10.11.2012 Aufrufe

Wehrkraftwerk Leibstadt-Dogern - SCHLEITH GmbH

Wehrkraftwerk Leibstadt-Dogern - SCHLEITH GmbH

Wehrkraftwerk Leibstadt-Dogern - SCHLEITH GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

2<br />

Journal<br />

Schleith jetzt mit<br />

drei Niederlassungen<br />

4<br />

Foto: Schluchseewerk AG<br />

4. Jahrgang<br />

Dezember 2009<br />

<strong>Wehrkraftwerk</strong> <strong>Leibstadt</strong>-<strong>Dogern</strong> fertiggestellt<br />

3 Neuer Auftrag 8<br />

Wasserkraftwerk Iffezheim<br />

Wir zusammen –<br />

Claus Schleiths<br />

Anmerkungen


2<br />

In Südbaden präsent<br />

So wie vor gut einem Jahr prognostiziert, entwickelt sich die<br />

Schleith-Gruppe auf einem positiven Weg. Ausdruck davon ist,<br />

dass es mittlerweile neben der Zentrale in Waldshut-Tiengen drei<br />

Niederlassungen des Unternehmens in Südbaden gibt. In Rheinfelden<br />

wurde eine neue Niederlassung selbst und in dieser Form<br />

zum ersten Mal erbaut. Im März dieses Jahres war offizielle Einweihungsfeier<br />

am neuen Standort. Niederlassungsleiter ist<br />

Hansjörg Maier, der auch gleichzeitig Betriebsleiter der Schleith-<br />

Gruppe ist. In Rheinfelden sind etwa 30 Mitarbeiter vor Ort.<br />

Die nördlichste Schleith Position liegt in Umkirch nahe bei Frei-<br />

Niederlassungen<br />

Vom Hochrhein über den Breisgau bis zum Bodensee – ehemalige Standorte wieder unter eigener Regie<br />

Rheinfelden<br />

Steißlingen<br />

Umkirch<br />

burg. Dort sind unter der Leitung von Roland Adam elf Leute<br />

beschäftigt. Früher hatte in der Region die Kirchhoff und Schleith<br />

eine Niederlassung in Kirchzarten bei Freiburg. Die damalige<br />

Niederlassung hatte erfolgreich das 50 Mio. Euro Großprojekt<br />

– Straßenbau B 31 – ausgeführt. Im östlichen Gebiet, in Steißlingen<br />

am Bodensee, hatte die damals aktive Firma Kirchhoff<br />

und Schleith ihren Hauptsitz. Heute ist es eine 100-prozentige<br />

Schleith-Niederlassung im eigenen Gebäude. Niederlassungsleiter<br />

Hans-Joachim Weißhaupt ist dort für 26 Mitarbeiter verantwortlich.


1978 wurde das Rheinkraftwerk in Iffezheim in Betrieb genom-<br />

men. Seit dieser Zeit erzeugt das Kraftwerk im Jahr etwa 740 Mio.<br />

kWh Strom. Das entspricht in etwa dem Verbrauch von 220.000<br />

Zweipersonenhaushalten. Das Herz der Anlage sind vier horizontal<br />

angelegte Rohrturbinen mit jeweils einem Laufrad mit einem<br />

Fünfte Turbine<br />

Rheinkraftwerk Iffezheim<br />

Umweltfreundlicher Strom aus Wasserkraft für weitere 37.000 Haushalte<br />

Die gesamte Anlage mit Wehrfeldern und Kraftwerk Foto: EnBW Kraftwerke AG<br />

So funktioniert das Kraftwerk in Iffezheim<br />

3<br />

Durchmesser von 5,8 m. Jedes dieser Räder verarbeitet bis zu<br />

275 m³ Wasser in der Sekunde. Um diese Form der regenerativen<br />

Energie noch besser ausnutzen zu können, hat die RKI <strong>GmbH</strong><br />

mit ihren beiden Anteilseignern EnBW (Energie Baden-Württemberg)<br />

und EDF (Electricité de France) beschlossen, eine fünfte<br />

Turbine zu bauen. Auch diese wird dann vollautomatisch von<br />

der Steuerzentrale der EDF in Kembs überwacht und gesteuert.<br />

Die zusätzliche Leistung von 122 Mio. kWh pro Jahr, die durch<br />

die fünfte Stufe erbracht werden, könnte etwa 37.000 Zweipersonenhaushalte<br />

mit regenerativem Strom aus Wasserkraft<br />

versorgen. Die Arbeitsgemeinschaft Implenia (kaufmännische<br />

Geschäftsführung) und Schleith (technische Geschäftsführung)<br />

wurde mit dem anspruchsvollen Projekt betraut. Auf dem sehr<br />

engen Baufeld, innerhalb dessen die fünfte Turbine vorgesehen<br />

ist, wurden Sondierungsbohrungen durchgeführt, die Hauptbaugrube<br />

erstellt und darüber hinaus ein Bau-Infocenter für die<br />

zahlreichen Besucher errichtet. In Betrieb soll die fünfte Turbine<br />

Anfang 2012 gehen.


4<br />

In der letzten Bauphase befindet sich die<br />

Erweiterung des <strong>Wehrkraftwerk</strong>es <strong>Leibstadt</strong>-<strong>Dogern</strong>.<br />

Die Firma Schleith, zusammen<br />

mit ihrem Tochterunternehmen<br />

Schweizer Wasserbau AG, ist noch mit<br />

dem Bau eines 850 m langen und 7 bis<br />

15 m breiten naturnahen Umgehungsgewässers<br />

auf Schweizer Rheinseite beschäftigt.<br />

Es dient dazu, den Fischen die Mög-<br />

Konzept<br />

<strong>Wehrkraftwerk</strong> <strong>Leibstadt</strong>-<strong>Dogern</strong><br />

Eine großes Umgehungsgewässer gehört zum Kraftwerkskonzept und wird komplett von Schleith gebaut<br />

lichkeit zu geben, vom Unterwasser- in<br />

den Oberwasserbereich zu gelangen. Insgesamt<br />

werden für ökologische Ausgleichs-,<br />

Aufwertungs- und Ersatzmaßnahmen<br />

im Zusammenhang mit der Erweiterung<br />

des <strong>Wehrkraftwerk</strong>es 4 Mio. Euro<br />

ausgegeben. Anfang 2007 war mit den<br />

Baumaßnahmen, die mit einem Kostenrahmen<br />

von etwa 70 Mio. Euro veran-<br />

Grafik: Schluchseewerk AG<br />

schlagt waren, begonnen worden. Für den<br />

Rohbau mussten über 30.000 m³ Beton<br />

sowie 3.500 t Stahl verarbeitet werden.<br />

Ziel war es, eine weitere Rohrturbine einzubauen,<br />

die einen Laufraddurchmesser<br />

von 6,10 m hat. Sie realisiert einen Wassernenndurchfluss<br />

von 300 m³ pro Sekunde<br />

und wird eine mittlere Jahresleistung von<br />

23,5 MW erreichen. Insgesamt soll die<br />

Schleith baut in <strong>Leibstadt</strong>-<strong>Dogern</strong> in Arge Foto: Schluchseewerk AG


Das Umgehungsgewässer, das von Schleith gebaut wird – mit<br />

Fischtreppe<br />

Allmählich wurde der Baufortschritt klar sichtbar<br />

Nutzung der regenerativen Wasserkraft für<br />

eine etwa 15-prozentige Mehrerzeugung<br />

an Strom sorgen, d. h. insgesamt etwa<br />

630 Mio kWh pro Jahr. Damit können ca.<br />

180.000 Haushalte mit umweltfreundlichem<br />

Strom versorgt werden. Mittlerweile<br />

sind auch die ersten Turbinentests gelaufen<br />

und zum ersten Mal konnte Strom<br />

erzeugt werden. Dabei stellte die Rheinkraftwerk<br />

Albbruck-<strong>Dogern</strong> AG eindeutig<br />

fest, dass die Turbine ruhig und zuverlässig<br />

läuft. Nun wird weiter getestet und Systemeinstellungen<br />

werden vorgenommen,<br />

bis alles zuverlässig funktioniert. Ende des<br />

Jahres soll die Kraftwerksanlage in Betrieb<br />

gehen und im Frühjahr 2010 mit kleineren<br />

Rest arbeiten die gesamte Baumaßnahme<br />

abgeschlossen sein. Das Projekt liegt<br />

insgesamt gut im Zeitrahmen.<br />

Konzept<br />

Durch diese Turbine werden bald 300 m 3 Wasser pro Sekunde<br />

rauschen<br />

Die Schleith Tochter Schweizer Wasserbau AG im Einsatz<br />

5


6<br />

Die etwa 30 Jahre alte Betonfahrbahn<br />

der Autobahn wird auf einer Länge von<br />

ca. 6.000 m in zwei Bauabschnitten von<br />

Schleith in Arge mit der Firma Strabag saniert.<br />

Es wird die Betonfahrbahntafel entspannt,<br />

mit drei Schichten Asphalt in einer<br />

Stärke von 18 cm überbaut und die Bankette<br />

angeglichen. Bestehende Schlitzrin-<br />

nen im Mittelstreifen und Außenbankett<br />

werden ausgebaut und durch neue Schlitzrinnen<br />

ersetzt. Die Entwässerungsschächte<br />

werden ebenfalls an die neuen Höhen<br />

angepasst und neu umpflastert. Da die<br />

Brücken nicht entsprechend der Fahrbahn<br />

angehoben werden können, werden vor<br />

und nach den Bauwerken Absenkfelder<br />

angeordnet. Hier wird auf einer Länge von<br />

60 m die bestehende Betonfahrbahn mit<br />

einer Stärke von 20 cm ausgebaut. Der Beton<br />

wird, wie auch die Schlitzrinnen, in<br />

Farhbahnsanierung<br />

A 98 mit Asphalt auf Beton saniert<br />

Zwischen Singen und Stockach wird im Los VI auf einer Länge von 6 km saniert<br />

Die alte Betonfahrbahn wird wieder verwendet, aber<br />

mit Asphalt überdeckt<br />

einer Brecheranlage vor Ort zerkleinert<br />

und in den Banketten als Recyclingmaterial<br />

wieder eingebaut.<br />

Im 4.500 m langen ersten Abschnitt waren<br />

600 m Schlitzrinne zu erneuern, etwa<br />

150 Kontroll- und Muldeneinlaufschächte<br />

anzupassen und ca. 5.500 m² bestehende<br />

Fahrbahn auszubauen und aufzuberei-<br />

Der neue Fertiger von Schleith bei seinem ersten Einsatz<br />

ten. Anschließend wurden 11.500 t Tragschicht,<br />

6.500 t Binder und 6.000 t Splittmastixasphalt<br />

eingebaut. Die neuen Asphalteinbaumaschinen<br />

kamen, direkt vom<br />

Hersteller angeliefert, auf dieser Baustelle<br />

zu ihrem ersten Einsatz. Der Kettenfertiger<br />

wurde beim Einbau der Binder- und Deckschicht<br />

mit zwei „Big Multiplex Ski“ eingesetzt,<br />

um eine optimale Ebenheit zu erreichen.<br />

Die Arbeiten, einschließlich der Deckenerneuerung<br />

eines Parkplatzes und der An-<br />

schlussstelle Stockach West, wurden innerhalb<br />

von sechs Wochen ausgeführt, zuzüglich<br />

einer Woche für den Aufbau der<br />

Verkehrssicherung und einer Woche für<br />

das Installieren der Schutzplanken und<br />

den Rückbau der Verkehrssicherung.<br />

Der zweite Bauabschnitt beginnt nach<br />

Ostern 2010, ist 1.500 m lang und bein-<br />

haltet die Deckensanierung der Anschlussstelle<br />

Stockach Ost. Auf der Hauptstrecke<br />

werden etwa 1.300 m Schlitzrinnen ausgetauscht<br />

und ca. 6.000 t Asphalt eingebaut.<br />

Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme<br />

ist für Juni 2010 geplant.<br />

Während der vorbereitenden Arbeiten für<br />

den Asphalteinbau waren bis zu 20 Mitarbeiter<br />

der Arge unter Leitung unseres<br />

Poliers Thomas Bohl auf der Baustelle tätig,<br />

dazu kamen etwa 20 Beschäftigte unserer<br />

Nachunternehmer.


Die Zukunft<br />

Sehr erfolgreich haben einige Auszubildende<br />

bei Schleith ihre Lehrjahre abgeschlossen.<br />

So hat Christian Burger seinen<br />

Gesellenbrief erhalten und dabei für seine<br />

sehr guten praktischen Leistungen als Straßenbauer<br />

in der Gesellenprüfung den<br />

zweiten Platz belegt. Johannes Huss hat<br />

ebenfalls seine Gesellenprüfung im Straßenbauhandwerk<br />

bestanden. Er nahm zudem<br />

am Landesleistungswettbewerb der<br />

Handwerksjugend teil und dies außerordentlich<br />

erfolgreich: Mit 84 Punkten wurde<br />

er zweiter Landessieger. Sandra Ottich<br />

als kaufmännischer Lehrling hat ebenfalls<br />

ihre Prüfung zur Kaufmannsgehilfin erfolg-<br />

Nach wie vor sind sie ein Teil der Firma:<br />

Die ehemaligen Mitarbeiter, die sich im<br />

sogenannten Rentnerclub unter Führung<br />

von Otto Grünewald zusammengeschlossen<br />

haben. Otto Grünewald, der<br />

seit 45 Jahren zur Firma Schleith gehört,<br />

auch wenn er seit 1999 in Rente ist, organisierte<br />

diese Veranstaltung, nämlich den<br />

jährlichen Ausflug. Dieses Mal hatte sich<br />

die fast 40-köpfige Schar eine Reise durch<br />

den Schwarzwald vorgenommen. Start<br />

war, wie es sich gehört, auf dem Bauhof<br />

von Schleith und dann ging es gleich hinein<br />

in die herrliche Welt des Schwarzwaldes.<br />

Zu Beginn ein bisschen Fitness mit<br />

einer Bootsfahrt auf dem Titisee, dann mit<br />

dem Zapfenbähnle zum Gasthaus Heiligenbrunnen<br />

und einer gemeinsamen gediegenen<br />

Pause. Die nächste Station führte<br />

durch das Linachtal zur dortigen Talsperre.<br />

Und ein bisschen Bau muss dann<br />

doch sein, denn hierbei handelt es sich<br />

Mitarbeiter<br />

Einige Auszubildende haben erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen<br />

reich abgeschlossen und dabei mit einer<br />

guten Punktzahl geglänzt. Alle Auszubildenden<br />

werden in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis<br />

bei der Schleith-Gruppe übernommen.<br />

Mit Trauer denken wir an unse-<br />

Gemeinsamkeit wird gelebt<br />

um eine sanierte Bogenstaumauer und es<br />

gab allerhand fachkundig zu kommentieren.<br />

Weiter ging es dann über Neustadt,<br />

Lenzkirch, Fischbach, Schluchsee nach<br />

Staufen zur gemeinsamen Abendrunde<br />

und dem ersten Austausch über die vielen<br />

Eindrücke, die man mitgenommen hatte.<br />

Wie es sich gehört, kamen alle zum rechten<br />

Zeitpunkt wieder ans Ziel, nämlich<br />

7<br />

Christian Burger Johannes Huss Sandra Ottich Christopher Johansen<br />

Fast vierzig Teilnehmer beim diesjährigen Schleith-Rentner-Ausflug<br />

ren Auszubildenden Christopher Johansen<br />

zurück, der aufgrund eines tragischen Unfalls<br />

sein Leben verlor. Wir werden ihn als<br />

sportlichen und kollegialen Mitarbeiter im<br />

Gedächtnis behalten.<br />

dem Bauhof von Schleith. Dass nach wie<br />

vor eine starke Verbundenheit zwischen<br />

den „Unruheständlern“ und ihrer Firma<br />

besteht, zeigt sich nicht nur daran, dass<br />

Schleith dieses Vorhaben in jedem Jahr<br />

unterstützt, sondern auch daran, dass<br />

nach wie vor ein Besuch und Gespräch im<br />

ehemaligen Unternehmen immer gern<br />

gesehen werden.


8<br />

Prognosen sind schwierig –<br />

vor allem wenn sie<br />

die Zukunft betreffen<br />

Mark Twain<br />

Liebe Journal-Leser,<br />

eine weise Ansicht, die uns da Mark Twain<br />

mitteilt – meinen Sie nicht auch?<br />

Was weiß man schon, was auf uns, auf die<br />

Menschen um uns herum, auf Deutschland,<br />

Europa usw. zukommt. Wie geht<br />

unsere neue Regierung die vielfältigen<br />

Aufgaben in Ökonomie, Ökologie, Soziologie<br />

… an?<br />

Welche Ziele werden wie verfolgt und<br />

wie konsequent werden sie umgesetzt?<br />

Wird Nachhaltigkeit zum Thema? Sind wir<br />

bereit, auch persönliche Nachteile in Kauf<br />

zu nehmen, wenn die Vorteile für die Allgemeinheit<br />

überwiegen?<br />

Ich weiß nicht, was uns die Zukunft bringen<br />

wird. Doch ich weiß, was wir für die<br />

Zukunft tun können. Und wenn Sie sich<br />

das, was wir in den vergangenen Jahren<br />

geleistet haben, vor Augen halten, dann<br />

wissen Sie es im Grunde auch. Wir haben<br />

uns mit Mut und Fleiß neuen Herausforderungen<br />

gestellt und großartige, respektable<br />

Leistungen erzielt.<br />

Unser Fahrplan ist es weiterhin, nur beste<br />

Qualität an unsere Kunden zu liefern, immer<br />

leistungsbereit zu sein und Verant-<br />

Impressum<br />

Wir zusammen<br />

wortung zu übernehmen. Wir werden<br />

im nächsten Jahr die Zertifizierung nach<br />

DIN 9001 beantragen. Das bedeutet für<br />

uns alle zunächst einmal mehr Arbeit! Die<br />

angewandte und vor allem erfahrungsgemäße<br />

Folge wird sein, dass wir die Arbeitsprozesse<br />

transparenter gestalten können<br />

und sowohl im Büro als auch draußen<br />

auf der Baustelle effizienter arbeiten<br />

werden.<br />

Eine wichtige Auflage der DIN ist, dass<br />

man sich ständig Gedanken über neue<br />

Arbeitsschritte machen muss, die uns ein<br />

Stück weiter voranbringen können. Man<br />

nennt diesen Prozess KVP – kontinuierlicher<br />

Verbesserungsprozess.<br />

Das bedeutet für uns lernen, immer wieder<br />

neue Überlegungen anstellen, andere<br />

Perspektiven einnehmen, konstruktive Kritik<br />

vertragen lernen, respekt- und vertrauensvollen<br />

Umgang miteinander pflegen,<br />

eine gesunde Portion Freude und<br />

Spaß haben und dann, dann werden wir<br />

der Konkurrenz immer eine Nasenlänge<br />

voraus sein.<br />

Wir haben dieses Jahr zwei Niederlassungen<br />

eröffnet. Zum einen Steißlingen am<br />

Bodensee und zum anderen Umkirch bei<br />

Freiburg. Eigentlich sind es keine gänzlich<br />

neuen Niederlassungen, denn mit unserer<br />

Tochtergesellschaft Kirchhoff und Schleith<br />

waren wir vor Jahren schon an diesen Orten<br />

erfolgreich tätig. Gewisse Umstände<br />

haben uns gezeigt, dass wir die Aktivitäten<br />

selbst in die Hand nehmen müssen,<br />

Schleith Journal<br />

Herausgeber: Schleith <strong>GmbH</strong>, Bleiche 4, 79761 Waldshut-Tiengen<br />

Verantwortlich: Claus Schleith, Geschäftsführer<br />

Konzept und Realisierung: Teubert Kommunikation<br />

Grafik und Satz: hofAtelier<br />

Leserzuschriften, Beiträge und Fragen richten Sie bitte an den Herausgeber<br />

Telefon: 0 77 51- 88 70<br />

E-Mail: info@schleith-gmbh.de<br />

Web: www.schleith-gruppe.de<br />

um den Markt zurückzugewinnen. Wir<br />

haben das Glück gehabt, einige gute<br />

Bekannte engagieren zu können und sind<br />

bereits erfolgreich gestartet.<br />

Wir richten unseren Blick immer nach vorne.<br />

Wir warten nicht auf eine Eingebung,<br />

sondern sind selbst aktiv.<br />

Claus Schleith<br />

Wir sollten sehr an der Zukunft interessiert<br />

sein, denn wir leben von ihr!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und<br />

Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit<br />

und einen guten Start ins neue Jahr.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Claus Schleith

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!