Jumper, Presseheft - Rialto

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09.11.2012 Aufrufe

PRODUKTIONSNOTIZEN Mit JUMPER macht der Science-Fiction-Thriller einen gewaltigen Sprung in ganz neue Dimensionen. Das Abenteuer beginnt, als ein junger Mann feststellt, dass er die atemberaubende Fähigkeit besitzt, sich augenblicklich an jeden Ort der Welt zu teleporten, der ihm in den Sinn kommt. Von New York nach Tokio, vom Kolosseum in Rom mitten in die Sahara, für David Rice (Hayden Christensen) ist nichts unmöglich – bis er erkennen muss, dass seine Freiheit nicht grenzenlos ist, und dass er nicht der Einzige ist, sondern Teil eines Jahrtausende alten Krieges, der ihn und seinesgleichen auszulöschen droht. David Rice besitzt seit seiner Kindheit mysteriöse Kräfte, von denen viele träumen. Er ist grenzenlos mobil, kann sich durch Wurmlöcher im Raum-Zeitgefüge in jede Stadt, jedes Gebäude und jeden Platz zappen, den er will. Im Bruchteil einer Sekunde kann er von einer Seite der Welt auf die andere „jumpen“ und wieder zurück – er kann sich zwanzig Sonnenuntergänge an einem Abend ansehen, auf der Sphinx in Ägypten frühstücken, den Tag surfend in Australien verbringen, zum Abendessen nach Paris verschwinden und sich den Nachtisch in Japan schmecken lassen. Er kann durch Wände gehen und abgeriegelte Banktresore betreten. Bis jetzt hat er seine Fähigkeiten dazu benutzt, um vor seiner Vergangenheit davonzulaufen, sich mit unbegrenztem Luxus zu umgeben, und um absolut unabhängig zu bleiben. Jegliche Einschränkungen, Grenzen und Konsequenzen sind ihm fremd. Oder echte Beziehungen. Bis jetzt! Denn als David einen jungen Mann kennen lernt, der genauso ist wie er, einen wilden, weltreisenden Rebellen namens Griffin (Jamie Bell), beginnt für ihn die Stunde der Wahrheit. Er ist gar keine einsame, verrückte Laune der Natur, sondern gehört zu einer weit zurückreichenden Spezies, die genetisch anormal ist und „Jumper“ heißt. Und niemand von ihnen ist seines Lebens sicher, denn eine geheime Organisation, die „Paladinen“, haben geschworen, alle „Jumper“ zu vernichten – auch David! Schon bald wird er unerbittlich und im wahrsten Sinne des Wortes um den ganzen Erdball gejagt. Denn er ist die Schlüsselfigur eines gewaltigen Krieges, der von der Menschheit unbemerkt seit Jahrtausenden tobt. Doug Liman, der seit seinen Hits Die Bourne Identität und Mr. & Mrs. Smith einen ausgezeichneten Ruf als Regisseur für packende, innovative Actionfilme genießt, setzt mit JUMPER buchstäblich zum großen Sprung an. In dem rasanten Science-Fiction-Feuerwerk begeistert er mit atemberaubend inszenierten Special Effects, weltumspannenden Machtkämpfen und einem frischen Blick auf moderne Superhelden. In den Hauptrollen brilllieren Hayden Christensen (Star Wars: Episode II & III), Jamie Bell (Billy Elliot, Hallam Foe), Rachel Bilson (Der letzte Kuss, „O.C. California“), Samuel L. Jackson (Pulp Fiction, Snakes on a Plane), Diane Lane (Untreu), Michael Rooker (JFK – Tatort Dallas), AnnaSophia Robb (Brücke nach Terabithia) und Max Thieriot (Der Babynator). Das Drehbuch nach einem Roman von Steven Gould stammt von David S. Goyer (Batman Begins, Blade), Jim Uhls (Fight Club) und Simon Kinberg (Mr. & Mrs. Smith, X-Men – Der letzte Widerstand). Die Produzenten des Films sind Arnon Milchan, Lucas Foster, Jay Sanders und Simon Kinberg. Ausführende Produzenten sind Stacy Maes, Kim Winther, Vince Gerardis und Ralph M. Vicinanza. Zum Kreativ-Team, das auf der ganzen Welt an großartigen Plätzen wie dem Kolosseum in Rom gedreht hat, gehören: Kameramann Barry Peterson (Dark Blue), Szenenbildner Oliver Scholl (Independence Day, A.I. – Künstliche Intelligenz), die Cutter Don Zimmerman, A.C.E. (Nachts im Museum), Dean Zimmerman und Saar Klein (Der schmale Grat, Die Bourne Identität), Konstümbildnerin Magali 8

Guidasci (Léon, der Profi) und der Oscar®-Preisträger und Visual Effects Supervisor Joel Hynek (Matrix, Hinter dem Horizont). DER GROSSE SPRUNG: Die Mythologie von JUMPER Die spannende und einfallsreiche Geschichte von JUMPER zeigt laut Co-Autor und Produzent Simon Kinberg „einen Helden im Anfangsstadium – ein zufälliger, widerwilliger Held, der gerade erst beginnt, sich darüber Gedanken zu machen, wie es wäre, mit seinen außergewöhnlichen Kräften Menschen in Gefahr zu helfen.“ Regisseur Doug Liman, Kinberg und Produzent Lucas Foster entwickelten die letzten Jahre nicht nur das Drehbuch zu JUMPER. Sie arbeiteten ebenso akribisch an der Mythologie und Hintergrundgeschichte des epischen Abenteuers, in dem ein junger Mann versucht, sich trotz seiner verlockenden Fähigkeit im Bruchteil einer Sekunde an jeden Ort der Welt teleporten zu können, ein ganz normales Leben aufzubauen. Doug Liman, der sich durch die Thriller Die Bourne Identität (2002) und Mr. & Mrs. Smith (2005) einen Ruf als Fachmann für Hochgeschwindigkeits-Action mit großartigen Figuren zulegte, fand das Potential von JUMPER unwiderstehlich. Mit JUMPER sah er die Chance gekommen, auch dem Genre des Superhelden-Films seinen ganz eigenen, modernen Stempel aufzudrücken. „Die Superhelden- Geschichten, die wir zu sehen bekommen, wurden mindestens vor zehn Jahren geschrieben“, erläutert Liman. „Was mir an JUMPER so gut gefallen hat, war, dass alles so frisch und modern wirkt. Letztlich hat sich das ganze Projekt dann als größte kreative Herausforderung meiner Karriere entpuppt.“ Die Geschichte begann mit zwei Science-Fiction-Romanen für Jugendliche von Steven Gould – „Jumper“ und „Reflex“ – in deren Mittelpunkt David Rice steht, ein junger Mann, dem scheinbar unerklärliche Teleportfähigkeiten helfen, ein wunderbares Leben weit weg von Problemen der Vergangenheit zu führen. Die Bücher wurden von Kritikern und Lesern hochgelobt und Goulds Serie gewann viele Fans, aber es war schnell klar, dass die Geschichte noch viel mehr Potential hatte als bisher genutzt wurde. Als die ausführenden Produzenten Vince Gerardis und Ralph M. Vicinanza die Bücher entdeckten, wussten sie augenblicklich, dass sie ein großartiges, potentielles Filmabenteuer in den Händen hielten. Etwa zu der Zeit stieß David Goyer als Drehbuchautor dazu, der sich mit klassischen Superhelden und Schurken in Actionthrillern wie Blade (1998) und Batman Begins (2005) profiliert hatte. Er adaptierte Goulds Geschichte nicht nur für die Leinwand, sondern erweiterte sie ganz entschieden: Er erfand Griffin, einen anderen mysteriösen „Jumper“, der sich seit seiner Kindheit auf der Flucht befindet. Zusätzlich gab Goyer der Story einen viel größeren Handlungsrahmen. Und ganz nebenbei sprengte er die üblichen Genre-Konventionen von Superhelden-Filmen, indem er zeigte, wie sehr die Figuren mit ihrem inneren Schweinehund zu kämpfen haben, der sie ständig in Versuchung führt, die Superkräfte schamlos auszunutzen. Er setzte dem pausenlosen Nervenkitzel der Story die ungewöhnliche Geschichte eines jungen Mannes entgegen, der lernen muss, mit den Konsequenzen uneingeschränkter Freiheit umzugehen. „Was mir an David Goyers Drehbuch am besten gefallen hat, war, dass es von jemandem handelte, der Superkräfte erlangt und nichts besseres zu tun hat, als mit ihnen erstmal eine Bank auszurauben. Das fand ich erfrischend ehrlich“, sagt Doug Liman. „So etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen und als Regisseur, dem Charakterzeichnung extrem wichtig ist, weckte es sofort mein Interesse. Ich war natürlich auch ganz angetan davon, was ich mir zu dem Thema alles Verrücktes einfallen lassen konnte. Nach zwei Actionfilmen hintereinander kamen mir diese zutiefst menschlichen, komplexen Figuren gerade recht.“ 9

Guidasci (Léon, der Profi) und der Oscar®-Preisträger und Visual Effects Supervisor Joel Hynek (Matrix,<br />

Hinter dem Horizont).<br />

DER GROSSE SPRUNG: Die Mythologie von JUMPER<br />

Die spannende und einfallsreiche Geschichte von JUMPER zeigt laut Co-Autor und Produzent Simon<br />

Kinberg „einen Helden im Anfangsstadium – ein zufälliger, widerwilliger Held, der gerade erst beginnt,<br />

sich darüber Gedanken zu machen, wie es wäre, mit seinen außergewöhnlichen Kräften Menschen in<br />

Gefahr zu helfen.“ Regisseur Doug Liman, Kinberg und Produzent Lucas Foster entwickelten die letzten<br />

Jahre nicht nur das Drehbuch zu JUMPER. Sie arbeiteten ebenso akribisch an der Mythologie und<br />

Hintergrundgeschichte des epischen Abenteuers, in dem ein junger Mann versucht, sich trotz seiner<br />

verlockenden Fähigkeit im Bruchteil einer Sekunde an jeden Ort der Welt teleporten zu können, ein<br />

ganz normales Leben aufzubauen.<br />

Doug Liman, der sich durch die Thriller Die Bourne Identität (2002) und Mr. & Mrs. Smith (2005)<br />

einen Ruf als Fachmann für Hochgeschwindigkeits-Action mit großartigen Figuren zulegte, fand das<br />

Potential von JUMPER unwiderstehlich. Mit JUMPER sah er die Chance gekommen, auch dem Genre<br />

des Superhelden-Films seinen ganz eigenen, modernen Stempel aufzudrücken. „Die Superhelden-<br />

Geschichten, die wir zu sehen bekommen, wurden mindestens vor zehn Jahren geschrieben“, erläutert<br />

Liman. „Was mir an JUMPER so gut gefallen hat, war, dass alles so frisch und modern wirkt. Letztlich<br />

hat sich das ganze Projekt dann als größte kreative Herausforderung meiner Karriere entpuppt.“<br />

Die Geschichte begann mit zwei Science-Fiction-Romanen für Jugendliche von Steven Gould –<br />

„<strong>Jumper</strong>“ und „Reflex“ – in deren Mittelpunkt David Rice steht, ein junger Mann, dem scheinbar<br />

unerklärliche Teleportfähigkeiten helfen, ein wunderbares Leben weit weg von Problemen der<br />

Vergangenheit zu führen. Die Bücher wurden von Kritikern und Lesern hochgelobt und Goulds Serie<br />

gewann viele Fans, aber es war schnell klar, dass die Geschichte noch viel mehr Potential hatte als<br />

bisher genutzt wurde. Als die ausführenden Produzenten Vince Gerardis und Ralph M. Vicinanza die<br />

Bücher entdeckten, wussten sie augenblicklich, dass sie ein großartiges, potentielles Filmabenteuer in<br />

den Händen hielten.<br />

Etwa zu der Zeit stieß David Goyer als Drehbuchautor dazu, der sich mit klassischen Superhelden und<br />

Schurken in Actionthrillern wie Blade (1998) und Batman Begins (2005) profiliert hatte. Er adaptierte<br />

Goulds Geschichte nicht nur für die Leinwand, sondern erweiterte sie ganz entschieden: Er erfand<br />

Griffin, einen anderen mysteriösen „<strong>Jumper</strong>“, der sich seit seiner Kindheit auf der Flucht befindet.<br />

Zusätzlich gab Goyer der Story einen viel größeren Handlungsrahmen. Und ganz nebenbei sprengte er<br />

die üblichen Genre-Konventionen von Superhelden-Filmen, indem er zeigte, wie sehr die Figuren mit<br />

ihrem inneren Schweinehund zu kämpfen haben, der sie ständig in Versuchung führt, die Superkräfte<br />

schamlos auszunutzen. Er setzte dem pausenlosen Nervenkitzel der Story die ungewöhnliche<br />

Geschichte eines jungen Mannes entgegen, der lernen muss, mit den Konsequenzen uneingeschränkter<br />

Freiheit umzugehen.<br />

„Was mir an David Goyers Drehbuch am besten gefallen hat, war, dass es von jemandem handelte, der<br />

Superkräfte erlangt und nichts besseres zu tun hat, als mit ihnen erstmal eine Bank auszurauben. Das<br />

fand ich erfrischend ehrlich“, sagt Doug Liman. „So etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen und als<br />

Regisseur, dem Charakterzeichnung extrem wichtig ist, weckte es sofort mein Interesse. Ich war<br />

natürlich auch ganz angetan davon, was ich mir zu dem Thema alles Verrücktes einfallen lassen<br />

konnte. Nach zwei Actionfilmen hintereinander kamen mir diese zutiefst menschlichen, komplexen<br />

Figuren gerade recht.“<br />

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