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Jumper, Presseheft - Rialto

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drittens glaube ich, dass Teleporten ein zeitloser Menschheitstraum ist, der nun mit dieser Story<br />

Gestalt annimmt. Das hat mir an dem Film am besten gefallen.“<br />

SPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT: Samuel L. Jackson als Anführer der „Paladinen“<br />

Elementarer Bestandteil der komplexen „<strong>Jumper</strong>“-Mythologie sind ihre Erzfeinde, die „Paladine“: eine<br />

Geheimorganisation, dessen Mitglieder seit Jahrhunderten einen rücksichtslosen Krieg gegen die<br />

„<strong>Jumper</strong>“ führen, um zu verhindern, dass jemals ein böser „<strong>Jumper</strong>“ die Erde zerstört. Den<br />

Filmemachern kam es darauf an, die „Paladine“ genauso faszinierend zu gestalten wie die „<strong>Jumper</strong>“.<br />

Sie mögen gefährliche Gegner der „<strong>Jumper</strong>“ darstellen, aber sie fallen nicht unbedingt in die Kategorie<br />

simpler Schwarz-Weiß-Bösewichte.<br />

„Die Welt der Schurken sollte in JUMPER ebenso frisch ausgearbeitet und real wirken wie die der<br />

’<strong>Jumper</strong>’ selbst“, erklärt Simon Kinberg. „Wir haben viel Zeit damit verbracht, die Mythologie der<br />

‚Paladine’, ihre Philosophie, ihre Macht und Waffen zu erfinden. Es war Doug und uns allen immens<br />

wichtig, dass die ‚Paladine’ vielschichtige Figuren sind, die nicht nur ausschließlich unsere Helden<br />

töten wollen, sondern eigenen moralischen und ethischen Prinzipien folgen.“<br />

Lucas Foster fügt an: „Die „Paladine“ glauben, dass <strong>Jumper</strong> für die Menschheit die ultimative<br />

Katastrophe darstellen und sie unbedingt gestoppt werden müssen. Sie machen es nicht für Geld, sie<br />

machen es nicht für einen Orden. Sie leben anonym und sind in ihrer Welt anonyme Helden.“<br />

Für die Rolle des gerissenen und unerschrockenen „Paladinen“-Anführers Roland hatten die<br />

Filmemacher von Anfang an nur einen Schauspieler im Kopf: den für den Oscar® nominierten Samuel<br />

L. Jackson. Einer der wenigen Performer, der jeder Rolle die nötige Glaubwürdigkeit und Autorität<br />

verleihen kann, egal, wie ungewöhnlich sie ist. „Sam geht seinem Beruf mit großer Bedächtigkeit nach.<br />

Roland ist für die Story absolut unerlässlich, und Sam hat diese Figur zum Leben erweckt und ihr<br />

Gewicht verliehen“, sagt Liman.<br />

Jackson hat in seiner Karriere schon viele harte, überlebensgroße Charaktere gespielt – vom Attentäter<br />

bis zum Jedi-Meister. Doch er sagt über Roland, dass diese Rolle selbst in der langen Liste seiner<br />

unkonventionellen Filmfiguren etwas Besonderes darstellt. „Er ist eine Ikone mit dynamischer<br />

Wirkungskraft für die Story, eine Kultfigur, die man so schnell nicht vergisst“, sagt Jackson. „Roland<br />

ist ein mysteriöser Typ, bei dem nie so sicher ist, für wen er eigentlich arbeitet. Man weiß nur, dass es<br />

sein Lebensziel ist, ‚<strong>Jumper</strong>’ zu vernichten, egal, wie alt sie sind, egal, wer sie sind, egal, wo sie sind –<br />

und dass er dieser Aufgabe mit Begeisterung nachgeht.“<br />

Der geheimnisvolle Nimbus der „Paladine“ übte auf Jackson großen Reiz aus: Wie hochgradig sie für<br />

ihre Mission ausgebildet sind, „<strong>Jumper</strong>“ daran zu hindern, die Menschheitsgeschichte zu beeinflussen.<br />

„‚Paladine’ sind altertümliche Krieger, Soldaten, die über die Jahrhunderte Fertigkeiten entwickelt<br />

haben, wie niemand sonst auf der Welt“, erklärt Jackson. „Man könnte denken, dass ‚<strong>Jumper</strong>’ einen<br />

Vorteil haben, weil sie teleporten können, aber dafür sind sie keine Krieger wie die ‚Paladine’.“<br />

Besonders hat sich Jackson darüber gefreut, wieder mit seinem Star-Wars-Kollegen Hayden Christensen<br />

drehen zu können. „Es war fantastisch zu sehen, wie sich Hayden seit unserer gemeinsamen Star-Wars-<br />

Zeit entwickelt hat. Er besitzt eine Art James-Dean-Ausstrahlung, etwas brodelnd Intensives unter der<br />

Oberfläche, das jederzeit ausbrechen könnte.“<br />

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