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KYBERTRON DELTA NEWSLETTER Dezember 2011 Liebe Leserin ...

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INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

<strong>NEWSLETTER</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Leserin</strong>, lieber Leser<br />

Mit den Rundschreiben möchten wir dazu beitragen, dass Sie<br />

· Ihr Delta effektiver einsetzen können<br />

· neue Ideen und neue Techniken kennen lernen<br />

· von den Erfahrungen anderer profitieren können<br />

· Infos über Neuerungen, Erweiterungen und Updates erhalten.<br />

INHALT<br />

BEITRÄGE UND BEISPIELE<br />

ANHANG<br />

FERNWIRKUNG<br />

WIE GEHE ICH VOR<br />

TIPS UND TRICKS<br />

FRAGEN UND ANTWORTEN<br />

VERTRIEBSPARTNER WERDEN<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 1


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

BEITRÄGE UND BEISPIELE<br />

Mein Mann und ich möchten Ihnen herzlich danken für Ihre Newsletter. Die neue Datei " Anti-<br />

Depression" haben wir auf die Datenbank kopiert, wir freuen uns immer wieder auf Ihre aufschlussreichen<br />

und interessanten Rundschreiben und wenn wir unsere Datenbank wieder etwas<br />

erweitern können. Mit dem Kybertron Delta sind wir jetzt recht vertraut, das hat so seine<br />

Zeit gebraucht, vor allem bei mir. Dieses so vielseitige Gerät hilft uns sehr und ist beinahe<br />

täglich im Gebrauch. Wir sind einfach begeistert und lernen immer wieder Neues dazu.<br />

Ich hab mich sehr gefreut über die Newsletter, es hilft mir mehr Kreativität ins Kyberton Delta<br />

zu bringen, ich freue mich jeden Tag über die Vielfalt dieses Systems. Haben Sie vielen<br />

Dank.<br />

Wir möchten als aller erstes einmal Danke! sagen für die sehr gute Betreuung und Abwicklung<br />

der Ratenzahlung, und dass ihr so etwas überhaupt ermöglicht. Wir haben unser Delta<br />

täglich im Einsatz und konnten schon gute Erfolge damit erzielen. Wir stellen auch Homöopathische<br />

Mittel, Bachblüten, usw. damit her, welche auch hervorragend wirken!! Besonders die<br />

Newsletter ermöglichen uns immer noch effektivere Einsatzmöglichkeiten und Anregungen!!<br />

Freundlicherweise haben Sie mir schon mal weitergeholfen zu meiner Frage der Optimierung<br />

von HiFi-Anlagen. Die Ergebnisse waren für den Anfang recht zufriedenstellend. Es gab Verbesserungen<br />

in der räumlichen Musikabbildung.<br />

Ein Patient kam mit Warzen an der Ferse und am Zeh. Ich habe Fotos gemacht und über die<br />

Quellendatei besendet, außerdem habe ich die gesamte Warzendatei besendet. Nach ca. 10<br />

Wochen waren alle Warzen weg. Der Patient konnte es fast nicht fassen, er sagte nur als<br />

Feedback: ‘Ich habe nicht mehr an die Warzen gedacht....’<br />

Wie Sie in den Fallbeispielen sehen konnten, hatte ich die besten Wirkungen mit einer Stunde<br />

Besendung am Tag. Das sollten alle zur Kenntnis nehmen, denn mehr oder weniger Besendungszeit<br />

bringt nicht so viel, da das menschliche Bewusstsein nach ca. 60 Minuten in allen<br />

Schichten schwingt. Deshalb wird in allen geistigen Zentren immer eine Stunde meditiert,<br />

und andere "Schulen" arbeiten auch immer mit 60 Minuten Blöcken.<br />

Die Fallbeispiele sehen Sie mit dem folgenden Link:<br />

http://www.energy-medicine.net/Newsletter/Fallbeispiele Kybertron2.pdf<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 2


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

ANHANG<br />

Im Anhang dieses Rundschreibens erhalten Sie die Datei „#P Widerstand.txt“.<br />

Fügen Sie die Datei bitte in Ihren Ordner ‘Datenbanken’ ein.<br />

In der klassischen Psychoanalyse ist ‘Widerstand’ ein klar definierter Begriff:<br />

„Widerstand: ein Grundbegriff der Psychoanalyse. Er hängt mit der Verdrängung zusammen. Triebregungen und<br />

Konflikte, die als gefährlich oder peinlich erlebt worden sind, sind ins Unbewusste abgedrängt worden; wenn sie<br />

nun irgendwie angesprochen werden, soll der Widerstand dafür sorgen, dass sie nicht wieder voll ins Bewusstsein<br />

treten und aufs Neue verstören. Solche Widerstände lassen sich relativ leicht beobachten, wenn man versucht,<br />

mit der Methode der freien Assoziation seine Fehlleistungen und Träume zu deuten. Da reißt dann plötzlich<br />

die Kette der Assoziationen ab; es fällt einem nichts mehr ein. Wenig später mag sich die gesuchte Erinnerung<br />

spontan einstellen; und dann wirkt es vielleicht unbegreiflich, dass sie nicht sofort greifbar gewesen ist. Der aktuelle<br />

Konflikt ist inzwischen abgeklungen, der Widerstand ist aufgehoben; aber es bedarf einer neuen Anstrengung,<br />

ehe man einsieht, dass die zeitweilige Abwehr wirklich einen besonders wichtigen Konflikt betroffen hatte.<br />

In der psychoanalytischen Kur ist die Beobachtung der wechselnden Widerstände ein wichtiges Mittel zur Erkenntnis<br />

der Komplexe, die krank gemacht haben. Die Abwehr kann sich bis zum völligen Verstummen des Patienten<br />

steigern.“ Zitat aus http://www.psychology48.com/deu/d/widerstand/widerstand.htm<br />

Es ist jedoch nicht erforderlich, so weit in die Tiefen des Unbewussten hinabzusteigen. Jeder<br />

von uns kennt weniger tief schürfende Widerstände, durch die das Innere uns begrenzt und<br />

an der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse hindert.<br />

Die grundlegenden Inhalte sind:<br />

Wunsch, Ziel<br />

<strong>Liebe</strong>, Beziehungen, Zuwendung<br />

Lebensfreude, Lust<br />

Entspannung, Erholung<br />

Aktivität, Erregung, Abenteuer, Mut<br />

Beruf und persönliches Wachstum<br />

sich treiben lassen, der Intuition folgen, loslassen<br />

Änderung, Wechsel<br />

Glück, Erfolg<br />

Wohlstand, Geld<br />

Gesundheit<br />

Emotionale od. spirituelle Entwicklung<br />

Hindernis durch indirekten Gewinn<br />

<strong>Liebe</strong>sverlust vermeiden, mehr geliebt werden<br />

unterdrückte Gefühle ausdrücken<br />

Kritik vermeiden, alte Verletzungen ruhen lassen<br />

faul sein können und sich erholen<br />

Geschenke erhalten, belohnt werden<br />

bedauert, betrauert werden, Mitgefühl anderer<br />

beweisen, dass man nichts wert oder schlecht ist<br />

beweisen, dass man nichts kann<br />

beweisen, dass man nichts darf<br />

beweisen: Die Welt ist feindlich, ich bin Opfer<br />

beweisen, dass Gott feindlich ist und straft<br />

Zum Beispiel kann die innere Überzeugung, dass man ‘nichts kann’, in der Kindheit entstanden<br />

sein. In der aktuellen Realität erlebt man aber durchaus, dass man etwas kann, und im<br />

Tagesbewusstsein zweifelt man auch nicht an seinen Fähigkeiten. Aus dem Inneren heraus<br />

kann sich der tief eingeprägte Glaube (‘du kannst nichts!’) aber durchsetzen: Es treten häufig<br />

Selbstzweifel auf, und wichtige Wünsche und Ziele lassen sich nicht erreichen.<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 3


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

FERNWIRKUNG<br />

Immer wieder einmal stellt sich die Frage, was es mit der Fernwirkung auf sich hat und ob<br />

sich die Wirkung mit wachsender Entfernung abschwächt.<br />

In der Physik gibt es bereits seit fast 100 Jahren Hinweise auf die Beeinflussung zwischen<br />

Teilchen, die Einstein als die ‘spukhafte Fernwirkung’ bezeichnet hat. Gemeint ist ‘die Fähigkeit<br />

einer Quanteneinheit, etwa eines einzelnen Elektrons, ein anderes Quantenteilchen sofort<br />

über jede beliebige Entfernung zu beeinflussen.<br />

Hier ein Auszug aus einer leicht verständlichen Darstellung der Quantenphysik von Lynne McTaggart<br />

aus ihrem Buch „Das Nullpunkt-Feld“, S.30 ff. ISBN: 987-3-442-21798-4<br />

Die Neurowissenschaftler unserer Zeit gehen davon aus, dass das Bewusstsein in der Hirnrinde<br />

angesiedelt ist - als Resultat einer einfachen Mischung aus Chemikalien und Gehirnzellen.<br />

Chemische Botenstoffe sollen für die Fernsehbilder verantwortlich sein, die durch unser Gehirn<br />

flimmern, und chemische Botenstoffe sollen auch für das „Es“ verantwortlich sein, das<br />

diese Bilder sieht: Wir kennen die Welt aufgrund der Verworrenheiten unserer eigenen Maschinerie.<br />

Die moderne Biologie glaubt nicht an eine Ietztlich unteilbare Welt.<br />

Bei seiner eigenen Arbeit über Quantenphysik am MIT hatte Ed Mitchell gelernt, dass auf der<br />

subatomaren Ebene die Newtonsche oder klassische Sicht - dass nämlich alles auf eine bequem<br />

vorhersagbare Weise funktioniert - schon lange aufgegeben worden war zugunsten der<br />

Quantentheorie, die davon ausgeht, dass das Universum und seine Funktionsweise nicht ganz<br />

so ordentlich ist, wie die Wissenschaftler früher glaubten.<br />

Auf ihrer fundamentalsten Ebene lässt sich die Materie nicht mehr in unabhängige Einheiten<br />

teilen oder auch nur vollständig beschreiben. Subatomare Partikel sind keine festen kleinen<br />

Gegenstände wie Billardkugeln, sondern schwingende, unbestimmte Energiepakete, die man<br />

als solche nicht mehr präzise quantifizieren oder verstehen kann. Sie sind vielmehr schizophren,<br />

verhalten sich manchmal wie ein Teilchen (wie ein winzig kleiner Gegenstand) und<br />

manchmal wie eine Welle (ein schwingendes und eher diffuses Etwas, das sich über einen<br />

größeren Bereich von Raum und Zeit ausdehnt), und manchmal wiederum verhalten sie sich<br />

wie Welle und Teilchen zur gleichen Zeit. Quantenpartikel sind überdies allgegenwärtig.<br />

Wenn sie beispielsweise von einem Enegiezustand in einen anderen übergehen, dann probieren<br />

Elektronen anscheinend alle möglichen neuen Umlaufbahnen gleichzeitig aus, so als würde<br />

jemand, der ein Haus kaufen will, erst einmal versuchen, zur selben Zeit in allen Häusern<br />

der Straße zn wohnen, bevor er sich schließlich für ein bestimmtes entscheidet. Und es gibt<br />

keine Gewissheit. Es gibt keinen bestimmten Ort, sondern lediglich die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass ein Elektron sich beispielsweise an einem bestimmten Ort befinden könnte, kein fest stehendes<br />

Ereignis, sondern nur die Wahrscheinlichkeit, dass sich etwas ereignen könnte. Auf<br />

dieser Ebene der Realität ist nichts garantiert; die Wissenschaftler müssen sich damit zufrieden<br />

geben, dass sie nur Vermutungen äußern können. Im günstigsten Fall können sie angeben,<br />

wie hoch die Chancen stehen, dass man bei einer bestimmten Messung in einer bestimmten<br />

Zahl der Falle ein bestimmtes Ergebnis erzielt. Die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung<br />

hat auf der subatomaren Ebene keinerlei Bestand. Stabil wirkende Atome können ohne<br />

erkennbare Ursache plötzlich eine innere Spaltung erfahren; Elektronen können ohne jeden<br />

Grund von einem Energiezustand in einen anderen wechseln. Wenn man die Materie aus immer<br />

größerer Nähe betrachtet, dann ist sie nicht einmal mehr Materie, nicht ein bestimmtes,<br />

festes Ding, das man anfassen oder beschreiben könnte, sondern eine Ansammlung vorläufiger<br />

Identitäten, die sich alle gleichzeitig zur Schau stellen. Statt eines Universums von statischer<br />

Gewissheit bilden die Welt und ihre Beziehungen auf der fundamentalsten Ebene der<br />

Materie einen ungewissen und nicht vorhersagbaren Zustand reinen Potenzials und unbegrenzter<br />

Möglichkeiten.<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 4


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

Die Wissenschaftler räumten zwar ein. dass alles im Universum miteinander verbunden ist,<br />

aber nur in der Quantenwelt, das sollte heißen, im Reich des Unbelebten, nicht der Lebewesen.<br />

Quantenphysiker hatten eine seltsame Eigenschaft auf der subatomaren Ebene entdeckt,<br />

die als »Nichtlokalität« bezeichnet wird. Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Quanteneinheit,<br />

etwa eines einzelnen Elektrons, ein anderes Quantenteilchen sofort über jede beliebige<br />

Entfernung zu beeinflussen, ohne dass es dabei zu einem Austausch von Energien kommt.<br />

Das legt die Vermutung nahe, dass Quantenteilchen, die einmal Kontakt zueinander hatten,<br />

auch dann in Verbindung bleiben, wenn sie getrennt werden, sodass die Aktivitäten des einen<br />

stets das andere beeinflussen, egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Albert Einstein<br />

wertete dies als »unheimliche Fernwirkung« ab, und es war einer der Hauptgründe, warum er<br />

der Quantenphysik so sehr misstraute. Dass es diese Fernwirkung gibt, haben jedoch mehrere<br />

Physiker seit 1982 nachgewiesen. (Nichtlokalität galt als bewiesen durch die Experimente, die<br />

Alan Aspect und seine Kollegen 1982 in Paris durchgeführt haben.)<br />

Die Nichtlokalität brachte die Grundlagen der Physik ins Wanken. Materie kann nun nicht<br />

mehr als getrennte Einheit angesehen werden, Aktionen brauchen keine beobachtbare Ursache<br />

über einen beobachtbaren Raum. Einsteins fundamentalstes Axiom war nicht korrekt: Auf<br />

einer bestimmten Ebene konnten sich Dinge schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.<br />

Anmerkung: Hier einige Links zu aktuellen Forschungsergebnissen:<br />

http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/cern-physiker-raetseln-ueber-scheinbar-ueberlichtschnelle-teilchen-113529029<br />

http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Neutrinos__Schneller_als_das_-<br />

Licht_1771015587951.html<br />

http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/das_cern_ruettelt_an_einsteins_relativitaetstheorie_1.12619317.html<br />

Subatomare Partikel haben keine Bedeutung als isolierte Einheiten, sondern können nur in<br />

ihrer Beziehung zueinander verstanden werden. Der grundlegende Unterbau der Welt ist ein<br />

komplexes Netz voneinander abhängiger Beziehungen, die auf ewig untrennbar miteinander<br />

verwoben sind.’ [Zitat Ende: Lynne McTaggart „Das Nullpunkt-Feld“, S.30ff., ISBN: 987-3-<br />

442-21798-4]<br />

Dass es dabei zu einer Abschwächung kommt, ist nicht zu erwarten, denn man kann sich<br />

dieses komplexe Netz vorstellen wie ein endloses Gewebe, und wenn an einer Stelle gezogen<br />

wird, gibt es an einem anderen Ort, auch an dem entferntesten, eine Verformung. Die<br />

Verformung am Ende ist aber nicht geringer als am Anfang.<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 5


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

WIE GEHE ICH VOR<br />

„Wie gehe ich vor bei Flugangst“<br />

< Fragen Sie Ihre Patientin, was schlimmstenfalls passieren könnte.<br />

Fragen Sie Ihre Patientin, was sie fühlt, wenn sie sich vorstellt, im Flugzeug zu sitzen.<br />

Notieren Sie die Antworten.<br />

Geben Sie sich nicht damit zufrieden, wenn Ihre Patientin sagt; "Ich weiß nicht, ich habe einfach<br />

schreckliche Angst".<br />

Fragen Sie genau; lassen Sie die Patientin sich gefühlsmäßig hinein versetzen.<br />

Hier einige Beispiele:<br />

REINIGUNGSPROGRAMM<br />

Entladen (je nach Antwort auf die obigen Fragen):<br />

Flugangst. Ich bin gefangen. Das Flugzeug brennt und ich kann nicht raus.<br />

Ich bin umgeben von Toten und Verletzten. Ich bin eingeklemmt. Niemand hilft mir.<br />

Ein Fall ins Bodenlose, ich habe keine Kontrolle, ich bin ausgeliefert. usw.<br />

Laden:<br />

Ich erlaube mir, Angst zu haben.<br />

Auch wenn ich Angst habe, komme ich sehr wahrscheinlich sicher an.<br />

Ich könnte mich entspannen und den Flug genießen.<br />

Ich bin sicherer unterwegs als im Auto.<br />

Ich vertraue den erfahrenen Piloten.<br />

HAUPTPROGRAMM (ein Beispiel)<br />

Thema: Angst, die Kontrolle zu verlieren<br />

ORGAN-BEZUG:<br />

Gehirn<br />

Mittelhirn, Unterforderung, frühere Krankheiten<br />

CHAKRA-BEZUG:<br />

Kehlenchakra<br />

(Etwas nicht ausdrücken oder etwas herunterschlucken)<br />

Emotionale Belastung<br />

MERIDIAN-BEZUG:<br />

Nierenmeridian<br />

(Es geht mir an die Nieren, Beziehungsprobleme, Schuldgefühle, Enttäuschung)<br />

Funktionelle Störung<br />

PSYCHOSOMATISCHE FAKTOREN:<br />

Zurückziehen, Isolation, Selbstschutz<br />

Schwaches Gedächtnis; Schwierigkeit, aus vergangenen Ereignissen zu lernen<br />

Verschlossensein gegenüber kreativen Ideen, unnötig begrenzte Ausstrahlung<br />

PROGRAMME:<br />

Ich kann mich nicht bewegen.<br />

Ich befürchte, eine schlimme Krankheit zu bekommen.<br />

BACHBLÜTE UND SCHLÜSSELSYMPTOME:<br />

Willow<br />

Opfer des Schicksals, Verbitterung, Groll<br />

... POTENTIAL IM TRANSFORMIERTEN ZUSTAND:<br />

Man wird zum Meister seines Schicksals<br />

HOMÖOPATHISCHES MITTEL:<br />

Tabacum D 12<br />

ESSENZEN (kalifornische, australische, alaskische)<br />

Fawn Lily: Kommunikation<br />

Isopogon: Kommunikation ohne Manipulation und Kontrolle<br />

Islandic Poppy: Das Lebendige, Schöne und Wertvolle in allen Dingen<br />

DATABASE (ein Beispiel):<br />

Thema: Flugangst<br />

Ursache: Programme<br />

Ursache: Schilddrüsenfunktion<br />

Ursache: Geistesabwesend<br />

Nervensystem: Tendenz zu Lähmungssyndromen abbauen<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 6


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

Nervensystem: Nervus auricularis magnus, großen Ohrnerv optimieren<br />

Nervensystem: Nervus musculocutaneus, Muskelhautnerv optimieren<br />

Geburtstrauma: Probleme mit Hebamme, Schwester oder Pfleger<br />

Geburtstrauma: Kaiserschnitt oder extrem schnelle Geburt<br />

Geburtstrauma: Enge, Schmerzen und Panik beim Eintritt in den Geburtskanal<br />

Urinstinkte: Urinstinkt Bedrohung, Abwehr: Allein nicht überleben<br />

Urinstinkte: Urinstinkt Schutz / Sicherheit: Abwehr von Angreifern<br />

Urinstinkte: Urinstinkt Flucht: Eingeholt werden<br />

Stressprofil: Katastrophenprogramm<br />

Stressprofil: Isolationsprogramm<br />

Stressprofil: Leidensprogramm<br />

Bachblüte: Vervain: Stress, Anspannung, Übereifer: Überforderung<br />

Bachblüte: Rock Water: Selbstverneinung, strenge Ansichten: Überforderung<br />

Bachblüte: Honeysuckle: Nostalgie, Bezug zu Vergangenem, Bedauern: Interessemangel<br />

California Flower Essence: Love Lies Bleeding: Überbetonung von negativen Aspekten oder Gefühlen<br />

California Flower Essence: Tansy: Mangelnder Kontakt zur Lebensaufgabe und zur verfügbaren Energie<br />

California Flower Essence: Violet: Zurückziehen in der Gruppe, Schutz des Selbstgefühles<br />

Gartenessenz: Zinnie: Hilft mit dem inneren Kind Kontakt aufzunehmen und stellt den Sinn für Unbeschwertheit,<br />

Lachen und Freude wieder her.<br />

Gartenessenz: Broccoli: Wenn man sich von äußeren Einflüssen geschwächt und zermürbt fühlt, stabilisiert<br />

Körper: Seele: Einheit.<br />

Affirmation: Ich erkläre mich für einen freien und unabhängigen Menschen.<br />

Affirmation: Alle meine Kanäle sind frei.<br />

Pilzessenz: Samtfüßling (Flammulina velutipes): Gibt Frische und Leichtigkeit. Hilft, alte Schemen loszulassen,<br />

wirkt belebend und prickelnd.<br />

Pilzessenz: Butterröhrling (Suillus luteus): Bewusstwerdung tiefsitzender Gefühle von Scham und<br />

Schuld; Befreiung von Blockaden.<br />

Pilzessenz: Sommer-Steinpilz (Boletus reticulatus): Stärkt durch die Kraft der Erde. Energetischer<br />

Schutz für den ganzen Organismus.<br />

Qualität: Wahl: Wichtige Entscheidung zwischen Abhängigkeit und lebendiger Entwicklung.<br />

Qualität: Humor: Hilft, das Leben nicht zu ernst zu nehmen und Abstand und Übersicht zu behalten.<br />

DATABASE-Mittelwahl:<br />

Start > Neue Analyse ... mit Potenzen<br />

Person wählen, Thema eingeben,<br />

Mittel wählen (Bachblüten, California Flower Essences, usw.).<br />

Die Mittel mit Potenz direkt zur Person übertragen oder einschwingen in Globuli, Wassertröpfchen,<br />

einen Stein, Schmuck, Magnetkarten. Den Stein in die Tasche stecken und/oder unter das Bett legen.<br />

"Wie gehe ich mit „Neubeginn und neue Analyse aller Datensätze und Datenbanken“ um"<br />

< Sie erhalten alle Datensätze nur einer Datenbank. Das kann ein Homöopath brauchen, der nicht nur<br />

die ersten drei relevantesten Datensätze, sondern vielleicht auch den zehnten oder den fünfzehnten<br />

Datensatz benötigt.<br />

"Speichern"<br />

< Beispiel Auraprogramm: Wenn Sie auf "Speichern" klicken, werden Sie vom Programm aufgefordert,<br />

im Ordner 'Speicherdaten Aura' zu speichern. Wenn Sie später, beispielsweise nach zwei Wochen,<br />

die alte Auswertung wieder ansehen möchten, starten Sie das Auraprogramm, wählen Start > Neubeginn<br />

und gespeicherte Analyse öffnen und die vorher gespeicherte Datei. Mit dem Haupt-, Organeund<br />

Databaseprogramm verfahren Sie entsprechend.<br />

"Chakra Fokus"<br />

< Wenn Sie 'Chakra-Fokus' einschalten, werden Sie aufgefordert, ein Chakra zu wählen. Die Besendung<br />

wird dann speziell auf das gewählte Chakra fokussiert.<br />

"Wenn ich Globuli machen will mit z.B. 2 Bachblütenessenzen, 3 homöopathischen Mitteln und 1<br />

Schüsselersalz, kann ich dann alles gleichzeitig in einem Übertragungsauftrag senden und wenn ja<br />

wie"<br />

< Sie starten das Essence-Programm, wählen die Bachblüten und speichern im Sendeordner.<br />

Sie starten das Homeo-Programm, wählen die homöopathischen Mittel und das Schüsslersalz und<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 7


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

speichern im Sendeordner. Sie starten das Sendemodul, wählen 'Sendedateien manuell auswählen'<br />

und die soeben gespeicherte Sendedatei. Beim Übertragen wählen Sie 'sofort senden' und legen die<br />

leeren Globuli während des Sendens auf die rechte Schale.<br />

"Ich habe im Database-Programm als Thema Herpes simplex eingegeben. Der Vorschlag war u.a. #M<br />

Mittel. Aus den Mitteln habe ich Nosoden ausgewählt. Als Ergebnis erhielt ich die Nephrose Nosode,<br />

die Listeriose Nosode und die Hepatitis Nosode. Hätte da nicht eigentlich die Herpes simplex Nosode<br />

als Vorschlag kommen müssen"<br />

< Im morphischen Feld des Menschen haben sich Eigenschaften, Verhaltensweisen, Formen, Strukturen<br />

und Krankheitsanfälligkeiten im Laufe von unzähligen Generationen in Familien und Gesellschaften<br />

akkumuliert. Diese müssen nicht bei der betreffenden Person als Krankheit um Ausbruch kommen.<br />

Dennoch können Sie einen latenten Nährboden bilden für eine Immunschwäche, die ihrerseits neue<br />

Krankheiten begünstigt. Sie erhalten also Nosoden mit Inhaltsmustern, welche die aktuelle Immunschwäche<br />

ursprünglich ausgelöst haben. Es ist empfehlenswert, die mit Database ausgewählten Nosoden<br />

zu besenden, selbst dann, wenn man auf den ersten Blick keinen Grund dafür findet.<br />

Sie können zur Überprüfung folgenden Test machen:<br />

Führen Sie den Muskeltest aus (siehe Hilfe > Texte > Inhalte und Techniken > Manual > S. 29)<br />

Vortest (starke Reaktion)<br />

Klient berührt Herpesbläschen, Muskeltest (schwache Reaktion)<br />

Übertragung der gewählten Nosoden und Gerät einschalten, 10 Minuten übertragen lassen<br />

Klient berührt Herpesbläschen, Muskeltest (starke Reaktion, wenn die gewählten Nosoden eine Resonanz<br />

auslösen)<br />

„Antwort des Anwenders:<br />

Hallo zusammen,<br />

Danke für die Mail. Das habe ich dann auch so gemacht, mit den vorgeschlagenen Nosoden - Herpes<br />

ist fast abgeklungen. Ich frage zur Kontrolle immer mit dem Tensor ab, ob die vorgeschlagenen Mittel<br />

gut für den Klienten sind.“<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 8


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

TIPS UND TRICKS<br />

"Ich kann zwar das Programm Sendemodul kopieren und z.B. auf Sendemodul Karl oder Sendemodul<br />

Eva umbenennen. Aber dann im Sendemodul selbst kopiert es alles immer in den Sendeordner."<br />

< Sie meinen, dass Sie nicht das Programm umbenennen, sondern die Ordner. Um manuell in diversen<br />

Ordnern zu speichern, wählen Sie 'Übertragung > Manuell in Sendeordnern speichern'.<br />

"Wenn ich 3x das Gleiche tun muss, ist es für mich eine unnötige Arbeit und ich setze dann eine Stapelverarbeitung<br />

oder ein Makro ein. Ähnliches lässt sich vielleicht auch im Kybertron Delta einbauen. "<br />

< 1. Sendemodul: Es ist quasi eine Stapelverarbeitung.<br />

2. Database: Wenden Sie 'Favoriten' an (auf der Menüleiste der zweite Punkt von links). Sehen Sie<br />

dazu Demofilme unter 'Hilfe > Programme > Database'.<br />

"Und wäre es möglich, wenn ich beim Homeo-Symptom Wasser herstelle und immer wieder dieselben<br />

Dinge benötige, dies irgendwo abzuspeichern, damit ich es nicht immer wieder neu heraussuchen<br />

muss"<br />

< Sie können das über einen Umweg erreichen:<br />

Sie wählen die Inhalte im Homeo-Programm aus, klicken auf 'Clipboard', navigieren zum Ordner 'Direct-Listen',<br />

öffnen die '#Neue Datei', fügen die Inhalte ein, löschen Datum und Überschrift, markieren<br />

die gewünschten Inhalte, kopieren die markierten Inhalte, fügen Sie drei Mal ein (um einen Wiederholungseffekt<br />

zu erreichen), speichern unter einem passenden Dateinamen, starten das Directprogramm<br />

und wählen die eben gespeicherte Datei.<br />

„Ich habe eine Datei im Sendeordner gespeichert und das Programm geschlossen. Wie kann ich den<br />

Inhalt nun ausdrucken“<br />

< Wenn das Programm geschlossen ist und Sie den Inhalt nicht im Archiv gespeichert haben, können<br />

Sie ihn später (nach Stunden bzw. Tagen) nicht mehr zurück holen. Sie können aber die betreffende<br />

Sendedatei einmal senden lassen, dann auf ‘Sendeprotokoll’ klicken und den Inhalt weiter verwenden.<br />

"... Dann habe ich mal "Analyse aller Datensätze einer Datenbank" ausprobiert, da kommen meiner<br />

Meinung nach zu viele Werte. Das kommt mir etwas unwahrscheinlich vor."<br />

< 'Analyse aller Datensätze einer Datenbank' zeigt Ihnen a l l e Datensätze in der Reihenfolge der<br />

Relevanz, am Ende auch die nicht relevanten. Je höher die Relevanzzahl am Anfang jeder Zeile, desto<br />

wichtiger ist die Aussage.<br />

Der folgende Link öffnet eine Anleitung, die Ihnen am Beispiel der Akupunkturpunkte zeigt, wie Sie<br />

eine Auswahl der Datensätze treffen und übertragen können. http://www.energy-medicine.net/Newsletter/Lehrgang_Auswahl_Database.pdf<br />

"Wie gehe ich z. B. vor, wenn ich auf Milch oder Weizen testen möchte"<br />

< Sie wählen alle Datensätze der Datei 'Allergene4 (Lebensmittel)'.<br />

Sie klicken auf 'Clipboard > Relevanzwerte einschalten'<br />

Sie wählen 'Clipboard > Inhalte in die Zwischenablage übertragen.'<br />

Sie öffnen ein Textprogramm: Word, Editor, Wordpad, usw.<br />

Sie fügen den Inhalt ein.<br />

Sie drücken die Tastenkombination 'Strg + F' bzw. 'Ctrl + F'.<br />

Sie geben den Suchbegriff z.B. 'Weizen' ein und erhalten die Relevanzwerte für Weizen:<br />

59 Allergie - Tendenz: Weizen<br />

42 Allergie - Tendenz: Weizenkleie<br />

36 Allergie - Tendenz: Weizenstärke<br />

Genauso können Sie mit Milch usw. verfahren.<br />

Der folgende Link öffnet eine Anleitung, die Ihnen zeigt, wie Sie dabei verfahren können:<br />

http://www.energy-medicine.net/Newsletter/Lehrgang_Allergietest.pdf<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 9


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

FRAGEN UND ANTWORTEN<br />

"soll man beim Informieren von Magnetkarten immer nur ein Thema aufspielen und wie viel Kapazität<br />

hat einem solche Magnetkarte"<br />

< Sie können zwar mehrere Themen einbeziehen, aber wir würden davon abraten, denn oft ist weniger<br />

mehr, und wenn ein Ziel erreicht ist, kann man das nächste anstreben.<br />

"Schön wäre es, wenn man am PC einen Vergleich von zwei Analysen ansehen könnte, ohne den<br />

Ausdruck durchzugehen. Man könnte dann nur die Unter- und Überladungen im Vergleich anzeigen<br />

lassen und hat so einen guten Überblick."<br />

< 1. Sofort-Vergleich:<br />

Sie erstellen eine Analyse mit dem Auraprogramm. Sie führen die Übertragung durch und schließen<br />

das Programm nicht. Nach dem Ende der Übertragung starten Sie ein neues Auraprogramm und erstellen<br />

die Analyse für die gleiche Person. Dann haben Sie zwei Auraprogramm-Diagramme, und auf<br />

der Taskleiste können Sie zum Vergleich hin- und herschalten.<br />

2. Langzeit-Vergleich:<br />

Sie erstellen eine Analyse mit dem Auraprogramm. Sie speichern mit 'Stop > Speichern im Archiv' und<br />

führen die Übertragung durch. Nach beispielsweise einer Woche starten Sie das Auraprogramm und<br />

wählen 'Start > gespeicherte Analyse öffnen'. Die alte Analyse ist wieder sichtbar. Danach erstellen<br />

Sie eine aktuelle Analyse für die gleiche Person. Dann haben Sie zwei Auraprogramm-Diagramme,<br />

und auf der Taskleiste können Sie zum Vergleich hin- und herschalten.<br />

Mit dem Organ-Programm können Sie genau gleich verfahren. Sehen Sie auch die Demofilme an<br />

unter 'Hilfe > Anwendungen > Speichern (im Archiv)'.<br />

"7. Was bedeutet es, wenn eine Aussage über den Vater in der Analyse erscheint (z.B. ‘ich habe<br />

Schuldgefühle, weil ich meinen Vater nicht genug liebe’), der Vater aber schon länger tot ist und die<br />

Person innerlich eine gute Beziehung mit dem eigenen Vater hatte und ihn sehr geliebt hat. Wie muss<br />

ich diesen Widerspruch deuten"<br />

< Auch wenn der Vater gestorben ist, ist er als 'innerer Vater' oder Über-Ich' immer noch im Unterbewusstsein<br />

vorhanden.<br />

Beispiel:<br />

'Doch was hat er auf seiner Innenweltreise erlebt Wie ist es ihm gelungen, die ,,innere Weisheit" anzuzapfen<br />

und die Selbstheilung einzuleiten Hier seine Schilderung: ,,In der Tiefenentspannung gehe<br />

ich die Treppe hinunter. Ein Gang mit Türen taucht auf. Ich wähle eine Tür aus, betrete den Raum und<br />

befinde mich in einem Museum. Dort fällt mir ein Bild mit meiner Unterschrift auf - ,Der Garten der Illusion'.<br />

In dieses Bild steige ich ein und verschiedene Personen tauchen auf, mit denen ich mich unterhalte.<br />

Auch meine Eltern sind darunter. Mein Vater schaut mich verächtlich an, spuckt vor mir aus und<br />

sagt, ohne mich eines Blickes zu würdigen: ,Du Rotzbengel, unser ganzes Leben hast du zerstört. Alles,<br />

was wir aufgebaut haben. Was hast du uns angetan. wir verachten dich!'<br />

Diese Worte treffen mich zutiefst und ich breche in Tränen aus. Denn im Grunde dachte ich, dass ich<br />

längst Frieden mit meinem Vater geschlossen hätte. Doch jetzt erkenne ich, dass es eigentlich mein<br />

,Innerer Vater' ist, das Energiebild, das ich in meinem Unterbewusstsein von ihm gespeichert habe,<br />

das mich da so beschimpft. Ich hatte den Konflikt mit ihm nicht wirklich verarbeitet und mir wird jetzt<br />

auch klar. dass mir Vater und Mutter die Luft zum Atmen genommen hoben.<br />

In meiner Innenweltreise steige ich dann noch tief in den Keller des Hauses hinab. Es ist dunkel um<br />

mich herum und ich fühle mich beklommen. Ich kann nicht sehen, wie es weitergehen soll. Was soll<br />

ich bloß tun' Quelle: http://www.synergetik-therapeuten.de/Presse/Bio0399.html<br />

Leider lässt sich das Reinigungsprogramm nicht über das Sendemodul aktivieren. Nach Anklicken<br />

‘Zeitprogrammiert Senden’ erfolgt ein Abbruch bzw. Neustart des Hauptprogramms. Wo liegt der Fehler<br />

Bei anderen Programmen klappt’s.<br />

< Es ist kein Fehler. In dem Moment, wo Sie im Sendeordner gespeichert haben, ist das Reinigungsprogramm<br />

fertig und startet neu, damit Sie es entweder erneut verwenden oder schließen können.<br />

Schauen Sie mal im Sendeordner nach, da finden Sie den Inhalt in der abgespeicherten Datei.<br />

"Kann man Menschen immer besenden, also auch während sie ihren normalen Alltag leben und arbeiten<br />

oder ist es besser dies nachts oder während Ruhephasen zu tun"<br />

Ja, Sie können auch tagsüber besenden. Die Wirkung tritt auch so ein.<br />

Nachts sind die Menschen eher passiv und aufnahmefähig.<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 10


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

"Könnte ich die Software auf 2 Geräten laufen lassen"<br />

Ja. Für den Eigengebrauch dürfen Sie die Software beliebig oft kopieren oder installieren. Für Außenstehende<br />

dürfen Sie die auf Sie lizenzierte Software nicht weiter geben, auch nicht probeweise.<br />

"Muss die Bildschirmoberfläche aktive bleiben oder laufen die Programme auch mit dunklem Bildschirm."<br />

Sie laufen auch im Hintergrund oder mit dunklem Bildschirm.<br />

„Wenn ich eine Firma, die nicht gut läuft, unterstützten möchte, kann ich das ja im Direct-Programm<br />

machen. Nur weiß ich nicht, ob ich "Firmenunterstützung" an "Positivliste" senden muss“<br />

- Sie können entweder das Reinigungsprogramm verwenden.<br />

- In diesem geben Sie (auf Wunsch) zwei Entladungsthemen bzw. Negativthemen ein, also<br />

Probleme, Blockaden, Hindernisse, Belastungen:<br />

Alles, was Sie als NICHT WÜNSCHENSWERT empfinden.<br />

- Danach geben Sie zwei Aufladungsthemen bzw. Positivthemen ein: Alles, was Sie als<br />

WÜNSCHENSWERT empfinden.<br />

- Oder Sie verwenden das Direct-Programm. Die Datei 'Firmen-Unterstützung' enthält<br />

WÜNSCHENSWERTES. Wählen Sie Übertragung > Positivliste senden.<br />

Falls Sie Directlisten verwenden, die NICHT WÜNSCHENSWERTES enthalten, verwenden Sie<br />

Übertragung > Negativlisten und gemischte Listen senden.<br />

„Was kann ich bei dem Problem XYZ tun“<br />

< Zunächst ist es wichtig, dass Sie das ganze Energiesystem unterstützen, damit die Organe mit genug<br />

Energie versorgt werden, dass sie sich (wieder) selbst reparieren und reorganisieren können:<br />

1. Auraprogramm übertragen<br />

2. ein schwaches Chakra oder einen schwachen Meridian als Thema im Hauptprogramm eingeben<br />

3. Hauptprogramm übertragen<br />

Beobachten Sie, ob sich die Werte im Auraprogramm stabilisieren.<br />

Wenn diese Grundlage geschaffen ist, können Sie zu den Diagnosen und Symptomen übergehen:<br />

1. Raum reinigen: Reinigungsprogramm, Foto vom Raum / Aufenthaltsort.<br />

2. Reinigungsprogramm: Entladen: Das bekannte Problem und beispielsweise Angst, Immunschwäche,<br />

ich darf mich nicht wehren, ich kann mich nicht wehren. Laden: Klarheit, Freiheit, Unabhängigkeit.<br />

3. Direktprogramm starten und die Datei "Immunsystem..." (oder ähnlich) verwenden.<br />

4. Auraprogramm: Meridiane und Chakren ausgleichen. Die schwächsten bzw. höchsten Werte als<br />

Thema im Hauptprogramm eingeben.<br />

5. Organprogramm entsprechend.<br />

6. Hauptprogramm und Database, Thema: Das bekannte Problem, die bekannte Diagnose (auch ohne<br />

Thema).<br />

7. Database mit Potenzen: Das Thema eingeben und Mittel auswählen lassen. Die Mittel mit Potenz<br />

direkt zur Person übertragen oder einschwingen in Globuli, Wassertröpfchen, einen Stein, Schmuck,<br />

Magnetkarten. Den Stein in die Tasche stecken und/oder unter das Bett legen.<br />

8. Im Programm 'Homeo-Symptom' die betreffenden Symptome auswählen. Die Mittel mit Potenz direkt<br />

zur Person übertragen oder einschwingen in Globuli, Wassertröpfchen, einen Stein, Schmuck,<br />

Magnetkarten. Den Stein in die Tasche stecken und/oder unter das Bett legen.<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 11


INHALT<br />

<strong>KYBERTRON</strong> <strong>DELTA</strong><br />

VERTRIEBSPARTNER<br />

Sie können bei uns Vertriebspartner auf Provisionsbasis werden, wenn Sie<br />

mit dem Kybertron Delta sechs Monate oder länger gearbeitet haben.<br />

Falls Sie Interesse haben, freuen wir uns über ein E-Mail: http://www.kybertron.ch/mail.html<br />

Wir erklären Ihnen dann die Vorgehensweise und senden Ihnen auf<br />

Wunsch die betreffenden Unterlagen zu.<br />

www.kybertron.ch INHALT Seite 12

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