Jumper, Presseheft - Rialto
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SAMUEL L. JACKSON<br />
Roland<br />
SAMUEL L. JACKSON gehört zu Hollywoods meistbeschäftigten Schauspielern. Seinen<br />
unangefochtenen Starstatus beweist er mit einer simplen Tatsache: Kein anderer Darsteller in der<br />
Geschichte des Kinos hat mit seinen Filmen an den Kinokassen insgesamt mehr Geld eingespielt.<br />
Jackson genießt weltweit Ruhm und Anerkennung und wurde von einigen der renommiertesten<br />
Organisationen mit Preisen geehrt. Dazu gehören: Eine Auszeichnung in Cannes 1991 als bester<br />
Nebendarsteller in Jungle Fever, der Silberne Bär der Berlinale 1998 für Jackie Brown, drei Golden-<br />
Globe®-Nominierungen für Pulp Fiction (1994), Die Jury (1996) und Jackie Brown (1998), fünf<br />
NAACP-Image-Award-Nominierungen und eine Auszeichnung für Coach Carter (2005). 2006 und<br />
2007 wurde er als beliebtester männlicher Schauspieler für den People’s-Choice-Award nominiert.<br />
Durch das Porträt des philosophierenden Killers Jules in Quentin Tarantinos Pulp Fiction (1994) hat<br />
sich Jackson in der amerikanischen Filmgeschichte verewigt. Neben hymnischen Kritiken brachte ihm<br />
die Rolle eine Oscar®- und eine Golden-Globe®-Nominierung als bester Nebendarsteller sowie den<br />
Preis der British Academy of Film and Television Arts ein. Neben seinen vielen preisgekrönten<br />
Leistungen hat er aber auch noch auf eine andere Art Filmgeschichte geschrieben: Seine Performance<br />
als Cracksüchtiger in Spike Lees Jungle Fever (1991) beeindruckte die Jury des Filmfestivals von<br />
Cannes dermaßen, dass sie zum ersten und einzigen Mal eine Auszeichnung in der Kategorie Bester<br />
Nebendarsteller vergaben.<br />
Zu seinen jüngsten Filmen zählen Rod Luries Resurrecting the Champ (2007) und die Stephen-King-<br />
Verfilmung Zimmer 1408 (2007), in der er eine Nebenrolle spielt. Darüber hinaus war er 2007 in<br />
Craig Brewers Black Snake Moan und Irwin Winklers MGM-Kriegsdrama Home of the Brave zu sehen.<br />
Zu seinen kommenden Filmen 2008 zählen Neil LaButes Thriller Lakeview Terrace und das schrullige<br />
Krimidrama Cleaner von Renny Harlin, bei dem Jackson außerdem als ausführender Produzent<br />
fungierte. Kürzlich hat er die Produktion von Frank Millers Actiondrama The Spirit abgeschlossen, in<br />
der er den Bösewicht „Octopus“ spielt. Anfang 2008 begannen die Dreharbeiten zu der Komödie Soul<br />
Men, in der Jackson neben Bernie Mac die Hauptrolle spielt.<br />
Zu seinen weiteren Filmen gehören Snakes on a Plane (2006), Coach Carter (2005), die Star-Wars-<br />
Trilogie (1999-2005), Cool & Fool – Mein Partner mit der großen Schnauze (2005), In My Country<br />
(2004), Die Unglaublichen (2004), S.W.A.T. – Die Spezialeinheit (2003), Spurwechsel (2002),<br />
Caveman’s Valentine – Tod eines Engels (2001), The 51st State (2001), Shaft – Noch Fragen? (2000),<br />
Unbreakable – Unzerbrechlich (2000), Jackie Brown (1998), Die rote Violine (1998),<br />
Verhandlungssache (1998), Deep Blue Sea (1998), 187 – Eine tödliche Zahl (1997), Eve’s Bayou<br />
(1997), Die Jury (1996), Tödliche Weihnachten (1996) und Stirb langsam – Jetzt erst recht (1995).<br />
Für das Fernsehen fungierte Samuel L. Jackson als ausführender Produzent der Spike-TV-Trickserie<br />
„Afro Samurai“, die 2007 Premiere hatte, und von der bereits eine zweite Staffel in Arbeit ist. Mit New<br />
Line Studios hat Jackson einen Deal abgeschlossen, der es ihm ermöglicht, eigene Projekte zu<br />
entwickeln, zu produzieren und gegebenenfalls darin die Hauptrolle zu spielen. Der erste Film dieser<br />
Vereinbarung – Produktion und Hauptrolle Samuel L. Jackson – wird Man That Rocks the Cradle<br />
heißen.<br />
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