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Das Stiftungsjahr 2009 (PDF, 6,1 MB) - Stiftung Mercator Schweiz

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K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E F Ö R D E R N<br />

AUSGEWÄHLTE PROJEKTE <strong>2009</strong><br />

Preise für innovative<br />

Schulprojekte<br />

P r O j e k t ⁄ Schulen lernen von Schulen<br />

F ö r d e r pa r t n e r ⁄ Pädagogische<br />

Hochschule Zürich<br />

L a u f z e i t ⁄ 2008 – 2012<br />

F ö r d e rv o l u m e n ⁄ CHF 1 735 000<br />

S t i f t u n g s z i e l ⁄ Förderung der Autonomie,<br />

Innovationskraft und Vernetzung von<br />

Schulen<br />

L i n k ⁄ www.phzh.ch<br />

Schulen können viel voneinander lernen. Sie entwickeln von sich aus<br />

Massnahmen und eigene Projekte, um auf gesellschaftliche Veränderungen<br />

zu reagieren, um sich den Erfordernissen der Zukunft anzupassen.<br />

Warum sollten diese innovativen und guten Ideen in den einzelnen Schulhäusern<br />

eingeschlossen bleiben <strong>Das</strong> ist der Grundgedanke von ‹ Schulen<br />

lernen von Schulen › ( sls ). Man muss diese Projekte bekannt machen,<br />

man muss die Schulvertreter zusammenbringen, einen Austausch ermöglichen,<br />

damit Schulen von den Erfahrungen anderer profitieren können.<br />

Und genau das macht das Projekt der Pädagogischen Hochschule Zürich, des<br />

Volksschulamtes des Kantons Zürich und der <strong>Stiftung</strong> <strong>Mercator</strong> <strong>Schweiz</strong> –<br />

mit einem Preisausschreiben und Vernetzungstagungen.<br />

W e i t e r e n t w i c k l u n g guter Lösungen<br />

Seit dem Jahr 2008 werden im Rahmen von ‹ Schulen lernen von Schulen ›<br />

vorbildliche Schulentwicklungsmassnahmen ausgezeichnet und mit 10 000<br />

bis 40 000 Franken prämiert, zuletzt am 2. Dezember <strong>2009</strong> im Kunsthaus<br />

Zürich. Mit Hilfe der Fördergelder sollen die gut funktionierenden lokalen<br />

Lösungen weiterentwickelt und anderen Schulen zugänglich gemacht<br />

werden.<br />

« Schulen lernen von Schulen – das ist eine Entwicklung, die mich freut »,<br />

sagte Martin Wendelspiess bei der Preisverleihung. Er sei sich bewusst,<br />

dass die sieben Gewinnerschulen auch für andere Schulhäuser stehen, die<br />

ebenfalls Neues wagen, erklärte der Leiter des Volksschulamtes der Bildungsdirektion<br />

des Kantons Zürich. Es gehe nicht nur um die Würdigung<br />

vorbildlicher Schulhäuser, betonte Sabina Larcher Klee, Prorektorin Weiterbildung<br />

und Forschung der Pädagogischen Hochschule Zürich im Rahmen<br />

des feierlichen Festakts. « Die Preisverleihung ist auch eine Mutmachveranstaltung<br />

für Schulen, neue Wege und auch mal Umwege oder steinige<br />

Wege zu gehen. »<br />

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