Erste Liebe / Sexualerziehung in der Grundschule - Medienzentrum ...

Geschlechtskrankheiten / AIDS
42 79286 AIDS geht uns alle an
Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 25 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1988
Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden AIDS-Gefahr beschreibt der Film den Beginn
einer Schülerfreundschaft. Besonders herausgestellt werden Bedeutung und Problematik der
Immunschwächekrankheit sowohl in der Beziehung der beiden Jugendlichen als auch im
sozialen Kontakt mit anderen Menschen. Die Spielszenen werden von Trickdarstellungen
unterbrochen, die das AIDS-Virus, seine fatale Wirkung auf das Immunsystem und die
Infektionsrisiken darstellen und erklären. Ein junger Mann, der HIV-positiv ist, schildert
abschließend seine Situation.
46 41417 AIDS-Aufklärung 1
Format: DVD, Laufzeit: 88 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1987-2003
Die DVD enthält folgende Filme der BZgA:
- TV- und Kinospots zur AIDS-Aufklärung 1987-2003
- Typen wie Du und Ich, Folge 3
(Dritter Teil der vierteiligen Fernsehserie für Jugendliche über Suchtverhalten,
Suchtprävention, Sexualität, Aids und Selbständigkeit)
- Schauerneigung
(Ein Film für Jugendliche über Sexualität, AIDS, Zärtlichkeit und Liebe)
Zusätzlich enthält die DVD Textmaterial zu den Filmen als ausdruckbare PDF-Dateien.
46 41418 AIDS-Aufklärung 2
Format: DVD, Laufzeit: 210 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1988-1998
Die DVD enthält folgende Filme der BZgA:
- Positiv leben - Patrick ist HIV-infiziert
(Die Lebenssituation eines jungen Mannes, der durch Zufall erfährt, dass er HIV-positiv ist)
- Unsichtbare Mauern
(Die Geschichte eines HIV-infizierten jungen Familienvaters)
- Ulis letzter Sommer
(HIV und AIDS - die letzten Lebensmonate eines HIV-infizierten Mannes)
- AIDS geht uns alle an
(Der Beginn einer Schülerfreundschaft vor dem Hintergrund der AIDS-Gefahr)
Zusätzlich enthält die DVD Textmaterial zu den Filmen als ausdruckbare PDF-Dateien.
42 80051 Apropos
Wer Aids hat
Format: VHS-Videokassette, Laufzeit: 9 Min. Farbe, Produktionsjahr: 1996
Regie: Michael Schulz
Der vorliegende Videofilm konzentriert sich in seiner Aussage auf die soziale Dimension der
Aids-Thematik und mischt dokumentarisches Material mit einer fiktiven Geschichte. Aus der
Verbindung von Aussagen befragter Passanten und einem Mitarbeiter der Bremer Aidshilfe
mit einer inszenierten Handlung entsteht ein zugleich sachlicher und emotionaler Appell
gegen die soziale Isolation Aidskranker. Auslöser der Spielhandlung ist der Abschiedsbrief
eines Aidskranken an einen Freund, der diesem nach dem Tod des Kranken übergeben
wird. Der Brief schildert die Erfahrungen und Gedanken des Verstorbenen während seiner
letzten Lebensmonate, beschreibt sein Erleben der Krankheit, das Verhalten seiner Freunde
und Angehörigen. Der Wortlaut des Briefes begleitet als Off-Kommentar den Leser durch die
vorweihnachtliche Atmosphäre einer deutschen Stadt. Die durchgehend in schwarz/weiß und
ohne Originaltöne gedrehte Spielhandlung entwickelt als Montage von bildlicher Außenwelt
und persönlicher Innenwelt eine Atmosphäre, die durch die farbig gedrehten
Straßeninterviews und das Gespräch mit einem Berater der Aidshilfe gebrochen wird.
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