AMTSBLATT - Gemeinde Wutöschingen

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- 2 - Aus der Gemeinderatssitzung vom 29. Juli 2013 Im Vorfeld der Gemeinderatssitzung vom vergangenen Montag, 29. Juli 2013 besichtigten die Mitglieder des Gremiums den derzeitigen Stand der Umbauarbeiten im sog. „Altbau“ unserer Alemannenschule, in welchem nach den Sommerferien die insgesamt 95 neuen Lernpaten der Klassenstufe 5 der Sekundarstufe I unterrichtet werden sollen. Architekt Harald Jäger, Lauchringen stellte vor Ort den Gemeinderatsmitgliedern die bislang bereits vorgenommenen Eingriffe in den Gebäudebestand sowie die anschließend folgenden Neugestaltungsmaßnahmen vor. Nach Rückkehr in den Sitzungssaal des Rathauses begann der öffentliche Teil der Gemeinderatssitzung mit der Bekanntgabe der Beschlüsse der letzten nichtöffentlichen Sitzung vom 08.07.2013 dahingehend, dass die Mitglieder des Gremiums dort den Neubesetzungen von Stellen im Bereich des Rechnungsamtes zugestimmt haben. Außerdem informierte der Vorsitzende darüber, dass am Samstag, den 17.08.2013 die Eröffnung des Tagescafes der neuen Mediothek durch Frau Mevlyde Machado geplant ist. Verwaltung und Gemeinderat freuen sich, dass damit ein weiterer Teil der Infrastruktur unserer Gemeinde ihrer Bestimmung übergeben werden kann. Im Fortgang der Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen müssen im Bereich des Reuentaler Bachs (Ofteringen), beim Regenrückhaltebecken des Sauerbachs (Wutöschingen), beim Tannenweg (Degernau) sowie im Gereut (Horheim) Edelstahleinlaufrechen installiert werden, um eine Beeinträchtigung der jeweiligen Abfließsituationen durch zusetzendes Laub, Äste oder Geröll vermeiden zu können. Für die Herstellung einschl. Einbau dieser Einlaufrechen wurde eine beschränkte Ausschreibung unter 4 Fachfirmen durchgeführt; zum Submissionstermin am 18.07.2013 lagen 3 Angebote vor. Als günstigste Bieterin wurde die Fa. Kech, Bettmaringen mit einer Angebotssumme von 8.964,27 € von den Mitgliedern des Gemeinderates einstimmig mit den Arbeiten beauftragt; das nächstgünstigste Angebot lag bei 22.645,70 €. Neubau einer Kinderkrippe mit Kindertagesstättenräumen a) Vorstellung des Farbkonzepts für die Außen- und Innengestaltung Zwischenzeitlich wurde von Architekt Harald Jäger für die Außen-und Innengestaltung ein Farbkonzept erarbeitet, das den Mitgliedern des Gemeinderates im Rahmen der Sitzung vom vergangenen Montag vorgestellt wurde. Geplant ist dabei, die Grundfarbe der Außenfassade in einem leichten Gelbton zu wählen, der durch markante Außenfarbgebungen des Eingangsbereichs (rot), Küchenbereichs (grün), Mehrzweckraums (rot) sowie der jeweiligen Fensternischen (unterschiedlich farbig) unterbrochen wird. Für den Innenbereich des Gebäudes ist vorgesehen, die einzelnen Gruppenräume der U3- und Ü3- Betreuung zur besseren Wiedererkennung durch die Kinder unterschiedlich auszugestalten (d.h. je Raum eine andere Farbrichtung zu verwenden), was sich farblich dann auch entsprechend im jeweils dazugehörigen Flurbereich und teilweise an der Außenfassade/Fensternischen fortsetzen würde. b) Vorstellung von weiteren Ausbaumaterialien Neben dem Farbkonzept wurden den Mitgliedern des Gemeinderates auch die weiteren Ausbaumaterialien wie z.B. die sichtbaren Lüftungsrohre, Fliesen oder Böden vorgestellt. Die Farbgestaltung der Böden im Kinder- und Kleinkinderbereich soll dabei in einem warmen Grüntton erfolgen, der sich vom Boden im Elternbereich (Parkett oder Vinyl) farblich abheben wird. Hinsichtlich der sichtbaren Lüftungsrohre soll die Verwendung eines Wickelfalzrohrs favorisiert werden. Nach Vorstellung des Farbkonzepts sowie der Ausbaumaterialien stimmten die Mitglieder des Gremiums überein, dass Architekt Harald Jäger mit der Ausarbeitung seines Vorschlags ein überaus harmonisches Zusammenspiel von Farben und Materialien gelungen ist, was dem neuen Kinderhaus eine sehr kinderfreundliche und gleichzeitig auch sehr warme Note verleihen wird. Den Beschluss zur Umsetzung des Gestaltungs- und Materialvorschlags traf der Gemeinderat deshalb auch einstimmig. Arbeitsvergaben für den Neubau einer Kinderkrippe mit Kindertagesstättenräumen Im Baufortschritt der neuen Kinderkrippe wurde die Vergabe weiterer Gewerke erforderlich. Die nachfolgend unter a) bis d) genannten Arbeiten wurden öffentlich ausgeschrieben; die unter e) aufgeführte Lieferung und Einbau der Einbauküchen (6 Küchenzeilen sowie Versorgerküche) wurde beschränkt unter 2 Fachfirmen ausgeschrieben. Die Submission fand am 08.07.2013 statt. Eine Auftragsvergabe erfolgte auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates jeweils an den günstigsten Bieter wie folgt: 3 wertbare Angebote lagen vor a) Fliesenarbeiten Günstigstes Angebot: Fa. Baumann, Eggingen – Angebotssumme 53.008,74 € Nächstgünstigstes Angebot mit 53.522,09 € Die Kostenberechnung lag bei 46.066.- €; Kostenüberschreitung damit ca.: 6.940.- €

- 3 - b) Schreinerarbeiten 2 wertbare Angebote lagen vor Günstigstes Angebot: Fa. exligno, Wutöschingen – Angebotssumme 122.660,44 € Das zweite Angebot lag bei 129.913,51 € Die Kostenberechnung lag bei 124.464.- €; Kostenunterschreitung damit ca.: 1.800.- € c) Trockenbauarbeiten (Gipskarton-Akustikdecken, OWA-Akustikdecken) 2 wertbare Angebote lagen vor Günstigstes Angebot: Fa. Würth GmbH, Wutöschingen – Angebotssumme 61.195,75 € Das zweite Angebot lag bei 65.746,79 € Die Kostenberechnung lag bei 59.621,49 €; Kostenüberschreitung damit ca.: 1.600.- € d) Lignotrend-Akustikdecke 3 wertbare Angebote lagen vor Günstigstes Angebot: Fa. Eugen Maier, WT-Tiengen – Angebotssumme 89.211,33 € Nächstgünstigstes Angebot mit 89.931,75 € Die Kostenberechnung lag bei 113.287.- €; Kostenunterschreitung damit ca.: 24.000.- € e) Einbauküchen Günstigstes Angebot: Möbel Dick, Lauchringen – Angebotssumme 39.420,- € Das zweite Angebot lag bei 43.796,- € Die Kostenberechnung lag bei 38.080,-€; Kostenüberschreitung damit ca.: 1.350.- € Insgesamt wurden damit Gewerke zum Gesamtangebotspreis von 365.576,25 € vergeben, was im Vergleich zu den dazugehörigen Kostenberechnungsanteilen mit insgesamt 381.518,94 € eine Kostenunterschreitung von 15.942,69 € bedeutet. Gemeinschaftsschule an der Alemannenschule; Entscheidung über die Anmietung von Schulcontainern für die 10. Klasse der Werkrealschule Die Schülerinnen und Schüler der noch in der Werkrealschul-Systematik geführten 10. Klasse wurden mangels freier Kapazitäten bislang im Kunstraum im Obergeschoss des Neubaus an der Kirchstraße unterrichtet. Da der Kunstraum damit seinerzeit seinem eigentlichen Zweck entzogen werden musste, wurde das Fach „Kunst“ während dieser Zeit in den jeweiligen Klassenzimmern unterrichtet. Da jedoch für den Bereich der Gemeinschaftsschule keine Klassenzimmer im eigentlichen Sinn mehr vorhanden sind, sollte der Kunstraum ab dem kommenden Schuljahr 2013/2014 ab 09.09.2013 künftig wieder als solcher zur Verfügung stehen. Wie erwähnt stehen für die Unterbringung der 10. Klasse allerdings in den bestehenden Schulgebäuden keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung, so dass eine Unterrichtung nur in einem weiteren anzumietenden Schulcontainer möglich sein wird. Voraussichtlich müsste dieser Schulcontainer für zwei Schuljahre angemietet werden, da aus den beiden 9. Klassen der Werkrealschule des kommenden Schuljahrs 2013/2014 dann nochmals eine 10. Klasse gebildet werden kann. Inwieweit aus der 8. Klasse, die im Lernatelier neben unserer Mediothek als letzte Klasse der Werkrealschule unterrichtet wird, nochmals eine 10. Klasse eingerichtet werden kann, ist derzeit allerdings noch nicht abschätzbar. Dieser neu anzumietende Schulcontainer soll im Bereich des Parkplatzes der Alemannenhalle aufgestellt werden, wobei eine spätere Verlegung auf das hinterliegende Gemeindewiesengrundstück bei Beginn der Neubauarbeiten für die Schulerweiterung problemlos möglich wäre. Die einmaligen Kosten für Transport und Montage würden sich auf 5.857,18 € belaufen (die späteren einmaligen Kosten für Endreinigung, Demontage und Abtransport auf 4.186,42 €) sowie die monatlichen Mietkosten auf 771,12 €. Im Anschluss an die Ausführungen der Verwaltung schloss sich eine längere Diskussion innerhalb des Gremiums dahingehend an, ob die bei einer Anmietung des Container anfallenden (und nicht unerheblichen) Kosten nicht durch eine Nutzung anderweitiger und schulfremder Räume eingespart werden könnten. Schlussendlich kam man doch überein, dass auch im Umfeld der Alemannenschule leider keine praktikablen Möglichkeiten vorhanden sind, die hinsichtlich Raumgröße und WC-Anlagen eine dauerhafte Belegung konfliktfrei mit bestehenden Nutzungen bieten würden. Die Mitglieder des Gemeinderates beschlossen deshalb einstimmig, eine Anmietung eines weiteren Schulcontainers zur Unterrichtung der 10. Klassen vorzunehmen. Den Tagesordnungspunkt zum Anlass nehmend, dankte der Vorsitzende den Mitgliedern des Gemeinderates für ihre bereits vor etwa 2 Jahren getroffene Grundsatzentscheidung, für unsere Alemannenschule die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule zu beantragen. Wie bekannt, wurde diesem Antrag seinerzeit stattgegeben, sodass die Alemannenschule zu einer von landesweit 42 Starterschulen zum Schuljahresbegin 2012/2013 den Betrieb als Gemeinschaftsschule aufnehmen konnte. Diese seinerzeit sehr mutige Entscheidung aber auch die vielen hierzu in Folge gefassten Beschlüsse zu Umbaumaßnahmen oder Inventarinvestitionen haben dazu geführt, dass im nun zu Ende gegangenen Schuljahr 2012/2013 weit mehr als 60 Lernpaten an unserer Schule aufgenommen werden konnten bzw. sich diese stolze Zahl zum kommenden Schuljahr 2013/2014 sogar auf 95 Lernpaten steigern wird. Die demographische Entwicklung mit rückgängigen Kinderzahlen wird die kommunale Schullandschaft in den nächsten Jahren zurechtrücken, sodass vermutlich viele Schulstandorte nicht zu halten sein werden. Den Entscheidungen des Gemeinderates in der Vergangenheit wird es jedoch zu verdanken sein, dass die Alemannenschule als Gemeinschaftsschule davon eher nicht betroffen sein wird. Der Dank des Vorsitzenden richtet sich insbesondere aber auch an Rektor Stefan Ruppaner und sein Lehrerteam, die

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Aus der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 29. Juli 2013<br />

Im Vorfeld der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom vergangenen<br />

Montag, 29. Juli 2013 besichtigten die Mitglieder des<br />

Gremiums den derzeitigen Stand der Umbauarbeiten im<br />

sog. „Altbau“ unserer Alemannenschule, in welchem<br />

nach den Sommerferien die insgesamt 95 neuen Lernpaten<br />

der Klassenstufe 5 der Sekundarstufe I unterrichtet<br />

werden sollen. Architekt Harald Jäger, Lauchringen<br />

stellte vor Ort den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern die bislang<br />

bereits vorgenommenen Eingriffe in den Gebäudebestand<br />

sowie die anschließend folgenden Neugestaltungsmaßnahmen<br />

vor.<br />

Nach Rückkehr in den Sitzungssaal des Rathauses<br />

begann der öffentliche Teil der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

mit der Bekanntgabe der Beschlüsse der letzten nichtöffentlichen<br />

Sitzung vom 08.07.2013 dahingehend,<br />

dass die Mitglieder des Gremiums dort den Neubesetzungen<br />

von Stellen im Bereich des Rechnungsamtes<br />

zugestimmt haben.<br />

Außerdem informierte der Vorsitzende darüber, dass<br />

am Samstag, den 17.08.2013 die Eröffnung des<br />

Tagescafes der neuen Mediothek durch Frau<br />

Mevlyde Machado geplant ist. Verwaltung und <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

freuen sich, dass damit ein weiterer Teil der Infrastruktur<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden kann.<br />

Im Fortgang der Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen<br />

müssen im Bereich des<br />

Reuentaler Bachs (Ofteringen), beim Regenrückhaltebecken<br />

des Sauerbachs (<strong>Wutöschingen</strong>), beim Tannenweg<br />

(Degernau) sowie im Gereut (Horheim) Edelstahleinlaufrechen<br />

installiert werden, um eine Beeinträchtigung<br />

der jeweiligen Abfließsituationen durch zusetzendes<br />

Laub, Äste oder Geröll vermeiden zu können.<br />

Für die Herstellung einschl. Einbau dieser Einlaufrechen<br />

wurde eine beschränkte Ausschreibung unter 4<br />

Fachfirmen durchgeführt; zum Submissionstermin am<br />

18.07.2013 lagen 3 Angebote vor. Als günstigste Bieterin<br />

wurde die Fa. Kech, Bettmaringen mit einer Angebotssumme<br />

von 8.964,27 € von den Mitgliedern des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates einstimmig mit den Arbeiten beauftragt;<br />

das nächstgünstigste Angebot lag bei 22.645,70 €.<br />

Neubau einer Kinderkrippe mit<br />

Kindertagesstättenräumen<br />

a) Vorstellung des Farbkonzepts für die Außen- und<br />

Innengestaltung<br />

Zwischenzeitlich wurde von Architekt Harald Jäger für<br />

die Außen-und Innengestaltung ein Farbkonzept erarbeitet,<br />

das den Mitgliedern des <strong>Gemeinde</strong>rates im<br />

Rahmen der Sitzung vom vergangenen Montag vorgestellt<br />

wurde. Geplant ist dabei, die Grundfarbe der<br />

Außenfassade in einem leichten Gelbton zu wählen,<br />

der durch markante Außenfarbgebungen des Eingangsbereichs<br />

(rot), Küchenbereichs (grün),<br />

Mehrzweckraums (rot) sowie der jeweiligen Fensternischen<br />

(unterschiedlich farbig) unterbrochen wird.<br />

Für den Innenbereich des Gebäudes ist vorgesehen,<br />

die einzelnen Gruppenräume der U3- und Ü3-<br />

Betreuung zur besseren Wiedererkennung durch die<br />

Kinder unterschiedlich auszugestalten (d.h. je Raum<br />

eine andere Farbrichtung zu verwenden), was sich<br />

farblich dann auch entsprechend im jeweils dazugehörigen<br />

Flurbereich und teilweise an der Außenfassade/Fensternischen<br />

fortsetzen würde.<br />

b) Vorstellung von weiteren Ausbaumaterialien<br />

Neben dem Farbkonzept wurden den Mitgliedern des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates auch die weiteren Ausbaumaterialien<br />

wie z.B. die sichtbaren Lüftungsrohre, Fliesen oder<br />

Böden vorgestellt. Die Farbgestaltung der Böden im<br />

Kinder- und Kleinkinderbereich soll dabei in einem<br />

warmen Grüntton erfolgen, der sich vom Boden im<br />

Elternbereich (Parkett oder Vinyl) farblich abheben<br />

wird. Hinsichtlich der sichtbaren Lüftungsrohre soll<br />

die Verwendung eines Wickelfalzrohrs favorisiert<br />

werden.<br />

Nach Vorstellung des Farbkonzepts sowie der Ausbaumaterialien<br />

stimmten die Mitglieder des Gremiums<br />

überein, dass Architekt Harald Jäger mit der<br />

Ausarbeitung seines Vorschlags ein überaus harmonisches<br />

Zusammenspiel von Farben und Materialien<br />

gelungen ist, was dem neuen Kinderhaus eine sehr<br />

kinderfreundliche und gleichzeitig auch sehr warme<br />

Note verleihen wird. Den Beschluss zur Umsetzung<br />

des Gestaltungs- und Materialvorschlags traf der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat deshalb auch einstimmig.<br />

Arbeitsvergaben für den Neubau einer Kinderkrippe<br />

mit Kindertagesstättenräumen<br />

Im Baufortschritt der neuen Kinderkrippe wurde die<br />

Vergabe weiterer Gewerke erforderlich. Die nachfolgend<br />

unter a) bis d) genannten Arbeiten wurden öffentlich<br />

ausgeschrieben; die unter e) aufgeführte<br />

Lieferung und Einbau der Einbauküchen (6 Küchenzeilen<br />

sowie Versorgerküche) wurde beschränkt unter<br />

2 Fachfirmen ausgeschrieben.<br />

Die Submission fand am 08.07.2013 statt. Eine Auftragsvergabe<br />

erfolgte auf einstimmigen Beschluss<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates jeweils an den günstigsten Bieter<br />

wie folgt:<br />

3 wertbare Angebote lagen vor<br />

a) Fliesenarbeiten<br />

Günstigstes Angebot: Fa. Baumann, Eggingen –<br />

Angebotssumme 53.008,74 €<br />

Nächstgünstigstes Angebot mit 53.522,09 €<br />

Die Kostenberechnung lag bei 46.066.- €; Kostenüberschreitung<br />

damit ca.: 6.940.- €

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