Jumper, Presseheft - Rialto
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Mit voller Kraft widmete sich Foster der Entwicklung und Produktion unterschiedlichster Filmprojekte<br />
für Produzenten wie beispielsweise Frank Yablans, Scott Rudin und Don Simpson & Jerry Bruckheimer.<br />
Gemeinsam mit Yablans erwarb, entwickelte und produzierte Foster den Thriller Stimme des Todes<br />
(1989) mit D.W. Moffat. Während seiner Zusammenarbeit mit Yablans realisierte Foster außerdem<br />
Flatliners – Ein schöner Tag zum Sterben (1990) für Columbia Pictures. Mit Scott Rudin entdeckte,<br />
erwarb und entwickelte er das zu dem Zeitpunkt noch unveröffentlichte Manuskript „Die Firma“ von<br />
John Grisham. Sowohl das Buch als auch der Film von Sydney Pollack mit Tom Cruise in der<br />
Hauptrolle wurden zu Megahits. Zu den weiteren Filmen, die Foster für Rudin stemmte, gehören<br />
Einsame Entscheidung (1996) und Rules of Engagement (2000).<br />
Innerhalb der ersten sieben Monate, nach denen er bei Simpson/Bruckheimer angeheuert hatte, gelang<br />
es Foster, No Panic – Gute Geiseln sind selten (1994) mit Dennis Leary und Kevin Spacey zu<br />
realisieren. Darüber hinaus entdeckte und entwickelte er als ausführender Produzent die Filme<br />
Dangerous Minds – Wilde Gedanken mit Michelle Pfeiffer, Crimson Tide – In tiefster Gefahr mit Denzel<br />
Washington und Gene Hackman und Bad Boys – Harte Jungs (alle 1995), der die Karrieren von Will<br />
Smith, Martin Lawrence und Michael Bay vorantrieb. Außerdem war Foster an der Entstehung von The<br />
Rock – Fels der Entscheidung (1996) mit Sean Connery und Nicolas Cage, sowie Tony Scotts Der<br />
Staatsfeind Nr. 1 (1998) mit Will Smith und Gene Hackman beteiligt, deren Originalstory von Foster<br />
und David Marconi stammte.<br />
Nach seiner Tätigkeit für Simpson/Bruckheimer wechselte Foster als Executive Vice President of<br />
Produktion zu Ted Turners Produktionsfirma Turner Pictures und betreute u.a. die Filme Michael<br />
(1996) mit John Travolta, William Hurt und Andie McDowell und Fallen – Trau’ keiner Seele! (1998)<br />
mit Denzel Washington. Im Mai 1996 gründete Foster seine eigene Produktionsfirma Warp Films, die<br />
exklusiv für Columbia Pictures arbeitet. Unter Fosters Leitung entstanden dort eine ganze Reihe von<br />
Filmen mit Größen wie Ron Bass, John McTiernan, Barry Sonnenfeld, Martin Lawrence und Brian<br />
Henson. Foster befand sich gerade in der Pre-Production des Mandalay-Films Wild Things (1998),<br />
bevor ihn die Firmenbosse von Columbia/Tri-Star als Berater und Produzent des Amblin/Tri-Star-<br />
Abenteuerfilms Die Maske des Zorro (1998) mit Antonio Banderas, Anthony Hopkins und Catherine<br />
Zeta-Jones auswählten.<br />
1998 ging Foster mit Regisseur Jan De Bont eine berufliche Partnerschaft ein, in deren Verlauf sie<br />
gemeinsam für Dimension Films, Kurt Wimmers Equilibrium (2002) produzierten, einen SF-Actionfilm<br />
mit Christian Bale, Emily Watson, Taye Diggs, Sean Bean, William Fichtner und Angus MacFayden.<br />
2001 produzierte oder zeichnete Foster als ausführender Produzent für verschiedenste Filme<br />
verantwortlich, wie Party Animals – …wilder geht’s nicht! (2002), Jeepers Creepers 2 (2003),<br />
Imagining Argentina (2003) und Eulogy (2004).<br />
Anschließend produzierte Foster für New Regency/Fox Mann unter Feuer (2004) mit Denzel<br />
Washington, Dakota Fanning und Christopher Walken, für MGM/UA das Remake Walking Tall – Auf<br />
eigene Faust (2004) mit Dwayne „The Rock“ Johnson, und er brachte für Sony Screen Gems den SF-<br />
Thriller Ultraviolet (2006) mit Milla Jovovich in die Kinos. Doch Fosters größte Produktion ist und<br />
bleibt Mr. & Mrs. Smith (2005) mit 50 Millionen Dollar Einspielergebnis am ersten US-Wochenende<br />
und einem weltweiten Umsatz von über 475 Millionen Dollar an den Kinokassen.<br />
Neben seinen Kinofilmen hat Foster diverse TV-Projekte in der Pipeline und bastelt regelmäßig mit<br />
führenden Drehbuchautoren wie William Mastrosimone, Reed Steiner und Kurt Wimmer an neuen<br />
Ideen.<br />
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