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Arbeit - Beruf - Verbandsgemeinde Nassau

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<strong>Nassau</strong>er Land 10 Nr. 39/2010<br />

sene vom vielfältigen Angebot in der Kita<br />

überzeugen und vor allem das tolle Kuchenbüfett<br />

mit gebackenen Spezialitäten aus der<br />

türkischen, russischen und deutschen<br />

Küche genießen.<br />

Für die Unterstützung bei der Vorbereitung<br />

und bei der Umsetzung am Tag der offenen<br />

Tür bedankte sich Natascha Weithaas-Hofmann<br />

beim Elternausschuss, besonders bei<br />

Manuela Bader und Frau Horbach. Auch das<br />

Kita-Team bedankte sich bei Natascha Weithaas-Hofmann<br />

dafür, dass sie kurzfristig die<br />

Leitung der Kindertagesstätte mit großem<br />

Engagement übernommen habe.<br />

Schulnachrichten<br />

■■ Tolle Zeitung - tolle Preise<br />

Das <strong>Beruf</strong>swahlmagazin „abi“ der Bundesagentur für <strong>Arbeit</strong> (BA)<br />

schreibt einen Wettbewerb für die beste Schülerzeitung Deutschlands<br />

aus. Die Agentur für <strong>Arbeit</strong> Montabaur ermuntert die Jungredakteure<br />

ihres Bezirks, daran teilzunehmen.<br />

„Spickzettel“, „Augenblick“, „Lautsprecher“ oder „Klartext“: Solche<br />

Namen geben die Redaktionen in Gymnasien oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen der Sekundarstufe II ihren Blättern. Sie weisen auf<br />

Missstände und Probleme an den Schulen hin, transportieren aber<br />

auch Klatsch und Tratsch. An solchen Publikationen ist „abi“ interessiert;<br />

bewertet werden Inhalt, Sprache und Gestaltung. Die Zeitung<br />

sollte als Printmedium vorliegen, mindestens ein Mal pro Jahr<br />

erscheinen und ausschließlich von Schülerinnen und Schülern herausgegeben<br />

worden sein. Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen<br />

gibt es unter www.abi.de. Interessierte Jungredakteure können<br />

sich dort registrieren und bis zum 31. Oktober ein Exemplar ihrer<br />

Zeitung einsenden. Die zehn besten Blätter gewinnen. Erster Preis<br />

ist eine digitale Spiegelreflexkamera für professionelle Bilder, außerdem<br />

gibt´s z.B. digitale Diktiergeräte.<br />

Feuerwehrinformationen<br />

■■ Jugendflamme lodert<br />

in der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Nassau</strong><br />

19 Heranwachsende erwarben<br />

die erste und<br />

zweite Stufe der Jugendflamme<br />

Fix sein müssen Feuerwehrmänner<br />

und -frauen.<br />

Im Notfall muss jeder Handgriff<br />

sitzen.<br />

Dass setzt ständiges Üben<br />

voraus und beginnt schon<br />

bei der Jugendfeuerwehr.<br />

Für die abgelegten Ausbildungen<br />

gibt es als äußeres<br />

Symbol meist ein Ehrenzeichen.<br />

Wie beispielsweise den in<br />

drei Stufen bundesweit angebotenenLeistungsnachweis<br />

„Jugendflamme“, die<br />

neben der Leistungsspange<br />

die zweithöchste Auszeichnung<br />

in der Jugendfeuerwehr<br />

ist.<br />

Jugendliche der Jugendfeuerwehren<br />

aus den Einheiten<br />

Dessighofen, <strong>Nassau</strong>, Obernhof<br />

und Hömberg der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Nassau</strong>,<br />

erwarben unter der Leitung<br />

des Kreisjugendfeuerwehr-<br />

wartes und zugleich Jugendfeuerwehrwart der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Nassau</strong>, Gerd Werner, die erste und zweite Stufe der Jugendflamme.<br />

Die Jugendflamme, in drei Stufen gegliedert, ist kein Wettbewerb,<br />

sondern bietet den Jugendfeuerwehrwarten eine zusätzliche Möglichkeit,<br />

feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen an die Heranwachsenden<br />

zu vermitteln.<br />

Zusätzlich soll das Programm mit dazu beitragen, den Jugendlichen<br />

ihre Zeit in der Jugendfeuerwehr interessanter, abwechslungsreicher<br />

und strukturierter zu gestalten.<br />

Wo sonst die aktiven Feuerwehrmänner der <strong>Nassau</strong>er Freiwilligen<br />

Feuerwehr ihren ehrenamtlichen Dienst zum Wohle der Allgemeinheit<br />

verrichten, bewiesen 19 Jugendliche aus den Jugendwehren<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Nassau</strong> - wenn auch etwas aufgeregt - was<br />

sie, nach den Richtlinien des Landes Rheinland-Pfalz, feuerwehrtechnisch<br />

drauf haben.<br />

Dazu hatten sie sich in den vergangenen Wochen in ihren Einheiten<br />

intensiv vorbereitet.<br />

Nachdem nun alle erforderlichen Aufgaben an den verschiedenen<br />

Stationen erfüllt und sich die Aufregung etwas gelegt hatte, konnte<br />

eine positive Bilanz gezogen werden.<br />

Alle Jugendlichen, die an der Leistungsprüfung teilgenommen hatten,<br />

bestanden.<br />

Bei der Abzeichenverleihung durch Gerd Werner und sein Abnahmeteam,<br />

die Jugendwarte und Betreuer, bekamen die Heranwachsenden<br />

der Wehren das Abzeichen „Jugendflamme“ ausgehändigt.<br />

Mit Stolz nahmen die jungen Floriansjünger<br />

ihre Abzeichen entgegen.<br />

Achim Steinhäuser

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