Kurzbeschreibung ISDN Tester D2000 Funktionen ... - messkom.de

Kurzbeschreibung ISDN Tester D2000 Funktionen und Bedienung: Datum: Jun-05 

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für Gerät + Software: 

Kurzanleitung und Tips für S0/S2M ISDN Tester Modell AETHRA D2000pro www.messkom.de 

Diese Kurzanleitung ist von der MESSKOM - HOMEPAGE zu laden. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und 

Richtigkeit. Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten. Diese Kurzanleitung mit Anwender-Tips wird laufend, aber 

unregelmäßig erweitert. Bitte auf unserer Homepage nachsehen! Dort finden Sie auch die kostenlosen Updates! 

Inhaltsverzeichnis: 

A) ALLGEMEIN: 

B) ZUBEHÖR 

C) GRUNDSÄTZLICHES 

D) TIPS 

1. Kontrasteinstellung 

2. Akustische Rückkopplung zu hoch 

3. Einstellung der Landessprache 

4. Fernsteuerung (über Modem) des D2000pro und/oder Dekodierung des D-Kanals aus der Ferne 

5. MSN prüfen 

6. Anruf-Einzelwahl-Bereitschaft 

7. Schicht1 (L1) Test (für S0 oder S2M) 

8. Uk0-Test 

9. Festverbindungs-BERT (ohne D-Kanal) über alle oder einzelne Kanäle 

10. Für Festverb.-BERT von extern, setzen von Schleifen für verschiedene B-Kanäle gleichzeitig. 

11. Funktion RÜCKRUF / CALLBACK 

12. Belegung von mehreren B-Kanälen gleichzeitig mit beliebiger Trennung 

13. beliebigen Zeitschlitz bei S2M Festverbindungen einstellen 

14. Erzeugung von Gebühren-Einheiten 

15. Tip zur Option B-Kanal-Analyse: Anzeige im Trace: „Key not present“ 

16. Schleifenstecker (Loop) für S0 und S2M 

17. Rufnummern-Nachwahl 

18. zum Tenovis Protokoll TN1R6 Festverbindungen 

A) ALLGEMEIN: 

Der ISDN Tester D2000pro von AETHRA ist ein modernes, nach neuestem Stand der Technik entwickeltes und gebautes 

Meßgerät mit der Möglichkeit, das Gerät einfach und schnell dem neuesten Stand der Entwicklung anzupassen.. 

Die Daten werden automatisch komprimiert im großen Speicher (2MB) abgelegt. 

�� Jedes Testergebnis kann mit Namen abgespeichert und später unter HYSTORY abgefragt werden. 

�� Mit der STATUS- Funktionstaste kann man im laufenden Test den „Ist“- Stand erfahren, z.B. wie sehen die B-Kanäle 

aus. 

�� Es können mehrere komplette Testabläufe mit Namen abgespeichert und für einen automatischen Test abgerufen 

werden. 

�� Über die praktische Möglichkeit der Fernsteuerung (über Telefonleitung via Modem / Terminaladapter) kann man 

auch ferne Anschlüsse per Fernwartung und Protokollanalyse überprüfen. 

ANMERKUNG: Da fast jeder das Gerät einschaltet ohne die Anleitung zu lesen, hier ein wichtiger Punkt zur besseren 

Lesbarkeit: (zum Schutz ist das Display mit einer abnehmbaren Folie abgedeckt.) 

Es kann sein, daß sich bei Temperaturen unter 0 Grad der Kontrast verstellt hat: CONFIG-MENÜ / 2. SEITE: hier 

Kontrast (unterste Zeile) einstellen 

Einstellung der LANDESSPRACHE: ins Config-Menü, Cursor auf 5. Zeile, mit RE/LI Sprache wählen. 

Mit EXIT zurück. 

FUNKTIONEN: TE-SIMULATION 

Uk0-Simulation (NT-Simulation: Richtung Netzbetreiber) 

X.25 (X.31) Paketdienst im D-Kanal-Simulation 

D-Kanal-Monitor (aktiv/passiv) 

D-Kanal-Trace (Hintergrundmonitor während einer Simulation) 

Interne/externe Dekodierung der Schichten 1, 2, 3 

NT-Simulation (zum Endgerätetest) 

D-Kanal-Monitor auf Uk0 (2-Draht Leitung zum NTBA) (ext. Option zum Einschleifen) 

LT-Simulation (Option) 

Analog-Test (Option), Testen von Analoganschlüssen 

Verdrahtungstest (Option), Kurzschluß, Unterbrechung, Vertauschung, Impedanz 

Das Gerät ist mit einer Freisprecheinrichtung versehen. Aus Rückkopplungsgründen ist der Lautsprecher auf der Rückseite 

eingebaut. Das Mikrophon sitzt am unteren Rand des Gehäuses im linken Bereich unter der Tastatur. 

Es kann eine Kopfhörer-Sprechgarnitur bzw. ein Telefonhörer für bessere Sprachverständlichkeit angeschlossen werden. 

Man kann beliebig Datum und Uhrzeit eingeben. Beim Testen eines aktiven ISDN-Anschlusses werden automatisch Datum 

und Zeit aus dem Netz übernommen und eingespeichert. 

MESSKOM VERTRIEBS GMBH, KIRCHSTR. 13, D 85416 Langenbach, Tel: 08761-70414, Fax: -70416 / Seite 1 von 11 

Email: messkomWG@t-online.de, Infos, kostenlose Updates im Internet: www.messkom.de


B) ZUBEHÖR: 

1.: Anwendung des RJ 45 Adapters (mitgeliefertes Zubehör beim AETHRA ISDN S0/S2M Testers Modell D1080 / 

D2000pro 

1. Der RJ45 T-Adapter hat mehrere Funktionen: 

a.) Den D2000Pro immer an die Buchse „FROM ANALYZER“ anschließen. 

b.) Zum Anschluß als „Hochohmiger Monitor“ das Endgerät (TE) an die Buchse 'TO TERMINAL' stecken, den NT an 

die Buchse 'TO NT'. Den Schalter "SIM/MON" in die "MON" Position und den anderen Schalter (TO NT/MON - TO TE) in 

die "TO NT/MON" Position setzen. In dieser Situation agiert die „black box“ wie ein direktes paralleles Kabel. 

c.) Zum Anschluß als „TE-Simulation with D2000Pro“, das TE abstecken, den NT in die Buchse 'TO NT' stecken, den 

Schalter "SIM/MON" in die "SIM" Position und den Schalter (TO NT/MON - TO TE) in die "TO NT/MON" Position 

setzen. In dieser Situation ist der D2000Pro wie mit einem direkten Kabel an den NT angeschlossen. 

d.) Zum Anschluß als „NT-Simulation with D2000Pro“, den NT abstecken, das TE an die Buchse 'TO TERMINAL' 

stecken, den Schalter "SIM/MON" in die "SIM" Position und Schalter (TO NT/MON - TO TE) in die "TO TE" Position 

setzen. In dieser Situation ist der D2000Pro wie mit einem „cross cable“ (Sende- u. Empfangsrichtung gedreht) an das TE 

angeschlossen. 

Nun – so weit, so gut - : 

Die Stellung "SIM" wählen, wenn man mit dem D2000Pro simulieren will, und den anderen Schalter entsprechend auf "TO 

NT" oder "TO TE" setzen. 

Möchte man mit dem D2000Pro monitoren, dann "MON" an beiden Schaltern selektieren 

C) GRUNDSÄTZLICHES 

1. Grundsätzliches zur Bedienung: 

Man setzt den Cursor (schwarzer Balken) auf die wichtige Zeile. Ist diese Zeile veränderbar, zeigt sich am linken 

Zeilenanfang ein Pfeil nach LINKS oder RECHTS oder BEIDES. Dies bedeutet, man kann mit der entsprechenden 

PFEILTASTE in ein korrespondierendes Einstellmenü. Dies geht analog in den folgenden Untermenüs weiter. 

Funktionen werden mit der ENTER-Taste gestartet bzw. gestoppt. 

Ist der Anwender mit der Bedienung des Gerätes noch nicht sehr vertraut, wird empfohlen, die untere Zeile im 

Display genau zu lesen, da dort Anweisungen stehen, die das Gerät zum großen Teil selbsterklärend machen. 

Manchmal ist es notwendig, nach Einstellungen wieder in die oberste Zeile zu fahren und dann z.B. die Zeile „Diesen 

Setup zum Test“ mit der „RECHTS-TASTE“ bestätigen. Nach 2-mal RECHTS muß man nun den START mit der Taste 

ENTER bestätigen. 

Manche wichtige Menüpunkte tauchen in anderen Untermenüs immer wieder auf (z.B. COMMON SETUP): Dadurch 

erspart man sich die öftere Suche danach, um Einstellungen zu ändern. 

2. Grundsätzliche Beschreibung der Anschlüsse 

Kopfende des D2000pro: 

3 RJ45 Buchsen: S0-Anschluß (S/T) und Uk0-Anschluß (U) und für S2M (E1). 

Vorsicht: Am aktiven Anschluß der Uk0-Leitung liegen ca. 90 Volt Spannung an. Es soll vermieden werden, die freien 

Enden der angeschlossenen Leitung mit bloßen Körperteilen zu berühren, da 90 Volt schon zur „gefährlichen 

Spannung“ gehören! 

Rechte Seite: 

V11: selektive Herausführung der B-Kanäle, zum Anschluß eines externen B-Kanal-Dekoders. (zukünftig wird es eine 

interne B-Kanal-Dekodierung als Option geben.) 

RS232: serieller Anschluß sowie für zukünftige Optionen wie Verdrahtungstest, Uk0-Monitor, Busspeisung, etc. 

HANDSET: Anschluß für Telefonhörer bzw. Kopf-Sprechgarnitur. Über das Einstellmenü sollte dann die 

Freisprecheinrichtung umgeschaltet werden. 

POWER OUT: Anschluß für externe Optionen. 

POWER IN: Anschluß für das externe automatische Ladegerät. Das Gerät schaltet in einen Pufferbetrieb über, sobald 

die Akkus voll sind. Da jedoch auch die internen NiMh-(Nickel-Metall-Hybrid)-Akkus durch ständiges Laden an 

Leistung verlieren, sollten diese öfters ganz entladen werden. 

3. Grundsätzliche Beschreibung der Tastatur 

Einschalten: Mit der grünen ovalen Taste links unten: einige Sekunden gedrückt halten, wenn das Display steht mit 

ENTER bestätigen. 

Da die Schrift nach dem Einschalten relativ klein ist, kann man eine Zoom-Funktion einschalten. Damit verschwindet 

allerdings die grafische Anzeige. Die Menüs sind dann durch die größere Schrift teilweise auf mehrere Seiten verteilt. 

Die hauptsächliche Bedienung des D2001 erfolgt über Pfeiltasten RECHTS; LINKS; OBEN; UNTEN, sowie zur 

Bestätigung von Eingaben oder gewünschten Vorgängen mit der ENTER-Taste. 

Mit der EXIT-Taste kommt man im Menü immer um einen Schritt zurück. 

Es gibt ein paar wichtige Tasten, die den Bedienungskomfort des Gerätes wesentlich erhöhen: 

Taste TEST MENU: Damit kommt man immer ins Grundmenü zu den Haupteinstellungen. 

Taste STATUS: zu 4-seitigem Status-Menü (Abfrage über laufende Tests, B-Kanäle, Info-Elemente des D-Kanal- 

Protokolls, Akku-Ladezustand) 




Taste CONFIG: zu 2-seitiger Grundeinstellung (unter anderem: Menüsprache, Datum, Uhrzeit, Freisprechen, etc.) 

Taste HISTORY: zu bisher gemachten Test und Ergebnissen 

Taste ANALYSE: Protokollanalyse der laufenden oder gespeicherten D-Kanal-Aufnahme. 

4. Beschreibung des Hauptmenüs: 

1. Vordefinierte Tests: 

Hier können mehrere komplette Testabläufe unter Namen abgespeichert werden und später als Funktion abgelaufen 

lassen werden, auch über die Fernbedienung. 

2. Anschlußmodus BASIS 

Kann nicht verändert werden. 

3. Eingestellt als: MON-S: 

mit den RECHTS/LINKS Tasten wird die gewünschte Funktion eingestellt. 

Die Grafik und das die nachfolgenden Menüpunkte verändern sich entsprechened. 

4. A.) bleibt man bei MONITOR steht in der nächsten Zeile: SETUP & START MONITOR: (weiteres siehe bei 

MONITOR) 

B.)ändert man z.B. mit LINKS auf TE-SIMULATION ändern sich die nächsten Zeilen. 

AUTOMATIK TEST 

MANUELLE TESTS 

5. Kurzbeschreibung einiger grundsätzlicher Tests: 

1. TE-Test – Anruf: 

als TE-S (Endgerät) einstellen (es ist Multipoint (Mehrpunkt vorgegeben) (kann im Menü „CONFIG / COMMON 

SETUP in der Zeile TEI MANAGEMENT geändert werden) 

der schnelleste und einfachste Test: AUTOMATIK TEST 

mit RECHTS ins Menü, hier die Rufnummer eingeben, Cursor hoch auf DIESEN SETUP ZUM TEST, 2mal RECHTS, 

mit ENTER den START bestätigen. 

Man kann auch einen entfernten Anschluß testen. Auf der Ergebnisseite sieht man die Konfiguration des lokalen 

und des Remote-Anschlusses. 

Jetzt am besten wieder die Schrift verkleinern, damit man die nächsten Seiten auf einmal sieht. 

Mit RE/LI kommt man auf die verschiedenen Ergebnisseiten. 

Im Menü MANUELLE TESTS kann man folgendes testen: 

1. ANRUFEN mit einem beliebigen Dienst /Profil (Dienst einstellen in COMMON SETUP) 

2. BER (BitFehlerRatenTest) – hier gibt es für den Spezialisten viele Möglichkeiten – 

3. RUF GENERATOR : man kann mit beiden Kanälen gleichzeitig beliebige Rufe beliebig oft wiederholen. Entweder 

mit Einstellung VERBINDUNG (kostet) oder SENDUNG (es klingelt nur) 

4. BACKGROUND MONITOR: Es wird der ganze D-Kanal während einer laufenden Simulation (z.B. Anruf) 

aufgezeichnet. Es gelten die gleichen Funktionen wie bei MONITOR. 

5. EINGESTELLT ALS LOOPBOX: mit RE ins Einstellmenü ob alle Rufe automatisch oder nur kompatible oder nur 

über den Punkt „nehme Ruf an“ angenommen werden. 

In X.25 IM D KANAL wird der „Paketdienst“ getestet. Man kann Pakete versenden empfangen und Monitoren. 

MONITOR: 

mit RECHTS kommt man ins AUFNAHME - FILTER. Mann kann sich die gewünschte Schicht oder andere 

Filterparameter setzen. Am besten läßt man die Vorgabe „alles“. Mit 2mal RE und START mit ENTER bestätigen, 

startet man den Monitor. Man sieht die Nachrichten auf dem Bildschirm. 

Mit ANALYSE (GELBE Taste + * - Taste) kann man den „Trace analysieren. Dieser ist beim Abschalten automatisch 

(aber ohne Namen) abgespeichert und kann auch später analysiert werden. Eine neue D-Kanal-Aufnahme überschreibt 

den alten Trace – wenn er nicht mit Namen gespeichert wird! 

Zur Analyse kann man dieselben Filter wie bei der Aufnahme setzen. 

TEST VON BIS ZU 2 ENDGERÄTEN GLEICHZEITIG (z.B. Konfiguration von 2 Routern mit Verbindung 

untereinander. (In der NT-S-Simulation!) Es können wie bei einem normalen NT bis zu 8 Endgeräte angeschlossen 

werden und 2 Endgeräte gleichzeitig betrieben werden. Man kann eine Verbindung von einem TE zum anderen 

aufbauen. 

2. Allgemeines: 

Jedes Testergebnis kann mit Namen abgespeichert und später unter HYSTORY abgefragt werden. 

Mit der STATUS- Funktionstaste kann man im laufenden Test den „Ist“- Stand erfahren, z.B. wie sehen die B-Kanäle 

aus. 

D) TIPS 




1. Kontrasteinstellung: 

Wenn das Display zu hell oder zu dunkel ist: Gerät EINSCHALTEN und ENTER drücken, CONFIG-MENÜ / einmal 

mit Cursor Taste nach oben (NÄCHSTE Seite), dann einmal mit Cursor nach rechts drücken. Jetzt einmal nach oben 

und mit rechts oder links den Kontrast einstellen. 

2. Akustische Rückkopplung zu hoch: 

CONFIG-MENÜ / 1. SEITE / im oberen Teil / VOLUMEN / Lautstärke verkleinern 

3. Einstellung der Landessprache: 

CONFIG-MENÜ / 1. SEITE / im oberen Teil / in Zeile SPRACHE; LANGUAGE (oder ähnlich) mit den Pfeiltasten 

ändern. 

4. Fernsteuerung des D2001 und/oder Dekodierung des D-Kanal-Protokolls aus der Ferne: 

Über Modem bzw. ISDN-Karte mit COM-port 

Die Software PC108 besteht aus mehreren Modulen, die auch gleichzeitig benutzt werden können. 

„Aufruf der Module“ über die installierteMenüleiste. 

„REMOTE CONTROL“: Einstellungen, Konfiguration und Tests mit dem D2001 aus der Ferne. 

„D-CHAN. MONITOR“: Protokoll-Analyse auf dem eigenen PC mit dem D2001 an der V.24 (COM port) 

angeschlossen direkt oder aus der Ferne (auch in Echtzeit). Übertragung des Protokolls vom D2001 zum PC. 

„ANALYSE“: Protokollanalyse von abgespeicherten Protokollen 

„SERVICE TOOL“: um den D2001 mit neuer Software upzudaten. 

Detaillierte Anleitung mit AT-Befehlen zur Fernsteurung der Aethra Messgeräte D2000 Pro, 

D2001 und D2061 

In dieser Anleitung ist beschrieben wie Sie über eine Modem Verbindung die ISDN und ADSL Tester von Aethra D2001, 

D2000 Pro und D2061 Fernbedienen können. 

Grundsätzlich muss man sagen, das hier nur der Weg beschrieben ist, welche Eingaben gemacht werden müssen. Eine 

genaue Auflistung der nötigen AT–Befehle ist leider nicht möglich, da jedes Modem einen anderen AT – Befehlssatz hat. 

Diesen finden Sie in Ihrer Bedienungsanleitung von Ihrem Modem. 

Zur Fernsteuerung benötigen Sie zwei analoge Modems, eines an dem das Messgerät angeschlossen ist und eines an Ihrem 

PC. 

PC Modem A Modem B D20xx 

Bevor Sie die Modems benutzen können, müssen Sie beide Modems mit den AT–Befehlen an Ihrem PC programmieren. 

Programmierung Modem B (fernes Modem): 

�� Verbinden das Modem B mit der seriellen Schnittstelle Ihres PC, dass später an dem Messgerät (ferne Modem) 

angeschlossen wird. 

�� Starten Sie unter Windows die Hyper Terminal Software. 

�� Als erstes müssen Sie eine neue Verbindung erstellen, geben Sie einen Namen für Ihre Verbindung ein, wählen ein 

Symbol aus der Liste aus und drücken auf OK. 




�� Im folgenden Menü wählen Sie unter Verbinden über: die Schnittstelle aus, an der ihr Modem an dem PC 

angeschlossen ist z.B. COM1 und drücken auf OK. 




�� Jetzt werden die Eigenschaften der COM Schnittstelle eingestellt, nehmen Sie die Einstellungen so vor wie 

abgebildet und drücken auf OK: 

Geben sie nun die Befehlsfolge AT ein und drücken ENTER. Wenn mit OK quittiert wird ist die Kommunikation zwischen 

Modem und PC perfekt. Wenn nicht, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen und die Spannungsversorgung. 

In den folgenden Zeilen werden nun die benötigten AT-Befehle beschrieben. Diese Befehlsfolgen können Sie leider nicht 

eins zu eins übernehmen da jedes Modem meistens einen leicht abgewandelten AT-Befehlssatz (string) verwendet. Aber als 

Leitlinie sind sie sehr gut zu gebrauchen. Als Verdeutlichung gebe ich Ihnen drei Befehlssätze (string) von drei verschieden 

Modems die wir ausprobiert haben. 

ELSA Microlink 56k basic (fernes Modem): 

AT&F&D0+IFC=0,0S0=1E0Q1*W0 

ELSA Microlink 28.8TQV (fernes Modem): 

AT&F&D0\Q0\X0S0=1E0Q1T&W0 

Logem 928 (fernes Modem): 

AT&F0&D0\G0\Q0S0=1E0Q1T&W0 

Beschreibung der einzelnen Befehle: 

AT leitet einen Befehlssatz ein. 

&F Standard Einstellungen Landen 

&D0 DTR-Statuswechsel ignorieren 

+IFC=0,0 oder keine Datenflusskontrolle / kein Handshakes / Xon/Xoff-zeichen werden 

\Q0\X0 oder nicht übertragen (bei der Datenflusskontrolle kommen sehr unterschiedliche 

\G0\Q0 AT Befehle vor, unbedingt in der Modem Anleitung nachlesen) 

S0=1 Automatische Rufannahme nach dem ersten Kligeksignal 

E0 Kommandos werden nicht geechot 

Q1 Rückmeldungen vom Modem aus 

T Tonwahl 

*W0 oder &W0 Konfigurationsprofil 0 speichern 

Wenn Sie den String im Hyper Terminal (aus WINDOWS/Zubehör) eingegeben haben und mit ENTER bestätigen, müsste 

der Cursor nach vorne zum ersten Buchstaben in der Zeile springen. Das ist richtig so, da die Kommandos nicht geechot 

werden. Normalerweise würde mit OK bestätigt werden. Neue Eingaben sind nun nicht mehr sichtbar, werden aber vom 

Modem angenommen 

Um wieder sichtbare Eingaben machen zu können (Eingaben können auch jetzt gemacht werden, sie 

werden nur nicht angezeigt), müssen sie nur den AT-Befehl AT&F eingeben und mit ENTER bestätigen. 

Jetzt ist das Modem richtig konfiguriert (diese Konfiguration geht auch nach ausschalten des Modems nicht verloren) und 

Sie können es an den Tester von Aethra anschließen. Hierfür verwenden Sie das mitgeliefert Kabel von Ihrem Modem 

(meistens ein Adapterkabel: 25 polig auf 9 polig). An dieses Adapterkabel müssen Sie jetzt noch ein sogenanntes 0-Modem 

Kabel anschließen, da die Verbindung zwischen dem Tester und dem Modem eine eins zu eins Verbindung sein muss. 




Die Verdrahtung des Adapterkabels und des 0-Modem Kabels ist wie folgt: 

Adapterkabel : 0-Modem Kabel : 

9 pol 25 pol 

1 ------------ 8 

2 ------------ 3 

3 ------------ 2 

MODEM 

D2000 

4 ----------- 20 

5 ------------ 7 

6 ------------ 6 

2 

2 

7 ------------ 4 

8 ------------ 5 

3 

3 

9 ----------- 22 GND 

Manche Modems, sowie das ELSA Microlink 28.8TQV, verwenden ein normales 9 poliges eins zu eins Kabel, falls die 

Verbindung nicht klappen sollte, könnte dies ein Grund sein. 

Programmierung Modem A (nahes Modem): 

Nun schließen Sie das zweite Modem (Modem A) an Ihren PC an. 

�� Geben sie nun die Befehlsfolge AT ein und drücken ENTER. Wenn mit OK quittiert wird, ist die Kommunikation 

zwischen Modem und PC perfekt. Wenn nicht, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen und die 

Spannungsversorgung. 

In den folgenden Zeilen werden nun die benötigten AT-Befehle beschrieben. Diese Befehlsfolgen können Sie leider nicht 

eins zu eins übernehmen da jedes Modem meistens einen leicht abgewandelten AT-Befehlssatz (string) verwendet. Aber als 

Leitlinie sind sie sehr gut zu gebrauchen. Als Verdeutlichung gebe ich Ihnen drei Befehlssätze (string) von drei verschieden 

Modems die wir ausprobiert haben. 

ELSA Microlink 56k basic (nahes Modem): 

AT&F&D0+IFC=0,0S0=1E1Q0*W0 

ELSA Microlink 28.8TQV (nahes Modem): 

AT&F&D0\Q0\X0S0=1E1Q0X0T&W0 

Logem 928 (nahes Modem): 

AT&F0&D0\G0\Q0S0=1E1Q0T&W0 

Beschreibung der einzelnen Befehle: 

AT leitet einen Befehlssatz ein. 

&F Standard Einstellungen Landen 

&D0 DTR-Statuswechsel ignorieren 

+IFC=0,0 oder keine Datenflusskontrolle / kein Handshakes / Xon/Xoff-zeichen werden 

\Q0\X0 oder nicht übertragen (bei der Datenflusskontrolle kommen sehr unterschiedliche 

\G0\Q0 AT Befehle vor, unbedingt in der Modem Anleitung nachlesen) 

S0=1 Automatische Rufannahme nach dem ersten Klingelsignal 

E1 Kommandos werden geechot 

Q0 Rückmeldungen vom Modem ein 

X0 Besetztton ignorieren (wird beim ELSA Mircolink 28.8TQV benötigt, wenn das 

Modem an einer Telefonanlage mit Amtsholung betrieben wird) 

T Tonwahl 

*W0 oder &W0 Konfigurationsprofil 0 speichern 

Wenn Sie den String im Hyper Terminal eingegeben haben und mit ENTER bestätigen, müsste mit OK bestätigt werden. 

Das Modem ist konfiguriert. Diese Konfiguration geht auch nach ausschalten des Modems nicht verloren. 

Verbindung aufnehmen: 

5 5 

�� Schließen Sie die Hyper Terminal Software und Speichern die Verbindung ab. Wenn Sie die Hyper Terminal 

Software nicht schließen wollen, müssen Sie aber die Verbindung Trennen, damit die COM Schnittstelle 

freigegeben wird. 

�� Starten Sie die Software PC108, die Ihnen zu Ihrem Aethra Tester mitgeliefert wurde. 




�� Um eine Verbindung aufbauen zu können, muss in der PC Software PC108 und Tester die selbe Bauderate 

(Übertragungsgeschwindigkeit) eingestellt sein. Z.B. 19200 

�� Starten Sie das Programm-Modul Remote Control 

�� Kontrollieren Sie die richtige Bauderate (Übertragungsgeschwindigkeit) in den Settings 

�� Klicken Sie auf den Button „Connect“ 

�� Klicken Sie auf den Button „open terminal“ (Telefon Ikon) um die Telefonverbindung zu aktivieren 

�� In dem folgenden Menü geben Sie in der Zeile String folgenden Befehlssatz mit der zu rufenden Telefonnummer 

ein. 

ATDT123456789 (123456789 soll Telefonnummer darstellen) 

�� Klicken Sie auf Send um die Verbindung zu aktivieren. 

�� Nachdem im unteren Fenster connect geschrieben steht klicken Sie wieder erneut auf den Button „open terminal“ 

(Telefon Ikon) um das Fenster wieder zu schließen. 

�� Klicken Sie auf den Button „open communication panel“ (Monitor ikon) und wenn benötigt „open keboard 

panel“ (Tastertur Ikon) um den Tester Fernbedienen zu können. 

Der Tester müsste jetzt 2 mal piepsen und der Bildschirm des Testers müsste auf dem PC Monitor dargestellt 

werden. 

�� Sie können nun die PC Software wie gewohnt benutzen. 

Um Echtzeitmonitoren zu können oder abgespeicherte Trace vom Tester auf den PC zu holen müssen Sie mit der Hyper 

Terminal Software eine Telefonverbindung aktivieren (Befehlssatz: ATDT123456789) und dann die Hyper Terminal 

Software schließen oder in der Menü Leiste unter Anrufen auf Trennen klicken (Telefonverbindung bleibt bestehen, nur die 

COM Schnittstelle wird freigegeben.). 

�� Nun Starten Sie die PC software PC108, die Ihnen Mit dem Tester mitgeliefert worden ist und klicken auf das 

Programm Modul Channel Monitor. 

�� Im folgenden Menü (Registration Data) klicken Sie auf Cancel. 

�� Wenn die Verbindung geklappt hat müsste im folgenden Menü unter Device´s State „Idel“ und unter Device´s Info 

Daten des Testers stehen. 

�� Sie können nun die PC Software wie gewohnt benutzen. 

Ende der Anleitung 

Hier einige allgemeine Angaben über uns bekannte Modems: 

US-Robotics: F1: echo off / &B1: set serial mode / &C1: normal operation with carrier detect / &D0: ignore DTR / 

&H0&I0: no flow-control-system / &K1: automatic data compression system / &M4: automatic error control/ARQ 

system / &R1: ignore DTS / &S0: ignore DSR / &U10: minimum line connect speed = 19.200bps / S0=0: disable autoanswer 

on incoming call / S0=2: wait 2 rings info before auto-answer on incoming call 

Pace Modem: &F: Restore factory defalts, &D0: Ignore TDR, &K0: Disable DTE flow control, S0=1: Answer after 

first ring, Q1: Do not send responses, E0: Do not echo commands, T: Tone dialing, &W0: Store as profile 0, AT&V: 

Displays modem configuration, -- 

Jetzt sind Sie hoffentlich gerüstet: Viel Spaß bei der Ferndiagnose! 

5. MSN prüfen: 

wollen Sie prüfen, ob bestimmte MSN richtig eingestellt sind, muß immer eine Nummer im Tester 

eingetragen sein! 

Ins Menü COMMON SETUP / in Zeile EIGENE MSN eine Zahl eintragen / in Zeile RUF AKZEPTIEREN auf 

NICHTS stellen (Wenn hier KOMPATIBEL oder ALLE steht, werden die Rufe automatisch angenommen!). 

Ins Menü ANRUF / „auf Anruf warten“ 

Steht im Menü MSN die richtige Nummer klingelt der Tester ( wenn diese Nummer angewählt wird), sonst 

nicht. 

Wenn keine MSN eingetragen ist, klingelt es bei jeder Nummer. 

6. Anruf-Einzelwahl-Bereitschaft: 

Wenn der D2000pro als NT-S0 eingestellt (nur möglich mit Option NT-S0-Simulation) ist, ist er in 

Einzelwahl-Bereitschaft. Man hat dann folgende Konditionen: 

a.) es läuft kein Test, im SETUP Feld ist die Zeile „OWN MSN“ leer, beantwortet der Tester jeden Anruf und stellt 

sofort eine Verbindung her mit jedem Anruf der ankommt. Die anrufende Nummer wird nicht kontrolliert. 

b.) es läuft kein Test, im SETUP Menü steht in der Zeile „OWN MSN“ z.B. „123“. Wenn bei einem ankommenden 

Ruf in der ankommenden Nachricht SETUP nicht die richtige Nummer „123“ enthalten ist, antwortet der D2001 




mit einem SETUP ACK. Jetzt kann man jede Nummer einzeln eingeben, und nur wenn man die gleiche Nummer 

„123“ eingegeben hat, verbindet der D2001 den B-Kanal. Man kann die Verbindung beschleunigen, indem man 

ein „ff“ (sending complete) eingibt, z.B. 12# >>dann verbindet der D2001 sofort. 

Im BRI (S0) Betrieb gibt es noch eine andere Möglichkeit: Wenn man „123“ eingibt, verbindet der D2001, aber 

wenn man z.B. „345“ wählt, sendet der D2001 einen neuen Ruf zum Test-Anschluß. Damit kann man einen 

Autoruf vom TE simulieren. 

c.) Man macht einen Anruftest, das TE antwortet mit einem SETUP ACK und läutet bei dem eingehenden 

SETUP. Dann kann man einzeln jede Nummer wählen. Es sind nun 2 Softkeys vorhanden: ein CALL 

PROCEEDING und ein ALERTING Schalter. Damit kann man den Status manuell nach eigenen Bedürfnissen 

ändern. In diesem Fall läutet es nur, um anzuzeigen, daß ein eingehender Anruf in der Leitung anliegt. 

7. Schicht1 (L1) Test (für S0 oder S2M): 

1. ins Config-Menü 

2. dort in der Protokoll-Zeile FESTVERBINDUNG wählen. 

3. Zurück ins Hauptmenü (mit Taste "TESTMENU") 

4. MANUELLE TESTS wählen > 

5. FESTVERBINDUNG BERT wählen > 

6. auf Zeile "Bandbreite" gehen und "30B" oder "2MB" aussuchen (mit > Taste) 

7. nach diesen Einstellungen (oder weiteren Feineinstellungen wie Zeit etc.) 

wieder hoch auf die oberste Zeile gehen. 

8. jetzt den BERT starten 

8. Uk0-Test (die Tests sind dieselben wie bei TE-Simulation / dieser Test mißt vom NT in Richtung 

Netzbetreiber)) 

Achten Sie, daß Sie den richtigen Line-code eingestellt haben (4B3T in Deutschland od. 2B1Q): 

1. Im Hauptmenü Uk0-Simulation wählen 

2. in Common Setup gehen (entweder über Taste CONFIG oder übers Untermenü) 

3. dort auf Zeile LINE CODE gehen 

4. hier mit > / < 4B3T meistens für Deutschland oder 2B1Q wählen 

5. zurück ins Hauptmenü (mit Funktionstaste TESTMENU) 

6. AUTOMATIK TEST oder MANUELLE TESTS auswählen 

7. Tests ausführen 

9. Festverbindung (mit oder ohne D-Kanal) über alle oder einzelneKanäle (BERT) 

am anderen Ende muß eine Schleife liegen (Adapter Schleifen-Stecker liegt dem Gerät bei) ! 

1. Im Hauptmenü S0 oder S2M wählen 

2. NT od. TE einstellen 

3. Manuelle Test wählen, mit > ins nächste Menü. 

4. BER wählen und mit ins Untermenü 

5. Hier in Common Setup gehen, und auf nächste Seite gehen 

6. In Zeile Protokoll mit < „Leased Line“ (=Festverbindung/ = 1 links von DSS1) einstellen 

7. Mit EXIT zurück; man ist im geänderten Menü „manuelle Tests“ 

8. Festverbindung BER wählen 

9. Bandbreite einstellen: 1 Kanal oder 30 Kanäle oder 2MB (alle mit D-Kanal) 

10. Entsprechend in der nächsten Zeile Nutzkanal einstellen. 

11. Mit Cursor nach oben und mit „Diesen Setup zum Test“ weiter und Starten. 

10. Für Festverb.-BERT von extern, setzen von Schleifen für verschiedene B-Kanäle gleichzeitig: 

1. Gleiche Prozedur wie oben 

2. Taste STATUS drücken / 2. Seite wählen. 

3. Oben steht: „SCHLEIFE B-KANAL“ / Mit Cursor auf gewünschten Kanal gehen und mit ENTER beliebig 

viele Schleifen setzen. 

4. Die fehlende Nummer 16 ist der D-Kanal (steht beim Ende der Liste). 

5. Mit „30B“ setzen Sie alle B Kanäle auf „LOOP“ (Schleife), mit „30B+D“ werden alle Zeitschlitze gesetzt. 

11. prinzipielle KURZBESCHREIBUNG DER FUNKTION „CALLBACK“ (AUTOMATISCHER RÜCKRUF) 

(ab Ver. 2.5) 

Es ist möglich, daß der Tester automatisch einen Rückruf zu einer rufenden Nummer erledigt. 

Man legt das Testgerät an einen entfernten Standort und stellt am Tester diese Funktion „CALLBACK“ oder 

„RÜCKRUF“ ein. Nun kann man vom eigenen Standort einen Anruf zum Testgerät machen und der Tester wird 

einen automatisch zurückrufen. 

Diese Funktion wird eingestellt im Menü: 

MANUELLE TESTS / EINGESTELLT ALS LOOPBOX / ALLE oder KOMPATIBLE 




Man kann den Tester entweder so einstellen, daß er den Rückruf nach der Nachricht ALERT (KLINGELN) 

tätigt. 

> Lokal Entfernt 

> D2000 --- [ISDN] --- D2000 (mit RÜCKRUF aktiv) 

> 1. SETUP -> 

> 2. 3. DISCON -> 

> 4. Lokal Entfernt 

> D2000 --- [ISDN] --- D2000 (mit RÜCKRUF aktiv) 

> 1. SETUP -> 

> 2. 3. DISCON -> 

> 4. 

Diese Funktion erleichtert den Test am ISDN Anschluß, um die Eingangs-/Ausgangs-Konfiguration der B-Kanäle 

zu kontrollieren. 

��Die RÜCKRUF-Funktion ist aktiv bei: 

�� Eingehendem Ruf, so daß der Tester über eine Schleife antwortet. 

��Wenn kein anderer Test läuft. 

��Wenn das „Calling number information element" (das Informations-Element der rufenden Nummer) im 

eingehenden SETUP enthalten ist. (Das ist bei funktionierendem Protokoll der Fall.) 

> 

>Der Tester macht den RÜCKRUF mit demselben Dienst (Rufprofil) der rufenden Nummer. 

Wenn die rufende Nummer als Typ „National“ oder „International“ ankommt, kann man eine „ESCAPE-Nummer“ 

(ENTKOMMEN-Nummer) einfügen. Dies ist sinnvoll, wenn der D2000 an einem internen Anschluß der Anlage 

sitzt. 

��> Lokal Entfernt 

> D2000 --- [ISDN]---- PBX ---- D2000 (mit RÜCKRUF aktiv) 

12. Belegung von mehreren B-Kanälen gleichzeitig mit beliebiger Trennung 

1. Über Menü Anruf / festen B-Kanal einstellen / Anruf tätigen 

2. Es erscheint der Button LOOP / ENTER drücken / B-Kanal wird gehalten 

3. Den 2.B-Kanal aussuchen / 2. Anruf machen 

4. Ins STATUS Menü gehen (mit runder Taste rechts neben Display) / dort auf Seite für B-Kanäle 

5. Hier können die jeweiligen B-Kanäle gezielt getrennt werden 

13. beliebigen Zeitschlitz einstellen 

1. S2M / TE oder NT Mode 

2. manuelle oder automatische Tests 

3. im Testmenü auf Seite EINSTELLUNGEN, 2. Seite 

4. in Zeile Protokolle Taste LINKS > FESTVERBINDUNGEN 

5. Cursor 1 Zeile hoch, VORIGE SEITE wählen 

6. in 2. Zeile: ZEITSCHLITZ "ANWENDER" mit ENTER wählen 

8. Zeitschlitz auswählen 




14. Erzeugung von Gebühren-Einheiten 

1. Gerät auf NT-S-Simulation (S0 oder S2M) setzen 

2. In Menü „ANRUFEN“ gehen 

3. Vom angeschlossenen Endgerät oder Anlage den D2000pro anrufen 

4. Am D2000 den Anruf annehmen 

5. Der D2000pro sendet nun automatisch verschiedene Gebühren-Einheiten (abwechselnd 1 Einheit, dann 

3 Einheiten, wieder 1 Einh. usw.) 

6. 

15. Tip zur Option B-Kanal-Analyse: Anzeige im Trace: „Key not present“: 

Zur Option „BCH108“ wird ein sogenannter „Key“ (Dongle) mitgeliefert, der (nur zur B-Kanal-Analyse) am 

PC auf den Parallelport (muß natürlich im BIOS aktiviert sein) gesteckt werden muß. In nur wenigen Fällen 

wird dieser „key“ vom PC nicht erkannt. Im Protokoll-Mitschnitt (Trace) steht dann in den jeweiligen Zeilen: 

„key not present“. Nur dann muß ein spezieller Treiber installiert werden! Diesen Treiber (rainbowsp.exe) 

können Sie von unserer Homepage (www.messkom.de / DOWNLOAD / PC108) herunter laden. 

16. Hier die PIN-Belegung für einen RJ45-Schleifenstecker, der sowohl bei S0 als auch bei S2M funktioniert: 

Folgende Pins an einem kurzen offenen RJ45 Kabel kurzschließen: 1-3-4 und 2-5-6 

17. Telefon – Nummern-Nachwahl: 

1. Die zu rufende Nummer in der Setup Seite eingeben (Blockwahl) 

2. Dann START drücken, die Rufnummer wird gesendet 

3. Danach kann man einfach die gewünschten Ziffern über die Tastatur nachwählen. 

Im Blockwahlmodus aktiviert das CO den Ruf und die einzelnen Nummern werden nachgesendet. 

18. zum Tenovis Protokoll TN1R6 Festverbindungen 

Im Einstellmenü bei EIGENE RUFNUMMER: Knoten und Durchwahl eingeben 

(beim Monitoring sieht man die Leistungsmerkmale sehr gut) 

beachten: im Rufnummernplan: ISDN 

Typ of number: unbekannt 

kommend: internat. ISDN 

gehend: 4981 bei international 

Achtung: zuerst ausprobieren mit unbekannt/unbekannt! 

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Diese Kurzanleitung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, völlige Richtigkeit und soll nur den Einstieg 

erleichtern. Verloren gegangene Handbücher sowohl für die Software als auch für das Gerät, sowie diese 

Kurzanleitung, und auch die Updates können kostenlos von unserer Homepage geladen werden: 

WWW.MESSKOM.DE 

Für Anregungen oder Meldungen von etwaigen Softwarefehlern sind wir sehr dankbar.

Kurzbeschreibung ISDN Tester D2000 Funktionen ... - messkom.de

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