Download - Die Grazer Volkspartei
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to: VP<br />
An einen haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Mag. bernd Schönegger<br />
FÜR SIE St. Peter<br />
»Ich setzte mich für mehr Politik für fairer bundespolitischer Umgang<br />
Menschen, die „mitten im Leben“ mit der Region Graz und Grazstehen<br />
ein. Dazu gehören bessere Umgebung. Ich möchte weiterhin<br />
Rahmenbedingungen für sichere eine starke Stimme und Vertretung<br />
Jobs in Graz, deutlich mehr Offensive<br />
im Infrastrukturausbau und ein<br />
B E Zfür IGraz R Kin Wien S Zsein.«<br />
E I T U N G<br />
27. Jahrgang Herbst 2013 102. Ausgabe<br />
to: Manninger<br />
h-Moretti<br />
Mag. bernhard Rinner<br />
strukturen, Auffangnetze<br />
und wenn erforderlich Unterstützung<br />
mit Zuschüssen<br />
stark.«<br />
Foto: VP<br />
»Ich setzte mich für die<br />
Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf und die Stärkung<br />
des Forschungs- und<br />
Bildungsstandortes ein.<br />
Bildung und Erziehung<br />
müssen besser verzahnt<br />
werden und mehr gesellschaftliche<br />
Aufmerksamkeit<br />
gewinnen.«<br />
Mag. Sabrina Romina Sorko<br />
sichern. Mein weiteres Anliegen<br />
ist die Schaffung von<br />
leistbarem Wohnraum und<br />
eine Offensive für Bildung.«<br />
Foto: Manninger<br />
»Ich möchte die Menschen<br />
dazu einladen Politik aktiv<br />
mitzugestalten. Daher<br />
setze ich mich für moderne<br />
Modelle der Bürgerbeteiligung<br />
ein, um die<br />
Bevölkerung wieder mehr<br />
für die Politik zu interessieren<br />
und in Entscheidungen<br />
einzubinden.«<br />
Ing. Anton Waltl<br />
Ausbau des Solidaritätsprinzips<br />
zwischen Jugend,<br />
Erwerbstätigen und der<br />
älteren Generation ein.«<br />
Foto: VP<br />
»Ich setze mich für die weitere<br />
Verbesserung der wirtschaftlichen<br />
und sozialen<br />
Rahmenbedingungen für<br />
die Menschen ein, wie ein<br />
besserer Schutz der arbeitenden<br />
Bevölkerung,<br />
z. B. durch die betriebliche<br />
Gesundheitsförderung.«<br />
n<br />
Mag. Andreas Zakostelsky<br />
Bezirksparteiobmann Spath und Bezirksvorsteher Schröttner begrüßten Justizministerin Beatrix Karl beim Bezirksparteitag in St. Peter Seite 9<br />
RM 01A021978 Nummer 11/13<br />
Politik ein. Als Unternehmer<br />
weiß ich, was es heißt,<br />
selbst verantwortungsvoll<br />
zu wirtschaften.«<br />
čević<br />
einbringen. Ich mache mich<br />
für die Sicherung der Qualität<br />
unseres Lebensraumes<br />
in den Städten stark.«<br />
Beatrix Karl: „Ich will meine Heimat<br />
mit Herz und Hirn in Wien vertreten“ 3<br />
<strong>Die</strong> Agenda „Verkehrsprobleme“ wurde<br />
Stadtrat Eustacchio unterbreitet 5<br />
Hochwasserschutz in St. Peter 7<br />
Bezirksparteitag St. Peter 9<br />
Unsere <strong>Grazer</strong> Kandidaten für die<br />
Nationalratswahl 2013 11<br />
Sanierung Petrifelderstraße erfolgreich<br />
abgeschlossen 15<br />
www.fuersie.at<br />
Foto: Helmreich<br />
»Mein vorrangiges Ziel<br />
ist ein nachhaltig abgesichertes<br />
Pensionssystem.<br />
Ebenso muss die Wettbewerbsfähigkeit<br />
gesteigert<br />
UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE KANDIDATEN<br />
MIT IHRER STIMME AM 29. SEPTEMbER –<br />
FÜR EIN STARKES GRAZ IN ÖSTERREIcH!<br />
AM 29.09.<br />
werden, um den Industriestandort<br />
zu attraktivieren.<br />
Christlich-soziale Werte<br />
bestimmen mein Handeln<br />
in der Politik.«<br />
ÖVP!<br />
Foto:Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
2 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Foto: Werner Krug<br />
6.384.296 Staatsbürger<br />
in Österreich sind<br />
am 29. September bei der NR-<br />
Wahl aufgerufen, ihre Stimme<br />
abzugeben. <strong>Die</strong> Wahlprogramme<br />
wurden präsentiert,<br />
die Wahlmaschinerie von allen<br />
wahlwerbenden Gruppen<br />
in Bewegung gesetzt und die<br />
Politiker werden nicht müde,<br />
ihre Ideen für die Zukunft Österreichs<br />
an die Frau, an den<br />
Mann zu bringen.<br />
Jeder Wahlberechtigte hat<br />
eigene Vorstellungen und<br />
Meinungen zu unterschiedlichen<br />
politischen Themen.<br />
Während dem einen eine gut<br />
funktionierende Wirtschaft,<br />
die Arbeitsplätze sichert, ein<br />
Anliegen ist, liegt anderen<br />
die Bildung am herzen. Sicherheitspolitik<br />
ist für viele<br />
ebenso wichtig wie Umweltpolitik,<br />
wie eine zukunftsorientierte<br />
Familienpolitik oder<br />
GedAnKen<br />
zur zeit<br />
Gemeinderat<br />
Mag. Gerhard Spath<br />
6,4 Millionen Wahllisten<br />
eine verantwortungsvolle<br />
Finanzpolitik. Über den einzelnen<br />
Interessen steht der<br />
Wunsch nach einem stabilen<br />
Staat, frei von Krisen und Unsicherheit.<br />
Jede Wählerin, jeder Wähler<br />
hat seine eigenen Prioritäten<br />
bei der Schwerpunktsetzung<br />
der politischen Aufgaben,<br />
sodass eigentlich jeder seine<br />
eigene, individuelle Partei<br />
wählen müsste. Nach dem<br />
österreichischen Wahlrecht<br />
- dem Listenwahlrecht – benötigt<br />
man eine bestimmte<br />
Zahl an Unterstützungserklärungen,<br />
um eine Wahlliste<br />
einreichen zu können. <strong>Die</strong>se<br />
Zahl erreichten österreichweit<br />
9 Listen. Daher kann jeder<br />
nur jene Partei wählen, die<br />
seinen persönlichen Interessen<br />
am ehesten entspricht.<br />
herr und Frau Österreicher<br />
sehnen sich nach Sicherheit<br />
Informationen zur Nationalratswahl am 29. September 2013<br />
Wahlberechtigt sind alle Personen, die<br />
l am 9. Juli 2013 ihren hauptwohnsitz in Graz hatten,<br />
l die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen,<br />
l am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und<br />
l vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind.<br />
Wahlkarte. Wenn Sie aus beruflichen bzw. sonstigen Gründen<br />
(z.B. Urlaub, Kur) nicht in Ihr zuständiges Wahllokal kommen können<br />
und daher die Möglichkeit der Briefwahl oder der Stimmabgabe<br />
in einem Wahlkartenwahllokal in Anspruch nehmen möchten.<br />
Den Antrag können Sie auf folgende Weise stellen:<br />
l elektronisch mittels Online-Antrag unter www.graz.at/nationalratswahl<br />
bis spätestens 25. September 2013. Als Nachweis der<br />
Identität verwenden Sie am einfachsten die auf der Vorderseite<br />
angeführte Nummer.<br />
l Schriftlich oder per Fax bis spätestens 25. September 2013.<br />
erforderliche Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum, Unterschrift<br />
und Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises.<br />
und Frieden und möchten<br />
den erworbenen Wohlstand<br />
auch für die zukünftigen Generationen<br />
erhalten. Welche<br />
wahlwerbende Partei mit<br />
ihren SpitzenkandidatInnen<br />
kann das aber garantieren<br />
ein Kanzler, der für Steuererhöhungen<br />
und Stillstand<br />
steht ein vollmündiger herausforderer,<br />
der ein Meister<br />
des Sprücheklopfens ist, aber<br />
nichts umsetzen kann eine<br />
Umweltlady, die keine Antworten<br />
auf wirtschafts- und<br />
arbeitsplatzpolitische Fragen<br />
hat ein farbloser Mitte<br />
Vierziger, der noch immer<br />
krampfhaft versucht, die<br />
Politik eines verstorbenen<br />
„Lebensmenschen“ zu vertreten<br />
Oder gar ein 80-jähriger<br />
Multimillionär, der sich<br />
die Politik kaufen will Alles<br />
Menschen, denen ich meine<br />
Zukunft und die Zukunft<br />
Österreichs nicht anvertrauen<br />
möchte. Wenn ich auch nicht<br />
alle politischen Meinungen<br />
der österreichischen <strong>Volkspartei</strong><br />
teile, so ist die ÖVP<br />
doch jene Partei, die meinen<br />
persönlichen Vorstellungen<br />
für die Zukunft Österreichs<br />
am ehesten entspricht. eine<br />
Partei, für die die Menschen<br />
im Land an erster Stelle stehen,<br />
eine Partei, die für die<br />
nachfolgenden Generationen<br />
den Wohlstand sichern will,<br />
eine Partei, die für Sicherheit<br />
und verantwortungsvollen<br />
Umgang mit der Natur steht<br />
und eine Partei, die vollen<br />
einsatz für Arbeitsplätze und<br />
Unternehmen garantiert, ist<br />
für mich eine wählbare Partei.<br />
Das alles sind Kernpunkte einer<br />
christlichen, ökosozialen<br />
Partei, der ÖVP. Sie braucht<br />
am 29. September meine/<br />
ihre/unsere Stimme. entscheidend<br />
wird sein, welche<br />
Partei am Abend des 29. September<br />
die meisten Stimmen<br />
auf sich vereinen kann. helfen<br />
Sie mit, dass dies die ÖVP<br />
mit Michael Spindelegger ist.<br />
Ihr Bezirksparteiobmann<br />
l Persönlich bis spätestens 27. September 2013 um 12.00 Uhr<br />
– in der Servicestelle St. Peter Montag von 7.00 bis 18.00 Uhr,<br />
<strong>Die</strong>nstag bis Freitag von 7.00 bis 16.00, am 27.9. bis 12.00 Uhr<br />
– im Amtshaus (Innenhof, ehem. Trafik), Schmiedgasse 26,<br />
Montag bis Freitag von 7.00 bis 16.00 Uhr (am 27.9. bis<br />
12.00 Uhr)<br />
Bitte unbedingt einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen!<br />
<strong>Die</strong> Wahlkarte muss spätestens am Sonntag, 29. September 2013,<br />
bis 17.00 Uhr bei der Bezirkswahlbehörde einlangen.<br />
Antrag auf Hausbesuch. Bitte geben Sie beim Antrag<br />
auf Ausstellung einer Wahlkarte den Wunsch eines hausbesuches<br />
und die von Ihnen gewünschte Besuchsadresse in Graz<br />
an!<br />
Für diese Fälle werden besondere Wahlbehörden eingerichtet,<br />
die Sie während der Wahlzeit besuchen. <strong>Die</strong> Stimmabgabe erfolgt<br />
vor der besonderen Wahlbehörde und das Wahlkuvert wird<br />
anschließend direkt in die mitgebrachte Wahlurne eingeworfen.<br />
Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Gesamtleitung: Barbara Kasakoff Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, redaktion@fuersie.at<br />
Für den Inseratenteil verantwortlich: Mag. Ingeborg Gall, inserate@fuersie.at Layout: Grafik-Design Fritz Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Steirer-Druck, hafnerstraße<br />
122, 8020 Graz
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Für Sie: Frau Bundesmi nis- -<br />
terin, Sie stehen seit zwei Jahren<br />
an der Spitze des Justizressorts,<br />
was waren Ihre größten<br />
Erfolge seit Ihrem Amtsantritt<br />
Beatrix Karl: ein Projekt,<br />
das mir besonders am herzen<br />
liegt und mit dem wir einen<br />
Meilenstein für Österreichs Familien<br />
geschafft haben, ist das<br />
neue Familienrecht. Damit ist<br />
es erstmals gelungen, die gemeinsame<br />
Obsorge als Regelfall<br />
einzuführen, das Kindeswohl<br />
gesetzlich festzuschreiben<br />
und die Familiengerichtshilfe<br />
österreichweit auszubauen.<br />
In den letzten zwei Jahren<br />
ist es außerdem gelungen, die<br />
Justiz erfolgreich im Kampf<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 3<br />
Beatrix Karl: „Ich will meine Heimat<br />
mit Herz und Hirn in Wien vertreten“<br />
Ein persönliches Gespräch mit der <strong>Grazer</strong><br />
ÖVP-Spitzenkandidatin über ihren Reformeifer<br />
und die bevorstehenden Herausforderungen in<br />
Österreichs Justizpolitik.<br />
ÖVP-Spitzenkandidatin Justizministerin Beatrix Karl<br />
www.bigshot.at / Christian Jungwirth<br />
gegen Korruption zu rüsten<br />
und so das Vertrauen in unser<br />
Rechtssystem wieder zu stärken.<br />
Für Sie: Sie treten für die<br />
<strong>Grazer</strong> ÖVP als Spitzenkandidatin<br />
in den Wahlkampf.<br />
Warum braucht Österreichs<br />
Regierung eine <strong>Grazer</strong> Ministerin<br />
Beatrix Karl: Ich will die<br />
Steiermark und Graz mit herz<br />
und hirn in Wien vertreten.<br />
Zur Regierungsarbeit gehört<br />
auch, dass viele wichtige entscheidungen<br />
im engen Kreis<br />
getroffen werden. Damit die<br />
steirischen Interessen hier<br />
bestmöglich vertreten werden<br />
können, sollte bei allen Regierungsverhandlungen<br />
ein Steirer<br />
mit am Tisch sitzen.<br />
Für Sie: Welche Projekte<br />
möchten Sie im Fall einer Wiederwahl<br />
in der nächsten Legislaturperiode<br />
anpacken<br />
Beatrix Karl: es gibt noch<br />
genug zu tun. Mit einer großen<br />
Mietrechtsreform möchte<br />
ich dafür sorgen, dass das<br />
Mietrecht wieder verständlich,<br />
transparent und gerecht wird.<br />
Denn ein faires Mietrecht sorgt<br />
für faire Mieten.<br />
Zum anderen brauchen wir<br />
auch ein zeitgemäßes Strafrecht,<br />
das wieder mit unseren<br />
heutigen Werten übereinstimmt.<br />
hier habe ich bereits<br />
eine Reform gestartet, die bis<br />
2015 abgeschlossen sein soll.<br />
Für Sie: Was möchten Sie für<br />
Graz erreichen<br />
Beatrix Karl: hier möchte<br />
ich vor allem in drei Bereichen<br />
ansetzen. Beim Finanzausgleich<br />
muss der <strong>Grazer</strong> Reformwille<br />
belohnt werden.<br />
Und bei den Investitionen in<br />
die Infrastruktur braucht es<br />
einen stärkeren Schwerpunkt<br />
auf die Südstrecke. Für die<br />
371 km lange Zugverbindung<br />
Wien-Salzburg braucht man<br />
derzeit gleichlange wie für die<br />
Strecke Wien-Graz, die nur<br />
210 km beträgt. Das muss sich<br />
ändern. Zusätzlich muss man<br />
diskutieren, warum die U-<br />
Bahn in Wien vom Bund gefördert<br />
wird und der Nahverkehr<br />
im Großraum Graz nicht.<br />
ein weiterer wichtiger Punkt,<br />
den ich hier sehe, ist auch die<br />
Stärkung des Wissenschaftsstandorts<br />
Steiermark und der<br />
Universitätsstadt Graz.<br />
Für Sie: Was verbinden Sie<br />
persönlich mit Graz<br />
Beatrix Karl: In Graz fühle<br />
ich mich daheim. Graz ist seit<br />
über 20 Jahren mein Lebensmittelpunkt,<br />
damals bin ich<br />
zum Studieren aus Bad Gleichenberg<br />
hergezogen und geblieben.<br />
Als Justizministerin<br />
bin ich zwar berufsbedingt<br />
unter der Woche in Wien, aber<br />
ich nutze jede Gelegenheit -<br />
beruflich wie privat - um Zeit<br />
in Graz und meiner steirischen<br />
heimat zu verbringen.
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
4 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Beratung – Planung<br />
Produktion – Montage<br />
Foto: Furgler<br />
PS:<br />
Bezirksvorsteher<br />
Mag. Peter Schröttner<br />
Mehr öffentlichen Raum<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!<br />
Mit dem Szenario musste<br />
man immer rech-<br />
zur Verfügung stellen sowie<br />
Areal für eine Spielwiese<br />
nen und nun ist es soweit: entsprechend adaptieren<br />
Der ORF verkauft einen (Planierung, Aufstellen von<br />
Teil seines Areals, welches Fußballtoren, eines Volleyballnetzes,<br />
als „Reines Wohngebiet“<br />
Parkbänken<br />
im Flächenwidmungsplan sowie die Pflanzung von<br />
(FLÄWI) 3.0 ausgewiesen Bäumen) möge.<br />
ist. Nun gilt es den ORF- Petrifelderstraße<br />
Park, der den Großteil des sa niert. Während der<br />
ORF-Areals ausmacht und Schulferien wurde in der<br />
im FLÄWI als „Freiland, Petrifelderstraße intensiv<br />
Sondernutzung öffentliche gearbeitet. Umleitungen<br />
Parkanlage“ ausgewiesen<br />
ist, zu schützen. Umso<br />
mehr freute es mich, dass<br />
sich kurz nach Bekanntwerden<br />
der Verkaufsabsichten<br />
des ORF eine Bürgerinitiative<br />
gebildet hat.<br />
Frau Mag. Kolaric hat mit<br />
ihrem Team in kürzester<br />
Zeit beeindruckende 1600<br />
Unterstützungserklärungen<br />
gesammelt und im August<br />
äußerst professionell eine<br />
Pressekonferenz vor Ort<br />
organisiert. Der Bezirksrat<br />
steht 100%ig hinter dieser<br />
Initiative, dieses geschlossene<br />
Areal als öffentlichen<br />
Raum zu erhalten. Mit zunehmender<br />
Verbauung von<br />
Gärten und Feldern in St.<br />
Peter werden öffentliche<br />
Räume, wo man verweilen<br />
kann, wo Kinder spielen<br />
und Jugendliche sich treffen<br />
können, immer wichtiger.<br />
So habe ich in der<br />
letzten Bezirksratssitzung<br />
den Antrag gestellt, dass<br />
um das Areal Neufeld (J.-<br />
Weitzerweg, Sternäckerweg)<br />
die Stadt Graz ein<br />
und sogar eine Totalsperre<br />
ab 19. August bis Schulbeginn<br />
waren die Folge.<br />
<strong>Die</strong> Nachbarschaft sowie<br />
die AnrainerInnen mussten<br />
sich auf so manche Behinderungen<br />
einstellen. Dabei<br />
zeigte die überwiegende<br />
Mehrheit der Bevölkerung<br />
großes Verständnis für die<br />
zeitweisen Unannehmlichkeiten,<br />
so mussten BewohnerInnen<br />
von Nebenstraßen<br />
zeitweise ein vermehrtes<br />
Verkehrsaufkommen erdulden,<br />
während die AnrainerInnen<br />
der Petrifelderstraße<br />
zumindest in den Nachtstunden<br />
einmal eine autofrei<br />
Straße erleben konnten.<br />
Ich bedanke mich für das<br />
überwiegende Verständnis<br />
der Anwohner und Anwohnerinnen<br />
und hoffe, dass<br />
mit der Sanierung - insbesondere<br />
der Fahrbahn – der<br />
Verkehrslärm leiser geworden<br />
ist.<br />
Ihr Bezirksvorsteher<br />
Peter Schröttner<br />
8042 Graz<br />
St.-Peter-Hauptstraße 6<br />
Telefon 0316 47 12 56 - 0<br />
Telefax 0316 47 17 62<br />
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8042 Graz-St. Peter, Neue Welt-Höhe 9
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Der Bezirksrat hat Stadtrat<br />
eustacchio in den Bezirk<br />
eingeladen, um über diverse<br />
Verkehrsprobleme zu diskutieren<br />
bzw. einer Lösung zuzuführen.<br />
Damit das zuständige<br />
Stadtsenatsmitglied entsprechend<br />
vorinformiert ist, hat der<br />
Bezirksrat in einer Agenda 14<br />
Problempunkte erarbeitet. <strong>Die</strong>s<br />
ist der Beginn eines Problemlösungsprozesses<br />
zum Thema<br />
Verkehr in St. Peter, der regelmäßig<br />
evaluiert werden soll.<br />
Grüne Zone nun auch<br />
in St. Peter. Am 13. Juni<br />
beschloss unter anderem der<br />
Gemeinderat die erweiterung<br />
der Grünen Zone in St. Peter.<br />
So werden die Gluckgasse<br />
und hofstatt durchgehend zur<br />
Grünen Zone, in der Rudolfhans-Bartsch-Straße,<br />
Waldmüllergasse<br />
sowie Rosengasse<br />
AuS dem BezirKSrAt<br />
zwanzgleitner impools<br />
FÜR SIE<br />
<strong>Die</strong> Freude<br />
wächst<br />
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<strong>Die</strong> Agenda „Verkehrsprobleme“ wurde<br />
Stadtrat Eustacchio unterbreitet<br />
werden nur abschnittsweise<br />
Parkstreifen künftig fürs Parken<br />
kostenpflichtig. Schon im Oktober<br />
werden die neuen Grünen<br />
Zonen der Parkzone D-Messe<br />
umgesetzt werden.<br />
Holding Graz lehnt Linienführung<br />
des 63ers<br />
nach St. Peter ab. Wie<br />
berichtet, wird die Buslinie 63<br />
mit Jahresbeginn nur mehr das<br />
St.-Peter-Schulzentrum anfah -<br />
ren. <strong>Die</strong>s veranlasste den Bezirksrat,<br />
der holding Graz<br />
Linien drei Varianten vorzuschlagen,<br />
damit der 63er auch<br />
weiterhin in den 8. Bezirk fährt,<br />
wie es aussieht, leider ohne erfolg.<br />
<strong>Die</strong> holding argumentiert,<br />
dass die 1. Variante (Fahrt bis<br />
zum center Ost) zusätzliche<br />
Kosten von bis zu 854.000 euro<br />
pro Jahr bringen und die beiden<br />
anderen Varianten (Kehre vor<br />
Agenda „Verkehrsprobleme in St. Peter“<br />
1. entwicklung Grüne Zone für St. Peter (inkl. Ortsfriedhof)<br />
2. entwicklung eines Konzepts für Radfahrstrecken in St. Peter<br />
3. Auftrittsfläche der Bedarfshaltestelle am St. Peter Ortsfriedhof:<br />
Pfarre wäre bereit Grundstücksfläche bereitzustellen.<br />
4. Marburgerstraße: Warum wurde Tempo 30 aufgehoben<br />
5. 63er Führung: Der Bus soll weiter in den Bezirk hinein fahren:<br />
Umkehrschleife über die Petrifelderstraße, Anbindung bis zum<br />
Südgürtel ein diesbezüglicher Bezirksantrag wurde gestellt.<br />
6. Kreisverkehr an den Kreuzungen St.-Peter-Gürtel, Morrehof<br />
und Schimautz sinnvoll<br />
7. Wann ist der 2. Bauabschnitt der St.-Peter-hauptstraße geplant<br />
(inkl. Oberflächenwasserproblematik u.s.w.)<br />
8. Ampelschaltung in St.-Peter-hauptstraße: „Grüne Welle“<br />
9. Fußgängerampel im Bereich Thomas-Arbeiter-Gasse und<br />
Theodor-Storm-Straße schaltet sehr langsam, sodass die Kinder,<br />
ohne auf „Grün“ zu warten, über die Straße laufen.<br />
10. Langfristiges Verkehrskonzept im hinblick auf zukünftige<br />
Bezirksentwicklung bei Neubauten sollte z. B. gewährleistet<br />
sein: Parkmöglichkeiten, öffentliche Verkehrsmittel können<br />
genutzt werden und Gefährdungen sollen vermieden werden.<br />
11. Verkehrstechnische Zusammenschlüsse mit Umlandgemeinden<br />
(Gesamtverkehrskonzept)<br />
12. Öffnung Messendorfgrund mit Tonnagen-Beschränkung für LKWs<br />
13. Verkehrsberuhigende Geschwindigkeitsbegrenzungsmaßnahmen<br />
(Schwellen, etc.)<br />
14. Gehsteige entlang Petersbergenstraße, hohenrainstraße sowie<br />
bei Neubauten verpflichtend<br />
dem Gh Zur Schmied’n und<br />
Schleife über die Petrifelderstraße,<br />
Marburger Straße) jährliche<br />
Mehrkosten von 542.000 euro<br />
bedeuten würden. Dass dadurch<br />
Kompensationen von anderen<br />
Linien durch entsprechende<br />
Anpassungen möglich wären,<br />
wurde schlichtweg ignoriert. es<br />
wurde jedoch zugesagt, dass die<br />
Verkehrsplanung der Stadt im<br />
Rahmen des Projektes Masterplan<br />
ÖV für die Verlängerung<br />
der Linie 63 eine Beurteilung<br />
erarbeiten und in Folge eine Prioritätenreihung<br />
erstellen werde.<br />
Forderung der Erhaltung<br />
von Bäumen sowie<br />
WC-Anlage im ORF-<br />
Park. <strong>Die</strong> für den größten Teil<br />
von St. Peter geltende Baumschutzverordnung<br />
ist dem Bezirksrat<br />
zu allgemein gehalten.<br />
So sollen in St. Peter durch die<br />
zunehmende Verbauung nicht<br />
weniger Bäume werden. Vielmehr<br />
sollte für jeden gefällten<br />
Baum im Zuge von durchgeführten<br />
Baumaßnahmen oder<br />
auch aufgrund von anderen<br />
Gründen vom Grundbesitzer an<br />
einer anderen geeigneten Stelle<br />
ein neuer Baum gepflanzt werden,<br />
um das Mikroklima im<br />
südöstlichen Raum von Graz<br />
nicht zu verschlechtern. Weiters<br />
hat der Bezirksrat die schon in<br />
der letzten Bezirksversammlung<br />
geäußerte Anregung, eine<br />
Wc-Anlage im ORF-Park beim<br />
Spielplatz aufzustellen, neuerlich<br />
aufgenommen und fordert<br />
die Umsetzung.<br />
Peter Schröttner<br />
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Gültig bis 31. Oktober 2013<br />
Keine Barablöse möglich!<br />
Pro Person und Einkauf<br />
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05.09.2013 9:14:07 Uhr
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6 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Aus dem <strong>Grazer</strong><br />
Gemeinderat<br />
Bereits in den ersten sechs<br />
ordentlichen Sitzungen<br />
konnten wichtige Weichen<br />
für die gesamte Funktionsperiode<br />
gestellt werden. <strong>Die</strong><br />
neue politische Konstellation<br />
in Form des Stabilitätspaktes<br />
zwischen der ÖVP, FPÖ und<br />
SPÖ schuf bereits im ersten<br />
Halbjahr spannende neue Zugänge<br />
zu wichtigen Themen.<br />
So ermöglicht der Beschluss<br />
des Doppelbudgets für 2013<br />
und auch 2014 ein nachhaltiges<br />
Wirtschaften im Sinne<br />
einer konstruktiven und vorausschauenden<br />
Politik.<br />
Feinstaubpaket. Für<br />
Graz werden durch einen<br />
Gemeinderatsbeschluss vom<br />
Juli insgesamt sechs Millionen<br />
EUR für den Zeitraum<br />
2013 bis 2017 bereitgestellt,<br />
die durch unterschiedliche<br />
Förderungen einen wichtigen<br />
Beitrag für eine gesunde und<br />
nachhaltige Lebensqualität<br />
besonders in St. Peter<br />
liefern. Derzeit gibt es Förderungen<br />
unter anderem in<br />
den Bereichen Fernwärme,<br />
Solar- und Photovoltaikanlagen,<br />
Fahrradabstellanlagen,<br />
Fahrrad-Serviceboxen, Lastenfahrräder<br />
und umweltfreundliche<br />
Fahrzeugflotten.<br />
Mit Hilfe der Förderaktion<br />
Fernwärme konnten so bereits<br />
in den Jahren 2011 und<br />
2012 im Schnitt rund 2.200<br />
Wohnungen umgestellt werden.<br />
Marburgerstraße. Im<br />
Juni wurde von Gemeinderat<br />
Mag. Gerhard Spath ein<br />
Antrag zur Errichtung eines<br />
durchgehenden Gehsteiges<br />
in der Marburgerstraße von<br />
der Petrifelderstraße bis zur<br />
Hertzgasse gestellt. Dafür<br />
war bereits 2009 im Zuge der<br />
Neurerrichtung einer Kinderkrippe<br />
an der Ecke Marburgerstraße/Hertzgasse<br />
Platz für<br />
einen durchgehenden Gehsteig<br />
geschaffen worden. Wie<br />
derzeit ersichtlich, wird dieses<br />
Vorhaben gerade umgesetzt.<br />
Messendorferstraße.<br />
Im Juni wurde von der ÖVP an<br />
den zuständigen Stadtrat Mag.<br />
(FH) Eustacchio herangetragen,<br />
einen Lückenschluss der<br />
30km/h Beschränkung in der<br />
Messendorferstraße zu ermöglichen.<br />
Für die in diesem Bereich<br />
in 50 Wohnungen zugezogenen<br />
Jungfamilien ermöglicht<br />
dies eine spürbare Anhebung<br />
der Lebensqualität. Ein Konzept<br />
der Arbeitsgruppe Verkehrssicherheit<br />
wird ab Herbst<br />
umgesetzt. In der Sache der<br />
Errichtung eines Kreisverkehrs<br />
im Kreuzungsbereich Karl-Huber-Gasse/Neufeldweg<br />
wurde<br />
jedoch von Stadtrat Mag. (FH)<br />
Eustacchio mitgeteilt, dass im<br />
fixierten Budget 2013/2014<br />
derzeit keine ausreichenden<br />
Mittel für das mit mindestens<br />
700.000,- EUR veranschlagte<br />
Projekt bereitstehen.<br />
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 7<br />
Hochwasserschutz St. in Peter:<br />
Petersbach-Unterlauf – Vorgezogene Rohrpressung – Querung ÖBB<br />
Behebung der beiden Abflussnadelöhre<br />
„St.-Peter-<br />
Hauptstraße“ und „Querung<br />
ÖBB – Liebenauer Hauptstraße“.<br />
Im Rahmen der Straßensanierung<br />
„St.-Peter-Hauptstraße“<br />
im Jahr 2009 wurde<br />
der unterirdisch verlaufende<br />
Bach bereits massiv ausgebaut.<br />
Sobald der gesamte Unterlauf<br />
ausgebaut ist, kann eine derzeit<br />
noch eingebaute Drossel entfernt<br />
werden. <strong>Die</strong> Beseitigung<br />
der zweiten, sehr schwierigen<br />
Engstelle, erfolgt im Rahmen<br />
der nunmehrigen Baustelle.<br />
Dabei wird ein neue Verrohrung<br />
(DN 1600, ein Rohr mit<br />
160 cm Durchmesser) auf einer<br />
Länge von etwa 100 m unter<br />
der ÖBB und der Liebenauer<br />
Hauptstraße errichtet. Nach<br />
Fertigstellung des gesamten<br />
Bachausbaus kann das Hochwasser<br />
des Petersbaches somit<br />
auch in diesem Fließabschnitt<br />
ausuferungsfrei abgeführt werden.<br />
<strong>Die</strong> Kosten der Baumaßnahme<br />
betragen ca. € 500.000,-<br />
und werden von Bund, Stadt<br />
und Land getragen.<br />
Ausbau des gesamten Petersbach-Unterlaufs.<br />
In den<br />
letzten Jahren wurde intensiv<br />
an der Planung und Grundaufbringung<br />
für dieses Projekt<br />
gearbeitet. Insgesamt mussten<br />
rund 280 Unterschriften für<br />
die vertraglichen Vereinbarungen<br />
eingeholt werden. Zwischenzeitlich<br />
liegt ein positiver<br />
Wasserrechtsbescheid vor. Ein<br />
Schlüsselprojekt an den <strong>Grazer</strong><br />
Bächen: 2014 darf mit dem Beginn<br />
der Großbaustelle gerechnet<br />
werden. Dabei wird entlang<br />
des bestehenden Baches kein<br />
Stein auf dem anderen bleiben<br />
und der Petersbach wird<br />
teilweise auf eine Breite von<br />
15 m ausgebaut werden. Neben<br />
den Anforderungen des<br />
Schutzwasserbaus wird ein<br />
besonderes Augenmerk auf die<br />
ökologische Aufwertung des<br />
Gewässers gelegt. Kosten: ca.<br />
€ 7 Mio.<br />
Ing. Totter, DI Wiener (Stadt Graz), GR Spath, BV Schröttner (St. Peter) und Ing. Metz (Teerag-Asdag)<br />
präsentieren die Baustellentafel für den Ausbau der „Problemzone“ ÖBB – Liebenauer Hauptstraße<br />
Errichtung des Rück -<br />
haltebeckens Bereich St.<br />
Peter – Aiterteich. <strong>Die</strong> Planungen<br />
laufen auf Hochtouren.<br />
Derzeit wird an der<br />
3 Fragen an den Hochwasserschutz-Koordinator<br />
HR Dipl.-Ing. Rudolf Hornich<br />
Für Sie: Herr Dipl.-Ing.<br />
Rudolf Hornich, sie sind Koordinator<br />
für Hochwasserrisikomanagement<br />
des Landes<br />
Steiermark: Worin liegt die<br />
Ursache, dass sich Starkregen<br />
derart häufig und verheerend in<br />
St. Peter auswirkt<br />
Hornich: <strong>Die</strong> Starkregenereignisse<br />
der letzten Jahren sind<br />
keine spezifische Erscheinung<br />
in Graz-St. Peter. Tendenziell<br />
sind in den letzten Jahren verstärkt<br />
Niederschlagsereignisse<br />
mit hoher Intensität und kurzer<br />
Dauer aufgetreten. Extremniederschläge<br />
mit rund 80 Liter/<br />
m² in einem Zeitraum von<br />
etwa zwei Stunden sind außergewöhnliche<br />
Ereignisse, wobei<br />
nahezu die gesamte Regenmenge<br />
abflusswirksam wird. <strong>Die</strong> Regenwasserkanäle<br />
sind nicht auf<br />
derartige Extremabflüsse ausgelegt,<br />
die Abflusskapazitäten der<br />
Bäche und Gewässer stoßen dabei<br />
zumeist rasch an ihre Grenzen,<br />
vor allem im Zusammenhang<br />
mit Verklausungen.<br />
Für Sie: <strong>Die</strong> Rückhaltebecken<br />
im Peterstal sind noch immer<br />
nicht gebaut. Nach der Logik<br />
eines Laien wäre das wohl die<br />
vordringlichste Maßnahme.<br />
Seit Jahren wird davon nur geredet.<br />
Woran klemmt‘s<br />
Hornich: Zum einen beanspruchen<br />
die technischen und<br />
ökologischen Planungen einen<br />
gewissen Zeitraum, zum<br />
anderen sind für ein wasserund<br />
naturschutzrechtliches<br />
Einreichprojekt neben den<br />
erforderlichen Grundstücksverhandlungen,<br />
eine Vielzahl<br />
an Untersuchungen (z.B. Untergrunderkundung)<br />
und Erhebungen<br />
(z.B. Leitungsträger,<br />
Einbauten) erforderlich. Das<br />
Grundaufbringung gearbeitet.<br />
Nach erfolgtem Ausbau des<br />
Petersbach-Unterlaufs können<br />
die Arbeiten am Oberlauf<br />
bis zur Petri-Au fortgesetzt<br />
werden. Neben dem<br />
durchgehenden Bachausbau<br />
ist die Errichtung eines zweiten<br />
Rückhaltebeckens vorgesehen.<br />
Projekt das Hochwasserrückhaltebecken<br />
am Aiterteich ist<br />
vor allem durch die Kooperationsbereitschaft<br />
der betroffenen<br />
Grundeigentümer - aber<br />
bereits weit fortgeschritten und<br />
wird im Herbst d.J. für die Behördenverfahren<br />
eingereicht.<br />
Für Sie: Im Peterstal hat es<br />
heuer und im Vorjahr Keller<br />
erwischt, die gar nicht am Petersbach,<br />
sondern in Hanglage<br />
liegen. Das Wasser kommt vom<br />
Berg. Was darf man dagegen an<br />
Maßnahmen erwarten<br />
Hornich: Bedingt durch die<br />
extremen Niederschlagsereignisse<br />
kommt es zu verstärkten<br />
Oberflächenabflüssen, wodurch<br />
Geländemulden und Rinnen<br />
die normal trocken sind zu reißenden<br />
Bächen werden und<br />
unkontrolliert abfließen. Weiter<br />
sind die Regenwasserkanäle und<br />
–ableitungen nicht auf derartige<br />
Extremereignisse ausgelegt.<br />
In eigenen Konzepten für die<br />
Oberflächenabflüsse und Hangwässer<br />
sind die neuralgischen<br />
Punkte zu erfassen und gezielte<br />
Ableitungen anzustreben.<br />
Foto: Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
8 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Markus Mair wird neuer Styria-Chef<br />
Der bisherige Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark Markus Mair rückt ab<br />
Oktober an die Spitze des Styria-Medienkonzerns. Seine ersten journalistischen Erfahrungen<br />
machte der St. Peterer im Redaktionsteam der Bezirkszeitung.<br />
Wechselt mit Anfang Oktober von der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, in der er 20<br />
Jahre verschiedenste Positionen bekleidet hatte, an die Spitze der Styria: Markus Mair<br />
Mit 1. Oktober tritt Markus Mair<br />
sein neues Amt als Vorstandsvorsitzender<br />
der Styria Media Group AG<br />
an und wird dann gemeinsam mit Klaus<br />
Schweighofer und Malte von Trotha die<br />
Konzernspitze des drittgrößten Medienunternehmens<br />
Österreichs bilden. Bereits<br />
die am 12. August verkündete Bestellung<br />
von Mair hat in Banken- und Medienkreisen<br />
für Aufsehen gesorgt.<br />
Mair bekleidete über rund 20 Jahre verschiedenste<br />
Positionen in der Raiffeisen-<br />
Landesbank Steiermark. Zuvor war der<br />
passionierte Zeitungsleser und Mediennutzer<br />
parlamentarischer Mitarbeiter<br />
des früheren steirischen VP-Nationalratsabgeordneten<br />
und Bauernbunddirektors<br />
Alois Puntigam. Innerhalb der RLB<br />
Steiermark war Mair unter anderem für<br />
die Einführung des Euro verantwortlich.<br />
Zuletzt hatte der 48-jährige Jurist, der in<br />
St. Peter aufgewachsen und nach wie vor<br />
wohnhaft ist, mehr als sieben Jahre das<br />
Amt des Generaldirektors als Nachfolger<br />
von Georg Doppelhofer inne.<br />
Für den Wechsel in die Führungsetage<br />
des Medienhauses entschied sich der<br />
Vater von vier Töchtern nach reiflicher<br />
Überlegung. Bekanntschaft mit dem<br />
Journalismus hat Markus Mair schon<br />
Anfang der 90er-Jahre als Wirtschaftsredakteur<br />
der Bezirkszeitung „Für Sie<br />
– Für St. Peter“ gemacht und dabei verschiedenste<br />
Betriebe in unserem Bezirk<br />
vorgestellt. Zu seinen Hobbys zählt Mair<br />
neben dem Rennradfahren insbesondere<br />
die Kunst und Kultur. Ein besonderes<br />
Faible hat er für das Theater: So ist Mair<br />
früher bei den Schlossspielen Reinthal<br />
selbst auf der Bühne gestanden.<br />
Der Styria-Konzern, dem Markus Mair<br />
zukünftig vorstehend wird, beschäftigt<br />
2900 Mitarbeiter und erzielte 2012 einen<br />
Marktumsatz von 437 Millionen<br />
Euro. Zur Styria gehören unter anderem<br />
neun Tages- und über zwanzig Wochenzeitungen<br />
und Magazine in Österreich<br />
sowie vierzig Magazine und Zeitungen<br />
in Kroatien, Slowenien und Serbien.<br />
21 Onlinedienste, zwei Radios, Beteiligungen<br />
an zwei Fernsehsendern und<br />
sechs Buchverlage gehören ebenfalls<br />
zu dem Unternehmen. Traditionelle<br />
Schwerpunktmärkte sind die Bundesländer<br />
Steiermark und Kärnten, und zwar<br />
vor allem aufgrund der Erfolgsgeschichte<br />
der Kleinen Zeitung seit ihrer Gründung<br />
im Jahr 1904.<br />
Österreichweit ist die Styria unter anderem<br />
mit den Zeitungsmarken <strong>Die</strong> Presse,<br />
Wirtschaftsblatt und <strong>Die</strong> Furche, mit der<br />
Magazingruppe Styria Multi Media und<br />
der Hälftebeteiligung am Wochenzeitungsverbund<br />
Regionalmedien Austria<br />
(u. a. Woche Graz) sowie mit diversen<br />
Buchverlagen publizistisch präsent.<br />
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 9<br />
Karl gratuliert „Mister 100 %“<br />
Mit hundert Prozent der Stimmen wurde<br />
Gerhard Spath in seiner Funktion als<br />
Bezirksparteiobmann bestätigt. Prominenter<br />
Gast des Bezirksparteitages<br />
war Justizministerin Beatrix Karl.<br />
Nur in wenigen Ausnahmefällen<br />
kommt es vor,<br />
bei einem Parteitag einer Ortsgruppe<br />
ein Mitglied der Bundesregierung<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>Die</strong>se ehre wurde jedoch<br />
Bezirksparteiobmann Gerhard<br />
Spath zuteil, der beim ordentlichen<br />
Bezirksparteitag der<br />
ÖVP Graz-St. Peter am 3. September<br />
im Kirchenwirt St. Peter<br />
Justizministerin Beatrix Karl<br />
willkommen heißen durfte.<br />
Vor gut 40 anwesenden Mitgliedern<br />
legte Spath einen erfreulichen<br />
Bericht über die zu<br />
ende gegangene Funktionsperiode<br />
ab, in der zahlreiche Großvorhaben<br />
wie die Sanierung der<br />
St.-Peter-hauptstraße oder der<br />
Petrifelderstraße verwirklicht<br />
werden konnte. Angesprochen<br />
wurde aber auch die hochwassersituation,<br />
die weiterer<br />
Lösungen bedarf, welche aber<br />
bereits in Aussicht stehen. Besonders<br />
erfreut zeigte sich der<br />
Gemeinderat, dass die ÖVP in<br />
einem sich stets verändernden<br />
Bezirk ihre führende Stellung<br />
bestätigen konnte.<br />
Zur Durchführung der Neuwahl<br />
des Bezirksparteivorstandes<br />
übernahm Karl als<br />
steirische Spitzenkandidatin der<br />
<strong>Volkspartei</strong> bei der Nationalratswahl<br />
den Vorsitz des Parteitages.<br />
Bei der anschließenden<br />
geheimen Abstimmung wurde<br />
Spath von sämtlichen anwesenden<br />
Mitgliedern in seinem<br />
Amt als Bezirksparteiobmann<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Β<br />
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<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
bestätigt. Auch die weiteren<br />
Kandidaten wurden mit jeweils<br />
überwältigender heit in ihre Ämter gewählt.<br />
Mehr-<br />
Armin Friedmann<br />
Der neue Vorstand der ÖVP Graz-St. Peter<br />
Bezirksparteiobmann: GR Mag. Gerhard Spath<br />
BPO-Stellvertreter: Mag. Ingeborg Gall, BR Dipl. Päd.<br />
Barbara Kasakoff, DI Gunther Linhart,<br />
GR Sissi Potzinger, BV Mag. Peter<br />
Schröttner<br />
Organisationsreferent: Mag. Armin Friedmann<br />
Finanzreferentin: Brigitte Poncza<br />
Schriftführer: GR Peter Stöckler<br />
Finanzprüfer: Mag. eva Neurathner, DI helmut Neurathner,<br />
Alois Riegebauer, Mag. Gregor Zaki<br />
Vorstandsmitglieder: Dipl.-Päd. Andrea Fasching, BR Ing. erich<br />
Kickenweitz, MMag. Martin Knopper,<br />
christian Krois, BR Verena Poncza-Jauk<br />
S T E U E R E R K L Ä R U N G<br />
LOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNG<br />
EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG<br />
B U C H H A LT U N G B I L A N Z G R Ü N D E R B E R AT U N G<br />
VERTEIDIGUNG IN FINANZSTRAFSACHEN<br />
PLÜDDEMANNGASSE 105, 8042 GRAZ<br />
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alle Fotos: Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
10 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Leistung als Wert und Verantwortung<br />
Eine starke Stimme für eine schnell wachsende Stadt. Bernd Schönegger<br />
geht für seine Heimatstadt Graz in der Nationalratswahl ins Rennen.<br />
ratswahl im Herbst nominiert und kämpft<br />
gemeinsam mit Justizministerin Beatrix Karl<br />
für die Anliegen der <strong>Grazer</strong>innen und <strong>Grazer</strong><br />
im Parlament.<br />
In den vergangenen fünf Jahren hat sich<br />
Bernd Schönegger bereits massiv für die steirische<br />
Landeshauptstadt eingesetzt und war<br />
uns eine starke Stimme in Wien. So hat er sich<br />
beispielsweise massiv um die Attraktivierung<br />
des öffentlichen Verkehrs und gegen die Streichung<br />
von Zugverbindungen durch die ÖBB<br />
für den wichtigen Verkehrsknotenpunkt Graz<br />
eingesetzt. <strong>Die</strong> fehlende Barrierefreiheit des<br />
neu gestalteten <strong>Grazer</strong> Ostbahnhofs wurde<br />
durch den Abgeordneten Schönegger ebenso<br />
heftig kritisiert, wie das Ausbleiben der zugesicherten<br />
Fördermittel für das wunderschöne<br />
Sportbad Eggenberg. „Es ist zu wenig, wenn<br />
sich manche Herrschaften in Wien nur mit<br />
<strong>Grazer</strong> Errungenschaften schmücken wollen.<br />
Der amtierende Nationalratsabgeordnete<br />
Bernd Schönegger wurde von der<br />
Steirischen und <strong>Grazer</strong> <strong>Volkspartei</strong> erneut<br />
als Kandidat für die kommende National-<br />
Ich werde auch weiterhin darauf achten, dass<br />
den Worten mancher Wiener KollegInnen<br />
auch Taten für meine Heimatstadt folgen“,<br />
verspricht Schönegger seinen Einsatz für<br />
Graz fortzuführen.<br />
Konstruktive, ehrliche Arbeit liegt dem<br />
36-jährigen Vollblutpolitiker am Herzen,<br />
laute und nach Schlagzeilen schielend Stimmungsmache<br />
ist seine Sache nicht. „Politik<br />
braucht den Kompromiss, den Ausgleich, die<br />
rationale Diskussion. Hasserfüllte Demagogie<br />
oder billigen Populismus wird man von<br />
mir nicht erleben“, umreißt Schönegger sein<br />
politisches Credo. Nach fünf arbeitsintensiven<br />
und erfolgreichen Jahren im Parlament<br />
weiß der Politiker aber um die Arbeit die noch<br />
vor ihm liegt: „Was wir brauchen ist mehr<br />
Politik für Menschen, die mitten im Leben<br />
stehen. Dazu müssen wir weiter für bessere<br />
Rahmenbedingungen für sichere Jobs in Graz<br />
kämpfen und deutlich mehr Offensiven im<br />
Infrastrukturausbau setzten. Wir müssen ein<br />
Umfeld gestalten, in dem Leistung gefördert<br />
wird und sich auch wieder auszahlt!“<br />
Der faire bundespolitische Umgang mit<br />
Graz ist Schönegger ein besonderes Anliegen:<br />
„Wir sind die am stärksten wachsende<br />
Region Österreichs. Ich möchte daher, dass<br />
Graz auch den bundespolitischen Stellenwert<br />
bekommt, der der Stadt zusteht!“, verspricht<br />
Schönegger weiterhin seiner Heimat ein<br />
starker Vertreter in Wien zu sein.<br />
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12 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Graz-St. Peter, Wien, Hong Ko<br />
Foto: Fritz Leitner<br />
Emil Herker ist als internationaler Künstler vor allem auch im chinesischen<br />
Raum sehr aktiv. Er arbeitet eng mit Galerien in Wien und Hong Kong zusammen.<br />
In Hong Kong hat er vor einiger Zeit auch ein Charity-Projekt für den WWF<br />
umgesetzt. Gemeinsam mit freiwilligen HelferInnen entstand dabei eine „Megabox“<br />
mit „grid paintings“ zu Umweltthemen.<br />
Nun haben auch wir in Graz ein ähnliches Werk von Emil Herker. An der Fassade<br />
der Unionhalle befindet sich ein 75m² großes Rasterbild in Fertigstellung.<br />
„grid paintings“ schmücken die Außenfassade der <strong>Grazer</strong> Unionhalle<br />
Für Sie durfte Emil Herker<br />
in seinem Atelier in Graz-St.<br />
Peter besuchen, um ein wenig<br />
über seine beeindruckende<br />
Arbeit, seine vielfältigen<br />
Projekte und sein höchst interessantes,<br />
manchmal auch<br />
abenteuerliches Leben zu erfahren.<br />
Für Sie: In Graz haben Sie<br />
gemeinsam mit Kindern unterschiedlicher<br />
Altersklassen,<br />
mit AnrainerInnen und PassantInnen<br />
ein riesiges Kunstwerk<br />
an der Außenmauer der<br />
Union-Sporthalle entstehen<br />
lassen. Wie kam es dazu<br />
Emil Herker: Dafür gibt es<br />
zwei unterschiedliche, aber<br />
doch zusammenhängende<br />
Gründe: Zum einen verbindet<br />
mich persönlich viel mit dem<br />
Union Sportverein. Gemeinsam<br />
mit meinen Geschwistern<br />
bin ich auf dem Land aufgewachsen.<br />
Dort hatten wir viel<br />
Freiraum um herumzutollen<br />
und uns in der Natur zu bewegen.<br />
Der Wohnortwechsel<br />
nach Graz bedeutete damals<br />
eine massive Einschränkung<br />
dieses Freiraumes und unserer<br />
gewohnten Bewegungsmöglichkeiten.<br />
Daher haben<br />
wir uns recht schnell beim<br />
Union-Sportverein angemeldet.<br />
In meiner „aktiven“ Zeit<br />
war ich Leistungsturner und<br />
mein Bruder war mein Trainer.<br />
Heute bin ich passiv im Vorstand<br />
tätig. Aber es freut mich<br />
immer noch, auch aktiv im<br />
Verein mitzuarbeiten und dem<br />
Nachwuchs Freude am Sport<br />
zu vermitteln. Das Motto des<br />
Vereins lautet „Wir bewegen<br />
Menschen“. <strong>Die</strong>ses Motto war<br />
es letztlich auch, das mich zum<br />
aktuellen Projekt der Gestaltung<br />
eines Rasterbildes an der<br />
Fassade der Unionhalle brachte.<br />
Nachdem ein Neuanstrich<br />
der Halle nötig gewesen, die<br />
Mauer als weiße große Fläche<br />
aber nicht besonders attraktiv<br />
war, habe ich dieses Projekt<br />
gerne angenommen. <strong>Die</strong> äußerst<br />
aufwändige und mühsame<br />
Vorarbeit, nämlich das Anfertigen<br />
eines Rasters über die gesamte<br />
Fläche (75 m²) und das<br />
Befüllen der einzelnen Kästchen<br />
(180.000!) mit Ziffern,<br />
wurde durch die gemeinsame<br />
Arbeit mit den Menschen<br />
wettgemacht. Es ist äußerst<br />
bereichernd mitzuerleben, wie<br />
ca. 2000 Menschen gemeinsam<br />
an der Entstehung dieses<br />
Bildes arbeiten und welche<br />
Gespräche, Verbindungen<br />
dabei entstehen, die unabhängig<br />
von Alter, Geschlecht und<br />
Herkunft sind.<br />
Für Sie: <strong>Die</strong>se Projekte sind<br />
ja oft Charity-Arbeiten. Aber<br />
hauptsächlich arbeiten sie als<br />
selbständiger Künstler.<br />
Emil Herker: Es macht<br />
Spaß, sowohl in Hong Kong<br />
als auch in Wien Galerien als<br />
Partner zu haben, die mich in<br />
meinem freien Schaffen, meiner<br />
Kreativität unterstützen<br />
und es mir ermöglichen, immer<br />
wieder Neues auszuprobieren.<br />
Für Sie: Wie begann Ihre<br />
künstlerische Tätigkeit<br />
Emil Herker: Meine erste<br />
Vernissage hatte ich mit 24,<br />
das erste Grid Painting (Rasterbild)<br />
entstand im Jahr 2000<br />
in Stainach. 2002 habe ich die<br />
Fassade des Kindergartens<br />
in Raaba so neugestaltet und<br />
2010 die Volksschule, weil<br />
meine Kinder in Raaba zur<br />
Schule gegangen sind.<br />
Für Sie: Hier in St. Peter leben<br />
und arbeiten Sie in einer<br />
sehr idyllischen Umgebung,<br />
Foto: privat<br />
Emil Herker in der Startphase zu einem neuen Werk<br />
Foto: privat<br />
„Don Quijote“
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 13<br />
ng – er fühlt sich überall wohl<br />
am Stadtrand in erhöhter Ruhelage.<br />
Sie können in ihren Arbeitspausen<br />
mit ihren Kindern<br />
Basketball spielen, im Garten<br />
sitzen oder einfach für ein<br />
paar Stunden zur ihrem Refugium<br />
an ihren Fischteichen<br />
fahren. Aber auch Hong Kong<br />
hat seinen Reiz!<br />
Emil Herker: Auf jeden<br />
Fall. Derzeit sind wir aufgrund<br />
unserer Kinder ja noch<br />
an Graz gebunden. Sie sollen<br />
hier ihre Schulausbildung<br />
beenden. Auch haben wir<br />
hier unser soziales, familiäres<br />
Umfeld. Aber vielleicht<br />
passiert es irgendwann einmal,<br />
dass wir für eine längere<br />
Zeit in Hong Kong bleiben.<br />
Da ich viel in Hong Kong<br />
arbeite und die Galerie mir<br />
dort viel ermöglicht, habe ich<br />
schon viel Zeit in dieser Stadt<br />
verbracht. <strong>Die</strong> Bevölkerung<br />
ist sehr herzlich, offen, zeigt<br />
sehr viel Begeisterungsfähigkeit<br />
und Engagement,<br />
wenn es um die Mithilfe bei<br />
Projekten und Arbeiten geht.<br />
Mich verbinden mit China<br />
schon viele Geschichten.<br />
So habe ich gemeinsam mit<br />
meiner Familie ein paar Wochen<br />
auf einem Hausboot in<br />
Hong Kong gelebt. Zuerst<br />
dachten wir nur „Ok, wir lassen<br />
uns auf ein Abenteuer ein<br />
und verzichten auf jeglichen<br />
Komfort“. Als wir aber im<br />
Hausboot waren, waren wir<br />
begeistert. Es war geräumig,<br />
sehr gut ausgestattet und wir<br />
hatten eine wundervolle Zeit<br />
auf dem Boot, das<br />
am Hafen lag. Ein<br />
anderes Mal hatte<br />
ich ein besonderes<br />
Erlebnis mit einer<br />
Hundemeute. Da ich<br />
als Kind von einem<br />
Hund gebissen wurde,<br />
ist meine Angst<br />
vor Hunden recht<br />
groß. Ich war spät<br />
nach der Arbeit allen<br />
auf dem Weg in<br />
mein Hotel, bepackt<br />
mit einer großen<br />
Schachtel Farben,<br />
Pinsel etc. als ich<br />
plötzlich von einer<br />
Meute kläffender<br />
Hunde umgeben<br />
war. Irgendwie habe<br />
ich es geschafft, die Hunde zu<br />
besänftigen und meinen Weg<br />
unbeschadet fortzusetzen.<br />
Für Sie: Gibt es einen bestimmten<br />
Platz, ein bestimmtes<br />
Bauwerk, an dem Sie besonders<br />
gerne ein Rasterbild entstehen<br />
lassen würden<br />
Emil Herker: Es gab schon<br />
viele solcher Projekte, die ich<br />
umgesetzt habe. Worum es<br />
mir dabei aber vordergründig<br />
geht, sind nicht die Mauern,<br />
Fassaden etc.<br />
Es ist das gemeinsame Arbeiten<br />
mit so unterschiedlichen<br />
Menschen. <strong>Die</strong>se Zeit<br />
der intensiven Auseinandersetzung<br />
mit den Menschen,<br />
ist es, was mich immer wieder<br />
bewegt und so tolle Eindrücke<br />
hinterlässt.<br />
Zur Person Emil Herker<br />
Geboren 1966 in Aigen im Ennstal als jüngstes von 5 Kindern,<br />
aufgewachsen in Graz.<br />
Mit 14 Jahren wollte er Modeschöpfer werden. Nach einigen<br />
Semestern Architekturstudium überraschte er seine Eltern mit<br />
der für diese zum damaligen Zeitpunkt wenig optimistischen<br />
Nachricht, dass er Künstler werden wolle.<br />
Er ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.<br />
Nähere Informationen zu Emil Herkers bisherigem künstlerischen<br />
Schaffen und seinen Werken findet man auf seiner<br />
homepage www.emil-herker.net. <strong>Die</strong> nächste Ausstellung findet<br />
im November in Wien in der Galerie Exner statt.<br />
Foto: privat<br />
Für Sie-Redakteurin Inge Gall war sehr beeindruckt, als Emil Herker<br />
sein Schaffen als Künstler und auch diverse Werke (hier das<br />
Werk, das im Leopold-Museum ausgestellt war) im Interview erklärte<br />
Für Sie: Woran arbeiten Sie<br />
derzeit<br />
Emil Herker: Es sind mehrere<br />
Werke. Zum einen arbeite<br />
ich an einem sehr großen Bild,<br />
das bereits in Hong Kong verkauft<br />
ist. Eine andere Arbeit beschäftigt<br />
sich mit dem aktuellen<br />
Thema der Bienenverordnung<br />
in Österreich und wird sicher<br />
bei der nächsten Ausstellung in<br />
Wien zu sehen sein.<br />
„<strong>Die</strong> gläserne Republik“<br />
Für Sie: Sie waren ja heuer<br />
auch bei der Art Austria im<br />
Leopold Museum vertreten.<br />
Emil Herker: Für mich war<br />
es ein sehr schönes Gefühl,<br />
eine Ausstellung gemeinsam<br />
mit den KünstlerInnen zu<br />
gestalten, die meine großen<br />
Vorbilder waren und die mich<br />
auch stark inspiriert haben.<br />
Inge Gall<br />
Foto: Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
14 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
<strong>Die</strong>se Wahl wird anders<br />
Adelheid Fürntrath-Moretti will etwas weiterbringen - und zwar für<br />
Sie. Mit dieser Einstellung ist sie bereits 2006 in den Nationalrat eingezogen.<br />
Eines ihrer ersten Ziele war die „Steuerliche Absetzbarkeit<br />
der Kinderbetreuungskosten“. Mit 1.1.2010 wurde dieses Ziel erreicht.<br />
Fürntrath-Moretti möchte ihre Arbeit für<br />
Sie fortsetzen und befindet sich daher inmitten<br />
des Vorzugsstimmenwahlkampfs. Als<br />
aktiv in Graz lebende Unternehmerin weiß<br />
sie, wo der Schuh drückt und möchte mit<br />
ihrem Praxiswissen die Interessen der Menschen<br />
des Großraums Graz vertreten.<br />
Ich will mehr für Sie erreichen.<br />
<strong>Die</strong> Ziele, die sich Adelheid Fürntrath-Moretti<br />
für die nächste Amtsperiode gesteckt hat,<br />
stammen direkt aus den Gesprächen mit Gastronomen,<br />
UnternehmerInnen und Familien<br />
aus Graz und Graz-Umgebung.<br />
So sind folgende Vorhaben entstanden:<br />
l weniger Schreibarbeit für UnternehmerInnen<br />
l vereinfachte Steuererklärungen<br />
l volle Absetzbarkeit für betriebliche notwendige<br />
Arbeitsessen<br />
l Vorsteuerabzug für betrieblich genutzte<br />
PKWs<br />
l mehr Transparenz bei staatlichen Förderungen<br />
l Senkung der Lohnnebenkosten<br />
In Sachen Familienpolitik setzt sie sich vor<br />
allem dafür ein:<br />
l leistbares und flexibles Kinderbetreuungsangebot<br />
l Steuerfreibetrag von 7.000 € pro Kind<br />
l höhere Jugendbeschäftigung<br />
l steuerliche Absetzbarkeit von Betreuungshilfen<br />
Alle Infos und heiß diskutierte Themen<br />
finden Sie auf Fürntrath-Morettis Blog unter<br />
www.fuerntrath-moretti.at od. auf Facebook.<br />
Club Moretti. Selbst langjährige Inhaberin<br />
vom bekannten Restaurant und Feinkostgeschäft<br />
Laufke, seit 2003 Geschäftsführerin<br />
eines Gastronomiebetriebs in Glanz<br />
an der Weinstraße, gleichzeitig Mutter zweier<br />
Kinder - Adelheid Fürntrath-Moretti hat<br />
Bodenhaftung. Das können Sie auch jeden<br />
Donnerstag von 18 Uhr bis 20 Uhr selbst erleben.<br />
Kommen Sie ins Café Paul am Lendplatz<br />
in Graz und diskutieren Sie mit ihr und<br />
wichtigen Persönlichkeiten. Reden Sie mit,<br />
erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und<br />
machen Sie auf Ihre Anliegen aufmerksam!<br />
Ihre Vorzugsstimme zählt.<br />
Setzen Sie sich ein, helfen Sie mit, damit am<br />
29.Sept. 2013 mit einem Vorzugsstimmenmandat<br />
für Adelheid Fürntrath-Moretti Ihre<br />
Interessen vertreten werden. Weil Politik uns<br />
alle betrifft. Weil Adelheid Fürntrath-Moretti<br />
für Sie und uns mehr erreichen kann.<br />
Töpferei<br />
Keramikkurse<br />
Ofenkacheln<br />
Alles für Keramiker<br />
Töpferweg 9<br />
8042 Graz<br />
T: 0316/471220<br />
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An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
15<br />
Fotos: Barbara Spath<br />
Sanierung Petrifelderstraße<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
Mach‘s<br />
nicht<br />
selbst!<br />
Für Sie Für St. Peter berichtete in der<br />
Sommerausgabe über die Generalsanierung<br />
der Petrifelderstraße zwischen Marburgerstraße<br />
und Neufeldweg Mehrmals wurde<br />
diese dringend notwendige erneuerung<br />
im Bezirksrat, aber auch im Gemeinderat<br />
durch von GR Mag. Spath eingebrachte<br />
Anträge gefordert. In den Sommermonaten<br />
wurde nun diese Sanierung durchgeführt.<br />
Dank der guten Information und Koordination<br />
durch die Verantwortlichen der holding<br />
Graz unter der Leitung von Ing. Martin<br />
Strampfl war ein problemloser Baufortschritt<br />
garantiert. Durch die ständige Anwesenheit<br />
von hr. Rom, holding Graz und Ing.<br />
Strametz von der Bauausführenden Firma<br />
Mandelbauer wurden auch alle Anliegen<br />
der betroffenen Bevölkerung zur vollen<br />
Zufriedenheit erfüllt. <strong>Die</strong> alten Straßen- und<br />
Gehsteigflächen wurden abgetragen, der<br />
Untergrund durch Vermischung der Schotterschichten<br />
mit Zement neu stabilisiert und<br />
die neuen Asphaltschichten aufgebracht.<br />
<strong>Die</strong>s erforderte eine 14-tägige Generalsperre<br />
der Petrifelderstraße. <strong>Die</strong> BewohnerInnen der<br />
Petrifelderstraße hoffen, dass in Zukunft die<br />
neusanierte Straße auch eine Lärmentlastung<br />
bringt und die benutzenden KFZ die vorgeschriebenen<br />
km/h-<br />
Beschränkungen ein -<br />
halten.<br />
Abschließend ist<br />
es uns auch im<br />
Namen der AnrainerInnen,<br />
ein Anliegen,<br />
der holding<br />
Graz und der ausführenden<br />
Baufirma<br />
und ihren MitarbeiterInnen<br />
für die unkomplizierte<br />
und rasche<br />
Durchführung<br />
der Bauarbeiten zu<br />
danken.<br />
Legen Sie Ihre<br />
Füße hoch!<br />
DER NOVAK erledigt<br />
alles rund um<br />
Wohnung, Haus und<br />
Garten für Sie!<br />
DER NOVAK<br />
macht‘s!<br />
Reinigung<br />
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16 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Alpine Pleite:<br />
<strong>Die</strong> Spuren des Bankrotts<br />
der Baufirma Alpine ziehen<br />
sich durchs ganze Land. Im<br />
Sommer waren plötzlich zahlreiche<br />
Baustellen verwaist. So<br />
auch der Zubau bei der Volksschule<br />
in St. Peter. Inzwischen<br />
ist aber eine andere Baufirma<br />
Zubau der VS St. Peter<br />
soll pünktlich fertig werden<br />
eingesprungen, die noch in der<br />
Ferienzeit die Arbeit aufgenommen<br />
hat.<br />
„Zurzeit hat der Alpine-Konkurs<br />
auf der Baustelle rund 1<br />
Monat Verzögerung gegenüber<br />
dem ursprünglichen Bauzeitplan<br />
gebracht. Wir werden uns<br />
KIDS and MORE –<br />
<strong>Die</strong> Feuerwehr war da<br />
Foto: Fritz Leitner<br />
gemeinsam mit der neuen Baufirma<br />
bemühen, diesen wieder<br />
aufzuholen.“ sagt Prokurist<br />
Bernd Weiss vom Bauträger,<br />
der GBG. <strong>Die</strong> im Sommer notwendigen<br />
Außenarbeiten im<br />
Bereich der Kanalisation zur<br />
Regenentwässerung seien zeitgerecht<br />
abgeschlossen worden.<br />
www.kofler-bauconsult.at<br />
<strong>Die</strong> Maßnahmen in der Schule<br />
selbst würden nun in Abstimmung<br />
mit der Schulleitung während<br />
des Schuljahres ausgeführt,<br />
„sodass aus derzeitiger Sicht<br />
eine Benutzung des Zubaus ab<br />
dem Schuljahr 2014/2015 möglich<br />
sein wird“, ist Bernd Weiss<br />
zuversichtlich. G.S.<br />
office@kofler-bauconsult.at<br />
Im Juli bekamen die Kinder<br />
von Kids and More Besuch<br />
von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Graz, die mit einem Löschfahrzeug<br />
in den Garten von Kids and<br />
More in der Peterstalstraße kam.<br />
<strong>Die</strong> anfängliche Zurückhaltung<br />
der Kinder wich alsbald<br />
der Neugier. <strong>Die</strong> Kinder durften<br />
im Feuerwehrauto sitzen, in die<br />
Feuerwehrjacken und helme<br />
schlüpfen und sich selbst wie<br />
Feuerwehrmänner/-frauen fühlen.<br />
Der höhepunkt für alle Kinder<br />
war sicherlich der einsatz der<br />
Kübelpumpe. Jeder durfte diese<br />
ausprobieren und nach einem<br />
lauten „Wasser marsch“ wurde<br />
das Gartenspielhaus der Kinder<br />
„gelöscht“. Nach zwei aufre-<br />
genden Stunden verabschiedete<br />
sich die Feuerwehr mit einem<br />
lauten „Tatü Tata“. Kids and<br />
More ist ein Verein in Graz St.<br />
Peter, der flexible Kinderbetreuung<br />
für Kinder von 0 bis 4 Jahren<br />
anbietet; egal ob ganztags, vormittags,<br />
nachmittags, zwischendurch,<br />
jeden Tag oder nur einmal<br />
in der Woche.<br />
es wird gesungen, gespielt, gebastelt<br />
und die Zeit im großen<br />
Garten verbracht; die Mahlzeiten<br />
werden frisch und selbst zubereitet.<br />
einstieg und Besichtigung<br />
sind jederzeit nach telefonischer<br />
Voranmeldung (0316/473089)<br />
möglich. Mehr Infors gibt es unter<br />
www.kids-and-more.at.<br />
Aktuell sind noch Plätze frei.<br />
Darmkrebsvorsorge<br />
rettet Leben!<br />
Terminvereinbarung für die<br />
Sanfte Darmspiegelung (Koloskopie):<br />
Tel.: 0664 410 90 96<br />
Univ. Prof. Dr. Heinz Hammer<br />
Facharzt für<br />
Gastroenterologie
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Als Mag. Georg Konrad<br />
am 1. August 2003<br />
mit seinem Team die zweite<br />
Apotheke in St. Peter eröffnete,<br />
hatte er sich ein hohes<br />
Ziel gesteckt: „Ich möchte<br />
die perfekte Apotheke führen<br />
und meinen Kunden jeden<br />
Wunsch erfüllen.“ <strong>Die</strong>sem<br />
Leitspruch folgend verweist<br />
Mag. Konrad darauf, dass die<br />
Petrifelder-Apotheke nicht<br />
nur gut sortiert ist, sondern mit<br />
seinen Schwerpunkten – etwa<br />
der Kosmetik (auch der dekorativen)<br />
– besonders auf die<br />
Bedürfnisse seiner Kunden<br />
eingeht. Seit 1. August 2007<br />
befindet sich im haus Petrifelder-Apotheke<br />
mit Frau Dr.<br />
Astrid herbst (privat und alle<br />
Kassen) zudem eine Ärztin für<br />
Allgemeinmedizin. Zum Jubiläum<br />
am 26. und 27. September<br />
werden die Kunden und<br />
Freunde nicht nur mit einem<br />
Gesundheitsdrink und Brötchen<br />
für ihre Treue belohnt,<br />
sondern auch mit zahlreichen<br />
weiteren Aktivitäten (Glücksrad)<br />
überrascht. Zusätzlich<br />
bietet die Apotheke, zu deren<br />
Wahrzeichen in den letzten<br />
Jahren immer mehr die große<br />
goldene Taschenuhr geworden<br />
ist, am 26. und 27. September<br />
Dr. Pisk und Dr. Wenger erklären erbrechtliche Regelungen<br />
In der notariellen Praxis andererseits von falschen Voraussetzungen<br />
ausgegangen<br />
macht man oft die erfahrung,<br />
dass die Thematik wird. ein Testament ist aber<br />
Vermögenssicherung bei der weder alters- noch gesundheitsabhängig.<br />
rechtssuchenden Bevölkerung<br />
einen großen Stellenwert hat, Expertentipps. Beim<br />
wobei jedoch das fundamentale<br />
Instrument, das Testa-<br />
sollte man sich primär kon-<br />
Gedanken an ein Testament<br />
ment, und überhaupt die erbrechtliche<br />
Regelung wenig bis auseinandersetzen:<br />
kret mit folgenden Fragen<br />
gar keine Beachtung findet. l Welches Vermögen ist vorhanden<br />
<strong>Die</strong> Gründe sind einerseits,<br />
dass man sich mit diesem l Wie stellen sich meine Verwandtschaftsverhältnisse<br />
unliebsamen Thema nicht beschäftigen<br />
möchte oder dass dar<br />
l Was schreibt die<br />
gesetzliche erbfolge<br />
vor, wenn<br />
kein Testament<br />
vorhanden wäre<br />
l Wie würde ich<br />
mein Vermögen<br />
heute verteilen<br />
Aus diesen Antworten<br />
ergibt sich<br />
dann eben die Notwendigkeit<br />
einer<br />
testamentarischen<br />
Regelung oder im<br />
selteneren Fall auch<br />
nicht.<br />
Sehr oft trifft man auf Fehl-<br />
Raubergasse 20, 8010 Graz<br />
Tel. 0316/810044-0<br />
pisk.wenger@notar.at<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 17<br />
WirtSchAftS-neWS<br />
10-Jahres-Jubiläum der Petrifelder-Apotheke<br />
Es war einmal . . . So beginnt in diesem Fall<br />
kein Märchen, sondern die Erfolgsgeschichte<br />
der Petrifelder-Apotheke.<br />
Das Team der Petrifelder-Apotheke<br />
20 % Jubiläumsrabatte auf<br />
ausgewählte Kosmetika. Mag.<br />
Konrad und seinem Team, das<br />
in St. Peter von Anfang an mit<br />
offenen Armen begrüßt wurde,<br />
wünschen wir auch die nächsten<br />
Jahrzehnte über viel erfolg<br />
und Gesundheit!<br />
Das Testament ist keine Frage des Alters<br />
meinungen, z.B. dass der<br />
überlebende ehegatte automatisch<br />
Alleinerbe des verstorbenen<br />
eheteiles ist oder<br />
dass ein Lebensgefährte nach<br />
gewisser Zeit der Partnerschaft<br />
ein erbrecht erwirbt.<br />
Für diesbezügliche Fragen,<br />
insbesondere Ihre persönliche<br />
Situation betreffend,<br />
steht Ihnen Ihr Team vom<br />
Notariat Dr. Pisk & Dr. Wenger<br />
selbstverständlich gerne<br />
zur Verfügung – auch im<br />
Rahmen der kostenfreien notariellen<br />
erstauskunft.
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
18 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Wirtschafts-neWS<br />
Kosmetik Studio Elise bei PowerX.at in der Styriastraße 8<br />
Nach Übersiedelung des<br />
PowerX.at Vibration<br />
Plate & Wellness Centers von<br />
der St.-Peter-Hauptstraße in<br />
die Styriastraße wurde das<br />
Angebot um ein Kosmetikstudio<br />
erweitert. Frau Erika<br />
Mild, Kosmetikerin mit<br />
langjähriger Erfahrung, bietet<br />
ein breites Spektrum an<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
rund ums Thema Schönheit<br />
und Wohlbefinden an. Dabei<br />
verwendet Sie ausschließlich<br />
hochwirksame Produkte der<br />
Firma Edition Edelweiss aus<br />
Österreich.<br />
Bei Hautproblemen wie<br />
Akne, Pigment störungen<br />
oder Faltenbildung empfiehlt<br />
Frau Mild die Diamant-<br />
Mikroderma bra sions be handlung,<br />
mit der man in kürzester<br />
Zeit sensationelle Behandlungserfolge<br />
erzielt.<br />
Selbstverständlich werden<br />
auch klassische Behandlungen<br />
für Sie und Ihn<br />
sowie Pediküre und Spray-<br />
Tanning (gesunde, UV-freie<br />
und pflegende Bräune zum<br />
Aufsprühen) angeboten. Natürlich<br />
ist auch Schlankheit<br />
und Körperstraffung im Studio<br />
Elise ein großes Thema:<br />
Durch Körperwickel, Wrappings<br />
und Anti-Cellulite-Behandlungen<br />
werden nunmehr<br />
die Trainingserfolge der PowerX.at-KundInnen<br />
um ein<br />
Vielfaches verstärkt.<br />
Professionelle Beratung und<br />
individuelle Behandlungen<br />
in angenehmer Wohlfühlatmosphäre<br />
erwartet Sie.<br />
Kosmetikstudio<br />
Elise bei PowerX.at<br />
Inh. Erika Mild<br />
Styriastraße 8<br />
8042 Graz<br />
Tel. 0316/ 40 33 88<br />
oder 0664/7908335<br />
(ausreichend Gratis Parkplätze<br />
vorhanden)<br />
www.kosmetikstudio-elise.at
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 19<br />
Wirtschafts-neWS<br />
Praxiseröffnung Dr. Barbara Menzel-Witrisal<br />
Das Team der Brillenstube<br />
Rohsmann empfiehlt,<br />
rechzeitig einen Hörtest zu<br />
machen, um die Situation abzuklären.<br />
Wenn dann tatsächlich<br />
ein Hörverlust vorliegt,<br />
gibt es heute gute Möglichkeiten,<br />
ihn zu korrigieren.<br />
Moderne Hörsysteme machen<br />
nicht bloß alles lauter,<br />
sie heben vor allem die Sprache<br />
und die hohen Töne hervor,<br />
die das Gehör nicht mehr<br />
Dr. Barbara Menzel-Witrisal<br />
Ich freue mich, die Eröffnung<br />
meiner Wahlarztordination<br />
für Allgemeinmedizin<br />
mit Praxisschwerpunkt<br />
Klassische Homöopathie und<br />
Akupunktur im Oktober 2013<br />
bekannt geben zu können.<br />
Während meines Medizinstudiums<br />
in Graz lernte ich, zuerst<br />
selbst Patientin, die Homöopathie<br />
kennen und schätzen. Als<br />
ganzheitliche Heilmethode<br />
fördert die Klassische Homöopathie<br />
die Selbstheilungskräfte<br />
und kann sowohl bei<br />
akuten (z.B. Angina, grippale<br />
Infekte) als auch chronischen<br />
Erkrankungen (z.B. Allergien,<br />
Neurodermitis, Migräne) angewendet<br />
werden. Ich möchte<br />
mir in angenehmer und<br />
vertrauensvoller Atmosphäre<br />
ausreichend Zeit für meine<br />
großen und kleinen Patienten<br />
nehmen, um sie bestmöglich<br />
zu betreuen und zu begleiten.<br />
Das Repertoire der Schulmedizin<br />
mit ihren diagnostischen<br />
und therapeutischen Möglichkeiten<br />
ist dabei eine wertvolle<br />
B R I L L E N S T U B E R O H S M A N N I N F O R M I E R T<br />
Gutes Hören ist Lebensqualität!<br />
wahrnehmen kann. Der Effekt<br />
ist für die meisten Betroffenen<br />
beeindruckend. <strong>Die</strong> Lebensqualität<br />
steigt. Viele Menschen<br />
beginnen nach der Hörkorrektur<br />
geradezu ein neues Leben.<br />
Davon abgesehen verhindert<br />
eine frühzeitige Korrektur,<br />
dass sich der Hörverlust verschlimmert.<br />
Denn wenn die<br />
Hörnerven keine Signale mehr<br />
empfangen, verlernt das Gehirn<br />
das Hören regelrecht. In<br />
Ergänzung meiner Arbeit.<br />
Meine Ordination befindet<br />
sich im Zubau unseres Einfamilienhauses<br />
in St. Peter.<br />
Als Mutter von zwei Kindern<br />
ist es mir wichtig, mich meiner<br />
allen Fragen rund um Hören<br />
und Sehen steht ihnen das<br />
Arbeit als Ärztin widmen zu<br />
können, andererseits aber auch<br />
in der Nähe meiner Familie zu<br />
sein – die ganzheitliche Betrachtungsweise<br />
herrscht in all<br />
meinen Lebensbereichen vor.<br />
CHINA RESTAURANT „WANG“<br />
Petersbergenstr. 9, 8042 Graz-St. Peter<br />
Tel.: 0316/46 68 80<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 11.00 – 15.00<br />
17.00 – 23.00<br />
Sa – So – Feiertage 11.00 – 23.00<br />
Kein Ruhetag!<br />
Sommer-, Wintergarten, eigener Parkplatz<br />
Nur ein Hörtest zeigt wie<br />
viel man noch versteht<br />
Team der Brillenstube gerne<br />
zur Verfügung.<br />
St. Peter Hauptstraße 53 • 8042 Graz • Tel.: 0316 / 42 88 71<br />
Email: brillenstube.rohsmann@aon.at<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 12:00 und 14:30 – 18:00<br />
Sa 9:00 – 12:00<br />
NEU<br />
H Ö R G E R Ä T E<br />
169,–<br />
NEU<br />
Hörgeräteakustik-Meister Elke Rohsmann und der frischgebackene<br />
Hörgeräteakustik-Meister Hubert Rohsmann<br />
Foto:Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
20 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
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www.kohlbacher.at<br />
Verkauf aktuell:<br />
Neufeldweg 119<br />
43 m² Wohnung<br />
mit Garten<br />
Casalgasse<br />
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Weitere Informationen<br />
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Tel. 03854/6111-6<br />
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Grundstücke!<br />
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für Haus- und<br />
Wohnungsbau<br />
(auch mit Altbestand)<br />
gegen<br />
Barzahlung!<br />
Wir freuen uns auch<br />
über Maklerangebote.<br />
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Frau Haselwander<br />
Kohlbacher GmbH | Schwöbing 81-83<br />
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Schulstartaktion der<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
Vielen Familien in unserem<br />
Pfarrgebiet machen<br />
finanzielle Probleme zu<br />
schaffen. Besonders jene mit<br />
(vielen) schulpflichtigen Kindern<br />
fürchten sie sich vor dem<br />
September mit seinen vielen<br />
Ausgaben zu Schulbeginn.<br />
<strong>Die</strong> Vinzenzgemeinschaft<br />
St. Peter zahlt wie in den vergangenen<br />
Jahren auch heuer<br />
wieder eine Unterstützung<br />
von € 30,- je schulpflichtigem<br />
Kind aus.<br />
Termine:<br />
Jeweils Mittwoch 18.9., 25.9.<br />
von 9 bis 11 Uhr und Freitag,<br />
4.10.2013 von 14 bis 16 Uhr<br />
sowie bei Bedarf nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung<br />
bei Pastoralassistentin Mag.<br />
Miroslawa Bardakji, Tel.:<br />
0676/87426985.<br />
Bezugsbedingungen:<br />
l hauptwohnsitz oder Schulbesuch<br />
in St. Peter<br />
l Familienmonatseinkommen<br />
in Summe nicht höher<br />
als folgende Richtwerte:<br />
Pro erwachsenem € 675,- +<br />
pro Kind € 375,- + Alleinerzieher-Bonus<br />
von € 75,-<br />
(z.B. 2 erwachsene + 2 Kinder:<br />
€ 2.100,- / 1 erwachsener<br />
+ 2 Kinder: € 1.500,-)<br />
l Vorlage eines Lichtbildausweises<br />
sowie Meldezettel<br />
und einkommensnachweise<br />
aller im haushalt lebender<br />
Personen<br />
l Bitte vormerken und weitersagen,<br />
wenn Sie besonders<br />
unterstützungswürdige<br />
Familien kennen!<br />
Barbara Wendl<br />
Flusskrebse im Petersbach –<br />
eine Rettungsaktion<br />
Der Abend des 25. Juli: In<br />
einer der letzten Wasserlacken<br />
des nahezu komplett<br />
ausgetrockneten Petersbaches<br />
zappelten verzweifelt unzählige<br />
Wassertiere. eine aufmerksame<br />
Spaziergängerin<br />
Foto: GTÜ_pixelio.de<br />
informierte Nachbarn und<br />
setzte damit eine spontane<br />
Rettungsaktion in Gange.<br />
Dutzende Flusskrebse (bis 15<br />
cm groß), Fische, Wasserskorpione<br />
und weitere Kleintiere<br />
wurden von eifrigen<br />
Kindern unter fachkundiger<br />
Aufsicht zuerst mit frischem<br />
Wasser versorgt, dann vorsichtig<br />
gefangen und in großen<br />
Behältern zum Leonhardbach<br />
umgesiedelt. Rettung<br />
buchstäblich in letzter Sekunde,<br />
denn schon am nächsten<br />
Morgen war diese Schlammpfütze<br />
ausgetrocknet.<br />
<strong>Die</strong> in Österreich gefährdeten<br />
Flusskrebse reagieren<br />
sensibel auf Verunreinigungen<br />
ihres Lebensraums,<br />
so dass ihr Auftreten innerhalb<br />
gewisser Grenzen als<br />
Anzeichen für die biologische<br />
Wasserqualität eines Standortes<br />
gilt. <strong>Die</strong> so zahlreich im<br />
Petersbach gefundenen Tiere<br />
erstaunten deshalb nicht nur<br />
die anwesenden Kinder.
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 21<br />
Nina Lach erklimmt den Weltcup-Olymp<br />
Unsere Kletter-Queen, die bei der Jugend-WM<br />
2012 in Singapur den 3. Platz belegte und aufgrund<br />
zahlreicher weiterer Erfolge im Mai dieses<br />
Jahres zur beliebtesten Nachwuchssportlerin der<br />
Steiermark gewählt wurde („Für Sie“ berichtete<br />
in der letzten Sommerausgabe), kann auf eine<br />
äußerst erfolgreiche Saison 2013 zurückblicken.<br />
Im Juni gelang ihr beim ersten<br />
Europa-Cup in Edinburgh<br />
der 2., beim folgenden<br />
Europa-Cup in Imst der 3.<br />
Platz. Danach folgte der erste<br />
Jugend-Europacup-Sieg und<br />
somit der Gewinn des Jugend-<br />
Gesamteuropacups.<br />
Aufgrund der guten<br />
Leistungen durfte Nina auch<br />
bei der EM der allg. Klasse in<br />
Chamonix starten und qualifizierte<br />
sich dort sogar für das<br />
Finale der besten 16, in dem<br />
sie schlussendlich den tollen<br />
14. Rang erzielte. Bei der folgenden<br />
Jugend-EM in Imst<br />
Ende Juli verfehlte sie nur<br />
knapp einen Stockerlplatz.<br />
Gleich darauf konnte die<br />
ambitionierte Sportlerin Anfang<br />
August in Kanada bei der<br />
Junioren-WM wieder mit Top-<br />
Resultaten aufblitzen: Mit einer<br />
Zeit von 9,63 sec. stellte sie ihren<br />
eigenen erst bei der ÖSTM<br />
am 15. Juni verbesserten österr.<br />
Jugend- und Juniorinnen-Rekord<br />
von 9,92 sec. ein und ist<br />
nun nur noch 13 Hundertstel<br />
vom österr. Rekord der allgemeinen<br />
Klasse entfernt. Mit<br />
Nina Lach hat das Weltcup-Limit unterboten – nur noch 13 Hundertsel<br />
trennen sie nun vom österreichischen Rekord.<br />
dieser Glanzzeit belegte sie nun<br />
bei der Jugend-WM bei den Juniorinnen<br />
U20 kurz nach ihrem<br />
18. Geburtstag den guten fünften<br />
Rang inmitten der älteren<br />
und erfahrenen Weltcupstarterinnen<br />
und ließ damit sogar Esther<br />
Bruckner aus Frankreich,<br />
die schon in der allg. Klasse<br />
einen Weltcup gewonnen hatte<br />
und bis vor kurzem sogar<br />
Weltrekordhalterin in der allgemeinen<br />
Klasse gewesen war,<br />
zurück. <strong>Die</strong> Medaillen machten<br />
sich arrivierte Starterinnen wie<br />
A. Rudzinska aus Polen (mehrfache<br />
Siegerin in der allg. Klasse<br />
Weltcup) und die A. Jaubert<br />
aus Frankreich (bereits Jugend-<br />
Welt- und Europameisterin)<br />
aus, aber die Entscheidungen<br />
in den K.O.-Duellen waren immer<br />
sehr knapp und spannend.<br />
Bevor jedoch die wohlverdiente<br />
Wettkampfpause und<br />
die neuerlichen Vorbereitungen<br />
für das nächste Jahr beginnen<br />
können, gibt es heuer noch einige<br />
Einsätze in der allgemeinen<br />
Klasse. Kurz nach dem<br />
Weltcup-Turnier in Arco am<br />
Gardasee heißt es Daumendrücken<br />
für das Weltcup-Duell<br />
in Perm/Russland. Während<br />
unsere SpitzenpolitikerInnen<br />
um Wählerstimmen kämpfen,<br />
„fightet“ Nina Lach von 26. bis<br />
29. September um ein gutes Ergebnis<br />
im Starterfeld der besten<br />
Speed-Kletterinnen der Welt.<br />
Und kaum zurück in der Heimat<br />
gilt es sich auf das heurige<br />
Matura-Jahr im BORG Monsberger<br />
zu konzentrieren.<br />
Wir wünschen unserer fleißigen<br />
und erfolgreichen Top-<br />
Athletin alles, alles Gute für<br />
die kommenden Aufgaben und<br />
freuen uns auf zukünftige Ergebnisse.<br />
Manuela Klampfer<br />
Foto: Garick Bay
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
22 FÜR SIE<br />
Foto: Schülerunion<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Schülerunion-Bundesobmann Thomas Gaar<br />
Steckbrief Thomas Gaar geboren am 18.01.1993<br />
Schullaufbahn: VS St. Peter, WIKU, BHAK/BHAS Monsbergergasse<br />
Werdegang: Schülervertreter, Schulsprecher, Landesschülervertreter,<br />
Landesschulsprecher, Bundesobmann-Stv., Bundesobmann<br />
Hobbies: Sturm Graz-Fan, Studieren, Wien bei Tag und Nacht<br />
Jugendcorner<br />
Thomas Gaar: „Auc<br />
Für Sie: Thomas, du bist gebürtiger<br />
St. Peterer. Wie bist du<br />
zur größten Schülerorganisation<br />
Österreichs gekommen<br />
Thomas: In der Schule –<br />
egal ob in der VS St. Peter,<br />
im WIKU oder in der BHAK<br />
Monsbergergasse – habe ich<br />
immer eine gute Ausbildung<br />
genossen. Da ich mir in der<br />
Schule sehr leicht getan habe<br />
und meine Eltern mich immer<br />
unterstützt haben, ist mir Zeit<br />
für diverse andere Aktivitäten<br />
geblieben. So kam es, dass ich<br />
in der Handelsakademie als<br />
Schülervertreter gewählt wurde.<br />
<strong>Die</strong> Schülerunion unterstützte<br />
mich von Anfang an bei<br />
meiner Tätigkeit, gab mir Verantwortung<br />
und schenkte mir<br />
Vertrauen. Nachdem ich nun<br />
auf mehreren Ebenen in dieser<br />
Organisation arbeiten durfte,<br />
war die Rolle des Obmannes<br />
für mich sehr interessant, da<br />
sie sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />
bietet.<br />
Für Sie: Am 10. August wurdest<br />
du ja am Bundestag der<br />
Österreichischen Schülerunion<br />
mit überwältigender Mehrheit<br />
zum Obmann gewählt<br />
– eine große Verantwortung.<br />
Was sind deine Pläne und<br />
Ziele für das nächste Jahr<br />
Thomas: <strong>Die</strong> Schülerunion<br />
hat in den letzten Jahren einen<br />
erfolgreichen Weg eingeschlagen,<br />
wie die Ergebnisse<br />
der Landesschülervertretungswahlen<br />
zeigen (149 von<br />
156 Mandaten). Wir möchten<br />
diesen erfolgreichen Weg<br />
weitergehen. Dafür sollen<br />
unsere bildungspolitischen<br />
Forderungen Gehör finden<br />
und umgesetzt werden. Im<br />
Service-Bereich wollen wir<br />
mit einer Handy-App Schülerinnen<br />
und Schülern einen<br />
konkreten und direkten Nutzen<br />
bieten. Innerhalb der eigenen<br />
Organisation wollen wir<br />
die Regionalgruppen bei ihrer<br />
Tätigkeit kräftig unterstützen.<br />
Da so eine Tätigkeit sehr viel<br />
Zeit in Anspruch nimmt, wird<br />
im nächsten Jahr das Studium<br />
mehr zum Hobby.<br />
Für Sie: Deine Amtsperiode<br />
läuft noch bis Mitte August<br />
nächsten Jahres. Hast du<br />
schon Pläne für deine weitere<br />
Karriere in der Politik<br />
Thomas: Ja, meine Pläne<br />
sind sehr konkret: Ich möchte<br />
nichts mehr in der Politik machen.<br />
Zumindest wenn sich<br />
das System nicht gewaltig ändert.<br />
Im Moment ist die Politik<br />
zu sehr an den nächsten Wahlen<br />
orientiert. Das Agieren im<br />
Hinblick auf die nächste Wahl<br />
wird einem nachhaltigen Handeln<br />
vorgezogen – Leider!<br />
Für Sie: Du wohnst und studierst<br />
ja mittlerweile in Wien.<br />
Gibt es trotzdem Dinge, die du<br />
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Einzelstücke<br />
Das persönliche Service macht den Unterschied. Damit Ihnen das Aussuchen<br />
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lohnt sich.<br />
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Ali und Brunhilde Khodai<br />
Foto: Zillner
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Jugendcorner<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 23<br />
h wir haben viele gute Vorschläge!“<br />
an Graz und an St. Peter im<br />
speziellen vermisst<br />
Thomas: Am meisten vermisse<br />
ich sicher das Hotel<br />
Mama. Ich wohne in Wien in<br />
einer Wohnung mit meinem<br />
Kollegen und bin zur vollständigen<br />
Selbstständigkeit gezwungen.<br />
Das ist wahrscheinlich<br />
gut so, aber da merkt man<br />
erst einmal, wie viel Zeit das in<br />
Anspruch nimmt. Daneben vermisse<br />
ich sicher auch noch die<br />
schöne Umgebung, wie z. B.<br />
den Eustacchio-Park oder die<br />
Wiener-Berger-Siedlung. Als<br />
Kind habe ich dort eine Menge<br />
Zeit verbracht. Es ist natürlich<br />
auch schade, dass ich viele von<br />
meinem früheren Freunden<br />
nicht mehr oft sehen kann.<br />
Für Sie: Nachdem du dein<br />
Studium an der Wirtschaftsuniversität<br />
Wien abgeschlossen<br />
hast, gibt es da schon Pläne für<br />
deine berufliche Zukunft<br />
Thomas: Ja, ich möchte<br />
den Bachelor in Betriebswirtschaftslehre<br />
an der WU fertig<br />
machen. Danach leiste ich meinen<br />
Zivildienst im Ausland mit<br />
dem Verein Auslandsdienst.<br />
Im Anschluss möchte ich den<br />
Master bei einer renommierten<br />
Universität in Europa machen<br />
und dann in die Berufswelt<br />
starten. Der Bereich der Unternehmensberatung<br />
wirkt für<br />
mich sehr interessant.<br />
Für Sie: Du hast deine gesamte<br />
Kindheit und Jugend in<br />
St. Peter verbracht und kennst<br />
den Bezirk dementsprechend<br />
gut. Was würdest du dir für St.<br />
Peter noch wünschen<br />
<strong>Die</strong> Schülerunion ist die größte Interessensvertretungsorganisation<br />
für Österreichs<br />
Schüler. Über 30.000 Mitglieder<br />
vernetzen sich, um sich auf Bezirks-,<br />
Landes- und Bundesebene für eine Verbesserung der Schule auf<br />
Basis der Schülerinteressen einzusetzen.<br />
Thomas: Ich würde mir für<br />
die Jugendlichen mehr Möglichkeiten<br />
zur Mitgestaltung<br />
wünschen, dass sie Wünsche<br />
für ihr Umfeld abgeben können<br />
und eingebunden werden.<br />
Dazu sollen Plätze wie z. B.<br />
der Eustacchio-Park attraktiv<br />
gehalten werden.<br />
Für Sie: Am 22. September<br />
sind Nationalratswahlen. Als<br />
politisch interessierter Jugendlicher,<br />
was würdest du dir<br />
von der nächsten Regierung<br />
wünschen<br />
Thomas: Ich wünsche mir<br />
von der nächsten Regierung<br />
mehr Konsensbereitschaft.<br />
Stillstand darf nicht zur Gewohnheit<br />
werden. Wir haben<br />
als Schülerunion viele gute<br />
Vorschläge, hinter der eine<br />
breite Schülerschaft steht. Ich<br />
würde mir wünschen, dass die<br />
Regierung sich diese Vorschläge<br />
anschaut und durchaus Dinge<br />
in ihr Regierungsprogramm<br />
übernimmt, wie z. B. die Forderung<br />
nach einem eigenen<br />
Unterrichtsfach „Politische<br />
Bildung“.<br />
Christopher Spath<br />
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24 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
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Durch die unwetterbedingte<br />
Absage am 4. Juli<br />
dieses Jahres möchten wir das<br />
Versprechen einer neuerlichen<br />
Aufführung zu Schulbeginn<br />
einlösen und starten ins neue<br />
Semester mit dem Musical des<br />
gleichnamigen Kinderbuches<br />
„<strong>Die</strong> dumme Augustine“, von<br />
Otfried Preußler, am<br />
Sonntag, 22.9.2013, um<br />
16.00, in der Kulturhalle in<br />
Hart bei Graz.<br />
<strong>Die</strong> szenische Darstellung<br />
erfolgt durch SchülerInnen der<br />
VS Graz-St. Peter, als erzähler<br />
und Zirkusdirektor fungiert<br />
wieder herr harald Klampfer,<br />
musikalisch umrahmt wird von<br />
SchülerInnen aller Klassen der<br />
Musikschule, sowie SchülerInnen<br />
der hIB Liebenau, des<br />
Bischöflichen Gymnasiums,<br />
des WIKU Graz, des BG und<br />
BRG Lichtenfels, sowie des<br />
GIBS.<br />
eintritt: erw. 3,–, Kinder 2 ,–<br />
Studenten, Zivildiener und Senioren<br />
2,–<br />
Platzreservierungen sind unter<br />
0650/8425788 möglich<br />
muSiKSchule St. Peter<br />
„<strong>Die</strong> dumme Augustine“<br />
Anmeldungen für das neue<br />
Schuljahr 2013/14 finden am<br />
16. und 17. September 2013<br />
(persönliches Gespräch möglich)<br />
in der 2M (alter Schultrakt,<br />
eG) der VS St. Peter,<br />
Thomas-Arbeiter-Gasse 12,<br />
von jeweils 16.30-18.00 statt.<br />
Informationen sind unter<br />
der Telefonnummer 0650/<br />
8425788, www.facebook.com/<br />
Musikschule.Graz.St.Peter<br />
oder via Mail: ms.st.peter@<br />
gmx.at, jederzeit erhältlich.<br />
„Musik mit Waldemar und<br />
Rudi (I)“ (Kinder ab 2½-3½)<br />
ist ein Kurs (15 einheiten), in<br />
dem Kinder zusammen mit<br />
einer Begleitperson zum gemeinsamen<br />
musikalischen<br />
Spiel animiert werden. <strong>Die</strong><br />
Freude an der Musik steht dabei<br />
im Vordergrund. Mit rhythmischen<br />
Sprechstücken, Singund<br />
Spielliedern, echospielen,<br />
Auszählreimen, Ausdrucksund<br />
Improvisationstänzen und<br />
Klanggeschichten werden die<br />
wichtigsten musikalischen Parameter<br />
auf elementaren Musikinstrumenten<br />
gemeinsam<br />
in der Gruppe kennengelernt.<br />
Waldemar (ein Schweinchen)<br />
und Rudi (ein Rentier), zwei lustige<br />
handpuppen begleiten die<br />
Kinder mit ihren Späßen durch<br />
den Kurs.<br />
„Waldemar und Rudi, die<br />
Musikanten (II)“ (für Kinder<br />
ab 3½-4½ Jahren) ist als Aufbaukurs<br />
gedacht, kann aber<br />
auch ohne den absolvierten ersten<br />
Kurs besucht werden.<br />
In diesem Kurs liegt das<br />
hauptaugenmerk auf den ersten<br />
eigenen konstruktiven Spielund<br />
Singversuchen der Kinder.<br />
Besondere Beachtung erfahren<br />
dabei das Metrum, der Rhythmus<br />
und die Dynamik. <strong>Die</strong><br />
Begleitperson fungiert in erster<br />
Linie als „hilfe zur Selbsthilfe“,<br />
indem sie auf mögliche Fehler<br />
aufmerksam macht, bei der<br />
Korrektur hilft, den korrekten<br />
Umgang mit dem Instrument<br />
überwacht und als Bindeglied<br />
zum Kursleiter agiert. Das Instrumentarium<br />
wird aus den<br />
Orff-Instrumenten gewählt, von<br />
denen einige gemeinsam gebastelt<br />
werden. Auf diese Weise<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 25<br />
lernen die Kinder auf sehr anschauliche<br />
und einfache Weise<br />
die Grundprinzipien aller Instrumente<br />
kennen.<br />
<strong>Die</strong> zwei handpuppen<br />
schlüpfen nun in die Funktion<br />
kleiner Schüler, die alles noch<br />
einmal erklärt haben möchten<br />
und mit ihren Fragen Vieles<br />
vertiefend wiederholen.<br />
Kursbeginn 3. Okt. 2013,<br />
15.00-15.50, bzw. 16.20-17.10 im<br />
Turnsaal der VS Graz-St. Peter.<br />
Im Anschluss an diese Kurse<br />
ist es möglich im Rahmen der<br />
musikalischen Früherziehung<br />
(Gruppenunterricht) direkt<br />
auf das erlernen eines Instrumentes<br />
vorbereitet zu werden.<br />
<strong>Die</strong> SchülerInnen dieser Gruppe<br />
gestalten aktiv die Musikschulprojekte<br />
mit.<br />
hinweisen möchte ich noch<br />
einmal auf die Möglichkeit ein<br />
Schnuppersemester zu belegen,<br />
währenddessen es möglich ist,<br />
verschiedene Instrumente im<br />
Rahmen eines e2-Unterrichtes<br />
(30 Minuten einzelunterricht)<br />
ein Semester lang bei unterschiedlichen<br />
LehrerInnen auszuprobieren.<br />
<strong>Die</strong> Instrumente<br />
können über die Musikschule<br />
gemietet werden.<br />
MDir. Mag. Eveline Sontacchi<br />
VORANKÜNDIGUNGEN<br />
Generationskonzert<br />
24. Oktober 2013, 17.00,<br />
kleiner Pfarrsaal<br />
Krippenspiel<br />
15.Dezember 2013, 16.00,<br />
Pfarrkirche Graz-St. Peter<br />
FAM. CHMELAR<br />
A-8042 GRAZ, PETERSBERGENSTRASSE 100, TEL. (0316) 46 55 14
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26 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
VS eiSteich<br />
Der Kräutergarten der Volksschule Eisteich<br />
Schon vor längerem wurde von den<br />
SchülerInnen im Vorgarten unserer<br />
Schule das Blumenbeet mit Lavendel eingerahmt.<br />
<strong>Die</strong>ses lila-blaue Wunder betört<br />
nicht nur durch seine Blüten und den Duft.<br />
<strong>Die</strong>se Pflanze gehört zu den heilpflanzen,<br />
deren Wirkung allgemein bekannt ist. heuer<br />
haben wir die Blüten erstmals geerntet<br />
und zum Trocknen in der Klasse aufgehängt.<br />
Im herbst werden daraus Duftsäckchen,<br />
eine Lavendeltinktur oder Lavendelöl<br />
hergestellt. Doch das ist erst der Anfang.<br />
Mit hilfe des Gartenspezialisten Reinhard<br />
von der Gärtnerei Viellieber wurde von den<br />
SchülerInnen der 4.a mit vollem einsatz<br />
und riesiger Freude nach ausführlicher Planung<br />
eine Kräuterschnecke im Schulgarten<br />
gebaut. Ziegel, Kies und erde schafften die<br />
Buben mit ihrer Muskelkraft und viel elan<br />
in den Schulhof und zeigten ihre Baukünste<br />
unter Anleitung des „Meisters“ Reinhard.<br />
Liebevoll und mit viel Geschick fertigten<br />
die Mädchen Schilder für unsere Kräuter<br />
an und setzten die ersten, darunter Basilikum,<br />
Rosmarin, Majoran, Oregano und<br />
Thymian, um einige zu nennen.<br />
Doch im herbst geht es dann richtig los.<br />
Das Ziel ist eine Fülle von Garten-, heil-<br />
, Gewürz- und Wildkräutern. Das ernten<br />
und Aufbewahren von unseren Kräutern<br />
sowie das Ausprobieren von Kräuterrezepten,<br />
aber auch die Verwendung als Kräutertee<br />
ist geplant.<br />
Ich freue mich schon sehr darauf mit den<br />
SchülerInnen der 1. Klasse im herbst diesen<br />
Kräutergarten zu erweitern - ganz unter<br />
dem Motto: „Nicht nur für die Schule, sondern<br />
für das Leben lernen wir.“<br />
Dipl. Päd. Ingeborg Oberhauser<br />
„Meine Seele preist die Größe des Herrn“<br />
Magnificat von John Rutter, „Italienische-Sinfonie“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />
Der Kirchenmusikverein Graz- St. Peter, begleitet vom Orchester ProMusica Graz, ladet Sie herzlich zum Konzert am<br />
20. Oktober 2013, um 17 Uhr, in die Pfarrkirche Graz-St. Peter ein.<br />
Informationen und Karten: Tel.: 0650/2872002<br />
8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69<br />
Tel. 0316/42 96 11<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Sa 7.30 – 12.30 Uhr<br />
8042 Graz, St. Peter Hauptstr. 107<br />
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für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 27<br />
VS St. Peter<br />
Zivilschutz-Juniorcoach in der Volksschule St. Peter<br />
Zivilschutz-Juniorcoach nennt sich das Projekt<br />
des Zivilschutzreferates der Stadt Graz, das es<br />
sich zum Schwerpunkt gemacht hat, bereits in<br />
den vierten Klassen der <strong>Grazer</strong> Volksschulen<br />
die Kinder auf richtige Prävention vorzubereiten.<br />
Am Freitag, den 26. April 2013 war es in der<br />
Volksschule St. Peter soweit.<br />
Sandro stellt sich als „Unfallopfer“ zur Verfügung.<br />
<strong>Die</strong> Einsatzorganisationen<br />
Feuerwehr, Polizei und<br />
Rotes Kreuz stellten sich dabei<br />
einen Vormittag lang zur Verfügung,<br />
um die Kinder über die<br />
richtige Vorbeugung in Bezug<br />
auf Brandverhütung, richtiges<br />
Verhalten im Brandfall und<br />
sicherheitsrelevantes Auftreten<br />
in der Öffentlichkeit zu informieren<br />
und ihre Einsatzorganisation<br />
näher vorzustellen.<br />
Ein Kriminalbeamter des<br />
Stadtpolizeikommandos Graz<br />
gab Tipps über das richtige<br />
Verhalten in der Öffentlichkeit<br />
und stellte auch das umfassende<br />
Tätigkeitsfeld der Polizei<br />
allgemein vor. Begleitet wurde<br />
er von einem uniformierten<br />
Kollegen der für den Bezirk<br />
zuständigen Polizeiinspektion<br />
„Plüddemanngasse“.<br />
Im Anschluss folgte ein<br />
Einblick der <strong>Grazer</strong> Berufsfeuerwehr<br />
über das richtige<br />
Verhalten im Brandfalle und<br />
die Bezirksstelle Graz des Österreichischen<br />
Roten Kreuzes<br />
stellte ebenfalls ihre Einsatzorganisation<br />
sowie das richtige<br />
Absetzen eines Notrufes vor.<br />
Von den Einsatzkräften wurden<br />
die Einsatzfahrzeuge präsentiert<br />
und die Kinder durften<br />
dabei bei den Feuerwehr-, Rettungs-<br />
und Polizeiautos einiges<br />
ausprobieren.<br />
Abschließend absolvierten<br />
sie einen schriftlichen Wis-<br />
Christian und Moritz bewundern Lea in der schussfesten Weste<br />
senstest, der sie nunmehr als<br />
„Zivilschutz-Juniorcoach“ berechtigt,<br />
ihre MitschülerInnen,<br />
Geschwister, Freunde und Bekannte<br />
auf richtiges Verhalten<br />
hinzuweisen. <strong>Die</strong> SchülerInnen<br />
erlebten bei diesem Projekt<br />
■ Farbenfachhandel ■ Groß - und Einzelhandel ■ Vollwärmeschutz<br />
■ Holzschutz<br />
■ Naturprodukte: Öle und Wachse zur Holzbehandlung<br />
■ Bautechnische Beschichtungsmaterialien<br />
■ Innen- und Aussenfarben<br />
■ Spraydosen<br />
■ Autopflege<br />
■ Vollwärmeschutz<br />
■ Autolacke<br />
■ Werkzeuge<br />
uvm.<br />
einen ganz besonderen Unterrichtstag,<br />
der nicht von ihren<br />
LehrerInnen geleitet wurde,<br />
sondern von Einsatzkräften, die<br />
tagtäglich für die Sicherheit in<br />
dieser Stadt sorgen.<br />
Erwin Wurzinger<br />
Öffnungszeiten:<br />
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7. 00 -12. 00 und<br />
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06.08.2010 10:11:23 Uhr
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28 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
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Reintitan. Titan ist hochstabil,<br />
wird vom Körper bestens angenommen<br />
und verwächst fest mit<br />
dem Knochengewebe. Implantate<br />
werden anstelle fehlender natürlicher<br />
Zähne in den Kiefer eingesetzt.<br />
Auf die Implantate können<br />
Zahnkronen bzw. festsitzende<br />
Brücken oder Befestigungselemente<br />
für Voll- oder Teilprothesen<br />
angebracht werden. Der Eingriff<br />
der Implantation ist mittlerweile<br />
ein Standardverfahren und gehört<br />
aufgrund der hohen Erfolgsaussichten<br />
und der zu erwartenden<br />
langen Lebensdauer zu einer der<br />
erfolgreichsten Therapiemethoden<br />
in der Zahnheilkunde.<br />
Voraussetzung für die Implantation<br />
ist das Vorhandensein von<br />
genügend Kieferknochen. Deshalb<br />
ist die Implantation bald nach<br />
einem Zahnverlust zu empfehlen,<br />
da sich der Knochen sonst an<br />
dieser Stelle zurückbildet. Sollte<br />
nicht genügend Kieferknochen<br />
für eine Implantation vorhanden<br />
sein, ist es möglich, mit Hilfe spezieller<br />
Techniken bzw. eigenem<br />
Knochen und/oder Knochenersatzmaterial<br />
ein ausreichendes<br />
Knochenangebot zu schaffen.<br />
(Knochenaufbau). Wenn der Knochen<br />
in Höhe oder Breite nicht<br />
genügend Volumen aufweist, um<br />
die Implantatschraube im vollen<br />
Umfang zu versenken, muss an<br />
einen Knochenaufbau gedacht<br />
werden. Es werden dabei kleine<br />
Stücke des eigenen Knochens<br />
(gewonnen beim Bohrvorgang für<br />
das Implantat oder zum Beispiel<br />
Dr. Robert Horvath in Kooperation mit<br />
Implantatspezialisten Dr. Georg Schiller<br />
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So schön!<br />
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M A K E - U P F Ü R H O C H Z E I T E N ,<br />
B Ä L L E U N D F O T O A U F N A H M E N<br />
im Bereich des Kieferwinkels)<br />
und/oder ein Knochenersatzmaterial<br />
eingebracht, um mehr Knochenvolumen<br />
zu erzeugen. <strong>Die</strong>ses<br />
Material wird in den darauf folgenden<br />
Monaten von eigenem<br />
Knochen durchwachsen und zum<br />
Teil aufgelöst und dient somit als<br />
Platzhalter für neu entstehendes<br />
Knochengewebe.<br />
Der Zeitaufwand hängt von den<br />
nötigen chirurgischen Verfahren<br />
ab. <strong>Die</strong> Operation selbst dauert je<br />
nach Anzahl der zu setzenden Implantate<br />
und der allfälligen Notwendigkeit<br />
eines Knochenaufbaus<br />
zwischen 0,5 und 1,5 Stunden.<br />
Der Eingriff wird von der Mehrzahl<br />
der Patienten im Nachhinein<br />
als wenig belastend beurteilt. <strong>Die</strong><br />
Einheilzeit und somit Wartefrist<br />
bis zur möglichen Implantatbelastung<br />
beträgt zwischen 0 und 3<br />
Monaten nach einem Knochenaufbau<br />
zwischen 5 und 8 Monaten.<br />
Es ist heute möglich, Implantate<br />
unter speziellen Bedingungen<br />
sofort nach dem Einsetzen mit<br />
provisorischen oder auch definitiven<br />
Kronen zu versehen und<br />
damit zum Kauen zu verwenden.<br />
Wichtigste Voraussetzung dafür<br />
ist das Vorhandensein von genügend<br />
Kieferknochen, sodass kein<br />
Knochenaufbau erforderlich ist.<br />
Mit Hilfe computergestützter<br />
Planungsverfahren kann man<br />
die Implantation so genau planen,<br />
dass die Implantate ohne ein<br />
Skalpell zu verwenden durch die<br />
Schleimhaut in vorher genau bestimmter<br />
Position und Tiefe in den<br />
Kieferknochen eingesetzt werden<br />
können.<br />
Ulrike<br />
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Vor kurzem feierte eine „fleißige Biene“ einen runden Geburtstag.<br />
Frau Ingrid Neuhold, langjährige Küchenchefin bei sämtlichen<br />
Festen der Pfarre und der ÖVP St. Peter wurde von GR Gerhard<br />
Spath beim Bezirksparteitag überrascht. Spath bedankte sich bei ihr<br />
für ihren Einsatz und ihre Hilfsbereitschaft mit Blumen und gratulierte<br />
gemeinsam mit BM Beatrix Karl und BV Peter Schröttner herzlich.<br />
. . . zum 90. Geburtstag:<br />
Franz Siebenhofer, Maria Fink, Johann Högler, Theresia Pichler,<br />
Alois Wunder, Ing. Edmund Bossert<br />
. . . zum 95. Geburtstag:<br />
Theresia Darrer, Hermine Wagner, Margarete Muster, Josef Taucher<br />
. . . zur Goldenen Hochzeit:<br />
Karin und Dr. Peter Kratochvil, Dorothea und Josef Mayer, Marianne<br />
und Franz Meixner, Frieda und Gerhardt Melichar, Gerlinde<br />
und Ing. Walter Treiber, Albertine und Franz Konrad, Rosemarie<br />
und Hermann Mair, Margarete und Manfred Simoni, Brigitte und<br />
Dr. Max Ertl<br />
. . . zur Diamantenen Hochzeit:<br />
Josefa und Franz Kainz, Maria und Johann Marterer, Anna und<br />
Markus Wurzinger<br />
. . . zur Steinernen Hochzeit:<br />
Frieda und Josef Koglmann<br />
Vor 50 Jahren gaben sich Traudi und Fritz Burger das JA-Wort.<br />
Ende August feierten sie im Kreise der Familie und mit Freunden<br />
ein von den Kindern organisiertes Überraschungsfest im Garten,<br />
bei dem auch Dechant Köck einen Wortgottesdienst abhielt. Wir<br />
schließen uns den zahlreichen Gratulationen an.<br />
Rauchfangkehrermeister<br />
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Foto: Fritz Leitner<br />
Foto: Herbert Reiter
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 29<br />
unS frAuen BeWeGt<br />
Wir frAuen BeWeGen<br />
Mag. Dreger ist die neue Obfrau<br />
Roswitha Schmalhart –<br />
<strong>Die</strong> langjährige, überaus verdienstvolle<br />
Bezirksleiterin der<br />
Frauenbewegung Graz- St.Peter<br />
Roswitha Schmalhart will sich<br />
aus familiären Gründen von der<br />
Leitungsfunktion zurückziehen<br />
und ihr ehrenamt in jüngere<br />
hände legen. Wir sind dankbar<br />
für ihren unermüdlichen einsatz<br />
für die Anliegen der St.Peterer<br />
Familien, insbesondere für die<br />
AnrainerInnen am Messendorfberg.<br />
Roswitha Schmalharts<br />
Anregungen waren auch sehr<br />
wertvoll für die St. Peterer Vertretung<br />
im Bezirksrat und im Gemeinderat.<br />
Mit kreativen Bastelideen<br />
und sozialen Aktivitäten<br />
hat sie vielen Menschen Freude<br />
bereitet.<br />
Mag. Astrid Dreger –<br />
erfreulicherweise hat sich Frau<br />
Mag. Astrid Dreger bereiterklärt,<br />
für die Funktion der Bezirksleiterin<br />
in unserem Bezirk<br />
zu kandidieren. <strong>Die</strong> ehemalige<br />
Bezirksleiterin der Frauenbewegung<br />
Waltendorf wohnt jetzt in<br />
St. Peter und ist seit einigen Jahren<br />
auch in der Stadtleitung der<br />
<strong>Grazer</strong> Frauenbewegung aktiv.<br />
Alle Mitglieder der Frauenbewegung<br />
St. Peter sowie alle<br />
weiteren Frauen aus St. Peter, die<br />
gerne in unserer Gesinnungsgemeinschaft<br />
mitdenken, mitreden<br />
und mitgestalten möchten, sind<br />
daher sehr herzlich eingeladen,<br />
am 26. 9. um 18 Uhr zum Bezirksfrauentag<br />
der Frauenbewegung<br />
St. Peter zu kommen.<br />
einladung zum<br />
BEZIRKSFRAUENTAG<br />
am Donnerstag, 26. September 2013, 18.00 Uhr<br />
im Gasthaus Kirchenwirt in St. Peter<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung per e-mail: potzinger.family@<br />
aon.at oder telefonisch unter der Nummer 0664/3942364 bis 24.9. erbeten.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Ihre<br />
GR Sissi Potzinger, Stadtleiterin der <strong>Grazer</strong> Frauenbewegung<br />
Liebe Kinder!<br />
unSere<br />
KinderSeite<br />
Gewinnspiel!<br />
Nach wunderschönen Ferien ist der herbst eingekehrt. Du hast<br />
sicher einiges erlebt. Viele von euch waren auf Reisen und haben<br />
fremde Länder und Städte kennengelernt. Vielleicht errätst du, in<br />
welchem Land Toni war! es gibt dort ganz viele Windmühlen.<br />
Wenn du das „Windmühlen-Rätsel“ löst, weißt du es sicher.<br />
Schreibe die Lösung des Rätsels auf eine Postkarte und schicke<br />
sie mir an folgende Adresse: „Für Sie – Für St. Peter“ Kennwort:<br />
„Gewinnspiel“ St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz oder per E-<br />
Mail: redaktion@fuersie.at. es warten tolle Buchpreise auf dich!<br />
Bitte schicke auch ein Foto von dir!<br />
Schönen Start ins neue Schuljahr und viel Spaß beim Knacken<br />
des Rätsels wünscht euch<br />
Eure Ariane<br />
. . . Witze . . . Witze . . . Witze . . .<br />
<strong>Die</strong> Lehrerin fragt:<br />
„Warum ziehen die<br />
Störche im herbst<br />
nach Süden“ christa<br />
meldet sich stolz:<br />
„Weil die Leute im<br />
Süden auch Kinder<br />
haben wollen.“<br />
Der vierjährige Stefan stellt<br />
sich auf die Körperwaage. Weil<br />
er noch so klein ist, kann er die<br />
Scheibe mit den Zahlen und<br />
dem Zeiger nicht lesen. Da holt<br />
er sich seinen Freund Martin. er<br />
nimmt ihn auf die Schultern und<br />
fragt: „Kannst du lesen, wie viel<br />
ich wiege“<br />
Dr. Michael Spindelegger<br />
ist der glaubwürdige Garant<br />
dafür, daß sich die vielfältigen<br />
Talente der Frauen optimal entfalten<br />
können und die Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf<br />
gelingen kann. Familienfreundliche<br />
Betriebe sind ihm ebenso<br />
wichtig wie die Wertschätzung<br />
und entlastung von Familien, die<br />
Betreuungsleistungen erbringen.<br />
er soll als Bundeskanzler starke<br />
Frauen an seiner Seite haben: Bitte<br />
unterstützen Sie unsere <strong>Grazer</strong><br />
Spitzenkandidatinnen BM Dr.<br />
Beatrix Karl sowie NRAbg.<br />
Adelheid Fürntrath-Moretti, die<br />
mit Ihrer Vorzugsstimme ebenfalls<br />
den Wiedereinzug in den<br />
Nationalrat schaffen kann!<br />
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30 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G<br />
Einfach raffiniert<br />
Linseneintopf<br />
Zutaten:<br />
1 gr. Dose Linsen<br />
2 gr. Zwiebeln<br />
20 dag durchzogenen<br />
Bauchspeck (Wurzelspeck)<br />
50 dag Rindschnitzelfleisch<br />
4 Lorbeerblätter<br />
Senf , Salz und Pfeffer,<br />
essig , Knoblauch, eine Prise<br />
roter Paprika<br />
1 Suppenwürfel<br />
Zubereitung:<br />
Den gehackten Zwiebel und<br />
würfelig geschnittenen Speck<br />
raffiniert einfach<br />
in wenig Öl anbraten. Das<br />
geschnittene Rindfleisch dazugeben<br />
und wenn der Zwiebel<br />
leicht Farbe nimmt mit<br />
Rindsuppe ablöschen, würzen<br />
und 20 min köcheln lassen.<br />
Nun die Linsen dazugeben<br />
und mit einem Spritzer essig<br />
abschmecken und weitere 20<br />
min köcheln. Beim Servieren,<br />
mit frisch gekochten Kartoffeln<br />
als Beilage, kann noch<br />
ein Löffel Sauerrahm beigefügt<br />
werden.<br />
Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza<br />
St. Peter-KulinAriu<br />
Zwetschkenkuchen<br />
Zutaten:<br />
25 dag Butter<br />
30 dag Zucker<br />
35 dag Mehl<br />
5 eier<br />
4 eßlöffel (1/2 Becher)<br />
Sauerrahm<br />
1 Packerl Vanillezucker<br />
1 Teelöffel Backpulver<br />
Zimt<br />
1 kg Zwetschken<br />
Staubzucker<br />
Zubereitung:<br />
Man bereitet aus den oben<br />
angegebenen Zutaten einen<br />
Rührteig (Schnee schlagen<br />
Aus Großmutters<br />
Kochbuch<br />
empfohlen), streicht ihn auf<br />
ein bebuttertes, bemehltes<br />
Blech und belegt ihn mit<br />
den entkernten, geviertelten<br />
Zwetschken und bestreut<br />
ihn mit Zimt. Der Kuchen<br />
wird bei 180 Grad zirka 45<br />
Minuten lang gebacken und<br />
mit Staubzucker bestreut.<br />
<strong>Die</strong>ser saftige Kuchen<br />
schmeckt der ganzen Familie!<br />
Gutes Gelingen<br />
wünscht<br />
Ihre Gemeinderätin<br />
Sissi Potzinger<br />
AKtiVe<br />
Senioren<br />
10. September Vortrag von Mag. Gert Weiss<br />
über „Geschichten von Alt Graz“<br />
8. Oktober Unterhaltungsnachmittag<br />
mit LGF Friedrich Bernd Roll<br />
12. November Vortrag von Primar Univ. Prof. Dr. heinz hammer<br />
über „Gesund in den Winter“<br />
10. Dezember Weihnachtsfeier<br />
<strong>Die</strong> Seniorennachmittage finden jeweils dienstags mit Beginn um<br />
15 Uhr beim Kirchenwirt in St. Peter (Petersbergenstraße 11) statt.<br />
<strong>Die</strong> Termine für die Kegelnachmittage bleiben wie bisher aufrecht.<br />
Sa, 2.11./So 3.11. 55 Plus – die Messe für Junggebliebene,<br />
Messe Graz, Stadthalle; Gutscheine für ermäßigten<br />
eintritt sind für Seniorenbundmitglieder<br />
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m Was uns gefällt . . .<br />
Andi Friedmanns<br />
Gemüsetipp<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
B E Z I R K S Z E I T U N G 31<br />
Endivien – ein Spätsommer-Salat<br />
<strong>Die</strong> endivie ist ein Spätsommersalat<br />
mit hohen<br />
Mineralstoff- und Vitamingehalt.<br />
Bereits seit der Antike<br />
wird diese Sorte kultiviert. Ihre<br />
heimat ist das Mittelmeergebiet,<br />
doch auch weit darüber<br />
hinaus findet die endivie in<br />
Garten und Feldern ihren Platz.<br />
In den Alpen kann sie noch<br />
in höhen von 1500 bis 2000<br />
m angepflanzt werden. Beim<br />
Spätsommersalat unterscheidet<br />
man zwischen zwei Salatarten,<br />
dem Glatten eskariol und dem<br />
krausblättrigen Frisee. Auch<br />
über den Winter hindurch bekommen<br />
sie auf den Bauernmärkten<br />
frische Angebote mit<br />
hoher Qualität aus den Gewächshäusern<br />
oder Folientunneln<br />
angeboten.<br />
Unsere Bauernmarktkunden<br />
bevorzugen endivien mit hellen<br />
und zarten herzen, deshalb<br />
werden die endivienköpfe<br />
einige Wochen vor der ernte<br />
oben zusammengebunden. So<br />
wird das Licht abgetrennt und<br />
Frische- und Spezialitäteninsel der Stadt Graz<br />
das chlorophyll der herzblätter<br />
abgebaut - sie bleiben hell,<br />
zart und mild im Geschmack.<br />
Allerdings haben die äußeren<br />
grünen Blätter einen höheren<br />
Nährstoffgehalt. <strong>Die</strong> etwas<br />
derberen Außenblätter werden<br />
gut gewaschen, getrocknet<br />
und schmecken fein geschnitten<br />
herzhaft, würzig und angenehm<br />
bitter in pikanten und<br />
delikaten Salaten. Der bittere<br />
Geschmack kann durch kurzes<br />
Wässern der Blätter in lauwarmen<br />
Wasser gemildert oder<br />
durch die Zugabe von etwas<br />
Zucker neutralisiert werden.<br />
endiviensalatarten eignen<br />
sich wunderbar für Vorspeisensalate,<br />
weil sie den Appetit<br />
fördern und die Verdauung anregen.<br />
<strong>Die</strong> bekannteste Art der<br />
Zubereitung ist endiviensalat<br />
mit warmen Kartoffeln. Auf<br />
unseren Bauernmärkten wird<br />
heimischer endiviensalat bis in<br />
den Spätwinter angeboten.<br />
Mit g’schmackigen Grüßen<br />
Ihr Andi Friedmann<br />
Marktzeiten: l jeden Samstagvormittag<br />
l jeden <strong>Die</strong>nstagnachmittag von 14 bis 19 Uhr<br />
Kommen<br />
Sie und<br />
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. . . dass sehr viele St. Peter Gärten wunderbar gepflegt werden<br />
und mit Blumen und bunten Sträuchern und Bäumen<br />
geschmückt sind. Als ein Beispiel sei hier die Familie Leppe<br />
in der emil-ertl-Gasse erwähnt, deren Vorgarten jedes Jahr in<br />
großartiger Blumenpracht erstrahlt und von allen Vorbeikommenden<br />
bewundert wird.<br />
. . . dass die hilfsbereitschaft der Beamten in der Polizeistation<br />
Plüddemanngasse vorbildlich ist. So wurde einem Leser unserer<br />
Bezirkszeitung bei der Suche nach dem PKW unbürokratisch<br />
und rasch geholfen. So fürsorglich und freundlich, dass<br />
der Betroffene sich an uns wandte, dies in der Bezirkszeitung<br />
zu erwähnen um sich auch auf diesem Wege zu bedanken.<br />
Psychologen<br />
und Psychotherapeuten<br />
in St. Peter<br />
ALMA - Kolaric Martina , Mag., Klinische und Gesundheitspsychologin,<br />
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Langenecker Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und coaching<br />
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Rothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und energetische<br />
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Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat<br />
Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,<br />
Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,<br />
Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr,<br />
Voranmeldung erbeten – alle Kassen<br />
Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische Ärztin<br />
Peterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,<br />
Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />
Georgi Erich, Dr. Chirurg und Sportchirurg<br />
Hohenrainstraße 115a, Tel.: 47 47 59, Ord.: Do 18:00 – 20:00 Uhr, nach Vereinbarung<br />
Privatklinik Graz-Ragnitz: Tel.: 596-0 oder 0676 332 8878<br />
Ord.: Di 17:00 – 19:00 Uhr<br />
Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,<br />
Vereinbarung erbeten<br />
Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
St.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,<br />
Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr<br />
Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
St.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,<br />
Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr,<br />
Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen<br />
Herbst Astrid, Dr. praktische Ärztin<br />
Petrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und<br />
Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen<br />
Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, Sportarzt<br />
St.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und<br />
Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarzt<br />
für alle Kassen<br />
Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach Vereinbarung<br />
KFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen<br />
Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Robert<br />
Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00<br />
Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 17:00 – 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung,<br />
Privat und alle Kassen<br />
Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative<br />
Physio therapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), Sportarzt<br />
Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr<br />
8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen<br />
Kowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter des<br />
Institutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. Infertilität<br />
St.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00<br />
Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt<br />
Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische Ärztin<br />
St.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo, Di, Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo 16:30 – 18:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00 Uhr – alle Kassen<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Gottesdienstzeiten<br />
St. Peter: Sa 19:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr,<br />
Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 19:00 Uhr<br />
St. Paul-Eisteich: Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr<br />
Messendorf: Do u. Sa 19:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 Uhr<br />
Hohenrain: So 9:00 Uhr<br />
Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
Rablhang 5, Tel.: 46 37 55, Ord.: Mo und Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00<br />
– 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />
Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-<br />
Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und<br />
privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel:<br />
0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at<br />
Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten<br />
Plüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />
Lustinger Siegfried, MR Dr. Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
St.-Peter-Hauptstraße 29a, Tel.: 47 51 32, Mobiltel.: 0664 10 14 404<br />
Ord.: Mo, Di, Do, Fr 9:00 – 11:00 Uhr, Mo und Do 16:00 – 18:00 Uhr,<br />
tel. Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />
Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; Kontaktlinseninstitut<br />
St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 425195, Ord.: Mo 8-16 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 8-13<br />
Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Wahlarzt aller Kassen und KFA<br />
Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, Kontaktlinseninstitut<br />
Petrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />
Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />
Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch<br />
abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat<br />
Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,<br />
Fachärztin f. Chirurgie, Wundtherapeutin<br />
St.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –<br />
Wahlärztin für alle Kassen, KFA<br />
Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,<br />
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />
Schrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,<br />
Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat<br />
Pock Elfriede, Dr. Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie<br />
St.-Peter-Hauptstraße 29g/11, Tel.: 46 28 66, Mobiltel.: 0664 44 19 266<br />
Ord.: Di, Do 16:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlarzt und privat<br />
Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG<br />
St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr,<br />
Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, telefonische<br />
Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />
Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde<br />
Plüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u.<br />
13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt<br />
Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und Venerologie<br />
St.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do<br />
15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen<br />
Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell<br />
Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73<br />
22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin<br />
Stocker Josef, Dr. Lungenfacharzt<br />
St.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,<br />
Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr<br />
Watzinger Herbert, MR Dr. Facharzt für Innere Medizin,<br />
St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,<br />
Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
– privat und alle Kassen<br />
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