31.12.2014 Aufrufe

Download - Die Grazer Volkspartei

Download - Die Grazer Volkspartei

Download - Die Grazer Volkspartei

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

to: VP<br />

An einen haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Mag. bernd Schönegger<br />

FÜR SIE St. Peter<br />

»Ich setzte mich für mehr Politik für fairer bundespolitischer Umgang<br />

Menschen, die „mitten im Leben“ mit der Region Graz und Grazstehen<br />

ein. Dazu gehören bessere Umgebung. Ich möchte weiterhin<br />

Rahmenbedingungen für sichere eine starke Stimme und Vertretung<br />

Jobs in Graz, deutlich mehr Offensive<br />

im Infrastrukturausbau und ein<br />

B E Zfür IGraz R Kin Wien S Zsein.«<br />

E I T U N G<br />

27. Jahrgang Herbst 2013 102. Ausgabe<br />

to: Manninger<br />

h-Moretti<br />

Mag. bernhard Rinner<br />

strukturen, Auffangnetze<br />

und wenn erforderlich Unterstützung<br />

mit Zuschüssen<br />

stark.«<br />

Foto: VP<br />

»Ich setzte mich für die<br />

Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf und die Stärkung<br />

des Forschungs- und<br />

Bildungsstandortes ein.<br />

Bildung und Erziehung<br />

müssen besser verzahnt<br />

werden und mehr gesellschaftliche<br />

Aufmerksamkeit<br />

gewinnen.«<br />

Mag. Sabrina Romina Sorko<br />

sichern. Mein weiteres Anliegen<br />

ist die Schaffung von<br />

leistbarem Wohnraum und<br />

eine Offensive für Bildung.«<br />

Foto: Manninger<br />

»Ich möchte die Menschen<br />

dazu einladen Politik aktiv<br />

mitzugestalten. Daher<br />

setze ich mich für moderne<br />

Modelle der Bürgerbeteiligung<br />

ein, um die<br />

Bevölkerung wieder mehr<br />

für die Politik zu interessieren<br />

und in Entscheidungen<br />

einzubinden.«<br />

Ing. Anton Waltl<br />

Ausbau des Solidaritätsprinzips<br />

zwischen Jugend,<br />

Erwerbstätigen und der<br />

älteren Generation ein.«<br />

Foto: VP<br />

»Ich setze mich für die weitere<br />

Verbesserung der wirtschaftlichen<br />

und sozialen<br />

Rahmenbedingungen für<br />

die Menschen ein, wie ein<br />

besserer Schutz der arbeitenden<br />

Bevölkerung,<br />

z. B. durch die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung.«<br />

n<br />

Mag. Andreas Zakostelsky<br />

Bezirksparteiobmann Spath und Bezirksvorsteher Schröttner begrüßten Justizministerin Beatrix Karl beim Bezirksparteitag in St. Peter Seite 9<br />

RM 01A021978 Nummer 11/13<br />

Politik ein. Als Unternehmer<br />

weiß ich, was es heißt,<br />

selbst verantwortungsvoll<br />

zu wirtschaften.«<br />

čević<br />

einbringen. Ich mache mich<br />

für die Sicherung der Qualität<br />

unseres Lebensraumes<br />

in den Städten stark.«<br />

Beatrix Karl: „Ich will meine Heimat<br />

mit Herz und Hirn in Wien vertreten“ 3<br />

<strong>Die</strong> Agenda „Verkehrsprobleme“ wurde<br />

Stadtrat Eustacchio unterbreitet 5<br />

Hochwasserschutz in St. Peter 7<br />

Bezirksparteitag St. Peter 9<br />

Unsere <strong>Grazer</strong> Kandidaten für die<br />

Nationalratswahl 2013 11<br />

Sanierung Petrifelderstraße erfolgreich<br />

abgeschlossen 15<br />

www.fuersie.at<br />

Foto: Helmreich<br />

»Mein vorrangiges Ziel<br />

ist ein nachhaltig abgesichertes<br />

Pensionssystem.<br />

Ebenso muss die Wettbewerbsfähigkeit<br />

gesteigert<br />

UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE KANDIDATEN<br />

MIT IHRER STIMME AM 29. SEPTEMbER –<br />

FÜR EIN STARKES GRAZ IN ÖSTERREIcH!<br />

AM 29.09.<br />

werden, um den Industriestandort<br />

zu attraktivieren.<br />

Christlich-soziale Werte<br />

bestimmen mein Handeln<br />

in der Politik.«<br />

ÖVP!<br />

Foto:Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

2 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Foto: Werner Krug<br />

6.384.296 Staatsbürger<br />

in Österreich sind<br />

am 29. September bei der NR-<br />

Wahl aufgerufen, ihre Stimme<br />

abzugeben. <strong>Die</strong> Wahlprogramme<br />

wurden präsentiert,<br />

die Wahlmaschinerie von allen<br />

wahlwerbenden Gruppen<br />

in Bewegung gesetzt und die<br />

Politiker werden nicht müde,<br />

ihre Ideen für die Zukunft Österreichs<br />

an die Frau, an den<br />

Mann zu bringen.<br />

Jeder Wahlberechtigte hat<br />

eigene Vorstellungen und<br />

Meinungen zu unterschiedlichen<br />

politischen Themen.<br />

Während dem einen eine gut<br />

funktionierende Wirtschaft,<br />

die Arbeitsplätze sichert, ein<br />

Anliegen ist, liegt anderen<br />

die Bildung am herzen. Sicherheitspolitik<br />

ist für viele<br />

ebenso wichtig wie Umweltpolitik,<br />

wie eine zukunftsorientierte<br />

Familienpolitik oder<br />

GedAnKen<br />

zur zeit<br />

Gemeinderat<br />

Mag. Gerhard Spath<br />

6,4 Millionen Wahllisten<br />

eine verantwortungsvolle<br />

Finanzpolitik. Über den einzelnen<br />

Interessen steht der<br />

Wunsch nach einem stabilen<br />

Staat, frei von Krisen und Unsicherheit.<br />

Jede Wählerin, jeder Wähler<br />

hat seine eigenen Prioritäten<br />

bei der Schwerpunktsetzung<br />

der politischen Aufgaben,<br />

sodass eigentlich jeder seine<br />

eigene, individuelle Partei<br />

wählen müsste. Nach dem<br />

österreichischen Wahlrecht<br />

- dem Listenwahlrecht – benötigt<br />

man eine bestimmte<br />

Zahl an Unterstützungserklärungen,<br />

um eine Wahlliste<br />

einreichen zu können. <strong>Die</strong>se<br />

Zahl erreichten österreichweit<br />

9 Listen. Daher kann jeder<br />

nur jene Partei wählen, die<br />

seinen persönlichen Interessen<br />

am ehesten entspricht.<br />

herr und Frau Österreicher<br />

sehnen sich nach Sicherheit<br />

Informationen zur Nationalratswahl am 29. September 2013<br />

Wahlberechtigt sind alle Personen, die<br />

l am 9. Juli 2013 ihren hauptwohnsitz in Graz hatten,<br />

l die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen,<br />

l am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und<br />

l vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind.<br />

Wahlkarte. Wenn Sie aus beruflichen bzw. sonstigen Gründen<br />

(z.B. Urlaub, Kur) nicht in Ihr zuständiges Wahllokal kommen können<br />

und daher die Möglichkeit der Briefwahl oder der Stimmabgabe<br />

in einem Wahlkartenwahllokal in Anspruch nehmen möchten.<br />

Den Antrag können Sie auf folgende Weise stellen:<br />

l elektronisch mittels Online-Antrag unter www.graz.at/nationalratswahl<br />

bis spätestens 25. September 2013. Als Nachweis der<br />

Identität verwenden Sie am einfachsten die auf der Vorderseite<br />

angeführte Nummer.<br />

l Schriftlich oder per Fax bis spätestens 25. September 2013.<br />

erforderliche Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum, Unterschrift<br />

und Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises.<br />

und Frieden und möchten<br />

den erworbenen Wohlstand<br />

auch für die zukünftigen Generationen<br />

erhalten. Welche<br />

wahlwerbende Partei mit<br />

ihren SpitzenkandidatInnen<br />

kann das aber garantieren<br />

ein Kanzler, der für Steuererhöhungen<br />

und Stillstand<br />

steht ein vollmündiger herausforderer,<br />

der ein Meister<br />

des Sprücheklopfens ist, aber<br />

nichts umsetzen kann eine<br />

Umweltlady, die keine Antworten<br />

auf wirtschafts- und<br />

arbeitsplatzpolitische Fragen<br />

hat ein farbloser Mitte<br />

Vierziger, der noch immer<br />

krampfhaft versucht, die<br />

Politik eines verstorbenen<br />

„Lebensmenschen“ zu vertreten<br />

Oder gar ein 80-jähriger<br />

Multimillionär, der sich<br />

die Politik kaufen will Alles<br />

Menschen, denen ich meine<br />

Zukunft und die Zukunft<br />

Österreichs nicht anvertrauen<br />

möchte. Wenn ich auch nicht<br />

alle politischen Meinungen<br />

der österreichischen <strong>Volkspartei</strong><br />

teile, so ist die ÖVP<br />

doch jene Partei, die meinen<br />

persönlichen Vorstellungen<br />

für die Zukunft Österreichs<br />

am ehesten entspricht. eine<br />

Partei, für die die Menschen<br />

im Land an erster Stelle stehen,<br />

eine Partei, die für die<br />

nachfolgenden Generationen<br />

den Wohlstand sichern will,<br />

eine Partei, die für Sicherheit<br />

und verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Natur steht<br />

und eine Partei, die vollen<br />

einsatz für Arbeitsplätze und<br />

Unternehmen garantiert, ist<br />

für mich eine wählbare Partei.<br />

Das alles sind Kernpunkte einer<br />

christlichen, ökosozialen<br />

Partei, der ÖVP. Sie braucht<br />

am 29. September meine/<br />

ihre/unsere Stimme. entscheidend<br />

wird sein, welche<br />

Partei am Abend des 29. September<br />

die meisten Stimmen<br />

auf sich vereinen kann. helfen<br />

Sie mit, dass dies die ÖVP<br />

mit Michael Spindelegger ist.<br />

Ihr Bezirksparteiobmann<br />

l Persönlich bis spätestens 27. September 2013 um 12.00 Uhr<br />

– in der Servicestelle St. Peter Montag von 7.00 bis 18.00 Uhr,<br />

<strong>Die</strong>nstag bis Freitag von 7.00 bis 16.00, am 27.9. bis 12.00 Uhr<br />

– im Amtshaus (Innenhof, ehem. Trafik), Schmiedgasse 26,<br />

Montag bis Freitag von 7.00 bis 16.00 Uhr (am 27.9. bis<br />

12.00 Uhr)<br />

Bitte unbedingt einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen!<br />

<strong>Die</strong> Wahlkarte muss spätestens am Sonntag, 29. September 2013,<br />

bis 17.00 Uhr bei der Bezirkswahlbehörde einlangen.<br />

Antrag auf Hausbesuch. Bitte geben Sie beim Antrag<br />

auf Ausstellung einer Wahlkarte den Wunsch eines hausbesuches<br />

und die von Ihnen gewünschte Besuchsadresse in Graz<br />

an!<br />

Für diese Fälle werden besondere Wahlbehörden eingerichtet,<br />

die Sie während der Wahlzeit besuchen. <strong>Die</strong> Stimmabgabe erfolgt<br />

vor der besonderen Wahlbehörde und das Wahlkuvert wird<br />

anschließend direkt in die mitgebrachte Wahlurne eingeworfen.<br />

Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Gesamtleitung: Barbara Kasakoff Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, redaktion@fuersie.at<br />

Für den Inseratenteil verantwortlich: Mag. Ingeborg Gall, inserate@fuersie.at Layout: Grafik-Design Fritz Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Steirer-Druck, hafnerstraße<br />

122, 8020 Graz


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Für Sie: Frau Bundesmi nis- -<br />

terin, Sie stehen seit zwei Jahren<br />

an der Spitze des Justizressorts,<br />

was waren Ihre größten<br />

Erfolge seit Ihrem Amtsantritt<br />

Beatrix Karl: ein Projekt,<br />

das mir besonders am herzen<br />

liegt und mit dem wir einen<br />

Meilenstein für Österreichs Familien<br />

geschafft haben, ist das<br />

neue Familienrecht. Damit ist<br />

es erstmals gelungen, die gemeinsame<br />

Obsorge als Regelfall<br />

einzuführen, das Kindeswohl<br />

gesetzlich festzuschreiben<br />

und die Familiengerichtshilfe<br />

österreichweit auszubauen.<br />

In den letzten zwei Jahren<br />

ist es außerdem gelungen, die<br />

Justiz erfolgreich im Kampf<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 3<br />

Beatrix Karl: „Ich will meine Heimat<br />

mit Herz und Hirn in Wien vertreten“<br />

Ein persönliches Gespräch mit der <strong>Grazer</strong><br />

ÖVP-Spitzenkandidatin über ihren Reformeifer<br />

und die bevorstehenden Herausforderungen in<br />

Österreichs Justizpolitik.<br />

ÖVP-Spitzenkandidatin Justizministerin Beatrix Karl<br />

www.bigshot.at / Christian Jungwirth<br />

gegen Korruption zu rüsten<br />

und so das Vertrauen in unser<br />

Rechtssystem wieder zu stärken.<br />

Für Sie: Sie treten für die<br />

<strong>Grazer</strong> ÖVP als Spitzenkandidatin<br />

in den Wahlkampf.<br />

Warum braucht Österreichs<br />

Regierung eine <strong>Grazer</strong> Ministerin<br />

Beatrix Karl: Ich will die<br />

Steiermark und Graz mit herz<br />

und hirn in Wien vertreten.<br />

Zur Regierungsarbeit gehört<br />

auch, dass viele wichtige entscheidungen<br />

im engen Kreis<br />

getroffen werden. Damit die<br />

steirischen Interessen hier<br />

bestmöglich vertreten werden<br />

können, sollte bei allen Regierungsverhandlungen<br />

ein Steirer<br />

mit am Tisch sitzen.<br />

Für Sie: Welche Projekte<br />

möchten Sie im Fall einer Wiederwahl<br />

in der nächsten Legislaturperiode<br />

anpacken<br />

Beatrix Karl: es gibt noch<br />

genug zu tun. Mit einer großen<br />

Mietrechtsreform möchte<br />

ich dafür sorgen, dass das<br />

Mietrecht wieder verständlich,<br />

transparent und gerecht wird.<br />

Denn ein faires Mietrecht sorgt<br />

für faire Mieten.<br />

Zum anderen brauchen wir<br />

auch ein zeitgemäßes Strafrecht,<br />

das wieder mit unseren<br />

heutigen Werten übereinstimmt.<br />

hier habe ich bereits<br />

eine Reform gestartet, die bis<br />

2015 abgeschlossen sein soll.<br />

Für Sie: Was möchten Sie für<br />

Graz erreichen<br />

Beatrix Karl: hier möchte<br />

ich vor allem in drei Bereichen<br />

ansetzen. Beim Finanzausgleich<br />

muss der <strong>Grazer</strong> Reformwille<br />

belohnt werden.<br />

Und bei den Investitionen in<br />

die Infrastruktur braucht es<br />

einen stärkeren Schwerpunkt<br />

auf die Südstrecke. Für die<br />

371 km lange Zugverbindung<br />

Wien-Salzburg braucht man<br />

derzeit gleichlange wie für die<br />

Strecke Wien-Graz, die nur<br />

210 km beträgt. Das muss sich<br />

ändern. Zusätzlich muss man<br />

diskutieren, warum die U-<br />

Bahn in Wien vom Bund gefördert<br />

wird und der Nahverkehr<br />

im Großraum Graz nicht.<br />

ein weiterer wichtiger Punkt,<br />

den ich hier sehe, ist auch die<br />

Stärkung des Wissenschaftsstandorts<br />

Steiermark und der<br />

Universitätsstadt Graz.<br />

Für Sie: Was verbinden Sie<br />

persönlich mit Graz<br />

Beatrix Karl: In Graz fühle<br />

ich mich daheim. Graz ist seit<br />

über 20 Jahren mein Lebensmittelpunkt,<br />

damals bin ich<br />

zum Studieren aus Bad Gleichenberg<br />

hergezogen und geblieben.<br />

Als Justizministerin<br />

bin ich zwar berufsbedingt<br />

unter der Woche in Wien, aber<br />

ich nutze jede Gelegenheit -<br />

beruflich wie privat - um Zeit<br />

in Graz und meiner steirischen<br />

heimat zu verbringen.


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

4 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Beratung – Planung<br />

Produktion – Montage<br />

Foto: Furgler<br />

PS:<br />

Bezirksvorsteher<br />

Mag. Peter Schröttner<br />

Mehr öffentlichen Raum<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!<br />

Mit dem Szenario musste<br />

man immer rech-<br />

zur Verfügung stellen sowie<br />

Areal für eine Spielwiese<br />

nen und nun ist es soweit: entsprechend adaptieren<br />

Der ORF verkauft einen (Planierung, Aufstellen von<br />

Teil seines Areals, welches Fußballtoren, eines Volleyballnetzes,<br />

als „Reines Wohngebiet“<br />

Parkbänken<br />

im Flächenwidmungsplan sowie die Pflanzung von<br />

(FLÄWI) 3.0 ausgewiesen Bäumen) möge.<br />

ist. Nun gilt es den ORF- Petrifelderstraße<br />

Park, der den Großteil des sa niert. Während der<br />

ORF-Areals ausmacht und Schulferien wurde in der<br />

im FLÄWI als „Freiland, Petrifelderstraße intensiv<br />

Sondernutzung öffentliche gearbeitet. Umleitungen<br />

Parkanlage“ ausgewiesen<br />

ist, zu schützen. Umso<br />

mehr freute es mich, dass<br />

sich kurz nach Bekanntwerden<br />

der Verkaufsabsichten<br />

des ORF eine Bürgerinitiative<br />

gebildet hat.<br />

Frau Mag. Kolaric hat mit<br />

ihrem Team in kürzester<br />

Zeit beeindruckende 1600<br />

Unterstützungserklärungen<br />

gesammelt und im August<br />

äußerst professionell eine<br />

Pressekonferenz vor Ort<br />

organisiert. Der Bezirksrat<br />

steht 100%ig hinter dieser<br />

Initiative, dieses geschlossene<br />

Areal als öffentlichen<br />

Raum zu erhalten. Mit zunehmender<br />

Verbauung von<br />

Gärten und Feldern in St.<br />

Peter werden öffentliche<br />

Räume, wo man verweilen<br />

kann, wo Kinder spielen<br />

und Jugendliche sich treffen<br />

können, immer wichtiger.<br />

So habe ich in der<br />

letzten Bezirksratssitzung<br />

den Antrag gestellt, dass<br />

um das Areal Neufeld (J.-<br />

Weitzerweg, Sternäckerweg)<br />

die Stadt Graz ein<br />

und sogar eine Totalsperre<br />

ab 19. August bis Schulbeginn<br />

waren die Folge.<br />

<strong>Die</strong> Nachbarschaft sowie<br />

die AnrainerInnen mussten<br />

sich auf so manche Behinderungen<br />

einstellen. Dabei<br />

zeigte die überwiegende<br />

Mehrheit der Bevölkerung<br />

großes Verständnis für die<br />

zeitweisen Unannehmlichkeiten,<br />

so mussten BewohnerInnen<br />

von Nebenstraßen<br />

zeitweise ein vermehrtes<br />

Verkehrsaufkommen erdulden,<br />

während die AnrainerInnen<br />

der Petrifelderstraße<br />

zumindest in den Nachtstunden<br />

einmal eine autofrei<br />

Straße erleben konnten.<br />

Ich bedanke mich für das<br />

überwiegende Verständnis<br />

der Anwohner und Anwohnerinnen<br />

und hoffe, dass<br />

mit der Sanierung - insbesondere<br />

der Fahrbahn – der<br />

Verkehrslärm leiser geworden<br />

ist.<br />

Ihr Bezirksvorsteher<br />

Peter Schröttner<br />

8042 Graz<br />

St.-Peter-Hauptstraße 6<br />

Telefon 0316 47 12 56 - 0<br />

Telefax 0316 47 17 62<br />

E-Mail: office@leicht.co.at<br />

www.leicht.co.at<br />

Mit Sommergarten,<br />

Wintergarten und<br />

eigenem Parkplatz<br />

INSERAT A6* 20.06.2007 8:23 Uhr Seite 1<br />

Probedruck<br />

(Kraft-Wärmekupplung)<br />

LANDes-<br />

AUSZeichNUNG<br />

hochwärmegedämmte<br />

Aluminium Fenster u.Türen<br />

Aluminium-Glasfassaden<br />

Wintergärten, Loggia- u.<br />

Terrassenverbauten<br />

Brandschutzfenster u. -türen<br />

Stahl- u. Edelstahlgeländer<br />

Edelstahlvordächer<br />

Edelstahlstiegen<br />

www.konfuzius.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – So.: 11 30 – 23 30<br />

<strong>Die</strong>nstag Ruhetag<br />

8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 80, Tel. (0316) 48 28 38<br />

C M Y CM MY CY CMY K<br />

Tel.: 0316/42 46 05<br />

E-Mail: elektro.hopfer@aon.at<br />

8042 Graz-St. Peter, Neue Welt-Höhe 9


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Der Bezirksrat hat Stadtrat<br />

eustacchio in den Bezirk<br />

eingeladen, um über diverse<br />

Verkehrsprobleme zu diskutieren<br />

bzw. einer Lösung zuzuführen.<br />

Damit das zuständige<br />

Stadtsenatsmitglied entsprechend<br />

vorinformiert ist, hat der<br />

Bezirksrat in einer Agenda 14<br />

Problempunkte erarbeitet. <strong>Die</strong>s<br />

ist der Beginn eines Problemlösungsprozesses<br />

zum Thema<br />

Verkehr in St. Peter, der regelmäßig<br />

evaluiert werden soll.<br />

Grüne Zone nun auch<br />

in St. Peter. Am 13. Juni<br />

beschloss unter anderem der<br />

Gemeinderat die erweiterung<br />

der Grünen Zone in St. Peter.<br />

So werden die Gluckgasse<br />

und hofstatt durchgehend zur<br />

Grünen Zone, in der Rudolfhans-Bartsch-Straße,<br />

Waldmüllergasse<br />

sowie Rosengasse<br />

AuS dem BezirKSrAt<br />

zwanzgleitner impools<br />

FÜR SIE<br />

<strong>Die</strong> Freude<br />

wächst<br />

-20%<br />

auf eine Pflanze<br />

Ihrer WAHL! *<br />

Floristik • Gartengestaltung • Baumschule<br />

Graz – St. Peter • Dr.-Pfaff-Gasse 5<br />

Tel. 0316/471319, office@viellieber.at<br />

www.viellieber.at<br />

"<br />

*ausgenommen Aktionsware!<br />

-20%<br />

GUTSCHEIN für eine Pflanze Ihrer Wahl<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 5<br />

<strong>Die</strong> Agenda „Verkehrsprobleme“ wurde<br />

Stadtrat Eustacchio unterbreitet<br />

werden nur abschnittsweise<br />

Parkstreifen künftig fürs Parken<br />

kostenpflichtig. Schon im Oktober<br />

werden die neuen Grünen<br />

Zonen der Parkzone D-Messe<br />

umgesetzt werden.<br />

Holding Graz lehnt Linienführung<br />

des 63ers<br />

nach St. Peter ab. Wie<br />

berichtet, wird die Buslinie 63<br />

mit Jahresbeginn nur mehr das<br />

St.-Peter-Schulzentrum anfah -<br />

ren. <strong>Die</strong>s veranlasste den Bezirksrat,<br />

der holding Graz<br />

Linien drei Varianten vorzuschlagen,<br />

damit der 63er auch<br />

weiterhin in den 8. Bezirk fährt,<br />

wie es aussieht, leider ohne erfolg.<br />

<strong>Die</strong> holding argumentiert,<br />

dass die 1. Variante (Fahrt bis<br />

zum center Ost) zusätzliche<br />

Kosten von bis zu 854.000 euro<br />

pro Jahr bringen und die beiden<br />

anderen Varianten (Kehre vor<br />

Agenda „Verkehrsprobleme in St. Peter“<br />

1. entwicklung Grüne Zone für St. Peter (inkl. Ortsfriedhof)<br />

2. entwicklung eines Konzepts für Radfahrstrecken in St. Peter<br />

3. Auftrittsfläche der Bedarfshaltestelle am St. Peter Ortsfriedhof:<br />

Pfarre wäre bereit Grundstücksfläche bereitzustellen.<br />

4. Marburgerstraße: Warum wurde Tempo 30 aufgehoben<br />

5. 63er Führung: Der Bus soll weiter in den Bezirk hinein fahren:<br />

Umkehrschleife über die Petrifelderstraße, Anbindung bis zum<br />

Südgürtel ein diesbezüglicher Bezirksantrag wurde gestellt.<br />

6. Kreisverkehr an den Kreuzungen St.-Peter-Gürtel, Morrehof<br />

und Schimautz sinnvoll<br />

7. Wann ist der 2. Bauabschnitt der St.-Peter-hauptstraße geplant<br />

(inkl. Oberflächenwasserproblematik u.s.w.)<br />

8. Ampelschaltung in St.-Peter-hauptstraße: „Grüne Welle“<br />

9. Fußgängerampel im Bereich Thomas-Arbeiter-Gasse und<br />

Theodor-Storm-Straße schaltet sehr langsam, sodass die Kinder,<br />

ohne auf „Grün“ zu warten, über die Straße laufen.<br />

10. Langfristiges Verkehrskonzept im hinblick auf zukünftige<br />

Bezirksentwicklung bei Neubauten sollte z. B. gewährleistet<br />

sein: Parkmöglichkeiten, öffentliche Verkehrsmittel können<br />

genutzt werden und Gefährdungen sollen vermieden werden.<br />

11. Verkehrstechnische Zusammenschlüsse mit Umlandgemeinden<br />

(Gesamtverkehrskonzept)<br />

12. Öffnung Messendorfgrund mit Tonnagen-Beschränkung für LKWs<br />

13. Verkehrsberuhigende Geschwindigkeitsbegrenzungsmaßnahmen<br />

(Schwellen, etc.)<br />

14. Gehsteige entlang Petersbergenstraße, hohenrainstraße sowie<br />

bei Neubauten verpflichtend<br />

dem Gh Zur Schmied’n und<br />

Schleife über die Petrifelderstraße,<br />

Marburger Straße) jährliche<br />

Mehrkosten von 542.000 euro<br />

bedeuten würden. Dass dadurch<br />

Kompensationen von anderen<br />

Linien durch entsprechende<br />

Anpassungen möglich wären,<br />

wurde schlichtweg ignoriert. es<br />

wurde jedoch zugesagt, dass die<br />

Verkehrsplanung der Stadt im<br />

Rahmen des Projektes Masterplan<br />

ÖV für die Verlängerung<br />

der Linie 63 eine Beurteilung<br />

erarbeiten und in Folge eine Prioritätenreihung<br />

erstellen werde.<br />

Forderung der Erhaltung<br />

von Bäumen sowie<br />

WC-Anlage im ORF-<br />

Park. <strong>Die</strong> für den größten Teil<br />

von St. Peter geltende Baumschutzverordnung<br />

ist dem Bezirksrat<br />

zu allgemein gehalten.<br />

So sollen in St. Peter durch die<br />

zunehmende Verbauung nicht<br />

weniger Bäume werden. Vielmehr<br />

sollte für jeden gefällten<br />

Baum im Zuge von durchgeführten<br />

Baumaßnahmen oder<br />

auch aufgrund von anderen<br />

Gründen vom Grundbesitzer an<br />

einer anderen geeigneten Stelle<br />

ein neuer Baum gepflanzt werden,<br />

um das Mikroklima im<br />

südöstlichen Raum von Graz<br />

nicht zu verschlechtern. Weiters<br />

hat der Bezirksrat die schon in<br />

der letzten Bezirksversammlung<br />

geäußerte Anregung, eine<br />

Wc-Anlage im ORF-Park beim<br />

Spielplatz aufzustellen, neuerlich<br />

aufgenommen und fordert<br />

die Umsetzung.<br />

Peter Schröttner<br />

"<br />

Gültig bis 31. Oktober 2013<br />

Keine Barablöse möglich!<br />

Pro Person und Einkauf<br />

nur ein Gutschein einlösbar!<br />

Viellieber 94x130.indd 1<br />

05.09.2013 9:14:07 Uhr


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

6 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Aus dem <strong>Grazer</strong><br />

Gemeinderat<br />

Bereits in den ersten sechs<br />

ordentlichen Sitzungen<br />

konnten wichtige Weichen<br />

für die gesamte Funktionsperiode<br />

gestellt werden. <strong>Die</strong><br />

neue politische Konstellation<br />

in Form des Stabilitätspaktes<br />

zwischen der ÖVP, FPÖ und<br />

SPÖ schuf bereits im ersten<br />

Halbjahr spannende neue Zugänge<br />

zu wichtigen Themen.<br />

So ermöglicht der Beschluss<br />

des Doppelbudgets für 2013<br />

und auch 2014 ein nachhaltiges<br />

Wirtschaften im Sinne<br />

einer konstruktiven und vorausschauenden<br />

Politik.<br />

Feinstaubpaket. Für<br />

Graz werden durch einen<br />

Gemeinderatsbeschluss vom<br />

Juli insgesamt sechs Millionen<br />

EUR für den Zeitraum<br />

2013 bis 2017 bereitgestellt,<br />

die durch unterschiedliche<br />

Förderungen einen wichtigen<br />

Beitrag für eine gesunde und<br />

nachhaltige Lebensqualität<br />

besonders in St. Peter<br />

liefern. Derzeit gibt es Förderungen<br />

unter anderem in<br />

den Bereichen Fernwärme,<br />

Solar- und Photovoltaikanlagen,<br />

Fahrradabstellanlagen,<br />

Fahrrad-Serviceboxen, Lastenfahrräder<br />

und umweltfreundliche<br />

Fahrzeugflotten.<br />

Mit Hilfe der Förderaktion<br />

Fernwärme konnten so bereits<br />

in den Jahren 2011 und<br />

2012 im Schnitt rund 2.200<br />

Wohnungen umgestellt werden.<br />

Marburgerstraße. Im<br />

Juni wurde von Gemeinderat<br />

Mag. Gerhard Spath ein<br />

Antrag zur Errichtung eines<br />

durchgehenden Gehsteiges<br />

in der Marburgerstraße von<br />

der Petrifelderstraße bis zur<br />

Hertzgasse gestellt. Dafür<br />

war bereits 2009 im Zuge der<br />

Neurerrichtung einer Kinderkrippe<br />

an der Ecke Marburgerstraße/Hertzgasse<br />

Platz für<br />

einen durchgehenden Gehsteig<br />

geschaffen worden. Wie<br />

derzeit ersichtlich, wird dieses<br />

Vorhaben gerade umgesetzt.<br />

Messendorferstraße.<br />

Im Juni wurde von der ÖVP an<br />

den zuständigen Stadtrat Mag.<br />

(FH) Eustacchio herangetragen,<br />

einen Lückenschluss der<br />

30km/h Beschränkung in der<br />

Messendorferstraße zu ermöglichen.<br />

Für die in diesem Bereich<br />

in 50 Wohnungen zugezogenen<br />

Jungfamilien ermöglicht<br />

dies eine spürbare Anhebung<br />

der Lebensqualität. Ein Konzept<br />

der Arbeitsgruppe Verkehrssicherheit<br />

wird ab Herbst<br />

umgesetzt. In der Sache der<br />

Errichtung eines Kreisverkehrs<br />

im Kreuzungsbereich Karl-Huber-Gasse/Neufeldweg<br />

wurde<br />

jedoch von Stadtrat Mag. (FH)<br />

Eustacchio mitgeteilt, dass im<br />

fixierten Budget 2013/2014<br />

derzeit keine ausreichenden<br />

Mittel für das mit mindestens<br />

700.000,- EUR veranschlagte<br />

Projekt bereitstehen.<br />

Peter Stöckler<br />

Yoga für<br />

Anfänger<br />

Yoga von Anfang an<br />

<strong>Die</strong>nstag,<br />

18.00 – 19.15 Uhr<br />

Waldorfschule<br />

St.Peter Hauptstraße 182<br />

KOSTENLOS<br />

SCHNUPPERN!<br />

St.-Peter-Hauptstr. 32a<br />

8042 Graz<br />

Telefon 0316/46 15 86<br />

Fax DW 4<br />

Mobil 0664/37 20 128<br />

e-mail:<br />

loidl@loidl-st-peter.at<br />

INFOS: Sabine Borse T 0699 1108 1550 www.enjoyoga.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 7<br />

Hochwasserschutz St. in Peter:<br />

Petersbach-Unterlauf – Vorgezogene Rohrpressung – Querung ÖBB<br />

Behebung der beiden Abflussnadelöhre<br />

„St.-Peter-<br />

Hauptstraße“ und „Querung<br />

ÖBB – Liebenauer Hauptstraße“.<br />

Im Rahmen der Straßensanierung<br />

„St.-Peter-Hauptstraße“<br />

im Jahr 2009 wurde<br />

der unterirdisch verlaufende<br />

Bach bereits massiv ausgebaut.<br />

Sobald der gesamte Unterlauf<br />

ausgebaut ist, kann eine derzeit<br />

noch eingebaute Drossel entfernt<br />

werden. <strong>Die</strong> Beseitigung<br />

der zweiten, sehr schwierigen<br />

Engstelle, erfolgt im Rahmen<br />

der nunmehrigen Baustelle.<br />

Dabei wird ein neue Verrohrung<br />

(DN 1600, ein Rohr mit<br />

160 cm Durchmesser) auf einer<br />

Länge von etwa 100 m unter<br />

der ÖBB und der Liebenauer<br />

Hauptstraße errichtet. Nach<br />

Fertigstellung des gesamten<br />

Bachausbaus kann das Hochwasser<br />

des Petersbaches somit<br />

auch in diesem Fließabschnitt<br />

ausuferungsfrei abgeführt werden.<br />

<strong>Die</strong> Kosten der Baumaßnahme<br />

betragen ca. € 500.000,-<br />

und werden von Bund, Stadt<br />

und Land getragen.<br />

Ausbau des gesamten Petersbach-Unterlaufs.<br />

In den<br />

letzten Jahren wurde intensiv<br />

an der Planung und Grundaufbringung<br />

für dieses Projekt<br />

gearbeitet. Insgesamt mussten<br />

rund 280 Unterschriften für<br />

die vertraglichen Vereinbarungen<br />

eingeholt werden. Zwischenzeitlich<br />

liegt ein positiver<br />

Wasserrechtsbescheid vor. Ein<br />

Schlüsselprojekt an den <strong>Grazer</strong><br />

Bächen: 2014 darf mit dem Beginn<br />

der Großbaustelle gerechnet<br />

werden. Dabei wird entlang<br />

des bestehenden Baches kein<br />

Stein auf dem anderen bleiben<br />

und der Petersbach wird<br />

teilweise auf eine Breite von<br />

15 m ausgebaut werden. Neben<br />

den Anforderungen des<br />

Schutzwasserbaus wird ein<br />

besonderes Augenmerk auf die<br />

ökologische Aufwertung des<br />

Gewässers gelegt. Kosten: ca.<br />

€ 7 Mio.<br />

Ing. Totter, DI Wiener (Stadt Graz), GR Spath, BV Schröttner (St. Peter) und Ing. Metz (Teerag-Asdag)<br />

präsentieren die Baustellentafel für den Ausbau der „Problemzone“ ÖBB – Liebenauer Hauptstraße<br />

Errichtung des Rück -<br />

haltebeckens Bereich St.<br />

Peter – Aiterteich. <strong>Die</strong> Planungen<br />

laufen auf Hochtouren.<br />

Derzeit wird an der<br />

3 Fragen an den Hochwasserschutz-Koordinator<br />

HR Dipl.-Ing. Rudolf Hornich<br />

Für Sie: Herr Dipl.-Ing.<br />

Rudolf Hornich, sie sind Koordinator<br />

für Hochwasserrisikomanagement<br />

des Landes<br />

Steiermark: Worin liegt die<br />

Ursache, dass sich Starkregen<br />

derart häufig und verheerend in<br />

St. Peter auswirkt<br />

Hornich: <strong>Die</strong> Starkregenereignisse<br />

der letzten Jahren sind<br />

keine spezifische Erscheinung<br />

in Graz-St. Peter. Tendenziell<br />

sind in den letzten Jahren verstärkt<br />

Niederschlagsereignisse<br />

mit hoher Intensität und kurzer<br />

Dauer aufgetreten. Extremniederschläge<br />

mit rund 80 Liter/<br />

m² in einem Zeitraum von<br />

etwa zwei Stunden sind außergewöhnliche<br />

Ereignisse, wobei<br />

nahezu die gesamte Regenmenge<br />

abflusswirksam wird. <strong>Die</strong> Regenwasserkanäle<br />

sind nicht auf<br />

derartige Extremabflüsse ausgelegt,<br />

die Abflusskapazitäten der<br />

Bäche und Gewässer stoßen dabei<br />

zumeist rasch an ihre Grenzen,<br />

vor allem im Zusammenhang<br />

mit Verklausungen.<br />

Für Sie: <strong>Die</strong> Rückhaltebecken<br />

im Peterstal sind noch immer<br />

nicht gebaut. Nach der Logik<br />

eines Laien wäre das wohl die<br />

vordringlichste Maßnahme.<br />

Seit Jahren wird davon nur geredet.<br />

Woran klemmt‘s<br />

Hornich: Zum einen beanspruchen<br />

die technischen und<br />

ökologischen Planungen einen<br />

gewissen Zeitraum, zum<br />

anderen sind für ein wasserund<br />

naturschutzrechtliches<br />

Einreichprojekt neben den<br />

erforderlichen Grundstücksverhandlungen,<br />

eine Vielzahl<br />

an Untersuchungen (z.B. Untergrunderkundung)<br />

und Erhebungen<br />

(z.B. Leitungsträger,<br />

Einbauten) erforderlich. Das<br />

Grundaufbringung gearbeitet.<br />

Nach erfolgtem Ausbau des<br />

Petersbach-Unterlaufs können<br />

die Arbeiten am Oberlauf<br />

bis zur Petri-Au fortgesetzt<br />

werden. Neben dem<br />

durchgehenden Bachausbau<br />

ist die Errichtung eines zweiten<br />

Rückhaltebeckens vorgesehen.<br />

Projekt das Hochwasserrückhaltebecken<br />

am Aiterteich ist<br />

vor allem durch die Kooperationsbereitschaft<br />

der betroffenen<br />

Grundeigentümer - aber<br />

bereits weit fortgeschritten und<br />

wird im Herbst d.J. für die Behördenverfahren<br />

eingereicht.<br />

Für Sie: Im Peterstal hat es<br />

heuer und im Vorjahr Keller<br />

erwischt, die gar nicht am Petersbach,<br />

sondern in Hanglage<br />

liegen. Das Wasser kommt vom<br />

Berg. Was darf man dagegen an<br />

Maßnahmen erwarten<br />

Hornich: Bedingt durch die<br />

extremen Niederschlagsereignisse<br />

kommt es zu verstärkten<br />

Oberflächenabflüssen, wodurch<br />

Geländemulden und Rinnen<br />

die normal trocken sind zu reißenden<br />

Bächen werden und<br />

unkontrolliert abfließen. Weiter<br />

sind die Regenwasserkanäle und<br />

–ableitungen nicht auf derartige<br />

Extremereignisse ausgelegt.<br />

In eigenen Konzepten für die<br />

Oberflächenabflüsse und Hangwässer<br />

sind die neuralgischen<br />

Punkte zu erfassen und gezielte<br />

Ableitungen anzustreben.<br />

Foto: Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

8 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Markus Mair wird neuer Styria-Chef<br />

Der bisherige Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark Markus Mair rückt ab<br />

Oktober an die Spitze des Styria-Medienkonzerns. Seine ersten journalistischen Erfahrungen<br />

machte der St. Peterer im Redaktionsteam der Bezirkszeitung.<br />

Wechselt mit Anfang Oktober von der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, in der er 20<br />

Jahre verschiedenste Positionen bekleidet hatte, an die Spitze der Styria: Markus Mair<br />

Mit 1. Oktober tritt Markus Mair<br />

sein neues Amt als Vorstandsvorsitzender<br />

der Styria Media Group AG<br />

an und wird dann gemeinsam mit Klaus<br />

Schweighofer und Malte von Trotha die<br />

Konzernspitze des drittgrößten Medienunternehmens<br />

Österreichs bilden. Bereits<br />

die am 12. August verkündete Bestellung<br />

von Mair hat in Banken- und Medienkreisen<br />

für Aufsehen gesorgt.<br />

Mair bekleidete über rund 20 Jahre verschiedenste<br />

Positionen in der Raiffeisen-<br />

Landesbank Steiermark. Zuvor war der<br />

passionierte Zeitungsleser und Mediennutzer<br />

parlamentarischer Mitarbeiter<br />

des früheren steirischen VP-Nationalratsabgeordneten<br />

und Bauernbunddirektors<br />

Alois Puntigam. Innerhalb der RLB<br />

Steiermark war Mair unter anderem für<br />

die Einführung des Euro verantwortlich.<br />

Zuletzt hatte der 48-jährige Jurist, der in<br />

St. Peter aufgewachsen und nach wie vor<br />

wohnhaft ist, mehr als sieben Jahre das<br />

Amt des Generaldirektors als Nachfolger<br />

von Georg Doppelhofer inne.<br />

Für den Wechsel in die Führungsetage<br />

des Medienhauses entschied sich der<br />

Vater von vier Töchtern nach reiflicher<br />

Überlegung. Bekanntschaft mit dem<br />

Journalismus hat Markus Mair schon<br />

Anfang der 90er-Jahre als Wirtschaftsredakteur<br />

der Bezirkszeitung „Für Sie<br />

– Für St. Peter“ gemacht und dabei verschiedenste<br />

Betriebe in unserem Bezirk<br />

vorgestellt. Zu seinen Hobbys zählt Mair<br />

neben dem Rennradfahren insbesondere<br />

die Kunst und Kultur. Ein besonderes<br />

Faible hat er für das Theater: So ist Mair<br />

früher bei den Schlossspielen Reinthal<br />

selbst auf der Bühne gestanden.<br />

Der Styria-Konzern, dem Markus Mair<br />

zukünftig vorstehend wird, beschäftigt<br />

2900 Mitarbeiter und erzielte 2012 einen<br />

Marktumsatz von 437 Millionen<br />

Euro. Zur Styria gehören unter anderem<br />

neun Tages- und über zwanzig Wochenzeitungen<br />

und Magazine in Österreich<br />

sowie vierzig Magazine und Zeitungen<br />

in Kroatien, Slowenien und Serbien.<br />

21 Onlinedienste, zwei Radios, Beteiligungen<br />

an zwei Fernsehsendern und<br />

sechs Buchverlage gehören ebenfalls<br />

zu dem Unternehmen. Traditionelle<br />

Schwerpunktmärkte sind die Bundesländer<br />

Steiermark und Kärnten, und zwar<br />

vor allem aufgrund der Erfolgsgeschichte<br />

der Kleinen Zeitung seit ihrer Gründung<br />

im Jahr 1904.<br />

Österreichweit ist die Styria unter anderem<br />

mit den Zeitungsmarken <strong>Die</strong> Presse,<br />

Wirtschaftsblatt und <strong>Die</strong> Furche, mit der<br />

Magazingruppe Styria Multi Media und<br />

der Hälftebeteiligung am Wochenzeitungsverbund<br />

Regionalmedien Austria<br />

(u. a. Woche Graz) sowie mit diversen<br />

Buchverlagen publizistisch präsent.<br />

Armin Friedmann<br />

St. Peter<br />

Schillerplatz<br />

Raaba Liebenau Hart bei Graz<br />

B E R A T U N G von 8.00-20.00 Uhr nach Vereinbarung unter 46 99-0<br />

www.meinebank.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 9<br />

Karl gratuliert „Mister 100 %“<br />

Mit hundert Prozent der Stimmen wurde<br />

Gerhard Spath in seiner Funktion als<br />

Bezirksparteiobmann bestätigt. Prominenter<br />

Gast des Bezirksparteitages<br />

war Justizministerin Beatrix Karl.<br />

Nur in wenigen Ausnahmefällen<br />

kommt es vor,<br />

bei einem Parteitag einer Ortsgruppe<br />

ein Mitglied der Bundesregierung<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

<strong>Die</strong>se ehre wurde jedoch<br />

Bezirksparteiobmann Gerhard<br />

Spath zuteil, der beim ordentlichen<br />

Bezirksparteitag der<br />

ÖVP Graz-St. Peter am 3. September<br />

im Kirchenwirt St. Peter<br />

Justizministerin Beatrix Karl<br />

willkommen heißen durfte.<br />

Vor gut 40 anwesenden Mitgliedern<br />

legte Spath einen erfreulichen<br />

Bericht über die zu<br />

ende gegangene Funktionsperiode<br />

ab, in der zahlreiche Großvorhaben<br />

wie die Sanierung der<br />

St.-Peter-hauptstraße oder der<br />

Petrifelderstraße verwirklicht<br />

werden konnte. Angesprochen<br />

wurde aber auch die hochwassersituation,<br />

die weiterer<br />

Lösungen bedarf, welche aber<br />

bereits in Aussicht stehen. Besonders<br />

erfreut zeigte sich der<br />

Gemeinderat, dass die ÖVP in<br />

einem sich stets verändernden<br />

Bezirk ihre führende Stellung<br />

bestätigen konnte.<br />

Zur Durchführung der Neuwahl<br />

des Bezirksparteivorstandes<br />

übernahm Karl als<br />

steirische Spitzenkandidatin der<br />

<strong>Volkspartei</strong> bei der Nationalratswahl<br />

den Vorsitz des Parteitages.<br />

Bei der anschließenden<br />

geheimen Abstimmung wurde<br />

Spath von sämtlichen anwesenden<br />

Mitgliedern in seinem<br />

Amt als Bezirksparteiobmann<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Β<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

bestätigt. Auch die weiteren<br />

Kandidaten wurden mit jeweils<br />

überwältigender heit in ihre Ämter gewählt.<br />

Mehr-<br />

Armin Friedmann<br />

Der neue Vorstand der ÖVP Graz-St. Peter<br />

Bezirksparteiobmann: GR Mag. Gerhard Spath<br />

BPO-Stellvertreter: Mag. Ingeborg Gall, BR Dipl. Päd.<br />

Barbara Kasakoff, DI Gunther Linhart,<br />

GR Sissi Potzinger, BV Mag. Peter<br />

Schröttner<br />

Organisationsreferent: Mag. Armin Friedmann<br />

Finanzreferentin: Brigitte Poncza<br />

Schriftführer: GR Peter Stöckler<br />

Finanzprüfer: Mag. eva Neurathner, DI helmut Neurathner,<br />

Alois Riegebauer, Mag. Gregor Zaki<br />

Vorstandsmitglieder: Dipl.-Päd. Andrea Fasching, BR Ing. erich<br />

Kickenweitz, MMag. Martin Knopper,<br />

christian Krois, BR Verena Poncza-Jauk<br />

S T E U E R E R K L Ä R U N G<br />

LOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNG<br />

EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG<br />

B U C H H A LT U N G B I L A N Z G R Ü N D E R B E R AT U N G<br />

VERTEIDIGUNG IN FINANZSTRAFSACHEN<br />

PLÜDDEMANNGASSE 105, 8042 GRAZ<br />

TEL: 0316 47 19 19-0 FAX: 0316 47 19 19-20<br />

MAIL: C.GROSSEK@GROSSEK.AT<br />

WEB: WWW.GROSSEK.AT<br />

alle Fotos: Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

10 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Leistung als Wert und Verantwortung<br />

Eine starke Stimme für eine schnell wachsende Stadt. Bernd Schönegger<br />

geht für seine Heimatstadt Graz in der Nationalratswahl ins Rennen.<br />

ratswahl im Herbst nominiert und kämpft<br />

gemeinsam mit Justizministerin Beatrix Karl<br />

für die Anliegen der <strong>Grazer</strong>innen und <strong>Grazer</strong><br />

im Parlament.<br />

In den vergangenen fünf Jahren hat sich<br />

Bernd Schönegger bereits massiv für die steirische<br />

Landeshauptstadt eingesetzt und war<br />

uns eine starke Stimme in Wien. So hat er sich<br />

beispielsweise massiv um die Attraktivierung<br />

des öffentlichen Verkehrs und gegen die Streichung<br />

von Zugverbindungen durch die ÖBB<br />

für den wichtigen Verkehrsknotenpunkt Graz<br />

eingesetzt. <strong>Die</strong> fehlende Barrierefreiheit des<br />

neu gestalteten <strong>Grazer</strong> Ostbahnhofs wurde<br />

durch den Abgeordneten Schönegger ebenso<br />

heftig kritisiert, wie das Ausbleiben der zugesicherten<br />

Fördermittel für das wunderschöne<br />

Sportbad Eggenberg. „Es ist zu wenig, wenn<br />

sich manche Herrschaften in Wien nur mit<br />

<strong>Grazer</strong> Errungenschaften schmücken wollen.<br />

Der amtierende Nationalratsabgeordnete<br />

Bernd Schönegger wurde von der<br />

Steirischen und <strong>Grazer</strong> <strong>Volkspartei</strong> erneut<br />

als Kandidat für die kommende National-<br />

Ich werde auch weiterhin darauf achten, dass<br />

den Worten mancher Wiener KollegInnen<br />

auch Taten für meine Heimatstadt folgen“,<br />

verspricht Schönegger seinen Einsatz für<br />

Graz fortzuführen.<br />

Konstruktive, ehrliche Arbeit liegt dem<br />

36-jährigen Vollblutpolitiker am Herzen,<br />

laute und nach Schlagzeilen schielend Stimmungsmache<br />

ist seine Sache nicht. „Politik<br />

braucht den Kompromiss, den Ausgleich, die<br />

rationale Diskussion. Hasserfüllte Demagogie<br />

oder billigen Populismus wird man von<br />

mir nicht erleben“, umreißt Schönegger sein<br />

politisches Credo. Nach fünf arbeitsintensiven<br />

und erfolgreichen Jahren im Parlament<br />

weiß der Politiker aber um die Arbeit die noch<br />

vor ihm liegt: „Was wir brauchen ist mehr<br />

Politik für Menschen, die mitten im Leben<br />

stehen. Dazu müssen wir weiter für bessere<br />

Rahmenbedingungen für sichere Jobs in Graz<br />

kämpfen und deutlich mehr Offensiven im<br />

Infrastrukturausbau setzten. Wir müssen ein<br />

Umfeld gestalten, in dem Leistung gefördert<br />

wird und sich auch wieder auszahlt!“<br />

Der faire bundespolitische Umgang mit<br />

Graz ist Schönegger ein besonderes Anliegen:<br />

„Wir sind die am stärksten wachsende<br />

Region Österreichs. Ich möchte daher, dass<br />

Graz auch den bundespolitischen Stellenwert<br />

bekommt, der der Stadt zusteht!“, verspricht<br />

Schönegger weiterhin seiner Heimat ein<br />

starker Vertreter in Wien zu sein.<br />

Sparen statt stauen<br />

<strong>Die</strong> Versicherung mit<br />

Profitieren Sie von günstig eren Prämien, schnellem<br />

Service und umfangreicher Beratung in den Bereichen:<br />

Kfz, Kasko, Rechtsschutz, Haushalt/Eigenheim und Unfall<br />

Wir bieten:<br />

• minus 7 Bonusstufen<br />

• Werkstattnetz<br />

• Vergleich mit Ihrer aktuell gültigen Versicherung<br />

• Versicherungsberatung<br />

• HDI Filiale mit Kfz-Zulassungsstelle für G, GU<br />

• Ausstellung einer Polizze ohne Wartezeit<br />

HDI Versicherung AG Steiermark<br />

Liebenauer Hauptstraße 246<br />

8041 Graz<br />

E-Mail: graz@hdi.at<br />

Tel.: 050 905-561<br />

Montag bis Mittwoch 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

www.hdi.at<br />

HDI Schaltung Steiermark 2013 192x130mm.indd 1 26.02.13 14:00


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 11


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

12 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Graz-St. Peter, Wien, Hong Ko<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

Emil Herker ist als internationaler Künstler vor allem auch im chinesischen<br />

Raum sehr aktiv. Er arbeitet eng mit Galerien in Wien und Hong Kong zusammen.<br />

In Hong Kong hat er vor einiger Zeit auch ein Charity-Projekt für den WWF<br />

umgesetzt. Gemeinsam mit freiwilligen HelferInnen entstand dabei eine „Megabox“<br />

mit „grid paintings“ zu Umweltthemen.<br />

Nun haben auch wir in Graz ein ähnliches Werk von Emil Herker. An der Fassade<br />

der Unionhalle befindet sich ein 75m² großes Rasterbild in Fertigstellung.<br />

„grid paintings“ schmücken die Außenfassade der <strong>Grazer</strong> Unionhalle<br />

Für Sie durfte Emil Herker<br />

in seinem Atelier in Graz-St.<br />

Peter besuchen, um ein wenig<br />

über seine beeindruckende<br />

Arbeit, seine vielfältigen<br />

Projekte und sein höchst interessantes,<br />

manchmal auch<br />

abenteuerliches Leben zu erfahren.<br />

Für Sie: In Graz haben Sie<br />

gemeinsam mit Kindern unterschiedlicher<br />

Altersklassen,<br />

mit AnrainerInnen und PassantInnen<br />

ein riesiges Kunstwerk<br />

an der Außenmauer der<br />

Union-Sporthalle entstehen<br />

lassen. Wie kam es dazu<br />

Emil Herker: Dafür gibt es<br />

zwei unterschiedliche, aber<br />

doch zusammenhängende<br />

Gründe: Zum einen verbindet<br />

mich persönlich viel mit dem<br />

Union Sportverein. Gemeinsam<br />

mit meinen Geschwistern<br />

bin ich auf dem Land aufgewachsen.<br />

Dort hatten wir viel<br />

Freiraum um herumzutollen<br />

und uns in der Natur zu bewegen.<br />

Der Wohnortwechsel<br />

nach Graz bedeutete damals<br />

eine massive Einschränkung<br />

dieses Freiraumes und unserer<br />

gewohnten Bewegungsmöglichkeiten.<br />

Daher haben<br />

wir uns recht schnell beim<br />

Union-Sportverein angemeldet.<br />

In meiner „aktiven“ Zeit<br />

war ich Leistungsturner und<br />

mein Bruder war mein Trainer.<br />

Heute bin ich passiv im Vorstand<br />

tätig. Aber es freut mich<br />

immer noch, auch aktiv im<br />

Verein mitzuarbeiten und dem<br />

Nachwuchs Freude am Sport<br />

zu vermitteln. Das Motto des<br />

Vereins lautet „Wir bewegen<br />

Menschen“. <strong>Die</strong>ses Motto war<br />

es letztlich auch, das mich zum<br />

aktuellen Projekt der Gestaltung<br />

eines Rasterbildes an der<br />

Fassade der Unionhalle brachte.<br />

Nachdem ein Neuanstrich<br />

der Halle nötig gewesen, die<br />

Mauer als weiße große Fläche<br />

aber nicht besonders attraktiv<br />

war, habe ich dieses Projekt<br />

gerne angenommen. <strong>Die</strong> äußerst<br />

aufwändige und mühsame<br />

Vorarbeit, nämlich das Anfertigen<br />

eines Rasters über die gesamte<br />

Fläche (75 m²) und das<br />

Befüllen der einzelnen Kästchen<br />

(180.000!) mit Ziffern,<br />

wurde durch die gemeinsame<br />

Arbeit mit den Menschen<br />

wettgemacht. Es ist äußerst<br />

bereichernd mitzuerleben, wie<br />

ca. 2000 Menschen gemeinsam<br />

an der Entstehung dieses<br />

Bildes arbeiten und welche<br />

Gespräche, Verbindungen<br />

dabei entstehen, die unabhängig<br />

von Alter, Geschlecht und<br />

Herkunft sind.<br />

Für Sie: <strong>Die</strong>se Projekte sind<br />

ja oft Charity-Arbeiten. Aber<br />

hauptsächlich arbeiten sie als<br />

selbständiger Künstler.<br />

Emil Herker: Es macht<br />

Spaß, sowohl in Hong Kong<br />

als auch in Wien Galerien als<br />

Partner zu haben, die mich in<br />

meinem freien Schaffen, meiner<br />

Kreativität unterstützen<br />

und es mir ermöglichen, immer<br />

wieder Neues auszuprobieren.<br />

Für Sie: Wie begann Ihre<br />

künstlerische Tätigkeit<br />

Emil Herker: Meine erste<br />

Vernissage hatte ich mit 24,<br />

das erste Grid Painting (Rasterbild)<br />

entstand im Jahr 2000<br />

in Stainach. 2002 habe ich die<br />

Fassade des Kindergartens<br />

in Raaba so neugestaltet und<br />

2010 die Volksschule, weil<br />

meine Kinder in Raaba zur<br />

Schule gegangen sind.<br />

Für Sie: Hier in St. Peter leben<br />

und arbeiten Sie in einer<br />

sehr idyllischen Umgebung,<br />

Foto: privat<br />

Emil Herker in der Startphase zu einem neuen Werk<br />

Foto: privat<br />

„Don Quijote“


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 13<br />

ng – er fühlt sich überall wohl<br />

am Stadtrand in erhöhter Ruhelage.<br />

Sie können in ihren Arbeitspausen<br />

mit ihren Kindern<br />

Basketball spielen, im Garten<br />

sitzen oder einfach für ein<br />

paar Stunden zur ihrem Refugium<br />

an ihren Fischteichen<br />

fahren. Aber auch Hong Kong<br />

hat seinen Reiz!<br />

Emil Herker: Auf jeden<br />

Fall. Derzeit sind wir aufgrund<br />

unserer Kinder ja noch<br />

an Graz gebunden. Sie sollen<br />

hier ihre Schulausbildung<br />

beenden. Auch haben wir<br />

hier unser soziales, familiäres<br />

Umfeld. Aber vielleicht<br />

passiert es irgendwann einmal,<br />

dass wir für eine längere<br />

Zeit in Hong Kong bleiben.<br />

Da ich viel in Hong Kong<br />

arbeite und die Galerie mir<br />

dort viel ermöglicht, habe ich<br />

schon viel Zeit in dieser Stadt<br />

verbracht. <strong>Die</strong> Bevölkerung<br />

ist sehr herzlich, offen, zeigt<br />

sehr viel Begeisterungsfähigkeit<br />

und Engagement,<br />

wenn es um die Mithilfe bei<br />

Projekten und Arbeiten geht.<br />

Mich verbinden mit China<br />

schon viele Geschichten.<br />

So habe ich gemeinsam mit<br />

meiner Familie ein paar Wochen<br />

auf einem Hausboot in<br />

Hong Kong gelebt. Zuerst<br />

dachten wir nur „Ok, wir lassen<br />

uns auf ein Abenteuer ein<br />

und verzichten auf jeglichen<br />

Komfort“. Als wir aber im<br />

Hausboot waren, waren wir<br />

begeistert. Es war geräumig,<br />

sehr gut ausgestattet und wir<br />

hatten eine wundervolle Zeit<br />

auf dem Boot, das<br />

am Hafen lag. Ein<br />

anderes Mal hatte<br />

ich ein besonderes<br />

Erlebnis mit einer<br />

Hundemeute. Da ich<br />

als Kind von einem<br />

Hund gebissen wurde,<br />

ist meine Angst<br />

vor Hunden recht<br />

groß. Ich war spät<br />

nach der Arbeit allen<br />

auf dem Weg in<br />

mein Hotel, bepackt<br />

mit einer großen<br />

Schachtel Farben,<br />

Pinsel etc. als ich<br />

plötzlich von einer<br />

Meute kläffender<br />

Hunde umgeben<br />

war. Irgendwie habe<br />

ich es geschafft, die Hunde zu<br />

besänftigen und meinen Weg<br />

unbeschadet fortzusetzen.<br />

Für Sie: Gibt es einen bestimmten<br />

Platz, ein bestimmtes<br />

Bauwerk, an dem Sie besonders<br />

gerne ein Rasterbild entstehen<br />

lassen würden<br />

Emil Herker: Es gab schon<br />

viele solcher Projekte, die ich<br />

umgesetzt habe. Worum es<br />

mir dabei aber vordergründig<br />

geht, sind nicht die Mauern,<br />

Fassaden etc.<br />

Es ist das gemeinsame Arbeiten<br />

mit so unterschiedlichen<br />

Menschen. <strong>Die</strong>se Zeit<br />

der intensiven Auseinandersetzung<br />

mit den Menschen,<br />

ist es, was mich immer wieder<br />

bewegt und so tolle Eindrücke<br />

hinterlässt.<br />

Zur Person Emil Herker<br />

Geboren 1966 in Aigen im Ennstal als jüngstes von 5 Kindern,<br />

aufgewachsen in Graz.<br />

Mit 14 Jahren wollte er Modeschöpfer werden. Nach einigen<br />

Semestern Architekturstudium überraschte er seine Eltern mit<br />

der für diese zum damaligen Zeitpunkt wenig optimistischen<br />

Nachricht, dass er Künstler werden wolle.<br />

Er ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.<br />

Nähere Informationen zu Emil Herkers bisherigem künstlerischen<br />

Schaffen und seinen Werken findet man auf seiner<br />

homepage www.emil-herker.net. <strong>Die</strong> nächste Ausstellung findet<br />

im November in Wien in der Galerie Exner statt.<br />

Foto: privat<br />

Für Sie-Redakteurin Inge Gall war sehr beeindruckt, als Emil Herker<br />

sein Schaffen als Künstler und auch diverse Werke (hier das<br />

Werk, das im Leopold-Museum ausgestellt war) im Interview erklärte<br />

Für Sie: Woran arbeiten Sie<br />

derzeit<br />

Emil Herker: Es sind mehrere<br />

Werke. Zum einen arbeite<br />

ich an einem sehr großen Bild,<br />

das bereits in Hong Kong verkauft<br />

ist. Eine andere Arbeit beschäftigt<br />

sich mit dem aktuellen<br />

Thema der Bienenverordnung<br />

in Österreich und wird sicher<br />

bei der nächsten Ausstellung in<br />

Wien zu sehen sein.<br />

„<strong>Die</strong> gläserne Republik“<br />

Für Sie: Sie waren ja heuer<br />

auch bei der Art Austria im<br />

Leopold Museum vertreten.<br />

Emil Herker: Für mich war<br />

es ein sehr schönes Gefühl,<br />

eine Ausstellung gemeinsam<br />

mit den KünstlerInnen zu<br />

gestalten, die meine großen<br />

Vorbilder waren und die mich<br />

auch stark inspiriert haben.<br />

Inge Gall<br />

Foto: Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

14 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

<strong>Die</strong>se Wahl wird anders<br />

Adelheid Fürntrath-Moretti will etwas weiterbringen - und zwar für<br />

Sie. Mit dieser Einstellung ist sie bereits 2006 in den Nationalrat eingezogen.<br />

Eines ihrer ersten Ziele war die „Steuerliche Absetzbarkeit<br />

der Kinderbetreuungskosten“. Mit 1.1.2010 wurde dieses Ziel erreicht.<br />

Fürntrath-Moretti möchte ihre Arbeit für<br />

Sie fortsetzen und befindet sich daher inmitten<br />

des Vorzugsstimmenwahlkampfs. Als<br />

aktiv in Graz lebende Unternehmerin weiß<br />

sie, wo der Schuh drückt und möchte mit<br />

ihrem Praxiswissen die Interessen der Menschen<br />

des Großraums Graz vertreten.<br />

Ich will mehr für Sie erreichen.<br />

<strong>Die</strong> Ziele, die sich Adelheid Fürntrath-Moretti<br />

für die nächste Amtsperiode gesteckt hat,<br />

stammen direkt aus den Gesprächen mit Gastronomen,<br />

UnternehmerInnen und Familien<br />

aus Graz und Graz-Umgebung.<br />

So sind folgende Vorhaben entstanden:<br />

l weniger Schreibarbeit für UnternehmerInnen<br />

l vereinfachte Steuererklärungen<br />

l volle Absetzbarkeit für betriebliche notwendige<br />

Arbeitsessen<br />

l Vorsteuerabzug für betrieblich genutzte<br />

PKWs<br />

l mehr Transparenz bei staatlichen Förderungen<br />

l Senkung der Lohnnebenkosten<br />

In Sachen Familienpolitik setzt sie sich vor<br />

allem dafür ein:<br />

l leistbares und flexibles Kinderbetreuungsangebot<br />

l Steuerfreibetrag von 7.000 € pro Kind<br />

l höhere Jugendbeschäftigung<br />

l steuerliche Absetzbarkeit von Betreuungshilfen<br />

Alle Infos und heiß diskutierte Themen<br />

finden Sie auf Fürntrath-Morettis Blog unter<br />

www.fuerntrath-moretti.at od. auf Facebook.<br />

Club Moretti. Selbst langjährige Inhaberin<br />

vom bekannten Restaurant und Feinkostgeschäft<br />

Laufke, seit 2003 Geschäftsführerin<br />

eines Gastronomiebetriebs in Glanz<br />

an der Weinstraße, gleichzeitig Mutter zweier<br />

Kinder - Adelheid Fürntrath-Moretti hat<br />

Bodenhaftung. Das können Sie auch jeden<br />

Donnerstag von 18 Uhr bis 20 Uhr selbst erleben.<br />

Kommen Sie ins Café Paul am Lendplatz<br />

in Graz und diskutieren Sie mit ihr und<br />

wichtigen Persönlichkeiten. Reden Sie mit,<br />

erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und<br />

machen Sie auf Ihre Anliegen aufmerksam!<br />

Ihre Vorzugsstimme zählt.<br />

Setzen Sie sich ein, helfen Sie mit, damit am<br />

29.Sept. 2013 mit einem Vorzugsstimmenmandat<br />

für Adelheid Fürntrath-Moretti Ihre<br />

Interessen vertreten werden. Weil Politik uns<br />

alle betrifft. Weil Adelheid Fürntrath-Moretti<br />

für Sie und uns mehr erreichen kann.<br />

Töpferei<br />

Keramikkurse<br />

Ofenkacheln<br />

Alles für Keramiker<br />

Töpferweg 9<br />

8042 Graz<br />

T: 0316/471220<br />

www.st-peter-keramik.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

15<br />

Fotos: Barbara Spath<br />

Sanierung Petrifelderstraße<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

Mach‘s<br />

nicht<br />

selbst!<br />

Für Sie Für St. Peter berichtete in der<br />

Sommerausgabe über die Generalsanierung<br />

der Petrifelderstraße zwischen Marburgerstraße<br />

und Neufeldweg Mehrmals wurde<br />

diese dringend notwendige erneuerung<br />

im Bezirksrat, aber auch im Gemeinderat<br />

durch von GR Mag. Spath eingebrachte<br />

Anträge gefordert. In den Sommermonaten<br />

wurde nun diese Sanierung durchgeführt.<br />

Dank der guten Information und Koordination<br />

durch die Verantwortlichen der holding<br />

Graz unter der Leitung von Ing. Martin<br />

Strampfl war ein problemloser Baufortschritt<br />

garantiert. Durch die ständige Anwesenheit<br />

von hr. Rom, holding Graz und Ing.<br />

Strametz von der Bauausführenden Firma<br />

Mandelbauer wurden auch alle Anliegen<br />

der betroffenen Bevölkerung zur vollen<br />

Zufriedenheit erfüllt. <strong>Die</strong> alten Straßen- und<br />

Gehsteigflächen wurden abgetragen, der<br />

Untergrund durch Vermischung der Schotterschichten<br />

mit Zement neu stabilisiert und<br />

die neuen Asphaltschichten aufgebracht.<br />

<strong>Die</strong>s erforderte eine 14-tägige Generalsperre<br />

der Petrifelderstraße. <strong>Die</strong> BewohnerInnen der<br />

Petrifelderstraße hoffen, dass in Zukunft die<br />

neusanierte Straße auch eine Lärmentlastung<br />

bringt und die benutzenden KFZ die vorgeschriebenen<br />

km/h-<br />

Beschränkungen ein -<br />

halten.<br />

Abschließend ist<br />

es uns auch im<br />

Namen der AnrainerInnen,<br />

ein Anliegen,<br />

der holding<br />

Graz und der ausführenden<br />

Baufirma<br />

und ihren MitarbeiterInnen<br />

für die unkomplizierte<br />

und rasche<br />

Durchführung<br />

der Bauarbeiten zu<br />

danken.<br />

Legen Sie Ihre<br />

Füße hoch!<br />

DER NOVAK erledigt<br />

alles rund um<br />

Wohnung, Haus und<br />

Garten für Sie!<br />

DER NOVAK<br />

macht‘s!<br />

Reinigung<br />

Gartenarbeit<br />

Aufräumen<br />

Instandhaltung<br />

Auch Online<br />

buchbar!<br />

www.dernovak.at<br />

dernovak@dernovak.at<br />

Hotline: 0316 225 796


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

16 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Alpine Pleite:<br />

<strong>Die</strong> Spuren des Bankrotts<br />

der Baufirma Alpine ziehen<br />

sich durchs ganze Land. Im<br />

Sommer waren plötzlich zahlreiche<br />

Baustellen verwaist. So<br />

auch der Zubau bei der Volksschule<br />

in St. Peter. Inzwischen<br />

ist aber eine andere Baufirma<br />

Zubau der VS St. Peter<br />

soll pünktlich fertig werden<br />

eingesprungen, die noch in der<br />

Ferienzeit die Arbeit aufgenommen<br />

hat.<br />

„Zurzeit hat der Alpine-Konkurs<br />

auf der Baustelle rund 1<br />

Monat Verzögerung gegenüber<br />

dem ursprünglichen Bauzeitplan<br />

gebracht. Wir werden uns<br />

KIDS and MORE –<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehr war da<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

gemeinsam mit der neuen Baufirma<br />

bemühen, diesen wieder<br />

aufzuholen.“ sagt Prokurist<br />

Bernd Weiss vom Bauträger,<br />

der GBG. <strong>Die</strong> im Sommer notwendigen<br />

Außenarbeiten im<br />

Bereich der Kanalisation zur<br />

Regenentwässerung seien zeitgerecht<br />

abgeschlossen worden.<br />

www.kofler-bauconsult.at<br />

<strong>Die</strong> Maßnahmen in der Schule<br />

selbst würden nun in Abstimmung<br />

mit der Schulleitung während<br />

des Schuljahres ausgeführt,<br />

„sodass aus derzeitiger Sicht<br />

eine Benutzung des Zubaus ab<br />

dem Schuljahr 2014/2015 möglich<br />

sein wird“, ist Bernd Weiss<br />

zuversichtlich. G.S.<br />

office@kofler-bauconsult.at<br />

Im Juli bekamen die Kinder<br />

von Kids and More Besuch<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Graz, die mit einem Löschfahrzeug<br />

in den Garten von Kids and<br />

More in der Peterstalstraße kam.<br />

<strong>Die</strong> anfängliche Zurückhaltung<br />

der Kinder wich alsbald<br />

der Neugier. <strong>Die</strong> Kinder durften<br />

im Feuerwehrauto sitzen, in die<br />

Feuerwehrjacken und helme<br />

schlüpfen und sich selbst wie<br />

Feuerwehrmänner/-frauen fühlen.<br />

Der höhepunkt für alle Kinder<br />

war sicherlich der einsatz der<br />

Kübelpumpe. Jeder durfte diese<br />

ausprobieren und nach einem<br />

lauten „Wasser marsch“ wurde<br />

das Gartenspielhaus der Kinder<br />

„gelöscht“. Nach zwei aufre-<br />

genden Stunden verabschiedete<br />

sich die Feuerwehr mit einem<br />

lauten „Tatü Tata“. Kids and<br />

More ist ein Verein in Graz St.<br />

Peter, der flexible Kinderbetreuung<br />

für Kinder von 0 bis 4 Jahren<br />

anbietet; egal ob ganztags, vormittags,<br />

nachmittags, zwischendurch,<br />

jeden Tag oder nur einmal<br />

in der Woche.<br />

es wird gesungen, gespielt, gebastelt<br />

und die Zeit im großen<br />

Garten verbracht; die Mahlzeiten<br />

werden frisch und selbst zubereitet.<br />

einstieg und Besichtigung<br />

sind jederzeit nach telefonischer<br />

Voranmeldung (0316/473089)<br />

möglich. Mehr Infors gibt es unter<br />

www.kids-and-more.at.<br />

Aktuell sind noch Plätze frei.<br />

Darmkrebsvorsorge<br />

rettet Leben!<br />

Terminvereinbarung für die<br />

Sanfte Darmspiegelung (Koloskopie):<br />

Tel.: 0664 410 90 96<br />

Univ. Prof. Dr. Heinz Hammer<br />

Facharzt für<br />

Gastroenterologie


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Als Mag. Georg Konrad<br />

am 1. August 2003<br />

mit seinem Team die zweite<br />

Apotheke in St. Peter eröffnete,<br />

hatte er sich ein hohes<br />

Ziel gesteckt: „Ich möchte<br />

die perfekte Apotheke führen<br />

und meinen Kunden jeden<br />

Wunsch erfüllen.“ <strong>Die</strong>sem<br />

Leitspruch folgend verweist<br />

Mag. Konrad darauf, dass die<br />

Petrifelder-Apotheke nicht<br />

nur gut sortiert ist, sondern mit<br />

seinen Schwerpunkten – etwa<br />

der Kosmetik (auch der dekorativen)<br />

– besonders auf die<br />

Bedürfnisse seiner Kunden<br />

eingeht. Seit 1. August 2007<br />

befindet sich im haus Petrifelder-Apotheke<br />

mit Frau Dr.<br />

Astrid herbst (privat und alle<br />

Kassen) zudem eine Ärztin für<br />

Allgemeinmedizin. Zum Jubiläum<br />

am 26. und 27. September<br />

werden die Kunden und<br />

Freunde nicht nur mit einem<br />

Gesundheitsdrink und Brötchen<br />

für ihre Treue belohnt,<br />

sondern auch mit zahlreichen<br />

weiteren Aktivitäten (Glücksrad)<br />

überrascht. Zusätzlich<br />

bietet die Apotheke, zu deren<br />

Wahrzeichen in den letzten<br />

Jahren immer mehr die große<br />

goldene Taschenuhr geworden<br />

ist, am 26. und 27. September<br />

Dr. Pisk und Dr. Wenger erklären erbrechtliche Regelungen<br />

In der notariellen Praxis andererseits von falschen Voraussetzungen<br />

ausgegangen<br />

macht man oft die erfahrung,<br />

dass die Thematik wird. ein Testament ist aber<br />

Vermögenssicherung bei der weder alters- noch gesundheitsabhängig.<br />

rechtssuchenden Bevölkerung<br />

einen großen Stellenwert hat, Expertentipps. Beim<br />

wobei jedoch das fundamentale<br />

Instrument, das Testa-<br />

sollte man sich primär kon-<br />

Gedanken an ein Testament<br />

ment, und überhaupt die erbrechtliche<br />

Regelung wenig bis auseinandersetzen:<br />

kret mit folgenden Fragen<br />

gar keine Beachtung findet. l Welches Vermögen ist vorhanden<br />

<strong>Die</strong> Gründe sind einerseits,<br />

dass man sich mit diesem l Wie stellen sich meine Verwandtschaftsverhältnisse<br />

unliebsamen Thema nicht beschäftigen<br />

möchte oder dass dar<br />

l Was schreibt die<br />

gesetzliche erbfolge<br />

vor, wenn<br />

kein Testament<br />

vorhanden wäre<br />

l Wie würde ich<br />

mein Vermögen<br />

heute verteilen<br />

Aus diesen Antworten<br />

ergibt sich<br />

dann eben die Notwendigkeit<br />

einer<br />

testamentarischen<br />

Regelung oder im<br />

selteneren Fall auch<br />

nicht.<br />

Sehr oft trifft man auf Fehl-<br />

Raubergasse 20, 8010 Graz<br />

Tel. 0316/810044-0<br />

pisk.wenger@notar.at<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 17<br />

WirtSchAftS-neWS<br />

10-Jahres-Jubiläum der Petrifelder-Apotheke<br />

Es war einmal . . . So beginnt in diesem Fall<br />

kein Märchen, sondern die Erfolgsgeschichte<br />

der Petrifelder-Apotheke.<br />

Das Team der Petrifelder-Apotheke<br />

20 % Jubiläumsrabatte auf<br />

ausgewählte Kosmetika. Mag.<br />

Konrad und seinem Team, das<br />

in St. Peter von Anfang an mit<br />

offenen Armen begrüßt wurde,<br />

wünschen wir auch die nächsten<br />

Jahrzehnte über viel erfolg<br />

und Gesundheit!<br />

Das Testament ist keine Frage des Alters<br />

meinungen, z.B. dass der<br />

überlebende ehegatte automatisch<br />

Alleinerbe des verstorbenen<br />

eheteiles ist oder<br />

dass ein Lebensgefährte nach<br />

gewisser Zeit der Partnerschaft<br />

ein erbrecht erwirbt.<br />

Für diesbezügliche Fragen,<br />

insbesondere Ihre persönliche<br />

Situation betreffend,<br />

steht Ihnen Ihr Team vom<br />

Notariat Dr. Pisk & Dr. Wenger<br />

selbstverständlich gerne<br />

zur Verfügung – auch im<br />

Rahmen der kostenfreien notariellen<br />

erstauskunft.


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

18 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Wirtschafts-neWS<br />

Kosmetik Studio Elise bei PowerX.at in der Styriastraße 8<br />

Nach Übersiedelung des<br />

PowerX.at Vibration<br />

Plate & Wellness Centers von<br />

der St.-Peter-Hauptstraße in<br />

die Styriastraße wurde das<br />

Angebot um ein Kosmetikstudio<br />

erweitert. Frau Erika<br />

Mild, Kosmetikerin mit<br />

langjähriger Erfahrung, bietet<br />

ein breites Spektrum an<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

rund ums Thema Schönheit<br />

und Wohlbefinden an. Dabei<br />

verwendet Sie ausschließlich<br />

hochwirksame Produkte der<br />

Firma Edition Edelweiss aus<br />

Österreich.<br />

Bei Hautproblemen wie<br />

Akne, Pigment störungen<br />

oder Faltenbildung empfiehlt<br />

Frau Mild die Diamant-<br />

Mikroderma bra sions be handlung,<br />

mit der man in kürzester<br />

Zeit sensationelle Behandlungserfolge<br />

erzielt.<br />

Selbstverständlich werden<br />

auch klassische Behandlungen<br />

für Sie und Ihn<br />

sowie Pediküre und Spray-<br />

Tanning (gesunde, UV-freie<br />

und pflegende Bräune zum<br />

Aufsprühen) angeboten. Natürlich<br />

ist auch Schlankheit<br />

und Körperstraffung im Studio<br />

Elise ein großes Thema:<br />

Durch Körperwickel, Wrappings<br />

und Anti-Cellulite-Behandlungen<br />

werden nunmehr<br />

die Trainingserfolge der PowerX.at-KundInnen<br />

um ein<br />

Vielfaches verstärkt.<br />

Professionelle Beratung und<br />

individuelle Behandlungen<br />

in angenehmer Wohlfühlatmosphäre<br />

erwartet Sie.<br />

Kosmetikstudio<br />

Elise bei PowerX.at<br />

Inh. Erika Mild<br />

Styriastraße 8<br />

8042 Graz<br />

Tel. 0316/ 40 33 88<br />

oder 0664/7908335<br />

(ausreichend Gratis Parkplätze<br />

vorhanden)<br />

www.kosmetikstudio-elise.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 19<br />

Wirtschafts-neWS<br />

Praxiseröffnung Dr. Barbara Menzel-Witrisal<br />

Das Team der Brillenstube<br />

Rohsmann empfiehlt,<br />

rechzeitig einen Hörtest zu<br />

machen, um die Situation abzuklären.<br />

Wenn dann tatsächlich<br />

ein Hörverlust vorliegt,<br />

gibt es heute gute Möglichkeiten,<br />

ihn zu korrigieren.<br />

Moderne Hörsysteme machen<br />

nicht bloß alles lauter,<br />

sie heben vor allem die Sprache<br />

und die hohen Töne hervor,<br />

die das Gehör nicht mehr<br />

Dr. Barbara Menzel-Witrisal<br />

Ich freue mich, die Eröffnung<br />

meiner Wahlarztordination<br />

für Allgemeinmedizin<br />

mit Praxisschwerpunkt<br />

Klassische Homöopathie und<br />

Akupunktur im Oktober 2013<br />

bekannt geben zu können.<br />

Während meines Medizinstudiums<br />

in Graz lernte ich, zuerst<br />

selbst Patientin, die Homöopathie<br />

kennen und schätzen. Als<br />

ganzheitliche Heilmethode<br />

fördert die Klassische Homöopathie<br />

die Selbstheilungskräfte<br />

und kann sowohl bei<br />

akuten (z.B. Angina, grippale<br />

Infekte) als auch chronischen<br />

Erkrankungen (z.B. Allergien,<br />

Neurodermitis, Migräne) angewendet<br />

werden. Ich möchte<br />

mir in angenehmer und<br />

vertrauensvoller Atmosphäre<br />

ausreichend Zeit für meine<br />

großen und kleinen Patienten<br />

nehmen, um sie bestmöglich<br />

zu betreuen und zu begleiten.<br />

Das Repertoire der Schulmedizin<br />

mit ihren diagnostischen<br />

und therapeutischen Möglichkeiten<br />

ist dabei eine wertvolle<br />

B R I L L E N S T U B E R O H S M A N N I N F O R M I E R T<br />

Gutes Hören ist Lebensqualität!<br />

wahrnehmen kann. Der Effekt<br />

ist für die meisten Betroffenen<br />

beeindruckend. <strong>Die</strong> Lebensqualität<br />

steigt. Viele Menschen<br />

beginnen nach der Hörkorrektur<br />

geradezu ein neues Leben.<br />

Davon abgesehen verhindert<br />

eine frühzeitige Korrektur,<br />

dass sich der Hörverlust verschlimmert.<br />

Denn wenn die<br />

Hörnerven keine Signale mehr<br />

empfangen, verlernt das Gehirn<br />

das Hören regelrecht. In<br />

Ergänzung meiner Arbeit.<br />

Meine Ordination befindet<br />

sich im Zubau unseres Einfamilienhauses<br />

in St. Peter.<br />

Als Mutter von zwei Kindern<br />

ist es mir wichtig, mich meiner<br />

allen Fragen rund um Hören<br />

und Sehen steht ihnen das<br />

Arbeit als Ärztin widmen zu<br />

können, andererseits aber auch<br />

in der Nähe meiner Familie zu<br />

sein – die ganzheitliche Betrachtungsweise<br />

herrscht in all<br />

meinen Lebensbereichen vor.<br />

CHINA RESTAURANT „WANG“<br />

Petersbergenstr. 9, 8042 Graz-St. Peter<br />

Tel.: 0316/46 68 80<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 11.00 – 15.00<br />

17.00 – 23.00<br />

Sa – So – Feiertage 11.00 – 23.00<br />

Kein Ruhetag!<br />

Sommer-, Wintergarten, eigener Parkplatz<br />

Nur ein Hörtest zeigt wie<br />

viel man noch versteht<br />

Team der Brillenstube gerne<br />

zur Verfügung.<br />

St. Peter Hauptstraße 53 • 8042 Graz • Tel.: 0316 / 42 88 71<br />

Email: brillenstube.rohsmann@aon.at<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 12:00 und 14:30 – 18:00<br />

Sa 9:00 – 12:00<br />

NEU<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

169,–<br />

NEU<br />

Hörgeräteakustik-Meister Elke Rohsmann und der frischgebackene<br />

Hörgeräteakustik-Meister Hubert Rohsmann<br />

Foto:Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

20 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

www.kohlbacher.at<br />

Verkauf aktuell:<br />

Neufeldweg 119<br />

43 m² Wohnung<br />

mit Garten<br />

Casalgasse<br />

Tiefgaragenplatz<br />

Weitere Informationen<br />

unter:<br />

Tel. 03854/6111-6<br />

Wir suchen<br />

Grundstücke!<br />

Wir suchen<br />

Grundstücke<br />

für Haus- und<br />

Wohnungsbau<br />

(auch mit Altbestand)<br />

gegen<br />

Barzahlung!<br />

Wir freuen uns auch<br />

über Maklerangebote.<br />

0664/44 27 757<br />

Frau Haselwander<br />

Kohlbacher GmbH | Schwöbing 81-83<br />

8665 Langenwang | 03854/6111-6<br />

office@kohlbacher.at<br />

Schulstartaktion der<br />

Vinzenzgemeinschaft<br />

Vielen Familien in unserem<br />

Pfarrgebiet machen<br />

finanzielle Probleme zu<br />

schaffen. Besonders jene mit<br />

(vielen) schulpflichtigen Kindern<br />

fürchten sie sich vor dem<br />

September mit seinen vielen<br />

Ausgaben zu Schulbeginn.<br />

<strong>Die</strong> Vinzenzgemeinschaft<br />

St. Peter zahlt wie in den vergangenen<br />

Jahren auch heuer<br />

wieder eine Unterstützung<br />

von € 30,- je schulpflichtigem<br />

Kind aus.<br />

Termine:<br />

Jeweils Mittwoch 18.9., 25.9.<br />

von 9 bis 11 Uhr und Freitag,<br />

4.10.2013 von 14 bis 16 Uhr<br />

sowie bei Bedarf nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung<br />

bei Pastoralassistentin Mag.<br />

Miroslawa Bardakji, Tel.:<br />

0676/87426985.<br />

Bezugsbedingungen:<br />

l hauptwohnsitz oder Schulbesuch<br />

in St. Peter<br />

l Familienmonatseinkommen<br />

in Summe nicht höher<br />

als folgende Richtwerte:<br />

Pro erwachsenem € 675,- +<br />

pro Kind € 375,- + Alleinerzieher-Bonus<br />

von € 75,-<br />

(z.B. 2 erwachsene + 2 Kinder:<br />

€ 2.100,- / 1 erwachsener<br />

+ 2 Kinder: € 1.500,-)<br />

l Vorlage eines Lichtbildausweises<br />

sowie Meldezettel<br />

und einkommensnachweise<br />

aller im haushalt lebender<br />

Personen<br />

l Bitte vormerken und weitersagen,<br />

wenn Sie besonders<br />

unterstützungswürdige<br />

Familien kennen!<br />

Barbara Wendl<br />

Flusskrebse im Petersbach –<br />

eine Rettungsaktion<br />

Der Abend des 25. Juli: In<br />

einer der letzten Wasserlacken<br />

des nahezu komplett<br />

ausgetrockneten Petersbaches<br />

zappelten verzweifelt unzählige<br />

Wassertiere. eine aufmerksame<br />

Spaziergängerin<br />

Foto: GTÜ_pixelio.de<br />

informierte Nachbarn und<br />

setzte damit eine spontane<br />

Rettungsaktion in Gange.<br />

Dutzende Flusskrebse (bis 15<br />

cm groß), Fische, Wasserskorpione<br />

und weitere Kleintiere<br />

wurden von eifrigen<br />

Kindern unter fachkundiger<br />

Aufsicht zuerst mit frischem<br />

Wasser versorgt, dann vorsichtig<br />

gefangen und in großen<br />

Behältern zum Leonhardbach<br />

umgesiedelt. Rettung<br />

buchstäblich in letzter Sekunde,<br />

denn schon am nächsten<br />

Morgen war diese Schlammpfütze<br />

ausgetrocknet.<br />

<strong>Die</strong> in Österreich gefährdeten<br />

Flusskrebse reagieren<br />

sensibel auf Verunreinigungen<br />

ihres Lebensraums,<br />

so dass ihr Auftreten innerhalb<br />

gewisser Grenzen als<br />

Anzeichen für die biologische<br />

Wasserqualität eines Standortes<br />

gilt. <strong>Die</strong> so zahlreich im<br />

Petersbach gefundenen Tiere<br />

erstaunten deshalb nicht nur<br />

die anwesenden Kinder.


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 21<br />

Nina Lach erklimmt den Weltcup-Olymp<br />

Unsere Kletter-Queen, die bei der Jugend-WM<br />

2012 in Singapur den 3. Platz belegte und aufgrund<br />

zahlreicher weiterer Erfolge im Mai dieses<br />

Jahres zur beliebtesten Nachwuchssportlerin der<br />

Steiermark gewählt wurde („Für Sie“ berichtete<br />

in der letzten Sommerausgabe), kann auf eine<br />

äußerst erfolgreiche Saison 2013 zurückblicken.<br />

Im Juni gelang ihr beim ersten<br />

Europa-Cup in Edinburgh<br />

der 2., beim folgenden<br />

Europa-Cup in Imst der 3.<br />

Platz. Danach folgte der erste<br />

Jugend-Europacup-Sieg und<br />

somit der Gewinn des Jugend-<br />

Gesamteuropacups.<br />

Aufgrund der guten<br />

Leistungen durfte Nina auch<br />

bei der EM der allg. Klasse in<br />

Chamonix starten und qualifizierte<br />

sich dort sogar für das<br />

Finale der besten 16, in dem<br />

sie schlussendlich den tollen<br />

14. Rang erzielte. Bei der folgenden<br />

Jugend-EM in Imst<br />

Ende Juli verfehlte sie nur<br />

knapp einen Stockerlplatz.<br />

Gleich darauf konnte die<br />

ambitionierte Sportlerin Anfang<br />

August in Kanada bei der<br />

Junioren-WM wieder mit Top-<br />

Resultaten aufblitzen: Mit einer<br />

Zeit von 9,63 sec. stellte sie ihren<br />

eigenen erst bei der ÖSTM<br />

am 15. Juni verbesserten österr.<br />

Jugend- und Juniorinnen-Rekord<br />

von 9,92 sec. ein und ist<br />

nun nur noch 13 Hundertstel<br />

vom österr. Rekord der allgemeinen<br />

Klasse entfernt. Mit<br />

Nina Lach hat das Weltcup-Limit unterboten – nur noch 13 Hundertsel<br />

trennen sie nun vom österreichischen Rekord.<br />

dieser Glanzzeit belegte sie nun<br />

bei der Jugend-WM bei den Juniorinnen<br />

U20 kurz nach ihrem<br />

18. Geburtstag den guten fünften<br />

Rang inmitten der älteren<br />

und erfahrenen Weltcupstarterinnen<br />

und ließ damit sogar Esther<br />

Bruckner aus Frankreich,<br />

die schon in der allg. Klasse<br />

einen Weltcup gewonnen hatte<br />

und bis vor kurzem sogar<br />

Weltrekordhalterin in der allgemeinen<br />

Klasse gewesen war,<br />

zurück. <strong>Die</strong> Medaillen machten<br />

sich arrivierte Starterinnen wie<br />

A. Rudzinska aus Polen (mehrfache<br />

Siegerin in der allg. Klasse<br />

Weltcup) und die A. Jaubert<br />

aus Frankreich (bereits Jugend-<br />

Welt- und Europameisterin)<br />

aus, aber die Entscheidungen<br />

in den K.O.-Duellen waren immer<br />

sehr knapp und spannend.<br />

Bevor jedoch die wohlverdiente<br />

Wettkampfpause und<br />

die neuerlichen Vorbereitungen<br />

für das nächste Jahr beginnen<br />

können, gibt es heuer noch einige<br />

Einsätze in der allgemeinen<br />

Klasse. Kurz nach dem<br />

Weltcup-Turnier in Arco am<br />

Gardasee heißt es Daumendrücken<br />

für das Weltcup-Duell<br />

in Perm/Russland. Während<br />

unsere SpitzenpolitikerInnen<br />

um Wählerstimmen kämpfen,<br />

„fightet“ Nina Lach von 26. bis<br />

29. September um ein gutes Ergebnis<br />

im Starterfeld der besten<br />

Speed-Kletterinnen der Welt.<br />

Und kaum zurück in der Heimat<br />

gilt es sich auf das heurige<br />

Matura-Jahr im BORG Monsberger<br />

zu konzentrieren.<br />

Wir wünschen unserer fleißigen<br />

und erfolgreichen Top-<br />

Athletin alles, alles Gute für<br />

die kommenden Aufgaben und<br />

freuen uns auf zukünftige Ergebnisse.<br />

Manuela Klampfer<br />

Foto: Garick Bay


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

22 FÜR SIE<br />

Foto: Schülerunion<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Schülerunion-Bundesobmann Thomas Gaar<br />

Steckbrief Thomas Gaar geboren am 18.01.1993<br />

Schullaufbahn: VS St. Peter, WIKU, BHAK/BHAS Monsbergergasse<br />

Werdegang: Schülervertreter, Schulsprecher, Landesschülervertreter,<br />

Landesschulsprecher, Bundesobmann-Stv., Bundesobmann<br />

Hobbies: Sturm Graz-Fan, Studieren, Wien bei Tag und Nacht<br />

Jugendcorner<br />

Thomas Gaar: „Auc<br />

Für Sie: Thomas, du bist gebürtiger<br />

St. Peterer. Wie bist du<br />

zur größten Schülerorganisation<br />

Österreichs gekommen<br />

Thomas: In der Schule –<br />

egal ob in der VS St. Peter,<br />

im WIKU oder in der BHAK<br />

Monsbergergasse – habe ich<br />

immer eine gute Ausbildung<br />

genossen. Da ich mir in der<br />

Schule sehr leicht getan habe<br />

und meine Eltern mich immer<br />

unterstützt haben, ist mir Zeit<br />

für diverse andere Aktivitäten<br />

geblieben. So kam es, dass ich<br />

in der Handelsakademie als<br />

Schülervertreter gewählt wurde.<br />

<strong>Die</strong> Schülerunion unterstützte<br />

mich von Anfang an bei<br />

meiner Tätigkeit, gab mir Verantwortung<br />

und schenkte mir<br />

Vertrauen. Nachdem ich nun<br />

auf mehreren Ebenen in dieser<br />

Organisation arbeiten durfte,<br />

war die Rolle des Obmannes<br />

für mich sehr interessant, da<br />

sie sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />

bietet.<br />

Für Sie: Am 10. August wurdest<br />

du ja am Bundestag der<br />

Österreichischen Schülerunion<br />

mit überwältigender Mehrheit<br />

zum Obmann gewählt<br />

– eine große Verantwortung.<br />

Was sind deine Pläne und<br />

Ziele für das nächste Jahr<br />

Thomas: <strong>Die</strong> Schülerunion<br />

hat in den letzten Jahren einen<br />

erfolgreichen Weg eingeschlagen,<br />

wie die Ergebnisse<br />

der Landesschülervertretungswahlen<br />

zeigen (149 von<br />

156 Mandaten). Wir möchten<br />

diesen erfolgreichen Weg<br />

weitergehen. Dafür sollen<br />

unsere bildungspolitischen<br />

Forderungen Gehör finden<br />

und umgesetzt werden. Im<br />

Service-Bereich wollen wir<br />

mit einer Handy-App Schülerinnen<br />

und Schülern einen<br />

konkreten und direkten Nutzen<br />

bieten. Innerhalb der eigenen<br />

Organisation wollen wir<br />

die Regionalgruppen bei ihrer<br />

Tätigkeit kräftig unterstützen.<br />

Da so eine Tätigkeit sehr viel<br />

Zeit in Anspruch nimmt, wird<br />

im nächsten Jahr das Studium<br />

mehr zum Hobby.<br />

Für Sie: Deine Amtsperiode<br />

läuft noch bis Mitte August<br />

nächsten Jahres. Hast du<br />

schon Pläne für deine weitere<br />

Karriere in der Politik<br />

Thomas: Ja, meine Pläne<br />

sind sehr konkret: Ich möchte<br />

nichts mehr in der Politik machen.<br />

Zumindest wenn sich<br />

das System nicht gewaltig ändert.<br />

Im Moment ist die Politik<br />

zu sehr an den nächsten Wahlen<br />

orientiert. Das Agieren im<br />

Hinblick auf die nächste Wahl<br />

wird einem nachhaltigen Handeln<br />

vorgezogen – Leider!<br />

Für Sie: Du wohnst und studierst<br />

ja mittlerweile in Wien.<br />

Gibt es trotzdem Dinge, die du<br />

Unverwechselbare<br />

Einzelstücke<br />

Das persönliche Service macht den Unterschied. Damit Ihnen das Aussuchen<br />

aus der großen Auswahl an Markenteppichen Freude macht,<br />

hilft Ihnen DI Khodai gerne persönlich und legt Ihren Wunschteppiche<br />

bei Ihnen zuhause vor. Zum Beispiel die neue Teppichkollektion, die<br />

durch besonders schöne Einzelstücke in unverwechselbarem Design<br />

besticht, von Hand gefertigt und mit Naturfarben eingefärbt.<br />

DI Khodai ist Garant für persönliches Rundum-Service. Von Tausch und<br />

Reinigung bis hin zur Reparatur. Ein Besuch im großzügigen Schauraum<br />

lohnt sich.<br />

Info: DI KHODAI, Graz, St Peter-Hauptstraße 105, T. 0316 422200<br />

Ali und Brunhilde Khodai<br />

Foto: Zillner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Jugendcorner<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 23<br />

h wir haben viele gute Vorschläge!“<br />

an Graz und an St. Peter im<br />

speziellen vermisst<br />

Thomas: Am meisten vermisse<br />

ich sicher das Hotel<br />

Mama. Ich wohne in Wien in<br />

einer Wohnung mit meinem<br />

Kollegen und bin zur vollständigen<br />

Selbstständigkeit gezwungen.<br />

Das ist wahrscheinlich<br />

gut so, aber da merkt man<br />

erst einmal, wie viel Zeit das in<br />

Anspruch nimmt. Daneben vermisse<br />

ich sicher auch noch die<br />

schöne Umgebung, wie z. B.<br />

den Eustacchio-Park oder die<br />

Wiener-Berger-Siedlung. Als<br />

Kind habe ich dort eine Menge<br />

Zeit verbracht. Es ist natürlich<br />

auch schade, dass ich viele von<br />

meinem früheren Freunden<br />

nicht mehr oft sehen kann.<br />

Für Sie: Nachdem du dein<br />

Studium an der Wirtschaftsuniversität<br />

Wien abgeschlossen<br />

hast, gibt es da schon Pläne für<br />

deine berufliche Zukunft<br />

Thomas: Ja, ich möchte<br />

den Bachelor in Betriebswirtschaftslehre<br />

an der WU fertig<br />

machen. Danach leiste ich meinen<br />

Zivildienst im Ausland mit<br />

dem Verein Auslandsdienst.<br />

Im Anschluss möchte ich den<br />

Master bei einer renommierten<br />

Universität in Europa machen<br />

und dann in die Berufswelt<br />

starten. Der Bereich der Unternehmensberatung<br />

wirkt für<br />

mich sehr interessant.<br />

Für Sie: Du hast deine gesamte<br />

Kindheit und Jugend in<br />

St. Peter verbracht und kennst<br />

den Bezirk dementsprechend<br />

gut. Was würdest du dir für St.<br />

Peter noch wünschen<br />

<strong>Die</strong> Schülerunion ist die größte Interessensvertretungsorganisation<br />

für Österreichs<br />

Schüler. Über 30.000 Mitglieder<br />

vernetzen sich, um sich auf Bezirks-,<br />

Landes- und Bundesebene für eine Verbesserung der Schule auf<br />

Basis der Schülerinteressen einzusetzen.<br />

Thomas: Ich würde mir für<br />

die Jugendlichen mehr Möglichkeiten<br />

zur Mitgestaltung<br />

wünschen, dass sie Wünsche<br />

für ihr Umfeld abgeben können<br />

und eingebunden werden.<br />

Dazu sollen Plätze wie z. B.<br />

der Eustacchio-Park attraktiv<br />

gehalten werden.<br />

Für Sie: Am 22. September<br />

sind Nationalratswahlen. Als<br />

politisch interessierter Jugendlicher,<br />

was würdest du dir<br />

von der nächsten Regierung<br />

wünschen<br />

Thomas: Ich wünsche mir<br />

von der nächsten Regierung<br />

mehr Konsensbereitschaft.<br />

Stillstand darf nicht zur Gewohnheit<br />

werden. Wir haben<br />

als Schülerunion viele gute<br />

Vorschläge, hinter der eine<br />

breite Schülerschaft steht. Ich<br />

würde mir wünschen, dass die<br />

Regierung sich diese Vorschläge<br />

anschaut und durchaus Dinge<br />

in ihr Regierungsprogramm<br />

übernimmt, wie z. B. die Forderung<br />

nach einem eigenen<br />

Unterrichtsfach „Politische<br />

Bildung“.<br />

Christopher Spath<br />

Top gestylt<br />

wann immer ich will.<br />

Liebe KundInnen,<br />

✃<br />

GUTSCHEIN gültig bis 02.11.2013<br />

2,– €<br />

für alle Frisördienstleistungen<br />

einlösbar,<br />

ab einem <strong>Die</strong>nstleistungswert<br />

von € 10,–.<br />

unser KLIPP Team in St. Peter<br />

wurde mit einer neuen Kraft und<br />

einem Lehrmädchen aufgestockt!<br />

Voller Tatendrang starten wir mit<br />

der kompletten Besetzung in den<br />

Herbst und präsentieren Ihnen die<br />

neuesten Trends. Lassen auch Sie<br />

sich vom KLIPP Herbsttrend<br />

„Naturize me“ inspirieren und<br />

kommen Sie ohne Termin von<br />

Montag bis Samstag vorbei.<br />

Das KLIPP Team St. Peter freut<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Treue.<br />

Einfach Gutscheine abtrennen und<br />

im KLIPP Salon St. Peter bis<br />

2. November einlösen!<br />

Pro Person und Besuch ist ein Gutschein im KLIPP Salon<br />

Graz-St. Peter, Hubertusstraße 2 / St. Peter-Hauptstraße,<br />

8042 Graz-St. Peter bis 02.11.2013 gültig. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Aktionen<br />

oder Preisnachlässen. Keine Bareinlösung!<br />

Druckfehler vorbehalten.<br />

Frisörbesuch ohne Termin!<br />

Salon-Info: 07242/65755<br />

www.klipp.at<br />

GUTSCHEIN gültig bis 02.11.2013<br />

2,– €<br />

Haargenau mein Stil.<br />

auf alle Haarpflegeund<br />

Stylingprodukte<br />

von Goldwell oder<br />

Schwarzkopf Professional<br />

✃<br />

Pro Person und Besuch ist ein Gutschein im KLIPP Salon<br />

Graz-St. Peter, Hubertusstraße 2 / St. Peter-Hauptstraße,<br />

8042 Graz-St. Peter bis 02.11.2013 gültig. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Aktionen<br />

oder Preisnachlässen. Keine Bareinlösung!<br />

Druckfehler vorbehalten.<br />

Frisörbesuch ohne Termin!<br />

Salon-Info: 07242/65755<br />

www.klipp.at<br />

Haargenau mein Stil.<br />

Frisörbesuch ohne Termin!<br />

Salon-Info: 07242/65755<br />

www.klipp.at<br />

Haargenau mein Stil.


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

24 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

RAT UND HILFE IM TRAUERFALL<br />

TäGlich von 0.00 Bis 24.00 UhR<br />

haUpTGeschäFTssTelle<br />

Grazbachgasse 44–48, Tel.: +43 316 887-2800 od. 2801<br />

Filiale URnenFRieDhoF – FeUeRhalle*<br />

Alte Poststraße 343–345, Tel.: +43 316 887-2823<br />

* <strong>Die</strong> <strong>Grazer</strong> Bestattung ist das einzige Bestattungsunternehmen<br />

der Region mit eigener Feuerhalle!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Durch die unwetterbedingte<br />

Absage am 4. Juli<br />

dieses Jahres möchten wir das<br />

Versprechen einer neuerlichen<br />

Aufführung zu Schulbeginn<br />

einlösen und starten ins neue<br />

Semester mit dem Musical des<br />

gleichnamigen Kinderbuches<br />

„<strong>Die</strong> dumme Augustine“, von<br />

Otfried Preußler, am<br />

Sonntag, 22.9.2013, um<br />

16.00, in der Kulturhalle in<br />

Hart bei Graz.<br />

<strong>Die</strong> szenische Darstellung<br />

erfolgt durch SchülerInnen der<br />

VS Graz-St. Peter, als erzähler<br />

und Zirkusdirektor fungiert<br />

wieder herr harald Klampfer,<br />

musikalisch umrahmt wird von<br />

SchülerInnen aller Klassen der<br />

Musikschule, sowie SchülerInnen<br />

der hIB Liebenau, des<br />

Bischöflichen Gymnasiums,<br />

des WIKU Graz, des BG und<br />

BRG Lichtenfels, sowie des<br />

GIBS.<br />

eintritt: erw. 3,–, Kinder 2 ,–<br />

Studenten, Zivildiener und Senioren<br />

2,–<br />

Platzreservierungen sind unter<br />

0650/8425788 möglich<br />

muSiKSchule St. Peter<br />

„<strong>Die</strong> dumme Augustine“<br />

Anmeldungen für das neue<br />

Schuljahr 2013/14 finden am<br />

16. und 17. September 2013<br />

(persönliches Gespräch möglich)<br />

in der 2M (alter Schultrakt,<br />

eG) der VS St. Peter,<br />

Thomas-Arbeiter-Gasse 12,<br />

von jeweils 16.30-18.00 statt.<br />

Informationen sind unter<br />

der Telefonnummer 0650/<br />

8425788, www.facebook.com/<br />

Musikschule.Graz.St.Peter<br />

oder via Mail: ms.st.peter@<br />

gmx.at, jederzeit erhältlich.<br />

„Musik mit Waldemar und<br />

Rudi (I)“ (Kinder ab 2½-3½)<br />

ist ein Kurs (15 einheiten), in<br />

dem Kinder zusammen mit<br />

einer Begleitperson zum gemeinsamen<br />

musikalischen<br />

Spiel animiert werden. <strong>Die</strong><br />

Freude an der Musik steht dabei<br />

im Vordergrund. Mit rhythmischen<br />

Sprechstücken, Singund<br />

Spielliedern, echospielen,<br />

Auszählreimen, Ausdrucksund<br />

Improvisationstänzen und<br />

Klanggeschichten werden die<br />

wichtigsten musikalischen Parameter<br />

auf elementaren Musikinstrumenten<br />

gemeinsam<br />

in der Gruppe kennengelernt.<br />

Waldemar (ein Schweinchen)<br />

und Rudi (ein Rentier), zwei lustige<br />

handpuppen begleiten die<br />

Kinder mit ihren Späßen durch<br />

den Kurs.<br />

„Waldemar und Rudi, die<br />

Musikanten (II)“ (für Kinder<br />

ab 3½-4½ Jahren) ist als Aufbaukurs<br />

gedacht, kann aber<br />

auch ohne den absolvierten ersten<br />

Kurs besucht werden.<br />

In diesem Kurs liegt das<br />

hauptaugenmerk auf den ersten<br />

eigenen konstruktiven Spielund<br />

Singversuchen der Kinder.<br />

Besondere Beachtung erfahren<br />

dabei das Metrum, der Rhythmus<br />

und die Dynamik. <strong>Die</strong><br />

Begleitperson fungiert in erster<br />

Linie als „hilfe zur Selbsthilfe“,<br />

indem sie auf mögliche Fehler<br />

aufmerksam macht, bei der<br />

Korrektur hilft, den korrekten<br />

Umgang mit dem Instrument<br />

überwacht und als Bindeglied<br />

zum Kursleiter agiert. Das Instrumentarium<br />

wird aus den<br />

Orff-Instrumenten gewählt, von<br />

denen einige gemeinsam gebastelt<br />

werden. Auf diese Weise<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 25<br />

lernen die Kinder auf sehr anschauliche<br />

und einfache Weise<br />

die Grundprinzipien aller Instrumente<br />

kennen.<br />

<strong>Die</strong> zwei handpuppen<br />

schlüpfen nun in die Funktion<br />

kleiner Schüler, die alles noch<br />

einmal erklärt haben möchten<br />

und mit ihren Fragen Vieles<br />

vertiefend wiederholen.<br />

Kursbeginn 3. Okt. 2013,<br />

15.00-15.50, bzw. 16.20-17.10 im<br />

Turnsaal der VS Graz-St. Peter.<br />

Im Anschluss an diese Kurse<br />

ist es möglich im Rahmen der<br />

musikalischen Früherziehung<br />

(Gruppenunterricht) direkt<br />

auf das erlernen eines Instrumentes<br />

vorbereitet zu werden.<br />

<strong>Die</strong> SchülerInnen dieser Gruppe<br />

gestalten aktiv die Musikschulprojekte<br />

mit.<br />

hinweisen möchte ich noch<br />

einmal auf die Möglichkeit ein<br />

Schnuppersemester zu belegen,<br />

währenddessen es möglich ist,<br />

verschiedene Instrumente im<br />

Rahmen eines e2-Unterrichtes<br />

(30 Minuten einzelunterricht)<br />

ein Semester lang bei unterschiedlichen<br />

LehrerInnen auszuprobieren.<br />

<strong>Die</strong> Instrumente<br />

können über die Musikschule<br />

gemietet werden.<br />

MDir. Mag. Eveline Sontacchi<br />

VORANKÜNDIGUNGEN<br />

Generationskonzert<br />

24. Oktober 2013, 17.00,<br />

kleiner Pfarrsaal<br />

Krippenspiel<br />

15.Dezember 2013, 16.00,<br />

Pfarrkirche Graz-St. Peter<br />

FAM. CHMELAR<br />

A-8042 GRAZ, PETERSBERGENSTRASSE 100, TEL. (0316) 46 55 14


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

26 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

VS eiSteich<br />

Der Kräutergarten der Volksschule Eisteich<br />

Schon vor längerem wurde von den<br />

SchülerInnen im Vorgarten unserer<br />

Schule das Blumenbeet mit Lavendel eingerahmt.<br />

<strong>Die</strong>ses lila-blaue Wunder betört<br />

nicht nur durch seine Blüten und den Duft.<br />

<strong>Die</strong>se Pflanze gehört zu den heilpflanzen,<br />

deren Wirkung allgemein bekannt ist. heuer<br />

haben wir die Blüten erstmals geerntet<br />

und zum Trocknen in der Klasse aufgehängt.<br />

Im herbst werden daraus Duftsäckchen,<br />

eine Lavendeltinktur oder Lavendelöl<br />

hergestellt. Doch das ist erst der Anfang.<br />

Mit hilfe des Gartenspezialisten Reinhard<br />

von der Gärtnerei Viellieber wurde von den<br />

SchülerInnen der 4.a mit vollem einsatz<br />

und riesiger Freude nach ausführlicher Planung<br />

eine Kräuterschnecke im Schulgarten<br />

gebaut. Ziegel, Kies und erde schafften die<br />

Buben mit ihrer Muskelkraft und viel elan<br />

in den Schulhof und zeigten ihre Baukünste<br />

unter Anleitung des „Meisters“ Reinhard.<br />

Liebevoll und mit viel Geschick fertigten<br />

die Mädchen Schilder für unsere Kräuter<br />

an und setzten die ersten, darunter Basilikum,<br />

Rosmarin, Majoran, Oregano und<br />

Thymian, um einige zu nennen.<br />

Doch im herbst geht es dann richtig los.<br />

Das Ziel ist eine Fülle von Garten-, heil-<br />

, Gewürz- und Wildkräutern. Das ernten<br />

und Aufbewahren von unseren Kräutern<br />

sowie das Ausprobieren von Kräuterrezepten,<br />

aber auch die Verwendung als Kräutertee<br />

ist geplant.<br />

Ich freue mich schon sehr darauf mit den<br />

SchülerInnen der 1. Klasse im herbst diesen<br />

Kräutergarten zu erweitern - ganz unter<br />

dem Motto: „Nicht nur für die Schule, sondern<br />

für das Leben lernen wir.“<br />

Dipl. Päd. Ingeborg Oberhauser<br />

„Meine Seele preist die Größe des Herrn“<br />

Magnificat von John Rutter, „Italienische-Sinfonie“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />

Der Kirchenmusikverein Graz- St. Peter, begleitet vom Orchester ProMusica Graz, ladet Sie herzlich zum Konzert am<br />

20. Oktober 2013, um 17 Uhr, in die Pfarrkirche Graz-St. Peter ein.<br />

Informationen und Karten: Tel.: 0650/2872002<br />

8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69<br />

Tel. 0316/42 96 11<br />

Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa 7.30 – 12.30 Uhr<br />

8042 Graz, St. Peter Hauptstr. 107<br />

Tel. 0316/48 22 62, Fax 48 22 62-4<br />

e-mail: glaserei.trummer@drei.at<br />

● Fusing<br />

● Tiffany und Zubehör<br />

● Bleiverglasung<br />

● Bilderrahmen<br />

● Isolierverglasung<br />

● Schleiferei (-60° Gehrung)<br />

● Spiegel<br />

● Wintergarten und<br />

● Sandstrahlen<br />

Pergola Verglasung<br />

● Nurglasanlagen ● Reparaturen aller Art


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 27<br />

VS St. Peter<br />

Zivilschutz-Juniorcoach in der Volksschule St. Peter<br />

Zivilschutz-Juniorcoach nennt sich das Projekt<br />

des Zivilschutzreferates der Stadt Graz, das es<br />

sich zum Schwerpunkt gemacht hat, bereits in<br />

den vierten Klassen der <strong>Grazer</strong> Volksschulen<br />

die Kinder auf richtige Prävention vorzubereiten.<br />

Am Freitag, den 26. April 2013 war es in der<br />

Volksschule St. Peter soweit.<br />

Sandro stellt sich als „Unfallopfer“ zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> Einsatzorganisationen<br />

Feuerwehr, Polizei und<br />

Rotes Kreuz stellten sich dabei<br />

einen Vormittag lang zur Verfügung,<br />

um die Kinder über die<br />

richtige Vorbeugung in Bezug<br />

auf Brandverhütung, richtiges<br />

Verhalten im Brandfall und<br />

sicherheitsrelevantes Auftreten<br />

in der Öffentlichkeit zu informieren<br />

und ihre Einsatzorganisation<br />

näher vorzustellen.<br />

Ein Kriminalbeamter des<br />

Stadtpolizeikommandos Graz<br />

gab Tipps über das richtige<br />

Verhalten in der Öffentlichkeit<br />

und stellte auch das umfassende<br />

Tätigkeitsfeld der Polizei<br />

allgemein vor. Begleitet wurde<br />

er von einem uniformierten<br />

Kollegen der für den Bezirk<br />

zuständigen Polizeiinspektion<br />

„Plüddemanngasse“.<br />

Im Anschluss folgte ein<br />

Einblick der <strong>Grazer</strong> Berufsfeuerwehr<br />

über das richtige<br />

Verhalten im Brandfalle und<br />

die Bezirksstelle Graz des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes<br />

stellte ebenfalls ihre Einsatzorganisation<br />

sowie das richtige<br />

Absetzen eines Notrufes vor.<br />

Von den Einsatzkräften wurden<br />

die Einsatzfahrzeuge präsentiert<br />

und die Kinder durften<br />

dabei bei den Feuerwehr-, Rettungs-<br />

und Polizeiautos einiges<br />

ausprobieren.<br />

Abschließend absolvierten<br />

sie einen schriftlichen Wis-<br />

Christian und Moritz bewundern Lea in der schussfesten Weste<br />

senstest, der sie nunmehr als<br />

„Zivilschutz-Juniorcoach“ berechtigt,<br />

ihre MitschülerInnen,<br />

Geschwister, Freunde und Bekannte<br />

auf richtiges Verhalten<br />

hinzuweisen. <strong>Die</strong> SchülerInnen<br />

erlebten bei diesem Projekt<br />

■ Farbenfachhandel ■ Groß - und Einzelhandel ■ Vollwärmeschutz<br />

■ Holzschutz<br />

■ Naturprodukte: Öle und Wachse zur Holzbehandlung<br />

■ Bautechnische Beschichtungsmaterialien<br />

■ Innen- und Aussenfarben<br />

■ Spraydosen<br />

■ Autopflege<br />

■ Vollwärmeschutz<br />

■ Autolacke<br />

■ Werkzeuge<br />

uvm.<br />

einen ganz besonderen Unterrichtstag,<br />

der nicht von ihren<br />

LehrerInnen geleitet wurde,<br />

sondern von Einsatzkräften, die<br />

tagtäglich für die Sicherheit in<br />

dieser Stadt sorgen.<br />

Erwin Wurzinger<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. von<br />

7. 00 -12. 00 und<br />

13. 00 - 17. 00 Uhr<br />

Freitags von<br />

7. 00 - 12. 00 Uhr<br />

Wir verfügen über ein großes Sortiment der<br />

zu 100% aus natürlichen Rohstoffen<br />

produzierten AURO-Produkten.<br />

Farben & Lackvertrieb J.Toyfl Ges.m.b.H.<br />

A-8042 Graz, Maggstraße 15, Telefon 0316 - 40 11 22<br />

www.farbentoyfl.at<br />

Klein,<br />

kleiner,<br />

Neuroth-Hörgeräte.<br />

Kassendirektverrechnung!<br />

toyfl_95x63.indd 1<br />

14 Tage<br />

gratis<br />

Probe tragen<br />

> Winzig klein & kaum zu sehen<br />

> Individuell für Sie angepasst<br />

> Natürlicher Klang & gutes Sprachverstehen<br />

die im-ohr-hörGeräte von neuroth<br />

St.-Peter-Hauptstr. 4, Tel. 0316/907 774<br />

Eggenberger Allee 49, Tel. 0316/907 380<br />

Am Eisernen Tor 2, Tel. 0316/825 818<br />

Südtiroler Pl./Mariahilfer Str. 3, Tel. 0316/712 011<br />

Gratis ParkPlätze<br />

www.neuroth.at<br />

06.08.2010 10:11:23 Uhr


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

28 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Foto: Renate Trummer<br />

GESundheitSecKE<br />

Wir gratulieren . . .<br />

Zahnimplantate sind künstliche<br />

Zahnwurzeln aus<br />

Reintitan. Titan ist hochstabil,<br />

wird vom Körper bestens angenommen<br />

und verwächst fest mit<br />

dem Knochengewebe. Implantate<br />

werden anstelle fehlender natürlicher<br />

Zähne in den Kiefer eingesetzt.<br />

Auf die Implantate können<br />

Zahnkronen bzw. festsitzende<br />

Brücken oder Befestigungselemente<br />

für Voll- oder Teilprothesen<br />

angebracht werden. Der Eingriff<br />

der Implantation ist mittlerweile<br />

ein Standardverfahren und gehört<br />

aufgrund der hohen Erfolgsaussichten<br />

und der zu erwartenden<br />

langen Lebensdauer zu einer der<br />

erfolgreichsten Therapiemethoden<br />

in der Zahnheilkunde.<br />

Voraussetzung für die Implantation<br />

ist das Vorhandensein von<br />

genügend Kieferknochen. Deshalb<br />

ist die Implantation bald nach<br />

einem Zahnverlust zu empfehlen,<br />

da sich der Knochen sonst an<br />

dieser Stelle zurückbildet. Sollte<br />

nicht genügend Kieferknochen<br />

für eine Implantation vorhanden<br />

sein, ist es möglich, mit Hilfe spezieller<br />

Techniken bzw. eigenem<br />

Knochen und/oder Knochenersatzmaterial<br />

ein ausreichendes<br />

Knochenangebot zu schaffen.<br />

(Knochenaufbau). Wenn der Knochen<br />

in Höhe oder Breite nicht<br />

genügend Volumen aufweist, um<br />

die Implantatschraube im vollen<br />

Umfang zu versenken, muss an<br />

einen Knochenaufbau gedacht<br />

werden. Es werden dabei kleine<br />

Stücke des eigenen Knochens<br />

(gewonnen beim Bohrvorgang für<br />

das Implantat oder zum Beispiel<br />

Dr. Robert Horvath in Kooperation mit<br />

Implantatspezialisten Dr. Georg Schiller<br />

Zahnimplantate<br />

So schön!<br />

T Y P G E R E C H T E M A K E - U P - B E R A T U N G<br />

P E R M A N E N T- M A K E - U P<br />

M A K E - U P F Ü R H O C H Z E I T E N ,<br />

B Ä L L E U N D F O T O A U F N A H M E N<br />

im Bereich des Kieferwinkels)<br />

und/oder ein Knochenersatzmaterial<br />

eingebracht, um mehr Knochenvolumen<br />

zu erzeugen. <strong>Die</strong>ses<br />

Material wird in den darauf folgenden<br />

Monaten von eigenem<br />

Knochen durchwachsen und zum<br />

Teil aufgelöst und dient somit als<br />

Platzhalter für neu entstehendes<br />

Knochengewebe.<br />

Der Zeitaufwand hängt von den<br />

nötigen chirurgischen Verfahren<br />

ab. <strong>Die</strong> Operation selbst dauert je<br />

nach Anzahl der zu setzenden Implantate<br />

und der allfälligen Notwendigkeit<br />

eines Knochenaufbaus<br />

zwischen 0,5 und 1,5 Stunden.<br />

Der Eingriff wird von der Mehrzahl<br />

der Patienten im Nachhinein<br />

als wenig belastend beurteilt. <strong>Die</strong><br />

Einheilzeit und somit Wartefrist<br />

bis zur möglichen Implantatbelastung<br />

beträgt zwischen 0 und 3<br />

Monaten nach einem Knochenaufbau<br />

zwischen 5 und 8 Monaten.<br />

Es ist heute möglich, Implantate<br />

unter speziellen Bedingungen<br />

sofort nach dem Einsetzen mit<br />

provisorischen oder auch definitiven<br />

Kronen zu versehen und<br />

damit zum Kauen zu verwenden.<br />

Wichtigste Voraussetzung dafür<br />

ist das Vorhandensein von genügend<br />

Kieferknochen, sodass kein<br />

Knochenaufbau erforderlich ist.<br />

Mit Hilfe computergestützter<br />

Planungsverfahren kann man<br />

die Implantation so genau planen,<br />

dass die Implantate ohne ein<br />

Skalpell zu verwenden durch die<br />

Schleimhaut in vorher genau bestimmter<br />

Position und Tiefe in den<br />

Kieferknochen eingesetzt werden<br />

können.<br />

Ulrike<br />

DOMINCO<br />

MAKE UP<br />

ARTIST<br />

Bitte um<br />

Terminvereinbarung<br />

T: 0699/10 33 80 85 | www.makeup-profi.at<br />

St.-Peter-Hauptstraße 56, 8042 Graz, Austria, E: dominco@makeup-profi.at<br />

Vor kurzem feierte eine „fleißige Biene“ einen runden Geburtstag.<br />

Frau Ingrid Neuhold, langjährige Küchenchefin bei sämtlichen<br />

Festen der Pfarre und der ÖVP St. Peter wurde von GR Gerhard<br />

Spath beim Bezirksparteitag überrascht. Spath bedankte sich bei ihr<br />

für ihren Einsatz und ihre Hilfsbereitschaft mit Blumen und gratulierte<br />

gemeinsam mit BM Beatrix Karl und BV Peter Schröttner herzlich.<br />

. . . zum 90. Geburtstag:<br />

Franz Siebenhofer, Maria Fink, Johann Högler, Theresia Pichler,<br />

Alois Wunder, Ing. Edmund Bossert<br />

. . . zum 95. Geburtstag:<br />

Theresia Darrer, Hermine Wagner, Margarete Muster, Josef Taucher<br />

. . . zur Goldenen Hochzeit:<br />

Karin und Dr. Peter Kratochvil, Dorothea und Josef Mayer, Marianne<br />

und Franz Meixner, Frieda und Gerhardt Melichar, Gerlinde<br />

und Ing. Walter Treiber, Albertine und Franz Konrad, Rosemarie<br />

und Hermann Mair, Margarete und Manfred Simoni, Brigitte und<br />

Dr. Max Ertl<br />

. . . zur Diamantenen Hochzeit:<br />

Josefa und Franz Kainz, Maria und Johann Marterer, Anna und<br />

Markus Wurzinger<br />

. . . zur Steinernen Hochzeit:<br />

Frieda und Josef Koglmann<br />

Vor 50 Jahren gaben sich Traudi und Fritz Burger das JA-Wort.<br />

Ende August feierten sie im Kreise der Familie und mit Freunden<br />

ein von den Kindern organisiertes Überraschungsfest im Garten,<br />

bei dem auch Dechant Köck einen Wortgottesdienst abhielt. Wir<br />

schließen uns den zahlreichen Gratulationen an.<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Fachberatung für Rauchfänge und Heizanlagen<br />

8042 Graz, Moserwaldweg 10<br />

Tel. u. Fax 0316/46 57 28, Mobil 0664/430 66 60<br />

E-Mail: k.korty@inode.at<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

Foto: Herbert Reiter


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 29<br />

unS frAuen BeWeGt<br />

Wir frAuen BeWeGen<br />

Mag. Dreger ist die neue Obfrau<br />

Roswitha Schmalhart –<br />

<strong>Die</strong> langjährige, überaus verdienstvolle<br />

Bezirksleiterin der<br />

Frauenbewegung Graz- St.Peter<br />

Roswitha Schmalhart will sich<br />

aus familiären Gründen von der<br />

Leitungsfunktion zurückziehen<br />

und ihr ehrenamt in jüngere<br />

hände legen. Wir sind dankbar<br />

für ihren unermüdlichen einsatz<br />

für die Anliegen der St.Peterer<br />

Familien, insbesondere für die<br />

AnrainerInnen am Messendorfberg.<br />

Roswitha Schmalharts<br />

Anregungen waren auch sehr<br />

wertvoll für die St. Peterer Vertretung<br />

im Bezirksrat und im Gemeinderat.<br />

Mit kreativen Bastelideen<br />

und sozialen Aktivitäten<br />

hat sie vielen Menschen Freude<br />

bereitet.<br />

Mag. Astrid Dreger –<br />

erfreulicherweise hat sich Frau<br />

Mag. Astrid Dreger bereiterklärt,<br />

für die Funktion der Bezirksleiterin<br />

in unserem Bezirk<br />

zu kandidieren. <strong>Die</strong> ehemalige<br />

Bezirksleiterin der Frauenbewegung<br />

Waltendorf wohnt jetzt in<br />

St. Peter und ist seit einigen Jahren<br />

auch in der Stadtleitung der<br />

<strong>Grazer</strong> Frauenbewegung aktiv.<br />

Alle Mitglieder der Frauenbewegung<br />

St. Peter sowie alle<br />

weiteren Frauen aus St. Peter, die<br />

gerne in unserer Gesinnungsgemeinschaft<br />

mitdenken, mitreden<br />

und mitgestalten möchten, sind<br />

daher sehr herzlich eingeladen,<br />

am 26. 9. um 18 Uhr zum Bezirksfrauentag<br />

der Frauenbewegung<br />

St. Peter zu kommen.<br />

einladung zum<br />

BEZIRKSFRAUENTAG<br />

am Donnerstag, 26. September 2013, 18.00 Uhr<br />

im Gasthaus Kirchenwirt in St. Peter<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung per e-mail: potzinger.family@<br />

aon.at oder telefonisch unter der Nummer 0664/3942364 bis 24.9. erbeten.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Ihre<br />

GR Sissi Potzinger, Stadtleiterin der <strong>Grazer</strong> Frauenbewegung<br />

Liebe Kinder!<br />

unSere<br />

KinderSeite<br />

Gewinnspiel!<br />

Nach wunderschönen Ferien ist der herbst eingekehrt. Du hast<br />

sicher einiges erlebt. Viele von euch waren auf Reisen und haben<br />

fremde Länder und Städte kennengelernt. Vielleicht errätst du, in<br />

welchem Land Toni war! es gibt dort ganz viele Windmühlen.<br />

Wenn du das „Windmühlen-Rätsel“ löst, weißt du es sicher.<br />

Schreibe die Lösung des Rätsels auf eine Postkarte und schicke<br />

sie mir an folgende Adresse: „Für Sie – Für St. Peter“ Kennwort:<br />

„Gewinnspiel“ St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz oder per E-<br />

Mail: redaktion@fuersie.at. es warten tolle Buchpreise auf dich!<br />

Bitte schicke auch ein Foto von dir!<br />

Schönen Start ins neue Schuljahr und viel Spaß beim Knacken<br />

des Rätsels wünscht euch<br />

Eure Ariane<br />

. . . Witze . . . Witze . . . Witze . . .<br />

<strong>Die</strong> Lehrerin fragt:<br />

„Warum ziehen die<br />

Störche im herbst<br />

nach Süden“ christa<br />

meldet sich stolz:<br />

„Weil die Leute im<br />

Süden auch Kinder<br />

haben wollen.“<br />

Der vierjährige Stefan stellt<br />

sich auf die Körperwaage. Weil<br />

er noch so klein ist, kann er die<br />

Scheibe mit den Zahlen und<br />

dem Zeiger nicht lesen. Da holt<br />

er sich seinen Freund Martin. er<br />

nimmt ihn auf die Schultern und<br />

fragt: „Kannst du lesen, wie viel<br />

ich wiege“<br />

Dr. Michael Spindelegger<br />

ist der glaubwürdige Garant<br />

dafür, daß sich die vielfältigen<br />

Talente der Frauen optimal entfalten<br />

können und die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf<br />

gelingen kann. Familienfreundliche<br />

Betriebe sind ihm ebenso<br />

wichtig wie die Wertschätzung<br />

und entlastung von Familien, die<br />

Betreuungsleistungen erbringen.<br />

er soll als Bundeskanzler starke<br />

Frauen an seiner Seite haben: Bitte<br />

unterstützen Sie unsere <strong>Grazer</strong><br />

Spitzenkandidatinnen BM Dr.<br />

Beatrix Karl sowie NRAbg.<br />

Adelheid Fürntrath-Moretti, die<br />

mit Ihrer Vorzugsstimme ebenfalls<br />

den Wiedereinzug in den<br />

Nationalrat schaffen kann!<br />

Auf alle lagernden<br />

Kinderuhren<br />

-15%<br />

Uhren und Schmuck<br />

8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 53<br />

Tel. 0316/46 17 91<br />

office@juwelier-kummer.at<br />

www.juwelier-kummer.at<br />

Mo-Fr: 8 – 18 Uhr • Samstag: 8 – 12 Uhr<br />

Engelsrufer<br />

in 3 Größen<br />

9 Farben<br />

ab € 59,–


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Studenten-WeltK_95x138.indd 1 16.09.2011 14:39:28<br />

30 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G<br />

Einfach raffiniert<br />

Linseneintopf<br />

Zutaten:<br />

1 gr. Dose Linsen<br />

2 gr. Zwiebeln<br />

20 dag durchzogenen<br />

Bauchspeck (Wurzelspeck)<br />

50 dag Rindschnitzelfleisch<br />

4 Lorbeerblätter<br />

Senf , Salz und Pfeffer,<br />

essig , Knoblauch, eine Prise<br />

roter Paprika<br />

1 Suppenwürfel<br />

Zubereitung:<br />

Den gehackten Zwiebel und<br />

würfelig geschnittenen Speck<br />

raffiniert einfach<br />

in wenig Öl anbraten. Das<br />

geschnittene Rindfleisch dazugeben<br />

und wenn der Zwiebel<br />

leicht Farbe nimmt mit<br />

Rindsuppe ablöschen, würzen<br />

und 20 min köcheln lassen.<br />

Nun die Linsen dazugeben<br />

und mit einem Spritzer essig<br />

abschmecken und weitere 20<br />

min köcheln. Beim Servieren,<br />

mit frisch gekochten Kartoffeln<br />

als Beilage, kann noch<br />

ein Löffel Sauerrahm beigefügt<br />

werden.<br />

Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza<br />

St. Peter-KulinAriu<br />

Zwetschkenkuchen<br />

Zutaten:<br />

25 dag Butter<br />

30 dag Zucker<br />

35 dag Mehl<br />

5 eier<br />

4 eßlöffel (1/2 Becher)<br />

Sauerrahm<br />

1 Packerl Vanillezucker<br />

1 Teelöffel Backpulver<br />

Zimt<br />

1 kg Zwetschken<br />

Staubzucker<br />

Zubereitung:<br />

Man bereitet aus den oben<br />

angegebenen Zutaten einen<br />

Rührteig (Schnee schlagen<br />

Aus Großmutters<br />

Kochbuch<br />

empfohlen), streicht ihn auf<br />

ein bebuttertes, bemehltes<br />

Blech und belegt ihn mit<br />

den entkernten, geviertelten<br />

Zwetschken und bestreut<br />

ihn mit Zimt. Der Kuchen<br />

wird bei 180 Grad zirka 45<br />

Minuten lang gebacken und<br />

mit Staubzucker bestreut.<br />

<strong>Die</strong>ser saftige Kuchen<br />

schmeckt der ganzen Familie!<br />

Gutes Gelingen<br />

wünscht<br />

Ihre Gemeinderätin<br />

Sissi Potzinger<br />

AKtiVe<br />

Senioren<br />

10. September Vortrag von Mag. Gert Weiss<br />

über „Geschichten von Alt Graz“<br />

8. Oktober Unterhaltungsnachmittag<br />

mit LGF Friedrich Bernd Roll<br />

12. November Vortrag von Primar Univ. Prof. Dr. heinz hammer<br />

über „Gesund in den Winter“<br />

10. Dezember Weihnachtsfeier<br />

<strong>Die</strong> Seniorennachmittage finden jeweils dienstags mit Beginn um<br />

15 Uhr beim Kirchenwirt in St. Peter (Petersbergenstraße 11) statt.<br />

<strong>Die</strong> Termine für die Kegelnachmittage bleiben wie bisher aufrecht.<br />

Sa, 2.11./So 3.11. 55 Plus – die Messe für Junggebliebene,<br />

Messe Graz, Stadthalle; Gutscheine für ermäßigten<br />

eintritt sind für Seniorenbundmitglieder<br />

in der Landesgeschäftsstelle am Karmeliterplatz<br />

erhältlich.<br />

24h Service 05 0100 - 20815<br />

www.steiermaerkische.at<br />

<strong>Die</strong> Welt gehört den Studenten.<br />

Fachinstitut - Massage - Kosmetik<br />

Manuela Mohapp<br />

8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69<br />

www.massage-harmonie.at<br />

Termine und Informationen unter<br />

0664 / 50 100 44<br />

Mit der BankCard StudentID. Denn sie ist die erste Maestro<br />

Bankomatkarte mit weltweit gültigem ISIC-Studentenausweis<br />

– jetzt gratis zum Studentenpackage der Steiermärkischen Sparkasse.<br />

Nähere Informationen bei Ihrem Kundenbetreuer oder unter<br />

www.steiermaerkische.at/studenten


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

m Was uns gefällt . . .<br />

Andi Friedmanns<br />

Gemüsetipp<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

B E Z I R K S Z E I T U N G 31<br />

Endivien – ein Spätsommer-Salat<br />

<strong>Die</strong> endivie ist ein Spätsommersalat<br />

mit hohen<br />

Mineralstoff- und Vitamingehalt.<br />

Bereits seit der Antike<br />

wird diese Sorte kultiviert. Ihre<br />

heimat ist das Mittelmeergebiet,<br />

doch auch weit darüber<br />

hinaus findet die endivie in<br />

Garten und Feldern ihren Platz.<br />

In den Alpen kann sie noch<br />

in höhen von 1500 bis 2000<br />

m angepflanzt werden. Beim<br />

Spätsommersalat unterscheidet<br />

man zwischen zwei Salatarten,<br />

dem Glatten eskariol und dem<br />

krausblättrigen Frisee. Auch<br />

über den Winter hindurch bekommen<br />

sie auf den Bauernmärkten<br />

frische Angebote mit<br />

hoher Qualität aus den Gewächshäusern<br />

oder Folientunneln<br />

angeboten.<br />

Unsere Bauernmarktkunden<br />

bevorzugen endivien mit hellen<br />

und zarten herzen, deshalb<br />

werden die endivienköpfe<br />

einige Wochen vor der ernte<br />

oben zusammengebunden. So<br />

wird das Licht abgetrennt und<br />

Frische- und Spezialitäteninsel der Stadt Graz<br />

das chlorophyll der herzblätter<br />

abgebaut - sie bleiben hell,<br />

zart und mild im Geschmack.<br />

Allerdings haben die äußeren<br />

grünen Blätter einen höheren<br />

Nährstoffgehalt. <strong>Die</strong> etwas<br />

derberen Außenblätter werden<br />

gut gewaschen, getrocknet<br />

und schmecken fein geschnitten<br />

herzhaft, würzig und angenehm<br />

bitter in pikanten und<br />

delikaten Salaten. Der bittere<br />

Geschmack kann durch kurzes<br />

Wässern der Blätter in lauwarmen<br />

Wasser gemildert oder<br />

durch die Zugabe von etwas<br />

Zucker neutralisiert werden.<br />

endiviensalatarten eignen<br />

sich wunderbar für Vorspeisensalate,<br />

weil sie den Appetit<br />

fördern und die Verdauung anregen.<br />

<strong>Die</strong> bekannteste Art der<br />

Zubereitung ist endiviensalat<br />

mit warmen Kartoffeln. Auf<br />

unseren Bauernmärkten wird<br />

heimischer endiviensalat bis in<br />

den Spätwinter angeboten.<br />

Mit g’schmackigen Grüßen<br />

Ihr Andi Friedmann<br />

Marktzeiten: l jeden Samstagvormittag<br />

l jeden <strong>Die</strong>nstagnachmittag von 14 bis 19 Uhr<br />

Kommen<br />

Sie und<br />

kaufen Sie<br />

heimische<br />

Qualität<br />

direkt<br />

vom<br />

Erzeuger!<br />

Foto: Barbara Spath<br />

<br />

<br />

. . . dass sehr viele St. Peter Gärten wunderbar gepflegt werden<br />

und mit Blumen und bunten Sträuchern und Bäumen<br />

geschmückt sind. Als ein Beispiel sei hier die Familie Leppe<br />

in der emil-ertl-Gasse erwähnt, deren Vorgarten jedes Jahr in<br />

großartiger Blumenpracht erstrahlt und von allen Vorbeikommenden<br />

bewundert wird.<br />

. . . dass die hilfsbereitschaft der Beamten in der Polizeistation<br />

Plüddemanngasse vorbildlich ist. So wurde einem Leser unserer<br />

Bezirkszeitung bei der Suche nach dem PKW unbürokratisch<br />

und rasch geholfen. So fürsorglich und freundlich, dass<br />

der Betroffene sich an uns wandte, dies in der Bezirkszeitung<br />

zu erwähnen um sich auch auf diesem Wege zu bedanken.<br />

Psychologen<br />

und Psychotherapeuten<br />

in St. Peter<br />

ALMA - Kolaric Martina , Mag., Klinische und Gesundheitspsychologin,<br />

Wahlpsychologin, Kinder-, Jugend- u. Familienpsychologin<br />

St.Peter-hauptstraße 50; Termine nach Vereinbarung<br />

Tel.:0676/6165572, www.psychologie-kolaric.com<br />

Falkenberg Bibiana, MMag. a , MSc, Klinische und Gesundheitspsychologin,<br />

Supervisorin, coach, Unternehmensberaterin, Tel.: 0699/10 44 09 41,<br />

office@falkenberg-coaching.at, www.falkenberg-coaching.at.<br />

Langenecker Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und coaching<br />

Petersbergenstraße 7, Tel.: 0664/43 63 247, gundula@langenecker.at, www.<br />

langenecker.at, Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />

Müller-Gartner Maria, Dr., Praxis für erwachsene, Kinder und Paare, Biofeedback,<br />

Neurofeedback, Psychosomatik; Petersbergenstraße 99, 8042 Graz,<br />

Tel.: 0681/203-603-55, www.mueller-gartner.at, Voranmeldung erbeten<br />

Radaelli Eva, Mag., Psychologische Praxis für Psychotherapie, Klinische<br />

und Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Körperarbeit, coaching<br />

und Supervision<br />

Neue Welt höhe 17g, 8042 Graz, Tel: 069917178866, Ord.: Termine nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

Rothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und energetische<br />

Psychologie, Tel. 0664 38907 40, christine.rothwangl-zink@tele2.<br />

at, Termine nach Vereinbarung<br />

Tierarzt in St. Peter<br />

Hotter Helmut, Dr. Kleintierpraxis<br />

St.-Peter-hauptstraße 42a, Tel.: 42 88 22, Ord.: Mo – Fr 16:00 – 19:00 Uhr,<br />

Mi – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung, Sa nach Vereinbarung,<br />

hausbesuche nach Vereinbarung<br />

Anzeige<br />

alle Angaben ohne Gewähr


Servicestelle St. Peter<br />

St.-Peter-Hauptstr. 85, 8042 Graz, Tel.: 0316/872-6672, Fax 0316/872-6679<br />

Öffnungszeiten: Mo 7 – 18 Uhr, Di bis Fr 7 – 13 Uhr<br />

BV Mag. Peter Schröttner<br />

Mobil: 0699 126 92 555, Mail: peter.schroettner@chello.at<br />

Sprechstunde: Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Ärzte in St. Peter – Ordinationszeiten<br />

Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter Knochendichtemessung<br />

St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Termin nach telefonischer Vereinbarung<br />

Breinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie,<br />

Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472,<br />

privat und alle Kassen<br />

Dür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt homöopathisch<br />

und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße<br />

28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie<br />

Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat<br />

Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,<br />

Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,<br />

Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr,<br />

Voranmeldung erbeten – alle Kassen<br />

Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische Ärztin<br />

Peterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,<br />

Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />

Georgi Erich, Dr. Chirurg und Sportchirurg<br />

Hohenrainstraße 115a, Tel.: 47 47 59, Ord.: Do 18:00 – 20:00 Uhr, nach Vereinbarung<br />

Privatklinik Graz-Ragnitz: Tel.: 596-0 oder 0676 332 8878<br />

Ord.: Di 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,<br />

Vereinbarung erbeten<br />

Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

St.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,<br />

Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

St.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,<br />

Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr,<br />

Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen<br />

Herbst Astrid, Dr. praktische Ärztin<br />

Petrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und<br />

Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen<br />

Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, Sportarzt<br />

St.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und<br />

Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarzt<br />

für alle Kassen<br />

Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach Vereinbarung<br />

KFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen<br />

Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Robert<br />

Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00<br />

Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 17:00 – 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung,<br />

Privat und alle Kassen<br />

Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative<br />

Physio therapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), Sportarzt<br />

Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr<br />

8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen<br />

Kowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter des<br />

Institutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. Infertilität<br />

St.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00<br />

Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt<br />

Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische Ärztin<br />

St.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo, Di, Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo 16:30 – 18:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00 Uhr – alle Kassen<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gottesdienstzeiten<br />

St. Peter: Sa 19:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr,<br />

Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 19:00 Uhr<br />

St. Paul-Eisteich: Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr<br />

Messendorf: Do u. Sa 19:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 Uhr<br />

Hohenrain: So 9:00 Uhr<br />

Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

Rablhang 5, Tel.: 46 37 55, Ord.: Mo und Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00<br />

– 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />

Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-<br />

Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und<br />

privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel:<br />

0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at<br />

Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten<br />

Plüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />

Lustinger Siegfried, MR Dr. Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde<br />

St.-Peter-Hauptstraße 29a, Tel.: 47 51 32, Mobiltel.: 0664 10 14 404<br />

Ord.: Mo, Di, Do, Fr 9:00 – 11:00 Uhr, Mo und Do 16:00 – 18:00 Uhr,<br />

tel. Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />

Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; Kontaktlinseninstitut<br />

St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 425195, Ord.: Mo 8-16 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 8-13<br />

Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Wahlarzt aller Kassen und KFA<br />

Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, Kontaktlinseninstitut<br />

Petrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />

Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />

Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch<br />

abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat<br />

Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,<br />

Fachärztin f. Chirurgie, Wundtherapeutin<br />

St.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –<br />

Wahlärztin für alle Kassen, KFA<br />

Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,<br />

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

Schrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,<br />

Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat<br />

Pock Elfriede, Dr. Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie<br />

St.-Peter-Hauptstraße 29g/11, Tel.: 46 28 66, Mobiltel.: 0664 44 19 266<br />

Ord.: Di, Do 16:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlarzt und privat<br />

Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG<br />

St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr,<br />

Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, telefonische<br />

Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />

Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde<br />

Plüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u.<br />

13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt<br />

Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und Venerologie<br />

St.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do<br />

15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen<br />

Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell<br />

Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73<br />

22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin<br />

Stocker Josef, Dr. Lungenfacharzt<br />

St.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,<br />

Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr<br />

Watzinger Herbert, MR Dr. Facharzt für Innere Medizin,<br />

St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,<br />

Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

– privat und alle Kassen<br />

(Anzeige)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!