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Pfarrbrief - pfarre.eu

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<strong>Pfarrbrief</strong><br />

Pfarre zur<br />

Allerhl. Dreifaltigkeit<br />

bei den<br />

PP. Franziskanern<br />

Nr. 3/2013<br />

So ist weder der etwas,<br />

der pflanzt, noch der,<br />

der begießt, sondern nur<br />

Gott, der wachsen lässt.<br />

1. Kor 3, 7


Wort des Pfarrers<br />

Seite 2<br />

Der Herbst ist schneller zu uns gekommen<br />

als erwartet - das kann<br />

man nicht ändern... Und doch beginnt<br />

nun viel N<strong>eu</strong>es. Ein n<strong>eu</strong>es<br />

Schul- und Arbeitsjahr mit vielen<br />

Herausforderungen beginnt. Wie<br />

können wir, als Pfarrgemeinde, den<br />

Glauben leben und weitergeben<br />

Das ist eine Frage, die ich mir im<br />

Laufe des Sommers immer wieder<br />

gestellt habe.<br />

Etliches wird in unserer Pfarre wie<br />

gewohnt weitergehen. Aber einiges<br />

muss sich verändern. Seit drei Jahren<br />

versuche ich in der Pfarre Freiwillige<br />

zu organisieren - Menschen<br />

die gerne in der Pfarre und für die<br />

Pfarre (nicht so für den Pfarrer)<br />

arbeiten. Deswegen wird es auch<br />

manchmal am Sonntag so verlautbart,<br />

dass wir Freiwillige für irgendetwas<br />

suchen. Und es finden sich<br />

viele, die ohne lange zu überlegen,<br />

Aufgaben in der Pfarre übernehmen.<br />

Trotzdem bin ich ständig auf<br />

der Suche nach n<strong>eu</strong>en ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern. Hier eine kleine<br />

Liste der Fähigkeiten, die für die<br />

Seelsorge der Pfarre gesucht werden:<br />

- Computergrafiker (Photoshop, In-<br />

Design) - für den <strong>Pfarrbrief</strong>;<br />

- Website-Manager - für die Aktualisierung<br />

der Pfarrhomepage;<br />

- Apostel - für die Glaubensverkündigung<br />

während der Erstkommunion-<br />

und Firmvorbereitung;<br />

- Handwerker - für kleine Reparaturen<br />

in der Pfarre;<br />

- Ministranten, Lektoren und Kantoren<br />

- für den Gottesdienst;<br />

- Sängerinnen und Sänger - für eine<br />

gregorianische Schola<br />

und viele mehr...<br />

Die Pfarre kann für alle ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter eine Weiterbildung<br />

organisieren.<br />

Und das es klar ist: Nicht der Pfarrer<br />

braucht die Mitarbeiter, sondern die<br />

Pfarre! Nach drei Jahren kann ich<br />

einigermaßen einschätzen, welche<br />

Mitarbeiter der Pfarre fehlen. Aber<br />

ich will, dass diese Menschen auch<br />

nach meiner Amtszeit weiterhin für<br />

die Pfarre im Einsatz bleiben. Liebe<br />

Pfarrangehörige: Es ist <strong>eu</strong>re Pfarre<br />

- übernehmt mehr Verantwortung.<br />

Nur so kann unsere Pfarre zu einem<br />

Ort der Glaubensweitergabe werden<br />

- nur so wird sie zu einem Ort<br />

gelebten Glaubens.<br />

Euer Pfarrer<br />

P. Darius<br />

N<strong>eu</strong>e Handynummer<br />

In allen drigenden Angelegenheiten<br />

bin ich nunmehr unter der folgenden<br />

Handynummer erreichbar:<br />

0669/18355496<br />

P. Darius


Seniorenrunden<br />

Mit dem n<strong>eu</strong>en Arbeitsjahr starten<br />

wir mit einem sehr interessanten<br />

Programm durch. P. Terentius mit<br />

seinem Team hat etliche Referenten<br />

eingeladen, die zu sehr verschiedenen<br />

Themen referieren werden.<br />

Nicht nur Geistliches wird in dem<br />

Seniorenclub Eingang finden. Auch<br />

Themen zur Lebensgestaltung im<br />

Alter und verschiedene Aktionen<br />

sollen Platz finden.<br />

Die Treffen werden wie gewohnt bei<br />

Kaffee und Kuchen stattfinden. Bist<br />

du über 60 Jahre alt - hier kannst du<br />

gute Gesellschaft und Vorträge zu<br />

lebensnahen Themen finden. Nimm<br />

deine Bekannten mit! Wir fr<strong>eu</strong>en<br />

uns über alle, die mit uns diese<br />

Stunden erleben möchten.<br />

Der Seniorenclub unserer Pfarre<br />

trifft sich an den nebenan angegebenen<br />

Terminen immer um 14:30<br />

Uhr im Pfarrsaal. Wir fr<strong>eu</strong>en uns<br />

auf Dein Kommen!<br />

P. Terentius<br />

Einladung zum<br />

Barockkonzert<br />

am 28. Sept. 2013 um 18:00 Uhr<br />

in der Franziskanerkirche<br />

Barockensemble „zart besaitet“<br />

18. Sept. 2013 Bewegung tut gut –<br />

Referentin KBW / Helga Edtbrustner<br />

16. Okt. 2013 Älterwerden mit Johannes<br />

XXIII. – Referent Prof. Hubert<br />

Gaisbauer<br />

20. Nov. 2013 Auf der Suche nach<br />

dem Sinn – Referentin Cäcilia Kaltenböck<br />

18. Dez. 2013 ADVENTFEIER<br />

15. Jan. 2014 Halt und Trost im<br />

Glauben finden – Referentin SR Elfriede<br />

Monihart<br />

19. Feb. 2014 Kinder, wie die Zeit<br />

vergeht! Zeit nehmen und Zeit lassen<br />

im Alter – Referent Dr. Erwin<br />

Lasselsberger<br />

19. März 2014 Ein Gedächtnis wie<br />

ein Nudelsieb Wie mache ich mein<br />

Hirn für den Alltag firm – Referentin<br />

Christine Mitterlechner<br />

16. April 2014 Anregungen zum reifen<br />

Lebensglück. – Referentin Danja<br />

Mlinaritsch<br />

21. Mai 2014 AUSFLUG<br />

18. Juni 2014 Leben.glauben.feiern –<br />

Referentin Margit Stoiber<br />

Seite 3


Nach 7 Jahren<br />

lege ich meine Funktion<br />

als Leiter des Senioren–Clubs<br />

in der<br />

Franziskaner–Pfarre<br />

zurück. Ich durfte in dieser Zeit<br />

viele Menschen kennen lernen, die<br />

beigetragen haben, in unseren Runden<br />

eine schöne Gemeinschaft aufzubauen.<br />

Mein Dank gilt all den tr<strong>eu</strong>en Besuchern<br />

unserer monatlichen Treffen<br />

und allen, die bei den Tagesausflügen<br />

mitgefahren sind.<br />

Besonders bedanke ich mich bei jenen,<br />

die uns mit ihren Spenden immer<br />

wieder unterstützt haben, um<br />

verschiedene Aktionen im Lauf der<br />

Jahre durchführen zu können.<br />

Nicht zuletzt ergeht mein Dank<br />

an meine Damen in der Küche, an<br />

die Frauen Gertrude Reiter, Eva<br />

Strutzenberger, Anna Stiefsohn, Gisela<br />

Schweighofer, Elisabeth Huppmann,<br />

Gerda Mille, Luise Hahnbauer<br />

und Edeltraud Oberndorfer,<br />

die all die Jahre für unser leibliches<br />

Wohl und für die ideenreiche Dekoration<br />

der Tische gesorgt haben.<br />

Herzlichen Dank auch an Pater Darius<br />

und Pater Terentius sowie an<br />

unsere Pfarrsekretärin Frau Christine<br />

Fischer.<br />

Für die Zukunft wünsche ich alles<br />

Gute.<br />

Dirndlsonntag<br />

Am Sonntag, dem 8. September<br />

2013, konnte man wieder sehen,<br />

dass bei uns die Tradition auch gelebt<br />

wird.<br />

Es war Dirndlgwandsonntag. Wie<br />

schon in den vorigen Jahren nahmen<br />

viele Menschen diesen Tag zum Anlass,<br />

ihr Trachtengewand zu tragen.<br />

Zahlreiche Veranstaltungen zum<br />

Thema Tracht konnte man in ganz<br />

Niederösterreich an diesem Tag besuchen.<br />

Und das war auch bei uns<br />

in der Kirche gleich zu sehen. Denn<br />

sehr viele feierten natürlich schon<br />

die heilige Messe in Tracht mit. Es<br />

gab alle Varianten der Trachtenmode<br />

zu sehen, von klassischen<br />

Originaltrachten bis zu den modernen<br />

Dirndlkleidern. Es war wirklich<br />

schön zum Anschauen. Unsere<br />

prächtige Kirche bot einen würdigen<br />

Rahmen für die vielen Kirchenbesucher<br />

in ihrer Sonntagstracht.<br />

Vielleicht sollte man auch bei uns<br />

in St. Pölten ruhig öfter unter dem<br />

Jahr sein Trachtengewand anziehen<br />

und damit zeigen, dass wir in unserem<br />

Land tief verwurzelt sind.<br />

FH<br />

Ing. Karl Oberndorfer<br />

Seite 4


N<strong>eu</strong>e Website<br />

Unsere Pfarre und das Franziskanerkloster<br />

haben seit dem Sommer<br />

eine n<strong>eu</strong>e Internetseite. N<strong>eu</strong>es Layout<br />

und sehr viele n<strong>eu</strong>e Möglichkeiten<br />

zeichnen diese Website aus.<br />

Im oberen Bereich der Seite gibt es<br />

Informationen zum Kloster, zu Pfarre,<br />

für Kinder, Jugend und Erwachsene.<br />

Klicke dich einmal durch - du<br />

wirst staunen, was man hier finden<br />

kann!<br />

Auf der Startseite gibt es unten immer<br />

die aktuellen Verlautbarungen,<br />

einen Link zum Pfarrkalender (hier<br />

ist immer alles aktuell), und verschiedene<br />

Links.<br />

Interessant ist der Bereich auf der<br />

rechten Seite. Hier findest du alle<br />

Kontaktdaten, die Möglichkeit elektronisch<br />

eine Spende dem Kloster<br />

zukommen zu lassen, einen direkten<br />

Link zu dem Live-Stream des Radio<br />

Maria, einen virtuellen Rundgang<br />

durch unsere Kirche, das Intentionsprogramm<br />

und das aktuelle<br />

Wetter für St. Pölten.<br />

Besonders interesssant ist das Intentionsprogramm.<br />

Durch das Anklicken<br />

der Fläche öffnet sich ein<br />

Fenster in dem man sehen kann,<br />

wann noch Messintentionen frei<br />

sind. Bestellen kann man die Intentionen<br />

durch ein Formular im Bereich<br />

Pfarre, telefonisch oder persönlich<br />

in der Pfarrkanzlei.<br />

Es besteht die Möglichkeit sich zu<br />

verschiedenen Veranstaltungen anzumelden.<br />

Man muss nur ein Formular<br />

ausfüllen, es wegschicken<br />

und schon ist man angemeldet. So<br />

einfach geht es!<br />

Es hat viel Zeit gekostet, bis die<br />

n<strong>eu</strong>e Website entstanden ist. Wir<br />

fr<strong>eu</strong>en uns über jeden Besucher!<br />

P. Darius<br />

www.<strong>pfarre</strong>.<strong>eu</strong>/stpoelten<br />

oder:<br />

www.franziskaner.at<br />

Seite 5


Ministranten<br />

Unsere Pfarre hat das Glück, dass<br />

wir einige Ministranten haben. Es<br />

ist h<strong>eu</strong>te nicht mehr selbstverständlich,<br />

dass Kinder und Jugendliche<br />

sich für diesen Dienst in der Kirche<br />

begeistern lassen. Und es kann<br />

für sie eine gute Möglichkeit sein,<br />

sich kirchlich zu engagieren, n<strong>eu</strong>e<br />

Fr<strong>eu</strong>nde kennenzulernen und n<strong>eu</strong>e<br />

Fähigkeiten zu erwerben.<br />

Der Altardienst ist eigentlich der<br />

Anfang eines Ausbildungsweges in<br />

der Kirche. Mit der Zeit und gewonnenen<br />

Erfahrung können dann die<br />

jungen Christen andere Aufgaben<br />

übernehmen.<br />

In diesem Herbst werden einige unserer<br />

Ministranten die Ausbildung<br />

zum Lektor<br />

anfangen.<br />

Es ist ein<br />

wichtiger<br />

Dienst in<br />

der Pfarrgemeinde.<br />

Hier werden<br />

die zukünftigen<br />

Lektoren<br />

darauf vor-<br />

Seite 6<br />

bereitet das Wort Gottes<br />

vorzutragen. Es ist<br />

nicht immer so einfach,<br />

wie es sich anhört. Spezielle<br />

Fähigkeiten werden<br />

gebraucht - und das<br />

Lampenfieber muss man<br />

auch überwinden können!<br />

Ich möchte alle jungen Christen,<br />

Mädchen und Buben, dazu ermutigen,<br />

sich für den Ministrantendienst<br />

zu interessieren. Es kann jungen<br />

Menschen auch helfen Fertigkeiten<br />

zu gewinnen, die für ihren weiteren<br />

Lebensweg, auch den beruflichen,<br />

wichtig sein können.<br />

Ich würde mich sehr fr<strong>eu</strong>en, wenn<br />

mit dem Beginn des n<strong>eu</strong>en Schuljahres<br />

einige Kinder und Jugendliche<br />

sich für das Ministrieren und<br />

andere Dienste wie Lektoren, Kantoren<br />

u.v.m. begeistern könnten.<br />

P. Darius


Firmung<br />

Die Firmung ist ein Sakrament, das<br />

auch h<strong>eu</strong>te wichtig sein kann. Von<br />

manchen wird es als der „Feierliche<br />

Abschied von der Kirche“ belächelt,<br />

aber wenn man dieses Geschenk<br />

des Heiligen Geistes ernst nimmt,<br />

kann es helfen einem jungen Christen<br />

seinen Platz in der Kirche zu<br />

finden. Aus diesem Grund hat die<br />

Dekanatskonferenz St. Pölten beschlossen,<br />

dass das Firmvorbereitungsalter<br />

auf 14 Jahre angehoben<br />

wird.<br />

In unserer Pfarre werden deswegen<br />

die 12 Jährigen h<strong>eu</strong>er das letzte Mal<br />

auf die Firmung vorbereitet. Dann<br />

müssen wir die Firmung für 2 Jahre<br />

aussetzen, damit wir auf das beschlossene<br />

Alter kommen.<br />

Viele werden sich fragen, was das<br />

für einen Sinn haben soll, ältere Jugendliche<br />

auf die Firmung vorzubereiten.<br />

Die Erfahrungen der Kirche<br />

in Europa haben gezeigt, dass die<br />

Vorbereitung auf die Firmung bei<br />

14 Jährigen und älteren Jugendlichen<br />

es den Firmkandidaten ermöglicht,<br />

sich auf die Begegnung mit<br />

dem Heiligen Geist besser einzulassen.<br />

Und es sei gesagt: die Firmung<br />

ist kein Muss! Sie ist zwar die Voraussetzung<br />

zur Übernahme voller<br />

Rechte und Pflichten in der Kirche,<br />

wenn aber jemand zu dieser Übernahme<br />

nicht bereit oder fähig ist,<br />

wird die Firmung nur eine schöne<br />

Erinnerung bleiben und kann die<br />

volle Gnadenwirkung des Sakramentes<br />

nicht entfalten.<br />

Für die Firmvorbereitung in diesem<br />

Jahr gibt es am 27. September um<br />

19:00 Uhr im Pfarrsaal ein Treffen<br />

für alle die von mir angeschrieben<br />

wurden und für alle die bis Ende<br />

Juni 2014 das 12. Lebensjahr vollendet<br />

haben. Zu diesem Treffen müssen<br />

die Firmkandidaten mit einer<br />

erwachsenen Person erscheinen.<br />

P. Darius<br />

Seite 7


Maria Steinparz<br />

Bereits lange vor der Errichtung einer<br />

Wallfahrtsstätte wurde mitten<br />

im Wald eine Bildbuche verehrt,<br />

die von den Gläubigen gerne aufgesucht<br />

wurde. Wann genau der<br />

Gnadenort entstanden ist, lässt sich<br />

h<strong>eu</strong>te nicht mehr feststellen. Anlass<br />

zum Bau der ersten Kapelle um 1850<br />

waren keine Erscheinungen oder<br />

Wunderberichte, sondern vielmehr<br />

die Stille der Abgeschiedenheit. Bereits<br />

1857 verpflichteten sich die<br />

Gemeinden Anzendorf, Schallaburg<br />

und Steinparz zur Errichtung und<br />

Erhaltung einer Kapelle.<br />

1870 entschloss man sich zur Errichtung<br />

eines sechseckigen Turmes.<br />

1874 wurde die Erlaubnis zur Feier<br />

der hl. Messe an sechs Gedenktagen<br />

erteilt.<br />

1882 erhielt<br />

das Gotteshaus<br />

seinen<br />

h<strong>eu</strong>tigen<br />

Altar. Anstelle<br />

des<br />

kleinen sechseckigen Turmes entstand<br />

1908 die Sakristei. Nachdem<br />

1916 die beiden größeren Glocken<br />

für Kriegszwecke abgeliefert worden<br />

waren, wurden 1931 zwei n<strong>eu</strong>e<br />

angeschafft, die jedoch im 2. Weltkrieg<br />

ern<strong>eu</strong>t verloren gingen. 1951<br />

und 1971 erfolgte eine Gesamtrenovierung.<br />

1972 folgte eine Turmrenovierung<br />

und die Sanierung des<br />

Innenraumes. 1977 wurden das Kirchendach<br />

und der Altar restauriert,<br />

1987 die Fenster.<br />

BK<br />

Seite 8


Einladung an ALLE<br />

Kinder!<br />

Hast du die nächsten Samstag-Nachmittage<br />

noch nichts<br />

vor<br />

Auch im n<strong>eu</strong>en Schuljahr starten<br />

wir mit der Jungschar wieder<br />

voll durch, denn wir haben<br />

viel geplant! In der Jungschar,<br />

basteln und spielen wir drinnen<br />

und draußen, sind kreativ,<br />

usw.<br />

Eingeladen sind alle (Schul-)<br />

Kinder die Spaß an der Gemeinschaft<br />

haben!<br />

Es wäre schön wenn du auch<br />

mit dabei wärst!! Die Jungscharstunden<br />

sind jeweils um<br />

14.00 Uhr am ....<br />

19. Oktober 2013<br />

07. November 2013<br />

23. November 2013<br />

07. Dezember 2013<br />

21. Dezember 2013<br />

11. Jänner 2014<br />

25. Jänner 2014<br />

15. Februar 2014<br />

1. März 2014<br />

Also bis bald! Wir fr<strong>eu</strong>en uns<br />

schon!<br />

Martina, Theresa, Franziska<br />

und Andrea<br />

Impressum: Verleger, Eigentümer und<br />

Herausgeber: Röm.-kath. Pfarramt zur Allerhl.<br />

Dreifaltigkeit in St. Pölten, Rathausplatz<br />

12, 3100 St. Pölten, Tel. 02742/353220<br />

E-Mail: <strong>pfarre</strong>.st.poelten@franziskaner.at<br />

Seite 9


Wahr oder falsch für Erwachsene<br />

1. Astraea ist die griechische Götting der Gerechtigkeit.<br />

2. Ein Archipel ist eine vulkanische Region.<br />

3. Die Punkte auf einem Würfel nennt man “Augen“.<br />

4. Richard Gere ist jünger als Julia Roberts.<br />

5. D<strong>eu</strong>tschland wurde in den 1970er Jahren wieder vereint.<br />

6. Origami ist die japanische Kunst des Papierfaltens.<br />

7. In wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt der Anhang für gewöhnlich<br />

in der Mitte der Arbeit.<br />

8. Den zwanghaften Drang zum Stehlen nennt man „Klaustrophobie“.<br />

9. In den Harry-Potter-Büchern heißt Neville Longbottoms Kröte<br />

Simon.<br />

10. Schall verbreitet sich unter Wasser schneller als über die Luft.<br />

11. Ein Fagott ist ein Saiteninstrument.<br />

12. Italien hat die meisten olympischen Medaillen gewonnen.<br />

13. Schall ist schneller als Licht.<br />

14. Gelatine ist ein tierisches Nebenprodukt.<br />

15. Nepal wird von Russland und China eingeschlossen.<br />

16. Die Silberhochzeit wird nach 25 Jahren Ehe gefeiert.<br />

17. Die literarische Figur Dracula kann sich in eine Fledermaus oder<br />

einen Wolf verwandeln<br />

18. „Googol“ ist die englische Bezeichnung für eine 1 mit 100 Nullen.<br />

19. In der „Sesamstraße“ lebt der Griesgram Oscar mit einer Mülltonne.<br />

20. Die Marke Adidas wurde in D<strong>eu</strong>tschland gegründet.<br />

21. Ronald Reagan war der Amtsvorgänger von Georg W. Bush.<br />

22. Austin hat mehr Einwohner als Paris.<br />

23. Mit Skype kann man kostenlos Fotos bearbeiten.<br />

24. Florida trägt den Beinamen „Aloha State“.<br />

25. Die Gabel liegt normalerweise links vom Teller.<br />

26. Die entgegengesetzte Richtung zum Nordwesten heißt Südost.<br />

27. Lärm misst man in der Einheit Dezibel.<br />

28. Der Vorhof ist ein Teil des menschlichen Herzens.<br />

29. Der Vorläufer des h<strong>eu</strong>tigen Internets war das Arpanet.<br />

Seite 10<br />

ANTWORTEN ab dem 25. Sept. unter www.<strong>pfarre</strong>.<strong>eu</strong>/stpoelten/start/verlautbarungen


Denkspiele für Kinder<br />

Europäische Hauptstädte<br />

Hier sind fünf <strong>eu</strong>ropäische Hauptstädte angeführt. Welche<br />

Stadt ist nicht Hauptstadt<br />

Rom – Paris – Amsterdam – Stockholm – Budapest<br />

Der schlaue Zeitungsausträger<br />

Ein schlauer Zeitungsträger<br />

hatte ausprobiert, dass er in einem<br />

Gang alle Häuser seiner<br />

Rundsiedlung besuchen könnte,<br />

ohne einen weg zweimal gehen<br />

zu müssen und ohne zweimal<br />

an einen und demselben Haus<br />

vorbeizukommen. Er benutzte<br />

dabei nicht alle Wege, kam aber<br />

doch an jedes Haus. Wie ist der<br />

Schlauberger gegangen<br />

Wer ist wer<br />

Auf dem Bild sind fünf Jungen<br />

unterschiedlicher Größe zu erkennen.<br />

Peter ist kleiner als<br />

Hansi. Hannes ist größer als<br />

Thomas. Markus ist kleiner als<br />

Peter. Hansi ist größer als Peter.<br />

Thomas ist größer als Markus.<br />

Welcher Junge gehört zu welchem<br />

Namen Peter Hansi, Hannes,<br />

Thomas und Markus.<br />

Seite 11


Pfarrkalender<br />

September<br />

1. Pfarrwallfahrt nach Ma. Steinparz<br />

7. Krankenkommunion<br />

11. 19:30 PGR-Sitzung<br />

13. 19:00 Bibelrunde<br />

15. Pfarrkaffee (Stadt, Nadelbach)<br />

18. 14:30 Seniorenrunde<br />

20. 18:00 Katechese zum Jahr des<br />

Glaubens<br />

27. 18:00 Elternabend für die Erstkommunion<br />

19:00 Treffen für Firmung 2014<br />

29. Erntedank<br />

Oktober<br />

5. Krankenkommunion<br />

11. 19:00 Bibelrunde<br />

16. 14:30 Seniorenrunde<br />

18. 18:00 Katechese zum Jahr des<br />

Glaubens<br />

20. Pfarrkaffee (Schwadorf, Hafing)<br />

November<br />

2. Krankenkommunion<br />

7. 19:00 Bibelrunde<br />

9. 16:00 Leonhardimesse (Waitzendorf)<br />

17. Pfarrkaffee (Waitzendorf)<br />

20. 14:30 Seniorenrunde<br />

22. 18:00 Katechese zum Jahr des<br />

Glaubens<br />

Dezember<br />

2. 19:30 <strong>Pfarrbrief</strong> - Teamsitzung<br />

7. Krankenkommunion<br />

13. 19:00 Bibelrunde<br />

18. 14:30 Adventfeier für Senioren<br />

31. 17:00 Jahresschlussmesse<br />

Gestorben sind: Anna Futschik,<br />

Christine Hösch, Walter<br />

Weinzettl, Karl Neidl, Hubert<br />

Grünsteidl, Mag. Karl Endrödi,<br />

Alois Ramler, Adalbert Dungler,<br />

Eva Slama, Aloisia Baumartner,<br />

Franz Fössleitner, Richard<br />

Kritscher, Erich Vosatka, Elisabeth<br />

Hobiger, Rudolfine Niedermayr, Dr.<br />

Otto Weidinger, Leopold Bertl, Theresia<br />

Auer, Barbara Wenk.<br />

Getauft wurden: Nicola Ines Franziska<br />

Thürauer, Noah<br />

Thomas Prochaska,<br />

Pauline Josefine Laaber,<br />

Christoph Martin<br />

Bertl, Anna-Lena<br />

Hauß, Valentin Huber,<br />

Moritz Hollaus,<br />

Noemi Haberl<br />

Getraut wurden: DI Martin Fleischer<br />

und BA Lucia Moravcikova,<br />

Mag. Robert<br />

Leitzinger und Verena<br />

Kienast.

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