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Das Stiftungsjahr 2009 (PDF, 6,1 MB) - Stiftung Mercator Schweiz

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D i e sieben Preisträger<br />

<strong>Das</strong>s es sich lohnt, diese Herausforderung anzunehmen, bewiesen diese<br />

sieben von einer stiftungsunabhängigen Jury ausgewählten Preisträger:<br />

1 . P r e i s und Anerkennungspreis ⁄ Gesamtschule Unterstrass in<br />

Z ü r i c h und die Hinwiler Mehrklassenschulen<br />

Die Stadt- und die Landschule kooperieren intensiv. Gemeinsam haben die<br />

zwei altersdurchmischten Schulen einen so genannten ‹ Kompetenzpass ›<br />

entwickelt, den jeder Schüler bis zur Mittelstufe mit sich führt. Damit haben<br />

Schüler und Lehrer eine Möglichkeit zur Unterrichtsreflexion, Lernprozesse<br />

können überprüft, der Unterricht kann optimal geplant und organisiert<br />

werden.<br />

B I L D<br />

Nur wer zusammenarbeitet, erreicht das<br />

Ziel: An Vernetzungstagungen lernen<br />

Schulvertreter nicht nur voneinander, sie<br />

knüpfen auch wertvolle Kontakte.<br />

1 . P r e i s ⁄ Sekundarschule Neftenbach<br />

Mit dem Projekt ‹ AdiL › ( Altersdurchmischtes individuelles Lernen ) wurden<br />

zwei Drittel des Unterrichts auf alters- und niveaugemischte Gruppen umgestellt.<br />

Die Materialien für Deutsch, Mathematik, Religion und Kultur,<br />

Zeichnen, Geografie und Geschichte stehen auf einer elektronischen Datenbank<br />

zur Verfügung.<br />

2 . P r e i s ⁄ Primarschule Wolfsmat t Dietikon<br />

<strong>Das</strong> Begegnungsprojekt ‹ Seitenwechsel › reagiert auf die grosse sprachliche<br />

und kulturelle Vielfalt an der Schule. Darin begegnen sich Schüler und<br />

Eltern bei unterschiedlichen Aktivitäten. So wird das Verständnis für andere<br />

Kulturen gestärkt.<br />

2 . P r e i s ⁄ Sekundarschule Uetikon am See<br />

Räumlichkeiten und Fächerstrukturen wurden für das individuelle Lernen<br />

angepasst. So entstand ein flexibles Lernsystem. Die Schüler setzen sich<br />

selbst Lernziele, ihre Lernfortschritte dokumentieren sie.<br />

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