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4 Wege auf den Server – FTP, SCP und SSH

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164 Kapitel 4<br />

Entschei<strong>den</strong> Sie sich aber aus Komfortgrün<strong>den</strong> dafür, kein Passwort für<br />

<strong>den</strong> privaten Schlüssel zu vergeben, dann kann jeder, der an Ihrem Rechner<br />

arbeitet oder <strong>auf</strong> anderem Weg in Besitz des Schlüssels gelangt ist,<br />

ohne weiteres <strong>auf</strong> alle per <strong>SSH</strong> erreichbaren <strong>Server</strong> zugreifen, die diesen<br />

Schlüssel akzeptieren.<br />

Sie sollten daher auch dann ein Passwort vergeben, wenn Sie mit vielen<br />

unterschiedlichen <strong>Server</strong>n arbeiten. Um Ihnen hierbei die Arbeit zu<br />

erleichtern bietet PuTTY das Tool Pageant an. Dieses speichert einen<br />

einmal per Passwort freigeschalteten Schlüssel im Arbeitsspeicher <strong>und</strong><br />

stellt ihn <strong>den</strong> von PuTTY geöffneten Sitzungen zur Verfügung.<br />

Um Ihnen die Tragweite der Entscheidung für oder wider das Passwort<br />

für <strong>den</strong> Schlüssel noch einmal vor Augen zu führen warnt auch PuTTY-<br />

Gen, sobald Sie einen Schlüssel speichern wollen, ohne ein Passwort vergeben<br />

zu haben.<br />

Bild 4.38 Sicher ist sicher: Auch wenn das für <strong>den</strong> Schlüssel vergebene Passwort<br />

später bei jeder <strong>SSH</strong>-Sitzung abgefragt wird sollten Sie es setzen, um ihren privaten<br />

Schlüssel zu schützen.

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