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Rückblick Die Abschlussklasse (v.l.n.r.): Christian Meyer, Edith Blum, Erich Riesen, Monika Sinn, Luc Wienß, Bettina Homm, Lilli Unrau, Tobias Sägesser, Miriam von Grünigen Wieder einmal ging mit der Schlussfeier vom 5. Mai 2005 ein gutes, mit vielen Erlebnissen gefülltes Studienjahr zu Ende. Studierende und Unterrichtende haben dies dankbar in ihren Berichten und dem Austausch am Schuljahresende zum Ausdruck gebracht. Nun sind alle gefordert, im „ganz normalen Alltag“ das Erlernte zu leben. Etliche Studierende haben mit der vergangenen Schlussfeier ihr Bienenberg- Studium abgeschlossen: Je 8 Personen mit dem Diplom des dreijährigen Grundkurses bzw. dem französischsprachigen berufsbegleitenden Programm FBSA, sowie 11 Personen im frankophonen Programm „Mission und Gemeindebau“. Einige weitere Personen werden in den nächsten Wochen noch ausstehende Arbeiten einreichen und ebenfalls abschliessen. Manche der Weiter-Studierenden absolvieren Sommerpraktikas: In sozial-diakonischen, missionarischen und gemeindepraktischen Einsätzen im In- und Ausland (in Israel, Afghanistan, Deutschland und der Schweiz), andere verdienen sich mit „Jobben“ das nötige Schulgeld. Als Bienenberg-Mitarbeitende sind wir von Mai bis August in die Begleitung von diversen Kursen, Seminaren und Gästegruppen involviert, wir werden im Verlauf der Sommermonate aber auch einige Tage ausspannen und unsere Ferien geniessen. Der Unterricht beginnt wieder mit dem Vorsemester am 24./25. August. Bis dann hoffen wir noch auf möglichst zahlreiche weitere Anmeldungen zu unseren Programmen. (PS. Für die 27 Studierenden von Get it! und dem Aufbaukurs geht das Schuljahr noch bis Ende Juni!) Heike Geist / Hanspeter Jecker Impressionen aus dem Studienjahr Neuerscheinung Für mich war es ein grosses Privileg, drei Jahre auf dem Bienenberg verbringen zu können. Weg von der Verantwortung in Beruf und Gemeinde, bedeutete das Studium eine Auszeit für mich. Diese habe ich als sehr reich und schön, aber auch als intensiv erlebt. Ich durfte viel lernen und profitieren im Unterricht und während dem Studieren. Viele Fragen wurden während diesen drei Jahren beantwortet, andere blieben offen und wieder andere Fragen habe ich mir erst hier gestellt. Doch das Lernen war nicht vergeblich: Viele biblische Zusammenhänge sind mir heute klarer als noch am Anfang des Studiums. Ich staune heute viel mehr über den Heilsplan Gottes mit uns Menschen und freue mich, dass ich ein Teil dieses Planes bin. Das Leben in enger Gemeinschaft war eine grosse Herausforderung, die mit viel Freude, aber auch mit Schmerz verbunden war. Lachen und Weinen lagen oft nahe beieinander. Gott brauchte diese Zeit, um mich zu schleifen. Einige Prozesse kamen hier zum Abschluss, bei anderen stecke ich noch mittendrin. Die Bienenbergzeit wird immer ein wichtiger Meilenstein in meinem Leben bleiben und die Erinnerungen an all die Menschen hier und an die gemeinsamen Erlebnisse, Gespräche und Unternehmungen werde ich tief im Herzen behalten. Edith Blum Lernen und geistliches Denken hat nicht nur im Unterricht stattgefunden, sondern im täglichen Miteinander. Was mir jahrelang in christlicher Erziehung mitgegeben worden war, hat auf dem Bienenberg Tiefe gefunden. Ich habe Gemeinschaft erlebt, bin geschätzt und geliebt worden und ich bin dankbar für diese ganzheitliche Erfahrung. Gott hat viele Gelegenheiten, zu uns zu reden und die drei Jahre auf dem Bienenberg waren gute Gelegenheiten für mich. Lilli Unrau PS. Zusätzliche Stimmen zum Schuljahr sind auf unserer Homepage! Impressionen ohne Worte mit Ashleen Wartenweiler (l.) und Bettina Homm (r.) Martin Forster / Hanspeter Jecker (Hrsg.): Faszination Heiliger Geist - Herausforderungen charismatischer Frömmigkeit Mit Beiträgen von Neal Blough, Hanspeter Jecker, Bernhard Ott, Heinrich Christian Rust, Peter Zimmerling u. a. Edition Bienenberg, 190 S., CHF 23.50 / EUR 12.90 Wer sich nach geistlicher Erneuerung sehnt, wer sich lebendige Gemeinde wünscht, in der Altes und Neues fruchtbar miteinander verbunden ist, wird sich hier wiederfinden. Ergänzend zu einem Symposium „Faszination Heiliger Geist - Herausforderungen charismatischer Frömmigkeit“ des Theologischen Seminars Bienenberg vom Juni 2004 liegen die Beiträge der Tagung hiermit als Buch vor. Es enthält wichtige und hilfreiche Impulse nicht nur zur Auseinandersetzung um charismatische Frömmigkeit, sondern auch um die brennenden Fragen von Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Gemeinde. Das Buch ist erschienen im Neufeld-Verlag in Coproduktion mit dem Ernst Franz + Sternberg Verlag, Metzingen (ISBN 3- 7722-3047-4) und kann via Buchhandel oder direkt bei uns bezogen werden.
aktuell Nach Jahren der Schulzeit, nach einer anspannenden Phase beruflicher Tätigkeit Lust auf ein Time-Out Erfüllt vom Wunsch nach einem Überdenken der Lebensprioritäten, nach einer tieferen Verwurzelung des eigenen Glaubens - Reif für eine Zeit der Besinnung Ein Sehnen, sich von Gott bewegen zu lassen, Mit neuem Elan eine nächste Wegstrecke in Angriff zu nehmen Vielleicht gar interessiert an einer berufsqualifizierenden Ausbildung - Bereit für eine Neuausrichtung Wenn diese Zeilen deine Lebens-Situation beschreiben, dann passt du ausgezeichnet ins kommende Studienjahr! Nix wie los! Wir freuen uns auf deine Anmeldung zum Grundstudium Oder zur Jüngerschaftsschule "Get-it!" www.bienenberg.ch Weil nichts über Inspiration durch Gottes Wort geht, Gelesen in Gemeinschaft, vertieft in Gespräch und Studium. Das bringt's! See you! Erfrischend neu macht’s der Mai – Seniorenfreizeit 2005 Auch dieses Jahr fand vom 7. – 12. Mai 2005 die traditionelle Seniorenfreizeit unter dem Thema „Erfrischende Begegnung mit Jesus und Menschen“ auf dem Bienenberg statt. Das neue Leitungsteam, bestehend aus Hans und Heidi Jutzi sowie Jacques und Ursula Baumann bereiteten den Senioren eine erholsame und abwechslungsreiche Woche. Neben den neuen Leitern traf man aber auch altbekannte Gesichter. Simon Meier unterhielt mit Volksliedern. Natürlich durfte aus voller Kehle mitgesungen werden. Margrit Ott unterrichtete Malen. Bernhard Ott berichtete über den Bienenberg und sogar Helmut Doerksen erschien für ein Zeugnis. An einem Abend konnten Wissen und Erfahrungen über Gott und die Welt ausgetauscht werden. Tagsüber herrschte ein gemütliches Programm. Jeden Morgen war es möglich, bei „Fit mit Florence und Renate“ mitzumachen. Die beiden Frauen aus der Schänzli-Gemeinde wurden sehr geschätzt und schon für nächstes Jahr einstimmig von Team-Rubrik Liebe Freunde Ich habe - wie nach jedem Monat - die Zahlen für einen Budgetvergleich per Ende April 2005 zusammengestellt. Unser Geschäftsjahr endet am 30. Juni 2005. Erfreut konnte ich feststellen, dass die Einnahmen sowohl im Ausbildungszentrum wie auch im Tagungszentrum höher sind als im letzten Jahr. Wir hatten in einigen Programmen des Ausbildungszentrums etwas mehr Teilnehmende. Der Umbau im Haus Kastanie ist abgeschlossen. Wir freuen uns, dass nun vermehrt Gruppen die gute Infrastruktur des Bienenbergs in Anspruch nehmen. Wir haben in den 10 Monaten des Geschäftsjahres auch viele kleinere und grössere Gaben erhalten. Das bedeutet für uns eine grosse Ermutigung. Wir wissen, dass ihr, liebe Freunde, unser Angebot in der Ausbildung von Menschen für einen Dienst im Reich Gottes unterstützt. Dafür sind wir Gott und euch sehr dankbar. Unsere Aufgabe können wir nur erfüllen, wenn wir mit den erhaltenen Gaben die Kosten finanzieren können, die nicht durch die Kursgelder gedeckt sind. Wenn wir davon ausgehen, dass wir monatlich zwischen CHF 50‘000.00 und 60‘000.00 an Gaben brauchen, so besteht hier noch ein Loch. Wir wünschen uns per Ende Juni eine ausgeglichene Rechnung. Wir wissen und haben es in der Vergangenheit immer wieder erfahren, dass Gott treu ist und auch Menschen dazu bewegt, den Senioren wiedergewählt! Nach der körperlichen Ertüchtigung gab es dann Fitness für die Seele. Abwechselnd hielten Jacques Baumann oder Hans Jutzi eine erfrischende Andacht. An den Nachmittagen gab es verschiedene Programmpunkte, welche nach Lust und Laune besucht werden konnten. Die Seniorenfreizeit 2005 war ein voller Erfolg. Auf vielfachen Wunsch findet die Freizeit nächstes Jahr 6 Tage lang statt. Das Datum wurde schon auf den 10. Juni – 16. Juni 2006 festgelegt. Hans und Heidi Jutzi sowie Jacques und Ursula Baumann freuen sich auf das nächste Mal. Sabbaturlaub von Bernhard Ott Max Wiedmer uns soviel zukommen zu lassen, wie wir brauchen. Und darauf vertrauen wir auch diesmal wieder. Ich bin schon jetzt neugierig auf das Resultat des Geschäftjahres 2004/2005 per 30. Juni. Ihr werdet es im nächsten Aktuell lesen können. Rosmarie Wälti Bernhard Ott, Leiter der deutschsprachigen Abteilung und Vorsitzender der Werkleitung, wird vom 1. August 2005 bis 1. August 2006 für einen Studien- und Sabbaturlaub freigestellt. „Sabbat“ heisst zuerst einmal körperliche und geistige Erholung und Erneuerung. Darüber hinaus wird Bernhard an einem Buchprojekt arbeiten und voraussichtlich einige Monate in Südamerika verbringen. Während seiner Abwesenheit nehmen interimistisch Max Wiedmer die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden der Werkleitung und Hanspeter Jecker diejenige des stellvertretenden Seminarleiters wahr. Für die Unterrichtstätigkeit in der deutschsprachigen Abteilung wird ab 1. August Lukas Amstutz angestellt, bisher Pastor der Mennonitengemeinde Zweibrücken. Das Leitungsteam
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