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Weihnachtsausgabe 2004 - Sankt Sebastianus Schützenverein ...

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34<br />

Freischütz-Kompanie<br />

Hallo liebe Freischützen!!!<br />

Am 14. August hatten wir unser Kompanieschießen auf der Schießanlage am Aachener Platz.<br />

Bei hervorragendem Wetter und bester Laune schossen wir diverse Vögel aus.<br />

Ehrenvogel I Ehrenvogel II Damenvogel Königsvogel Fanfarencorpsvogel<br />

Kopf: Oliver Königs Michael Schwarz Alex Wetzel Stephan Pottkämper Oliver Königs<br />

r. Flügel: Jennifer Drebes Dieter Bundesmann Esther Michael Kirschbaum Michael Kirschbaum<br />

l. Flügel: Dieter Königs Udo Hesselmann Marlies Ellwanger Markus Hagenlücke Achim Wegner<br />

Schweif: Jennifer Schäfer Sascha Staginski Jennifer Schäfer Peter Wagner Jörg Schenk<br />

Rumpf: Michael Schwarz Dieter Bundesmann Jennifer Drebes Udo Hesselmann Michael Faustmann<br />

Platte: Dieter Bundesmann Josef Helbig Jennifer Drebes Michael Faustmann Sven Kopitzke<br />

Herzlichen Glückwunsch an alle Pfandschützen. Nach einem<br />

Spannenden Finale hatte unser Michael Faustmann<br />

die ruhigste Hand und stahlharte Nerven. Er schoss die<br />

Platte ab und ist nun neuer Kompaniekönig. Michael wird<br />

in Zukunft mit seiner Nicole über uns regieren. Die Platte<br />

des Jungschützenvogels schoss unser Kamerad Andreas<br />

Steinberg. Wir wünschen Euch allen ein schönes Königsjahr.<br />

Es wurde noch ausgiebig gefeiert und wir freuen uns<br />

alle auf das nächste Kompanieschießen.<br />

Am 25. September war der große Regimentskrönungsball.<br />

Wir saßen mal wieder in den letzten Reihen. Dennoch haben<br />

wir uns nicht den Spaß verloren. Leider waren wir in diesem<br />

Jahr nicht so stark vertreten wir sonst. Zum einen war unser<br />

Fanfarencorps auf Amerika Tour und zum anderen sind leider<br />

einige „angemeldete“ Kameraden erst gar nicht erschienen.<br />

Einziger Negativpunkt war die recht schlechte Akustik<br />

innerhalb des Schützenzeltes. Dennoch war es wieder für<br />

alle Beteiligten ein feucht fröhlicher Abend.<br />

Am 30. Oktober waren wir wieder zu einem Fußballturnier<br />

eingeladen worden. Diesmal sind wir leider „nur“ 9. geworden,<br />

wobei sicher mehr drin gewesen war. Na ja der Tag<br />

fing eh schon schlecht an. Wir mussten unser erstes Spiel<br />

verschieben, da unser „Torwart“ und unser Trikotwart es<br />

nicht so mit der Pünktlichkeit hatten. Vielleicht war das der<br />

entscheidende Punkt gewesen, nicht das Eröffnungsspiel<br />

bestreiten zu können. Wenn wir gemäß Plan gespielt hätten,<br />

wären wir bestimmt 1. geworden. Was soll’s, dann holen<br />

wir halt im nächsten Jahr den großen Pott. Aber am Pavillon<br />

sind wir weiterhin ungeschlagen und hatten trotz einiger<br />

Niederlagen einen unglaublichen Spaß!!!<br />

Euro Schriftlinge<br />

„Fanfarencorps-Ecke“<br />

Ein Wort in eigener Sache. Liebe Kameraden, die ihr beim<br />

Zapfenstreich auf der rechten Seite steht, solltet nicht soviel<br />

mit Kieselsteinen im Glashaus werfen…, unsere Handys<br />

sind während des Zapfenstreiches aus.<br />

Amerika Tour des Fanfarencorps<br />

,,Jetzt geht’s los” das sagten wir am 25. September <strong>2004</strong><br />

um 6 Uhr als wir nach Amerika starteten. Es ging nach<br />

Florida zum Hollywood Beach!<br />

Nach der Überwindung sämtlicher Sicherheitskontrollen<br />

und einem guten, zwar langen aber ruhigen Flug landeten<br />

wir auf dem Miami Airport. Hier erhielten wir die<br />

erste super Nachricht: Hurrikan Jeanny begrüßt uns und<br />

zwang uns in zwei Nothotels untergebracht zu werden,<br />

weil Hollywood Beach evakuiert wurde. “Und was war<br />

der erste Gedanke?” Herzlich willkommen in den Vereinigten<br />

Staaten.<br />

Nach einer Nacht in den Hotels durften wir am nächsten<br />

Tag Hollywood Beach betreten und in unserem vorgesehenen<br />

Hotel Holliday Inn einchecken. Nach dem Bezug der<br />

Zimmer und auspacken der Koffer musste man sich erstmals<br />

mit den Örtlichkeiten bekannt machen.<br />

Am liebsten wären wir ja direkt in den Pool gesprungen,<br />

der allerdings wegen kleinerer Aufräumarbeiten noch ge-

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