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111 Jahre Festzeitung - Raiffeisenbank eG, Leezen

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<strong>eG</strong><br />

<strong>Leezen</strong> I Bad Segeberg I Nahe I Schlamersdorf I Stuvenborn I Sülfeld I Wahlstedt


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oder telefonisch unter: 04102 / 99 74 0<br />

Ulrich Schulz, Bürgermeister<br />

Grußwort der Gemeinde <strong>Leezen</strong><br />

Zu Ihrem Jubiläum überbringe ich herzliche Grüße und Glückwünsche<br />

unserer Gemeinde. Alle, die sich mit der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>,<br />

<strong>Leezen</strong> verbunden fühlen, freuen sich an diesem Tag mit Ihnen.<br />

Das Motto „Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt“ ist mehr<br />

als ein gelungener Werbeslogan. Bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> findet der<br />

Kunde alles, was er erwartet und braucht, um sein Geld sicher und<br />

gewinnbringend anzulegen.<br />

Das Gleiche gilt bei der Suche nach einem zuverlässigen Partner zur<br />

Finanzierung seines Hauses oder sonstiger Investitionen. Daneben<br />

ist die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong> ein wichtiger Bestandteil der kommunalen<br />

Arbeit und Daseinsvorsorge.<br />

Inhalt<br />

Vorwort<br />

4 <strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

Der Vorstand zum Jubiläum<br />

Ein starkes Team<br />

5 Stolzer Mitarbeiter<br />

Heinrich Reher, langjähriger Mitarbeiter<br />

8 Langjährige Mitarbeiter<br />

Sie gehören seit mehr als 20 <strong>Jahre</strong>n zu<br />

unserem Team<br />

9 Unsere Gesichter<br />

Lernen Sie einige Mitarbeiter/-innen von<br />

ihrer persönlichen Seite kennen<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> und unsere Gemeinde verbindet nicht<br />

nur derselbe Ort, sondern auch eine jahrelange gute Zusammen-<br />

arbeit. Diese guten Beziehungen sollen auch in Zukunft bestehen<br />

bleiben auf dem Weg, der an dem Meilenstein des Jubiläums vorbei<br />

in den nächsten <strong>Jahre</strong>n für die Bank zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen<br />

möge.<br />

Ich wünsche der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> weiterhin zufriedene<br />

Kunden und eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Ulrich Schulz, Bürgermeister<br />

Historisch<br />

14 Das Gründungsjahr 1901<br />

Was waren entscheidende Ergeignisse?<br />

16 Unsere Chronik<br />

Wann wurden welche Banken gegründet<br />

und wann haben sie fusioniert?<br />

Regionales<br />

18 Vertell doch mal!<br />

Dirk Mäckelmann beim plattdeutschen<br />

Schreibwettbewerb<br />

Veranstaltungen<br />

28 <strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

Ein Anlass zum Feiern


Der VorstanD zum Jubiläum<br />

<strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong><br />

- Partnerschaft und Vertrauen<br />

Eine Momentaufnahme – <strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

D<br />

ie wechselvolle Geschichte der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> nahm am 7.<br />

März 1901 ihren Anfang. An diesem<br />

Tag gründeten verdienstvolle und geschätzte<br />

Bürger aus dem Raum <strong>Leezen</strong> unter der Leitung<br />

von Gemeindevorsteher H. J. Möller die<br />

Spar- und Darlehenskasse <strong>eG</strong>muH <strong>Leezen</strong>.<br />

Die Notwendigkeit für die Gründung wurde<br />

in der auch im ländlichen Raum intensiver gewordenen<br />

Wirtschaftsführung gesehen. Dazu<br />

gehörte auch die Beseitigung der Kreditnot im<br />

Dorfe: Unabhängigkeit für Bauern und Bürger,<br />

Handwerker und Freiberufler war das angestrebte<br />

Ziel.<br />

Die weitere Entwicklung unserer Bank ist in<br />

der zum 75-jährigen Jubiläum erschienenen<br />

Chronik eindrucksvoll beschrieben und in der<br />

Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum fortgeführt.<br />

Zu unserem <strong>111</strong>-jährigen Geburtstag<br />

freuen wir uns über Beiträge von Mitgliedern<br />

Seite 4<br />

und Kunden sowie unseren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern in dieser Festschrift. Wir<br />

sehen dies als Zeichen der Verbundenheit zu<br />

unserer Bank.<br />

Die Schilderungen unseres Prokuristen Heinrich<br />

Reher, seit 36 <strong>Jahre</strong>n in unserer Bank tätig,<br />

lassen die jüngere Vergangenheit Revue passieren.<br />

Aus seinen Ausführungen geht deutlich<br />

hervor, dass er und alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zu Recht stolz darauf sind,<br />

die schwierigen Probleme der Vergangenheit<br />

erfolgreich gemeistert zu haben. Das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr 2011 war für unsere<br />

Bank von einer erfolgreichen Entwicklung<br />

gekennzeichnet. Sowohl im Kredit- wie auch<br />

im Einlagengeschäft konnten wir gute Steigerungsraten<br />

erzielen. Das Betriebsergebnis lässt<br />

eine ausreichende Dotierung unserer Rücklagen<br />

und der damit verbundenen Stärkung des<br />

Eigenkapitals zu. Die positive Entwicklung der<br />

letzten <strong>Jahre</strong> hat Vorstand und Aufsichtsrat<br />

Holger Petersen und<br />

Peter-Heinz Schmude<br />

Der Aufsichtsrat v.l.n.r.: Torsten Tilly (<strong>Leezen</strong>),<br />

Birgit Schmidt (Tangstedt), Hans-Joachim<br />

Wendt (Grabau), Maren Thies (Stuvenborn),<br />

Klaus Harm (Wahlstedt), Joachim Dohm<br />

(Hornsdorf).<br />

Die konstruktive und zukunftsweisende<br />

Tätigkeit sowie die hohe Identifikation des<br />

Aufsichtsrates mit den Zielen der Bank<br />

sind wesentlicher Bestandteil der positiven<br />

Entwicklung unserer <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>,<br />

<strong>Leezen</strong>.<br />

dazu bewogen, an der Eigenständigkeit unserer<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> festzuhalten. Wir sind bereit,<br />

uns den Herausforderungen im Wettbewerb<br />

zu stellen sowie gleichzeitig die gestiegenen,<br />

gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen<br />

zu erfüllen. Unser Geschäftsmodell basiert<br />

auf Partnerschaft und Vertrauen.<br />

Die ganzheitliche Beratung und Betreuung unserer<br />

Kunden steht weiterhin im Mittelpunkt<br />

unserer Tätigkeit. So gehen wir konkret auf die<br />

Ziele und Wünsche unserer Kunden ein. Wir<br />

wollen unsere Präsenz in der Region festigen<br />

und dokumentieren dies durch Investitionen in<br />

unsere Geschäftsstellen - aktuell am Standort<br />

Segeberg. Für unsere Kunden bedeutet das:<br />

kundenfreundliche Öffnungszeiten, auch in<br />

den kleinen Geschäftsstellen, und qualifizierte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Ansprech-<br />

partner vor Ort. Die Investition in die Ausbildung<br />

junger Menschen sowie in die Weiterbildung<br />

unserer Mitarbeiter kommt unseren Kunden<br />

zugute. Wir engagieren uns finanziell und<br />

ehrenamtlich in der Region und für die Region.<br />

Unser Vorstandsmitglied, Peter Schmude, der<br />

sich beherzt für die Eigenständigkeit unserer<br />

Bank eingesetzt und entsprechende Weichen<br />

gestellt hat, wird am 30. Juni 2012 in den<br />

wohlverdienten Ruhestand gehen. Seine Nachfolge<br />

wird Peter Kling antreten, der zurzeit bei<br />

einer hessischen Genossenschaftsbank Verantwortung<br />

trägt und davor im Prüfungsdienst<br />

tätig war. Wir sind davon überzeugt, dass die<br />

Zukunft unserer <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

gesichert ist. Unser Erfolgsrezept: persönlicher<br />

Kontakt zu Mitgliedern und Kunden, eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit und das unverzichtbare<br />

Streben nach Erfolg.<br />

„Ich bin stolz, ein Mitarbeiter zu sein.“<br />

Heinrich (Heino) Reher, langjähriger Mitarbeiter der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

H<br />

einrich Reher: Seit 36 <strong>Jahre</strong>n bei der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>, von 1976<br />

bis 2012, eine lange Zeit, wenn man<br />

sie vor sich hat und eine kurze Zeit, wenn man<br />

zurückblickt. Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

vor 36 <strong>Jahre</strong>n, als ich die Ausbildung begann,<br />

wie sah sie damals aus?<br />

Es gab nur eine Bankstelle, die Hauptstelle in<br />

der Raiffeisenstraße 7, die täglich geöffnet hatte.<br />

Dazu gehörte seinerzeit die Warenabteilung<br />

mit den beiden markanten Silotürmen, die noch<br />

heute das Ortsbild von <strong>Leezen</strong> prägen, wenn<br />

auch zwischenzeitlich mit roten Streifen anstatt<br />

mit grünen. Das Geschäftsgebiet beschränkte<br />

sich auf einen Umkreis von sechs Kilometern<br />

um <strong>Leezen</strong>. In den Dörfern Bebensee, Groß<br />

Niendorf, Kükels und Neversdorf betrieben wir<br />

kleine Zahlstellen, die nur einmal bzw. zweimal<br />

wöchentlich geöffnet hatten. Die Bilanzsumme<br />

betrug 1976 sechzehn Millionen DM.<br />

Heute verwalten wir eine Bilanzsumme von<br />

über 175 Millionen Euro, also wertmäßig mehr<br />

als das Zwanzigfache.<br />

Seinerzeit beschäftigte die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

zwölf Mitarbeiter im Bankbereich und acht<br />

Mitarbeiter in der Warenabteilung. Die Waren-<br />

abteilung, die bis 1999 betrieben wurde, hatte<br />

damals noch einen hohen Stellenwert. Drei<br />

von den zwölf Bankmitarbeitern, die den Weg<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> in der damaligen Zeit entscheidend<br />

mitgeprägt haben, möchte ich an<br />

dieser Stelle, stellvertretend für alle, namentlich<br />

erwähnen. Und zwar sind dies<br />

1. der damalige Chef Reinhold Becker aus Bad<br />

Segeberg<br />

2. der damalige Kreditabteilungsleiter und<br />

spätere Chef: Jochen Lohmeier aus <strong>Leezen</strong> und<br />

3. der Innendienstleiter: Hans Voß aus Ne-<br />

versdorf.<br />

Schon damals, in den siebziger <strong>Jahre</strong>n, hatte<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong> einen guten Ruf. Die Ausbildung<br />

war hart aber erfolgsorientiert. Alle waren<br />

stolz auf das Erreichte. Wir alle, Mitarbeiter<br />

und Vorstand gleichermaßen, wollten stets das<br />

Beste für unsere Kunden erreichen, und dies<br />

obwohl es die Werbeserien „Jeder Mensch hat<br />

etwas, was ihn antreibt“ noch gar nicht gab.<br />

Stattdessen gab es vom Chef des häufigeren<br />

den Spruch zu hören „Was uns nicht umbringt,<br />

macht uns nur noch härter“. Aber auch damit<br />

konnten wir leben.<br />

Im Folgenden möchte ich über Ereignisse berichten,<br />

an die ich mich noch gut erinnern kann<br />

und die mir wichtig erscheinen:<br />

1976 feierten wir das 75-jährige Jubiläum der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> mit einem tollen Rahmenprogramm<br />

in einem Zelt auf dem <strong>Leezen</strong>er Dorfplatz.<br />

Für mich, zwei Monate nach meinem<br />

Dienstbeginn, ein großes Ereignis. Dies wird<br />

sich sicherlich im <strong>111</strong>ten Jubiläumsjahr wiederholen.<br />

1982 fusionierten wir mit der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Bark. Hellmut Lensch, der Geschäftsführer<br />

der Barker <strong>Raiffeisenbank</strong>, trat in<br />

Heinrich Reher ist seit 36 <strong>Jahre</strong>n ein Teil des<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> Teams<br />

<strong>eG</strong><br />

den Vorstand der fusionierten Bank ein. Jochen<br />

Lohmeier und Hellmut Lensch konnten gut miteinander.<br />

Der Neubau der Hauptstelle fiel in<br />

diese Zeit. Der vorläufige Höhepunkt war die<br />

Einweihung des neuen Bankgebäudes am 30.<br />

November 1984. Alle waren wir stolz, dass wir<br />

als kleine <strong>Raiffeisenbank</strong> uns so ein schönes<br />

und großes Gebäude leisten konnten. Noch<br />

heute blicken die Mitarbeiter anerkennend auf<br />

die Einweihungsbilder, die die neuen Räumlichkeiten<br />

mit dem großen Sitzungssaal zeigen.<br />

Wir waren stolz auf das neue Gebäude, das<br />

noch heute die Hauptstelle und die zentralen<br />

Abteilungen beherbergt und Sitz des Vorstands<br />

ist. Wir sagten uns damals, dass wir zwar nicht<br />

der Mittelpunkt der Welt waren, aber doch der<br />

Mittelpunkt <strong>Leezen</strong>s.<br />

1986, das nächste große Ereignis in der Historie<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong>: Die Fusion mit<br />

der Oeringer <strong>Raiffeisenbank</strong>. Die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Oering war größer als wir: 59 Millionen<br />

DM Bilanzsumme, wir hatten 45 Millionen.<br />

Die Oeringer hatten wirtschaftliche Schwierigkeiten.<br />

Der Verband hoffte, dass das fusionierte<br />

Unternehmen das alles meistern würde. Eine<br />

große Herausforderung für alle Beteiligten, das<br />

neue fusionierte Unternehmen auf gesunde<br />

Beine zu stellen. So manches Mal wurde der<br />

Bleistift gespitzt, um praktikable Lösungen zu<br />

finden. Doch der zähe Kampf wurde letztendlich<br />

mit Erfolg gekrönt, denn Jahr für Jahr<br />

wurden die Zahlen besser. Im siebten Jahr hat-<br />

Seite 5


HeinricH reHer<br />

ten wir uns so weit erholt, dass wir wieder auf<br />

Augenhöhe mit den anderen waren. Auch hier<br />

zeigte sich, dass uns Mitarbeiter etwas antrieb.<br />

Es war wohl der Gedanke und die Vision, dass<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> vor Ort immer<br />

eine wichtige Rolle spielen soll. Alle haben<br />

dafür viel geleistet und viel Freude beim Anpacken<br />

neuer Aufgaben und Herausforderungen<br />

gezeigt.<br />

Zwischenzeitlich fusionierten wir 1987 mit der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> Sülfeld und 1990 mit der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Fahrenkrug.<br />

Im <strong>Jahre</strong> 1990 kam die politische Wende. Der<br />

Verband brauchte Freiwillige, die die genossenschaftlichen<br />

Banken in Mecklenburg-Vorpommern<br />

bei der Währungsumstellung und<br />

der Umstellung auf das westliche Bankensystem<br />

halfen. Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> war<br />

auch mit dabei. Unserer Partnerbank, der Raiff-<br />

eisenbank Ludwigslust, halfen wir so gut wir<br />

konnten. Der Hauptansprechpartner war ich.<br />

Zwei bis dreimal in der Woche fuhr ich rüber.<br />

Spät abends erst war ich wieder zu Hause.<br />

Es gab kein zusätzliches Geld dafür, und in<br />

<strong>Leezen</strong> musste die anstehende Arbeit nebenbei<br />

auch mit erledigt werden. Die Unterstützung<br />

der Ludwigsluster Kolleginnen und Kollegen<br />

Seite 6<br />

Fitness<br />

Kinderprogramm<br />

Angebote Aktionen<br />

Veranstaltungen<br />

bei der Neustrukturierung und Organisation<br />

hat sehr viel Freude bereitet. Der Lohn war die<br />

Dankbarkeit, die mir entgegengebracht wurde,<br />

als nachher alles reibungslos funktionierte.<br />

Auch hier trieb mich an, zu helfen, wo es etwas<br />

zu helfen gab, und nicht so genau hinzusehen,<br />

wenn die Uhr Feierabend anzeigte, während<br />

gleichzeitig noch große Aufgaben zu bewältigen<br />

waren.<br />

1992 wechselte der Vorstand. Eine Zeitenwende.<br />

Bernd Müller und Andreas Keller hatten<br />

von nun an das Sagen. 1995 fusionierten<br />

wir mit der <strong>Raiffeisenbank</strong> Schlamersdorf und<br />

kurze Zeit später eröffneten wir die Jugendbank<br />

„Young Budget Banking“ und eine Geschäftsstelle<br />

in Bad Segeberg. In Nahe wurde<br />

eine neue Geschäftsstelle an der Bundesstraße<br />

gebaut und im <strong>Jahre</strong> 2000 erweiterten wir die<br />

Hauptstelle durch einen Anbau.<br />

2001 feierten wir das 100-jährige Bestehen<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong>. Im Sommer 2002 konnte<br />

ich in Montabaur die Prüfung zum Diplomierten<br />

Bankbetriebswirt ADG ablegen. Zu den<br />

Lehrgangsteilnehmern, die aus ganz Deutschland<br />

kommen, verbindet mich heute noch eine<br />

tiefe Freundschaft. Im Herbst 2002 geriet die<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> in ein schwieriges<br />

Lassen Sie die Seele baumeln<br />

Entfliehen Sie dem Alltag, vitalisieren Sie Ihren Körper<br />

und beleben Sie Ihre Sinne. Unser vielfältiges Angebot<br />

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Fahrwasser. Um die aufgetürmten Verluste<br />

aus dem Kreditgeschäft decken zu können,<br />

musste der Verband einspringen. Der bisherige<br />

Vorstand schied aus. Nach einer Übergangszeit<br />

mit zum Teil ehrenamtlich tätigen Vorständen,<br />

denen unser Dank gilt, nahm Wolfgang Riesenberg<br />

dann ab 2003 das Ruder in die Hand.<br />

Ein Glücksfall für die <strong>Raiffeisenbank</strong> in der<br />

damaligen Situation. Durch sein tatkräftiges<br />

Engagement konnten die Kreditrisiken schnell<br />

abgebaut werden. Im <strong>Jahre</strong> 2005 fusionierten<br />

wir mit der Kreditbank Segeberg und Peter<br />

Schmude trat in den Vorstand der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> ein. Peter Schmude verstand<br />

es außerordentlich gut, die Hinwendung zum<br />

Kunden deutlich zu stärken. Die Resonanz in<br />

der Kundenbetreuung, die Erfolge im Kundenneugeschäft<br />

und der Zuspruch auf den Bezirksversammlungen,<br />

so wie wir es heute erleben<br />

können, suchen seinesgleichen. Eine tolle Leistung.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> haben dazu beigetragen,<br />

dass der Neuanfang ab 2003 gelungen<br />

ist. Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit,<br />

mochten wir alle gedacht haben. In kurzer Zeit<br />

fand die <strong>Raiffeisenbank</strong> zu alter Stärke zurück<br />

und erblüht heute in neuem Glanz. Es waren<br />

Vorstand und Mitarbeiter, die durch Zusammenarbeit<br />

und positive Grundausrichtung die<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> wieder vorangetrieben<br />

haben. Vorstand und Mitarbeiter der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> haben etwas, was<br />

sie antreibt: Sie engagieren sich, um gemeinsam<br />

mit dem Kunden Lösungen zu finden und<br />

um insgesamt besser zu sein als andere. Gleich-<br />

zeitig gehen wir nur die Risiken ein, die wir<br />

auch langfristig tragen können.<br />

Nachdem Herr Riesenberg Ende November<br />

2009 eine neue Herausforderung bei einer anderen<br />

Bank angenommen hatte und der neue<br />

Vorstand, Holger Petersen, seine Tätigkeit<br />

aufgrund von bestehenden Kündigungsfristen<br />

erst Anfang Mai 2010 antreten konnte, wurde<br />

ich gefragt, ob ich nicht solange als Vorstand<br />

einspringen könne. Das habe ich natürlich<br />

gern getan. Die Aufgaben in den folgenden<br />

fünf Monaten brachten viele neue Erkenntnisse<br />

und haben mir viel Freude bereitet. Dennoch<br />

möchte ich die verbleibenden fünfeinhalb <strong>Jahre</strong><br />

bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> gerne als<br />

Prokurist in meinem bisherigen Aufgabenbereich<br />

verbringen. Mit dieser Aufgabe, Leitung<br />

des Betriebsbereiches, Unternehmenssteuerung<br />

und -planung sowie Controlling, bin ich<br />

bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> groß geworden,<br />

und mit dieser Aufgabe möchte ich auch<br />

alt werden.<br />

Der Erfolg bleibt der <strong>Raiffeisenbank</strong> treu.<br />

Holger Petersen hat sich gut eingebracht und<br />

präsentiert neue Ideen für die Erweiterung<br />

und Umgestaltung der Geschäftsstelle in Bad<br />

Segeberg. Kundenkredite, Kundeneinlagen und<br />

Kundenvertrauen wachsen weiter. Die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

ist auf einem guten Weg.<br />

<strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>.<br />

Rund ein Drittel der Zeit, nämlich 36 <strong>Jahre</strong>,<br />

konnte ich die Entwicklung der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

hautnah miterleben. In so manchen Fällen<br />

konnte ich die Geschicke der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

mitgestalten. In all den <strong>Jahre</strong>n haben wir gemeinsam,<br />

Vorstand und Mitarbeiter, sehr viele<br />

gute, doch manchmal auch nicht ganz so gute<br />

Zeiten erlebt.<br />

Welche Ereignisse waren es nun, die mich in<br />

meiner Zeit bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> persönlich<br />

besonders beeindruckt haben oder besonders<br />

stolz machen?<br />

Erstens, das gute Betriebsklima und die harmonische<br />

Zusammenarbeit mit Vorstand und<br />

Kollegen, die Anlass zu Freude und Ansporn<br />

geben. Zweitens, dass die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>,<br />

<strong>Leezen</strong> heute noch immer mit dem gleichen<br />

Namen besteht. Nie wurden wir von einem anderen<br />

größeren Partner übernommen. Immer<br />

konnten wir unsere eigenen inneren Kräfte mobilisieren<br />

und die Philosophie der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> leben: engagiert, bodenständig<br />

und kundennah. Drittens, dass ich Monat<br />

für Monat, nunmehr seit über 25 <strong>Jahre</strong>n, feder-<br />

führend die Erfolgsrechnungen und Controlling-Auswertungen<br />

erstelle. Immer dann, wenn<br />

das Ergebnis der Bank besser als von mir erwartet<br />

ausfiel, gab es Anlass zur Freude.<br />

Gemeinsam mit den Verantwortlichen waren<br />

und sind wir stolz auf gute Ergebnisse. Dies<br />

haben wir regelmäßig zum Anlass genommen,<br />

die Gründe für das gute Resultat zu analysieren<br />

und darüber zu debattieren.<br />

Es waren aber auch Tage dabei, an denen wir<br />

zurückgeschlagen wurden. Widrige Ereignisse<br />

sorgten für Stress. Wir ließen uns jedoch nie<br />

unterkriegen. Wir haben den Kopf nicht hängen<br />

lassen, sondern haben nach vorne geschaut<br />

und geprüft, was wir zukünftig besser<br />

<strong>eG</strong><br />

machen können. Auch wenn es eine harte<br />

Nuss zu knacken gab, haben wir immer eine<br />

Lösung gefunden. Fast immer war da ein bisschen<br />

Optimismus und ein herzliches Lachen<br />

dabei. Viertens, dass ich in den letzten zweieinhalb<br />

Jahrzehnten fast immer eingebunden<br />

war, wenn es darum ging, die rechnerischen<br />

Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen<br />

zu ermitteln. Die kürzlich gestellte<br />

Frage eines Beraters, ob diese Art von Arbeit<br />

nicht etwas langweilig und eintönig sei, fand<br />

ich befremdlich. Für mich ist mein Aufgabengebiet<br />

bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong> die beste<br />

berufliche Herausforderung der Welt. Jeder hat<br />

eben etwas, was ihn antreibt.<br />

Fünftens, dass ich vom Auszubildenden bis zur<br />

Vorstandstätigkeit alle Funktionen in der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

inne hatte. Egal, wo ich tätig war,<br />

immer konnte ich mit einem guten Zusammenspiel<br />

aller Kolleginnen und Kollegen rechnen.<br />

Sechstens, dass ich die Entwicklung der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Leezen</strong> von Anfang an hautnah miterleben<br />

konnte. Seit 1976 konnte ich an allen<br />

36 General- bzw. Vertreterversammlungen<br />

teilnehmen und bei der Erstellung aller <strong>Jahre</strong>sabschlüsse<br />

maßgeblich mitwirken. Ich glaube,<br />

wir alle können stolz auf die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> sein, ob als Kunde, Mitglied, Mitarbeiterin<br />

oder Mitarbeiter, Aufsichtsrat oder<br />

Vorstand. Die Entwicklung der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

ist getragen von einem hohen Maß an Engagement<br />

und Professionalität. Die Weichen<br />

wurden richtig gestellt und das Unternehmen<br />

wurde systematisch nach vorne gebracht, gepaart<br />

mit einer gehörigen Portion Optimismus<br />

und einem großen Paket Fleiß. Daher können<br />

wir alle von uns zu Recht behaupten: Wir haben<br />

alle etwas, was uns antreibt:<br />

das Unternehmen <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>.<br />

Unser Haus liegt in idyllischer Umgebung, in<br />

unmittelbarer See- und Waldnähe, verkehrsgünstig an der<br />

Bundesstraße 432 zwischen Hamburg und Bad Segeberg.<br />

Unseren Übernachtungsgästen bieten wir:<br />

Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche, WC, TV und<br />

Telefon sowie eine Ferienwohnung.<br />

Garten, Schwimmbad und Sauna laden zur Entspannung ein.<br />

Heiderfelder Str. 5 + 7 - 23816 <strong>Leezen</strong> - Telefon 04552 / 99670 - Telefax 04552 / 9169 - www.hotel-teegen.de<br />

Seite 7


ein starkes team<br />

Langjährige Mitarbeiter<br />

Ihre Erfahrungen sind wertvoll für unsere Bank<br />

J<br />

edes Unternehmen ist nur so gut wie seine<br />

Mitarbeiter. Deshalb legen wir Wert darauf,<br />

dass die Mitarbeiter ihre Stärken<br />

Arbeitsplatzes, flexible Arbeitszeiten und eine<br />

faire Bezahlung sind für uns selbstverständlich.<br />

Zudem ist uns die Balance zwischen Berufseinbringen<br />

können. In fachlicher wie auch in und Privatleben wichtig. Die Qualität unserer<br />

menschlicher Hinsicht. Für uns zählen dabei Leistung ist entscheidend für unseren gemein-<br />

insbesondere Offenheit, Freundlichkeit, Versamen Erfolg. Deshalb ist das Gemeinschaftsbindlichkeit<br />

und Einfühlungsvermögen. Wer gefühl bei der Zusammenarbeit so wichtig und<br />

sich so engagiert, hat mehr als nur einen Ar- auch selbstverständlich. Miteinander heißt für<br />

beitsplatz verdient, er verdient berufliche Er- uns, dass gegenseitiger Respekt und gegenfüllung:<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> bietet seitige gelebte Wertschätzung unabdingbar<br />

ein interessantes, herausforderndes und an- zusammengehören. So arbeiten wir vertrauspruchsvolles<br />

Arbeitsumfeld mit vielfältigen ensvoll und erfolgreich zusammen. Bereichs-<br />

Perspektiven - von Anfang an. Unsere Mitarübergreifende Zusammenarbeit lässt uns das<br />

beiter setzen sich mit großem Engagement gemeinsame Ziel erreichen: Den wirtschaftli-<br />

sowohl IHR für die <strong>Raiffeisenbank</strong> AN SOLIDITÄT<br />

ein als auch für chen Erfolg unserer Mitglieder.<br />

die Region, in der wir leben. Die Sicherheit des<br />

Eberhard Weber, Mitarbeiter der<br />

R+V Versicherung und seit 25 <strong>Jahre</strong>n verheiratet.<br />

IHR AN SOLIDITÄT<br />

Eberhard Weber, Mitarbeiter der<br />

R+V Versicherung und seit 25 <strong>Jahre</strong>n verheiratet.<br />

IHR AN SOLIDITÄT<br />

Eberhard Weber, Mitarbeiter der<br />

R+V Versicherung und seit 25 <strong>Jahre</strong>n verheiratet.<br />

„Darauf kann ich mich verlassen – ein Leben lang.“ Wer ein unbeschwertes Leben<br />

„Darauf leben möchte, kann braucht ich einen mich Partner, verlassen der einem – Sicher ein heit Leben gibt. Einen lang.“ Partner, Wer der ein immer unbeschwertes Leben<br />

da leben ist – in möchte, guten wie in braucht schlechten einen Zeiten. Partner, Erfahren Sie der Ihr einem an Solidität. Sicher Bei heit einem gibt. persönlichen Einen Partner, der immer<br />

Gespräch, in den Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en, R+V-Agenturen oder auf ruv.de<br />

da ist – in guten wie in schlechten Zeiten. Erfahren Sie Ihr an Solidität. Bei einem persönlichen<br />

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leben möchte, braucht einen Partner, der einem Sicher heit gibt. Einen Partner, der immer<br />

da ist – in guten wie in schlechten Zeiten. Erfahren Sie Ihr an Solidität. Bei einem persönlichen<br />

Gespräch, in den Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en, R+V-Agenturen oder auf ruv.de<br />

45<br />

Hannelore Ebers<br />

30<br />

Gert Jürgens<br />

25<br />

Kirsten Vorwerk<br />

25<br />

Ingrid Schulz<br />

20<br />

Sabine Sorgenfrei<br />

20<br />

Kirsten Kahl<br />

47<br />

Horst Rißmann<br />

35<br />

Heinrich Reher<br />

30<br />

Dörte Bruhn<br />

25<br />

Dieter Kaben<br />

20<br />

Klaudia Neuber<br />

20<br />

Dirk Mäckelmann<br />

20<br />

Christel Fahrenkrog<br />

Unsere Gesichter<br />

Dörte Bruhn<br />

Seit mehr als 30 <strong>Jahre</strong>n bin ich nunmehr bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong> beschäftigt. Angefangen habe ich damals noch in der Raiffeisenstraße<br />

in <strong>Leezen</strong>. Dort hatte zwar jeder sein spezielles Aufgabengebiet,<br />

aber nebenbei musste z. B. ein Kredit-Mitarbeiter<br />

auch mal einen Zettel für einen Sack Hühnerkorn ausschreiben<br />

und ein Waren-Mitarbeiter auch mal eine Auszahlung tätigen.<br />

Heute bin ich ausschließlich in der Kredit-Sachbearbeitung tätig,<br />

eine Tätigkeit, die umfangreich ist und mir viel Spaß bringt.<br />

Was treibt mich an:<br />

- der frische Wind...<br />

- der immer mal wieder weht<br />

- der mich antreibt, wenn ich mit<br />

dem Fahrrad zur Arbeit fahre.<br />

(Ich sehe es als großes „Plus“<br />

an, dass mein Arbeitsweg so<br />

kurz ist)<br />

- ich bin (hoffentlich) für<br />

Neuerungen offen.<br />

Meine Hobbys:<br />

- mein Mann, unsere Kinder, unser Haus/Garten... (hätte auch<br />

unter der Überschrift „Was treibt mich an...“ stehen<br />

können ... )<br />

- Lesen, Laufen und<br />

- Mitwirken in der Theatergruppe unseres Dorfes<br />

(Plattdeutsches Theater)<br />

Matthias Winkelmann<br />

Ich bin 47 <strong>Jahre</strong> jung und lebe mit meiner Frau und unserer<br />

zwölfjährigen Tochter in Bornhöved. 1980 habe ich meine Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann begonnen und bin als Geschäftsstellenleiter<br />

in unserer Filiale in Sülfeld tätig. Die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> ist mein Arbeitgeber, weil hier der Kunde mit seinen<br />

Zielen und Wünschen im Vordergrund steht und nicht eine<br />

Nummer ist. Der persönliche Kontakt ist mir dabei sehr wichtig.<br />

Mein Antrieb sind zufriedene Kunden. Meine Hobbys sind der<br />

THW Kiel Handball sowie der<br />

Angelsport in seinen vielfältigen<br />

Facetten. Seit Kindheits-<br />

tagen bin ich leidenschaftlicher<br />

Angler und seit 1977<br />

Mitglied im Angelsportverein<br />

„Früh Auf“ Blunk. Dort habe<br />

ich im Vorstand zunächst als<br />

Jugend- und Kassenwart mitgearbeitet.<br />

Seit 1996 bin ich<br />

Vorsitzender des Vereins. Auch<br />

im Kreissportfischerverband<br />

Segeberg war ich als Jugendwart<br />

ehrenamtlich tätig.<br />

<strong>eG</strong><br />

Armin Seiler<br />

Fast 25 <strong>Jahre</strong> ist die Raiba <strong>Leezen</strong> „meine Bank“. Den Kunden<br />

eher unbekannt, arbeite ich in der Kreditverwaltung. Dort bin<br />

ich sozusagen „zuhaus“, denn das Arbeiten mit Zahlen ist meine<br />

Welt.<br />

Fachkompetenz und ein ausgezeichnetes Miteinander, sowohl<br />

unter den Kollegen als auch mit den Kunden, zeichnet unsere<br />

Raiba aus. Hier bin ich gern tätig. In meiner Freizeit gehe ich<br />

mit großer Freude dem Reitsport nach.<br />

Klaudia Neuber<br />

1991 habe ich bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> in Schlamersdorf meine<br />

Lehre begonnen. Nach vielen <strong>Jahre</strong>n in der Geschäftsstelle<br />

Tensfeld und fünf <strong>Jahre</strong>n in der Geschäftsstelle Bad Segeberg<br />

bin ich seit 2006 wieder da, wo ich mal herkam: Ich leite die<br />

Geschäftsstelle in Schlamersdorf und bilde zusammen mit Janica<br />

Hansen hier vor Ort ein gutes, harmonisches Team.<br />

Privat verbringe ich mit meinem Hobby sehr viel Zeit. Meine<br />

Pferde Candy und Bobby machen meist viel Freude. Seit ich<br />

laufen kann, sitze ich am liebsten auf einem Pony. Das ist bis<br />

heute so geblieben.<br />

Die Arbeit rund herum<br />

und das Reiten<br />

selbst sind ein guter<br />

Ausgleich zu meinem<br />

Beruf. Da die Pferde<br />

bei meinen Eltern stehen,<br />

ist tägliche Stallarbeit<br />

Pflicht. Aber das<br />

mache ich sehr gerne<br />

und ich habe, wenn es<br />

nötig ist, auch Unterstützung<br />

durch meinen<br />

Lebensgefährten und<br />

meinen Vater.<br />

Seite 8 Seite 9


ein starkes team<br />

Jan Meister<br />

Moin, Moin,<br />

als Vermögensberater arbeite ich gern bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>, da mir in unserer kleinen regionalen Bank der persönliche<br />

und freundschaftliche Kontakt zu unseren Kunden sehr<br />

viel Freude bereitet.<br />

In meiner Freizeit lasse ich die Seele beim Angeln baumeln.<br />

Bereits mein Vater nahm mich als kleinen Jungen mit ans Wasser,<br />

um so manchen kapitalen Fisch an Land zu ziehen. Diese<br />

daraus erwachsene Leidenschaft für das Angeln und die Liebe<br />

zur Natur hat mich bereits bis nach<br />

Norwegen, Dänemark und Island<br />

geführt.<br />

Als ehrenamtlicher Vorsitzender<br />

der „Angelfreunde <strong>Leezen</strong> e.V.“<br />

engagiere ich mich sowohl für den<br />

Angelsport als auch den damit verbundenen<br />

Naturschutz. Besondere<br />

Freude empfinde ich an dem gesellschaftlichen<br />

und sozialen Miteinander<br />

in unserem Verein, bei<br />

dem auch die Jugendarbeit mit im<br />

Vordergrund steht.<br />

Patrick Kröger<br />

Seit dem 01.08.2003 bin ich bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

tätig. Nach meinem Schulabschluss habe ich hier meine Ausbildung<br />

an einem sonnigen Freitag begonnen.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung wurde ich<br />

übernommen und bin seitdem knapp neun <strong>Jahre</strong> für die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> im Einsatz. Nach der Lehre wurde ich<br />

dann zuerst als Springerkraft in allen Geschäftsstellen eingesetzt,<br />

später als Kundenberater in Stuvenborn und Wahlstedt. In<br />

meiner Freizeit bin ich seit 2002 in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

in meinem Heimatort aktiv, wo ich seit 2008 auch als Schriftwart<br />

im Vorstand sitze. Zugleich bin ich in der Führungsgruppe<br />

<strong>Leezen</strong> auf Amtsebene tätig. Ein weiteres Hobby, das ich an den<br />

Wochenenden ausübe, ist die Schiedsrichterei beim Fußball. An<br />

eigentlich jedem Wochenende bin ich irgendwo in Schleswig-<br />

Holstein als Schiedsrichter<br />

in der Verbandsliga oder<br />

als Schiedsrichter-Assistent<br />

in der Schleswig-Holstein-<br />

Liga unterwegs. Egal ob<br />

Flensburg, Lübeck, Brunsbüttel<br />

oder Bargteheide, die<br />

Fahrten gehen quer durch<br />

das Land. Mein absolutes<br />

Highlight war zweifellos die<br />

Ansetzung als Assistent für<br />

das Pokalendspiel 2010 im<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Landespokal vor knapp<br />

5800 Zuschauern im Kieler<br />

Holstein-Stadion. Gegenüber standen sich damals die Rivalen<br />

Holstein Kiel und der VfB Lübeck. Weitere Höhepunkte waren<br />

ebenfalls Assistententätigkeiten bei Spielen in der ehemaligen<br />

Oberliga Nord.<br />

Seit dem Abschluss meiner Ausbildung<br />

zur Bankkauffrau, die ich<br />

ebenfalls in der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>,<br />

<strong>Leezen</strong> absolviert habe, bin ich in<br />

<strong>Leezen</strong> in der Abteilung Marktfolge<br />

Kredit beschäftigt. Mein Aufgabenbereich<br />

umfasst mittlerweile<br />

die Kreditsachbearbeitung von Firmenkunden<br />

und Baufinanzierungen.<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

habe ich mir damals aufgrund<br />

der Nähe zu meinem Wohnort<br />

(damals Groß Niendorf) als Arbeitgeber<br />

ausgesucht. Ein weiterer<br />

Grund war für mich das familiäre<br />

Betriebsklima, was ich hier in meiner<br />

Praktikumszeit erfahren habe.<br />

Hier kennt noch jeder jeden. Sofern<br />

ich nicht meiner Arbeit nachgehe, verbringe ich viel Zeit<br />

mit meiner Tochter bei meinen Pferden. Neben dem täglichen<br />

Füttern, Misten und Bewegen der Pferde, gehe ich gern an den<br />

Wochenenden mit meinem 17-jährigen Holsteiner-Wallach<br />

Arco auf Turniere.<br />

Hannelore Ebers<br />

Petra Westphal<br />

Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> tätig.<br />

Das Thema Rechnungswesen hat mich von Anfang an interessiert.<br />

Das ist bis heute so geblieben. In unserer Buchhaltung bin<br />

ich eine feste Institution<br />

geworden. Ich<br />

habe alle Höhen und<br />

Tiefen der Bank miterlebt<br />

und fühle mich in<br />

meinem Umfeld sehr<br />

wohl.<br />

Meine Hobbys sind<br />

mein großer Garten,<br />

Fahrrad fahren, Stricken<br />

und ich helfe<br />

nach Bedarf beim<br />

Blutspenden des DRK.<br />

Die Aufnahme neuer<br />

Spender, Registratur<br />

sowie Verpflegung ge-<br />

hören zu meinen Aufgaben. Es macht mir sehr viel Spaß, da wir<br />

ein nettes Team sind. Unser Ortsverein wird ca. 55 Mal im Jahr<br />

von anderen Ortsvereinen angefordert. Unser Aufgabengebiet<br />

erstreckt sich von Hamburg bis nach Großenbrode und Kiel.<br />

Landessieger Schleswig-Holstein<br />

beim Shell Service Award 2012<br />

Authentisch gut – Guter Service mit Familienanschluss<br />

N<br />

ach 2004 und 2009 konnte das 25<br />

köpfige Team der Fa. Poggensee nun<br />

auch 2012 bereits zum dritten Mal die<br />

begehrte Auszeichnung in Empfang nehmen.<br />

Leistungsfähiger Service wird in der Landtechnik<br />

immer stärker zu einem entscheidenden<br />

Wettbewerbsfaktor und erstreckt sich über alle<br />

Bereiche. Angefangen bei der professionellen<br />

Angebotserstellung, Fakturierung und Rechnungswesen<br />

bis zur Versorgung mit Ersatzteilen<br />

versteht der Kunde heute weit aus mehr<br />

unter „gutem Service“ als nur eine gut funktionierende<br />

Werkstatt. Die motivierte Mannschaft<br />

nimmt permanent an Fortbildung und<br />

Schulungen teil, um den hohen Anforderungen<br />

und dem geforderten Service gerecht zu werden.<br />

Auf der größten Landtechnik Messe der<br />

Welt, der Agritechnika in Hannover, konnte<br />

„Bald kommt doch sicherlich wieder ein Mann, ...?!“<br />

Ich bin auf einem Bauernhof im Kreis Segeberg<br />

aufgewachsen. Nach dem Abitur habe<br />

ich ein agrarwissenschaftliches Studium an<br />

der Christian-Albrechts-Universität in Kiel<br />

als Diplom-Agraringenieurin abgeschlossen.<br />

Nachdem ich anschließend bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> meine Ausbildung zur Bankkauffrau<br />

absolviert hatte, wurde mir im Herbst<br />

des <strong>Jahre</strong>s 1996 die Verantwortung für die<br />

Betreuung der landwirtschaftlichen Kunden<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> übertragen. An mein erstes<br />

Kundengespräch mit einem Landwirt erinnere<br />

ich mich noch sehr genau, denn nachdem ich<br />

mich vorgestellt hatte, entgegnete mir dieser:<br />

„Bald kommt doch sicherlich wieder ein Mann,<br />

der für mich zuständig ist?!“<br />

Dieser Wunsch des Kunden hat sich nicht erfüllt.<br />

Ich stehe den landwirtschaftlichen Kunden<br />

unseres Hauses nunmehr seit sechzehn <strong>Jahre</strong>n<br />

das Team im November 2011 die begehrte<br />

Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde<br />

mit mehreren hundert Gästen in Empfang nehmen.<br />

als qualifizierte und kompetente Ansprechpartnerin<br />

in allen Finanzfragen zur Verfügung und<br />

habe in dieser Zeit bewiesen, dass auch ich<br />

meinen Mann stehen kann.<br />

Inzwischen stehe ich dem Team der Firmenkundenbetreuer<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> vor und<br />

verantworte seit dem Jahr 2003 die Betreuung<br />

aller unserer selbstständig tätigen Kunden.<br />

Ich danke für das mir entgegengebrachte Vertrauen<br />

und freue mich darauf, auch zukünftig<br />

als Fachfrau für die Landwirtschaft zur Verfügung<br />

zu stehen.<br />

Ihre<br />

Annette Kaufhold<br />

Leiterin Firmenkundenbetreuung<br />

Seite 10 Seite 11


JorkiscH<br />

Holz mit Leidenschaft<br />

Ideen aus Natur in Daldorf<br />

Blick über Jorkisch/Daldorf – direkt an der A21<br />

J<br />

orkisch - das steht für Holz fast aller Art.<br />

Als Großhändler, Importeur, Fachmarkt<br />

mit Outlet, Dienstleister und Produzent<br />

entdeckt man in Daldorf einen Holzhandel,<br />

der in Norddeutschland kaum seinesgleichen<br />

findet. Seit 1948 auf Erfolgskurs und aktueller<br />

denn je: Jorkisch bringt mit seinen über 150<br />

Mitarbeitern Ökonomie und Ökologie in echten<br />

Einklang.<br />

Die JORKISCH GmbH & Co. KG ist in der Holzbranche<br />

ein mittelständisches Unternehmen.<br />

Holz wird an drei Betriebsstätten nicht nur ge-<br />

joda.de<br />

handelt, es wird ebenfalls geerntet, verarbeitet,<br />

veredelt und imprägniert. Jorkisch bietet nicht<br />

nur Standardlösungen aus dem Naturmaterial<br />

– gefertigt wird auch nach ganz individuellen<br />

Wünschen! Das hauseigene ‚Signet’ Joda®<br />

steht für Carports, Zäune, Garteneinrichtungs-<br />

Ideen und Häuser. Baustoffmärkte und Holzhandlungen<br />

von Norwegen bis nach Slowenien<br />

genießen ein „alles aus einer Hand“-Angebot.<br />

Ganz kundenorientiert - die Bereiche Roh- und<br />

Schnittholz, Energieholz, Hobelware, Farben,<br />

Paletten und Holzwerkstoffe komplettieren das<br />

erfolgreiche Portfolio.<br />

Ein kurzer Rückblick: Die Entwicklung des<br />

Holzhändlers zeichnet zugleich den Weg,<br />

den Deutschland seit Kriegsende zurückgelegt<br />

hat. Mit Stubben und Faschinen wurde das<br />

erste Geld verdient, der Rohholzhandel folgte.<br />

Mit dem Umzug nach Daldorf bekam die<br />

Entwicklung erste Dynamik. 1978 startete das<br />

Unternehmen mit einem Sägewerk. Bernd Jorkisch<br />

stieg in das kleine Familienunternehmen<br />

ein. Ein Fachmarkt trug dem neuen Bedürfnis<br />

nach Do-it-yourself Rechnung. Ab Mitte der<br />

80er kam der Einstieg in das Gartenholzsegment.<br />

Mit dem Fall der Mauer bot Osteuropa<br />

neue Chancen, die Wettbewerbsfähigkeit des<br />

Unternehmens stieg. Mit dem Erwerb der Pro-<br />

duktionsstätte Fehrenbötel begann in den<br />

„90ern“ die eigene Carportproduktion. 1998<br />

die Gründung der Jobega GmbH in Friedland/<br />

... starke Ideen aus Daldorf<br />

Holz im Garten<br />

Carports<br />

Gartenhäuser<br />

Platten<br />

Rohholz<br />

Hobelware<br />

Schnittholz<br />

<strong>111</strong> <strong>Jahre</strong>!<br />

Jorkisch gratuliert<br />

der Raiba <strong>Leezen</strong>.<br />

MV und in der letzten Dekade die Bildung<br />

diverser Allianzen waren Schritte zu einem<br />

der führenden deutschen Holzanbieter. Bereits<br />

1999 wurde Jorkisch als einem der ersten<br />

Handelsunternehmen in Deutschland das FSC-<br />

Zertifikat verliehen. Nachhaltige, naturnahe<br />

Waldbewirtschaftung ist damit garantiert ein<br />

Credo, das im Unternehmen konsequent und<br />

mit großem Engagement gelebt wird.<br />

Heute setzt Jorkisch insbesonders auf den Ausbau<br />

der Partnerschaft in Richtung Fachhandel.<br />

An den drei mit unterschiedlichster Technik<br />

ausgestatteten Standorten, auf über 130.000<br />

m² Lager- und Logistikfläche und mit einem<br />

eigenen Fuhrpark von über 40 Lastzügen ist<br />

Jorkisch in der Lage Kundenwünsche kompetent<br />

zu erledigen. Im Marktsegment „Rohholz“<br />

betreibt der Holzhändler zudem eine Besonderheit:<br />

die selbstorganisierte Holzernte. Im<br />

gesamten norddeutschen Raum bestehen beste<br />

Kontakte zum Waldbesitz, durch Logistiksynergien<br />

und Gestaltungsmöglichkeiten bei den<br />

Sortimenten wird nennenswert Rundholz an<br />

die deutsche Holzindustrie vermarktet.<br />

Das nachwachsende Holz ist wohl der Baustoff<br />

und die Energie des 21. Jahrhunderts, ist CO²neutral<br />

und besitzt eine beste Ökobilanz. Ideale<br />

Vorrausetzungen für eine weiter steigende<br />

Akzeptanz des Naturmaterials und damit beste<br />

Aussichten auch für Jorkisch! Weitere Infos finden<br />

Sie im Internet unter www.jorkisch.de.<br />

... ständig riesige Gartenholz-Ausstellung, Sonderposten, Restware & Überbestände ...<br />

Auswahl Service Beratung<br />

Direkt an der A 21! Hoken 15–19 24635 Daldorf Fon: 0 43 28 -178 300 Fax: 0 43 28 -178 360 info@jorkisch.de<br />

Riesen aus Stahl<br />

Windkraftanlagen bringen Schwung in das Stromkarussell<br />

Windkraftanlagen<br />

V<br />

or 125 <strong>Jahre</strong>n baute der schottische<br />

Gelehrte James Blyth eine Konstruktion<br />

aus einem zehn Meter hohen Turm<br />

und vier Meter langen Schaufeln, die er mit Segeltuch<br />

bespannt hatte. Mit diesem Ungetüm,<br />

das auf drei Beinen stand, nutzte Blyth die unbändige<br />

Kraft des Windes für die Stromerzeugung.<br />

Es war die erste Windenergie-Anlage der<br />

Welt. Sie hatte einen Dynamo, der von einem<br />

Schwungrad mit Hilfe eines Seiles angetrieben<br />

wurde. Mit dem Strom lud Blyth die Akkumulatoren<br />

auf. Die Energie benutzte er, um Licht in<br />

sein Ferien-Cottage in Marykirk zu bekommen.<br />

Es war das erste Haus der Welt, das mit Strom<br />

aus Windkraft versorgt wurde. Fast zeitgleich<br />

gelang es dem Amerikaner Charles F. Brush<br />

eine riesige Windenergieanlage zu bauen, die<br />

20 <strong>Jahre</strong> lang funktionierte. Sie war 17 Meter<br />

hoch und hatte 144 Rotorblätter. Wenige <strong>Jahre</strong><br />

später errichtete der Däne Poul la Cour eine<br />

Anlage mit wenigen Rotorblättern.<br />

Angetrieben von seinem Erfolg experimentierte<br />

Blyth besessen weiter und erhielt 1891<br />

ein Patent für seine Windmaschine. Seine Konstruktionen<br />

bewährten sich und funktionierten<br />

zuverlässig jahrzehntelang, beispielsweise als<br />

Notstromlieferant für eine Klinik. Seinem<br />

Ferienort Marykirk hatte er angeboten, mit<br />

dem überschüssigen Strom von seinem Windrad<br />

die Straßenbeleuchtung zu speisen. Die<br />

Gemeinde lehnte jedoch ab. Elektrischer Strom<br />

galt damals als „Teufelszeug“. Wie viele Erfinder<br />

war James Blyth seiner Zeit weit voraus. Er<br />

plädierte in vielen Vorträgen für erneuerbare<br />

Energiequellen und wurde für seine Erfindung<br />

ausgezeichnet. Allerdings meinten seine Zeitgenossen,<br />

dass Windräder wirtschaftlich überhaupt<br />

nicht realisierbar seien.<br />

Wie sehr sie sich geirrt haben! Im <strong>Jahre</strong> 1940<br />

begann die industrielle Fertigung von Windkraftanlagen.<br />

Heute gibt es eine hoch entwickelte<br />

Windindustrie. Die Branche ist<br />

buchstäblich im Aufwind und erneuerbare<br />

Energiequellen sind wichtiger als je zuvor. Wir<br />

brauchen sie, um Energie kostengünstig zu<br />

produzieren, den Bedarf sicher zu decken und<br />

gleichzeitig die Umwelt, das Klima und damit<br />

unser künftiges Leben auf der Erde zu schützen.<br />

Das geschieht jedoch nicht ohne Kritik.<br />

Die Windkraftanlagen und –parks, ob in landwirtschaftlich<br />

genutzter Gegend, an der Küste<br />

oder auf dem Meer, verändern die Landschaft,<br />

sie machen Lärm und werfen Schatten. Alles<br />

Für und Wider abzuwägen, ist eine ständige<br />

Aufgabe unserer Gesellschaft.<br />

Auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen<br />

ist dabei ein wichtiger Punkt. Nach aktuellen<br />

Erhebungen des Bundesumweltministeriums<br />

arbeiten zurzeit mehr als 380 000 Menschen in<br />

der Branche, in der sich alles um erneuerbare<br />

Energien dreht. In der Windindustrie waren im<br />

vergangenen Jahr 101 100 Menschen beschäftigt.<br />

Das sind doppelt so viele wie 2003. Das<br />

Bundesumweltministerium nimmt sogar an,<br />

dass bis 2030 sogar mehr als eine halbe Million<br />

Menschen in diesem Bereich arbeiten werden.<br />

Weltweit produzierten die Anlagen am Ende<br />

des <strong>Jahre</strong>s 2011 eine Nennleistung von 238<br />

Gigawatt. Die höchste Leistung wies dabei in<br />

China mit rund 63 Gigawatt auf, danach folg-<br />

<strong>eG</strong><br />

ten die USA mit 47 Gigawatt, Deutschland mit<br />

29, Spanien mit 21 und Indien mit 16 Gigawatt.<br />

Das geht nur mit modernen Anlagen. Die Rie-<br />

sen aus Stahl, Beton und Kohlenstoff sind hoch<br />

leistungsfähige Giganten von bis zu 200 Metern<br />

Höhe. Die Rotoren haben heutzutage<br />

einen Durchmesser von 60 bis 90 Metern.<br />

Der Fortschritt der Energiewende ist laut unserer<br />

Bundesregierung bereits sichtbar: Im<br />

Jahr 2011 stieg der Anteil der erneuerbaren<br />

Energien an der Stromerzeugung erstmals auf<br />

20 Prozent und war damit die zweitgrößte<br />

Quelle der deutschen Stromerzeugung, noch<br />

vor Steinkohle oder Kernkraft. Auch bei der<br />

Energieeffizienz haben wir in unserem Land<br />

Fortschritte erreicht. Der Energieverbrauch ist<br />

im letzten Jahr trotz des Wirtschaftswachstums<br />

um mehr als fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />

gesunken. Die große Herausforderung der<br />

Zukunft ist die effiziente und umweltverträgliche<br />

Speicherung der Energie.<br />

www.eisenbritta.de<br />

Eisenwaren • Sanitär<br />

Heizungsbedarf<br />

Britta Isaakson<br />

Seit 1962<br />

• sämtliche Eisenwaren<br />

• Sanitär- und Heizungszubehör<br />

• verschiedene Schrauben und Torx<br />

• Weidezäune und Zubehör<br />

• Gartenzäune<br />

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und vieles mehr...<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 08:00 - 12:00 Uhr<br />

und 13:30 - 17:00 Uhr<br />

Sa. 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Bahnhofstraße 17<br />

23824 Tensfeld<br />

Tel.: 04557 / 441<br />

Fax: 04557 / 394<br />

Seite 12 Seite 13


HistoriscH<br />

Das Jahr 1901<br />

Aufbruch, Untergang und Nobelpreise – das 20. Jahrhundert beginnt<br />

A<br />

ls die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> im<br />

<strong>Jahre</strong> 1901 von 10 Bürgern gegründet<br />

wird, steht ganz Deutschland im zweiten<br />

Jahrzehnt der monarchistischen Herrschaft<br />

Wilhem II. Die wirtschaftliche und soziale Situation<br />

ist schlecht. Zehntausende Deutsche<br />

versuchen daher, durch Auswanderung der Arbeitslosigkeit<br />

und dem Hunger zu entfliehen.<br />

In diesem Jahr verlassen 22.073 Deutsche<br />

ihre Heimat. Für die Ausreisewilligen wird<br />

eine Reichsauskunftsstelle für Auswanderer<br />

bei der Deutschen Kolonialgesellschaft eingerichtet.<br />

Die Leipziger Bank bricht zusammen<br />

und stürzt den Bundesstaat Sachsen in eine<br />

tiefe Wirtschafts- und Regierungskrise. Viele<br />

Banken, Industrie- und Handelsunternehmen<br />

müssen als Folge Konkurs anmelden. Im Deutschen<br />

Reich wächst das Misstrauen gegenüber<br />

Geldinstituten.<br />

Zur selben Zeit wagt die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>,<br />

<strong>Leezen</strong> vorsichtig die ersten Schritte in eine<br />

blühende Zukunft. 1901 ist auch die Geburts-<br />

Seit 1997 berät unser Team um<br />

Dirk Hummel (gebürtiger <strong>Leezen</strong>er) und<br />

Tim Zehle Sie in Steuerbelangen:<br />

- neben privaten Mandanten liegt<br />

unser Schwerpunkt bei<br />

gewerblichen und landwirtschaftlichen<br />

Betrieben<br />

- Wir unterstützen Sie bei<br />

Lohnkontenführung<br />

- und privater Einkommenssteuer<br />

Wir sind für Sie da, vereinbaren Sie gerne<br />

einen Termin.<br />

stunde vieler heute international und national<br />

bekannter Persönlichkeiten. Zum Zeitpunkt<br />

ihrer Geburt ahnt noch niemand, wie berühmt<br />

sie einmal werden sollen. Walt Disney, Louis<br />

„Satchmo“ Armstrong, Clark Gable und Marlene<br />

Dietrich sind einige dieser Glanzsterne,<br />

die <strong>Jahre</strong> später die Massen begeistern.<br />

Anna, Marie, Helene, Paula, aber auch Käthe<br />

und Elisabeth sind 1901 unter anderem die beliebtesten<br />

Mädchen-Vornamen in Deutschland.<br />

Für Jungen sind natürlich Namen wie Wilhelm<br />

und Fritz oder Franz, Paul, Friedrich und Walter<br />

die Favoriten. Die Lebenserwartung beträgt<br />

allerdings nur rund die Hälfte unserer heutigen<br />

Lebensdauer. Für Jungen zeigt die Statistik für<br />

1901 44,8 <strong>Jahre</strong> und für Mädchen 48,3 <strong>Jahre</strong>.<br />

Großes tut sich in der Welt der Wissenschaft:<br />

In Stockholm und Oslo werden erstmalig Nobelpreise<br />

vergeben, darunter an den deutschen<br />

Wissenschaftler Wilhelm Conrad Röntgen<br />

(Physik) für die Entdeckung der nach ihm benannten<br />

Röntgenstrahlen. Seine Entdeckung<br />

bedeutet eine Revolution für die medizinische<br />

Diagnostik. Im selben Jahr erhält der deutsche<br />

Bakteriologe und Serologe Emil von Behring<br />

den Nobelpreis für Medizin. Seine Forschungen<br />

der in dieser Zeit oft tödlichen Diphterie<br />

bringen ihm den Titel „Retter der Kinder“ ein.<br />

Sigmund Freud veröffentlicht seine Arbeit „Zur<br />

Psychopathologie des Alltagslebens“, auf die<br />

sich die Redewendung Freudscher Versprecher<br />

zurückführen lässt. Seiner Philosophie entsprechend<br />

gibt es keine Zufälle und jeder Versprecher<br />

wird vom Unterbewusstsein gesteuert.<br />

Demnach sagen wir also, was wir meinen, aber<br />

eigentlich nicht sagen wollen.<br />

Der Wiener Arzt Karl Landsteiner veröffentlicht<br />

seine Entdeckung der drei unterschiedlichen<br />

Blutgruppen A, B und 0. Den Nobelpreis für<br />

seine Arbeit erhält er erst drei Jahrzehnte später<br />

Spardosen aus den 60er <strong>Jahre</strong>n<br />

im Jahr 1930.<br />

Weitere wichtige Ereignisse im Jahr 1901:<br />

- Ab Januar können in Berlin die öffentlichen<br />

Bahnen zum Einheitstarif von 10 Pfennig<br />

benutzt werden.<br />

- Die Agrarier verhindern im preußischen<br />

Abgeordnetenhaus mit ihren Stimmen den<br />

Bau eines Kanals zwischen Rhein, Weser<br />

und Elbe. Sie befürchteten eine Verbilligung<br />

überseeischer Getreideimporte.<br />

- Die Deutsche Reichsbank feiert in Berlin ihr<br />

25-jähriges Bestehen.<br />

- In Wuppertal wird die Schwebebahn<br />

eröffnet.<br />

- Vertreter der deutschen Bundesstaaten und<br />

Österreich-Ungarns beschließen auf Grund-<br />

lage der Arbeit Konrad Dudens eine<br />

einheitliche deutsche Rechtschreibung.<br />

- Die deutschen Meteorologen Arthur Berson<br />

und Reinhard Süring erreichen im Gasballon<br />

Preussen die Weltrekordhöhe von 10 800<br />

Metern. Ihre Temperaturmessungen bahnen<br />

den Weg zur Entdeckung der Stratosphäre<br />

ein Jahr darauf.<br />

- In Stockholm und Oslo werden erstmalig<br />

Nobelpreise vergeben, darunter an die<br />

deutschen Wissenschaftler Wilhelm Conrad<br />

Röntgen (Physik) und Emil von Behring<br />

(Medizin).<br />

- Thomas Mann veröffentlicht seinen<br />

Weltroman „Buddenbrooks“.<br />

- Tod der britischen Königin Victoria. Nach-<br />

folger wird ihr Sohn Albert Edward als König<br />

Eduard VII.<br />

- In Amerika wird der Präsident McKinley<br />

im September ermordet. Neuer Präsident<br />

der Vereinigten Staaten wird der jüngste<br />

Präsident Theodore Roosevelt.<br />

Unsere Zeitzeugen<br />

Genossenschaftsanteile bleiben in der Familie und werden vererbt<br />

E<br />

inige Bewohner unserer Region können<br />

sich heute noch erinnern, dass ihre Großväter<br />

oder Urgroßväter vor <strong>111</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

Gründungsmitglieder der <strong>Raiffeisenbank</strong> waren.<br />

Landwirt Paul Asbahr bewirtschaftet seinen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb in der vierten<br />

Generation. Sein Ur-Großvater gehörte zu den<br />

Gründungsmitgliedern der Genossenschaftsbank.<br />

So wie seine Eltern und Großeltern vor<br />

ihm, wickelt auch Paul Asbahr alle Bankgeschäfte<br />

immer mit der <strong>Raiffeisenbank</strong> ab. „Wir<br />

sind eine konservative Familie und im Andenken<br />

an unseren Urgroß-Opa sind wir der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

über Generationen hinweg treu<br />

geblieben. Das Angebot der Bank war für uns<br />

immer passend.“ sagt er. Für ihn ist die persönliche<br />

Vertrauensbasis zur Bank besonders<br />

wichtig. Man kennt sich von Kindesbeinen an.<br />

Asbahr erinnert sich, dass er schon als kleines<br />

Kind mit den Eltern zur <strong>Raiffeisenbank</strong> ging und<br />

dort eine persönliche Massivholz-Sparbox er-<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong> <strong>eG</strong> -<br />

ein starker Partner und<br />

immer „Fair Play“ !<br />

Thomas Thies<br />

Inhaber<br />

Ich gratuliere zum<br />

<strong>111</strong>-jährigen<br />

Bestehen.<br />

. . . Kostenloser Hol- und Bringservice . . . .<br />

hielt, in die er immer ein paar Groschen „rein-<br />

schmeißen“ konnte.<br />

Thomas Harm stammt aus einem alteingesessenen<br />

Malerbetrieb. Der Urgroßvater hatte das<br />

Malergeschäft gegründet und später an seinen<br />

Sohn weitergegeben. Uropa Harms war ebenfalls<br />

Gründungsmitglied der Bank, die am Anfang<br />

Spar- und Darlehenskasse hieß. Da er<br />

und die Bänker des Ortes persönlich bekannt<br />

waren, klappte die Zusammenarbeit mit der<br />

Bank hervorragend. Es herrschte persönliches<br />

Vertrauen. “Heute ist die Zusammenarbeit mit<br />

den Banken viel unpersönlicher geworden“,<br />

so Harms. Dennoch ist er mit der heutigen<br />

Zusammenarbeit zufrieden. Man kennt sich<br />

nach wie vor und kann daher Probleme auf<br />

gleicher Augenhöhe lösen. So muss niemand<br />

mehr „ausrasten“, der in der Bank seinen Ausweis<br />

vorlegen muss. „Nu geit dat aver to wied,<br />

ik kenn di noch mit Windeln und Du kennst mi<br />

doch ok, un nu willst Du min Utwiis hem, dat<br />

Hamdorf 3-50 7.12 S_Layout 1 27.02.12 12:15 Seite 1<br />

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<strong>Leezen</strong> / Paul-Hermann Asbahr, <strong>Leezen</strong><br />

<strong>eG</strong><br />

geit doch wohl gor nich …“, schimpfte einmal<br />

ein Mitglied.<br />

Oft waren die Urgroßväter der Zeitzeugen im<br />

Ort bedeutende Persönlichkeiten. Die Enkel<br />

und die Urenkel haben die Mitgliedschaft und<br />

die Anteilscheine ihrer Vorfahren geerbt. Eine<br />

Bankanteilserbschaft war, ist und bleibt eine<br />

sehr familiäre Angelegenheit.<br />

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Wir wünschen alles Gute zum <strong>111</strong>-jährigen Jubiläum!<br />

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Seite 14 Seite 15


unsere cHronik<br />

Unsere Chronik<br />

Der Stammbaum zu unserer <strong>111</strong>- jährigen Geschichte<br />

Der folgende Stammbaum zeigt, wie die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> über die <strong>Jahre</strong> gewachsen<br />

ist. Die Entscheidungen der einzelnen<br />

Generalversammlungen und Aufsichtsräte verdienen<br />

Respekt: Schließlich ging es bei jeder<br />

Fusion auch um das Abgeben von Eigenständigkeit<br />

in den Orten.<br />

Die Beweggründe für die jeweiligen Fusionen<br />

waren unterschiedlich. Bei allen Abwägungen<br />

im Laufe von Fusionsprozessen stand ein Ziel<br />

Spar- und Darlehnskasse<br />

Gr. Niendorf<br />

(*08.03.1901)<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Kükels (*02.03.1905)<br />

Spar- und Darlehnskasse<br />

Neversdorf<br />

(*19.07.1921)<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Schlamersdorf<br />

(*27.9.1924)<br />

1982 1983<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Tensfeld<br />

(*1911)<br />

1974<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Blunk<br />

(*5.3.1903)<br />

Spar- und Darlehnskasse<br />

Bebensee<br />

(*9.2.1905)<br />

1963<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Tarbek<br />

(*18.4.1911)<br />

1963<br />

1996<br />

1969<br />

im Vordergrund: Die Belange der Mitglieder<br />

und Kunden sollten durch qualitative Kundenbetreuung<br />

vor Ort Berücksichtigung finden.<br />

Rückblickend können wir feststellen, dass dieses<br />

Ziel erreicht wurde. Gerade in Zeiten der<br />

globalen Veränderungen und durch das Internet<br />

beeinflusste Kommunikationsverhalten<br />

können wir feststellen, dass das persönliche<br />

Gespräch nach wie vor einen hohen Stellenwert<br />

hat.<br />

1972<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Sülfeld<br />

(Gründung<br />

08.03.1901)<br />

1980<br />

Spar- und Wirtschaftsgenossenschaft<br />

m.b.H.,<br />

Grabau (*1949)<br />

1952<br />

Landw. Ein- und<br />

Verkaufsgen.<br />

Nütschau<br />

(* 30.01.1948)<br />

Kreditbank Segeberg<br />

(*1949)<br />

1987<br />

2005<br />

07.03.1901<br />

1982<br />

1990<br />

<strong>eG</strong><br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

<strong>eG</strong>muH<br />

Bark<br />

(*3.5.1927)<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Fahrenkrug<br />

(*1896)<br />

Spar- und Darlehnskasse<br />

Daldorf<br />

(*1904)<br />

Spar- und Darlehenskasse<br />

Negernbötel<br />

(*1904)<br />

Spar- und Darlehnskasse<br />

Gr. Rönnau<br />

(*1901)<br />

1986<br />

Spar- und Darlehnskasse<br />

Oering<br />

(*1924)<br />

1965 1965 1965 1968<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

in Seth<br />

(*4.4.1911)<br />

1968<br />

1968<br />

1976<br />

Landwirtschaftlicher<br />

Bezugsverein<br />

e.G.m.u.H.,<br />

Nahe<br />

(*05.08.1915)<br />

Ein Scheckheft aus Anfangsjahren<br />

Spar- und<br />

DarlehnskasseStuvenborn<br />

(*1897)<br />

* Gründung<br />

Fusion<br />

Spar- und<br />

DarlehenskasseSievershütten<br />

(*1904)<br />

1940<br />

Spar- und<br />

Darlehnskasse<br />

Hüttblek<br />

(*1904)<br />

Union Investment gratuliert der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong> <strong>Leezen</strong><br />

zum <strong>111</strong>-jährigen Jubiläum und wünscht weiterhin viel Erfolg!<br />

Steuerberatungskanzlei Bad Segeberg<br />

Wir gratulieren der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong><br />

Kanzleileitung:<br />

Wilhelm Hasenkamp Steuerberater, Dipl.-Ing. agr.<br />

Ralf Ehlers Steuerberater, Dipl.-Ing. agr.<br />

Michael Schmahl Steuerberater<br />

Harm Thormählen Steuerberater<br />

Lutz Andresen Steuerberater<br />

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Seite 16 Seite 17<br />

<strong>eG</strong>


egionales<br />

„Vertell doch mal“<br />

Ein Beitrag von Dirk Mäckelmann, Leiter unserer EDV-Abteilung,<br />

zum Thema „Hartpuckern“<br />

Ernst Christ (rechts) vom NDR interviewt Dirk Mäckelmann in der Landesvertretung Schleswig-Holsteins in Berlin<br />

S<br />

iet Dagen leev ick up Wulk Söben.<br />

An Sünnavend hett dat ganz dull funkt.<br />

Egentlich wull ick jo gor nich mit, as<br />

mien Öllern me frogen dään, ob ick nich mit<br />

toon Füerwehrball wull. „Door sünd doch bloß<br />

ole Lüüd“, harr ich segg. Man denn hett mien<br />

Modder mi noch mol anropen und segg, dat<br />

ok jünge Lüd dormang weern. So bün ick denn<br />

doch hingohn und drööp dor mien Doris. Den<br />

ganzen Ovend – un de Nacht dorto - hebbt<br />

wie danzt. Ick heff rutkregen, dat se im Iesenwornloden<br />

arbeiten dä un ick verspräk ehr, dat<br />

ick am tokomenen Arbeitsdag no de Arbeit up<br />

ehr töven wull. Dat weer Oostersünnobend.<br />

Nu häv ick all den Sünndag und denn Oostermaandag<br />

smacht. Endlich weer dat Dingstag<br />

Ovend wörn.<br />

Ick föhr mit mien Fohrrad too’n Iesenwornloden.<br />

Mien Hart pucker nu al wie dull. Föhl<br />

sik dat hüüt ok noch so an as in de Nacht?<br />

Weer dat allns ernst wesen? Fragen öber Fragen.<br />

Rechtiedig Klock Söss weer ick mit mien<br />

Fohrrad dor un tövt denn ok vör den Iesenwornloden.<br />

Wat mi all vor Gedanken dörch<br />

den Kopp goht. Wie schall ick Doris blots anschnacken?<br />

Wat ward se seggn? Ward se sick<br />

freun? Man - no ne Tied käm ik mie dösich vör<br />

- dat ick dor so rümstah.<br />

So heff ik denn de Stratensiet wesselt un so don,<br />

as wür ick dor “interessiert” in de Schaufenster<br />

kiecken – Kloor, dat ik de Döör vun den Iesenwornloden<br />

nich ut de Ogen laten heff. Doch<br />

wat weer dat? Op’n Mool schoot ut die Utfahrt<br />

een lüttes grönes Mofa rut und dor seet Doris<br />

drop und se is glieks - ohn no links or rechts<br />

to kiecken – in Richtung Kark föhrt. Nu ober<br />

achterrann.<br />

Mist - grad nu keem ok noch een Auto lang<br />

de Straat. Mann, föhr doch gauer. Nu endlich<br />

kunn ik in de Pedole pedden. Eersten, tweeten,<br />

drütten Gang - dormit ick mitholen kunn. So<br />

gaanz langsam hol ick se mit ehr Mofa in. Wie<br />

Twee upp ‘n Gehwech - Doris mit ehr Mofa<br />

vörwech und ick uppn Fohrrad as so’n Besenkten<br />

achterran. Aff und an rööp ik - nicht ganz<br />

so luut, wat schöllt de Lüüd denken - doch se<br />

kunn mi op ehr Mofa nich hören. Ik mutt se<br />

op jeden Fall noch vör den Kieler Barg inholn.<br />

Denk ik so bie mie - doch dat gelingt mie nich!<br />

Und schon geiht dat denn Kieler Barg hooch.<br />

Ik pedd immer noch so gau ik kann, nu doch<br />

nich mehr im drütten Gang, dat schaff ik nich<br />

- liekers ik trainiert bünn dürch dat regelmatige<br />

Daagblatt utföhrn - doch de Afstand ward immer<br />

grötter. Nu kann ik ook luthals gröhlen -<br />

hier gifft dat keen Hüs an die Straat und keen<br />

Footgängers op’n Weg - Doch mien Doris hört<br />

jümmer noch nichts. Wart dat Mofa nich ook<br />

een lüt beeten langsamer? Ick föhr achterran<br />

so gau ick kann - bit ick boben am Ortsutgang<br />

bünn. Dor mut ick innsahn, datt de Avstand al<br />

to groot is, as dat ick Doris noch inholn kann.<br />

Mann - wat mien Hart nu puckert!! Eerstmol<br />

richtig dorchatmen! Wat heff ick mie för Gedanken<br />

mookt, över die richtige Ansprook un<br />

so - un nu dat! Nu bleev mie nix anners no,<br />

as dat ik trüchkehr’n künn. So bünn ik denn<br />

ganz sutje den Barg dollföhrt toon Marktplatz<br />

to de geele Telefonzell. Oh, ik heff Glück, dat<br />

Telefonbook weer noch nich rutreten worn.<br />

Gliecks mol de Nummer rutsöcht un erst mol<br />

een beten töven.<br />

Nu weder öberleg’n. Wie schnack ick die<br />

Öllern an? Wie schnack ick Doris nu am Telefon<br />

an? Mien Hart puckert a wedder! Ick glöv,<br />

mien ersten Wöör weern: Doris, ik har die<br />

sehn! Häst Du me denn gor nicht sehn?<br />

Se harr dat nicht glöven wullt, dat ick dor stahn<br />

dee. Aver nu hebbt wie uns för den nächsten<br />

Dag ganz fast verafredet und Doris hätt mie<br />

versprocken, erst mol to kieken un nich gliecks<br />

lostoföhr’n. Un ock hüüt, no 25 Jahr Eh - dat<br />

glöv mie keeneen - kann ick Doris ümmer noch<br />

dormit öberraschen, datt ick to’n Biespeel am<br />

Sündach vertell, datt wie am Mittwoch ‘ne Utfohrt<br />

moken wöllt, und wenn dat am Mittwoch<br />

denn losgoh’n schall, so sech see: “Dat heff ik<br />

nich glöövt, datt du dat ernst meent hest.<br />

Und noch wat anneres is mie hüüt biem schrieven<br />

kloor worn: Wet jie, wat ik in die Flimmerkiss<br />

am leevsten seh - datt sünd Verfolgungsjagden<br />

– dor kann ik so richtig mitföhlen<br />

mit den dor, de dor achterran schest. Un af un<br />

an föhl ick denn wedder mien Hartpuckern.<br />

Mit diesem QR-Code<br />

können Sie die plattdeutsche<br />

Geschichte von<br />

Herrn Mäckelmann auf Ihr<br />

Handy erhalten.<br />

Bauen im Norden<br />

Traumhaus gefunden<br />

Manchmal hat man Glück und plötzlich steht<br />

es vor einem, das Wunschhaus. Meistens sucht<br />

man aber die Nadel im Heuhaufen. Professionelle<br />

Hilfe beim Kauf oder Verkauf kann viel<br />

Zeit und Nerven sparen. „Glücklicherweise<br />

erkennen immer mehr Menschen, dass sie mit<br />

einem Spezialisten schneller ans Ziel kommen“,<br />

freut sich Axel Walters, Immobilienmakler<br />

von ImmobilieNord in Bad Segeberg. „Umfangreiche<br />

Marktkenntnisse sind das A und<br />

O“, betont er. Interessenten gibt er Tipps, wie<br />

sich die Verkaufschancen für eine Immobilie<br />

erhöhen lassen, erstellt ein aussagefähiges Exposé<br />

mit den wichtigen Details und hilft bei<br />

Fragen zur Finanzierung.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

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Büro Bad Segeberg<br />

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Telefon: 04551 / 99 56 - 0<br />

Fax: 04551 / 99 56 - 10<br />

E-Mail: a.walters@immobilienord.de<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

Büro Bad Segeberg<br />

Montag - Freitag 9 - 18 Uhr<br />

Vereinbaren Sie gerne einen<br />

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Seite 18 Seite 19<br />

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Bauspezialist für Hallen- und Industriebau<br />

Alle Leistungen aus einer Hand – qualitativ hochwertige und kosteneffiziente Lösungen<br />

D<br />

ie Ziele der Brüninghoff GmbH & Co.<br />

KG klingen hoch gesteckt: Hervorragender<br />

Kundenservice und handwerkliche<br />

Qualitätsarbeit – vom ersten Entwurf<br />

bis zum schlüsselfertigen Objekt. Doch<br />

Qualitätsbewusstsein zahlt sich aus: Heute<br />

gehört das 1974 von Josef Brüninghoff in<br />

Heiden/Westfalen gegründete Unternehmen<br />

zu den führenden Bauspezialisten und überzeugt<br />

regelmäßig mit Innovationen im Holzleim-,<br />

Stahl- und Betonbau. Ein großer Vorteil<br />

für Gewerbe- und Privatkunden: Brüninghoff<br />

bietet alle Leistungen aus einer Hand.<br />

Mit mehr als 35 <strong>Jahre</strong>n Erfahrung konzentriert<br />

sich Brüninghoff vor allem auf Projekte für<br />

Industrie und Gewerbe. Erfahrene Spezialisten-Teams<br />

aus Kundenberatern, Ingenieuren,<br />

Statikern und Handwerkern übernehmen in<br />

dem inhabergeführten Familienunternehmen<br />

die Planung, Entwicklung und Konstruktion –<br />

vom ersten Entwurf bis zum schlüsselfertigen<br />

Objekt oder als Generalunternehmen. Neben<br />

modernen Hallen oder Büro-Objekten rea-<br />

Veranstaltungen 2012<br />

Mai<br />

Samstag 5.5. Arschbombencontest<br />

Samstag<br />

Juni<br />

19.5. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

Samstag<br />

Juli<br />

23.6. Spielfest<br />

Samstag<br />

August<br />

28.7. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

Samstag 4.8. Wasserzirkus<br />

Samstag<br />

September<br />

25.8. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

Mo.-So. 3.-9.-9. schottische Woche<br />

Samstag<br />

Oktober<br />

22.9. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

Mo.-So. 22.-28-10. Fitnesswoche<br />

Samstag<br />

November<br />

27.10. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

Mittwoch 14.11. Schwimmen bei Kerzenschein<br />

Samstag 17.11. Arschbombencontest<br />

Samstag<br />

Dezember<br />

24.11. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

Donnerstag 6.12. Der Nikolaus kommt<br />

Mittwoch 12.12. Schwimmen bei Kerzenschein<br />

Samstag 29.12. Kracksclub für die „Kleinen“<br />

lisiert Brüninghoff auch Spezialbauten wie<br />

Freizeit- und Reitanlagen.<br />

Als zweiten Schwerpunkt hat sich Brüninghoff<br />

auf Leistungen für Privatkunden spezialisiert<br />

und offeriert „Bauen im Bestand“ als maßgeschneiderte<br />

Lösung: Dabei bietet Brüninghoff<br />

für private Bauherren genau so viel Leistung,<br />

wie es der Kunde wünscht – zum Beispiel bei<br />

Dachaufstockungen und Anbauten, Carports<br />

und Holzterrassen sowie Modernisierungen<br />

oder energieeffizienten Sanierungen.<br />

200 große Projekte im Jahr<br />

Die Kompetenz des Heidener Bauspezialisten<br />

ist deutschlandweit gefragt: Mit über 300 Mitarbeitern<br />

realisiert Brüninghoff mehr als 200<br />

größere Projekte pro Jahr. Dabei profitiert das<br />

Unternehmen von einem wichtigen Alleinstellungsmerkmal:<br />

Als einer von wenigen Anbietern<br />

ist Brüninghoff in der Lage, bei der Konstruktion<br />

verschiedene Materialien wie Stahl,<br />

Holz, Beton sowie Aluminium in Verbindung<br />

mit Glas zu verarbeiten. Durch diese flexiblen<br />

Möglichkeiten kann das Unternehmen für jedes<br />

Projekt individuelle und vor allem kosteneffiziente<br />

Lösungen entwickeln. Eine professionelle<br />

Logistik garantiert bei jedem Projekt die<br />

termingerechte Anlieferung von Baumaterial<br />

und die pünktliche Ausführung aller Aufträge.<br />

Betriebsgelände: 30.000 qm<br />

Die vorbereitenden Arbeiten erfolgen vor allem<br />

auf dem über 30.000 qm großen Betriebsgelände<br />

der Brüninghoff GmbH & Co. KG<br />

am Stammsitz in Heiden: Hier befinden sich<br />

die hauseigenen Fertigungsstätten für die Bereiche<br />

Holz/Abbund, Stahl, Stahlbetonfertigteile,<br />

Alubau und einer eigene Lackiererei. Eine<br />

weitere Niederlassung unterhält Brüninghoff in<br />

Niemberg bei Halle an der Saale.<br />

Gewinnsparen<br />

Gewinnen, sparen und Gutes tun<br />

So wie hier die E-Jugend des <strong>Leezen</strong>er Sportclub mit unserer Kundenberaterin Tatjana Hergenreder, freuen sich viele Vereine, Schulen und Kindergärten<br />

über Unterstützung durch die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>.<br />

Die Chancen zu gewinnen, sind für alle<br />

Gewinnsparer groß: Jeden Monat geht<br />

ein Hauptgewinn von 2.500 Euro an<br />

einen Kunden der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>.<br />

Außerdem werden noch 2 x 250 Euro sowie<br />

30 x 10 Euro verlost. Teilnehmen kann jeder<br />

Erwachsene, der ein Spar- oder Girokonto bei<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> besitzt.<br />

Der monatliche Mindesteinsatz beträgt 7,50<br />

Euro. 6 Euro werden gespart und zum Ende des<br />

<strong>Jahre</strong>s, rechtzeitig zu den Weihnachtseinkäufen,<br />

wieder ausgeschüttet. 1,50 Euro des Einsatzes<br />

gehen in die Lotterie. Jedes Los nimmt<br />

Spendentag 2012 bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>,<br />

<strong>Leezen</strong>. Tradition ist es, dass alle Vereine,<br />

Organisationen und Verbände, die eine<br />

Spende erhalten haben, zu einem gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken zusammen kommen. Hier<br />

hat man Gelegenheit, sich kennenzulernen<br />

und auszutauschen. Schon viele Kontakte<br />

sind so entstanden.<br />

zusätzlich an den jährlichen Sonderauslosungen<br />

des Gewinnsparvereins der Volksbanken<br />

und <strong>Raiffeisenbank</strong>en Norddeutschland e.V.<br />

teil. Gewinnsparen heißt auch helfen: Ein<br />

Teil des Loseinsatzes wird an gemeinnützige<br />

Einrichtungen in der Region gespendet.<br />

Zahlreiche Kindergärten und Vereine im Kreis<br />

Segeberg profitieren davon. So konnte die<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> im Jahr 2011 rund<br />

20.000 Euro an Spenden verteilen.<br />

Holen Sie sich Ihr Los in Ihrer Filiale und helfen<br />

Sie. Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

viel Glück.<br />

Martina Lehmann, Geschäftsstellenleiterin<br />

unserer Geschäftsstelle Stuvenborn gratuliert<br />

dem Gewinner des Monats Januar 2012,<br />

Werner Kunz aus Bockhorn.<br />

Der Landwirt freut sich über die stattliche<br />

Summe von 2.500,00 Euro.<br />

Kompetenz vor Ort<br />

Rechtsanwaltskanzlei in <strong>Leezen</strong><br />

(Zweigstelle)<br />

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Regenerative Energien<br />

Die Nutzung natürlicher Energien bietet Unabhängigkeit<br />

Ö<br />

l und Gas werden immer teurer.<br />

Da ist es klug, sich nach Alternativen<br />

umzusehen, wie zum Beispiel<br />

Holzpellets, Solarkraft oder Photovoltaik. Laut<br />

statistischem Bundesamt sind 2011 im Bereich<br />

Auf die nächsten<br />

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Facherrichter<br />

Haushaltsenergie die Preise für Heizöl mit<br />

+ 24,5 Prozent am stärksten gestiegen, gefolgt<br />

von Strompreisen mit Mehrkosten von 7,3 Prozent<br />

und Gas mit einer Steigerung von 4,6<br />

Prozent. Die unkalkulierbare Preisschraube,<br />

aber auch Klimaveränderungen und Umweltbelastungen<br />

machen den wirtschaftlichen und<br />

verträglichen Energieeinsatz zu einem zentralen<br />

Thema.<br />

„Der Einsatz von Öl und Gas ist langfristig<br />

kritisch zu betrachten“, stellt auch Thomas<br />

Meves, Geschäftsführer der Warn GmbH, fest.<br />

Neben Heizung und Sanitär hat sich sein Betrieb<br />

in Wahlstedt auf die Nutzung von Solar-<br />

und Alternativ-Energien spezialisiert. Gerade<br />

Solarenergie, die nicht nur in Strom, sondern<br />

auch in Wärme umgewandelt werden kann,<br />

spielt heute eine wachsende Rolle. Vor allem<br />

für Neubauten empfiehlt er den Einsatz<br />

alternativer Energien. Dazu zählen Solar-,<br />

Wärmepumpen- sowie Brennwerttechnik aber<br />

insbesondere auch in Lüftungsanlagen sieht<br />

der Fachbetrieb die Zukunft.<br />

Kontrollierte Be- und Entlüftung<br />

Ein Gebäude wird kontinuierlich mit kleinen<br />

Volumenströmen an frischer Luft durchspült.<br />

Die Wärmerückgewinnung macht es möglich,<br />

einen großen Teil der Wärme, die in der Abluft<br />

enthalten ist, auf die von außen kommende<br />

Frischluft zu übertragen und wieder zu verwenden.<br />

Dadurch können etwa 50 Prozent<br />

und mit einer zusätzlichen Wärmepumpe<br />

sogar bis zu 100 Prozent der Wärme zurückgewonnen<br />

werden. Die erwärmte Zuluft wird<br />

in die Wohn- und Schlafräume über Lufteinlassventile<br />

eingeblasen. Doppelt sparen mit<br />

einer mechanischen Be- und Entlüftung: Zum<br />

einen durch den dosierten Luftaustausch, zum<br />

anderen durch die Rückgewinnung der Wärme<br />

wird Energie und damit bares Geld gespart.<br />

Solarenergie – die natürliche Energiequelle<br />

für Heizung und Warmwasser<br />

Die Sonne schickt durchschnittlich in Deutschland<br />

auf einen Quadratmeter 1.000 kWh Energie.<br />

Das entspricht dem Energiegehalt von<br />

rund 100 Litern Heizöl oder 100 Kubikmetern<br />

Erdgas. Wie viel Solarenergie daraus genutzt<br />

werden kann, hängt von mehreren Faktoren<br />

ab. Ganz wesentlich ist die richtige Einschätzung<br />

des eigenen Energie- Verbrauchs und die<br />

daraus resultierende Größe der Solaranlage.<br />

Auch der Kollektortyp, die Kollektorneigung<br />

und -ausrichtung haben einen nicht zu unterschätzenden<br />

Einfluss. Damit sich die Nutzung<br />

von Solarenergie wirtschaftlich auszahlt, müssen<br />

die Anlagenkomponenten sorgfältig aufeinander<br />

abgestimmt werden.<br />

Mit Solarenergie lassen sich auf diese Weise<br />

etwa 50 bis 60 Prozent des jährlichen Energiebedarfs<br />

für die Wassererwärmung von Ein-<br />

und Zweifamilien-Wohnhäusern erzeugen. Im<br />

Sommer kann auf eine zusätzliche Wärmeerzeugung<br />

sogar verzichtet werden. In den anderen<br />

Monaten wird die Wassererwärmung<br />

durch Solarenergie, zum Beispiel mit einem<br />

Öl- bzw. Gas-Niedertemperatur-Heizkessel<br />

oder einem Brennwertkessel ergänzt.<br />

Auch die Wohnraumheizung kann durch Solarenergie<br />

unterstützt werden. Dieser Verbrauch<br />

wird vor allem durch energiesparendes Bauen<br />

und effiziente Heizsysteme erheblich verringert.<br />

Photovoltaik – aus Sonne wird Strom<br />

Während es bei der Solarenergie um die Heizung<br />

und Wasser-Erwärmung geht, befasst sich<br />

die Photovoltaik-Technik mit der Umwandlung<br />

von Sonnenenergie in Strom. Die erzeugte<br />

Elektrizität kann sofort genutzt werden, in<br />

Akkumulatoren gespeichert oder in Stromnetze<br />

eingespeist werden. Photovoltaik-Anlagen<br />

haben in Deutschland einen wahren<br />

Boom erfahren, nicht zuletzt wegen der bis<br />

2011 gültigen attraktiven Einspeisungsvergütung.<br />

Diese wurde nun von der Regierung<br />

gekürzt. Dennoch hat die Nutzung alternativer<br />

Energien einen großen Vorteil: Sie schenkt ein<br />

Stück Unabhängigkeit von Energie-Anbietern<br />

und deren Preisstrategien.<br />

Neubau Bad Segeberg<br />

Ehemaliger Mode-Treff wird zur modernen Bank-Filiale<br />

Wir beraten Sie gern: v.l.n.r.: Katharina Ketelsen, Gert Jürgens, Thomas Imbeck, Katrin Matzick aus der Geschäftsstelle Bad Segeberg<br />

F<br />

ür das Jubiläumsjahr 2012 steht in Bad<br />

Segeberg eine besondere Investition<br />

an. Die positive Geschäftsentwicklung<br />

der Bad Segeberger Filiale und der große Kundenzuspruch<br />

sind Auslöser für die gemeinsame<br />

Aktion mit dem Steuerberater Hans-Joachim<br />

Koch aus Tensfeld.<br />

Von 1952 bis 1986 hatte Kochs Mutter, Gerda<br />

Koch, im Erdgeschoss des Altbaus das Traditionsunternehmen<br />

Jersey-Koch betrieben.<br />

Monika Wohlert-Pfund führte das Geschäft<br />

als Mode-Treff von 1986 an weiter bis März<br />

2010. Der Neubau auf dem ehemaligen Boutique-Grundstück<br />

wird architektonisch an das<br />

Gebäude der <strong>Raiffeisenbank</strong> angepasst. Der<br />

Bauherr, Hans-Joachim Koch, hat bereits im<br />

April 2012 mit den Abrissarbeiten begonnen.<br />

Die Fassade des Bankgebäudes wird ebenfalls<br />

neu gestaltet. Durch die Erweiterung wird sich<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong> mit einer modernen, lichtdurchfluteten<br />

Kundenhalle mit Eingang zur<br />

Fußgängerzone präsentieren.<br />

Künftig werden sowohl die Selbstbedienungs-<br />

Hamburger Str. 16<br />

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Alternativen Energien gehört die Zukunft<br />

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Geschäftsstelle<br />

Bad Segeberg<br />

<strong>eG</strong><br />

zone als auch der Beratungsbereich barrierefrei<br />

erreichbar sein. Die Segeberger Mitarbeiter<br />

mit Geschäftsstellenleiter Gert Jürgens haben<br />

sich aktiv an den Planungen beteiligt und freuen<br />

sich auf die neuen Räume.


auen - DacHDämmung<br />

Dachdämmung ist Pflicht<br />

Damit die Energie nicht verpufft und die Umwelt geschont wird<br />

E<br />

nergieeffizienz konsequent steigern“<br />

heißt es unter anderem im Sechs-Punkte-<br />

Programm der Bundesregierung zur<br />

Energiewende. Das bedeutet im Klartext: Verbraucher<br />

sollen den Energieverbrauch senken<br />

und dafür entsprechende Maßnahmen ergreifen.<br />

Insbesondere Altbauten, die noch vor Inkrafttreten<br />

der ersten Wärmeschutzverordnung<br />

in der zweiten Hälfte der 1970er-<strong>Jahre</strong> erbaut<br />

wurden, sind aufgrund fehlender Dachdämmung<br />

wahre Energieschleudern. Die Folge:<br />

Der Energieverbrauch ist viel höher, als es eigentlich<br />

nötig wäre, da ein beachtlicher Teil<br />

der Wärmeenergie ungenutzt über das Hausdach<br />

verpufft.<br />

Der allgemeine Trend geht allerdings bereits<br />

in die richtige Richtung: Der Heizenergie-Verbrauch<br />

von Wohngebäuden in Deutschland<br />

ist seit 2002 stetig gesunken (co2online Trendreport).<br />

Die Studie zeigt, dass insgesamt eine<br />

Verbrauchsminderung von 22 Prozent erreicht<br />

wurde. Dies entspricht einer durchschnittlichen<br />

jährlichen Minderung von circa 2,75<br />

Prozent. Da jedoch 80 Prozent des Energieverbrauchs<br />

in Privathaushalten durch Heizenergie<br />

verursacht wird, gibt es hier noch ein großes<br />

Einsparpotenzial.<br />

Energieeinspar-Verordnung (EnEV)<br />

Allein 25 Prozent der Heizenergie gehen<br />

aufgrund einer lückenhaften Dachdämmung<br />

verloren. Hier steuert die Energieeinspar-Ver-<br />

ordnung (EnEV) 2009 gegen. In § 10 (Nachrüstung<br />

bei Anlagen und Gebäuden) ist vorgesehen,<br />

dass die obersten Geschossdecken<br />

über den beheizten Räumen in Altbauten<br />

bis Ende 2011 zu dämmen waren. Alternativ<br />

ist auch die Dämmung des Daches möglich.<br />

Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)<br />

der gedämmten Decke oder des gedämmten<br />

Daches darf höchstens 0,24 Watt pro Quadratmeter<br />

und Kelvin (W/m² K) betragen. Die<br />

Anforderungen an Wohngebäude erfahren mit<br />

der anstehenden EnEV 2012 eine weitere Verschärfung<br />

um 30 Prozent für Neubauten. Das<br />

angestrebte Ziel ist, fast keine Energie mehr<br />

zum Heizen, für Warmwasser, Lüften oder für<br />

die Klimaanlage zu benötigen. So sieht es die<br />

EU-Richtlinie ab 2021 für alle Neubauten in<br />

den EU-Mitgliedsstaaten vor. Die EnEV 2012<br />

baut darauf auf.<br />

Die passende Dämmung<br />

Je nach Anforderungen und den Gegebenheiten<br />

ist zwischen einer Außendämmung und<br />

der kostengünstigeren Innendämmung zu unterscheiden.<br />

Für die Dämmung des Daches von innen bietet<br />

sich die Zwischensparren-Dämmung an.<br />

Das Dämm-Material wird bei dieser Technik<br />

wie Steinwolle zwischen den Dachsparren<br />

angebracht. Durch die Holzsparren wird die<br />

Dämmung allerdings unterbrochen und es<br />

besteht die Gefahr von Wärmebrücken und<br />

Dachstühle . Carpots . Holzfußböden . Innenausbau<br />

Holzrahmenbau Dachstühle � Carports<br />

. Dacheindeckung � Holzfußböden<br />

. Reparaturen � Innenausbau<br />

Holzrahmenbau � Dacheindeckung � Reparaturen<br />

- Herstellung und Montage von Dachstühlen,<br />

Hallen-und Carportanlagen,<br />

- Komplette energetische Dach- und Fassadensanierungen<br />

von Wohnhäusern bis hin zu Schulen, Turnhallen<br />

und anderen öffentlichen Gebäuden,<br />

- Gesamte Dachentwässerung<br />

(Dachrinnen und Fassadenklempnerei)<br />

- Montage aller Veluxprodukte<br />

- Balkon- und Erkerbau,<br />

- Zaunanlagen,<br />

- Innenausbau<br />

Frank Timmermann,<br />

von Dachgeschossen,<br />

Dorfstraße 1, 24641 Hüttblek<br />

- Akustikdecken,<br />

- Sämtliche Reparaturarbeiten rund ums Dach.<br />

Wärmeverlust. Die zweite Möglichkeit für eine<br />

Dämmung von innen ist eine Untersparren-<br />

Dämmung. Bei dieser Form der Dachdämmung<br />

wird die Dämmschicht direkt innen an<br />

die Dachsparren angelegt. Diese Dämmungsart<br />

wird zumeist verwendet, wenn das Dachgeschoss<br />

nicht ausgebaut wird.<br />

Die Dämmung des Daches von innen kann zu<br />

jeder <strong>Jahre</strong>szeit durchgeführt werden. Auch ein<br />

Baugerüst wird nicht benötigt, wie es bei der<br />

Außendämmung der Fall ist.<br />

Zimmere<br />

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Frank Timmermann<br />

Meisterbetrieb<br />

Timmermann<br />

Dorfstraße Meisterbetrieb<br />

11, 24641 Hüttblek<br />

Tel. 04194 - 78 52<br />

Fax 04194 - 98 01 30<br />

Mobil: 0170 - 5830113<br />

Dennoch ist die Dachdämmung von außen die<br />

effektivere Variante. Der Wirkungsgrad der Isolierung<br />

ist höher, da bei diesem Verfahren die<br />

Dämmschicht, anders als bei der Innendämmung,<br />

eine durchgehende Ebene bildet. Sie<br />

kann entweder direkt beim Hausbau oder<br />

auch nachträglich bei der Dachsanierung angebracht<br />

werden. Nachteil: Ein Baugerüst verursacht<br />

Kosten und die Dachabdeckung ist mit<br />

Aufwand verbunden.<br />

Energetisches Gesamtkonzept<br />

Um wirklich optimale Ergebnisse zu erzielen,<br />

sollte die Dämmung nur ein Teil des energetischen<br />

Gesamtkonzepts für ein Gebäude sein.<br />

Das bedeutet, dass auch Fenster und Gebäudetechnik<br />

berücksichtigt werden. Damit sich der<br />

Aufwand lohnt, ist eine fachgerechte Ausführung<br />

durch qualifizierte Experten wichtig. Die<br />

Deutsche Energie-Agentur (dena) hat im Rahmen<br />

von Modellprojekten nachgemessen, wie<br />

viel Energie mit einer solchen Komplettsanierung<br />

gespart werden kann: Der Energieverbrauch<br />

sank um 70 Prozent. Es lohnt sich also.<br />

PLATH gestaltet individuelle<br />

Lebensräume im Außenbereich<br />

Von der Idee bis zur Ausführung – lassen Sie sich inspirieren<br />

Verlegen Sie Ihr Wohnzimmer doch einfach<br />

in den Garten. Wir planen und<br />

gestalten komplette Terrassen, Plätze,<br />

Stein-Treppen, Naturstein-Mauern sowie Brunnen<br />

und Teichanlagen. Unsere langjährige Erfahrung<br />

macht uns zum idealen Partner, wenn<br />

es um Steinarbeiten im Außenbereich geht.<br />

Wir kümmern uns um die Vermessung bis zur<br />

Umsetzung.<br />

Von modern über natürlich bis rustikal: Durch<br />

unsere Auswahl an Natur- und Betonsteinen<br />

finden wir für jeden Garten den richtigen Stein<br />

mit der passenden Maserung und Farbe.<br />

Durch die gekonnte Kombination verschiedener<br />

Pflanzenarten entsteht ein stimmiges<br />

Gesamtbild Ihrer Grünanlage. Wir achten nicht<br />

nur darauf, dass die Blütenfarben zueinander<br />

passen, sondern auch wann diese blühen. Auf<br />

diese Weise zeigt sich Ihr Garten das ganze Jahr<br />

über von seiner schönsten Seite, damit Sie stets<br />

viel Freude an ihm haben. Damit Sie sich ihren<br />

neuen Garten besser vorstellen können, erstellen<br />

wir zuerst einen Vorentwurf, in Form einer<br />

aquarellierten Skizze. Die einzelnen Elemente<br />

werden dann im intensiven Gespräch zusammengefügt<br />

und ergeben dann zum Schluß die<br />

fertige Ausführung des Gartens.<br />

Von der Idee bis zur Ausführung Ihres Gartens<br />

sind Sie bei Fa. Plath in guten Händen.<br />

Henrick Plath<br />

Natur- und Betonsteinarbeiten<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Eutiner Str. 14, 23795 Klein Rönnau<br />

Tel.: 04551-9951900<br />

Fax: 04551-9951929<br />

www.plath-bau.de<br />

Seite 24 Seite 25<br />

<strong>eG</strong>


mitarbeiter<br />

Alexander Schander<br />

Einer der „guten Geister“ unserer <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />

Ob es darum geht, kleine Reparaturen<br />

auszuführen, darauf zu achten, dass wir<br />

nicht im Kalten sitzen, weil das Heizöl<br />

nicht rechtzeitig bestellt ist oder die<br />

Dekoration der Geschäftsstellen aufgefrischt<br />

werden muss, wir halten unseren<br />

„Alex“ immer auf Trab.<br />

Seit 1994 sorgt er dafür, dass wir alle uns<br />

an unseren Arbeitsplätzen wohl fühlen.<br />

Zu seinen Aufgaben gehört es außerdem,<br />

täglich unsere interne Post „über’s Land“<br />

durch unser großes Geschäftsgebiet zu<br />

fahren. Wenn er gefragt wird, was ihn<br />

täglich bei seiner Arbeit antreibt, so lautet<br />

seine Antwort ganz einfach: “Das gute<br />

Betriebsklima“.<br />

Privat sind sein Antrieb seine große Familie,<br />

Haus und Garten sowie Campingurlaube<br />

am Mittelmeer.<br />

Unsere Auszubildenden stellen<br />

sich vor<br />

Seit dem 1. August 2011 sind wir mit dabei.<br />

Wir wurden freundlich und mit offenen Armen<br />

in das Team aufgenommen.<br />

Die anfängliche Unsicherheit gegenüber den<br />

Kunden legte sich schnell, so dass auch wir<br />

selbstbewusst und eigenständig den Kunden<br />

am Schalter mit Rat und Tat zur Seite stehen<br />

können. Der vielseitige und facettenreiche Arbeitsalltag<br />

sowie der nette und lustige Umgang<br />

untereinander motivieren uns jeden Tag aufs<br />

Neue.<br />

1. Ausbildungsjahr: Wencke Schwardt,<br />

Lorena Murawskij, Christoph Neumann<br />

2. Ausbildungsjahr: Amrei Vollmers, Ann-Christin<br />

Beckmann, Maximilian Bennewitz<br />

Wir haben unsere Halbzeit bereits erreicht.<br />

Während der bisherigen Ausbildung durchliefen<br />

wir viele Abteilungen und Filialen unserer<br />

Bank. Neben den Schulblöcken an der Berufsschule<br />

Bad Segeberg besuchen wir die Junior-<br />

Banking-Seminare an der genossenschaftlichen<br />

Akademie in Rendsburg. Wir freuen uns<br />

auf die nächsten eineinhalb <strong>Jahre</strong> und sind<br />

zuversichtlich, unser Wissen weiter ausbauen<br />

zu können. Der genossenschaftliche Charme<br />

prägt ein “Wir- Gefühl”, das wir an unsere<br />

Kunden, also an Sie, täglich weitergeben. Deshalb<br />

sind wir stolz, eine Ausbildung im Hause<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong> absolvieren zu dürfen.<br />

Mit der Abschlussprüfung in diesem Jahr beenden<br />

wir unsere Ausbildung bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong>. Wir haben uns vor drei<br />

<strong>Jahre</strong>n für den Beruf des Bankkaufmanns bzw.<br />

der Bankkauffrau entschieden, weil wir Freude<br />

am Umgang mit Menschen und Interesse an<br />

wirtschaftlichen Themen haben. Es gibt später<br />

viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Dazu zählen<br />

unter anderem das zweijährige Studium<br />

zum Bankfachwirt und der darauf aufbauende<br />

einjährige Studiengang zum Bankbetriebswirt.<br />

3. Ausbildungsjahr: Christina Wulff,<br />

Fatih Cörek, Alexander Schubert<br />

Manfred<br />

Iden GmbH<br />

seit über 25 <strong>Jahre</strong>n<br />

Maler- und Lackierfachbetrieb<br />

Die gut geschulten Monteure<br />

unseres Unternehmens<br />

beseitigen Verstopfungen in<br />

allen Abflussanlagen:<br />

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- Bade- und Duschwanne<br />

- Wasch- und Spülbecken<br />

- Boden- und Kellerabläufe<br />

- Regenfallrohre<br />

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Straßenkanal<br />

Wir verwenden modernste<br />

Geräte, z.B. mechanische Rohrreinigungsmaschinen<br />

und Hochdruckreinigungsgeräte.<br />

AS Rohrreinigung, Axel Sprogö<br />

Sülfelder Tannen 9, 23867 Sülfeld<br />

Tel.: 04537-7264<br />

Fax: 04537-1370<br />

Email: sprogoe@t-online.de<br />

Seite 26 Seite 27<br />

•<br />

•<br />

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<strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> in der Region zu Hause – darauf dürfen Sie mit Recht stolz sein.<br />

„Auch wir gratulieren recht herzlich.“<br />

„Sicherheit für Ihr Zuhause.“<br />

Darum machen Sie den E-Check. Der E-Check ist die<br />

anerkannte, normengerechte Prüfung aller elektrischen<br />

Anlagen im Haus bzw. in der Wohnung. Er dokumentiert<br />

ihren ordnungsgemäßen<br />

Zustand nach festgelegtem Prüfkatalog.<br />

Er ermöglicht die Erkennung von<br />

Gefahren, bevor ein Schaden entstehen<br />

kann und gibt Ihnen Sicherheit.<br />

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für den E-Check (gültig bis 31.5.2012)<br />

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23812 Wahlstedt<br />

Tel.: 04554-2671<br />

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<strong>eG</strong>


Veranstaltungen<br />

Regionale<br />

Veranstaltungen<br />

SüLFELD<br />

- 16.6. Sommerfest<br />

- 13.11. Bezirksversammlung<br />

für die Mitglieder<br />

StUVEnBORn<br />

- 12.8. Messe Gewerbeverein<br />

- 15.11. Bezirksversammlung für<br />

die Mitglieder<br />

ScHLaMERSDORF<br />

- 19.5. Gemeindefest/Fahrradtour<br />

- 27.11. Bezirksversammlung für<br />

die Mitglieder<br />

WaHLStEDt<br />

- 11.8. Stadtfest<br />

- 22.11. Bezirksversammlung für<br />

die Mitglieder<br />

BaD SEGEBERG<br />

- 4.8. Eine Stadt spielt Karl May<br />

- aktivitäten in der Hamburger Straße<br />

- 29.11. Bezirksversammlung für<br />

die Mitglieder<br />

naHE<br />

- 30.4. auftritt „Bidla Buh“ im Bürgerhaus<br />

- 15.11. Bezirksversammlung für<br />

die Mitglieder<br />

LEEzEn<br />

- 2.6. Schlagerevent mit tim toupet<br />

und Vollker Racho<br />

- 9.6. Vogelschießen<br />

- 28.7. Jubiläums-Golfturnier<br />

- 20.11. Bezirksversammlung für<br />

die Mitglieder<br />

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Schwäbisch Hall gratuliert zum Jubiläum:<br />

<strong>111</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong> <strong>Leezen</strong>.<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong><br />

<strong>Leezen</strong><br />

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Wir wünschen für<br />

die Zukunft auch<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

Wir gratulieren EletktroTwele-Raiba.pdf 1 22.02.2012 zum 09:03:44 <strong>111</strong>-jährigen Jubiläum<br />

Gratulation zum <strong>111</strong> jährigen<br />

Bestehen der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong>!<br />

Friedrich W. Petersen<br />

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Telefon: 04555 7178-0<br />

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Wir gratulieren<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong><br />

zu ihrem Jubiläum!<br />

Wir gratulieren der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong><br />

zum <strong>111</strong>-jährigen Jubiläum!<br />

• Sanitärinstallationen<br />

• Gas- und Wasseranlagen<br />

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Gratulation zum <strong>111</strong> jährigen<br />

Bestehen der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leezen</strong>!<br />

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Telefon: (04551) 2339 • Fax: (04551) 91459<br />

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Zum <strong>111</strong>-jährigen Jubiläum der Raiba<br />

<strong>Leezen</strong> gratulieren wir recht herzlich!<br />

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Tel. 045 52 / 15 62 • Fax 10 76<br />

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<strong>eG</strong>


Wir sinD für sie Da<br />

Unsere Geschäftsstellen<br />

Wir sind für Sie da im Kreis Segeberg<br />

Schlamersdorf Sülfeld Nahe<br />

Wahlstedt <strong>Leezen</strong><br />

Stuvenborn Bad Segeberg<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

Hamburger Str. 30<br />

23816 <strong>Leezen</strong><br />

Tel.: 04552/96-0, Fax: 04552/96-60<br />

E-Mail: info@rbleezen.de<br />

Vertreten durch den Vorstand:<br />

Peter-Heinz Schmude, Holger Petersen<br />

Seite 30<br />

Neumünster<br />

Bockhorn<br />

Stuvenborn<br />

Nahe<br />

Tangstedt<br />

Hamburg<br />

Kreis Plön<br />

<strong>eG</strong><br />

Vorsitz des Aufsichtsrates:<br />

Birgit Schmidt<br />

Wahlstedt<br />

<strong>eG</strong><br />

Erscheinungsort: Kreis Segeberg<br />

Jahrgang: 2012<br />

<strong>eG</strong><br />

Sülfeld<br />

<strong>eG</strong><br />

<strong>eG</strong><br />

<strong>Leezen</strong><br />

Redaktion/Text: <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

und Anja Eggert<br />

Tensfeld <strong>eG</strong><br />

Schlamersdorf<strong>eG</strong><br />

Bad Segeberg<strong>eG</strong><br />

<strong>eG</strong><br />

<strong>eG</strong><br />

Kreis Stormarn<br />

Druck:<br />

Prima Rotationsdruck Nord GmbH & Co. KG<br />

Wölzower Weg 14, 19243 Wittenburg<br />

Auflagen:<br />

Druckauflage: 38.000 Exemplare<br />

Haushaltsverteilung und Auslage in den<br />

Geschäftsstellen der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Leezen</strong><br />

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Telefon +49(0)2867/9739-0 | info@brueninghoff.de | www.brueninghoff.de<br />

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