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Vorlesung Unternehmensprozesse und IT Prof. Dr. Dieter ...

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<strong>Vorlesung</strong> <strong>Unternehmensprozesse</strong> <strong>und</strong> <strong>IT</strong><br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> Steinmann<br />

Fragenkatalog<br />

Dies ist der vollständige Fragenkatalog für die Klausur <strong>Unternehmensprozesse</strong> im Juni /Juli 2009<br />

1. Beschreiben Sie die Ziele der <strong>Vorlesung</strong> <strong>Unternehmensprozesse</strong> <strong>und</strong> <strong>IT</strong>.<br />

2. Beschreiben Sie den nachfolgenden Kontext<br />

a. <strong>Unternehmensprozesse</strong><br />

b. <strong>IT</strong> Workflow<br />

c. Daten<br />

d. Kennzahlen<br />

3. Skizzieren Sie einen Geschäftsprozess Einkauf mit den notwendigen Daten.<br />

4. Geben Sie eine allgemeine Definition für einen Geschäftsprozess.<br />

5. Wie definiern Hammer <strong>und</strong> Champy einen Geschäftsprozess<br />

6. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen der Vision eines Unternehmens <strong>und</strong> Prozesszielen.<br />

7. Erläutern Sie den Prozesslebenszyklus.<br />

8. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Geschäftsprozess <strong>und</strong> der Bereitstellung von<br />

Workflow-Funktionalitäten (Work <strong>und</strong> Geschäftsprozess).<br />

9. Welche Bedeutung haben Konzepte <strong>und</strong> Standards wie <strong>IT</strong>IL für die Optimierung von<br />

<strong>Unternehmensprozesse</strong>n<br />

10. Welche Bedeutung haben <strong>IT</strong>-Services für die Optimierung von <strong>Unternehmensprozesse</strong>n<br />

11. Erläutern Sie den Kontext<br />

a. Unternehmensprozess<br />

b. Workflow, Maske eines <strong>IT</strong>-Systems, Datenfeld<br />

c. Datenbasis des <strong>IT</strong>-Systems<br />

12. Welche Bedeutung haben Kennzahlen eines <strong>IT</strong>-Systems für das Prozesscontrolling<br />

13. Erläutern Sie den Begriff <strong>IT</strong>-Governance.<br />

14. Wie unterscheiden sich Prozessorientierte Unternehmen <strong>und</strong> Organisationsorientierte<br />

Unternehmen<br />

15. Was sind Ziele des Business (Re-)Engineerings nach Hinkelmann Hinterfragen sie die Ziele<br />

kritisch.<br />

16. Nennen Sie 5 Ziele der Prozessoptimierung <strong>und</strong> erläutern Sie diese kurz.<br />

17. Skizzieren <strong>und</strong> erläutern Sie die 3 Ebenen des Business Engineering nach Hinkelmann.<br />

18. Warum beeinflusst die Informationstechnologie die Strategieentwicklung von Unternehmen<br />

19. Skizzieren Sie die Schwierigkeiten der Identifikation von Prozessen in Unternehmen.<br />

20. Nennen Sie die Sichten auf einen Prozess.<br />

21. Erläutern Sie die Bedeutung der Sichten Unternehmensinformationsmodell, Ressourcen <strong>und</strong><br />

Funktionenbaum auf einen Prozess.<br />

22. Wie hat sich die Rolle der <strong>IT</strong> in Unternehmen gr<strong>und</strong>sätzlich verändert<br />

23. Erläutern Sie die Problematik der Abstimmung der Daten für die Unterstützung einzelner<br />

<strong>Unternehmensprozesse</strong> <strong>und</strong> die Forderung nach einer abgestimmten integrierten, zentralen<br />

Datenbasis für alle Prozesse.<br />

24. Was bedeutet serviceorientertes Denken in Bezug auf die <strong>IT</strong> <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en <strong>IT</strong>IL.<br />

25. Was ist <strong>IT</strong>IL<br />

26. Erläutern Sie die Bücher von <strong>IT</strong>IL <strong>und</strong> deren Bedeutung.<br />

27. Erläutern Sie die Ziele von <strong>IT</strong>IL<br />

Fragenkatalog d.steinmann@fh-trier.de Seite 1


<strong>Vorlesung</strong> <strong>Unternehmensprozesse</strong> <strong>und</strong> <strong>IT</strong><br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> Steinmann<br />

28. Erläutern sie kritisch den Zusammenhang zwischen <strong>IT</strong> Governance, <strong>IT</strong> Politik, <strong>IT</strong> Organisation <strong>und</strong><br />

<strong>IT</strong> Projekten.<br />

29. Beschreiben Sie einen Softwarelebenszyklus für den Einsatz integrierter ERP-Systeme wie SAP.<br />

30. Welche Aufgabenbereiche umfasst das Projektmanagement zur Einführung parametrisierbarer<br />

Standardsoftware<br />

31. Beschreiben Sie kurz den Aufbau einer Projektgruppe zur Einführung von SAP <strong>und</strong> skizzieren Sie<br />

die unterschiedlichen Aufgabenbereiche.<br />

32. Beschreiben Sie die Aufgaben des <strong>IT</strong>-Managements zur Bereitstellung von <strong>IT</strong> Workflows zur<br />

Unterstützung von Geschäftsprozessen.<br />

33. Erläutern Sie nachfolgende Abbildung<br />

34. Wie lassen sich aus den <strong>Unternehmensprozesse</strong>n heraus <strong>IT</strong>-Hauptprozesse, <strong>IT</strong>-Hilfsprozesse <strong>und</strong><br />

<strong>IT</strong> Managementprozesse ableiten<br />

35. Welche Vorteile ergeben sich für Unternehmen durch den Einsatz von <strong>IT</strong>IL<br />

36. Erläutern sie die Bedeutung der Parameter beim Einsatz von parametrisierbarer<br />

Standardsoftware.<br />

37. Beschreiben Sie die Auswirkungen der Modifikation von Standardsoftware.<br />

38. Skizzieren Sie die dreistufige Client-Server Anwendung von SAP an der Fachhochschule Trier.<br />

39. Was bedeutet Application Service Providing am Beispiel des SAP-Einsatzes an der<br />

Fachhochschule Trier<br />

40. Beschreiben Sie eine typische Systemlandschaft beim Einsatz von SAP. Welche Vorteile ergeben<br />

sich<br />

41. Beschreiben Sie die 3 Aktionsbereiche oder Systembereiche in SAP ERP.<br />

42. Welche Customizing Objekte sind in SAP ERP notwendig, um einen Einkaufprozess abzubilden<br />

Beschreiben Sie deren Bedeutung kurz.<br />

43. Beschreiben Sie die Bedeutung von Produktivssytem, Schulungssystem, Test- <strong>und</strong><br />

Entwicklungssystem <strong>und</strong> deren Zusammenspiel beim Einsatz von SAP ERP.<br />

Fragenkatalog d.steinmann@fh-trier.de Seite 2


<strong>Vorlesung</strong> <strong>Unternehmensprozesse</strong> <strong>und</strong> <strong>IT</strong><br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> Steinmann<br />

44. Welche Aufgaben haben Customizing Objekte in SAP Beschreiben Sie 3 Objekte <strong>und</strong> deren<br />

Verkinpüfung.<br />

45. Was bedeutet Implementation Guide <strong>und</strong> welche Aufgaben übernimmt er Beschreiben Sie kurz<br />

die Verwendung.<br />

46. Beschreiben Sie die zur Abbildung eines Einkaufsprozesses notwendigen Organisationsobjekte<br />

<strong>und</strong> deren Verknüpfung.<br />

47. Erläutern Sie die Konditionsfindung bei SAP <strong>und</strong> gehen Sie dabei auf die Verwendung der<br />

Organisationsobjekte „Werk“ <strong>und</strong> „Einkaufsorganisation“ ein<br />

48. Erläutern Sie die unterschiedlichen Hilfefunktionen in SAP ERP.<br />

49. Erläutern Sie den Begriff „Transaktionsorientiertes ERP-Sytem“<br />

50. Welche Transaktionsebenen existieren in SAP ERP <strong>und</strong> wie sind sie miteinander verknüpft<br />

51. Erläutern Sie das ACID Prinzip (Transaktionskonzept).<br />

52. Was ist ein SAP Dynpro<br />

53. Welche Aufgaben haben Daten im Rahmen des Einsatzes von ERP-Systemen<br />

54. Erläutern Sie die Begriffe „Stammdaten“, „Bewegungsdaten“ <strong>und</strong> „Organisationsdaten“ <strong>und</strong><br />

geben Sie Beispiele.<br />

55. Beschreiben Sie die Bedeutung von Entity Relationship Modellen.<br />

56. Beschreiben Sie die Elemente von Entity Relationship Modellen.<br />

57. Beschreiben Sie das Zusammenspiel zwischen Entity Relationship Modellen <strong>und</strong> dem Entwurf<br />

der Tabellen <strong>und</strong> ihren Verknüpfungen in Datenbanksystemen.<br />

58. Welche Entitytypen <strong>und</strong> Verknüpfungen existieren im Kontext Bestellung<br />

59. Beschreiben Sie die Bedeutung der Daten für die Unterstützung von Geschäftsprozessen durch<br />

<strong>IT</strong>-Systeme.<br />

60. Was sind Entities im Rahmen der Datenmodellierung Geben Sie Beispiele.<br />

61. Was sind Kardinalitäten <strong>und</strong> welche Bedeutung haben Kardinalitäten im Rahmen der<br />

Datenmodellierung<br />

62. Beschreiben Sie das Prinzip der Umsetzung von ERM in Tabellen in Abhängigkeit der<br />

Kardinalitäten.<br />

Fragenkatalog d.steinmann@fh-trier.de Seite 3

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