02.01.2015 Aufrufe

Den ganzen Text und die Bilder ansehen - Revierjagd Luzern

Den ganzen Text und die Bilder ansehen - Revierjagd Luzern

Den ganzen Text und die Bilder ansehen - Revierjagd Luzern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Revier Jagd <strong>Luzern</strong>:<br />

Die Versammlungen der vier Sektionen stärken den regionalen<br />

Zusammenhalt<br />

Die Gründerväter des Verbandes Revier Jagd <strong>Luzern</strong> (früher unter dem Namen Verband <strong>Luzern</strong>er<br />

Jäger – VLJ) waren gut beraten, als sie vier Sektionen bildeten mit eigenem Vorstand <strong>und</strong><br />

eingeschränkter Eigenständigkeit. Man kennt sich im Kreis der Jäger <strong>und</strong> Jägerinnen, pflegt<br />

Kontakte <strong>und</strong> trägt gemeinsam Freuden, aber auch Sorgen. So bietet sich an den<br />

Sektionsversammlungen Gelegenheit <strong>die</strong> kameradschaftlichen Bande zu festigen <strong>und</strong> neben bei <strong>die</strong><br />

Tätigkeit des Verbandes mitzubestimmen.<br />

Die Sektion Seetal: „Unsere Stimme wird gehört“<br />

Über h<strong>und</strong>ert Jägerinnen <strong>und</strong> Jäger nahmen an der Versammlung der Sektion Seetal im<br />

Gemeindesaal in Ballwil teil. Thomas Stadelmann aus Aesch wurde neu in den Vorstand gewählt.<br />

Der Druck auf <strong>die</strong> Jagdreviere, will heissen auf den Lebensraum des Wildes, nimmt stetig zu. Die<br />

steigende Bevölkerungsdichte <strong>und</strong> das Freizeitverhalten der Leute tragen dazu bei. Ein Beispiel<br />

dafür war das in einem Wildruhegebiet auf dem Buttenberg, Gemeinde Rickenbach, geplante<br />

Open Air, eine 24-stündige Technoparty. Mit viel Aufwand seitens der Jäger <strong>und</strong> mit Unterstützung<br />

von Schutzorganisationen sowie dem verständnisvollen Entscheid von Regierungsrat Robert Küng<br />

konnte der Anlass in ein anderes, für <strong>die</strong> Wildtiere weniger sensibles Gebiet, verlegt werden.<br />

„Jäger zu sein bedeutet einer Minderheit anzugehören. Minderheiten müssen sich bemerkbar<br />

machen, sich erklären, ansonsten werden sie überhört oder gar ignoriert. Ob wir nun als Anwälte<br />

der Wildtiere auftreten oder unsere Passion erklären. Wir sind herausgefordert uns der<br />

nichtjagenden Bevölkerung zu stellen. Wir haben eine Stimme <strong>und</strong> werden gehört.“ Dies führte<br />

Lukas Suter, Präsident der Sektion Seetal des Verbandes Revier Jagd <strong>Luzern</strong>, in seinem<br />

Jahresbericht aus. Weiter erwähnte er <strong>die</strong> Weiterbildungsveranstaltungen, den gut besuchten<br />

Kurs für <strong>die</strong> Heckenpflege <strong>und</strong> das medial viel beachtete Praxis-Seminar „Jagen im<br />

Siedlungsraum“.<br />

Für 20 Jahre Tätigkeit als Jagdaufseher wurde Jules Roos, Aesch, geehrt. Die anerkennenden<br />

Worte kamen vom abtretenden Vorstandsmitglied Gregor Inderwildi. Für seine Vorstandsarbeit<br />

während vier Jahren dankte ihm Präsident Lukas Suter. Zum neuen Vorstandsmitglied wählte <strong>die</strong><br />

Versammlung Thomas Stadelmann, Aesch. Er absolvierte vor neun Jahren Lehrgang <strong>und</strong><br />

Jägerprüfung. Beat Fleischli, Ballwil, Toni Furrer, Gunzwil <strong>und</strong> Kaspar Scherer, Hochdorf, haben im<br />

vergangenen Jahr <strong>die</strong> Wechsel in <strong>die</strong> ewigen Jagdgründe angetreten. Die Versammlung gedachte<br />

den drei verstorbenen Kameraden, während <strong>die</strong> Jagdhornbläser Waldkauz aus Schenkon „Auf<br />

Wiedersehen“ intonierten. Die Sektion zählte zu Jahresbeginn 336 Mitglieder. Die ordentlichen<br />

Geschäfte gingen diskussionslos über <strong>die</strong> Bühne.<br />

Sektion Entlebuch: Dezimierte Bestände bei Reh- <strong>und</strong> Gamswild


236 Jägerinnen <strong>und</strong> Jäger füllten den Saal des Kurhauses in Flühli an der Entlebucher<br />

Sektionsversammlung. Sie wurden über eine engagierte Vorstandsarbeit informiert.<br />

„Der Wolf M24 streift regelmässig durchs Entlebuch <strong>und</strong> auch der Luchs konnte in einigen<br />

Revieren nachgewiesen werden. Das führte bei Rehen <strong>und</strong> Gämsen zu Bestandesabnahmen, vor<br />

allem in den Jugendklassen. Wie viele Grossraubtiere soll <strong>die</strong> dicht besiedelte Schweiz ertragen<br />

Die Antworten von Schützern <strong>und</strong> Nutzern gehen weit auseinander. Ohne Einbezug der Land- <strong>und</strong><br />

Bergbevölkerung hat <strong>die</strong> ganze Grossraubtierthematik keine Chance“, sagte Sektionspräsident<br />

Markus Stalder den Entlebucher Jägerinnen <strong>und</strong> Jäger. Weiter führte der Präsident in seinem<br />

Jahresbericht aus, dass sich <strong>die</strong> Tourismusverantwortlichen der Biosphäre Entlebuch zusammen<br />

mit der Jägerschaft gegen <strong>die</strong> vielen Übungsflüge der Armee gewehrt hätten. Ein Gespräch mit<br />

Vertretern der Luftwaffe verspricht Verbesserungen. Mit dem Kurs „Jagdwissen heute“ konnten<br />

auch bestandene Jäger ihr Wissen auffrischen <strong>und</strong> mit neuen Erkenntnissen erweitern. Sehr gut<br />

kam der Wiederholungskurs für Schweissh<strong>und</strong>eführer an. Auch das jagdliche Schiessen hat einen<br />

hohen Stellenwert. Die Jagdschützen Gfellen führten das <strong>Luzern</strong>er Kantonale Jagdschiessen durch<br />

<strong>und</strong> parallel dazu das Entlebucher Jagdschiessen (siehe Kasten). An Nachwuchs fehlt es in der<br />

Sektion nicht, haben doch neun Jungjäger <strong>die</strong> Prüfung bestanden. Mit dem Lied „Der alte Jäger“<br />

aus den Kehlen des Entlebucher Jägerchörli <strong>und</strong> einem Schweigemoment gedachte <strong>die</strong><br />

Versammlung den elf verstorbenen Kameraden. Die Sektion zählt zu Jahresbeginn 493 Mitglieder.<br />

Diskussionslos passierten Jahresrechnung <strong>und</strong> das Budget für das kommende Jahr.<br />

Nirgends in der Schweiz gibt es so viele Jodler- <strong>und</strong> andere Chöre sowie Musikgesellschaften wie<br />

im Entlebuch. Das kommt jeweils auch an der Sektionsversammlung der Jäger zum Ausdruck. Die<br />

Parforce-Horn Bläsergruppe „Entlebucher Gämsjäger“ unter der Leitung von Lukas Balmer <strong>und</strong> das<br />

Entlebucher Jägerchörli mit Beat Thalmann als Leiter umrahmten mit ihren Darbietungen <strong>die</strong><br />

Versammlung.<br />

(In Kasten setzen)<br />

Josef Meyer gewann das Amtsschiessen<br />

Das alljährliche Amtsschiessen der Entlebucher Jägerinnen <strong>und</strong> Jäger wurde gleichzeitig mit dem<br />

Kantonalen Jagdschiessen durchgeführt. Nach dem Gr<strong>und</strong>satz „Der erste Schuss zählt“ hatten <strong>die</strong><br />

Teilnehmenden mit der Kugel auf Hirsch, Gämse, Reh <strong>und</strong> Fuchs <strong>und</strong> mit Schrot auf den laufenden<br />

Hase, Rollhase <strong>und</strong> Taube zu schiessen. Gleich vier Teilnehmende erreichten <strong>die</strong><br />

Maximalpunktzahl, sodass der zweite Schuss auf den Hirsch <strong>und</strong> das Alter über <strong>die</strong> Rangierung<br />

entschieden. Josef Meyer gewann den Wettkampf vor Hansruedi Felder <strong>und</strong> Willy Steffen. 158<br />

Jägerinnen <strong>und</strong> Jäger haben ihr Können unter Beweis gestellt <strong>und</strong> konnten aus dem reichhaltigen<br />

Gabentempel einen Preis entgegennehmen.<br />

Auszug aus der Rangliste Amtsstich 2012:<br />

1.Meyer Josef, Fontannen 33 P., 2. Felder Hansruedi, Ebnet 33 P., 3. Willy Steffen, Trubschaden 33<br />

P., 4. Schaller Josef, Schenkon 33 P., 5. Giger Hubert, Entlebuch 32 P., 6. Felder Reto, Rengg 32 P.,<br />

7. Lustenberger Anton, Entlebuch 32 P., 8. Bucher Pius, Flühli 32 P., 9. Bucher Fridolin, Finsterwald


32 P., 10. Bieri Kari, Marbach 32 P., 11. Bucher Rafael, Finsterwald 32 P., 12. Stalder Erich,<br />

Entlebuch 32 P., 13. Kunz Benno, Buttisholz 32 P., 14. Lötscher Rebekka, Marbach 32 P.<br />

Sektion Hinterland: „Jagd ist auch ein Polit-Thema“<br />

Weit über 200 Mitglieder der Sektion Hinterland versammelten sich im Gemeindesaal in Luthern,<br />

nahmen Kenntnis von den Tätigkeiten <strong>und</strong> wählten Andi Vollenweider neu in den Vorstand sowie<br />

Christian Gisler als Rechnungsrevisor.<br />

„Die Regierung wollte <strong>die</strong> Jagdpachtzinse der 123 Reviere zum überwiegenden Teil in <strong>die</strong><br />

Staatskasse fliessen lassen. Dagegen wehrte ich mich gemeinsam mit jagenden Ratskollegen mit<br />

Erfolg. Der Verteilschlüssel bleibt unverändert. Das ist uns wichtig, denn <strong>die</strong> Gemeinden sind<br />

unsere Partner. Die Zusammenarbeit mit Politikern dürfen wir nicht vernachlässigen <strong>und</strong> sie hin<br />

<strong>und</strong> wieder zu einer Jagd einladen. Nach Inkraftsetzen der revi<strong>die</strong>rten eidgenössischen Jagd-<br />

Verordnung steht auch eine Revision der kantonalen Gesetzgebung an. Eine Kommission ist<br />

bereits ernannt. Auch da müssen wir unsere Stimme erheben <strong>und</strong> unsere Interessen vertreten.<br />

Mit der neuen Gesetzgebung wird ein obligatorischer Schiessnachweis verlangt. Da ist es nötig,<br />

dass wir unsere Erfahrungen einbringen können. Auf nationaler Ebene muss unser Verband Jagd<br />

Schweiz lobbyieren.“ Dies sagte Sektionspräsident <strong>und</strong> Kantonsrat Urs Kunz an der<br />

Generalversammlung in Luthern. In seinem Jahresbericht wies er auf <strong>die</strong> gut besuchten Kurse<br />

„Jagdwissen-Heute“ <strong>und</strong> das Baujagdseminar in Kottwil hin. Ein Höhepunkt im Vereinsjahr war <strong>die</strong><br />

Übergabe des Jagdfähigkeitsausweises an <strong>die</strong> 40 erfolgreichen Absolventinnen <strong>und</strong> Absolventen<br />

des Lehrganges in Luthern. An der jährlichen Obmänner- <strong>und</strong> Jagdleitertagung wurden wichtige<br />

Informationen aus dem Verband <strong>und</strong> der Abteilung Natur, Jagd <strong>und</strong> Fischerei vermittelt.<br />

Nach vier Jahren als Protokollführerin reichte Regina Lütolf ihre Demission ein. Der Präsident<br />

verdankte ihr <strong>die</strong> gewissenhafte Arbeit im Vorstand. Neu gewählt wurde Andi Vollenweider,<br />

Gross<strong>die</strong>twil. Anstelle von Erwin Hunkeler, Pfaffnau, der aus Krankheitsgründen als<br />

Rechnungsrevisor seine Funktion zur Verfügung stellte, wählte <strong>die</strong> Versammlung Christian Gisler,<br />

Sursee. Die Rechnung mit einem kleineren Defizit wurde von Kassier Hubert Peter präsentiert, wie<br />

auch das Budget. Beide Vorlagen wurden genehmigt. Die Versammlung gedachte den<br />

verstorbenen Jagdkameraden Anton Lustenberger, Franz Vogel, Josef Schwarzentruber, Hans-<br />

Peter Fischer <strong>und</strong> Isidor Kunz.<br />

Im bereits begonnenen Jahr findet ein Kurs über das Verhalten bei einem Unfall auf der Jagd statt.<br />

Dann wird <strong>die</strong> Sektion den Auftritt des Kantonalverbandes an der LUGA kräftig unterstützen <strong>und</strong><br />

mit diversen Veranstaltungen <strong>die</strong> Hubertuswoche vom 23. – 29. September bereichern. 225 Jahre<br />

haben <strong>die</strong> neun geehrten Jagdaufseher ihre Aufgabe erfüllt. Erwin Aregger, Daiwil (40 Jahre),<br />

Fridolin Schwarzentruber, Winikon (30 Jahre), Gottfried Albisser, Hergiswil (25 Jahre), <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

folgenden je 20 Jahre: Rainer Erni, Pfaffnau, Bruno Hecht, Zell, Heinz Herzog, Grosswangen,<br />

Herbert Hodel, Kottwil, Kaspar Müller <strong>und</strong> Thomas Rölli, beide Ebersecken. Die Versammlung<br />

wurde umrahmt von Darbietungen der Jagdhornbläsergruppe „Wildschütz“ Ebersecken unter der<br />

Leitung von Werner Kuster.


Sektion Pilatus: Jäger freuen sich auf Wildlebensräume<br />

An der Generalversammlung der Sektion Pilatus in Rothenburg informierte Michiel Fehr, Leiter<br />

Waldregion <strong>Luzern</strong>, über den Stand der Waldentwicklungsplanung. Präsident Peter Küenzi führte<br />

erstmals durch <strong>die</strong> Versammlung.<br />

„Ebenso vielfältig wie der Wald selbst, sind <strong>die</strong> Anforderungen, <strong>die</strong> an ihn gestellt werden“, sagte<br />

Michiel Fehr, Leiter der Waldregion <strong>Luzern</strong> des lawa, zu den r<strong>und</strong> 100 Jägerinnen <strong>und</strong> Jägern der<br />

Sektion Pilatus des Verbandes Revier Jagd <strong>Luzern</strong> im Pfarreisaal in Rothenburg. Die<br />

Waldentwicklungsplanung für das Gebiet der Sektion Pilatus ist gestartet. „Es ist ein Richtplan für<br />

einen multifunktionalen Wald, den wir gemeinsam erarbeiten. Besondere Wildlebensräume<br />

werden in Absprache mit den Jagdgesellschaften ausgeschieden <strong>und</strong> verbindlich festgelegt“, so<br />

Michiel Fehr. Er erläuterte das weitere Vorgehen. Die Jägerschaft freut sich <strong>und</strong> sichert <strong>die</strong> aktive<br />

Teilnahme zu.<br />

In seinem Jahresbericht wies Präsident Peter Küenzi, der erstmals durch <strong>die</strong> Versammlung führte,<br />

auf <strong>die</strong> gut besuchten Kurse hin, dem Gehorsamskurs für Jagdh<strong>und</strong>e <strong>und</strong> dem Kurs<br />

„Lebensraumaufwertung Hecke <strong>und</strong> Waldrand“ in Zusammenarbeit mit der Sektion Seetal. Das<br />

Baujagdseminar des Kantonalverbandes in Kottwil vermittelte wertvolle Gr<strong>und</strong>sätze für eine<br />

ethisch vertretbare Jagdart. Mit Genugtuung konnte der Präsident feststellen, dass 12<br />

Jungjägerinnen <strong>und</strong> –Jäger den Jagdfähigkeitsausweis erworben haben. Und das Fazit seines<br />

ersten Amtsjahres lautet: „Es macht Freude <strong>und</strong> Spass mit <strong>die</strong>ser Sektion zusammen zu arbeiten<br />

<strong>und</strong> etwas zu bewegen.“<br />

Die Versammlung gedachte den vier verstorbenen Jagdkameraden Ulrich Feer, Karl Haldi, Franco<br />

Mantovani <strong>und</strong> Josef Schmidli. Die Sektion zählt zu Jahresbeginn 382 Mitglieder. Rechnung <strong>und</strong><br />

Budget wurden diskussionslos genehmigt. Die <strong>Luzern</strong>er Jagdhornbläser unter der musikalischen<br />

Leitung von Kurt Gabriel gaben der Versammlung den festlichen Rahmen.<br />

Informationen der Jagdverwaltung<br />

An allen vier Sektionsversammlungen überbrachte Otto Holzgang, Abteilungsleiter Natur, Jagd <strong>und</strong><br />

Fischerei, Informationen zur Jagd. Er verwies auf <strong>die</strong> neuen Bestimmungen der Jagd-Verordnung.<br />

Zur Herbstjagd sprach er allen Jägerinnen <strong>und</strong> Jägern ein grosses Kompliment aus. Er stellte fest,<br />

dass der Gamsabschuss mit 290 Stück rückläufig war, jedoch einer nachhaltigen Nutzung zur<br />

bestehenden Population gerecht wird. Die Rotwildstrecke entspricht dem Konzept. Um genaue<br />

Anhaltspunkte zum Luchsbestand zu ermitteln wird in den Kantonen Bern, <strong>Luzern</strong>, Ob- <strong>und</strong><br />

Nidwalden gemeinsam ein Monitoring mit 32 Standorten im Kanton <strong>Luzern</strong> durchgeführt. Es freut<br />

ihn, dass im Tourismusgebiet der Gemeinde Flühli Wildruhezonen geschaffen wurden, dank<br />

Unterstützung durch <strong>die</strong> Jägerschaft.<br />

Walter Steffen, Präsident Revier Jagd <strong>Luzern</strong>, warb an den Versammlungen für Unterstützung der<br />

gesamten Jägerschaft für <strong>die</strong> beiden PR-Projekte des Verbandes. An der Publikumsmesse LUGA<br />

vom 26. April bis 4. Mai präsentiert sich Revier Jagd <strong>Luzern</strong> unter dem Titel „Herzlich willkommen<br />

in der Natur“ <strong>und</strong> in der Hubertuswoche vom 23. bis 29. September sollen flächendeckend


zahlreiche Programme der einzelnen Jagdgesellschaften <strong>die</strong> Jagd der nichtjagenden Bevölkerung<br />

näher bringen.<br />

Bildlegenden:<br />

Hermann Büttiker<br />

Ersatzwahl im Vorstand der Sektion Seetal v.l.: Thomas Stadelmann (neu), Lukas Suter, Präsident,<br />

Gregor Inderwildi (abtretend)


Präsident Markus Stalder hält das Heft fest in der Hand<br />

Blick in <strong>die</strong> dichtgedrängten Besucherreihen <strong>und</strong> zur Trophäenwand im Saal des Kurhauses Flühli


Das Entlebucher Jägerchörli bot erfrischenden Jodelgesang<br />

Präsident Urs Kunz: „Jagen ist Schauen, …ist Sinnen, ...ist Ernten“


Die anwesenden Jagdaufseher <strong>und</strong> <strong>die</strong> abtretende Aktuarin Regina Lütolf wurden geehrt<br />

Otto Holzgang informierte an allen vier Versammlungen


<strong>Luzern</strong>er Jagdhornbläser umrahmten <strong>die</strong> Versammlung in Rothenburg<br />

Die<br />

Peter Küenzi präsi<strong>die</strong>rte <strong>die</strong> erste Versammlung


Der Vorstand der Sektion Pilatus v.l.: Philipp Gerber, Hansruedi Lustenberger, Peter Küenzi, Stefu<br />

Luternauer, Bruno Imgrüth<br />

<strong>Bilder</strong>: Hermann Büttiker

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!