Melzer, Gudrun: Let's talk about Porno - iMedia
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Let´s <strong>talk</strong> <strong>about</strong> <strong>Porno</strong><br />
Jugendsexualität, Internet und <strong>Porno</strong>grafie<br />
Arbeitsmaterialien für Schule<br />
und Jugendarbeit<br />
<strong>iMedia</strong>, Mainz, 24.05.2011<br />
2011<br />
<strong>Gudrun</strong> <strong>Melzer</strong>, klicksafe<br />
klicksafe wird co-finanziert von der Europäischen Union
Kooperationspartner<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Familienplanung,<br />
Sexualpädagogik und<br />
Sexualberatung e.V.<br />
Dienstleistungszentrum<br />
für audio-visuelle<br />
Medien für den privaten<br />
und öffentlichen<br />
Bildungsbereich<br />
Baden -Württemberg<br />
Deutsches „Awareness<br />
Center „zur Förderung der<br />
Medienkompetenz im<br />
Umgang mit dem Internet<br />
und Neuen Medien im<br />
Auftrag der Europäischen<br />
Kommission<br />
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Warum brauchen wir<br />
dieses Material<br />
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Warum dieses Material<br />
Gesellschaftliche Diskussion und<br />
Platzierung des Themas<br />
in den Medien<br />
Auslöser:<br />
„Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist“<br />
Existiert die „Generation <strong>Porno</strong>“<br />
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Warum dieses Material<br />
• Es gibt viel Literatur, auch einige Studien – aber<br />
kaum (medien-) pädagogische Materialien<br />
• Umgang mit dem Thema: häufig tabubesetzt<br />
• klicksafe-Materialien: niedrigschwellig, g zum<br />
unmittelbaren Einsatz in der Schule und der<br />
Jugendarbeit<br />
• Ziel: Angebote zur Auseinandersetzung mit dem<br />
Thema für Jugendliche zu bieten<br />
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Zielgruppe und Aufbau<br />
Zielgruppe:<br />
Jugendliche ab 14 Jahren (alle Schultypen)<br />
Baustein 1: einige Projektvorschläge sind ab 12 Jahren<br />
Baustein 3: einige Projektvorschläge sind er mit<br />
Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren durchführbar<br />
Aufbaumerkmale:<br />
Kurze Sachinformationen<br />
Verlaufsbeschreibung der Stunde<br />
Arbeitsblätter<br />
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Übergreifende Themen<br />
• Zeit der Pubertät – Zeit der sexuellen Verunsicherung<br />
• (Liebes-)Beziehungen zwischen Jungen und Mädchen<br />
heute – Erwartungen und Probleme<br />
• Fragwürdige Körperbilder (Mediale Vorgaben von Schönheit<br />
h und Sexyness)<br />
• (Internet-)<strong>Porno</strong>grafie als „Lernmedium“ sexueller<br />
Praktiken<br />
• Einfluss von <strong>Porno</strong>grafie auf Rollenvorstellungen<br />
• Verrohung von Sprache und grenzverletzendes Verhalten<br />
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Arbeiten mit Comics<br />
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Konsum pornografischer<br />
Bilder oder Filme<br />
• 69 % aller Jungen und 57 % aller<br />
Mädchen haben pornografische Bilder<br />
und Filme gesehen<br />
• 37% aller Jugendlichen hatte noch keine<br />
Berührung mit <strong>Porno</strong>grafie<br />
• bei den 13-Jährigen nimmt der Konsum<br />
deutlich zu<br />
Mädchen finden <strong>Porno</strong>grafie abstoßend (46%) und wollen sie<br />
nicht sehen (50%).<br />
Jungen dagegen finden sie erregend (57%). 47% meinen, sie<br />
„können da was lernen“ .<br />
Quelle: Bravo Dr. Sommer-Studie 2009<br />
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Emotionen<br />
Jungen angemacht (turned on)<br />
Mädchen angeekelt (disgusted)<br />
Diese Tendenz zeigt sich bei allen Studien.<br />
Die vorliegende Studie ist aus dem Jahr 2006 und stellt die Frage nach<br />
der Wirkung von softpornografischem Material auf die jugendliche<br />
Fokusgruppe.<br />
Quelle: Altstötter-Gleich (2006): <strong>Porno</strong>grafie und Neue<br />
Medien. Pro Familia, S. 27<br />
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Emotionen<br />
Jugendliche:<br />
Konsum „normaler“ <strong>Porno</strong>grafie: sexueller Erregung<br />
Konsum „extreme <strong>Porno</strong>grafie“ (z.B. Genitalverstümmelungen oder<br />
Snuff Videos): schockiert oder mit Ekel reagieren.<br />
Jugendliche:<br />
reagieren auf <strong>Porno</strong>grafie mit Abwehr und Ekel<br />
Allenfalls erotische Darstellungen oder Softpornos können positive<br />
(stimmungsvolle) Emotionen bei der Betrachtung mit einem Partner<br />
auslösen.<br />
Quelle: Grimm, Petra & Rhein, Stefanie & Müller, Michael (2010): <strong>Porno</strong> im Web 2.0. Die<br />
Bedeutung sexualisierter Web-Inhalte in der Lebenswelt von Jugendlichen. Berlin: Vitas<br />
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Zunahme der Bedeutung des<br />
Internet<br />
Quelle: BZgA (2010): Jugendsexualität. Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen<br />
und ihren Eltern. Aktueller Schwerpunkt: Migration. Köln: BZgA<br />
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Wirkungspotenziale: Rolle der<br />
Medienpädagogik<br />
Medien<br />
Häufiger u.<br />
regelmäßiger<br />
Konsum von<br />
Internetpornografie<br />
Zentrale Einflussfaktoren:<br />
Bindungserfahrung<br />
g<br />
(mit Eltern)<br />
und Beziehungserfahrungen<br />
(kognitive Skripte; „Lovemaps“)<br />
weitere Einflussfaktoren:<br />
Wirkungspotenziale<br />
Realitätskonzeption /<br />
Normalisierungseffekt<br />
Leistungs‐ u.<br />
Perfektionsdruck<br />
Körperbild<br />
(Intimrasur /<br />
Body Modification)<br />
problematische<br />
Rollenbilder<br />
Einfluss auf sexuelle<br />
Verhaltensweisen<br />
Wertewelt<br />
‣Geschlecht<br />
Beeinträchtigung<br />
‣Medienkompetenz<br />
k t von Individualität<br />
d ‣soziales und kulturelles Umfeld<br />
‣Dispositionen / Persönlichkeit<br />
‣Werte‐ und Normensystem<br />
Quelle: Wirkungspotenziale von jugendlichem <strong>Porno</strong>grafiekonsum (nach Grimm et<br />
al. (2010), S. 266)<br />
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Das Unterrichtsmaterial<br />
Unterstützung – eine für<br />
Lehrerpersonen<br />
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Unterrichtsmaterial -<br />
Aufbau<br />
Selbstevaluationsbogen<br />
Eigene Einstellung zu Sexualität, <strong>Porno</strong>grafie, Rollenbildern<br />
hinterfragen<br />
Baustein 1<br />
Baustein 2<br />
Baustein 3<br />
Baustein 4<br />
Pubertät<br />
<strong>Porno</strong>grafie<br />
Schönheitsideale<br />
Sexualisierte<br />
Sprache und<br />
Kommunikation<br />
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Unterrichtsmaterial<br />
Selbstevaluationsbogen<br />
Eigene Einstellung zu Sexualität, <strong>Porno</strong>grafie, Rollenbildern<br />
hinterfragen<br />
Baustein 1<br />
Baustein 2<br />
Baustein 3<br />
Baustein 4<br />
Pubertät<br />
<strong>Porno</strong>grafie<br />
Schönheitsideale<br />
Sexualisierte<br />
Sprache und<br />
Kommunikation<br />
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Selbstevaluationsbogen<br />
Ich und Sexualität<br />
Welche Menschen waren für Sie im Hinblick auf<br />
Sexualität im positiven und/ oder im negativen Sinn<br />
wichtig (z.B. in der Familie, in der Schule, im<br />
Freundeskreis, etc.)<br />
Ich und <strong>Porno</strong>grafie<br />
Wieso müssen Kinder und Jugendliche vor pornografischen<br />
Bildern und Filmen geschützt werden<br />
Ich, die Schüler und <strong>Porno</strong>grafie<br />
Was denken sie, wie viel Prozent der Erwachsenen<br />
konsumieren <strong>Porno</strong>s<br />
Und wieviel Prozent der Jugendlichen zwischen 14-18<br />
Jahren<br />
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Unterrichtsmaterial<br />
Selbstevaluationsbogen<br />
Eigene Einstellung zu Sexualität, <strong>Porno</strong>grafie, Rollenbildern<br />
hinterfragen<br />
Baustein 1<br />
Baustein 2<br />
Baustein 3<br />
Baustein 4<br />
Pubertät<br />
<strong>Porno</strong>grafie<br />
Schönheitsideale<br />
Sexualisierte<br />
Sprache und<br />
Kommunikation<br />
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Baustein 1<br />
Baustein 1 behandelt die körperlichen und<br />
psychosozialen Veränderungen, die Jugendliche in der Pubertät<br />
erfahren - sie sind der Hintergrund, vor dem Jugendliche über Sex<br />
reden und <strong>Porno</strong>s anschauen.<br />
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O-Töne von<br />
Jugendlichen<br />
„ICHI BIN TOTAL UNGLÜCKLICH,<br />
„ICH BIN TOTAL UNGLÜCKLICH, WEIL MEIN<br />
BUSEN WEIL NICHT MEIN BUSEN NICHT<br />
RICHTIG WÄCHST. RICHTIG WÄCHST. ALLE<br />
ALLE<br />
ANDEREN SIND SCHON VIEL WEITER. KANN<br />
ANDEREN SIND SCHON VIEL<br />
DAS VERERBT SEIN“<br />
WEITER. KANN DAS VERERBT<br />
SEIN“<br />
(BETTY, 13)<br />
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O-Töne von<br />
Jugendlichen<br />
„ICH DENKE, DIE LEUTE SIND MANCHMAL UNSICHER<br />
UND HABEN WENIG SELBSTVERTRAUEN, WEIL SIE<br />
NICHT GENAUSO WIE DIE ANDEREN SIND. ICH<br />
GLAUBE, DAS IST EINES DER GRÖßTEN PROBLEME<br />
DER PUBERTÄT.“<br />
(NICOLAS, 15)<br />
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Unterrichtsmaterial<br />
Selbstevaluationsbogen<br />
Eigene Einstellung zu Sexualität, <strong>Porno</strong>grafie, Rollenbildern<br />
hinterfragen<br />
Baustein 1<br />
Baustein 2<br />
Baustein 3<br />
Baustein 4<br />
Pubertät<br />
<strong>Porno</strong>grafie<br />
Schönheitsideale<br />
Sexualisierte<br />
Sprache und<br />
Kommunikation<br />
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Baustein 2<br />
Im Baustein 2 geht es um den Druck, körperlich<br />
attraktiv und sexy zu sein, der durch Fernsehen, <strong>Porno</strong>s und Social<br />
Communities auf Jugendliche aufgebaut wird.<br />
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O-Töne von<br />
Jugendlichen<br />
„Naja ich will abnehmen weil ich mich<br />
„NAJA<br />
übelst<br />
ICH<br />
schäme<br />
WILL ABNEHMEN<br />
wenn ich<br />
WEIL<br />
mein<br />
ICH<br />
Gewicht<br />
MICH<br />
ÜBELST sagen<br />
SCHÄME muss..<br />
WENN<br />
"wie ICH<br />
viel MEIN<br />
wiegst GEWICHT du"<br />
SAGEN<br />
"52 Kilo<br />
MUSS..<br />
"WIEun VIEL ihr. WIEGST Das isDU" soo "52 peinlich.. KILO UN andere IHR. DAS in IS SOO<br />
PEINLICH.. meinem ANDERE Alter INwiegen MEINEM45 ALTER kilo oder WIEGEN so. 45 =( KILO “<br />
ODER SO. =( (“<br />
Mädchen, 12 Jahre<br />
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Arbeiten mit Comics<br />
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Unterrichtsmaterial<br />
Selbstevaluationsbogen<br />
Eigene Einstellung zu Sexualität, <strong>Porno</strong>grafie, Rollenbildern<br />
hinterfragen<br />
Baustein 1<br />
Baustein 2<br />
Baustein 3<br />
Baustein 4<br />
Pubertät<br />
<strong>Porno</strong>grafie<br />
Schönheitsideale<br />
Sexualisierte<br />
Sprache und<br />
Kommunikation<br />
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Baustein 3<br />
Baustein 3 ist der Kern des Heftes: er zeigt auf, wie<br />
und warum Jugendliche <strong>Porno</strong>grafie konsumieren, wie <strong>Porno</strong>s auf<br />
Jugendliche wirken und wo die Gefahren liegen.<br />
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O-Töne von<br />
Jugendlichen<br />
„HEY LEUTE, ,<br />
„HEY LEUTE, ICH HABE EINE FRAGE ZUR DOGGYSTYLE-<br />
ICH HABE EINE FRAGE ZUR DOGGYSTYLE-STELLUNG.<br />
STELLUNG.<br />
UND ZWAR WOLLTEN MEIN FREUND UND ICH SIE SCHON MAL<br />
UND ZWAR WOLLTEN MEIN AUSPROBIEREN. FREUND UND ICH SIE SCHON<br />
DOCH ES<br />
MAL<br />
HAT<br />
AUSPROBIEREN.<br />
NICHT GEKLAPPT, D DOCH<br />
DA ER<br />
ES<br />
NICHT<br />
HAT NICHT<br />
EINDRINGEN<br />
GEKLAPPT,<br />
KONNTE.<br />
DA<br />
WAS<br />
ER NICHT EINDRINGEN MACHEN KONNTE. WIR FALSCH WAS MACHEN WIR<br />
ODER<br />
FALSCH<br />
IST DOGGYSTYLE GLEICH ANALVERKEHR WÜRDE MICH AUF<br />
ODER IST DOGGYSTYLE A ANTWORTEN GLEICHFREUEN.“<br />
ANALVERKEHR “<br />
WÜRDE<br />
MICH AUF ANTWORTEN FREUEN.“<br />
MÄDCHEN, 15 JAHRE<br />
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Arbeiten mit Comics<br />
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Unterrichtsmaterial<br />
Selbstevaluationsbogen<br />
Eigene Einstellung zu Sexualität, <strong>Porno</strong>grafie, Rollenbildern<br />
hinterfragen<br />
Baustein 1<br />
Baustein 2<br />
Baustein 3<br />
Baustein 4<br />
Pubertät<br />
<strong>Porno</strong>grafie<br />
Schönheitsideale<br />
Sexualisierte<br />
Sprache und<br />
Kommunikation<br />
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Baustein 4<br />
Baustein 4 stellt dar, wie sich Sexualisierung i und <strong>Porno</strong>grafisierung<br />
i<br />
der<br />
(Medien-)Welt auf die Sprache auswirkt – und damit auf die<br />
Gedanken und möglicherweise das Tun.<br />
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Film und Gruppenarbeit<br />
Baustein 3: Projekt 13 „Ist <strong>Porno</strong> gucken okay“<br />
Film: „Geiler Scheiß“<br />
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Bezug der Materialien<br />
www.klicksafe.de<br />
• Umfassende Informationen zu dem Themenbereich<br />
(unter dem Punkt „Themen“ – „<strong>Porno</strong>grafienutzung“)<br />
• Download und Bestellung des Handbuchs<br />
(„Service“ – „Materialien zum Bestellen“; Bestellung: 3<br />
Euro )<br />
• Tipps für die Arbeit mit Jugendlichen sowie<br />
zusätzliche Materialien zum Download (z.B. Online-<br />
Quiz, Spot´s s, Filme: DVD „Geiler Scheiß“ etc.)<br />
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Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!<br />
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