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Zivil- und aufsichtsrechtliche Fragen der ... - WM Seminare

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<strong>WM</strong> <strong>Seminare</strong><br />

<strong>Zivil</strong>- <strong>und</strong> <strong>aufsichtsrechtliche</strong><br />

<strong>Fragen</strong> <strong>der</strong> Anlageberatung<br />

<strong>und</strong> Vermögensverwaltung<br />

Gr<strong>und</strong>lagen, Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>und</strong> Auswirkungen <strong>der</strong> aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />

Erfahrungen aus <strong>der</strong> Praxis, höchstrichterliche Rechtsprechung<br />

<strong>WM</strong>-Seminar<br />

26./27. Januar 2012<br />

Eschborn/Frankfurt<br />

Fachanwaltsordnung § 15: ,,Fortbildung”<br />

• Referate hochrangiger Experten zu den Neuerungen<br />

in Anlageberatung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung<br />

• 12 St<strong>und</strong>en reine Seminarzeit<br />

• Ausstellung einer Teilnahmebescheinigung<br />

durch ,,<strong>WM</strong> <strong>Seminare</strong>” möglich<br />

Börsen-Zeitung<br />

Zeitung für die Finanzmärkte<br />

Leitung <strong>und</strong> Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Prof. Dr. Frank A. Schäfer<br />

Referenten:<br />

Dr. Peter Clouth<br />

RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger<br />

Nils Philipp<br />

Prof. Dr. Rolf Sethe<br />

WERTPAPIER-MITTEILUNGEN


Referenten/Zielsetzung/Teilnehmer<br />

Referenten<br />

Dr. Peter Clouth<br />

ist Rechtsanwalt in Frankfurt <strong>und</strong> Partner <strong>der</strong> Sozietät Sernetz Schäfer. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

sind das Bank- <strong>und</strong> Kapitalmarktrecht, einschließlich des<br />

Aufsichtsrechts <strong>der</strong> Kredit- <strong>und</strong> Finanzdienstleistungsinstitute, sowie die Prozessführung<br />

auf diesem Gebiet. Er ist Mitherausgeber <strong>und</strong> Autor verschiedener Veröffentlichungen<br />

auf dem Gebiet des Wertpapier- <strong>und</strong> Derivategeschäfts.<br />

Dr. Jürgen Ellenberger<br />

ist Mitglied des XI. <strong>Zivil</strong>senats, des für Bankrecht zuständigen Senats des B<strong>und</strong>esgerichtshofs.<br />

Er ist Mitherausgeber <strong>der</strong> Zeitschriften BankPraktiker <strong>und</strong> BKR, Mitherausgeber<br />

<strong>und</strong> Mitautor des Ellenberger/Schäfer/Clouth/Lang, Praktikerhandbuch<br />

Wertpapier- <strong>und</strong> Derivategeschäft, 4. Auflage, <strong>und</strong> des Ellenberger/Findeisen/Nobbe,<br />

Kommentar zum Zahlungsverkehrsrecht sowie Mitautor des Nobbe, Kommentar<br />

zum Kreditrecht <strong>und</strong> des Palandt.<br />

Nils Philipp<br />

ist Referent im Bereich Wertpapieraufsicht bei <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

(BaFin) in Frankfurt. Nach einer Banklehre <strong>und</strong> <strong>der</strong> Absolvierung<br />

des zweiten juristischen Staatsexamens war er zunächst als Rechtsanwalt tätig<br />

<strong>und</strong> wechselte 2005 zur BaFin.<br />

Prof. Dr. Frank A. Schäfer, LL.M.<br />

ist Rechtsanwalt in Düsseldorf <strong>und</strong> Partner <strong>der</strong> Sozietät Sernetz Schäfer <strong>und</strong> Honorarprofessor<br />

an <strong>der</strong> Juristischen Fakultät <strong>der</strong> Ruhr-Universität Bochum. Prof. Schäfer<br />

ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Bank- <strong>und</strong> Kapitalmarktrecht,<br />

so <strong>der</strong> Bücher Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch <strong>der</strong> Vermögensverwaltung, 2012,<br />

Schäfer/Müller, Haftung für fehlerhafte Wertpapierdienstleistungen, 1999, Schäfer/<br />

Hamann, Kapitalmarktgesetze, Loseblatt 2011, <strong>und</strong> Marsch-Barner/Schäfer, Handbuch<br />

<strong>der</strong> börsennotierten AG, 2. Aufl., 2008.<br />

Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M.<br />

ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für <strong>Zivil</strong>recht, Handels- <strong>und</strong> Wirtschaftsrecht<br />

an <strong>der</strong> Rechtswissenschaftlichen Fakultät <strong>der</strong> Universität Zürich, Off Counsel in <strong>der</strong><br />

Zürcher Kanzlei Nie<strong>der</strong>er, Kraft & Frey AG <strong>und</strong> Autor zahlreicher Publikationen zum<br />

deutschen <strong>und</strong> europäischen Gesellschafts-, Bank- <strong>und</strong> Kapitalmarktrecht, u.a. des<br />

Buches Anlegerschutz im Recht <strong>der</strong> Vermögensverwaltung, 2005, <strong>und</strong> Schäfer/Sethe/Lang,<br />

Handbuch <strong>der</strong> Vermögensverwaltung, 2012.<br />

Zielsetzung<br />

Zahlreiche regulatorische Neuerungen bestimmen weiterhin das Tagesgeschäft in<br />

Anlageberatung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung.<br />

Die Aufklärungspflichten <strong>der</strong> Banken im Hinblick auf Existenz <strong>und</strong> Umfang<br />

von Rückvergütungen (Kick Backs).<br />

Der § 34 Abs. 2a WpHG mit umfangreichen Dokumentationspflichten<br />

für den Anlageberater ist für die Banken äußerst "haftungsträchtig", ist doch<br />

das Beratungsprotokoll mit höchster Sorgfalt anzufertigen <strong>und</strong> sind z. B. Unstimmigkeiten<br />

mit dem <strong>der</strong> Wertpapieranlage zugr<strong>und</strong>e liegenden Prospekt<br />

zu vermeiden; das Protokoll darf auch nicht den Eindruck erwecken, <strong>der</strong> Anlageberater<br />

habe Risiken abgemil<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> Renditechancen übertrieben.<br />

Die neuen Produktinformationsblätter sollen den K<strong>und</strong>en übersichtliche <strong>und</strong><br />

sichere Informationen zu den einzelnen Anlageprodukten geben.<br />

Die Institute müssen die Qualifikation <strong>der</strong> Berater nachweisen.<br />

Eine neue, nicht öffentliche Datenbank soll <strong>der</strong> BaFin helfen, ein deutlicheres<br />

Bild <strong>der</strong> Situation in <strong>der</strong> Anlageberatung zu erhalten.<br />

Die BaFin wird zur Überwachung <strong>der</strong> neuen Regelungen verstärkt in <strong>der</strong><br />

Fläche mit Ermittlungen <strong>und</strong> Untersuchungen tätig sein.<br />

MiFID II bringt wesentliche Neuerungen<br />

Mit den Mindestanfor<strong>der</strong>ungen an Compliance (MaComp) hat die BaFin die umfangreichen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen des 6. Abschnitts des WpHG <strong>und</strong> <strong>der</strong> dazugehörigen<br />

Verordnungen bzgl. <strong>der</strong> Verhaltens-, Organisations- <strong>und</strong> Transparenzpflichten weiter<br />

konkretisiert.<br />

Auch in <strong>der</strong> Vermögensverwaltung stehen eine Reihe von (aufsichts-) rechtlichen<br />

Neuerungen an: z.B. die Erweiterung des Begriffs <strong>der</strong> Finanzinstrumente, die<br />

Rechtsprechung zu den EdW-Son<strong>der</strong>beiträgen o<strong>der</strong> ein neuer Erlass <strong>der</strong> Finanzverwaltung<br />

bzgl. <strong>der</strong> umsatzsteuerlichen Behandlung von VV-Gebühren inkl. <strong>der</strong><br />

Kick Backs an den Vermögensverwalter. Die abgeltungsteuerliche Behandlung <strong>der</strong><br />

(weitergeleiteten) Kick Backs einschließlich <strong>der</strong> Einstellung in die Töpfe – sowohl<br />

in <strong>der</strong> Vermögensverwaltung als auch in <strong>der</strong> Anlageberatung – gestaltet sich als<br />

schwierig.<br />

Fazit: Für Anlageberatungs- <strong>und</strong> Vermögensverwaltungsdienstleistungen werden<br />

<strong>der</strong>zeit neue Spielregeln aufgestellt. Ziel des Seminars ist, ausgehend von den zivil<strong>und</strong><br />

<strong>aufsichtsrechtliche</strong>n Gr<strong>und</strong>lagen, die Vermittlung aller – nach den Vorgaben<br />

<strong>der</strong> Gesetzgebung <strong>und</strong> den von <strong>der</strong> Rechtsprechung entwickelten Pflichten – Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an eine anleger- <strong>und</strong> objektgerechte K<strong>und</strong>enberatung, zur För<strong>der</strong>ung<br />

des Anlegerschutzes <strong>und</strong> <strong>der</strong> Qualität des Beratens <strong>und</strong> Verkaufens <strong>und</strong> zur Vermeidung<br />

von Haftungsfällen.<br />

Teilnehmer<br />

Führungskräfte <strong>und</strong> Berater in Anlageberatung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung, im<br />

Private Banking <strong>und</strong> Wealth Management <strong>der</strong> Banken sowie unabhängige Anlageberater<br />

<strong>und</strong> Vermögensverwalter, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer <strong>und</strong> Verbraucherschützer.


Programm<br />

1. TAG – 26. JANUAR 2012 - 9.30 BIS CA. 17.30 UHR<br />

<strong>Zivil</strong>- <strong>und</strong> <strong>aufsichtsrechtliche</strong> Gr<strong>und</strong>lagen<br />

<strong>Zivil</strong>rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> Anlageberatung, Anlageverwaltung <strong>und</strong><br />

Vermögensverwaltung<br />

– Vertragsschluss<br />

– Abgrenzung von Anlageberatung, Anlageverwaltung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung<br />

– Modelle <strong>der</strong> Vermögensverwaltung<br />

Aufsichtsrechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

– Erfassung <strong>der</strong> Anlageberatung, Anlageverwaltung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung im KWG<br />

– Anfor<strong>der</strong>ungen an eine Zulassung nach dem KWG<br />

– Organisationspflichten<br />

– Erfassung <strong>der</strong> Anlageberatung, Anlageverwaltung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung im WpHG<br />

– Geschlossene Fonds in <strong>der</strong> Vermögensverwaltung<br />

– Verhaltens- <strong>und</strong> Organisationspflichten für Anlageberater <strong>und</strong> Vermögensverwalter<br />

– Überwachung <strong>der</strong> Einhaltung <strong>der</strong> Pflichten<br />

– Rechtsfolgen fehlen<strong>der</strong> Zulassung, insbeson<strong>der</strong>e zivilrechtliche Haftungsfolgen <strong>und</strong> <strong>der</strong>en<br />

Anerkennung durch das schweizerische B<strong>und</strong>esgericht<br />

– (Son<strong>der</strong>-) Beiträge zur EdW<br />

RA Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M., Universität Zürich<br />

Der Vermögensverwaltungsvertrag<br />

– Umfang <strong>der</strong> Vermögensverwaltung / Anlageuniversum<br />

– Vereinbarung Benachrichtigungspflichten bei Verlusteintritt<br />

– Anfor<strong>der</strong>ungen an Reporting (Frequenz, Inhalt)<br />

– Benchmark-Vergleich<br />

– Behaltensklausel für Kick-Backs <strong>und</strong> Marktfolgeprovisionen (erste Rechtsprechung)<br />

– Behandlung von Meldepflichten nach WpHG<br />

– Kündigungsregelungen<br />

– Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten bei <strong>der</strong> Anlage<br />

– Umsatzsteuerpflicht <strong>der</strong> Leistungen des Vermögensverwalters<br />

RA Prof. Dr. Frank A. Schäfer, LL.M., Sernetz Schäfer<br />

Neuerungen in <strong>der</strong> Anlageberatung<br />

– Gesetze zur Stärkung des Anlegerschutzes<br />

– Die neuen Produktinformationsblätter (PIBs <strong>und</strong> PRIBs)<br />

– Registrierung <strong>der</strong> Berater<br />

– Neues Recht für geschlossene Fonds<br />

– Mindesthaltefristen <strong>und</strong> Rückgabebeschränkungen nach dem AnsFuG<br />

– Überarbeitung <strong>der</strong> MiFID (MiFID II)<br />

RA Prof. Dr. Frank A. Schäfer, LL.M., Sernetz Schäfer<br />

2. Tag – 27. Januar 2012 – 9.00 bis ca. 17.00 Uhr<br />

Neuere Rechtsprechung zur Haftung des Anlageberaters<br />

– Aufklärungspflichtige Rückvergütungen (sog. Kick-Backs)<br />

- Abgrenzung Bankberater <strong>und</strong> freie Berater<br />

- Abgrenzung Kick-Backs <strong>und</strong> Gewinnmargen (Lehman-Fälle)<br />

- Abgrenzung Anlageberatung <strong>und</strong> Anlagevermittlung<br />

– Verschulden <strong>und</strong> Rechtsirrtum<br />

– Kausalität (Vermutung)<br />

– Einfluss von Prospekten<br />

– Anrechnung von Steuervorteilen<br />

– Verjährungsfragen<br />

RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger<br />

Son<strong>der</strong>thema:<br />

Kick Backs in Anlageberatung <strong>und</strong> Vermögensveraltung<br />

– Erscheinungsformen / Abgrenzungen<br />

– Margen, Vertriebsprovisionen<br />

– <strong>Zivil</strong>rechtliche Fragestellungen<br />

– Behandlung in AGB<br />

– Steuerliche Behandlung (Umsatzsteuer; Abgeltungsteuer; Verrechnung mit "Töpfen")<br />

– Aufsichtsrechtliche Vorgaben<br />

– Streichung von § 31d Abs. 4 WpHG<br />

– Neue Informationspflicht in § 5 Abs. 2 Satz 2 WpDVerOV<br />

RA Dr. Peter Clouth, Nils Philipp, RA Prof. Dr. Frank A. Schäfer <strong>und</strong><br />

RA Prof. Dr. Rolf Sethe<br />

Praxisprobleme des WpHG in <strong>der</strong> Anlageberatung,<br />

insbeson<strong>der</strong>e § 34 Abs. 2a <strong>und</strong> 2b WpHG<br />

– Abgrenzung Beratung / Nichtberatung<br />

– K<strong>und</strong>enkategorisierung<br />

– Geeignetheitsprüfung<br />

– Verhältnis <strong>Zivil</strong>recht / Aufsichtsrecht<br />

– Anlageberatungsprotokoll, Erfahrungen mit <strong>der</strong> Protokollierungspflicht<br />

– Protokollgestaltung, Folgen unterlassener o<strong>der</strong> fehlerhafter Protokollierung<br />

– <strong>Zivil</strong>rechtliche <strong>und</strong> zivilprozessuale Bedeutung <strong>der</strong> Regelungen in § 34 Abs. 2a <strong>und</strong> Abs. 2b WpHG<br />

– Haftung für Produktinformationsblätter<br />

RA Dr. Peter Clouth, Sernetz Schäfer<br />

Anlageberatung <strong>und</strong> Vermögensverwaltung im Rahmen <strong>der</strong> laufenden<br />

Aufsicht nach dem WpHG<br />

– Instrumente <strong>der</strong> Aufsicht nach dem WpHG <strong>und</strong> „Auftrag“ des AnsFuG an die Wertpapieraufsicht<br />

– Verstärkte Tätigkeit <strong>der</strong> BaFin in <strong>der</strong> Fläche (Ermittlungen <strong>und</strong> Untersuchungen)<br />

– Künftige Beschwerde-Datenbank (Clusteranalyse)<br />

– Neue Bußgeldvorschriften<br />

– Prüfung <strong>und</strong> Prüfungsschwerpunkte nach § 36 WpHG, Son<strong>der</strong>prüfungen nach § 35 WpHG<br />

– Markterhebungen <strong>der</strong> BaFin (z B. zum Beratungsprotokoll)<br />

Nils Philipp, BaFin


Teilnahmebedingungen <strong>und</strong> Anmeldung<br />

Organisation/Rückfragen<br />

<strong>WM</strong> <strong>Seminare</strong> · Postfach 11 09 32 · 60044 Frankfurt am Main · Tel.: 0 69 / 27 32-162 · Fax: 0 69 / 27 32-200 · www.wm-seminare.de<br />

Datum<br />

26. Januar 2012 - 9.30 bis ca. 17.30 Uhr<br />

27. Januar 2012 - 9.00 bis ca. 17.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park<br />

Helfmann-Park 1<br />

65760 Eschborn/Frankfurt<br />

Tel. 06196/9697-0<br />

Anmeldung zum Seminar Nr. S12-740J<br />

(unter Anerkennung <strong>der</strong> Teilnahmebedingungen)<br />

Am <strong>WM</strong>-Seminar <strong>Zivil</strong>- <strong>und</strong> <strong>aufsichtsrechtliche</strong> <strong>Fragen</strong> ... am<br />

26. Januar 2012<br />

27. Januar 2012<br />

in Eschborn nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR<br />

820,- (1 Tag) bzw. EUR 1.545,- (2 Tage) zzgl. MwSt. wird nach Erhalt <strong>der</strong><br />

Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich<br />

Firma/Institut.<br />

Preise/Leistungen<br />

Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung <strong>und</strong> eine Rechnung<br />

über den Seminarpreis in Höhe von EUR 820,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 155,80) für<br />

1 Tag bzw. EUR 1.545,- (zzgl. 19% MwSt = EUR 293,55) für 2 Tage . Der Rechnungsbetrag<br />

muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am<br />

Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke <strong>und</strong> Arbeitsunterlagen. Der Verlag<br />

behält sich kurzfristige Programm-än<strong>der</strong>ungen vor.<br />

Rücktritt/Storno<br />

Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird <strong>der</strong> volle Preis erhoben.<br />

Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno <strong>der</strong> Teilnahme am Seminar<br />

später als zwei Wochen vor Beginn <strong>der</strong> Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gung<br />

von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno <strong>der</strong> Teilnahme früher als<br />

zwei Wochen vor Beginn <strong>der</strong> Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag<br />

behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird <strong>der</strong> bereits gezahlte Seminarpreis<br />

zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.<br />

Unterkunft/Hotel<br />

Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung.<br />

Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor,<br />

Buchungscode SC319416244.<br />

Werbung<br />

Ich kann <strong>der</strong> Verwendung meiner personenbezogenen Daten für Werbezwecke<br />

je<strong>der</strong>zeit wi<strong>der</strong>sprechen bei seminare@wm-seminare.de o<strong>der</strong><br />

unter Tel. 069/2732-162.<br />

Ort, Datum<br />

WERTPAPIER-<br />

MITTEILUNGEN<br />

TEIL IV<br />

WERTPAPIER-<br />

MITTEILUNGEN<br />

Redaktion:<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Andreas Lange,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Prof. Dr. Tobias Lettl,<br />

Potsdam<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Helmut Merkel,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Jürgen Than,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Arne Wittig,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Redaktionsbeirat:<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Wolfgang Gößmann,<br />

Hamburg<br />

Vors. Richter am BGH a.D.<br />

Dr. Gero Fischer,<br />

Freiburg<br />

Rechtsanwalt<br />

Thorsten Höche,<br />

Berlin<br />

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.<br />

Klaus J. Hopt,<br />

Hamburg<br />

Richter am BGH<br />

Dr. Hans-Ulrich Joeres,<br />

Karlsruhe<br />

Rechtsanwalt<br />

Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski,<br />

Hamburg<br />

Prof. Dr. Peter O. Mülbert,<br />

Mainz<br />

Rechtsanwalt<br />

Reinhard Nützel,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Son<strong>der</strong>beilage<br />

Dr. Christian Grüneberg, Richter am BGH, Karlsruhe<br />

Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zur<br />

Bürgschaft<br />

Seite 2009<br />

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Kronke, Heidelberg<br />

Das Gesellschaftsrecht im Genfer UNIDROIT-Abkommen<br />

über intermediär-verwahrte Effekten<br />

Seite 2013<br />

Rechtsanwalt Dr. Mathias Otto, Frankfurt a.M.<br />

Mo<strong>der</strong>nes Kapitalmarktrecht als Beitrag zur<br />

Bewältigung <strong>der</strong> Finanzkrise<br />

Seite 2023<br />

BGH, 30.9.2010 – IX ZR 178/09<br />

Wirkung einer in den AGB von Kreditinstituten<br />

enthaltenen Genehmigungsfiktion für Lastschriften<br />

auch gegenüber dem vorläufigen Insolvenzverwalter<br />

mit Zustimmungsvorbehalt<br />

Seite 2025<br />

BGH, 8.6.2010 – XI ZR 349/08<br />

Eröffnung eines unkontrollierten Zugangs zu ausländischen<br />

Börsen durch ausländischen Broker als<br />

Beteiligung an sittenwidriger Schädigung von<br />

Kapitalanlegern durch einen inländischen Terminoptionsvermittler<br />

Seite 2037<br />

BGH, 20.9.2010 – II ZR 296/08<br />

Zur Kündbarkeit einer Patronatserklärung<br />

Postverlagsort Frankfurt a. M.<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön<br />

für meine Teilnahme die Zeitschrift<br />

für Wirtschafts- <strong>und</strong> Bankrecht<br />

drei Wochen lang kostenlos <strong>und</strong><br />

unverbindlich erhalten.<br />

1.Teilnehmer: Name, Vorname<br />

Funktion/Abteilung<br />

Telefon, Fax<br />

E-Mail<br />

Firma/Institut<br />

www.wertpapiermitteilung.com<br />

Straße/Postfach<br />

AUS DEM INHALT:<br />

D 22085 C<br />

43<br />

30. Oktober 2010<br />

64. Jahrgang<br />

Seiten 2009-2056<br />

Entscheidungssammlung<br />

zum<br />

Wirtschafts- <strong>und</strong> Bankrecht<br />

Bearbeitet von<br />

RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg<br />

unter Mitwirkung von<br />

Dr. Gero Fischer, Vors. Richter am BGH a.D., Freiburg<br />

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg<br />

www.wertpapiermitteilungen.de<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön<br />

für meine Teilnahme die WuB<br />

Entscheidungssammlung zum<br />

Wirtschafts- <strong>und</strong> Bankrecht in<br />

2 Monatsausgaben kostenlos <strong>und</strong><br />

unverbindlich zur Ansicht erhalten.<br />

2. Teilnehmer: Name, Vorname<br />

Funktion/Abteilung<br />

Telefon, Fax<br />

E-Mail<br />

WuB<br />

Mai 2011<br />

WERTPAPIER-<br />

MITTEILUNGEN<br />

Frankfurt am Main<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön<br />

für meine Teilnahme die Börsen-<br />

Zeitung vier Wochen lang kostenlos<br />

<strong>und</strong> unverbindlich erhalten.<br />

Fax 069/27 32-200<br />

Unterschrift<br />

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