Vorfreude auf Ostern - Regensburg Arcaden

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Ahoi! Der Marine-Style ist ein wahrer Klassiker unter den Modetrends und kann toll variiert werden.
Styles von Street One, Espandrillos: Humanic.
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Modetrends in neuer Formenvielfalt
Typgerechte Styles für Maggie und Christina: In den Modegeschäften der Regensburg Arcaden zahlreiche kreative Outfits entdeckt
Ahoi, Marine-Look! Alle Jahre wieder
zeigt sich dieser Trend als Styling-Inspiration.
Doch es muss
wahrlich nicht der dunkelblaue
Blazer mit Goldknöpfen sein. Das
Besondere dieses Modethemas ist
der frische Kontrast aus Dunkelblau
und Weiß. Ringelmuster, rote
Akzente oder schlicht sportive
Schnitte unterstreichen den Stil
und lassen dennoch jedem Typ vie-
le Möglichkeiten der individuellen
Kombination. Wichtig: Auf
schwarze Elemente ganz verzichten,
denn Dunkelblau ist dessen Ersatz.
Sommerlich leichte Materialien
von Leinen über Baumwolle bis
hin zu Flechtoptiken, gekrempelte
Hosenbeine und Ärmel machen
den Look lässig.
Ein echter Farbklassiker der Saison
wird nach wie vor das Thema der
Kühle Farbtöne bieten eine erfrischende Abwechslung: Ob feminin mit Tunika-Kleid oder jugendlich mit Bandeaux-
Top und Denim: Bei Seceda gibt es zu jedem Trendthema zahlreiche Lieblings-Stücke.
Rukan Yücekaya, Filialleiterin von More & More, berät gerne, wie
man sich figur- und typgerecht kleidet.
sogenannten Nude-Töne sein. Auch
hier gilt: Auf Ausschließlichkeit
achten! Bei sanften Beige, Sand,
Weiß und hellen Rosé bis Grey-Tönen
sollten keinerlei harte Farben
eine Rolle spielen. Die riesige Auswahl
an Kleidungsstücken, Accessoires
und Schuhen machen es derzeit
in den Regensburg Arcaden
leicht, ein Lieblingsoutfit in Nude-
Tönen zusammenzustellen.
Nude-Töne sind faszinierend wandlungsfähig und strahlen immer eine besondere Eleganz aus. Zartes A-Linien
Kleid mit Bolero, daneben ein klassischer Hosenanzug mit edlem Shirt, komplette Styles von More&More.
Sich passend anziehen - aber wie?
Beratung, kleine Kniffe und Knowhow sind das eine - Freude an der Mode ist ebenso wichtig
Kaum ein Mensch hat Modelmaße,
doch kommt es
wirklich darauf an? Um in
Kleidung fabelhaft auszusehen,
muss man sich nicht
neu erfinden. „Viel besser ist,
in der Fülle der Modeangebote
das auszuwählen, das uns
zu Gesicht steht und die Vorzüge
der individuellen Figur
unterstreicht“, erklärt Rukan
Yücekaya von More & More.
Schließlich soll die Mode die
Trägerin erfreuen und nicht
umgekehrt.
Regel Nr. 1: Mode
muss Spaß machen
Die passionierte Modeberaterin
empfiehlt, grundsätzliche
Kenntnisse der Farb- und
Typberatung zwar zu nutzen,
sie aber nicht als starres
Gesetz zu verstehen. Wintertypen
können mit eher kühlen
Hautton und überwiegend
dunkler Haarfarbe kla-
re Farben wie Weiß,
Schwarz, Violett, Silber,
Pink, Smaragdgrün, Zitronengelb
etc. tragen. Der Sommertyp
mit eher blassem
Hautton sowie meist aschfarbene
Reflexen bei der Haarfarbe
kann sanfte Grautöne
von Taupe bis Platin, Rosé,
Hellblau, Hellgrün, ja generell
pastellige Farben tragen.
Regel Nr. 2: Farbtypen
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Jugendliche Leichtigkeit erreicht
man mit neuen Formen der Hosen -
von der teils voluminösen Chinohose
bis hin zu heiteren Bermuda-
Längen und locker geschnittenen
Shorts. Bei lockeren Schnitten der
Beinkleider darf das Oberteil Figur
zeigen. Sei es als Bandeaux-Top, sei
es mittels hauchzarter Stoffe. Ballerinas
und Clogs gelten als Must-Have
im Schuhbereich. Hüte, Taschen
sind nur ein Anhaltspunkt
Der Frühlingstyp mit warmtönigen
Hauttypen und
meist hellen bis rottonigen
Haaren tut sich mit weichen
Weißnuancen wie Champagner
und Creme, aber auch
hellen Brauntönen wie Cognac,
des weiteren Türkis oder
Mohnrot einen Gefallen. Der
Herbsttyp letztlich hat zwar
auch einen warmtonige
Hauttyp, der aber meist
schlecht bräunt, trägt des öfteren
dunklere Haartöne und
sei mit Kupferrot, Camel,
Kastanie, Petrol, Senfgelb,
Oliv- und Tannengrün am
besten beraten. Das aber sind
nur Anhaltspunkte. Viele
Menschen sind keinem Farbtyp
eindeutig zuzuordnen.
Regel Nr. 3: Kleine Details
verändern die Wirkung
„Die Farbberatung ist eine
theoretische Lehre, nicht die
Praxis. Natürlich: Schwarz
steht im Grunde nur den
Wintertypen. Doch das gilt
ja nur, wenn man Schwarz
ganz nah am Gesicht trägt.
Mit einem Schal oder einem
Oberteil in passender Farbe
verändert man die Wirkung
schnell.“ Rukan Yücekaya
wünscht sich manchmal, bei
einer Kundin in der Anprobe,
die gerade an ihrem Spiegelbild
zweifelt, „ein biss-
und Gürtel in allen Breiten erlauben
das typgerechte Finish.
Apropos typgerecht: Ein modischer
Sommerhit werden ganz offensichtlich
bodenlange, weite Kleider.
Um diese zu tragen, sollte man
entweder eine gewisse Größe haben
oder sich Unterstützung von
hohen Schuhen (im Idealfall Keilabsätze
oder Plateaus) holen. Wer
sich nicht sicher ist: Auch knieum-
chen Bronzepuder oder
Rouge auflegen zu dürfen“.
Es seien oft nur winzige Kleinigkeiten,
die der Trägerin
sofort mehr Frische ins Gesicht
zaubern. Und der Spaß
am Ausprobieren zählt. Darum
rät sie, sich keinesfalls
die Freude an der Mode nehmen
zu lassen. „Wenn Sie
den Eindruck haben, ein
Kleidungsstück einer bestimmten
Farbe steht Ihnen
nicht, dann scheuen Sie sich
nicht nachzufragen, mit
Farb-Abstufungen zu spielen
oder ein Teil mit einem anderen
Ausschnitt zu wählen.
Regel Nr. 4: Mit Linien
die Proportion beeinflussen
Alleine die Ausschnittform
mache viel aus. „Rollis und
runde Ausschnitte verlangen
eher einen schlanken Hals,
Karréeformen oder V-Aus-
spielende Sommerkleider haben
ihren Reiz!
Reizvoll und noch eher seltener gesehen
sind kühle Wintertöne als
Alternative zu den zarten Frühlingsfarben.
Sie deuten auf eine
Neuerung im Sommer hin. Denn
wenn sich die warmen Tage mehren,
dann bieten Lila- und Blautöne
in Kombination eine tolle Farberfrischung
im Modebild!
schnitte strecken“, weiß die
geschickte Beraterin. „Ich
trage zum Beispiel gerne
Oberteile mit einer Knopfleiste
vorne - das streckt
ebenfalls. Auch Bügelfalten
in den Hosen, spitze Schuhe
oder Schuhe mit Absätzen
helfen, die Proportionen anders
wirken zu lassen.
Regel Nr. 5: Sich von Regeln
nie einschüchtern lassen
„Wenn ich alle Regeln beachten
würde, was kleine Menschen
nicht tragen dürften,
dann müsste ich auf vieles
verzichten“, sagt sie. „Es
kommt auf die Dosis an. Große
Muster: bitte wohl dosieren.
Auch üppigen Schmuck
nur als Ohrring oder Kette,
nicht beides. Und Kleider
schmeicheln so ziemlich jeder
Frau. Weitschwingend
oder schmal, lang oder kurz:
Die Mode bietet so vieles!“
Ob romantisch oder burschikos: Neue Trendlooks gibt es bei New Yorker zuhauf. Die Farbe Braun ist im
Frühjahr/Sommer ein besserer Ersatz zu Schwarz - passt zu Farbe ebenso wie zu Weiß!
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