Flexible Schmerztherapie mit Adamon - Österreichische ...

Flexible Schmerztherapie mit Adamon - Österreichische ... Flexible Schmerztherapie mit Adamon - Österreichische ...

03.01.2015 Aufrufe

SCHMERZ Nr. 2a|2007 Sonderdruck Zeitschrift der Österreichischen Schmerzgesellschaft N A C H R I C H T E N SONDERDRUCK P.b.b. 03Z034911 M – Verlagspostamt 1090 FLEXIBLE SCHMERZTHERAPIE IN DER PRAXIS Univ.-Prof. Dr. Wilfried Ilias, Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar, Univ.-Prof. Dr. Andreas Sandner-Kiesling über den Stellenwert der chronoadaptierten Opioid-Therapie

SCHMERZ<br />

Nr. 2a|2007 Sonderdruck<br />

Zeitschrift der Österreichischen Schmerzgesellschaft<br />

N A C H R I C H T E N<br />

SONDERDRUCK<br />

P.b.b. 03Z034911 M – Verlagspostamt 1090<br />

FLEXIBLE SCHMERZTHERAPIE<br />

IN DER PRAXIS<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilfried Ilias, Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar,<br />

Univ.-Prof. Dr. Andreas Sandner-Kiesling über den<br />

Stellenwert der chronoadaptierten Opioid-Therapie


FLEXIBLE<br />

SCHMERZTHERAPIE<br />

MIT ADAMON<br />

Eine effektive und nebenwirkungsarme <strong>Schmerztherapie</strong> erfordert eine flexible Analgetika-Applikation,<br />

weil nur so Schmerzen <strong>mit</strong> unterschiedlichem Tagesprofil adäquat gelindert werden können. <strong>Adamon</strong> ®<br />

long retard bringt Schmerzpatienten <strong>mit</strong> einer Tablette gut durch den Tag und durch die Nacht.<br />

In der Behandlung von Patienten<br />

<strong>mit</strong> mäßig starken<br />

bis starken Schmerzen hat<br />

das Opioid Tramadol seit vielen<br />

Jahren einen hohen Stellenwert.<br />

Eine spezielle Darreichungsform<br />

dieses auf Stufe 2 des WHO-Stufenschemas<br />

angesiedelten Analgetikums<br />

macht es möglich, unter<br />

einer täglichen Einmalgabe<br />

rund um die Uhr Plasmaspiegel<br />

im therapeutisch angestrebten<br />

Dosisbereich zu erreichen.<br />

Das in Österreich unter dem<br />

Handelsnamen <strong>Adamon</strong>® long<br />

retard erhältliche retardierte<br />

orale Tramadol basiert auf einer<br />

verdaubaren lipophilen Matrix<br />

auf der Basis hydrierter Pflanzenöle.<br />

Die innovative Matrix-<br />

Technologie erlaubt eine konstante<br />

Wirkstofffreisetzung über<br />

24 Stunden, was unter anderem<br />

<strong>mit</strong> einer besonders guten Verträglichkeit<br />

im Vergleich zu herkömmlich<br />

retardierten Präparaten<br />

einhergeht.<br />

PRAKTISCHE ANWENDUNG FLEXIB-<br />

LER SCHMERZTHERAPIE. Univ.-<br />

Prof. Dr. Andreas Sandner-Kiesling,<br />

Universitätsklinik für Anästhesiologie<br />

am LKH Graz sagt<br />

dazu: „Leider wird gerade Tramadol<br />

zu oft unretardiert verabreicht.<br />

Dies erlebt der Patient<br />

wie eine Fahrt von Wien nach<br />

Klagenfurt über die alte Bundesstraße.<br />

Spätestens am Griffener<br />

Berg füllen die Beifahrer die <strong>mit</strong>gebrachten<br />

Beutel. Entsprechend<br />

gezeichnet und blaß verlassen<br />

sie in Klagenfurt das Auto.<br />

Die Alternative dazu Nehmen<br />

sie die Autobahn! Das ist<br />

Lebensqualität!“ Dementsprechend<br />

profitieren Patienten vom<br />

speziellen Wirkprofil dieser Darreichungsform<br />

auf zweifache<br />

Weise: Zum einen sorgen die<br />

Wirkstoffspiegel über 24 Stunden<br />

für eine ausreichende analgetische<br />

Wirkung. Das Timing<br />

der Einnahme wird an den individuellen<br />

Schmerzrhythmus des<br />

Patienten angepasst (z.B. eine<br />

Abendgabe bei überwiegendem<br />

Nachtschmerz). Zum anderen<br />

verringert sich durch die über<br />

einen langen Zeitraum angelegte<br />

Wirkstofffreisetzung das Risiko<br />

von Nebenwirkungen angesichts<br />

fehlender Plasmaspitzen.<br />

Die Bedeutung dieser Darreichungsform<br />

liegt also vor allem<br />

in der Flexibilität, <strong>mit</strong> der Behandler<br />

ihren Patienten eine<br />

wirksame Therapie anbieten<br />

können, die <strong>mit</strong> nur wenigen<br />

Nebenwirkungen eine 24-stündige<br />

schmerzlindernde Wirkung<br />

erzielt.<br />

WIRKSAMKEIT UND VERBESSE-<br />

RUNG DER LEBENSQUALITÄT BE-<br />

LEGT. Tatsächlich hat eine Reihe<br />

von Studien* gezeigt, dass die<br />

einmal-täglich-Formulierung<br />

VAS (1-100mm)<br />

Baseline Kontrolle* Abschluss*<br />

Mediendinst Wilke<br />

„Als häufigstes Motiv für einen gewünschten<br />

Therapiewechsel gaben<br />

mehr als die Hälfte der Patienten<br />

die unbefriedigende Wirksamkeit<br />

der bisherigen Therapie an.“<br />

Univ.-Prof. Dr. Andreas<br />

Sandner-Kiesling<br />

* *<br />

* p


von Tramadol zu einer verbesserten<br />

Compliance, zu einem<br />

günstigen klinischen Verlauf<br />

und zu einer gesteigerten Lebensqualität<br />

von chronischen<br />

Schmerzpatienten beitragen<br />

kann. Im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung<br />

ist nun auch<br />

in Österreich eine umfassende<br />

Dokumentation von Wirksamkeit,<br />

Verträglichkeit und Patientenakzeptanz<br />

von <strong>Adamon</strong>®<br />

long retard unter Praxisbedingungen<br />

<strong>mit</strong> insgesamt mehr als<br />

500 Patienten geplant.<br />

Erste viel versprechende Ergebnisse<br />

aus der Pilotphase dieser<br />

Untersuchung stellte Dr. Sandner-Kiesling,<br />

bei den Südbahn-<br />

Schmerzgesprächen 2007 vor.<br />

An der Pilotstudie nahmen 87<br />

Patienten <strong>mit</strong> chronischen <strong>mit</strong>telstarken<br />

bis starken Schmerzen<br />

in zehn österreichischen<br />

Zentren teil. „Dominierende<br />

Schmerzursachen waren Lumboischialgie<br />

<strong>mit</strong> knapp 50 Prozent<br />

der Fälle, Polyarthritis,<br />

Neuropathien oder Arthrose“,<br />

beschreibt Dr. Sandner-Kiesling<br />

das Patientenkollektiv. „Als häufigstes<br />

Motiv für einen gewünschten<br />

Therapiewechsel gaben<br />

mehr als die Hälfte der Patienten<br />

die unbefriedigende<br />

Wirksamkeit der bisherigen<br />

Therapie an.“<br />

Je nach individuellem Bedarf<br />

und Entscheidung des Behandlers<br />

erhielten die Studienteilnehmer<br />

<strong>Adamon</strong>® long retard in<br />

einer täglichen Einmaldosis von<br />

150 oder 300 mg. Die Kontrollen<br />

erfolgten 7 bis 10 Tage nach Behandlungsbeginn<br />

sowie abschließend<br />

rund 30 Tage nach<br />

Studienbeginn.<br />

Signifikant gute Ergebnisse* liefert<br />

die Pilotstudie in Sachen<br />

Wirksamkeit: Bei der Beurteilung<br />

ihrer stärksten Schmerzen in den<br />

vorangegangenen 24 Stunden<br />

auf einem 100-teiligen VAS-Score<br />

gaben Patienten zu Studienbeginn<br />

noch einen Mittelwert von<br />

64,13 an, bis zum Abschluss reduzierte<br />

er sich auf 40,35. Auf<br />

die Frage „In wie vielen Nächten<br />

sind Sie in der letzten Woche<br />

schmerzbedingt aufgewacht“<br />

wurden zu Studienbeginn im<br />

Durchschnitt noch 3,84 Nächte<br />

angegeben, zur ersten Kontrolle<br />

1,97 und zur zweiten Kontrolle<br />

nur mehr 1,76. 58 Prozent der Patienten<br />

berichteten von einer Verbesserung<br />

ihrer Lebensqualität<br />

durch die Einmaldosierung.<br />

„Zusammenfassend lassen sich<br />

eine Reihe von Aspekten hervorheben,<br />

die unter der Gabe von<br />

<strong>Adamon</strong>® long retard den Therapieverlauf<br />

positiv beeinflussen“,<br />

bringt Prof. Sandner-Kiesling die<br />

Untersuchungsergebnisse auf<br />

den Punkt. „Die langsamere<br />

Wirkstoffabgabe garantiert eine<br />

längere Analgesie, wobei der stabilere<br />

Plasmaspiegel zu einer<br />

konstanteren Schmerzbekämpfung<br />

und die niedrigeren Plasmaspitzen<br />

zu weniger Nebenwirkungen<br />

führen. Dazu kommt bei<br />

den Patienten eine hohe Compliance<br />

aufgrund der einmal täglichen<br />

Gabe des Präparates.“<br />

*Casals M; Samper D (2004) efectividad,<br />

tolerabilidad y calidad de vida<br />

en el tratamiento del dolor cronico<br />

non oncologico, con tramadol de liberacion<br />

controlada en dosis unica<br />

diaria. Rev Soc Esp Dolor, 11:129-140<br />

Bodalia B. et al (2003) A Comparison<br />

of the Pharmacokinetics, Clinical Efficacy,<br />

and Tolerability of Once-Daily<br />

Tramadol Tablets with Normal Release<br />

Tramadol Capsules. J Pain<br />

Symptom Manage 25,2:142-149<br />

Adler L. et al (2002) A Comparison<br />

of Once-Daily Tramadol with Normal<br />

Release Tramadol in the Treatment<br />

of Pain in Osteoarthritis. J Rheumatol<br />

29:2196-2199<br />

„MÖGLICHKEITEN<br />

DER FLEXIBLEN UND<br />

BEDARFSORIENTIERTEN<br />

SCHMERZTHERAPIE<br />

INDIVIDUELL NUTZEN“<br />

Mit der Einführung des<br />

12-Stunden Retardopioids<br />

Mundidol in<br />

Österreich vor <strong>mit</strong>tlerweile mehr<br />

als 20 Jahren setzte eine grundlegende<br />

Reform der <strong>Schmerztherapie</strong>,<br />

zunächst von Tumorschmerzen,<br />

bald aber auch chronischer,<br />

nicht tumorbedingter<br />

Schmerzen ein“, betont Prim.<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilfried Ilias, Vorstand<br />

der Abteilung für Anästhesie<br />

und Intensivmedizin im<br />

Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder, Wien.<br />

In der Folge entwickelte sich eine<br />

Vielfalt von Substanzen und<br />

Darreichungsformen: Weitere retardierte<br />

Morphinpräparate folgten,<br />

und wurden durch solche<br />

<strong>mit</strong> 24-Stunden Retardgalenik,<br />

ein Retardgranulat und retardierte<br />

Suppositorien ergänzt.<br />

Auch das schwache Opioid Tramadol<br />

wurde als Retardpräparat<br />

bereitgestellt und das bereits<br />

längere Zeit verfügbare sublinguale<br />

Buprenorphinpräparat erfuhr<br />

durch diese Bewegung in<br />

der Opioidtherapie eine Reform.<br />

Eine weitere Bereicherung des<br />

medikamentösen, analgetischen<br />

Armamentariums stellte 1996<br />

die Zulassung des ersten transdermalen<br />

Opioidsystems dar, einige<br />

Jahre später folgte ein weiteres<br />

transdermales Präparat<br />

und schließlich ein rasch resorbierbares,<br />

transmucoses System.<br />

„Jedes dieser Präparate stellte<br />

und stellt nach wie vor die Möglichkeit<br />

einer optimierten Individualisierung<br />

der <strong>Schmerztherapie</strong><br />

dar“, lehnt Prof. Ilias Polypragmesie-Ansätze<br />

ab. „Es wurde<br />

auch rasch erkannt, dass eine<br />

Basistherapie <strong>mit</strong> einem der<br />

langwirksamen Präparate und<br />

die bedarfsadaptierte Ergänzung<br />

<strong>mit</strong> einem rasch anschlagenden,<br />

kurz- bis <strong>mit</strong>tellang wirksamen<br />

Präparat die Bewegungsfreiheit<br />

und Lebensqualität von Patienten<br />

<strong>mit</strong> variablen Schmerzpegeln<br />

deutlich verbesserte.“<br />

Der nächste Schritt der Entwicklung<br />

sei es nun, eine tagesadaptierte<br />

Therapie zu gewährleisten,<br />

da manche Schmerzleidende<br />

im Liegen, also nachts, weniger<br />

bis gar keine Schmerzen hätten.<br />

Prof. Ilias: „Je nach Tagesprofil<br />

der Schmerzen stehen<br />

nun auch Präparate <strong>mit</strong> therapeutisch<br />

wirksamen Plasmaspiegel<br />

über 24 Stunden ( <strong>mit</strong> einem<br />

Plateau nach 12 Stunden)<br />

wie <strong>Adamon</strong> retard. zur Verfügung.<br />

Der flexiblen, bedarfsorientierten<br />

<strong>Schmerztherapie</strong> ist<br />

nunmehr eine Vielfalt von Möglichkeiten<br />

gegeben, welche, und<br />

dies wird die Aufgabe der Ärzteschaft<br />

sein, nun ebenso individuell<br />

genutzt werden sollte,“ fordert<br />

Prof. Ilias.<br />

Der flexiblen, bedarfsorientierten<br />

<strong>Schmerztherapie</strong> ist nunmehr eine<br />

Vielfalt von Möglichkeiten gegeben,<br />

welche, und dies wird die Aufgabe<br />

der Ärzteschaft sein, nun ebenso<br />

individuell genutzt werden sollte,“<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />

Wilfried Ilias<br />

SCHMERZ nachrichten 3


„FLEXIBLE THERAPIE:<br />

INDIVIDUELLE SCHMERZRHYTHMEN BERÜCKSICHTIGEN“<br />

B&K/Moritz Wustinger<br />

Untersuchungen zeigen,<br />

dass chronische Schmerzen<br />

unabhängig von der<br />

auslösenden Ursache bzw. der<br />

Grundkrankheit eine von der Tageszeit<br />

abhängige Intensität aufweisen<br />

können, also das Schmerzempfinden<br />

und die Reaktionen auf<br />

Schmerzreize bestimmten Tagesrhythmen<br />

unterliegen können“,<br />

betont Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar,<br />

Präsident der Österreichischen<br />

Schmerzgesellschaft (ÖSG) und<br />

Leiter der Interdisziplinären<br />

Schmerzklinik am LKH Klagenfurt.<br />

„Daraus ergibt sich die praktische<br />

Konsequenz, dass die Gabe<br />

von Schmerzmedikamenten nicht<br />

nur an die Art des Schmerzes, sondern<br />

auch an sein Tagesprofil<br />

adaptiert werden sollte.“<br />

Tumorpatienten etwa erleben oft<br />

nachts die schmerzintensivsten<br />

Phasen, und haben in diesen Phasen<br />

den höchsten Opioidbedarf.<br />

Die Beschwerden bei rheumatoider<br />

Arthritis sind oft morgens<br />

nach dem Aufstehen am stärksten,<br />

Schmerzen bei Arthrose häufig<br />

tagsüber unter Belastung besonders<br />

massiv. Auch bei neuropathischen<br />

Schmerzen ist eine zirkadiane<br />

Rhythmik zu beobachten.<br />

„Durchbruchschmerz als Ausdruck<br />

tageszeitlicher Schwankung von<br />

Schmerzpegeln muss bei<br />

bestehender Basistherapie <strong>mit</strong><br />

Opioiden <strong>mit</strong> rasch wirksamen<br />

Opioiden behandelt werden.“<br />

Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar<br />

Dass Schmerzen tagesrhythmischen<br />

Schwankungen unterliegen<br />

können, wird auch durch<br />

den Nachweis zeitlicher Rhythmen<br />

in der Konzentration von z.<br />

B. von Endorphinen oder Cortisol<br />

im Gehirn gestützt.<br />

Gefordert sei daher bei tageszeitlich<br />

stark schwankenden<br />

Schmerzen eine chronobiologische<br />

bzw. chronopharmakologische<br />

<strong>Schmerztherapie</strong>, erklärt<br />

Doz. Likar. „Ein kontinuierlicher<br />

Plasma-Opioidspiegel kann dazu<br />

führen, dass ein Patient zu<br />

bestimmten Tageszeiten unterdosiert<br />

ist und daher zusätzliche<br />

Schmerz<strong>mit</strong>tel braucht, und<br />

zu anderen Tageszeiten relativ<br />

überdosiert ist.“ Mittel der Wahl<br />

seien Opioide, die sowohl in retardierter<br />

wie zum Beispiel <strong>Adamon</strong><br />

retard als auch in schnell<br />

wirksamer Galenik wie zum<br />

Beispiel <strong>Adamon</strong> Schmelztabletten<br />

oral verfügbar sind. Doz. Likar:<br />

„Sie werden als Basis-Analgetika<br />

in Retardform asymmetrisch<br />

dosiert. Durchbruchschmerz<br />

als Ausdruck tageszeitlicher<br />

Schwankung von<br />

Schmerzpegeln muss bei bestehender<br />

Basistherapie <strong>mit</strong> Opioiden<br />

<strong>mit</strong> rasch wirksamen Opioiden<br />

behandelt werden.“ Die Tagesvariabilität<br />

der Beschwerden<br />

müsse jedenfalls in die Strategie<br />

der <strong>Schmerztherapie</strong> einfließen.<br />

IMPRESSUM. SCHMERZ nachrichten. Zeitschrift der Österreichischen Schmerzgesellschaft. Herausgeber:<br />

Österreichische Schmerzgesellschaft, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34, Tel.: (0463) 5856-17, Fax:<br />

(0463) 514222, Präsident: Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar. Medieninhaber: B&K, Bettschart & Kofler Medienund<br />

Kommunikations beratung GmbH; 1090 Wien, Porzellangasse 35/3, Tel.: (01) 319 43 78-0, Fax: (01) 319<br />

43 78-20, ISDN: (01) 545 82 97, E-Mail: office@bkkommunikation.at. Redak tionsko<strong>mit</strong>ee der ÖSG: Univ.-<br />

Prof. Dr. Hans-Georg Kress, Prim. Dr. Berthold Kepplinger, Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar, Univ.-Prof. Dr. Joachim<br />

Maly. Chefredaktion: Mag. Roland Bettschart, Dr. Birgit Kofler. Produktionsleitung/ Chefin vom Dienst:<br />

Sigrun Rux. Graphische Gestaltung: Patricio Handl Anzeigenabteilung: Mag. Elisabetta Dal Bello, Helmut<br />

Grussmann; 1090 Wien, Porzellangasse 35/3, Tel.: (01) 319 43 78-0, Fax: (01 319 43 78-20, E-Mail:<br />

info@bkkommunikation.at. Erscheinung: 4x jährlich. Preis: € 1,80 Jahresabo: € 5. Auflage: 10.000<br />

Hersteller: Druckerei Berger. Verlags- und Herstellungsort: Wien. Verlagspostamt: 1090 Wien. Mit<br />

freundlicher Unterstützung von Meda Pharma Gmbh.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!