BDA Informationen 1.11 - Bund Deutscher Architekten BDA
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<strong>BDA</strong><br />
Die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes<br />
München-Oberbayern hat in der Sitzung<br />
vom 25. Januar 2011 in München unter<br />
Wahlleitung von Muck Petzet turnusgemäß<br />
Vorstandswahlen durchgeführt und Markus<br />
Julian Mayer (München) zum ersten Vorsitzenden<br />
gewählt. Er folgt Florian Fischer ins Amt,<br />
der den Kreisverband in den vergangenen<br />
zwei Jahren geführt hat. Stellvertretender<br />
Vorsitzender ist Jan Spreen (München), Georg<br />
Brechensbauer (München) wurde zum Schatzmeister<br />
gewählt. Als Beisitzer wurden Peter<br />
Scheller (München) und Robert Rechenauer<br />
(München) neu gewählt, Jochen Spiegelberger<br />
(Traunstein), Eberhard Steinert (Garmisch-Partenkirchen)<br />
und Frida Zellner (Ingolstadt) wurden in ihrem Amt als<br />
Beisitzer für die Regionen Süd-Ost, Süd-West und Nord bestätigt.<br />
Der Verband bedankt sich bei den scheidenden Vorständen Florian<br />
Fischer, Wolfgang Brune, Michael Wimmer und Ingrid Amann für<br />
das große ehrenamtliche Engagement und wünscht dem neuen<br />
Vorstand gutes Gelingen und eine erfreuliche Zusammenarbeit.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
VORSTANDSWAHLEN KREISVER-<br />
BAND MÜNCHEN-OBERBAYERN<br />
Anne Steinberger<br />
Der neue Kreisvorsitzende Markus Julian Mayer, Jahrgang 1961,<br />
führt seit 1989 ein Architekturbüro und seit 2007 gemeinsam mit<br />
seinem Partner Andreas Büscher das „atelier hybride“ in München.<br />
Mayer engagiert sich seit langem für die Interessen des <strong>BDA</strong>, so<br />
unter anderem im Berufungsausschuss und der AG Klima. In der<br />
Bayerischen <strong>Architekten</strong>kammer leitet er seit 2003 die Arbeitsgruppe<br />
Junge <strong>Architekten</strong>. Im Rahmen der Mitgliederversammlung<br />
entwickelt er ein Zukunftsbild des Verbandes, der sich seiner<br />
gesellschaftlichen Bedeutung gemäß der Aufgabe als kompetenter<br />
Ansprechpartner stellt und sich zu den großen Themen demografischer<br />
Wandel, neue Wohnformen, Nachhaltigkeit, regionales<br />
Bauen sowie zu aktuellen Themen der Baukultur äußert. Das hohe<br />
politische Bewusstsein und die gesellschaftliche Kompetenz der<br />
Verbandsmitglieder bilden nach seiner Einschätzung eine fruchtbare<br />
Basis für den Austausch mit Vertretern staatlicher und kommunaler<br />
Gremien sowie weiterer kultureller Institutionen. Diesen<br />
Austausch zu pflegen und zu intensivieren, ist eines der Ziele des<br />
neuen Vorstandes.<br />
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