Jumper, Presseheft - Rialto

MICHAEL ROOKER
William Rice
MICHAEL ROOKER ist aus vielen Filmen bekannt, darunter JFK – Tatort Dallas (1991), Cliffhanger –
Nur die Starken überleben (1993), Schutzlos – Schatten über Carolina (1996), Acht Mann und ein
Skandal (1988), Mississippi Burning – Die Wurzeln des Hasses (1988), Music Box – Die ganze
Wahrheit (1989), Tombstone (1993), Mall Rats (1995), Sea of Love – Melodie des Todes (1989), The
Replacement Killers - Die Ersatzkiller (1998) sowie Verführerische Falle (1999) und Brown’s Requiem
(1998), die Michael Rooker sogar beide produzierte. Für seine Performance in dem Kritikerhit Henry:
Porträt eines Serienkillers (1986) erhielt Rooker überschwängliche Rezensionen. Zu seinen jüngsten
Filmen zählen Slither – Voll auf den Schleim gegangen (2006), Whisper (2007) sowie die kommenden
Produktionen Bolden!, The Lena Baker Story und The Great Observer (alle 2008).
Zu Rookers TV-Arbeiten gehören u.a. Gastauftritte in „Lucky“, „CSI: Miami“, „Las Vegas“, „Crossing
Jordan – Pathologin mit Profil“, „Numb3rs – Die Logik des Verbrechens“, „J.A.G. – Im Auftrag der
Ehre“ und „Thief“. Des Weiteren war er in dem Lifetime-TV-Film „On Thin Ice“ neben Diane Keaton
zu sehen sowie in NBCs „Saving Jessica Lynch“.
Michael Rooker wurde in Jasper, Alabama geboren und zog mit seiner Familie Mitte der 60er Jahre
nach Chicago, wo er an der Goodman School of Drama seinen B.F.A. absolvierte. Nach seinem
Abschluss 1982 machte sich Rooker in der Chicagoer Theater-Szene mit Auftritten in „Union Boys“,
„The Crack Walker“, „Sea Marks“ und „The Hostage“ schnell einen Namen.
ANNASOPHIA ROBB
Junge Millie
ANNASOPHIA ROBB spielte die Hauptrolle in Brücke nach Terabithia (2007), einer Adaption des
gleichnamigen Kinderbuchs von Katherine Paterson. Außerdem war sie kürzlich neben Hilary Swank in
Stephen Hopkins’ Horrorthriller The Reaping – Die Boten der Apokalypse (2007) zu sehen. Zu
AnnaSophia Robbs kommenden Filmen gehören u.a. Bill Mahers Indie-Drama Sleepwalking (2008) mit
Charlize Theron, Brad Isaacs romantische Komödie Have Dreams, Will Travel (2007) mit Val Kilmer,
Matthew Modine und Lara Flynn Boyle sowie Mark Blutmans Independent-Abenteuerfilm Doubting
Thomas (2008).
Davor überzeugte sie in Tim Burtons Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) neben Johnny Depp als
Violet Beauregarde. Viele Fans bescherte ihr die Hauptrolle Opal in der Produktion Winn-Dixie – Mein
zotteliger Freund (2005) von Wayne Wang.
Doch auch in TV-Produktionen war AnnaSophia Robb zu sehen. Sie spielte die Titelrolle in dem
Warner-Bros.-TV-Film „Samantha: An American Girl Holiday“, der es zu einer der höchsten
Einschaltquoten in der zehnjährigen Geschichte des Senders brachte. Zu ihren weiteren TV-Rollen
zählen Gastauftritte als Liza in dem Nickelodeon-Film „Drake and Josh“ und als Danielle in der Serie
„Danny Phantom“.
Bereits mit acht Jahren sprach sie Werbespots im Radio und war auch häufig in TV-Commercials zu
sehen. Robb ist eine talentierte Tänzerin, die Jazz-Tanz und Hip Hop beherrscht sowie eine Ausbildung
im irischen Stepptanz absolviert hat. Sie liebt Tiere, Skifahren, Snowboarden, Raften, Gymnastik und
Schwimmen.
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