AMTSBLATT - Gemeinde Wutöschingen

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mit außergewöhnlichem Engagement und toller Begeisterung
den alles andere als leichten Weg der Einführung
der neuen Schulform Gemeinschaftsschule beschritten
haben.
Arbeitsvergaben für den Umbau des Altbaus der
Alemannenschule zur Nutzung als Gemeinschaftsschule
Da die Räumlichkeiten des Altbau-Gebäudes zur künftigen
Nutzung für den Betrieb der Gemeinschaftsschule
für die 95 neuen Lernpaten bis zum Beginn des neuen
Schuljahres 2013/2014 am 09.09.2013 umgebaut werden
müssen, wurden die hierbei anfallenden
Bodenbelagsarbeiten kurzfristig beschränkt unter drei
Fachfirmen ausgeschrieben. Die Arbeiten beinhalten
unter anderem die Verlegung eines Rasenteppichs in
den Fluren im Erdgeschoss und Obergeschoss sowie
eines Nadelfilzteppichs in der Markhalle, in der EDV-
Bar, Rektorat, Sekretariat, Raum für das päd. Team
und im Lernatelier im Obergeschoss. Weiter soll auch
im Untergeschoss (in dem die Inputräume, Biologieund
Chemieraum sowie die Garderobe vorgesehen
sind) auf den im Flurbereich vorhandenen Plattenboden
ein Lino-Belag in einem Grauton in Angleichung an den
beim Treppenabgang geplanten Schmutzfangteppich
sowie an die Farbe der Treppenstufen verlegt werden.
Aus den zum Submissionstermin am 26.07.2013 vorliegenden
drei Angeboten hat die Fa. Raumausstatter
Maier, Wutöschingen mit einer Angebotssumme von
39.102,09 € das günstigste Angebot abgegeben und
wurde von den Mitgliedern des Gemeinderates mit der
Durchführung o.g. Arbeiten beauftragt. Das nächstgünstigste
Angebot lag bei 42.753,73.
Die in der Gemeinderatssitzung vom 08.07.2013 hierzu
vorgestellte Kostenberechnung enthält für dieses Gewerk
einen Ansatz von 51.573.- € - allerdings ohne den
nunmehr zusätzlich vorgesehenen Lino-Belag im Flur
des Untergeschosses -. Der Kostenansatz müsste jedoch
trotzdem ausreichend sein.
Entscheidung über die Anpassung der Vergütung
für unsere Amtsblattausträger
Die Austräger des wöchentlich an alle ca. 2.700 Haushalte
unserer Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellten
Amtsblattes erhalten für ihre bei jedem Wind
und Wetter treu erwiesenen Dienste eine Austrägervergütung
von 4,50 € je Amtsblatt und Jahr. Dieser Betrag
wurde auf entsprechenden Gemeinderatsbeschluss
zum 01.01.2007 von bislang 3,50 € angepasst, wobei
die Austrägervergütung vorher über einen Zeitraum von
12 Jahre ohne nennenswerte Erhöhung blieb.
Zwischenzeitlich sind seit der letzten Anpassung mehr
als 6 Jahre vergangen, so dass die Mitglieder des Gemeinderates
auf Vorschlag der Verwaltung beschlossen,
rückwirkend zum 01.01.2013 eine Erhöhung der
Austrägervergütung um 0,50 € auf 5,00 € je Amtsblatt
und Jahr vorzunehmen.
Durch die Anpassung der Austrägervergütung erhöht
sich die Entlohnung der Austräger bei einer Auflage
von 2.700 Amtsblättern von bislang 12.150.- €/Jahr
um 1.350.- € auf 13.500.- €/Jahr.
Prüfung der Bauausgaben der Haushaltsjahre
2008 bis 2012 durch die Gemeindeprüfungsanstalt;
Unterrichtung des Gemeinderates über den wesentlichen
Inhalt des Prüfungsberichtes
Dieser Tagesordnungspunkt wurde aufgrund der
vorgerückten Stunde auf eine der nächsten Sitzungen
des Gemeinderates verschoben.
Die Sitzung nahm in einem kurzen nichtöffentlichen
Teil ihren weiteren Verlauf.
Aus der Bauausschusssitzung
vom 29. Juli 2013
Bei der am vergangenen Montag stattgefundenen
Sitzung des Bauausschusses wurden folgende Bauanträge
behandelt:
T a g e s o r d n u n g
1) Bauantrag zum Neubau eines Schuppens auf
Lgb.Nr. 701 + 702, Rechberger Straße, Wutöschingen
Das Bauvorhaben liegt im Bereich des Bebauungsplanes
“Hege II“.
Der geplante Schuppen liegt innerhalb des B-
Planes und somit im Innenbereich.
Das Einvernehmen des Bauausschusses zum
Bauvorhaben wurde einstimmig erteilt.
2) Bauantrag zum Neubau eines Geräteschuppens
und Terrassenüberdachung auf Lgb.Nr.
1639, Sommerau, Horheim
Das geplante Bauvorhaben liegt im Bereich des
Bebauungsplanes “Auwiesen“.
Das bereits vorhandene Vereinsheim soll durch
eine Terrassenüberdachung nach Osten hin und
nach Norden durch einen Geräteschuppen zur
Unterbringung von Gartenwerkzeugen, für die
Pflege der Außenanlagen ergänzt werden.
Da die Straße mit der Zufahrt zum Hofplatz des
Vereinsgebäudes endet, muss mit dem Geräte-