Ausgabe 3/2013 - Männerchor St. Johann Basel

MÄNNER
CHOR
ST. JOHANN
BASEL
VEREINS
INFORMATIONS
BLATT
3/2013
• Editorial
• Termine
• Bezirksgesangsfest
• 525 Jahre Druckerei Schwabe
• Cäcilienchor Aesch

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Editorial
Liebe Männerchorfamilie
Wenn Sie das neue, taufrische VIB in den
Händen haben, gehören die Sommerferien für
die meisten von uns bereits der Vergangenheit
an. In Erinnerung bleibt der feine Auftritt unseres
Chors im Rahmen der Jubiläumsfeier
«525 Jahre Schwabe» vor einer auserlesenen
Gesellschaft.
Am 31. November werden wir wieder das
offene Adventssingen in der Leonhardskirche
aufnehmen. Ein Anlass, an den die Sänger
i hren Verwandten- und Bekanntenkreis einladen
können. Wir Sänger freuen uns auf Ihren
Besuch.
Bei einem Männerchor stehen Gemeinschaft
und Geselligkeit im Vordergrund, nicht in erster
Linie die individuelle Leistung. Unser Verein
unterscheidet sich darin wesentlich von einem
Sportclub, bei dem nach jedem grösseren Anlass
die aktuelle Rangliste zeigt, welches Mitglied
im Moment in seinem Leistungszenit
steht und wer eher schlappmacht. Wir brauchen
keine Ranglisten, wir brauchen Männer,
die Freude am Singen haben und gute Kame-
radschaft schätzen. Sicher haben sich schon einige
unserer VIB-Leser bei der Lektüre eines
Berichts über unsere Reisen oder Auftritte gefragt,
wie es wäre, wenn sie es selbst auch einmal
versuchen würden. Jetzt, kann ich nur sagen,
ist der richtige Moment, unserem Chor
als Aktiv mitglied beizutreten! Zurzeit «büffeln»
wir nicht an einem grossen Konzert herum;
es wäre im Augenblick also einfach, ins
Gesangswesen einzusteigen. Wenden Sie sich
doch an einen Sänger!
Die Herbsttage bescheren uns oft trübes und
unfreundliches Wetter und bringen uns dadurch
unwillkürlich auf melancholische Gedanken.
Gesang und Musik oder in der umgekehrten
Reihenfolge: Musik und Gesang sind ja bekanntlich
ausserordentlich gut dazu geeignet,
uns ruhelose Menschen auf eine beschauliche
und besinnliche Zeit einstimmen zu helfen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Freude,
Gesundheit und manch schöne Stunde im geselligen
Kreis.
Euer VIB-Redaktor
René Näf
Impressum
Offizielles Organ des Männerchors St. Johann
Postfach, 4012 Basel, www.maennerchor-basel.ch
Erscheint viermal jährlich, 33. Jahrgang
Präsident:
Gerold Siegler, Friedensgasse 40, 4056 Basel
Telefon: 061 421 98 14, E-Mail: gerold.siegler@bluewin.ch
Dirigent:
David Rossel, Totentanz 15, 4051 Basel
Telefon: 079 800 51 30
Probelokal und Stamm:
Wirtshaus zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29, 4056 Basel
Proben: jeden Mittwoch um 20.00 Uhr
Vereinskeller:
Unser Vereinskeller in der Mägd ist bis auf weiteres
jeden Mittwochabend geöffnet.
VIB-Redaktion und Inserate:
René Näf, Lenzgasse 43, 4056 Basel,
Telefon P: 061 321 28 42, E-Mail: r.c.naef@hispeed.ch
Druck:
Schwabe AG, Farnsburgerstrasse 8, 4132 Muttenz
Zentrale: 061 467 85 85, Fax: 061 467 85 86
druckerei@schwabe.ch, www.schwabe.ch
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Terminkalender 2013
Samstag 30. 11. 2013 Adventssingen in der Leonhardskirche (siehe Inserat)
Mittwoch 18. 12. 2013 Weihnachtsfeier im Vereinskeller
Sonntag 22. 12. 2013 57. Ökum. Weihnachtsfeier
18.00 Uhr Kannenfeldpark
Änderungen vorbehalten
Kellerabstieg jeweils nach den Proben
Der Männerchor im Internet
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Präsident
Liebe Männerchorfamilie
Der Sommer ist doch gekommen. Wir durften
ihn mit einem schönen Tag am Bezirksgesangsfest
in Biel-Benken willkommen heissen.
Ein prächtiger Tag mit viel Sonne, Gesang und
fröhlicher Stimmung. Kaum vorstellbar, dass
die Wiese mit dem Festzelt eine Woche vorher
noch unter Wasser stand. Die Organisatoren
haben in allen Belangen hervorragende Arbeit
geleistet. Nachdem wir jetzt alle wieder
aus den Ferien zurück sind, dürfen wir uns der
Proben arbeit für unsere kommenden Anlässe
erfreuen. Das Adventskonzert in der Leonhardskirche
wird dieses Jahr ein besonderes
«Highlight», in der neudeutschen Sprache
ausgedrückt. Als Mitwirkende sind der Cäcilienchor
aus Aesch und der Grundkurs der
Knabenkantorei mit dabei. Auch der Gesang
mit dem Publikum kommt nicht zu kurz.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 30. November
2013 um 17.30 Uhr in der Leonhardskirche
Basel.
Die Planung für das nächste Jahr hat im Vorstand
bereits wieder begonnen, und wir hoffen,
euch allen wieder ein attraktives Jahr vorstellen
zu dürfen. Näheres in den nächsten Ausgaben.
Gerold Siegler
Präsident
Nachtgebet eines Chorleiters
Lieber Herrgott, steh mir bei,
dass bei den Proben Ruhe sei,
und dass aus dieser Hammelherde
ein Kreis aus zarten Lämmlein werde.
Auf dass sie nicht die Probe stören
und nur auf mein Kommando hören,
denn mir allein soll diese Runde
gehorchen in der Sangesstunde.
Hilf mir auch, dass sie nicht schlafen,
wenn sie dann ruhig sind, die Braven;
dass, wenn den Taktstock ich erhebe
der ganze Chor auf’s Neu‘ erlebe.
Hilf dem Tenor, so gut es geh‘
Hinauf bis zum hohen C.
Bis tief in’ Keller hilf dem Bass,
dann macht mir’s Dirigieren Spass.
Hilf dem Bass und dem Tenor,
dass ihre Töne komm‘ hervor,
so rein und klar wie Morgentau,
und den Text lern‘ ihnen au‘.
Und schick mir doch so ab und zu
ein neues Sängerherz dazu.
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Biel-Benken singt …
Am 15./16. Juni 2013 fand in Biel-Benken
das 60. Bezirksgesangsfest statt. Die
Sonne stand auf ihrem Höchststand, als
die Männer vom Männerchor St. Johann
sich bei der Kirche einfanden. Die erste
Überraschung war, dass unser Präsident,
Gerold Siegler, einen Gutschein von
zwanzig Franken verteilte, gespendet von
der Stiftung Liederkranz Basel.
Zu vorgeschriebener Zeit fuhren wir mit
dem roten Festbähnchen zum Schulhaus
Kilchbüel für das Einsingen, um dann
wieder zurück mit dem gleichen Vehikel
zur Kirche zu gelangen.
Die Dorfkirche war zum Bersten voll,
als wir uns zum Vortrag aufstellten. Dicht
gedrängt vor dem Altar, sangen wir zum
Auftakt «Vineta» (auswendig), anschliessend,
ab Blatt, «An der schönen blauen
Donau». Der Applaus nach unserer Darbietung
war gut, und die gehörten Kritiken
verschiedener Zuhörer positiv. Auch unser
Dirigent äusserte sich zufrieden mit unserer
Leistung. Ob wir bei den Experten
auch so gut wegkommen
Nach dem Auftritt in der Kirche konnte
man über den Rest des Tages frei verfügen.
Die einen begaben sich ins Festzelt, die
anderen blieben in der Kirche, wo noch
einige Chöre zu hören waren.
Kein Gesangsfest ohne Festakt, Ansprachen,
Darbietungen. Das grosse Festzelt,
blumen geschmückt, ist bis zum Bersten
voll – der Lärmpegel im oberen Bereich.
Singen macht nicht nur Durst, sondern
auch Hunger. Der Frauenbrigade ist es
gelungen, generalstabsmässig mehrere
hundert vorzüg liche Essen in Rekordzeit
zu servieren.
Nach dem speditiv und warm servierten
Essen kam der eigentliche Festakt mit diversen
musikalischen Darbietungen, z.B.
dem Frauen- und Männerchor Biel-Benken
mit dem Biel-Bänggemer Lied und
dem Kinderchor mit dem Lied «Tulpen
aus Amsterdam».
Die Spannung im Zelt steigt. Die Bewertung
der Chöre steht an. Die Prädikatübergabe
ist geprägt von Freude, Jubel
und Enttäuschungen.
Die Ernüchterung kam mit der Verkündung
der Bewertung. Mit nur einem
«GUT» mussten wir uns zufrieden geben.
War das jetzt ein schlechteres «Sehr gut»
oder ein besseres «Genügend»
Wenn Frauen auf die Bretter stolpern,
Hüte, Schnürstiefel, Schürzen tragen und
nicht mehr ganz jung sind, dann fragt
einer, wo zum Kuckuck kommen die denn
her Aus Bönigen! Die singenden Frauen
parodieren mit «das bisschen Haushalt»
und anderen Evergreens die Gleichberechtigung.
Dass der «Sigismund» so schön ist,
hält Frauen jung. Denn alte Schachteln
wollen sie noch lange nicht sein.
Der Publikumsaufmarsch war riesig, und
das Dorf Biel-Benken mit seinen beiden
Chören hat das Fest mit Bravour durchgeführt.
René Näf
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Impressionen vom Bezirksgesangsfest
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Fotos: René Näf
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P. I. Llotts Fliegergeschichten erzählen von den fast wahren Erlebnissen seiner insgesamt 600 Flugstunden. Zeit
genug für aufregende Bekanntschaften im Cockpit, aber auch für die mit nahenden Baumwipfeln, umgenutzten
Highways und manchmal allzu besserwisserischen Fluglehrern. Sie alle säumen die steinige Startbahn zum
Flugfähigkeitsausweis.
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manchmal anders als gewollt.
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525 Jahre Druckerei Schwabe
Wer ist diese Druckerei Schwabe, die schon
seit einigen Jahren unser VIB druckt
Die Druckerei Schwabe blickt auf eine
525-jährige Firmengeschichte zurück. Im
Jahre 1488 gründete der im fränkischen Langendorf
gebürtige Johannes Petri das Unternehmen.
Neun Stationen sind es, die von Petri zu der
heutigen Schwabe AG mit ihren Standorten in
Basel und Muttenz führen. Von den Anfängen
in der St. Johanns-Vorstadt führt die historische
Spurensuche in die einst in einem emsigen
Handwerkerquartier gelegene Weis se
Gasse; von dort über die St. Alban-Vorstadt,
den Marktplatz und die Schwanengasse an
den Klosterberg bzw. die Steinentorstrasse,
schliesslich in die Farnsburgerstrasse in Muttenz
und noch einmal in die Steinentorstrasse
zurück.
Die ursprüngliche Wirkungsstätte des Firmengründers
ist der Ackermannshof, in der St. Alban-Vorstadt
17. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts
hiess das Haus «Zum heiligen Geist», was auf
die ersten Besitzer, Angehörige des Heiliggeistordens,
zurückzuführen ist.
Im September 2011 wurde der neue Ackermannshof
an der St. Johanns-Vorstadt (vier
Häuser neben unserem Probelokal Mägd)
nach zwei Jahren sorgfältiger Sanierung der
Tradition des Hauses entsprechend als ein Ort
der kulturellen Produktivität eröffnet. Es ist
der jüngste Umbau in der 800-jährigen Geschichte
des Hauses, der mit dem Erbe der
über die Jahrhunderte gewachsenen Bausubstanz
respektvoll umzugehen wusste, aber auch
neue Akzente setzte.
Die Geschichte des Ackermannshofs beginnt
im frühen 13. Jahrhundert mit dem Bau eines
kleinen Steinhauses. Es ist eines der neu gebauten
Handwerkerhäuschen entlang der
Strasse am linken Rheinufer, die mit der beginnenden
Besiedlung des Geländes ausserhalb
der Inneren Stadtmauer errichtet wurden.
Dieses erste durch den Brand zerstörte Steinhaus
wurde 1284 instandgesetzt und bei dieser
Gelegenheit rückseitig erweitert und zu einem
Doppelhaus vergrössert. Etwa zwanzig
Jahre später berichten die ersten erhaltenen
Schriftquellen vom ältesten nachweisbaren
Besitzer des Hauses. Es ist der Fischer Heinrich
Ackermann, der bis zu seinem Tod 1325 das
kleinere Haus des Doppelbaus, das «Ackermanhus»,
bewohnte und dessen Name sich
bei der Vereinigung der beiden Haushälften
um 1448 durchgesetzt und bis heute erhalten
hat.
1485 erwarb der Vogt zu Birseck, Ulrich Mellinger,
die beiden Vorderhäuser mit Trotte
und rückseitigem Garten. Nunmehr sind es
auch nichtadelige Patrizier, sog. Achtburger,
die sich auf der linken Seite der Vorstadt «ze
Crütze» ansiedelten und auf dem bis zur Lottergasse
(heute Spitalstrasse) reichenden Gelände
stattliche Anwesen mit Gärten und
Stallungen errichteten. Zur selben Zeit erlebte
Basel eine Zeit der kulturellen Prosperität.
In Folge des Basler Konzils (1431–1449)
und der Gründung der Universität entwickelte
sich die Stadt am Rhein zu einem frühen
europäischen Zentrum der Papierherstellung
und des Buchdrucks. Das weltoffene, intellektuelle
Klima der Universitätsstadt zog
viele Buchdrucker aus den umliegenden Ländern
an. Unter ihnen Johannes Petri, einen
Buchdrucker und Schriftgiesser aus Franken,
der durch Heirat mit Barbara Mellinger, der
Tochter von Ulrich Mellinger, um 1500 den
Ackermannshof übernahm. Bis zu seinem
Tod 1511 führte dort Johannes Petri mit seinem
Neffen Adam Petri überaus erfolgreich
seine Offizin, die neben einer Druckerei eine
Schriftgiesserei und eine Buchhandlung umfasste
und mit der Petri den eigentlichen
Grundstein für die heutige Schwabe AG
legte.
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Samstagsstadtführung: Sagenhaftes Basel
Der Altstadtrundgang zu Basels Mythen und Legenden
Samstag, 5. Oktober 2013, 10:30 Uhr (90 Min.) mit Cornelia Schwald · CHF 20.00
Samstagsstadtführung: Kleinbasel vs. Grossbasel
Unterhaltsamer Stadtrundgang rund um die zwei Seiten der Basler Seele
Samstag, 12. Oktober 2013, 10:30 Uhr (90 Min.) mit Sämi Moor · CHF 20.00
Samstagsstadtführung: Orte der Erinnerung
Eine Reise durch das Basel der Jahre 1933-45
Samstag, 19. Oktober 2013, 10:30 Uhr (90 Min.) mit Benoît Hilber · CHF 20.00
Stadtrundg. mit Cornelia Schwald mit anschl. Sonntagsbrunch à discrétion
60 Minuten Rundgang «Sagenhaftes Basel», anschliessend Sonntagsbrunch im Löwenzorn
Sonntag, 20. Oktober 2013, 10:30 Uhr · CHF 49.50
Samstagsstadtführung: Basler Herbstmesse (mit Besuch des Einläutens)
Altstadtrundgang zur Geschichte des ältesten Jahrmarktes der Schweiz
Samstag, 26. Oktober 2013, 10:15 Uhr (75 Min.) mit Mike Stoll · CHF 20.00
Samstagsstadtführung: Basler Herbstmesse
Altstadtrundgang zur Geschichte des ältesten Jahrmarktes der Schweiz
Samstag, 2. November 2013, 10:30 Uhr (75 Min.) mit Benoît Hilber · CHF 20.00
Culinaria im Kloster Dornach: Was eigentlich ist Weihnachten
3gängiges Menu und spannende Ausführungen vor und nach den Gängen von Kulturhist. Mike Stoll
Dienstag, 5. Nov., sowie jew. Montags, 18. Nov. und 2. Dez. 2013 (immer 18:30 Uhr) · CHF 50.00
Kursabend im Holbeinhof: Apokryphen
Die «verborgenen» Bücher der Heiligen Schrift.
Mittwoch, 6. November 2013, 19:00 Uhr (90 Minuten) mit Mike Stoll · CHF 35.00
Samstagsstadtführung: Man nannte sie Hexen
Der Stadtrundgang zum Thema Flugsalbe, Nadelprobe und Scheiterhaufen
Samstag, 9. November 2013, 10:30 Uhr (90 Min.) mit Claudia Manser · CHF 20.00
Samstagsstadtführung: Basel und der Tod
... oder wie im Alten Basel gestorben wurde
Samstag, 16. November 2013, 10:30 Uhr (90 Min.) mit Mike Stoll · CHF 20.00
Vorschau: Ghost Walk Basel: Der geist(er)reiche Stadtrundgang
Stadtführung quer durchs unheimliche Basel
Freitag, 22. November 2013, 18:00 Uhr (90 Minuten) mit Mike Stoll · CHF 25.00
Anmeldungen: +41 (0)61 261 33 33 •Detailinformationen: www.visitbasel.ch

Heute werden die Bücher und Zeitschriften in
Muttenz gedruckt. Wer Bücher druckt, will sie
auch verkaufen. Im August letzten Jahres wurden
die neuen Räumlichkeiten der Buchhandlung
«Das Narrenschiff», des Schwabe-Marketings
und des Verlags Johannes Petri am neuen
Standort in der Steinentorstrasse 11 eingerichtet.
Für die kommenden Jahrzehnte wünsche ich
der Druckerei Schwabe weiterhin gutes Gelingen
und fruchtbare Zusammenarbeit.
Der VIB-Redaktor
(Quelle: Schwabe Magazin 2013/1)
René Näf
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Wie können wir den
zum Mitmachen
im Männerchor St. Johann
bewegen
Vielleicht kennen auch Sie Freunde und Bekannte, die gerne einem Chor
beitreten möchten. Was liegt näher, als die Freizeit unterhaltend und voller
Schwung mit dem Männerchor St. Johann zu verbringen
Also liebe Mitglieder – jetzt geht’s los!
Wir freuen uns über Eure Aktiven-Be-Werbung und die vielen «Neumitglieder».
Bitte ausschneiden und einsenden an:
Gerold Siegler, Friedensgasse 40, 4056 Basel, oder Tel. P 061 421 98 14
Ich interessiere mich für eine Mitgliedschaft im Männerchor St. Johann als:
Aktivmitglied
Passivmitglied
Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung.
Name und Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon:
Geworben durch:
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Cäcilienchor Aesch
Im November 2013 führen wir gemeinsam mit
dem Cäcilienchor Aesch ein Adventskonzert
in der Leonhardskirche in Basel durch. Es ist
mir ein Anliegen, Euch, liebe VIB-Leserinnen
und -Leser, diesen Chor vorzustellen.
Im September 1886 wurde der Cäcilienchor
gegründet und erste Statuten erstellt. An der
Gründungsversammlung waren 14 Töchter
und 14 Herren anwesend. Schon ein Jahr nach
der Gründung wuchs der Chor auf 82 Mitglieder.
Heute hat der Chor ca. 50 Mitglieder.
Wenn man die Vereinschronik liest, fallen die
vielen Aktivitäten auf, die der Chor durchführt.
Für den Cäcilienchor steht die Musik an erster
Stelle, die Chronik zeigt deutlich, dass sich in
all den Jahren ein breites Repertoire angehäuft
hat. Mehrere Messen von W.A. Mozart,
J. Haydn, J.F. Hummel usw. wurden in den vergangenen
Jahren gesungen.
Anlässlich des 125-Jahr-Vereinsjubiläums des
katholischen Kirchenchors Aesch im Mai 2011
führte der Cäcilienchor Aesch mit Werken
von Michael Schaub und Joseph Haydn
( Paukenmesse) ein Jubiläumskonzert durch.
An der ersten Kulturnacht unter dem Motto
«Von Süden nach Norden» am 26. Juni 2009 in
Aesch sang der Chor ebenfalls mit.
Regelmässig führt der Chor ein- oder zweitägige
Chorreisen durch. Wichtig für den Chor
ist auch die Gemeinschaft. So finden sommerliche
Grillfeste, Maibummel, «Niggi-Näggi»-
Abende und andere Geselligkeiten statt.
Nicht dass der Cäcilienchor keine Probleme
hätte. Auch hier, wie bei vielen Vereinen, fehlt
eine ganze Generation an Chormitgliedern,
und das Durchschnittsalter steigt, wie dies
auch beim Männerchor St. Johann der Fall ist,
unerbittlich Jahr für Jahr.
Für den zurückgetretenen ehemaligen Dirigenten
ist David Rossel im Frühling 2013
kurzfristig eingesprungen.
Wir freuen uns, dass wir zusammen mit dem
Cäcilienchor Aesch das Adventssingen in der
Basler Leonhardskirche durchführen dürfen.
René Näf
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Adventskonzert – Adventssingen mit Publikum
Leonhardskirche Basel
Tramstation Musik-Akademie, Tram Nr. 3
(oberhalb Barfüsserplatz)
Samstag, 30. November 2013, 17.15 Uhr
Mitwirkende:
Männerchor St. Johann Basel, Cäcilienchor Aesch,
Grundkurs der Knabenkantorei Basel
Lysiane Salzmann, Orgel
Urban F. Walser, Trompete
Lukas Hoss, Klavier
Gesamtleitung: David Rossel
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Eintritt frei (Kollekte)
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Das VIB kann nur
dank der Inserate
in dieser Form
herausgegeben
werden.
Als Dank und
Gegenleistung
berücksichtigen wir
die Geschäfte
unserer Inserenten.
Dieser Raum ist
für IHR Inserat
reserviert.
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Wir gratulieren
17. 10. 2013 Hans Stierli 70. Geburtstag
18. 10. 2013 Else Marjan 94. Geburtstag
Todesfälle
28. 04. 2013 Irène Fuchs Passivmitglied/Freimitglied
30. 05. 2013 Wilhelm Mohr Passivmitglied/Freimitglied
Redaktionsschluss: 15. November 2013
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