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PDF (2 MB) Pfarrblatt "aktuell" November 2011

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Pfarrbrief<br />

der St. Pauler Stiftspfarren<br />

St. Georgen St. Paul St. Martin Pustritz<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

NOVE<strong>MB</strong>ER <strong>2011</strong><br />

Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen Abt Heinrich die Seelsorger<br />

Altabt Bruno und Dekan P. Siegfried, die Mitbrüder des Konventes und alle Pfarrgemeinderäte!<br />

www.stift-stpaul.at www.stiftspfarre-stpaul.at www.benedikt-bewegt.at www.stiftsgym-stpaul.at


2 EINLEITUNG<br />

Ein ‚pfarrübergreifendes’ <strong>Pfarrblatt</strong><br />

Bei unseren mitbrüderlichen Gesprächen<br />

kam immer wieder die<br />

Idee ins Spiel, es doch einmal zu<br />

versuchen, ein pfarrübergreifendes<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> heraus zu geben.<br />

Dem Stift St. Paul sind vier Pfarren<br />

‚inkorporiert’, d. h., sie sind<br />

eng mit dem Stift verbunden, werden<br />

vom Kloster aus besetzt und<br />

auch finanziell getragen. Es wäre<br />

doch gar nicht schlecht, wenn<br />

diese Pfarren mehr von einander wüssten. Diese vier<br />

Pfarren sind die Stiftspfarre, St. Martin, Pustritz und<br />

St. Georgen unter Stein. Es ist doch gar nicht so<br />

schlecht, aus den Tätigkeiten der anderen Pfarren<br />

Anregungen für die eigene auf zu greifen oder sie<br />

zumindest kennen zu lernen.<br />

Selbstverständlich soll es hier um keine ‚Zwangsbeglü-<br />

ckung’ gehen, und das Ganze ist als Versuch anzusehen.<br />

Es soll ja keine Pfarre genötigt werden, diesem Projekt<br />

zuzustimmen. Es wäre jedoch erfreulich, wenn der Wert<br />

dieses Vorhabens Zustimmung fände.<br />

Wir stehen vor einer Pfarrgemeinderatswahl, die am 18.<br />

März 2012 durchgeführt wird und unter dem Motto<br />

steht: „Gut, dass es die Pfarre gibt“. Dieses Motto möge<br />

viele zum Denken anregen: Was ginge uns in unserer<br />

Gesellschaft alles verloren, wenn es das kirchliche Pfarrleben<br />

nicht gäbe; angefangen bei den Sakramenten bis<br />

hin zu Festen, die uns doch allen ein großes Anliegen<br />

sind.<br />

Neues frisches Leben in unseren Pfarren – auch in Hinsicht<br />

auf die Pfarrgemeinderatswahlen wünscht sich<br />

Abt Heinrich Ferenczy OSB<br />

Pfarrer von St. Georgen unter Stein<br />

Lieber Leser, liebe Leserin unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es!<br />

Ich freue mich, dass es anlässlich<br />

der Vorbereitungen zur Pfarrgemeinderatswahl<br />

2012 die Möglichkeit<br />

eines gemeinsamen <strong>Pfarrblatt</strong>es<br />

unserer Stiftspfarren gibt; eine wunderbare<br />

Gelegenheit, auf besondere,<br />

uns gemeinsam bewegende Themen<br />

und Aufgaben hinzuweisen. Der<br />

nachfolgende Gastartikel von Abt Maximilian Fürnsinn<br />

aus dem niederösterreichischen Stift Herzogenburg, bietet<br />

nach meiner Auffassung einen großartigen Einblick in<br />

die Eigenwelt von Pfarre und Klostergemeinschaft und<br />

so auch ein spannendes Gesprächsfeld und eine gute<br />

Unterlage vielleicht für den nächsten Pfarrabend oder<br />

die nächste PGR-Sitzung, wo doch in nächster Zeit die<br />

Bilanzen über die pastoralen Tätigkeiten und durchgeführten<br />

Projekte dieser auslaufenden PGR-Periode aufgezeigt<br />

werden. Ich danke allen, die in den vergangenen<br />

Jahren in unseren Stiftspfarren als Pfarrgemeinderäte<br />

tätig waren und mitwirkten. Im Vertrauen darauf, dass<br />

wir in den kommenden Jahren mit Gottes Hilfe weiterbauen<br />

können an einer lebendigen Kirche und an lebendigen<br />

Pfarrgemeinden, grüßt Euch<br />

Stiftsdekan P. Siegfried Stattmann OSB<br />

Gastartikel: Ordensgemeinschaften und Pfarren in Nachbarschaft<br />

Prälat Maximilian Fürnsinn, Stift Herzogenburg<br />

Manchmal spürt man noch zwischen<br />

Klöstern und Pfarren eine Art Konkurrenz<br />

oder Fremdheit. Aber die kirchlichen<br />

Entwicklungen der letzten Jahrzehnte<br />

lösen alle Grenzziehungen auf.<br />

Pfarren und Klöster brauchen einander<br />

heute mehr denn je. Vielleicht wird auch<br />

in diesem Fall aus der Not eine Tugend.<br />

1. Kirche im Wandel<br />

Seit einigen Jahren gibt es in allen Diözesen Österreichs<br />

markante Veränderungen in Bezug auf die Neugestaltung<br />

von Pfarrkooperationen und Seelsorgsräumen. Dieser<br />

Wandel betrifft nicht nur die Strukturen, sondern greift<br />

auch entscheidend in das Leben der Pfarrgemeinden ein.<br />

Viele Priester werden heute mit der Leitung von zwei<br />

oder sogar mehreren Pfarren betraut. In manchen Regionen<br />

Österreichs werden derzeit rund 40-50% aller Pfarren<br />

von Ordenspriestern geleitet. Diese Personalentwicklung<br />

in Richtung Pfarrseelsorge tut auf Dauer den Orden<br />

nicht gut. Das führt Ordensgemeinschaften von ihrem<br />

ursprünglichen Charisma weg, schwächt das gemeinschaftliche<br />

und spirituelle Leben der Kommunitäten.<br />

Zudem verlangt gerade heute die sich verändernde Pfarrlandschaft<br />

nach einer Pastoral geistlicher Zentren. Darunter<br />

kann man sehr Unterschiedliches verstehen. Das<br />

reicht von Begegnungsorten für Ökumene, Künstler, Gesprächsforen<br />

und Treffpunkten anderer wichtiger gesellschaftlicher<br />

Gruppen, die in Klöstern und Stiften ein gewisses<br />

Heimatrecht bekommen sollen. In einem engeren


GASTARTIKEL 3<br />

Sinn meint geistliches Zentrum aber eine wichtige Ergänzung<br />

zu den großräumigen Pfarr- und Seelsorgsbereichen,<br />

für die Klöster und Stifte wichtige pastorale<br />

Aufgaben übernehmen sollen – wie etwa Beicht- und<br />

Aussprachezentrum, geistliche Begleitung, Exerzitien,<br />

Glaubenskurse, neue Formen der Seelsorge für Ausgetretene<br />

oder einfach Stationen an einem Pilgerweg. Orden<br />

sind von ihrer Natur her dafür geeignet, solche Zentren<br />

zu bilden.<br />

Die Existenz von Ordensgemeinschaften ist aber an sich<br />

schon Teil pastoralen Lebens und Wirkens. Es geht ja in<br />

erster Linie nicht um „Werke“ von Orden, sondern um<br />

das Leben. Die Klostergemeinschaft in ihrem Eigenleben<br />

muss überzeugend sein. Insoferne ist das alles bei der<br />

pastoralen Neugestaltung kirchlichen Lebens zu beachten!<br />

2. Die Pfarren und die Liturgie<br />

Durch die strukturellen und personellen Veränderungen<br />

ist besonders das liturgische Leben in den Pfarrgemeinden<br />

betroffen…. Kirche besteht als betende Kirche. Sie<br />

lebt vom Wort Gottes und im Lobpreis Gottes. Weil gerade<br />

heute das Gebetsleben vieler Gemeinden austrocknet,<br />

wird der große Wunsch des weithin bekannten Theologen<br />

Karl Rahner besonders verständlich: „Ich möchte und<br />

wünsche und erwarte eine Kirche von einer außerordentlich<br />

starken Spiritualität, einer stärkeren Frömmigkeit,<br />

eine Kirche des Gebetes, eine Kirche, die Gott die Ehre<br />

gibt und die nicht meint, Gott ist für uns da, sondern<br />

davon überzeugt ist, dass wir Gott anzubeten haben, dass<br />

wir IHN um seiner selbst willen und nicht um unseretwillen<br />

zu lieben haben!“. Tatsächlich wird in unserer Zeit<br />

die Not des Gebetes immer spürbarer. Wir scheinen, das<br />

Beten in Gemeinschaft zu verlernen. Oft sind Gemeinden<br />

so sehr mit sich beschäftigt, dass weder Zeit noch Ruhe<br />

bleibt, sich in regelmäßigem und gemeinschaftlichem<br />

Gebet vor Gott zu versammeln. Das gemeinsame Gebet<br />

möchte uns auf einer Gottsuche und Selbstsuche begleiten.<br />

Besonders der Rhythmus gemeinsames Gebets und<br />

die Erfahrung der Gemeinschaft beim Beten tragen und<br />

halten. Sie bewahrt uns davor, das Gebetsleben leichtfertig<br />

aufzugeben. Gemeinsamtes Beten ist für Christen<br />

charakteristisch. Christliche Lebensgemeinschaft verwirklicht<br />

sich in einer Gebetsgemeinschaft, die zusammenwachsen<br />

und den gemeinsamen Lebensgrund erfahren<br />

lässt, nämlich: Gottes Liebe und Nähe. Dabei sind<br />

viele Formen des Gebetes möglich: Rosenkranz, Totengebet,<br />

Andachten, Wort-Gottes-Feiern, Tagzeitenliturgie<br />

usw. Diese offenen Formen im offenen Kirchenraum<br />

könnten zum Standard jeder Gemeinde gehören. Gerade<br />

dadurch soll Gemeinde spürbar werden. Grundsätzlich<br />

müssen alle Gemeinden Gebets- und Gottesdienstorte<br />

sein.<br />

3. Klöster und Stifte als „liturgische Schwerpunktorte“<br />

und geistliche Mittelpunkte<br />

Je mehr das Leben in Pfarrgemeinden von allen Christen<br />

getragen werden muss – insbesondere auch das geistliche<br />

und liturgische Leben – umso mehr braucht es heute<br />

„zentrale Orte“ des Gebetes, der Einkehr und Erneuerung.<br />

Gerade Ordensgemeinschaften sind dazu berufen.<br />

Allerdings sind heute viele Klöster und Stifte überfordert:<br />

die Gemeinschaften werden kleiner, die Aufgaben vielfältiger,<br />

die bisher übernommenen Werke sind oft zu viel.<br />

Vor allem ist es oft die große Zahl von Pfarren, die personell<br />

und auch finanziell belasten. Hier ist dringend eine<br />

Rückbesinnung notwendig.<br />

Papst Benedikt XVI. hat bei seinem Besuch im Kloster<br />

Heiligenkreuz den Orden unseres Landes deutlich gesagt:<br />

„Euer erster Dienst für diese Welt muss daher Euer<br />

Gebet und die Feier des Gottesdienstes sein. Die Gesinnung<br />

eines jeden Priesters, eines jeden gottgeweihten


4<br />

GASTARTIKEL<br />

Menschen muss es sein, dem Gottesdienst nichts vorzuziehen.<br />

Die Schönheit einer solchen Gesinnung wird in<br />

der Schönheit der Liturgie ausgedrückt, so dass dort, wo<br />

wir miteinander singen, Gott preisen, feiern und anbeten,<br />

ein Stück Himmel auf Erden anwesend wird.“<br />

Ein paar Akzente in diese Richtig sollen hier entwickelt<br />

werden: Zentrales Anliegen ist dabei sicher das gemeinschaftliche<br />

Gebet, die „Liturgia Horarum“. In vielen<br />

Klöstern und Stiften ist die Feier der Tagzeitenliturgie für<br />

Gäste und Besucher geöffnet. Männer und Frauen können<br />

in unseren Klöstern zum Morgenlob oder Abendlob<br />

kommen.<br />

Gerade das gemeinschaftliche Stundengebet in den Klöstern<br />

ist eine wichtige Gebetsschule, die vor allem in das<br />

Psalmengebet hineinführt.<br />

Die besonders festliche Gestaltung der Liturgie an großen<br />

Feiertagen ist vielen Klöstern und Stiften ein wichtiges<br />

Anliegen. Auch in diesem Fall werden Menschen aus dem<br />

gesamten Einzugsgebiet des Klosters angezogen. Festgottesdienste<br />

in Konzelebration und mit besonderer musikalischer<br />

Gestaltung in oft großartigen Klosterkirchen<br />

sind für viele Menschen heute sehr attraktiv. In unmittelbarer<br />

Nachbarschaft zur Liturgie werden gerade die<br />

Klöster als geistliche Zentren gesucht. Gottesdienst,<br />

Gebet und geistliche Erneuerung gehören zusammen.<br />

Auch hier können Stifte und Klöster in Ergänzung zur<br />

Pfarrseelsorge vieles beitragen. Die Vielfalt solcher Angebote<br />

ist groß: Glaubens- und Gebetsabende, Bibelschule,<br />

Einkehr- und Besinnungsabende, Exerzitien<br />

u.v.a.m. Eine besondere Wertschätzung gibt es für Klosterkirchen,<br />

die als Beichtkirchen für eine ganze Region<br />

offenstehen. (Anmerkung der Redaktion: Dies gilt bei uns<br />

im Lavanttal vor allem für die ehemalige Kapuzinerkirche<br />

in Wolfsberg, wo wir Benediktinerpatres von Montag<br />

bis Freitag vor und nach dem 8.00 Uhr Gottesdienst<br />

Beicht- und Aussprachemöglichkeit anbieten!)<br />

Dies alles sollte nicht als Konkurrenz zu den Pfarren,<br />

sondern als Unterstützung und Ergänzung gesehen werden.<br />

Ordensgemeinschaften als spirituelle Lebensräume<br />

haben dafür gute Voraussetzungen. Und weil Klöster<br />

nicht im luftleeren kirchlichen Raum gegründet wurden,<br />

sind sie auch Orte des stellvertretenden und fürbittenden<br />

Gebetes. Orden haben ganze Räume und Regionen durch<br />

ihre Ordensspiritualität geprägt und viele Christen zu<br />

einem partiellen Mitleben oder zum Hineintragen des<br />

Ordenscharismas in das Familien- und Berufsleben angeregt.<br />

Hier sind markante Lebensschulen entstanden.<br />

Stifte, Klöster und Pfarrgemeinden müssen heute mehr<br />

zusammenrücken. Jedes Konkurrenzdenken führt sich<br />

von selbst ad absurdum. Freilich ist eine diesbezügliche<br />

gegenseitige Offenheit noch stärker zu entwickeln, ja<br />

sogar zu fordern. Vielleicht finden dadurch Stifte und<br />

Klöster wieder stärker zu ihrer „Kernaufgabe“ – ein<br />

geistliches Zentrum zu sein – zurück. Freilich müssen sie<br />

selbst in ausgewogener Weise „Liturgie leben“ und Aktion<br />

und Kontemplation, Gebet und Arbeit ins rechte Lot<br />

bringen. Es darf keinen Etikettenschwindel geben: wo<br />

Kloster draufsteht, muss Kloster drinnen sein! Dazu<br />

meint P. David Steindl-Rast OSB – und das ist vor allem<br />

auf das geistliche und liturgische Leben zu beziehen: „In<br />

dem Augenblick, wo wir unsere Zeit loslassen, haben wir<br />

alle Zeit der Welt. Wir sind jenseits der Zeit, weil wir in<br />

der Gegenwart sind, im Jetzt, das Zeit überwindet!“<br />

Prälat Maximilian Fürnsinn<br />

Impressum: <strong>Pfarrblatt</strong> der St. Pauler Stiftspfarren • 9470 St. Paul, Hauptstraße 1 • E-Mail: stiftspfarre@stift-stpaul.at, Homepage: www.stiftspfarre-stpaul.at<br />

Tel.: 04357 2019 54, Fax: 2019 58 • Unsere Diözese: www.kath-kirche-kaernten.at<br />

Verantwortlich f. d. Redaktion: Dekan Mag. P. Siegfried Stattmann OSB.


PFARRE ST. GEORGEN 5<br />

PFARRE ST. GEORGEN<br />

„Gut, dass es einen Ort gibt!“<br />

• Wo sich Jung und Alt ungezwungen treffen<br />

können<br />

• Wo Kinder, Jugend und Senioren gemeinsam<br />

Schönes erleben können<br />

• Wo unterschiedlichste Menschen gemeinsam<br />

an Aufgaben arbeiten<br />

• Wo miteinander die Feste gefeiert werden<br />

können<br />

Pfarrausflug St. Georgen in das Stift Vorau<br />

Gut, dass unsere Pfarre St. Georgen für viele ein solch<br />

guter Lebensraum sein kann und möge der Heilige Geist<br />

in den kommenden Wochen und Monaten hineinwehen in<br />

unsere Reihen, damit möglichst viele den Mut haben, sich<br />

als Kandidaten oder Kandidatinnen für die Pfarrgemeinderatswahl<br />

aufstellen zu lassen! Eure Vorschläge bitte in<br />

die aufgestellte Box im Eingangsbereich der Pfarrkirche<br />

einwerfen!<br />

Ihr Pfarrer Abt Heinrich Ferenczy OSB<br />

Pfarrgemeinderat St. Georgen<br />

Abschlussfeier der Renovierung in Andersdorf<br />

Verkauf von<br />

Adventkränzen und Adventgestecken<br />

der Pfarre St. Georgen<br />

Am Donnerstag den 24. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Kirchhof St. Georgen<br />

19:00 Uhr Abendmesse<br />

Samstag 26. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>: 19:00 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung<br />

Der Reinerlös wird für weitere Erhaltungsmaßnahmen unserer Pfarrkirche verwendet.<br />

Abt Heinrich Ferenczy OSB und der Pfarrgemeinderat


6<br />

PFARRE ST. GEORGEN<br />

Termine Pfarre St. Georgen <strong>2011</strong> – 2012<br />

Donnerstag 24. Nov. Von 15:00 bis 17:00 Uhr Verkauf von<br />

Adventkränzen und –Gestecken im<br />

Kirchhof St. Georgen<br />

19:00 UHR ABENDGOTTESDIENST<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

26. Nov. 19:00 UHR VORABENDMESSE<br />

MIT ADVENTKRANZSEGNUNG<br />

Einläuten St. Georgener Advent<br />

27. Nov. 1. ADVENTSONNTAG<br />

9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />

Gestaltung VS St. Georgen<br />

03. Dez. 6:00 UHR RORATE<br />

04. Dez. 2. ADVENTSONNTAG<br />

9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 08. Dez. HOCHFEST MARIÄ EMPFÄNGNIS<br />

9:00 UHR FESTGOTTESDIENST<br />

FILIALKIRCHE ANDERSDORF<br />

14:30 UHR BENEFIZ - ADVENTKONZERT<br />

PFARRKIRCHE ST. GEORGEN<br />

Volksmusik St. Georgen – Silvio Samoni – MGV St. Georgen<br />

Eintritt € 10,-- (Limitierte Auflage, bei den PGRten erhältlich)<br />

Die Einnahmen werden zu 100 % für die Kirchenrenovierung<br />

verwendet.<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

10. Dez. 6:00 UHR RORATE<br />

11. Dez. 3. ADVENTSONNTAG<br />

9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

17. Dez. 6:00 UHR RORATE<br />

Anschließend Frühstück im Pfarrhof<br />

18. Dez. 4. ADVENTSONNTAG<br />

9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 22. Dez. 9:00 Uhr Adventandacht VS-St.Georgen<br />

Samstag<br />

Sonnta<br />

Montag<br />

Samstag<br />

24. Dez. HEILIGER ABEND<br />

9:00 Uhr Einläuten des Friedenslichtes<br />

21:00 Uhr Christmette<br />

25. Dez. CHRISTTAG<br />

9:00 Uhr Hochamt<br />

26. Dez. STEFANITAG<br />

9:00 Uhr Stefanimesse mit<br />

Pferdesegnung<br />

Salz- und Wassersegnung<br />

31. Dez. 00:00 Uhr Einläuten Neujahr<br />

Sonntag 1. Jän. 2012 HOCHFEST DER<br />

GOTTESMUTTER MARIA<br />

10:00 Uhr Hochamt<br />

Freitag 06. Jän. HOCHFEST DER<br />

ERSCHEINUNG DES HERRN<br />

9:00 Uhr Festgottesdienst<br />

Sonntag 08. Jän. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 12. Jän.<br />

19:00 UHR PFARRKIRCHE ABEND-<br />

GOTTESDIENST<br />

Samstag 14. Jän. 19:00 Uhr VAM Filialkirche Andersdorf<br />

Sonntag 15. Jän. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 19. Jän.<br />

19:00 UHR PFARRKIRCHE ABEND-<br />

GOTTESDIENST<br />

Sonntag 22. Jän. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 26. Jän.<br />

19:00 UHR PFARRKIRCHE ABEND-<br />

GOTTESDIENST<br />

Sonntag 29. Jän. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Kerzenopfer<br />

Donnerstag 02. Feb. FEST MARIÄ LICHTMESS<br />

19:00 Uhr Gottesdienst Filialkirche<br />

Andersdorf<br />

Kerzensegnung<br />

Sonntag<br />

05. Feb. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 09. Feb. 19:00 UHR PFARRKIRCHE ABEND-<br />

GOTTESDIENST<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

11. Feb. 19:00 UHR VAM FILIALKIRCHE<br />

ANDERSDORF<br />

12. Feb. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Donnerstag 16. Feb. 19:00 UHR PFARRKIRCHE ABEND-<br />

GOTTESDIENST<br />

Sonntag<br />

19. Feb. 9:00 UHR PFARRGOTTESDIENST<br />

Aschermittw. 22. Feb. 19:00 UHR PFARRKIRCHE<br />

ABENDGOTTESDIENST<br />

Mit Aschensegnung<br />

In die ewige Heimat wurden gerufen:<br />

Mag. Stanislava Kolenik<br />

Monika Gursch<br />

Walter Petulnig<br />

Gott schenke Ihnen das ewige Leben!


Liebe<br />

Pfarrgemeinde!<br />

Auf zwei besondere Ereignisse in letzter Zeit blicke ich<br />

dankbar zurück: es ist dies das diesjährige Erntedank- und<br />

Pfarrfest, das mit der Segnung einer Glocke für die Erhardikirche<br />

verbunden war….<br />

STIFTSPFARRE ST. PAUL 7<br />

…und es ist der Pfarrausflug mit den Mitgliedern des<br />

diesjährigen Projektchores der Stiftspfarre und den Mitgliedern<br />

des Pfarrgemeinderates in das Stift Heiligenkreuz,<br />

nach Mayerling, nach Hainfeld – wo wir auch den<br />

Sonntagsgottesdienst mitfeierten und mitgestalteten und<br />

schließlich noch in das Stift Lilienfeld und zum Wallfahrtsort<br />

Mariazell. Ein schönes gemeinsames Erlebnis,<br />

das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.<br />

Eine Besonderheit im herbstlichen Geschehen ist in unserer<br />

Pfarre immer auch der Besuch der Kindergartenkinder<br />

im Stift. Jedes Jahr lassen wir uns etwas Neues einfallen<br />

und den Kindern gefällt es, das Stift und ihre Pfarrkirche<br />

besser kennenzulernen.<br />

Auf Heimaturlaub für mehrere Wochen war Frau Christa<br />

Thonhauser, die seit Jahren bei den Benediktinern in Tansania/Afrika<br />

als Entwicklungshelferin wirkt und arbeitet.<br />

Kurz vor ihrem Abflug nach Afrika bot sie an einem der<br />

Herbsttage die Möglichkeit an, Einblick in ihr Schaffen zu<br />

bekommen. Die Gespräche nach ihrem Vortrag dauerten<br />

noch bis in den späten Abend hinein. Wir bleiben jedenfalls<br />

mit ihr in Kontakt und schließen sie auch in unser<br />

Gebet immer mit ein.<br />

Für die kommenden<br />

Adventtage<br />

wünsche ich<br />

Euch Gottes besonderen<br />

Segen<br />

und Gnade. Ich<br />

lade Euch alle<br />

ganz besonders<br />

herzlich zum<br />

stimmungsvollen<br />

St. Pauler Adventbeginn-Nachmittag, am Samstag, 26.<br />

<strong>November</strong> <strong>2011</strong> ein und natürlich auch zu den traditionellen<br />

Rorategottesdiensten, an jedem Freitag um 6.00 Uhr<br />

früh, in der Erhardikirche.<br />

Euer P. Siegfried OSB<br />

Samstag<br />

26.<br />

<strong>November</strong><br />

ST. PAULER<br />

PFARRADVENT<br />

<strong>2011</strong><br />

14.30 Uhr Einläuten der Adventzeit<br />

Begegnung vor der Stiftskirche<br />

gemütliches Adventcafe mit guten<br />

Bäckereien<br />

15.30 Uhr Adventliche Musik und<br />

Texte in der Stiftskirche<br />

16.00 Uhr Adventkranzsegnung<br />

Musikal. Gestaltung: Orgel,<br />

Bläserensemble der ATK


8<br />

STIFTSPFARRE ST. PAUL<br />

Adventtermine <strong>2011</strong><br />

Samstag, 26. <strong>November</strong>, St. Pauler Pfarradvent<br />

14.30 Einläuten der Adventzeit<br />

Begegnung - Gemütliches Adventcafe<br />

15.30 Adventeinstimmung in der Stiftskirche<br />

16.00 Segnung der Adventkränze<br />

Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 1. Adventsonntag<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

Musik. Gestaltung: Musikschule St. Paul<br />

18.00 Vesper<br />

19.30 Gottesdienst mit Eucharistischer Anbetung<br />

Freitag, 2. Dezember<br />

6.00 Rorategottesdienst EK<br />

Samstag, 3. Dezember, Wallfahrt auf den Josefberg<br />

14.30 Treffpunkt Freitratte<br />

15.00 Gottesdienst<br />

Sonntag, 4. Dezember, 2. Adventsonntag<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Familiengottesdienst STK<br />

Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />

18.00 Vesper<br />

Donnerstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

15.00 Marienvesper in Pustritz<br />

Freitag, 9. Dezember<br />

6.00 Rorategottesdienst EK<br />

Samstag, 10. Dezember<br />

8.00 Gottesdienst Weinberg<br />

Sonntag, 11. Dezember, 3. Adventsonntag<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

Orgelmusik zur Adventzeit<br />

18.00 Vesper RK<br />

Freitag, 16. Dezember<br />

6.00 Rorategottesdienst EK<br />

Sonntag, 18. Dezember, 4. Adventsonntag<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

Musik. Gestaltung:<br />

MGV und Gem. Chor St. Paul<br />

11.00 Gottesdienst St. Margarethen<br />

18.00 Vesper RK<br />

Freitag, 23. Dezember<br />

6.00 Rorategottesdienst EK<br />

8. Dezember Mariä Empfängnis<br />

Ein Feiertag, der immer mehr durch den Lärm der<br />

Vorweihnachtszeit überlagert wird. Ein leuchtender<br />

Tag für jene, denen Maria in ihrer Klarheit der<br />

Entscheidung für Gott und Reinheit, frei von aller Sünde,<br />

seit ihrem Lebensbeginn einen Schutzmantel ausbreitet.<br />

Wir laden Sie ganz herzlich ein zur Mitfeier der<br />

Marienvesper in Pustritz um 15.00<br />

Musikal. Gestaltung: Stiftschor<br />

Busabfahrt Parkplatz Poppmeier um 14.30<br />

Anmeldung im Pfarramt St. Paul<br />

Die Kosten werden von der Stiftspfarre getragen.<br />

Weihnachtsfestkreis<br />

Samstag, 24. Dezember,<br />

Hl. Abend<br />

15.00 Kinderweihnacht<br />

22.00 Weihnachtliche<br />

Einstimmung<br />

22.30 Christmette –<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Stiftchor St. Paul<br />

Sonntag, 25. Dezember, Geburt des Herrn<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Festgottesdienst STK<br />

Musik. Gestaltung: Stiftschor St. Paul<br />

Missa brevis in F von J. Haydn<br />

18.00 Weihnachtsvesper RK<br />

Montag, 26. Dezember, Fest der Hl. Familie<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Festgottesdienst STK<br />

18.00 Weihnachtsvesper<br />

Dienstag, 27. Dezember, Fest des Hl. Johannes<br />

9.30 Gottesdienst STK<br />

11.00 Gottesdienst am Johannesberg<br />

19.30 Gottesdienst<br />

mit Eucharistischer Anbetung RK<br />

Samstag, 31. Dezember, Silvester<br />

18.00 Jahresabschlussandacht RK<br />

23.00 Silvestergottesdienst EK<br />

<br />

Sonntag, 1. Jänner, Hochfest der Gottesmutter Maria<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

18.00 Vesper RK<br />

Freitag, 6. Jänner, Erscheinung des Herrn<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

18.00 Vesper RK<br />

Samstag, 7. Jänner, Wallfahrt auf den Josefberg<br />

14.30 Treffpunkt Freitratte<br />

15.00 Gottesdienst<br />

Sonntag, 9. Jänner, Taufe des Herrn<br />

8.00 Gottesdienst EK<br />

10.00 Gottesdienst STK<br />

<br />

Vorankündigung:<br />

Sonntag, 22. Jänner, Fest der Bekehrung<br />

des Hl. Paulus<br />

10.00 Festgottesdienst STK<br />

Kein Gottesdienst in der Erhardikirche!


STIFTSPFARRE ST. PAUL / JAHRESKALENDER 2012<br />

9<br />

Wir laden zu den Gottesdiensten<br />

an Sonn - u. Feiertagen:<br />

8.00 Erhardikirche<br />

10.00 Stiftskirche<br />

18.00 Vesper RK<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch u.<br />

Samstag, 7.15 RK<br />

Donnerstag, 8.00 MK/EK<br />

Freitag, 17.00 RK Gottesdienst mit Abendlob<br />

Anbetung an jedem 27. d. Monats<br />

19.30 Gottesdienst und Abendlob RK<br />

Anbetung bis 20.45<br />

Umgangssonntage der Filialkirchen<br />

24. Juni, Johannesberg,11.00<br />

1. Juli, Josefberg,11.00<br />

8. Juli, Weinberg,11.00<br />

22. Juli, St. Margarethen, 11.00<br />

An diesen Sonntagen kein Gottesdienst um 8.00 EK<br />

STK = Stiftskirche - EK= Erhardikirche - RK = Rabensteinerkapelle<br />

FESTTERMINE – STIFTSKIRCHE<br />

Neujahrsgottesdienst, 1. Jänner, 10.00<br />

Patrozinium, 22. Jänner, 10.00<br />

Palmsonntag, 1. April, 10.00<br />

Gründonnerstag, 5. April, 19.00<br />

Karfreitag, 6. April, 19.00<br />

Karsamstag, 7. April<br />

Osternachtfeier, 19.30<br />

Ostersonntag, 8. April, 8.00 u. 10.00<br />

Christi Himmelfahrt,<br />

17. Mai, Firmung, 8.00 u. 10.30<br />

Pfingstgottesdienst, 27. Mai, 10.00<br />

Erstkommunion, 3. Juni, 9.30<br />

Fronleichnam, 7. Juni, 9.00<br />

Anbetungstag der Stiftspfarre<br />

Hl. Benedikt, 11. Juli<br />

Maria Himmelfahrt, 15. August,<br />

10.00 Gottesdienst mit Kräutersegnung<br />

Erntedankfest, 16. September, 9.30<br />

Pfarradvent, 1. Dezember<br />

Hl. Abend, 24. Dezember,<br />

15.00 Kinderweihnacht, 22.30 Christmette<br />

Geburt des Herrn, 25. Dezember, 10.00<br />

Silvester, 31. Dezember<br />

Jahresschlussandacht, 18.00 RK<br />

Jahresabschlussgottesdienst, 23.00 EK<br />

Filialkirche Johannesberg<br />

Dreinaglfreitag, 20. 4. 11.00 Gottesdienst<br />

Umgangsonntag 24. 6. 11.00 Gottesdienst<br />

Montag, Maria H. 2. 7. 9.30 Gottesdienst<br />

Donnerstag, Jo.u.A. 26. 7. 9.30 Gottesdienst<br />

Mittwoch, Ent. Jo. 29. 8. 19.30 Gottesdienst<br />

Mittwoch, 21. 11. 19.30 Gottesdienst<br />

Donnerstag, 27. 12. 11.00 Gottesdienst<br />

Filialkirche Josefberg<br />

Samstag, 7. 1. 15.00 Wallfahrt<br />

Samstag, 4. 2. 15.00 Wallfahrt<br />

Samstag, 3. 3. 15.00 Wallfahrt<br />

Montag, 19. 3. 11.00 Gottesdienst<br />

Ostermontag, 9. 4. 9./10.00 Gottesdienst<br />

Dreinaglfreitag, 20. 4. 9.00 Gottesdienst<br />

Dienstag, 1. 5. 11.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 5. 5. 15.00 Wallfahrt<br />

Bitttag, 16. 5. 9.00 Gottesdienst<br />

Pfingstmontag, 28. 5. 9./10.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 2. 6. 15.00 Wallfahrt<br />

Umgangsonntag, 1. 7. 11.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 7. 7. 15.00 Wallfahrt<br />

Samstag, 4. 8. 15.00 Wallfahrt<br />

Samstag, 1. 9. 15.00 Wallfahrt<br />

Dekanatswallfahrt 29. 9. 9.30 Gottesdienst<br />

Samstag, 6. 10. 15.00 Wallfahrt<br />

Samstag, 3. 11. 15.00 Wallfahrt<br />

Filialkirche St. Margarethen<br />

5. Fa.Sonntag, 25. 3. 8.00 Gottesdienst<br />

7. Sonntag d.O. 20. 5. 8.00 Gottesdienst<br />

Freitag, 20. 7. 19.30 Gottesdienst<br />

Umgangsonntag 22. 7. 11.00 Gottesdienst<br />

Freitag, 15. 8. 8.00 Gottesdienst<br />

4.Adventsonntag 23. 12. 11.00 Gottesdienst<br />

Filialkirche Weinberg<br />

Samstag, 14. 1. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 11. 2. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 10. 3. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 14. 4. 8.00 Gottesdienst<br />

Dreinaglfreitag, 20. 4. 6.30 Morgenlob<br />

Markusprozession 28. 4. 9.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 12. 5. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 9. 6. 8.00 Gottesdienst<br />

Umgangsonntag, 8. 7. 11.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 11. 8. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 8. 9. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 20. 10. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 10. 11. 8.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 15. 12. 8.00 Gottesdienst<br />

Gottesdienste/Kreuzweg Kalvarienberg<br />

Freitag, 24. 2. 14.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 26. 2. 14.00 Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 2. 3. 14.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 4. 3. 14.00 Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 9. 3. 14.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 11. 3. 14.00 Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 16. 3. 14.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 18. 3. 14.00 Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 23. 3. 14.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 25. 3. 14.00 Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 30. 3. 14.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 1. 4. 14.00 Kreuzwegandacht<br />

Karfreitag, 6. 4. 14.30 Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 14. 9. 17.00 Gottesdienst<br />

Für Anfragen und Informationen stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung:<br />

Stiftspfarramt St. Paul, 9470 Hauptstraße 1,<br />

Tel.: 04357/2019 54, Fax.: 04357/2019 58.<br />

Montag bis Freitag von 8.00 –12.00<br />

und 14.00 - 17.00 Uhr.<br />

E-Mailadresse: stiftspfarre@stift-stpaul.at<br />

Hompage: www.stiftspfarre-stpaul.at<br />

Unsere Diözese: www.kath-kirche-kaernten.at


10<br />

STIFTSPFARRE ST. PAUL<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

Vogt Timo Martin<br />

Lipnik Vanessa<br />

Gernig Clemens<br />

Logar Alexander Arnold<br />

Lucker Pia-Marie<br />

Kunstätter Lorenz<br />

Zippusch Laura Jennifer<br />

Altreiter Lya Catharina<br />

Mostögl Oliver Christian<br />

In die ewige Heimat wurden gerufen:<br />

Gutsche Sigrid<br />

Napetschnig Willibald<br />

Huber Ute Bettina<br />

Mayer Stefanie<br />

Buzzi Maria Johanna<br />

Saloschnig Juliana<br />

Riedl Albin<br />

Mehringer Maria<br />

Skorianz Sarah<br />

Weissenberger Anja<br />

Gallunder Philipp Daniel<br />

Staubmann Rafael<br />

Riegler Jonas Finn<br />

Weinberger Valentina<br />

Katzenberger Luise Frieda<br />

Gutsche Alexander Daniel<br />

Wir gratulieren den Eltern und wünschen ihnen und ihren<br />

Kindern Gottes Segen!<br />

Das Ja-Wort gaben sich:<br />

Staudacher Armin – Weinberger Martina<br />

Poms Roland – Poms Lisa Marie<br />

Knapp Christian – Karnitschnig Marianne<br />

Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft!<br />

Klingbacher Maria Magdalena<br />

Hollauf Hubert<br />

Thonhauser Gerlinde<br />

Sapetschnig Anna<br />

Makula Christine<br />

De-Bruin Manfred Berthold<br />

Waldmann Willi<br />

Gott schenke ihnen das ewige Leben!<br />

Sternsinger unserer Pfarre<br />

werden sie in den Weihnachtsferientagen<br />

vom 27. – 30. Dezember besuchen.<br />

Wir danken schon im Voraus für die freundliche<br />

Aufnahme und Ihre Unterstützung.<br />

Weltgebetswoche<br />

18. – 25. Jänner 2012<br />

Gebetsstunde um die Einheit der Christen<br />

an Wochentagen um 17.00 Uhr<br />

in der Rabensteinerkapelle<br />

Eheseminare für Brautpaare 2012<br />

im Stift St. Paul, Pfarrsaal<br />

Samstag, 4. Februar<br />

Samstag, 28. April<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Anmeldung bitte 1 Monat voraus<br />

Pfarramt St. Paul, Tel.: 04357 201954<br />

Verein: „Hilfe für Kinder auf Bali“<br />

Liebe Mitglieder der Stiftspfarren!<br />

Ich möchte euch auf ein Hilfsprojekt aufmerksam machen, das<br />

meine Kollegin Prof. Dr. Diana Krause aus Klagenfurt seit 4<br />

Jahren betreut. Das von ihr ins Leben gerufene Projekt unterstützt<br />

Kinder und Waisenkinder im kleinen Dorf Gerokgak auf<br />

der indonesischen Insel Bali.<br />

Bevor dieser Verein im Jänner 2008 startete, war selbst die Basisversorgung<br />

nicht sichergestellt. Durch Privatmittel und das<br />

Sammeln von Spenden konnten viele Fortschritte gemacht werden:<br />

Eine provisorische Unterkunft wurde errichtet, Nahrung,<br />

Kleidung, Schulgeld, Kosten für Medikamente und Operationen<br />

wurden organisiert. Die Kinder haben mittlerweile auch Bücher,<br />

Spielzeug sowie Möbel. Für Jugendliche hat der Verein einen<br />

Shop eingerichtet und ein Fahrzeug gekauft, so dass die Jugendlichen<br />

Touristen über die Insel fahren können.<br />

Leider hat sich am 13.Oktober <strong>2011</strong> erneut ein schweres Erdbeben<br />

der Stärke 6,8 im Süden Balis ereignet. Dies verdeutlicht<br />

die Dringlichkeit von Hilfsmaßnahmen. Der Verein von Prof.<br />

Krause setzt hier an und verfolgt zwei Hauptziele. Erstens soll<br />

die Schule im Dorf Gerokgag ausgestattet werden mit Lehrmedien,<br />

Unterrichts- und Lernmaterialien, Computern, Sprachprogrammen<br />

usw. Zweitens soll im Süden der Insel ein weiteres<br />

Waisenhaus gebaut werden, das elternlosen Kindern ein Zuhause<br />

und Betreuung bietet, und vor allem den architektonischen<br />

Standards in erdbebengefährdeten Gebieten entspricht.<br />

Diana Krause betreut und organisiert die Projekte des Vereins<br />

ehrenamtlich und mit intensivem Einsatz. Organisatorische Kosten<br />

werden von ihr selbst getragen, das heißt sämtliche Spenden<br />

kommen ausschließlich den Projekten auf Bali und somit den<br />

Kindern zugute. Ich würde mich freuen – und viel mehr noch die<br />

balinesischen Waisenkinder – wenn viele von euch den Verein in<br />

Form einer Spende unterstützen. Informationen gibt es auch im<br />

Internet unter http://kinderbali.ki.funpic.de/.<br />

Euer Thomas Brudermann<br />

Spendenkonto: Kärntner Sparkasse,<br />

Univ.-Prof. Dr. Diana E. Krause (Obfrau des Vereins),<br />

Kto.-Nr.: 04400-498921, Bankleitzahl: 20706<br />

Verwendungszweck: St. Paul für Waisenkinder auf Bali


PFARRE ST. MARTIN 11<br />

Liebe Pfarrgemeinde<br />

von St. Martin!<br />

Das Motto zur PGR-Wahl 2012 trifft den<br />

Nagel wirklich auf den Kopf: denn wer<br />

ehrlich auf unsere heutige Gesellschaft hinschaut und vor<br />

allem in unsere Region, der wird zugeben müssen, dass<br />

es mit der Pfarre einen Ort gibt, wo die großen Feste des<br />

Jahres wirklich stilvoll und schön miteinander gefeiert<br />

werden können;<br />

dass die Pfarre mit dem Gotteshaus ein idealer Ort ist, wo<br />

Sänger ihre Stimme im Chor erklingen lassen und Musiker<br />

ihre Fähigkeiten und Talente optimal einbringen können;<br />

dass die Pfarre mit den dazugehörigen Kirchen ein optimaler<br />

Ort ist, wo Gott zu den wichtigen Ereignissen im<br />

Leben seinen Segen gibt<br />

Am Dienstag, 6. Dezember ist es genau ein Jahr her, dass<br />

P. Paulus uns verlassen hat. Als Abschluss des Trauerjahres<br />

halten wir an diesem Tag um 19.00 Uhr einen Gedächtnisgottesdienst<br />

und laden Euch dazu herzlich ein.<br />

Die Krankenkommunion in der Adventzeit zu bringen bin<br />

ich gerne bereit; bitte um Anmeldung in der Sakristei oder<br />

auch bei Herrn PGR-Obmann Otto Oberländer.<br />

Die Sternsinger werden wieder an Eure Türen klopfen und<br />

für einen guten Zweck singen. Vielen Dank sage ich schon<br />

jetzt für die Aufnahme und großzügigen Spenden.<br />

Mit seelsorglichen Grüßen verbleibe ich Euer<br />

P. Siegfried OSB<br />

Pfarrausflug nach Frauenberg und Admont<br />

und die Pfarre genau den Raum bietet, dass viele Menschen<br />

gute und wichtige Gemeinschaftserfahrungen machen<br />

können. Der Pfarrausflug nach Frauenberg und Admont<br />

war für alle Teilnehmer ein besonderes Erlebnis.<br />

Pascuttini Maria Sofie<br />

Scherr Alexander<br />

Vrece Stefan<br />

Die hl. Taufe empfingen:<br />

Wir gratulieren den Eltern und wünschen ihnen und<br />

ihren Kindern Gottes Segen!<br />

Mag. Markut Karin und<br />

DI Rüf Gernot Günther<br />

Den Bund der Ehe schlossen:<br />

Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft!<br />

In die ewige Heimat wurde berufen:<br />

+ Brunner Margaretha<br />

+ Schifferl Josefa<br />

+ Oberländer Renate<br />

+ Raffer Anna<br />

Gott schenke ihnen das ewige Leben!


12<br />

PFARRE PUSTRITZ<br />

Meine Lieben in Pustritz<br />

(und anderswo)!<br />

Da beklagte sich einmal eine ältere Dame beim Pfarrer und<br />

sagte: "Herr Pfarrer! Es ist schrecklich; alles ändert sich!"<br />

Der Pfarrer tröstete sie und meinte verschmitzt: "Das wird<br />

sich wieder ändern."<br />

Sich selbst ändern zum Besseren hin, ist nicht leicht. Wieder<br />

andere ermahnen, uns, wir sollen uns ändern, weil es so<br />

nicht weiter gehen kann, fällt uns ebenfalls nicht leicht.<br />

So wurde und wird weltweit gerufen: Ändert euch, ihr Menschen,<br />

wir müssen sparen. Wenn sich da nichts ändert in<br />

Banken, Politik und Wirtschaft, kommt es zu einer großen<br />

Krise, und da wird sich vieles ändern.<br />

Wie dem auch sei!<br />

Ich bitte um Entschuldigung. Ich bin von dem, was ich unbedingt<br />

hier schreiben muss, abgekommen.<br />

Denn pfarrblattmäßig ändert sich, wie Sie ja<br />

selbst sehen, so manches.<br />

unseren Stolz, wie klein die Pfarre auch<br />

sein mag im Vergleich mit den anderen<br />

drei Stiftspfarren.<br />

Und noch etwas kommt auf uns zu. Das betrifft alle Pfarren.<br />

Am 18.3.2012 (4. Fastensonntag 2012) finden in ganz Österreich<br />

die Pfarrgemeinderatswahlen statt.<br />

Der hochwürdigste Herr Abt des Stiftes Dr. Heinrich Ferenczy<br />

OSB – er ist ja auch zugleich Pfarrer von St. Georgen im<br />

Lavanttal – hat den Leitartikel verfasst, um uns alle in allen<br />

unseren Pfarren zu informieren und motivieren zur Wahlurne<br />

zu schreiten.<br />

In der Hoffnung, dass das neue <strong>Pfarrblatt</strong> eine Bereicherung<br />

für uns alle sein möge, verbleibe ich<br />

Ihr P.B.P.P.<br />

Die vier Stiftspfarren St. Paul, St. Martin,<br />

St. Georgen und Pustritz geben erstmals ein<br />

gemeinsames <strong>Pfarrblatt</strong> heraus.<br />

Warum denn das Muss das sein<br />

Was interessiert z.B. die St. Pauler oder die Granitztaler<br />

oder Leute von St. Georgen, was in<br />

Pustritz so alles los ist.<br />

Und was interessiert uns schließlich, was in der<br />

ehemaligen Kapuzinerkirche und in den Klosterräumen<br />

passiert und was dort so los ist.<br />

Es wird andererseits aber auch manchen von uns<br />

in Pustritz interessieren, wann und wo es Gottesdienste<br />

gibt und auch Beichtgelegenheiten usw.<br />

Ich persönlich bin überzeugt, dass das eine sinnvolle<br />

Sache ist und uns auch billiger kommen<br />

wird. (Dass wir aber einmal im Jahr um eine<br />

Spende für die Kosten bitten werden, das wird<br />

sich leider nicht ändern!)<br />

Bei dieser Gelegenheit sage ich allen in Pustritz<br />

ein herzliches Vergelt's Gott.<br />

Ich konnte in den letzten 10 Jahren freudig feststellen,<br />

dass Sie in unserer Pfarre wirklich nicht<br />

knauserig umgehen, wenn es halt wieder einmal<br />

heißt "Spenden". Schließlich haben wir halt auch


PFARRE PUSTRITZ 13<br />

Gottesdienste in Pustritz<br />

Falls nicht anders vermerkt, vor den Sonntagsmessen um 9.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit<br />

<strong>November</strong><br />

Samstag 26. Nov. Adventeinstimmung mit Adventkranzweihe<br />

19.00 Uhr<br />

Sonntag 27. Nov. 1. Adventsonntag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. verstorbene Fam. Münzer<br />

und P. Wolfgang OSB,<br />

++ Anna u. Hans Fritz,<br />

+Käthe Hartwagner<br />

Mittwoch 30. Nov. 6.30 Uhr Rorate<br />

Dezember<br />

Freitag 2. Dez. 19.°° Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Samstag 3. Dez 19.°° Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Sonntag 4. Dez. 2. Adventsonntag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. +Matthaüs Jannach,<br />

+Agatha Saga, ++ Eltern u. Geschwister<br />

Fam. Werk vlg. Husak,<br />

+ Jakob Durchschlag, verst. Fam.<br />

Mühlak und Fam. Anetitsch<br />

Mittwoch 7. Dez. 6.30 Uhr Rorate<br />

Donnerstag 8. Dez. Maria Empfängnis<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. ++Ursula u. Franz Sneditz<br />

15. °° Uhr Marienvesper<br />

Freitag 9. Dez. 19.°° Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Samstag 10 Dez. 19.°° Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Sonntag 11. Dez. 3. Adventsonntag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. ++Georg Anetitsch Vater<br />

u. Sohn und Bernhard,<br />

Mittwoch 14. Dez. Anbetungstag<br />

10.°° Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetungsstunden<br />

17.°° Uhr Schlussandacht<br />

Freitag 16. Dez. 19.°° Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Samstag 17. Dez. 19.°° Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Sonntag 18. Dez. 4. Adventsonntag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. +Rosa Stultschnig,<br />

+Johann Petz, +Matthäus Jannach,<br />

+Anton Schratter, ++Maria u. Jakob<br />

Kesitschnig<br />

Mittwoch 21. Dez. 6.30 Uhr Rorate<br />

Samstag 24. Dez. Heiliger Abend<br />

22.°° Uhr Christmette<br />

verstorbene Eltern u. Geschwister<br />

Fam. Rebernig vlg. Schilcher<br />

Sonntag 25. Dez. Christtag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. verstorbene Fam.<br />

Zwantschko und aller Angehörigen<br />

Montag 26. Dez. Stefanitag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. ++ Franziska u. Lorenz<br />

Hofmeister<br />

Weinsegnung, Salz und Wasserweihe<br />

Jänner 2012<br />

Sonntag 1. Jän. Neujahrstag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. ++Ursula u. Franz Sneditz,<br />

+Matthäus Jannach,<br />

Freitag 6. Jän. Dreikönigstag<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. +Valentin Hardank u.<br />

verst. Angehörige<br />

Hausausverstorbenen vlg. Jantschko<br />

Samstag 7. Dez. Wallfahrt auf den Josefberg<br />

14.°° Uhr Abfahrt in Pustritz<br />

Sonntag 8. Jän. Taufe des Herren 1. Sonntag i. JK<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. +Johann Petz<br />

Sonntag 15. Jän. 2. Sonntag i. JK<br />

9.45 Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Sonntag 22. Jän. 3. Sonntag i. JK<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f.<br />

+ Veronika Kollnitz<br />

Sonntag 29. Jän. 4. Sonntag i. JK<br />

9.45 Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Feber<br />

Sonntag 5. Feb. Mariä Lichtmess 5. Sonntag i. JK<br />

9.45 Uhr Hl. Messe f. +Franz Pinter<br />

Kerzenopferung mit Kerzenweihe<br />

Sonntag 12. Feb. 6. Sonntag i. JK<br />

9.45 Uhr Hl. Messe n. frei<br />

Dienstag 14. Feb. Valentinstag<br />

10.°° Uhr Hl. Messe f. Lebende u. verst. Senioren<br />

Für Anfragen und Informationen stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung:<br />

Stiftspfarramt St. Paul,<br />

9470 Hauptstraße 1<br />

Tel.: 04357 / 201954, Fax: 04357 / 201958<br />

Montag bis Freitag von 8.°° - 12.°° Uhr<br />

und 14.°° - 17.°° Uhr<br />

Pfarre Pustritz 04233 / 8202<br />

Handy Pfarrer 0676 / 3104533<br />

E-Mail: stiftspfarre@stift-stpaul.at<br />

Homepage: www.stiftspfarre-stpaul.at<br />

Unsere Diözese: www.kath-kirche-kaernten.at


14<br />

PFARRE PUSTRITZ


PILGERWEG<br />

15<br />

Benediktova Pot St. Paul – Gornji Grad<br />

Erweiterung des Benediktwegs nach Slowenien mit Pilgermarsch vom 23.-25. September<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

Es war ein lang gehegter Wunsch des Vereins „Benedikt be-Weg-t“<br />

den Pilgerweg von Spital am Pyhrn nach St. Paul zu erweitern,<br />

und grenzüberschreitend bis Gornji Grad zu führen.<br />

Nach intensiver Vorbereitung durch den Vorstand – insbesondere<br />

Silvester Pecoler und Dr. Johannes Maier – konnten 24 TeilnehmerInnen<br />

am 23. September frühmorgens nach einer kurzen Andacht<br />

in der St. Pauler Erhardikirche, versehen mit dem Segen von<br />

Dekan P. Siegfried und begleitet vom Geläute der neuen Glocke,<br />

die 90 km nach Slowenien in Angriff nehmen. Erster Höhepunkt<br />

war in Lavamünd das Zusammentreffen mit Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler, der es sich nicht nehmen ließ, die Pilger ein<br />

Stück zu begleiten. Verstärkt durch zwei 5. Klassen des Stiftsgymnasiums<br />

St. Paul und begleitet von einem ORF-Kamerateam<br />

zogen die PilgerInnen weiter und überquerten bei Vič die ehemalige<br />

Staatsgrenze. Der Empfang durch Bürgermeisterin Cigala,<br />

Vizebürgermeister Naberšnik von Dravograd, war geprägt von<br />

herzlicher Gastfreundschaft und der Freude über das gemeinsame<br />

Projekt Benediktweg/Benediktova Pot. Das zweisprachige Gebet<br />

in der Kirche Sv. Janež mit Pfarrer Glasenčnik schloss die erste<br />

Wanderphase ab – die SchülerInnen kehrten heim.<br />

Dann waren die PilgerInnen mit sich und dem langen Weg nach<br />

Slovenj Gradec allein und es bot sich die Gelegenheit, beim Marschieren<br />

ruhig zu werden und zu sich selbst zu finden. Trotz abwechslungsreicher<br />

Strecke waren aufgrund der heißen Temperaturen<br />

alle froh, das erste Etappenziel zu erreichen. Noch einmal<br />

wurde die Gruppe - vom Bürgermeister der Stadt Slovenj Gradec,<br />

Matjaž Zanoškar am Hauptplatz - festlich empfangen und zum<br />

Abendessen eingeladen.<br />

Nach einer kurzen Nacht – im Hotel wurde ein 50-er ausgiebig<br />

gefeiert – trat die Pilgergruppe den 42 km-Marsch nach Gornji<br />

Grad an. Begleitet von den ersten Sonnenstrahlen ging es zuerst<br />

ins Hopfental nach Podgorje, wo in der Kirche St. Ulrich die Morgenandacht<br />

statt fand. Die Bergrücken rund um Šostonj entlang<br />

wanderte die Gruppe singend und betend bis Sveti Danijel, wo<br />

nicht nur Andacht gehalten und der Auftrag, sich nach den Sinnsprüchen<br />

auf den mitgetragenen Nüssen zusammenzufinden, ausgeführt<br />

wurde, sondern auch eine wohlschmeckende Pilgersuppe<br />

im Gasthof Pečolar wartete.<br />

Körperlich und seelisch gestärkt ging es durch Wald und Flur<br />

bergauf und -ab bis zur nächsten Station, dem Gasthof Grebenšek,<br />

wo der Wirt spontan zum Tanz aufspielte. In bester Stimmung<br />

brach die Pilgergruppe zu den letzten 10 km nach Mozirje auf, wo<br />

sie im letzten Sonnenlicht ankam. Bei der anschließenden Messe<br />

in der St. Georgskirche wurden die Benedikt-Pilger vom Pfarrer<br />

extra begrüßt. Den wohlverdienten Abschluss fand der Tag bei<br />

einem kräftigen Abendessen mit Wein aus Jeruzalem.<br />

Am Sonntag erfolgte der Aufbruch mit 7.30 Uhr fast ungewohnt<br />

spät. Im Franziskanerkloster Nazarje trafen die PilgerInnen mit<br />

dem Bischof von Celje, Stanislav Lipovšek, zusammen, der die<br />

Morgenandacht hielt und seiner Freude über das Zustandekommen<br />

der Erweiterung des Benediktwegs nach Gornji Grad Ausdruck<br />

verlieh. Versehen mit dem Segen und dem obligaten Pilgerstempel<br />

ging es weiter; erst der Savinja entlang und später über<br />

Landstraßen bewegte sich der Pilgerzug, nur unterbrochen von<br />

einer spontanen Einladung zum „Pilgerschnaps“ beim Gasthaus<br />

Okrepčevalica Rop auf das Ziel Gornji Grad zu. Groß war die<br />

Erleichterung, es geschafft zu haben und P. Siegfried, der extra<br />

von St. Paul gekommen war, hielt den Dankgottesdienst. In der<br />

Lesung aus dem Philipperbrief wurde eine Forderung angeführt,<br />

der die PilgerInnen in den 3 Tagen schon nachzukommen versucht<br />

hatten:<br />

„Seid einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig, tut<br />

nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei. Sondern in Demut<br />

schätze einer den anderen höher ein als sich selbst. Jeder achte<br />

nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das des anderen“.<br />

In diesem Sinn und durch die vielen Begegnungen in der Gruppe<br />

wird der gemeinsame Weg nach Gornji Grad ein unvergessliches<br />

Erlebnis bleiben.<br />

Ernst Leitner<br />

Der Verein „Benediktweg“ aus St. Paul im Lavanttal<br />

lädt für den<br />

Adventsonntag,<br />

dem 27. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />

wieder zu einer stimmungsvollen Adventwanderung<br />

von Wolfsberg nach St. Paul ein<br />

(der Schlussetappe des Benediktweges<br />

von Spital am Phyrn nach St. Paul).<br />

Treffpunkt und Start: 13.40 Uhr beim „Haus Benedikt“ (ehem.<br />

Kapuzinerkirche) in Wolfsberg<br />

Ziel: Stift St. Paul, wo die Pilgergruppe um ca. 17.30 Uhr eintrifft<br />

und mit einer „Feierlichen Adventvesper“ in der Stiftskirche<br />

und anschließender Agape in Räumen des Stiftes<br />

Für die Anreise bietet sich an die ÖBB-Verbindung<br />

St. Paul ab 13.06 Uhr – Wolfsberg an 13.26 Uhr<br />

Rückfahrt: St. Paul ab 19.39 Uhr – Wolfsberg an 19.59 Uhr.<br />

Bei Gruppenbeteiligung wird um telefonische Anmeldung ersucht.<br />

Einstieg und Ausstieg auch unterwegs bei der Rast in St. Andrä bzw.<br />

beim Badesee in Mettersdorf möglich!<br />

Die Teilnehmer erhalten das Pilgerabzeichen (freiwillige Spende)<br />

und den Stempel in den Pilgerpass für diese Teil-Etappe.<br />

Nähere Informationen und Kontaktadressen:<br />

Stiftsdekan KR P. Mag. Siegfried Stattmann, Tel.: 0676-3416583<br />

Mag. Ernst Leitner, Tel.: 0650-5605440<br />

Unser Motto:<br />

„Das Unterwegssein, im alltäglichen wie im spirituellen Sinn,<br />

braucht ein Ziel auf das wir zugehen. Jesus Christus ist nicht nur die<br />

Wahrheit des Lebens, er ist auch der Weg.“<br />

Abt Odilo Lechner


16<br />

PFARRGEMEIDERATSWAHL 2012<br />

Meine Kandidatenvorschläge<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Beruf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

18. März 2012<br />

Pfarrgemeinderatswahlen<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Beruf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Beruf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Beruf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Gut, dass es die Pfarre gibt …<br />

Durch die Wahlen in allen Pfarren Österreichs<br />

wird den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates das<br />

Zutrauen ausgesprochen, an der Gestaltung einer<br />

lebendigen Pfarrgemeinde aktiv und verantwortlich<br />

mitzuwirken. Ein vom jeweiligen Diözesanbischof<br />

bestätigtes Statut gibt der Arbeit des<br />

Pfarrgemeinderates den Rahmen und regelt Kompetenzen<br />

und Aufgaben.<br />

WER KÖNNTE FÜR DIESE AUFGABE<br />

VORGESCHLAGEN WERDEN<br />

• Frauen und Männer, die sich für das Leben<br />

in der Pfarrgemeinde interessieren und daran<br />

Anteil nehmen<br />

• Die ihre Ideen einbringen, Neues wagen wollen<br />

und Freude an gemeinsamer Arbeit in einem<br />

Team haben<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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Beruf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Wir bitten Sie, diesen Abschnitt auszuschneiden<br />

und ihn möglichst bald ausgefüllt in die Box zu<br />

werfen, die im Eingangsbereich Ihrer Pfarrkirche<br />

aufgestellt ist.<br />

Der Wahlvorstand wird unter Berücksichtigung aller<br />

Vorschläge und der Wahlordnung für den Pfarrgemeinderat<br />

die KandidatInnenliste erstellen, aus der<br />

Sie am 18. März 2012 den Pfarrgemeinderat wählen.<br />

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Datum/Unterschrift<br />

✂<br />

• Die ihren Lebensraum religiös und sozial<br />

mitgestalten wollen<br />

• Denen es wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche<br />

in einer christlichen Gemeinschaft<br />

aufwachsen können und für Menschen aller<br />

Altersstufen Glaubensräume eröffnet werden<br />

• Die ihre Erfahrungen, ihre Fähigkeiten und<br />

ihre Talente zur Verfügung stellen und in der<br />

Wahrnehmung einzelner Aufgaben Zeugnis<br />

für ein zeitgemäßes christliches Leben abgeben<br />

möchten.<br />

• Bitte beachten, dass vorgeschlagene Kandidatinnen<br />

und Kandidaten das Mindestalter<br />

erreicht haben müssen, welches in der Wahlordnung<br />

mit dem 16. Lebensjahr angegeben<br />

ist.

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