Erste Liebe / Sexualerziehung in der Grundschule - Medienzentrum ...

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02.01.2015 Aufrufe

Sexueller Mißbrauch 42 57516 Ware Kind Missbrauch und Prostitution Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 44 Min. Farbe, Produktionsjahr: 2000 Regie: Petrus van der Let, Christian Schüller Die sexuelle Ausbeutung von Kindern, als Mißbrauch in der Familie oder als Prostituierte auf der Straße, war lange Zeit ein Tabuthema. Der Film schildert das Problem in seinen verschiedenen Facetten, läßt Opfer zu Wort kommen und zeigt Möglichkeiten von Prävention und Therapie. "Wenn es soweit kommt, daß Kinder wie eine Ware im Supermarkt gekauft werden können, verlieren wir das Recht, uns eine zivilisierte Gesellschaft zu nennen." 42 79422 Wir möchten noch viel lauter sein Wie Mädchen und Frauen ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch verarbeiten Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 60 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1991 Regie: Elke Bormann, Rita Hähner FSK: 12 Eine Gruppe Bremer Mädchen und Frauen hat diesen Film zum Thema "Sexueller Mißbrauch" gestaltet. Der Film soll öffentlich informieren, diente den Akteuren jedoch zugleich als therapeutisches Instrument. In Selbstberichten erzählen die betroffenen Frauen von ihren Erfahrungen, Ängsten und den Versuchen, mit diesen Erfahrungen zu leben. Szenische Inszenierungen kreativen Tanzens, Körpererfahrung etc. werden als weitere Versuche gezeigt, die Zukunft aktiv anzugehen. 78

Spielfilme 46 43367 Abgehauen Format: DVD, Laufzeit: 30 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1994 Adressat: Sekundarstufe I (7.-10. Schuljahr) FSK: 6 Die elfjährige Vanessa ist von zu Hause weggelaufen. Ihre Klassenkameradin Lotte fragt sich, warum sie dies getan hat. Mit Ömür macht sie sich auf die Suche. Eine Kritzelei auf Vanessas Schreibtisch entpuppt sich als wichtiges Indiz. "Go off my way!" ist zu lesen. Lotte und Ömür vermuten, dass sich Vanessa in der "Kulturfabrik" aufhält, die junge Leute aus der alternativen Szene besetzt halten. Sie gehen zu diesem alten Fabrikgebäude und werden dort von einer jungen Frau angesprochen, die wissen will, was sie suchen und wer sie geschickt hat. Während Lotte der jungen Frau zu verstehen gibt, dass Vanessa in eine Pflegefamilie könne, in ein Heim oder eine Wohngruppe, schaut Vanessa von draußen zu und hört, was Lotte sagt. Am nächsten Morgen begrüßt die Lehrerin ihre Klasse mit den Worten: Vanessa wolle nicht mehr bei ihren Eltern wohnen; sie gehe in eine Wohngruppe. Extras: Kapitelanwahl, Begleitheft 42 55229 Achterbahn Titanic noch einmal Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 25 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1999 Regie: Maria Teresa Camoglio Adressat: Primarstufe (3.-4. Schuljahr), Sekundarstufe I (5.-6. Schuljahr) Ein Film über die erste Liebe, die von einem Star gestört wird... - aber auch ein Film über den Widerstreit von Gefühlen und über Verantwortungsbewußtsein. Mathias lädt Steffi ins Kino ein. Ihm geht es nur darum, neben ihr im Dunkeln zu sitzen und vielleicht ihre Hand zu halten, während sie vor allem zum x-ten Male Leonardo di Caprio in "Titanic" sehen möchte. Zudem musste Mathias seinen Bruder mitnehmen, der für einen Liebesfilm noch zu klein ist und deshalb parallel in ein anders Programm gesteckt wird. Mathias macht sich Sorgen - nicht zu Unrecht - denn als er zwischendurch nach ihm schauen möchte, hat sich der Kleine selbständig gemacht und ist jetzt irgendwo im Kinocenter unterwegs. Dies ist der Anlass für eine Suchaktion, die in eine abenteuerliche Verfolgungsjagd übergeht, bei der sich Mathias und Steffi in den unterirdischen Gängen des Kinos wiederfinden, zwischendurch fast in Popcorn ertrinken - und schließlich den berühmten Film auf ihre eigene Art weiterspielen. 46 41498 C.R.A.Z.Y. Verrücktes Leben Format: DVD, Laufzeit: 122 Min. Farbe, Produktionsjahr: 2006 Regie: Jean-Marc Vallée FSK: 12 Preisgekrönte, mitreißende Zeitreise einer Familie durch Mode, Musik und Lebensgefühl der 60er bis 80er Jahre - inklusive eines fantastischen Soundtracks mit den Hits von David Bowie, Rolling Stones, Pink Floyd u.a. Heiligabend 1960 kommt der kleine Zac im kanadischen Quebec auf die Welt und ist sofort Vaters Liebling. Doch als Zacs Hormone beginnen, verrückt zu spielen, geht der Vater auf Distanz. Ständige Konflikte mit den Eltern, die Rivalität mit dem älteren Bruder und erste Erfahrungen mit Liebe, Sex und Drogen machen sein Leben als Teenager zu einer emotionalen Achterbahn. Aber auch wenn Zac von Rebellion und Freiheit träumt, kämpft er vor allem um die Anerkennung seines Vaters. Das wird umso schwieriger, als Zac seine Homosexualität schließlich nicht länger verleugnen kann, aber seine Götter heißen jetzt Bowie und Jagger... 79

Sexueller Mißbrauch<br />

42 57516 Ware K<strong>in</strong>d<br />

Missbrauch und Prostitution<br />

Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 44 M<strong>in</strong>. Farbe, Produktionsjahr: 2000<br />

Regie: Petrus van <strong>der</strong> Let, Christian Schüller<br />

Die sexuelle Ausbeutung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, als Mißbrauch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familie o<strong>der</strong> als Prostituierte auf<br />

<strong>der</strong> Straße, war lange Zeit e<strong>in</strong> Tabuthema.<br />

Der Film schil<strong>der</strong>t das Problem <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en verschiedenen Facetten, läßt Opfer zu Wort<br />

kommen und zeigt Möglichkeiten von Prävention und Therapie. "Wenn es soweit kommt, daß<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> wie e<strong>in</strong>e Ware im Supermarkt gekauft werden können, verlieren wir das Recht, uns<br />

e<strong>in</strong>e zivilisierte Gesellschaft zu nennen."<br />

42 79422 Wir möchten noch viel lauter se<strong>in</strong><br />

Wie Mädchen und Frauen ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch<br />

verarbeiten<br />

Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 60 M<strong>in</strong>. Farbe, Produktionsjahr: 1991<br />

Regie: Elke Bormann, Rita Hähner<br />

FSK: 12<br />

E<strong>in</strong>e Gruppe Bremer Mädchen und Frauen hat diesen Film zum Thema "Sexueller<br />

Mißbrauch" gestaltet. Der Film soll öffentlich <strong>in</strong>formieren, diente den Akteuren jedoch<br />

zugleich als therapeutisches Instrument. In Selbstberichten erzählen die betroffenen Frauen<br />

von ihren Erfahrungen, Ängsten und den Versuchen, mit diesen Erfahrungen zu leben.<br />

Szenische Inszenierungen kreativen Tanzens, Körpererfahrung etc. werden als weitere<br />

Versuche gezeigt, die Zukunft aktiv anzugehen.<br />

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