auch vor Toxoplasmose sollten Sie sich schützen
Toxoplasmose wird durch mikroskopisch
kleine Parasiten
verursacht, die in rohem
Fleisch oder in Katzenkot
vorkommen. Bei schwangeren
Frauen kann Toxoplasmose
Fehlbildungen am ungeborenen
Kind verursachen. Vor
einer Toxoplasmose- Infektion
können Sie sich weitgehend
schützen.
Rund ein Drittel der Bevölkerung
wird im Laufe des Lebens mit
Toxoplasmose angesteckt,
meistens ohne dass Krankheitssymptome
auftreten. Wenn eine
Frau während der Schwangerschaft
angesteckt wird, kann die
Infektion auch auf das ungeborene
Kind übertragen werden.
In seltenen Fällen kann dies beim
Kind zu Augenentzündungen und
Hirnschäden führen.
Wie kann ich mein Kind in der
Schwangerschaft schützen?
Es gibt zwar Medikamente
mit einer gewissen Wirksamkeit
gegen den Parasiten. Diese
vermögen allerdings die Über -
tragung auf das Kind oder
Symptome beim Kind nicht zu
ver hin dern. Eine Diagnostik oder
Therapie der Infektion während
der Schwangerschaft sind deshalb
nicht hilfreich. Sie können das
Risiko einer Toxoplasmose für Ihr
Kind verringern, indem Sie durch
einige einfache Vorsichtsmassnahmen
die Wahrscheinlichkeit
reduzieren, dass Sie sich während
der Schwangerschaft mit dem
Parasiten anstecken.
Worauf muss ich in der Küche
und beim Essen achten?
Verzichten Sie während der
Schwangerschaft konsequent auf
den Genuss von rohem Fleisch,
z. B. auf Tatarbrötchen, oder auf
den Konsum von ungenügend
gekochtem/gebratenem oder gar
blutigem Rind-, Lamm-, Geflügeloder
Wild-Fleisch. Waschen Sie
stets gründlich Ihre Hände und
Küchengeräte, wenn Sie rohes
Fleisch oder Innereien angefasst
oder verarbeitet haben.
Und wenn ich eine Katze
halte?
Bei Katzen kann sich der Parasit
im Darm vermehren und deshalb
mit dem Kot ausgeschieden und
in der Umwelt deponiert werden.
Auch wenn das daraus resultierende
Ansteckungsrisiko als eher
gering eingestuft wird, ist es
dennoch sinnvoll, die Hände nach
dem Anfassen von Sand oder
Erde und nach dem Verarbeiten
von frischem Gemüse stets zu
waschen. Geben Sie Ihrer Katze
kein rohes Fleisch, sondern
Büchsenfutter. Das Katzenkistchen
soll nicht in der Küche
stehen. Tragen Sie Gummihandschuhe
zum Reinigen der Katzentoilette
und waschen Sie sich
auch danach die Hände.
Eine gute Hand hygiene ist auch
wichtig, wenn Sie in der Landwirtschaft,
im Gastgewerbe,
in einem Blumen geschäft oder in
einer Kleintierhandlung arbeiten.

Ferien und Reisen:
zur richtigen Zeit an den richtigen Ort
Auch in der Schwangerschaft können Sie mobil bleiben. Sie
tun aber gut daran, gewisse Bedingungen zu berücksichtigen.
Bei Ihrer Reiseplanung kommt es darauf an, in welcher Phase
der Schwangerschaft Sie sich befinden.
Frühschwangerschaft – bis zur
12. Schwangerschaftswoche:
Vor einer längeren Reise sollte
durch Ultraschall gesichert sein,
dass die Schwangerschaft intakt
ist und in der Gebärmutter liegt.
Somit wird vermieden, dass Sie
während einer Reise von einer Eileiterschwangerschaft
oder von
einem Abortgeschehen überrascht
werden.
Bei Risiken ist Reisen generell
nicht empfohlen, abgesehen von
kurzen Inland- oder Europareisen
an Orte, wo eine gute medizi -
nische Versorgung gewährleis tet
ist. Zu den Risiken zählen:
Zwillingsschwangerschaft, vorliegende
Plazenta, Wachstums -
rückstand, vorzeitige Wehen in
der Schwangerschaft, vorzeitige
Muttermundsreifung oder
Frühgeburt in der Vergangenheit.
Mittleres Schwangerschaftsdrittel
– 12. bis 24. Woche
Dies ist der ideale Zeitpunkt zum
Reisen.
Spätschwangerschaft – ab der
25. Schwangerschaftswoche
Wir empfehlen, Reisen auf über
2500 Meter über Meer nur nach
längerer Anpassungszeit zu unternehmen.
Verkehrsmittel
Entscheiden Sie sich jeweils für
das Verkehrsmittel, das Ihnen
am wenigsten Stress verursacht:
Flugzeug
Der Druck in der Flugzeugkabine
entspricht ungefähr demjenigen
am Boden auf 2500 m Höhe.
Das ist für schwangere Frauen in
der Regel gut verträglich. Langes
Sitzen im Flugzeug kann zu
Thrombosen führen und die
trockene Luft zur Austrocknung
der Atemwege. Daher wird
empfohlen, sich möglichst jede
Stunde einmal mit allen Gliedmassen
zu bewegen, Kompres -
sionsstrümpfe zu tragen und
wiederholt genügend zu trinken.
Erkundigen Sie sich auf jeden
Fall bei Ihrer Fluggesellschaft,
welche Bestimmungen gelten.
In der Regel wird die Mitnahme
von Schwangeren ab
der 34. Woche abgelehnt.
Bahn
Die Bahn ist das ideale Verkehrsmittel.
Sie bringt Sie stressfrei
an Ihr Ziel und bietet Ihnen jederzeit
die Möglichkeit, sich zu
bewegen.
Auto
Auto fahren, vor allem selbst
fahren, bedeutet oft Stress. Vergessen
Sie auf jeden Fall nicht,
sich stets anzugurten. Aber
sorgen Sie dafür, dass der
Sicherheitsgurt nicht direkt über
Ihren Bauch, sondern möglichst
unterhalb davon und zwischen
den Brüsten hindurchführt.

Freizeitaktivitäten und Sport: gerne, aber mit Mass ...
Freizeitaktivitäten und Sport halten Sie auch
in der Schwangerschaft in Schwung. Doch
achten Sie bitte drauf, die Sportart und
die Trainingsintensität Ihrem Zustand anzu -
passen. Vermeiden Sie Überanstrengungen,
gehen Sie nicht über 150 Herzschläge
Aerobic
Stellen Sie auf ein sanftes Aerobic-Programm
um. Informieren
Sie Ihre Instruk torin/Ihren Instruktor
über Ihre Schwangerschaft,
damit sie oder er das bei der Planung
Ihres Trainings berücksichtigen
kann.
Bergsteigen
Bergsteigen ist im ersten und
zweiten Schwangerschaftsdrittel
durchaus möglich. Gehen Sie
aber nicht höher als bis auf 2500
Meter ü.M. Lassen Sie sich Zeit,
um sich an die Höhe zu akklimatisieren,
und schützen Sie sich vor
starker Sonneneinstrahlung.
Golf
Golf ist Ausdauertraining pur –
dies erst noch an der frischen
Luft. Allerdings sollten Sie sich
nicht auf ein Turnier einlassen.
Vorsicht ist beim Abschlag
geboten: Er stellt eine zusätzliche
Belastung für den Lendenwirbelbereich
dar.
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Joggen
Beim Joggen ist es generell empfehlenswert,
das Trainingsprogramm
zu reduzieren. Achten
Sie auf gute Laufschuhe. Ab dem
sechsten Monat sollten Sie auf
Walking umsteigen.
Krafttraining
Beim Krafttraining gilt während
der Schwangerschaft grundsätzlich:
Weniger Gewicht, mehr Wiederholungen.
Lassen Sie sich
durch Ihre Instruktorin ein spezielles
Programm zusammenstellen.
Pilates
Pilates sieht in der Schwangerschaft
eine Reihe von Übungen
vor, die vor allem zur Stärkung
der Rücken- und Beckenbodenmuskulatur
beitragen. Diese
Übungen sollten jedoch dem
Fortschritt Ihrer Schwangerschaft
angepasst sein und nur unter Anleitung
einer speziell geschulten
Pilatestrainerin erfolgen.
pro Minute. Und: Beginnen Sie nicht ausge -
rechnet in der Schwangerschaft mit einer
neuen Sportart – oder wenns unbedingt sein
muss, nur nach Rücksprache mit Ihrer Ärztin
oder Ihrem Arzt. Hier zeigen wir Ihnen, was
wir empfehlen und wovon wir eher abraten.
Power Plate
Eine Schwangerschaft gilt als
Kontraindikation für die Benutzung
eines Power-Plate-Geräts,
da sich die erzeugten Schwingungen
auch auf Ihr Kind übertragen.
Radfahren
Solange Sie nicht an Querfeldeinrennen
teilnehmen, ist dagegen
nichts einzuwenden. Von grossen
Touren ist allerdings abzusehen.
Reiten
Beim Reiten handelt es sich um
eine Sportart, die mit erheblicher
Sturzgefahr verbunden ist und
daher in der Schwangerschaft
vermieden werden sollte.

Sauna
Gegen gelegentliche Saunabesuche
in der Schwangerschaft ist
nichts einzuwenden. Wir empfehlen
schwangeren Frauen jedoch
folgende Verhaltensregel: Ein
Gang weniger, eine Stufe tiefer
und ein paar Grad weniger. Auch
auf einen stabilen Kreislauf
und auf eine genügende Flüssig -
keitszufuhr ist zu achten.
Bei vorzeitigen Wehen sollte auf
Saunagänge verzichtet werden,
da die Wehentätigkeit dadurch
weiter angeregt werden kann.
Schwimmen
Schwimmen ist ein optimaler
Sport in der Zeit der Schwangerschaft.
Skifahren, Snowboarden,
Schlitteln
Skifahren, Snowboarden und
Schlitteln sind nicht empfehlenswert,
vor allem wegen der Sturzund
Kollisionsgefahr.
Skilanglauf
Ausdauersportarten wie der
Langlauf sind auch in der
Schwangerschaft empfehlenswert.
Hier gilt ebenfalls: Lust vor
Leistung. Das heisst: nicht übertreiben!
Tauchen
Obwohl der eindeutige wissenschaftliche
Nachweis über eine
schädigende Wirkung des Tauchens
in der Schwangerschaft
fehlt, gilt für schwangere Frauen
die Empfehlung, das Tauchen zu
unterlassen. Dies begründet sich
in den schwankenden Druck- und
Gasverhältnissen, denen Ihr Kind
ausgesetzt ist und die es nicht
kompensieren kann. Schnorcheln
gilt als ungefährlich.
Tennis
Beim Tennis handelt es sich um
eine Sportart, bei der es häufig zu
abrupten Richtungswechseln, raschem
Abstoppen und schnellem
Beschleunigen kommt. Diese Bewegungen
sind in der Schwangerschaft
zu vermeiden.
Walking
Während der Schwangerschaft
können Sie gefahrlos walken. Rollen
Sie die Füsse immer gut ab
und passen Sie die Trainingsintensität
Ihrem Befinden an.
Wandern
Wandern wird in der Schwangerschaft
grundsätzlich empfohlen,
da es zu einer besseren Durch -
blutung der Beine führt und
das allgemeine Wohlbefinden verbessert,
solange man unterhalb
von 2500 Meter ü.M. bleibt.
Wichtig sind bequemes Schuh -
werk, das Trittsicherheit
garantiert, und ausreichender
Sonnenschutz. Von jeglichem
Extremsport und alpinem Klettersport
ist jedoch abzuraten.
Yoga
Unter dem viel benutzten Begriff
«Yoga» werden heute allerlei
mehr oder weniger verschlungene
Dehn- und Kräftigungspraktiken
für den Körper verstanden.
Speziell für Schwangere gibt es
Yogaübungen, die zum Ziel
haben, den Körper auf die Geburt
vorzubereiten. Diese sind in der
gesamten Schwangerschaft bedenkenlos
anwendbar.
siehe auch: www.swissmom.ch
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Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche?
Häufig wird auf den Beipackzetteln
vor einer
Medika menteneinnahme
während der Schwangerschaft
gewarnt, vor allem,
weil in den ersten drei
Monaten die Organ anlagen
des Kindes gebildet werden
und dies von gewissen
Medikamenten beeinträchtigt
werden kann. In der
Stillzeit wiederum werden
bestimmte Medikamente
durch die Muttermilch
auf das Neugeborene über -
tragen und sollten daher
vermieden werden.
In der nebenstehenden
Tabelle wird zwischen
Früh schwangerschaft
(bis 12. Woche),
Mittel-/Spätschwangerschaft
(13. Woche bis zur Geburt)
und Stillzeit unter schieden.
Die angege benen Medikamente
sind seit Jahren
erprobt und haben sich bei
den angege benen Krank -
heiten bewährt.
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Symptom Allgemeine Tipps («Hausmittel»)
Unruhe Entspannungsübungen, Yoga
Blähungen blähende Nahrungsmittel meiden (Zwiebel, Kohl, Lauch,
Bohnen, Käse), häufige kleine Mahlzeiten,
kohlensäurehaltige Getränke weglassen, Fencheltee trinken
Erkältung mit kein Aspirin, Alcacyl, NeoCitran (wirkt blut-
Schnupfen verdünnend), Kochsalzlösung mehrmals täglich
als Nasentropfen
Erkältung reizstillend:
mit Husten
schleimlösend:
Tee:
Salbe:
Hämorrhoiden «Eichenrinden-Sitzbad», langes Toilettensitzen vermeiden,
vor Stuhlgang Anus mit Vaseline fetten
Juckreiz Alkoholumschläge oder Apfelessig-Wasser-Gemisch,
Kamillosan-Sitzbad, bei trockener Haut Excipial U Lipolotio
Kopfweh Kaffee mit Zitrone, Pfefferminzöl
Ödeme/Wasser- Kartoffeln, Gurken, Spargeln, Brennnesseltee, Goldrutentee,
einlagerung Zinnkrauttee,1x wöchentlich Apfel-Reis-Tag, Akupunktur

Medikament 1. bis 12. Woche 13. bis Geburt Stillzeit
Baldrian-Tropfen 20-40 Tropfen pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag
Hova-Dragées (Hopfen u. Baldrian) 3x1 Dragée pro Tag 3x1 Dragée pro Tag 3x1 Dragée pro Tag
Flatulex-Tbl. 3x1 Kautbl. 3x1 Kautbl. 3x1 Kautbl.
zu/nach Mahlzeit zu/nach Mahlzeit zu/nach Mahlzeit
Nasobol 1-2 x pro Tag 1-2 x pro Tag 1-2 x pro Tag
Nasensalbe 3-4 x pro Tag 3-4 x pro Tag 3-4 x pro Tag
Echinaforce 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag
Panadol 3 x 1 pro Tag 3 x 1 pro Tag 3 x 1 pro Tag
Hustentropfen Dova (Weleda) 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag
Paracodine-Tropfen 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag
Fluimucil 100, Granulat 3 x 1 pro Tag 3 x 1 pro Tag 3 x 1 pro Tag
Resyl-Tropfen 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag nicht empfohlen
Sidroga-Brust- und Hustentee mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich
Heumann-Bronchialtee Solubifix mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich
Plantago-Bronchialsalbe mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich
Pulmex-Salbe mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich
Hametum-Salbe mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich
Anal-Gen-Spray mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich
Scheriproct-Salbe nicht empfohlen 2 x täglich 2 x täglich
Daflon 500 nicht empfohlen 2 x 1 pro Tag 2 x 2 pro Tag
Eurax-Crème 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag
Fenistil Gel 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag
Panadol, kein Tonopan bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag
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Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche?
Falls Ihre Beschwerden
trotz Selbsthilfe anhalten
oder sich sogar ver -
schlechtern, sollten Sie
Ihre Ärztin oder Ihren
Arzt kontaktieren.
Dazu unser Buchtipp:
«Die Hebammen -
sprechstunde»
von Ingeborg Stadelmann
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Symptom Allgemeine Tipps («Hausmittel»)
Schlafstörungen Entspannungsübungen, Orangenblüten-,
Lindenblüten-, Melissenblättertee, Lavendel-Fussbad
Sodbrennen häufige kleine Mahlzeiten, aufrechter Oberkörper nach dem
Essen, Milch, Mandeln, Kartoffelsaft, keine scharfen, fettigen,
sauren Speisen
Übelkeit kleine Mahlzeiten, Brot, Kaugummi, kalter Fenchel- oder
Lindenblütentee, Akupunktur, genügend trinken
Varizen, Beine hochlagern, Kompressionsstrümpfe Kl. II
Krampfadern (im Liegen anziehen), Gymnastiköle zum
Massieren: Calendula-/Mandelöl, Wacholder,
Myste, Zypresse (bei den Füssen beginnen)
Verstopfung viel Flüssigkeit, Ballaststoffe, Feigen,
Weizenkleie,
Leinsamen (vorher einlegen),
Pflaumensaft
vorzeitige wehenhemmendes Wehenöl nach Ingeborg Stadelmann
Wehen meiden: Verveine, Ingwer, Nelke, Oregano
Wadenkrämpfe

(Fortsetzung)
Medikament 1. bis 3. Monat 4. bis 9. Monat Stillzeit
Baldrian-Tropfen 20-40 Tropfen pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag
Alucol Gel 5ml nach d. Essen 5ml nach d. Essen 5ml nach d. Essen
Rennie max. 8x2 Tabs pro Tag max. 8x2 Tabs pro Tag max. 8x2 Tabs pro Tag
Itinerol B6 Supp bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag
Hemeran-Crème 3 x täglich 3 x täglich 3 x täglich
Venoruton-Gel 2 x täglich 3 x täglich 3 x täglich
Venadoron-Gel (Weleda) 2 x täglich 3 x täglich 3 x täglich
Agiolax-mite-Granulat 1-2 x 1 Teelöffel pro Tag 1-2 x 1 Teelöffel pro Tag 1-2 x 1 Teelöffel pro Tag
Bulboid-Zäpfchen 1 x täglich 1 x täglich 1 x täglich
Importal, Sachets 1 x 1 pro Tag 1 x 1 pro Tag 1 x 1 pro Tag
Magnesiocard 5, Sachets 2-3 x pro Tag 2-3 x pro Tag 2-3 x pro Tag
Magnesiocard 7.5, Sachets 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag
Metamucil Pulver 3 x 1 Teelöffel pro Tag 3 x 1 Teelöffel pro Tag 3 x 1 Teelöffel pro Tag
Tokolyse-Tee
(Drogerie Süss, Wädenswil)
3 Tassen pro Tag 3 Tassen pro Tag
Magnesiocard 7.5, Dragées - 3 x pro Tag 3 x pro Tag
Weleda Bryophyllum alle 2 Std. 1 Tablette/1 Messerspitze voll,
Tabletten oder Pulver bei Besserung auf 3-4 x täglich reduzieren
Magnesiocard 7.5, Dragées 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag
Magnesiocard 10, Sachets 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag
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