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Herbstausgabe 2006 - Sankt Sebastianus Schützenverein ...

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Königsvogel Damenvogel<br />

Platte: Rudi Frisch Simone Frisch<br />

Klotz: Hans-Joachim Thelen Gisela Roocks<br />

Kopf: Walter Roocks Katharina Altenberg<br />

Re. Flügel: Lirim Salihi Gertrud Meister<br />

Li. Flügel: Gunnar Frisch Andrea Winterstein<br />

Schweif: Peter Kublik Helga Bannenberg<br />

Pechpokal: Erich Boß<br />

Winand-Krenkels- Hubert Meister<br />

Gedächtnis-Pokal Gedächtnis-Pokal<br />

Platte: Lirim Salihi Rudi Frisch<br />

Klotz: Marlies Hafemann Gunnar Frisch<br />

Kopf: Armin Enggruber Lirim Salihi<br />

Re. Flügel: Heinz Thelen Peter Kublik<br />

Li. Flügel: Erich Boß Norbert Meister<br />

Schweif: Simone Frisch Erich Boß<br />

Schützenfest <strong>2006</strong><br />

Zum Möschesonntag traf sich das Jäger-Bataillon um 10.45<br />

Uhr beim Manes Meckenstock im Haus der Freude um die<br />

Goldene Mösch zu empfangen. Das Tambourcorps traf<br />

pünktlich zur vereinbarten Zeit bei uns ein. Wir verbrachten<br />

einen sehr schönen Tag und konnten uns an den Einlagen<br />

des Tambourcorps und des Freischütz-Fanfaren-Corps<br />

erfreuen. Auch bekamen schon einen kleinen Vorgeschmack<br />

hinsichtlich der Wärme für unser Schützenfest.<br />

Am Freitag, den 23. 6. <strong>2006</strong> trafen sich die Kameraden auf<br />

der Kirmes. Zuerst wollten wir, wie in all den Jahren, beim<br />

Franz einen schönen gemütlichen Abend verbringen. Dies<br />

war leider nicht möglich, weil dort ein Discjockey die Musik<br />

so laut spielte, dass man sein eigenes Wort nicht mehr<br />

verstehen konnten. Wir wechselten zum Füchschen und<br />

verbrachten dort einen sehr schönen Abend.<br />

30<br />

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Der Schützenfestsamstag war von der Fußball-Weltmeisterschaft<br />

geprägt. Es spielte Deutschland gegen Schweden.<br />

Nachdem der Schützenzug am Fürstenplatz angekommen<br />

war und der Vorstand des Bilker <strong>Schützenverein</strong>s ein Einsehen<br />

mit den Fußball-Fans hatte, wurde das Biwak ausgedehnt<br />

und die Pause solange verlängert, bis das Spiel zu<br />

Ende war. Unser erster Hauptmann hat es sich nicht nehmen<br />

lassen, zum Biwak auf den Hof unseres Spießes Joachim<br />

Zastrow, seinen Fernseher aufzustellen. Nachdem jeder<br />

Kamerad und auch die Kameraden des Derendorfer<br />

Tambourcorps mit Essen und Trinken versorgt waren,<br />

hockten alle bis zum Ende des Spiels vor dem Fernseher.<br />

Nur leider konnten sie keine Tore sehen, denn die waren<br />

alle zu Anfang der ersten Halbzeit gefallen. Um 19 Uhr<br />

ging es dann weiter zum Schützenzelt, wo um 20 Uhr der<br />

Große Zapfenstreich gespielt wurde. Dann wurden die Ehrungen<br />

durchgeführt. Wir hatten diesmal vier Kameraden<br />

die geehrt wurden. Wilfried Gottschalk und Walter Roocks<br />

bekamen die Silberne Ehrennadel des St. Seb. <strong>Schützenverein</strong>s<br />

Düsseldorf-Bilk für 25-jährige Mitgliedschaft und<br />

Hans-Joachim Thelen und Lothar Armbruster erhielten ihre<br />

Ehrenurkunden für 40 jährige Mitgliedschaft im St. Seb.<br />

<strong>Schützenverein</strong>s Düsseldorf-Bilk. Als Vereinsmeister und<br />

Rindlaub-kettensieger wurde Gunnar Frisch geehrt und<br />

für das Blindenschießen bekam er die Verdienstnadel des<br />

Rheinischen Schützenbundes in Bronze.<br />

Am Schützenfestsonntag trafen wir uns mit unseren Frauen<br />

zum gemeinsamen Mittagessen im Vereinslokal. Dort<br />

wurden noch mal die Jubilare geehrt und die beiden 25<br />

jährigen bekamen vom ersten Hauptmann die Silberkränze<br />

überreicht. Danach ging es zum Festzug. Nach der Parade<br />

trafen wir uns wie schon seit Jahren bei unserem Kamerad<br />

Georg Esser zum Biwak auf der Kronprinzenstr.. Von<br />

dort aus ging es pünktlich weiter zum Festzelt. Es begann<br />

das Schießen, was aber nicht von<br />

sehr langer Dauer war, den der<br />

Himmel öffnete seine Schleusen zu<br />

einem bösen Unwetter. Im Zelt war<br />

es trocken und das Tambour-corps<br />

fing ganz leise an zu spielen und<br />

überbrückte somit die Wartezeit<br />

bis das Schießen weiter gehen<br />

konnte. Gegen 20 Uhr war es dann<br />

soweit und es konnte doch noch<br />

die Platte vom Jungschützenkönig<br />

geschossen werden. Nach der Proklamation<br />

des neuen Jungschützenkönigs<br />

hatte sich die Bilker Jugend<br />

ein Programm einfallen lassen,<br />

was nicht nur die Jugend mit<br />

riss sondern auch die ältere Generation.<br />

Danke an alle Mitwirkenden<br />

und macht weiter so. In diesem<br />

Jahr errangen wir leider nur

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