02/09 - Radeberger Gruppe KG

DEUTSCHE BIERKULTUR 

RADEBERGER GRUPPE 

„Nächste Ausfahrt 

Bad Vilbel!“ 

Standortsuche der Radeberger 

Gruppe ist beendet 

02/09 

Nationale Marken punkten 

mit neuer Kommunikation 

Schöfferhofer und Clausthaler im 

TV und Internet mit neuem Gesicht 

Willkommen in Krostitz! 

Die Krostitzer Brauerei 

stellt sich vor...

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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe 

Mitarbeiter, liebe Kunden und 

Freunde der Radeberger Gruppe, 

so langsam kommt wieder etwas 

Ruhe in das Rauschen des Blätterwaldes, 

das wir mit unserer Ankündigung, 

Frankfurt verlassen zu müssen, 

und der Bekanntgabe unseres 

deswegen notwendigen Umzugs 

nach Bad Vilbel in den regionalen 

Medien in und um Frankfurt verursacht 

haben. Viel wurde geschrieben, 

spekuliert, kommentiert und 

auch kritisiert: Wir hätten die Stadt 

Frankfurt „an der Nase herumgeführt“, 

wir hätten gepokert, uns 

wie eine Art Diva benommen, der 

man es einfach nicht recht machen 

konnte, wir seien schon längst mit 

Bad Vilbel einig gewesen, als wir 

Rödelheim absagten... 

Das Gegenteil ist der Fall: Wir arbeiteten – fast schon 

zu lange, mit viel Geld und mit hohem Einsatz – sehr 

engagiert daran, eine „Frankfurter Lösung“ doch noch 

zu ermöglichen. Dafür brachten wir einen weiten und 

manchmal auch recht beschwerlichen Weg hinter uns. 

Eine lange und aufreibende Suche nach einem Alternativstandort, 

bei der wir Frankfurt, der bisherigen Heimatstadt 

unserer Unternehmensgruppe, zunächst einen 

Exklusivstatus einräumten: Zehn Monate verhandelten 

wir insgesamt mit der Stadt, prüften Standortadressen, 

diskutierten Lösungen, oft auch unkonventionelle. Wir 

waren sogar bereit, eine von uns im Oktober 2008 aus 

gutem Grund abgelehnte Standortadresse – nämlich 

Rödelheim – doch noch einmal im Detail auf Machbarkeit 

zu untersuchen. Leider am Ende dann aber ohne 

trag- und zukunftsfähiges Ergebnis. Wir bedauern das 

sehr – denn es war uns ernst: Wir wollten in Frankfurt 

bleiben, wollten in der Mainmetropole unsere fast 140 

Jahre bestehende Tradition an neuer Stelle in der Stadt 

fortsetzen. Aber wir mussten akzeptieren, dass Frankfurt 

nur noch begrenzt Flächen für Industrieansied- 

lungen zur Verfügung hat – für solch große, ehrgeizige 

und raumgreifende Projekte wie das unsere schon gar 

nicht. 

Nun werden wir nach Bad Vilbel umziehen – mit einer 

Brauerei, einem Abfüll- und Logistikcenter und der 

zentralen Verwaltung unserer Unternehmensgruppe. 

Und da es müßig 

wäre, über das „Was wäre gewesen, 

wenn...“ nachzudenken, freuen wir 

uns einfach, in unmittelbarer Nähe 

zu Frankfurt ein neues Unternehmens-Zuhause 

für uns und unsere 

Frankfurter Marken aufbauen zu 

können. Wir gehen dabei neue Wege, 

werden Standards in der Brauwirtschaft 

setzen, um unser Unternehmen 

ein weiteres Stück zukunftssicherer, 

flexibler und vielleicht auch 

ein Stück mutiger, selbstbewusster 

zu machen... 

Freuen wir uns daher auf Bad Vilbel 

als unsere zukünftige Heimat: zum 

einen, weil wir dort herzlich willkommen 

sind, zum anderen, weil 

wir von diesem neuen Standort aus, 

der von Frankfurter Stadtgrenzen umringt ist, unseren 

Kern-Markt in der Mainmetropole mit der gleichen 

Energie und dem gleichen Engagement weiter bearbeiten 

können. Es wird noch viel von uns zu hören sein: 

Wir bekennen uns unverändert zu unserer Identität, zu 

unserer Geschichte und zu unseren Traditionen – auch 

und gerade, wenn wir diese ab 2012 von Bad Vilbel aus 

fortschreiben wollen: Nur wer sich seiner Herkunft bewusst 

ist, wird seine Zukunft meistern. 

Die Planungen rund um den neuen Standort in der 

Taunusstadt laufen auf Hochtouren: In unserem Leitartikel 

geben wir Ihnen einen Einblick in die Teilprojekte, 

die wir unter dem Titel „1870“, dem Geburtsjahr der 

Binding-Brauerei, rund um unseren neuen Standort, 

aufsetzen. Sie werden sehen, wir haben die Zeit der 

Suche sinnvoll genutzt... 

Herzliche Grüße, 

Ihr Dr. Albert Christmann

Inhalt 02-09 

Jever gibt richtig Gas 

Seite 12 

Ein Allgäuer zur Feier des Tages 

Seite 14 

Clausthaler erfrischt mit neuem TV-Spot 

Seite 20 

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Editorial 

Leitartikel 

„Endlich...!“ 

Radeberger Gruppe findet Standort für ihr 

Neubauprojekt in Bad Vilbel 

Thema 

Brauerei-Manager und Professor in einer Person 

Dr. Michael Eßlinger ist Honorarprofessor der 

TU Bergakademie Freiberg 

Standortportrait 

Bierdorf vor den Toren der Messestadt Leipzig: 


News 



Schöfferhofer präsentiert sich neu im Internet 

Radeberger Pilsner mit neuer Qualitätsoffensive 

Clausthaler erfrischt mit neuem TV-Spot 

Schöfferhofer Innovationen starten 

Kommunikationsoffensive 

Große Investition im Leipziger Brauhaus 

Events 

Original Selters auf der ProWein 

Hessen rockt mit Binding 

Schöfferhofer Eis-Kristall präsentierte sich 

auf der Barzone 

Jever ist Partner des Kitesurf World Cup 2009 

Schlösser Night of Jazz 

Brauchtum und Boxen im Tucher Oxenzelt 

Warnemünder Woche: Rostocker zeigt Flagge 

Standorte 

Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf 

Marketing-/PR-Aktivitäten 

Impressum 

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Frankfurt (kle). – Jetzt steht es 

also fest: Die Radeberger Gruppe 

muss die Frankfurter Stadtgrenzen 

verlassen, um ihr anspruchsvolles 

Neubauprojekt – ein neuer, hochmoderner 

Standort mit Brauerei, 

hochflexibler Abfüllung, Logistikdrehscheibe 

und attraktiver, den 

Anforderungen gerecht werdender 

Verwaltung soll im Rhein-Main- 

Gebiet entstehen – realisieren zu 

können. Eine lange Suche in und 

Titel Thema Familie News Events Standorte 

„Endlich...!“ 

Radeberger Gruppe findet passenden Standort für ihr Neubauprojekt – 

großes Planungsprojekt „1870“ zur Planung und Begleitung des Bauvorhabens 

eingesetzt 

mit der Stadt, die seit fast 140 Jahren 

Heimat der Binding-Brauerei, 

der Urzelle der Radeberger Gruppe, 

ist, blieb leider auch nach zehn 

Monaten erfolglos: Die eng besiedelte 

Metropole und Bankenstadt 

Frankfurt hat einfach nicht die 

notwendigen Großflächen für derart 

umfangreiche und raumgreifende 

Industrieansiedlungen zur 

Verfügung. Und daraus musste die 

Radeberger Gruppe bei der Suche 

nach einem attraktiven und entwicklungsfähigen 

Alternativstandort 

mit Bedauern ihre Konsequenzen 

ziehen. 

Eine Brauereigruppe zieht um 

Nun geht es also nach Bad Vilbel – 

und damit in einen direkten Vorort 

der Mainmetropole, auf eine etwa 

22 Hektar große Fläche im Norden 

der Kurstadt. Hier soll in den nächsten 

drei Jahren im sogenannten

„Quellenpark“ eine Logistik- und 

Abfüll-Plattform mit angeschlossener 

Brauerei der größten Brauereigruppe 

Deutschlands für das Rhein- 

Main-Gebiet entstehen, die die 

Wettbewerbsfähigkeit der gesamten 

Gruppe nachhaltig verbessert: „2012 

wollen wir den Umzug der Brauerei 

von Frankfurt nach Bad Vilbel 

gestemmt haben, dann soll in Bad 

Vilbel das erste Bier gebraut werden. 

Das bedeutet: Wir haben einen sehr 

ehrgeizigen, sportlichen Zeitplan“, 

erklärt Dr. Albert Christmann, der 

Sprecher der Geschäftsführung der 

Radeberger Gruppe. „Denn bis dahin 

gibt es noch viel zu planen, in 

den Prozessen unserer Produktion, 

Abfüllung, Verpackung und Logistik 

zu optimieren, zu diskutieren, 

zu kalkulieren, zu justieren...“, beschreibt 

Dr. Christmann die zahlreichen 

anspruchsvollen Aufgaben, die 

nun vor den Verantwortlichen der 

Brauereigruppe liegen. 

Soviel mehr als eine neue 

Brauerei... 

„Dieses Projekt wird herausfordernder, 

als wir es bisher von irgendeinem 

Bauvorhaben kannten. Es ist 

mehr als ein reiner Brauereineubau. 

Wir bauen mit diesem neuen Standort 

und mit dieser neuen attraktiveren 

und zeitgemäßeren Verwaltung 

nicht nur ein hochmodernes Sudhaus, 

neue flexible Abfüllanlagen, 

sondern schaffen auch perfekt optimierte 

Prozesse, Idealbedingungen 

für die Logistik, eine Verwaltung, 

in die man gerne und motiviert 

kommt. Wir bauen und feilen auch 

an der Zukunft unserer Unternehmensgruppe: 

Ganz nach unserem 

Anspruch, die Zukunft der Tradition 

zu sein. Wir werden in den nächs- 

ten drei Jahren an unserem neuen 

Standort in Bad Vilbel technologische, 

ökonomische und ökologische, 

kurz: unserer unternehmerischen 

Gesamtverantwortung entsprechende 

Standards setzen, um damit den 

Herausforderungen der nächsten 

Jahre in einem immer härter werdenden 

Wettbewerb gerecht zu 

werden. Wir haben in Bad Vilbel 

für uns Einmaliges vor. Freuen Sie 

sich mit der Geschäftsführung darauf, 

dieses Projekt von Anfang an 

begleiten zu können, es von den 

vorbereitenden Planungen über den 

ersten Spatenstich und das Richtfest 

bis zur fertigen, arbeitenden Drehscheibe 

wachsen und gedeihen zu 

sehen...“, fordert der Sprecher der 

Geschäftsführung alle Mitarbeiter 

der Radeberger Gruppe auf. „Wir 

werden nach Beginn der Bauarbeiten, 

die Anfang 2011 starten, regel- 

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mäßig über 

die Baufortschritte 

berichten. 

Bis dahin treiben wir die Projektplanungen, 

die wirklich komplex 

und anspruchsvoll sind, mit unseren 

internen und externen Experten 

engagiert voran. Und sobald es aus 

diesen Planungen Ergebnisse gibt, 

werden wir unsere Mitarbeiter natürlich 

auch über diese informieren...“, 

ergänzt der Sprecher der 

Geschäftsführung. 

Herzstück der Brauereigruppe 

„Uns ist wichtig, dass sich alle Mitarbeiter 

in unseren Standorten, sei 

es den Brauereien oder unserem 

Mineralbrunnen Selters, mit diesem 

Projekt identifizieren können. Dass 

sie sehen können, wie sich ihr Mut- 


„Endlich…!“ 

terhaus auf 

die Zukunft 

vorbereiten wird. 

Wie das Unternehmen, 

für das sie auch 

mit ihrer Arbeit einstehen, 

sie in Zukunft empfangen wird, 

wenn sie die Radeberger Gruppe 

zu Terminen oder Besprechungen 

besuchen werden... Dass sie sehen 

und erfahren können, dass wir unsere 

Versprechen und Zusagen, Zusagen, einen 

neuen Brau- und Logistikstandort 

mit einer den Menschen und dessen 

Bedürfnisse in den Mittelpunkt 

stellenden Zentralverwaltung der 

Radeberger Gruppe zu bauen, in 

Bad Vilbel nun tatsächlich umsetzen. 

Stein für Stein, Prozess für 

Prozess, Abteilung für Abteilung“, 

betont Dr. Christmann. „Denn wir 

bauen hier keine reine Verwaltung. 

Wir bauen das Herzstück unserer 

Brauereigruppe – und nur das Herzblut 

der Mitarbeiter aller Standorte 

kann diese Zentrale zum Pulsieren 

bringen, zum Leben erwecken...“. 

Projekt „1870“ arbeitet 

mit Hochdruck 

Dass die Radeberger Gruppe mit 

diesem Projekt wahrhaft Einmaliges, 

gerade in diesen ZZeiten, 

plant, 

spiegelt auch die 

komplexe Projekt- 

organisation wide wider, die die Ge- 

schäftsführung der de Radeberger 

Gruppe bereits ber zu Beginn 

des laufen laufenden Jahres mit 

großer Priorität Pr einge- 

setzt hat – und die seitdem 

mit Hochdruck Hochd an ihren 

umfangreichen umfangre Aufgaben 

arbeitet: Sechs Teilprojek- 

te kümmern küm sich unter 

einer hhauptamtlichen 

Projektleitung Projek und dem 

anspruchsvollen uund 

stolzen Pro- 

jekttitel „1870“ um die verschiede- 

nen Planungs- un und Prozessbereiche, 

die unseren zukünftigen zukün Standort 

ausmachen ausmachen und bbilden 

werden. Der 

Titel wurde dem Projekt P von der Ge- 

schäftsführung ganz ga bewusst ver- 

liehen: „1870 ist ddas 

Gründungsjahr 

der Binding-Brauerei Binding-Braue am Sachsen- 

häuser Berg. Mit unserem u Neubau 

wollen wir ganz ooffensiv 

an den 

Mut, den Conrad 

Binding bei dieser 

Gründung vor fast fas 140 Jahren bewiesen 

hat, anknüpfen. Wir wollen 

die von ihm begründete Tradition, 

neue Wege zu gehen, fortführen, 

wir wollen mit dem neuen Hochleistungsstandort 

auch seine Geschichte 

ein Stück weit fortschreiben. Und 

das gilt nun, nachdem wir Frankfurt 

– und damit auch die Stadt, in 

der Conrad Binding so erfolgreich 

agierte – verlassen müssen, umso 

mehr. Wir bekennen uns vor diesem 

Hintergrund ganz besonders 

zu unserer gewachsenen, stolzen 

Tradition, zu unserer Identität, die 

untrennbar mit der Stadt Frankfurt 

verbunden ist. Wir bekennen uns zu 

unseren stolzen, fest verwachsenen 

Wurzeln – und entwickeln diese in 

neuem Boden weiter. Und wir trau-



en uns zu, unsere Identität, unsere 

Tradition auch ein paar Kilometer 

im Umland der Mainmetropole 

weiterzuführen: selbstbewusst, mit 

viel unternehmerischem Mut, guten 

Konzepten und Antworten auf die 

Herausforderungen der Zukunft. 

Und vor allem: mit Mitarbeitern, die 

mit uns auf dem Fundament einer 

großartigen Vergangenheit nun die 

Zukunft der Gruppe entwickeln...“, 

erklärt Dr. Albert Christmann die 

Motivation für diese so eindeutige 

Projektbenennung. 

Unternehmerische Verantwortung 

als Leitgedanke 

Neben der Orientierung an dem 

unternehmerischen Vorbild Conrad 

Bindings lässt sich die Radeberger 

Gruppe bei ihrem Neubauprojekt 

von einer weiteren Maßgabe leiten: 

Das Projekt soll nach den Prinzipien 

einer umfassenden unternehmerischen 

Gesamtverantwortung erstellt 

werden – und zwar in allen Phasen 

und Bereichen. „Wir verstehen diese 

Verantwortung nicht nur als die 

Aufforderung, effizienter zu produzieren, 

Energie zu sparen oder 

Wasserverbräuche zu reduzieren. 

Das wäre zu eindimensional und 

reicht zukünftig nicht mehr aus. 

Wir wollen nicht nur eine möglichst 

,grüne‘ Brauerei und eine neue 

Verwaltung errichten. Wir stellen 

uns auch den gesellschaftlichen 

Herausforderungen von heute und 

in der Zukunft, die letztlich bei 

den bei uns arbeitenden Menschen 

und bei deren Bedürfnissen an ein 

Arbeitsumfeld beginnen. Dies bezieht 

alle Fachbereiche mit ein und 

endet bei Besuchern unserer neuen 

Brauerei, denen wir das gute Gefühl 

vermitteln wollen, dass wir den Zukunftsthemen 

unserer Branche und 

unserer Gesellschaft gerecht werden“, 

erklärt Dr. Christmann. „Wir 

verstehen unser Projekt ‚1870‘ und 

unseren Neubau als einen ersten 

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Schritt auf einem Weg, auf den sich 

die Radeberger Gruppe in Zukunft 

aus Überzeugung und mit Konsequenz 

begeben wird“, betont er. 

„Als Wirtschaftsunternehmen sind 

wir – wie jede Privatperson auch 

– Teil der Gesellschaft und haben 

eine entsprechende Verantwortung 

für ihr Wohl zu tragen. Denn das, 

was für unsere Gesellschaft gut 

ist, kann auch nur gut für uns als 

Unternehmen sein. Dabei geht es 

ganz sicher nicht um blauäugige 

oder ideologische Verklärtheit. Wir 

wollen nur unseren Beitrag dazu 

leisten, dass wir auch noch in zehn 

und in 20 Jahren erfolgreich unsere 

Biere verkaufen können. Dazu müssen 

wir aber bereits heute den sich 

abzeichnenden zukünftigen ökologischen 

Herausforderungen gerecht 

werden, unseren Mitarbeitern, den 

Konsumenten unserer Produkte und 

unseren Kunden glaubwürdig und 

nachweisbar vermitteln, dass wir 

uns den gesellschaftlichen Herausforderungen 

einer immer stärker 

vernetzten Welt stellen, um ihnen 

zumindest teilweise etwas von dem 

zurückzugeben, was ihnen die immer 

globalere Welt nimmt: nämlich 

Zuversicht, Vertrauen, Freude am 

Leben und Begeisterung für ihre Arbeit 

und unsere Produkte. Um sich 

dies alles leisten zu können, brauchen 

wir auch den wirtschaftlichen 

Erfolg. Nur wenn wir Geld verdienen, 

werden wir auch zukünftig in 

moderne und ressourcenschonende 

Technologie und in gute Arbeitsbedingungen 

für unsere Mitarbeiter 

investieren können. Es geht letztlich 

darum, Ökologie, Ökonomie und die 

Bedürfnisse von uns Menschen in 

ein Gleichgewicht zu bekommen. 



Es liegt an jedem einzelnen von 

uns, bei dieser spannenden Aufgabe 

mitzuarbeiten. Ich lade Sie herzlich 

dazu ein!“ 

Intensive Projektarbeiten 

Dieser Leitgedanke lenkt auch die 

einzelnen Teilbereiche des Projektes 

„1870“ in ihrem Planen und Konzipieren. 

Jeden zweiten Dienstag 

kommen seit dem Start des Projektes 

vor etwa sechs Monaten die 

Projektleiter der einzelnen Fachteams 

zusammen, um über Fortschritte 

zu berichten, Herausforderungen 

des Projektes zu analysieren 

und diskutieren, sich abzustimmen 

oder sogenannte Meilensteine des 

Projektes abzuhaken. Und zwischen 

diesen, alle Fachbereiche einbindenden 

Treffen der Projektleiter liegen 

natürlich umfassende, intensive 

und auch fordernde Sitzungen der 

einzelnen Teilprojekte, in denen 

die Teams Basisarbeit leisten, ihre 

Themen erarbeiten, konzeptionelle 

Grundsteine legen und Lösungsvorschläge 

entwickeln... Da werden 

Werkleitpläne gezeichnet, optimiert, 

Lösungen wieder verworfen, 

Planungen angepasst, Kennzahlen 

abgesteckt, Verhandlungen geführt, 

Nutzeranforderungen definiert, 

IT-Systeme auf Umsetzbarkeit überprüft, 

Flächenbedarfe umrissen, 

Zeitpläne gesteckt, Wirkungen von 

Entscheidungen auf die Öffentlichkeit 

abgeklopft, Konzepte gestrickt, 

Fragen der zukünftigen Energieversorgung 

gestellt und diskutiert, 

Ressourcenschonung thematisiert, 

Besucherkonzepte entworfen, 

Prozesse optimiert, Verpackungsmöglichkeiten 

auf neueste Anforderungen 

hin überprüft, Kapazitäten 

bestimmt, finanziell Machbares 

ausgelotet... 

Geduld notwendig 

Im Moment ist es noch viel zu früh 

für Ergebnisse dieser laufenden und 

langfristig angelegten Planungsphase: 

Dafür ist das Bauprojekt einfach 

zu groß und zu komplex, sind zu 

viele projektbezogene Fragen noch 

offen, Eckpunkte noch nicht final 

fixiert und Entscheidungen nicht 

abgestimmt oder getroffen. Trotzdem 

wollten wir Ihnen heute zumindest 

schon einmal einen kleinen 

„Blick hinter die Kulissen“, in die 

bereits angelaufene Arbeit geben, 

Sie ein bisschen neugierig machen, 

um Ihnen zu zeigen: Wir haben die 

Wartezeit bis zur Entscheidung über 

einen Standort sinnvoll genutzt. Das 

Neubauprojekt unter dem stolzen 

Titel „1870“ ist schon mit Energie 

und ganz viel Motivation gestartet 

– auch, wenn Sie in Ihrem täglichen 

Geschäft (noch) nichts davon bemerkt 

haben (sollten)... 

Wenn es erste vorzeigbare, greifbare 

Ergebnisse der Arbeiten gibt, 

werden wir Sie natürlich aktuell 

und umfassend informieren. „Wir 

nehmen Sie auf diesem Weg zu unserem 

neuen Standort in Bad Vilbel 

selbstverständlich so gut es geht mit 

und geben Ihnen Einblick, wo immer 

es geht. Aber wir müssen um etwas 

Geduld bitten: Ich denke, Ende des 

laufenden Jahres können wir Ihnen 

schon ein bisschen mehr zeigen und 

erzählen“, verspricht Dr. Christmann.


Brauerei-Manager 

und Professor in einer Person 

Dr. Michael Eßlinger ist neuer Honorarprofessor 

der TU Bergakademie Freiberg 

Frankfurt/Freiberg (che). – Große 

Ehre für Dr. Michael Eßlinger: Der 

Sprecher der Geschäftsführung der 

Freiberger Brauhaus GmbH ist seit 

Anfang April 2009 neuer Honorarprofessor 

der TU Bergakademie 

Freiberg. Die neue Professur widmet 

sich dem verfahrenstechnischen Gebiet 

der Brauereitechnologie sowie 

der Mikrobiologie. 

Bereits seit 1991 ist Dr. Eßlinger 

eng mit der TU Freiberg verbunden. 

Neben zahlreichen Forschungsprojekten, 

die er initiierte, hält er seit 

2005 die Vorlesung Brauereitechnologie 

für ingenieur- und naturwissenschaftliche 

Studiengänge. Zudem 

wurde 2004 unter seiner Anleitung 

ein Brauerei-Praktikum am Institut 

für Energieverfahrenstechnik und 

Chemieingenieurwesen ins Leben 

gerufen. Dabei lernen die Studenten 

an einer Bierbrauanlage die verfahrenstechnischen 

Grundoperationen 

des Brauvorgangs auf praktische 

Weise kennen. 

Dr. Eßlinger selbst studierte Brauwesen 

und Getränketechnologie an 

der TU München-Weihenstephan. 

Anschließend promovierte der Diplomingenieur 

nach nicht einmal 

drei Jahren zum Thema „Einflussfaktoren 

auf die Filtrierbarkeit 

Prof. Dr. Georg Härtel (l.), Dekan der TU Freiberg, und Prof. Bernd Meyer (r.), 

Rektor der TU Freiberg, überreichen Prof. Dr. Michael Eßlinger die Bestellungsurkunde. 

des Bieres“. Nach der Promotion 

wechselte er zur Eichbaum-Brauerei 

nach Mannheim, wo er innerhalb 

von nur fünf Jahren vom Abteilungsleiter 

zum Vorstand aufstieg. 

1991 kam Dr. Eßlinger nach Freiberg, 

um eine neue Brauerei zu 

planen, aufzubauen, in Betrieb zu 

nehmen und zu leiten. Seitdem ist 

er als Sprecher der Geschäftsführung 

des Freiberger Brauhauses, 

das seit 2006 zur Radeberger Gruppe 

gehört, tätig. 

Dr. Albert Christmann, Sprecher der 

Geschäftsführung der Radeberger 

Gruppe: „Wir gratulieren Herrn Prof. 

Dr. Eßlinger sehr herzlich, freuen 

uns mit ihm und darüber, dass wir 

ihn in unseren Reihen haben.“ 

Impressum 

Herausgeber 

Geschäftsführung 

der Radeberger Gruppe KG 

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Titel Thema Schulung Standortportrait News Events Standorte Personalia 

Bierdorf vor den Toren der Messestadt Leipzig: 


Krostitz – Das Deutsche Reinheitsgebot ist erst achtzehn Jahre alt, als Herzog Georg von Sachsen per Lehnbrief 

einem seiner Getreuen die Besitz- und Gebrauchsrechte für das „forwerck crostewitz“ bei Leipzig beglaubigt. 

Diese Urkunde vom 11. Mai 1534 schließt zugleich das Braurecht für den Lehnsherrn ein – und ist damit der 

Anfang der Krostitzer Brauereigeschichte. Die jahrhundertealte Brautradition steht für Kompetenz und gilt dem 

mitteldeutschen Biergenießer als Qualitätsversprechen. 

Das Markenzeichen der Biere aus 

Krostitz – der Schwedenkopf – geht 

auf eine Begebenheit während des 

Dreißigjährigen Krieges zurück. 

Erzählt wird, dass 

der damalige schwedische 

König Gustav 

Adolf II. mit 

seinen Truppen 

am 6. September 

1631 von Düben 

in Richtung Leipzig 

unterwegs war. Der 

Feldherr wurde von 

großem Durst geplagt, 

doch erst im Ort Krostitz 

erhielt der König vom dortigen 

Braumeister ein Bier, das wegen des 

bevorstehenden Erntefestes be- 

sonders würzig eingebraut worden 

war. Gustav Adolf leerte die Kanne 

in einem Zug. Er lobte den 

Trank und schenkte dem 

Brauherrn zum Dank 

einen mit einem 

Rubin besetzten 

Goldring. 

Gustav Adolf 

zog weiter 

und siegte am 

nächsten Tag in 

der Schlacht bei 

Breitenfeld. Das 

schwedisch-königliche 

Konterfei wurde seit diesem 

Zeitpunkt zum Markenzeichen 

Krostitzer Braukunst. Hochwertige 

Rohstoffe und das ausgezeichnete 

Brauwasser aus einem eigenen 

Brunnen verleihen den Bieren den 

unverwechselbaren feinherben Geschmack, 

der den Nerv der Kunden 

trifft. 

Mitten im Leben zu stehen, das 

zeichnet die Menschen dieser 

Region und besonders der Stadt 

Leipzig aus. Attribute für Sachsens 

heimliche Hauptstadt gibt es viele: 

Messestadt, Buchstadt, Musikstadt, 

Sportstadt. Von jeher ist die sächsische 

Großstadt Ausgangspunkt 

für wahre Heldentaten. Handel und 

Wandel haben Menschen geformt, 

die offen sind für Neues, die zu 

arbeiten, zu leben und zu feiern 

wissen.



Die Gelegenheiten für ein frisches 

Ur-Krostitzer sind vielfältig wie das 

Leipziger Leben: ob auf höchster 

Ebene im Restaurant „Panorama 

Tower“, im weltberühmten faustischen 

„Auerbachs Keller“, ob auf 

historischen Spuren im „Coffeebaum“ 

oder unter den Mauern 

der ehrwürdigen Universität, ob 

beim sportlichen Aufgalopp oder 

beim klassischen Musikerlebnis im 

„Gewandhaus“. Das langjährige und 

konstante Engagement der Brauerei 

für die Stadt kommt den Menschen 

zugute – denn so kann die Region 

mit Abwechslungsreichtum, Atmosphäre 

und weltoffenem Flair ihrem 

Ruf gerecht werden. Marktführer 

Ur-Krostitzer gehört einfach dazu. 

Zukunft braucht Herkunft und 

einen individuellen Geschmack, 

den man hier erleben und genießen 

kann: Pilsner, Schwarzbier und 

Schwedenquell – gebraut für die 

wahren Helden des Alltags. 

Die Werbekampagne „Wahre Helden 

stehen mitten im Leben“ stellt ebenso 

reduziert wie klar das Produkt 

in den Mittelpunkt. Bei Meinungsumfragen 

punktet Ur-Krostitzer vor 

allem mit hohen Sympathiewerten 

und Glaubwürdigkeit. Der hohe 

Bekanntheitsgrad erklärt sich nicht 

zuletzt aus dem Stolz der Verbraucher 

auf „ihre“ Marke. Das Bier hat 

Charakter und besteht auf hohem 

Niveau jeden Alltagstest, ohne 

schmückendes Beiwerk zu benötigen. 

Der Ur-Krostitzer Fan wird 

so bestärkt in seiner Entscheidung 

für die bodenständige und regional 

verwurzelte Marke, die das Normale 

und Vertraute zum Außergewöhnlichen 

macht. Die Kraft der Marke 

erlaubt dem Ur-Krostitzer Liebhaber, 

auf Scheinwelten zu verzichten 

und sich mit Selbstbewusstsein und 

Stolz auf das Eigentliche zu besinnen 

– den kultivierten feinherben 

Geschmack. 

„... meine Arbeit im Eventgeschäft so abwechslungsreich 

ist. Überall in der Region 

sind wir auf Festen und Partys präsent. 

Gerade dort spürt man immer wieder, wie 

beliebt unsere Marke bei den Menschen hier 

ist.“ Ralf Görmann, Festgeschäft 

„... diese Brauerei eine jahrhundertealte 

Tradition aufweisen kann. Wenn zum Beispiel 

beim Brauereifest die Lasershow Bilder 

aus unserer langen Geschichte zeigt und 

alle Besucher jubeln, bin ich schon stolz, 

hier arbeiten zu können.“ Grit Schubert, 

Anlagenfahrerin 

„... ich hier gelernt habe und mich hier zu 

Hause fühle. Die Arbeit verlangt Flexibilität 

und Kreativität, da wird es einfach nie langweilig.“ 

Anja Klein, Einkauf 

„Ich arbeite gerne 

in der Krostitzer Brauerei, 

weil…“ 

„... der Zusammenhalt unter den Kollegen stimmt. Unsere Brauerei konnte 

im vorigen Jahr über 20 Prozent zulegen – da kommen natürlich auch einige 

Herausforderungen auf die Mitarbeiter 

zu. Um das zu schaffen, 

braucht man gutes und motiviertes 

Personal. Dass bei uns das 

Teamwork stimmt – darauf kann 

man schon mal anstoßen!“ Rene 

Dumont (Brauführer), Torsten Köhler 

(Elektriker), Uwe Reins (Techni- 

01 

scher Direktor), Tino Bauer (Brauer) 09 

11 

„... die Marke Ur-Krostitzer in dieser Region fest verankert 

ist und in Leipzig einen Bekanntheitsgrad von 

fast 100 Prozent hat. Seit 475 Jahren wird hier Bier 

gebraut, deshalb gehört ein frisches Ur-Krostitzer zu 

jeder Gastronomie, jedem Haushalt und jeder Party 

dazu. Die Akzeptanz der Marke ist enorm – das heißt 

für unsere Mitarbeiter, diesem Vertrauensbonus 

jeden Tag aufs neue gerecht zu werden. Auf unser 

engagiertes Team ist Verlass!“ Wolfgang Welter, 

Geschäftsführer

12 




Jever (red). – Was im Oktober 2008 begann, 

macht jetzt bundesweit Furore: 

Die beiden Kultmarken Jever und Harley- 

Davidson begeistern Hunderttausende 

mit einer gemeinsamen Aktion. An der 

Elbe bei Harley Hamburg-Nord fiel 

vergangenen Herbst der Startschuss 

für ein einmaliges Vorhaben. Aus drei 

Harley-Davidson Rocker C wurden in 

vielen tausend Arbeitsstunden drei einzigartige 

Jever-Bikes. Jedes ist für sich 

ein Unikat – und doch haben alle eines 

„Für grenzenlose Freiheit“ warb 

Jever auf allen Kanälen. 


Drei Harley-Davidson im Jever-Look werden verlost 

gemeinsam: das Herz von Harley- 

Davidson und die Seele von Jever. In 

Hamburg wurden die Kultbikes erstmals 

der Öffentlichkeit präsentiert. 

„Wahnsinn“ wurde zum Wort des 

Abends auf der VIP-Kick-off-Party, 

zu der Jever Anfang März geladen 

hatte. „Wahnsinn“ hieß es auch 

auf der nationalen Promotiontour, 

bei der die Jever-Bikes am POS zu 

bewundern waren. Wer dann noch 

beim Gewinnspiel „Für grenzenlose



Immer im Mittelpunkt: die Bikes von Harley-Davidson im 

Jever-Look. 

Freiheit“ vor Ort oder im Internet 

mitgemacht hat, darf gespannt sein. 

Die Unikate mit einem Gesamtwert 

von mehr als 150.000 Euro werden 

schließlich noch in diesem Sommer 

unter allen Teilnehmern verlost. Und 

wo könnte dies besser inszeniert 

werden als auf den größten Biker- 

Treffen, die es hierzulande gibt? 

Auf den Hamburg Harley Days (26. 

bis 28. Juni), auf den Berlin Harley 

Days (31. Juli bis 2. August) und auf 

dem Friendship Ride Germany in 

Fulda (14. bis 16. August) macht Jever 

Träume wahr. Die Vertriebsdirektoren 

Wolfgang Speth, Jens Caßens 

und Otto Völker freuen 

sich auf drei glückliche 

Weltpremiere für die Jever-Bikes in Hamburg. 

Gewinner – und auf zehntausende 

Motorrad-Fans, die ihre Zündschlüssel 

abziehen und mit Premium-Partner 

Jever auf den drei Biker-Events 

sowie auf dem Sachsenring (17. bis 

19. Juli) genussvoll friesisch-herb 

feiern wollen. 

13 

Jever und 

Harley-Davidson 

auf Promotiontour 

im Handel. 


09

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Brauhaus-Mitarbeiter verteilten Kostproben zum Tag des Deutschen Bieres 

Allgäu (red). – Zum Tag des Deutschen 

Bieres überraschte das Allgäuer 

Brauhaus mit einer „ProBier-Aktion“. 

Zur Feier des Reinheitsgebots 

für Bier verteilten die Mitarbeiter 

Kostproben in zahlreichen Märkten 

der Region. Marketingleiterin Karin 

Sie alle haben mitgemacht und dem Allgäuer Brauhaus 

am Tag des Deutschen Bieres ein Gesicht gegeben. 

Siegert: „Von den Bierfahrern über 

die Buchhaltung bis hin zu Mitarbeitern 

aus der Füllerei – alle haben 

mitgemacht. Ein tolles Engagement, 

das gut ankam.“ Auch in der Gastronomie 

wurde das älteste und bis 

heute noch gültige Lebensmittelge- 

Willkommene Begrüßung: Der 

Zwickel-Aperitif erfreute die Gäste. 

setz der Welt gefeiert: Am 23. April 

startete das Allgäuer Brauhaus auch 

in die „Zwickel-Saison“. Zahlreiche 

Gastronomiepartner begrüßten ihre 

Gäste an diesem Tag mit einem 

Zwickel-Aperitif im 0,1-Liter-Probierglas. 

Neue Erfahrung: Bei der Sampling-Aktion 

gingen die Brauhäusler selbst in die Märkte der Region.


Schöfferhofer 

präsentiert sich 

neu im Internet 

Einzigartige Markenwelt in 3-D 

Frankfurt (tec). – Modern, unkonventionell, 

innovativ – wie die Marke, so 

die Website. Die neue Homepage der 

Marke Schöfferhofer führt mit drei 

komplett in 3-D geschaffenen Bereichen 

durch das Portfolio der Marke. 

Das klassische Portfolio der Weizenbiermarke 

findet der Besucher in Haralds 

Wohnung, dem Schauplatz des Schöfferhofer 

TV-Spots. Schöfferhofer Eis- 

Kristall steht an einer Bar bereit. Die 

Welt der fruchtig-herben Mixgetränke 

befindet sich auf einer sonnigen Dachterrasse. 

Mit Schöfferhofer Grapefruit 

kann es sich der Besucher im Liegestuhl 

gemütlich machen. Exotisch wird es auf 

der Sonnenliege: Dort wartet Schöfferhofer 

Kaktusfeige als Erfrischung. 

Mit Schöfferhofer Grapefruit 

und Schöfferhofer Kaktusfeige 

geht es auf die Dachterrasse. 

Eine Website – 

so innovativ wie ihre 

Marke! Hier findet 

man alle Informationen 

zum Schöfferhofer 

Weizen Sortiment. 

„Unsere neue Seite ist einzigartig in der Bierbranche. Wir setzen jetzt auch 

in Sachen Webdesign neue Maßstäbe und beweisen, dass unsere Internetpräsenz 

genauso trendbewusst und innovativ ist, wie es unsere Produkte 

sind“, sagt Jochen Wienhold, Brand Manager von Schöfferhofer. 

Die neue Website www.schoefferhofer.de ist also mehr als gelungen. Die 

Marke präsentiert sich jetzt im einheitlichen Look, der User kann sich frei 

auf der Seite bewegen und findet mit viel Spaß alle gewünschten Informationen. 

Also schauen Sie vorbei und tauchen Sie in die prickelnde Welt von 

Schöfferhofer ein – es lohnt sich! 

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Hobbygärtner aufgepasst! 

Dortmunder Kronen und Westfälische Rundschau präsentieren 

„Die Krone der Gartenvereine“ 

Dortmund (red). – Rechtzeitig zum 

Frühlingsanfang gab es im Rahmen 

der Sammelpromotion „Bier-Garten- 

Verein“ gegen Aktionskronkorken, 

die auf Kronen Pilsener und Export 

zu finden waren, wertvolle 

Treueprämien in limitierter Auflage 

für alle Gärtner und solche, die 

es werden wollten: vom lustigen 

Kronen-Gartenzwerg über pfiffige 

Strohhüte bis hin zum klassischen 

Liegestuhl oder praktischen Sonnenschirm. 

Eingelöst werden konnten 

die Kronkorken bis Mitte Juni im 

Brauereishop. Zusätzlich zur Prämie 

gab es obendrein eine Freikarte für 

das Brauerei-Museum Dortmund. 

Zur Erzielung einer noch höheren 

Effizienz knüpft daran nahtlos die 

gemeinsame Aktion von Dortmunder 

Kronen und Westfälischer Rundschau 

(WR) „Die Krone der Gartenvereine“ 

an: Bis Ende September sind 

die kreativsten Gartenvereine – von 

denen es im Stadtgebiet rund 250 

gibt – und die ungewöhnlichsten 

Einzelgärtner in Dortmund aufgerufen, 

von stimmungsvollen Festen 

oder brillanten Blumenbeeten zu 

erzählen. Dortmunds große Tageszeitung 

berichtet darüber 

in regelmäßigen Abständen 

und veröffentlicht auf 

www.derwesten.de 

darüber hinaus eine 

Fotostrecke. Dortmunder 

Kronen bewirbt die 

Promotion mit Flyern, 

Plakaten und Schaltungen 

in der WR. 

Zu gewinnen 

gibt es neben 

einem wertvollen 

Wanderpokal ein 

Vereinsfest im 

Wert von 1.000 Euro 

Bei der Sammelpromotion 

„Bier-Garten-Verein“ konnten 

tolle Treueprämien abgestaubt 

werden. 

sowie für die Zweit- und Drittplazierten 

natürlich Dortmunder 

Kronen Pilsener. 

Die Westfälische Rundschau berichtet über 

Dortmunds schönste Gärten.


Radeberger Pilsner mit neuer Qualitätsoffensive 

Erstverleihung des „Radeberger Pilsner-Qualitätssiegel“ 

Fachgerechter 

Ausschank: ein 

frisch gezapftes 

Radeberger 

Pilsner. 

Radeberg (kre). – Im Radeberger Kaisersaal übergab Axel 

Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, 

am 7. April an 23 Gastronomen aus Dresden und Radeberg 

erstmalig das „Radeberger Pilsner-Qualitätssiegel 

für hervorragenden Fassbierausschank“. 

Ansatz ist, die hohe Qualität von Radeberger Pilsner bis 

zum Erreichen des Konsumenten in der Gastronomie zu 

gewährleisten. Dazu wurde ein Arbeitskreis ins Leben 

gerufen, dessen Kriterien sich Gastronomen aus dem 

Fachgerechter 

Ausschank: 

ein frisch 

gezapftes 

Radeberger 

Pilsner. 

Radeberger Kernmarkt stellten. 23 konnten mit Erfolg 

nachweisen, dass alle Parameter – vom Lagerkeller über 

die Bierleitung bis zum Service am Tresen –, die zum 

fachgerechten Ausschank eines Radeberger Pilsners aus 

dem Fass beitragen, eingehalten und umgesetzt werden. 

Axel Frech: „Für uns steht bei Verträgen eindeutig der 

partnerschaftliche Gedanke im Vordergrund, und dazu 

gehören auch konstruktive Debatten. Nicht immer 

bequem, aber zielführend – und gerade die Radeberger 

Pilsner-Qualitätsoffensive hat uns mit den beteiligten 

Gastronomen noch mehr zusammengeschweißt.“ 

Das „Radeberger Pilsner-Qualitätssiegel“ ist Ehre und 

Verpflichtung zugleich: Stichproben in den 23 Objekten 

werden die Nachhaltigkeit der Aktion sichern. Neben 

Technik- und Servicechecks sind auch Verkostungen vor 

Ort geplant. 

Axel Frech (l.) gratuliert Jens Richter, Geschäftsführer des 

Radeberger Brauerei-Ausschankes, nach der Anbringung 

des Qualitätssiegels im Außenbereich der Gaststätte. 

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09

18 




Gebietsleiter Thorsten Grömmer vom Allgäuer Brauhaus, Wirtepaar Susanne Steffen und Christian Scholze, Jonas Betz 

von der Hausverwaltung sowie die Architekten Michael Gibbesch und Regine Ahr (v. l. n. r.) bei der Schlüsselübergabe. 

Brauereiausschank „zum Wilde Männle“ wiedereröffnet 

Biere aus dem Allgäuer Brauhaus werden im Traditionshaus ausgeschenkt 

Allgäu (red). – Seit mehr als 70 Jahren ist der 

Original-Brauereiausschank „zum Wilde Männle“ 

eine der ersten Adressen in Oberstdorf. Nach komplettem 

Umbau feierte das Traditionshaus im April 

Wiedereröffnung. Unter der Regie des Pächterduos 

Susanne Steffen und Christian Scholze sorgt seither 

ein 20-köpfiges Team für beste Küche an 365 

Tagen im Jahr – dazu gibt es die Biere aus dem 

Allgäuer Brauhaus. Sein Lieblingsbier kann der Gast 

auch mitnehmen: In der Schenke wird es in Zwei- 

Liter-Siphons für daheim abgefüllt. Ein besonderes 

„Schmankerl“ ist der Biergarten mit Blick auf die 

Allgäuer Alpen. Dank der Glasdachkonstruktion 

können die Gäste hier bei jedem Wetter Platz nehmen. 

Gebietsleiter Thorsten Grömmer ist sich sicher: 

„Das Traditionshaus ist ein Magnet, der viele Gäste 

anziehen wird.“ Insbesondere die Stammtische und 

Einheimischen bekommen mit dem neuen „zum 

Wilde Männle“ ihren vertrauten Treffpunkt zurück. 

Auch neue Gäste sind natürlich herzlich willkommen. 

Die Frauen der Bürgerschaft aus Oberstdorf hatten 

beim Fasching für das „zum Wilde Männle“ geworben 

und gehörten zu den Eröffnungsgästen. 

Sein Lieblingsbier kann sich der Gast in 2-Liter-Siphons 

abfüllen lassen und mitnehmen.


Der Heimatverein Düsseldorfer Jonges 

traf sich am 12. Mai im Haus Nummer 

25 auf der Ratinger Straße – zu dem 

Zeitpunkt noch ein Provisorium. 

Im Mai luden die Betreiber Howie 

Karimie (l.) und Torsten te Paß zur 

„Baustellen-Party“. 

Schlösser Quartier Bohème 

Neue Heimat der Marke Schlösser Alt eröffnet 

Düsseldorf (red). – Schade, dass Napoleon das nicht mehr erleben konnte. 

Der Kaiser wäre sicher der berühmteste Gast bei der Eröffnung des Schlösser 

Quartier Bohème gewesen. Diesen Namen trägt die neue Heimat der Marke 

Schlösser Alt – und der Bezug zum mächtigen Franzosen ist durchaus gewollt. 

Rückblick ins Jahr 1811: Französische Truppen hielten Düsseldorf besetzt, 

als Napoleon kam, sah und ein Verschönerungsprogramm beschloss. Die 

Königsallee geht ebenso auf sein Konto wie die Förderung der Gastronomie. 

Damals wie heute tobte auf der Ratinger Straße das Leben. Von diesem 

Kuchen wollte auch der Bäckerbursche Schlösser ein Stück abhaben. Aus 

dem Bäcker wurde ein Brauer. Es war die Geburtsstunde der frisch-würzigen 

Bierspezialität Schlösser Alt. Brauhaus und Bier wurden zur Legende. 

Am 19. Juni eröffnete Brauerei-Geschäftsführer Peter Kapfer das Schlösser 

Quartier Bohème offiziell. 

Mit dem Schlösser Quartier Bohème knüpft die Brauerei Schlösser an diese 

Zeiten an. Führte Napoleons „Code civil“ Bohème und Bürgertum zusammen, 

vereint das neue Schlösser-Domizil Brauchtum und Jugend. Mit der 

Schlösser Festival Week zündete die Altbierspezialität ein Veranstaltungsfeuerwerk. 

„Die Eröffnung im Juni war nur der Anfang“, sagt Brauerei- 

Geschäftsführer Peter Kapfer. „Wir sind wieder im Herzen der Düsseldorfer 

Altstadt.“ Da, wo schon 1873 das erste Schlösser Alt getrunken wurde. 

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Szene 1: Der Hauptdarsteller des TV-Spots 

hat ein alkoholfreies Bier bestellt und trinkt 

genüsslich. 

Szene 2: Verwechslung? Es sei zwar ein sehr 

gutes, aber sicher kein alkoholfreies Bier, so 

der Hauptdarsteller. 

Szene 3: Falsch gedacht! Die Bedienung zeigt 

ihm die Flasche Clausthaler – das Bier unter 

den Alkoholfreien. 

Clausthaler erfrischt 

mit neuem TV-Spot 

Frankfurt (ast). – Clausthaler ist nicht nur bekannt für 

seinen erstklassigen Geschmack, sondern auch für seine 

Kommunikation – immer mit ein wenig Ironie, immer 

augenzwinkernd. Beides unterstreicht Clausthaler mit 

seinem neuen TV-Spot. 

Der von der Agentur Ogilvy & Mather entworfene und 

von Regisseur Gregor Schnitzler umgesetzte Spot spielt 

in einer Großstadtkneipe. Der Hauptdarsteller bestellt 

ein alkoholfreies Bier, trinkt den ersten Schluck – bevor 

er die Bedienung darauf hinweist, dass es sich zwar um 

ein sehr gutes, aber sicher nicht um ein alkoholfreies 

Bier handle. Er entschuldigt diese Verwechslung mit der 

Annahme, dass es ihr erster Arbeitstag sein müsse – so 

etwas könne ja mal vorkommen. 

Doch nicht die Bedienung, sondern der Gast liegt 

falsch – schließlich ist es ein Clausthaler, das er trinkt. 

Dies schmeckt so gut, dass es alkoholhaltigem Bier 

geschmacklich in nichts nachsteht. So kontert die Bedienung: 

„Ist bestimmt ihr erstes Clausthaler – kann 

ja mal vorkommen.“ Der Slogan „Clausthaler. Das Bier 

unter den Alkoholfreien“ ersetzt nun den Klassiker 

„Clausthaler. Alles, was ein Bier braucht“. 

Der aktuelle Spot ist seit Ende Mai in allen reichweitenstarken 

TV-Sendern zu sehen. Als Mitarbeiter der 

Radeberger Gruppe können Sie sich den Spot auch im 

Intranet unter Intranet/Dokumente/Fachbereiche/Marketing/Marken/Clausthaler 

ansehen. Viel Spaß dabei!


Eiskalt und einzigartig: 


Eis-Kristall. 

Schöfferhofer Innovationen starten 

Kommunikationsoffensive 

TV-Spots und Gastronomie-Promotions begleiten die Neuprodukte in den Sommer 

Prickelnde Exotik 

mit Schöfferhofer 

Kaktusfeige. 

Frankfurt (ast). – Mit zwei Produktinnovationen ist Schöfferhofer in das Jahr 

2009 gestartet: Damit die Geschmacksrevolution Schöfferhofer Eis-Kristall und der 

exotische Weizenmix Schöfferhofer Kaktusfeige in aller Munde sind, werden sie von 

Kommunikationsmaßnahmen begleitet. 

Beide Produkte werden mit nationalen Gastronomie-Promotions unterstützt: Durch 

Gewinnspiele wird der direkte Verkauf gefördert. Zusätzlich werden die Promotions 

durch sogenannte Guerilla-Sampling-Aktionen angetrieben. Teil des Einsatzequipments 

sind neben Promotion-Theken, das Kultauto Hummer und ein BMW X5. 

Schöfferhofer Kaktusfeige ist außerdem seit Ende März zusammen mit Schöfferhofer 

Grapefruit als sogenannter Tandem-Spot in allen reichweitenstarken TV-Sendern 

zu sehen. Von Schöfferhofer Eis-Kristall läuft seit 

Ende April ein eigenständiger TV-Spot. Dafür 

wurden in Kooperation mit zwei Lifestylemedien 

zwei Statistenrollen verlost. Die Gewinner flogen 

nicht nur mit zum Dreh nach Mexiko, sondern 

gewannen zusätzlich ein eigenes Sedcard Fotoshooting. 

Als Mitarbeiter der Radeberger Gruppe können 

Sie sich die Spots auch im Intranet unter Intranet/Dokumente/Fachbereiche/Marketing/Marken/ 

Schöfferhofer ansehen. Wir wünschen Ihnen viel 

Spaß dabei! 

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Fan-Ansturm auf Berliner Pilsner 

Handelspromotion und Autogrammstunde mit Spielern 

des 1. FC Union Berlin 

Verkaufsleiter Handel Roger Striegler (l.), Brand 

Managerin Kerstin Wegner (M.) und Verkaufsdirektor 

Handel Detlef Gustavus (2. v. r.) mit Spielern des 

1. FC Union bei der aktuellen Handelspromotion. 



Ansturm auf Berliner Pilsner und das Union Fan-Glas. 

Berlin (red). – „Hol' Dir das Union Fan-Glas“ hieß es im Berliner 

Kaufmarkt Eiche. „Eiserne“ Fans des 1. FC Union Berlin ließen 

sich dies nicht zweimal sagen. In der 

Aktionswoche vom 20. bis 25. April 

spendierte Berliner Pilsner zu jedem 

20er-Kasten ein gläsernes Unikat 

dazu. Nicht nur der Aufbau mit 

grünem Fußballrasen, Fanschals 

und Union-Flagge kam 

gut an. Einen besonderen 

Ansturm auf den feinherbspritzigen 

Premium-Partner 

vom 1. FC Union Berlin gab es 

Hövels 

Original begeisterte 

Feinschmecker mit einem 

„Genießermenü zum Selberkochen“. 

bei der Autogrammstunde mit Spielern 

des Kultvereins. Dass dabei auch einige 

Paletten Berliner Pilsner zu den begehrten Fan- 

Accessoires gehörten, freute auch die Aktionsmacher. 

Brand Managerin Kerstin Wegner: „Ein Volltreffer!“ 

Genussvolle Promotion 

Hövels Original verloste zehn Genießerwochenenden 

Dortmund (red). – Rund um die absatzstarken 

Ostertage verführte Hövels 

Original mit „Kulinarischen Genüssen“. 

Unter diesem Motto hatte 

das Super-Premium bei national 

mehr als 1.700 Handelspartnern 

ein attraktives Gewinnspiel mit 

doppelter Chance gestartet. 

„Wir sind mit Hövels Original 

offizieller Partner 

des Schleswig-Holstein 

Gourmet Festivals. Dieses 

Sponsoring haben wir 

mit unserer Promotion verknüpft und 

Synergieeffekte im Handel erzielt“, so 

Brand Manager Andreas Thielemann. „Als 

Hauptgewinn haben wir zehn Genießerwochenenden 

für zwei zum Spitzentref- 

fen von Deutschlands Starköchen 

verlost.“ Auch der Instore-Gewinn 

konnte sich sehen und schmecken 

lassen: In jedem Outlet gab es 

zusätzlich ein von Sternekoch Lutz 

Niemann aus dem Maritim Seehotel 

Timmendorfer Strand rezeptiertes 

„Genießermenü zum Selberkochen“ 

zu gewinnen. Thielemann: „Im 

vergangenen Jahr hat Sternekoch 

Stefan Manier das Genießermenü 

komponiert – und wegen des 

großen Erfolgs haben wir jetzt eine 

Neuauflage mit Lutz Niemann gestartet.“ 

Begleitet wurde die genussvolle 

Aktion durch aufmerksamkeitsstarke 

Materialien wie Plakate, 

Kastenstecker und Deckenhänger.


Antrittsbesuch bei Schwedenquell in Krostitz 

Leipziger Honorarkonsulin des Königreiches Schweden in der Krostitzer Brauerei 

Krostitz (zek). – Einen gewaltigen Berg anstehender 

Aufgaben hatte Petra Löschke, die neuernannte Leipziger 

Honorarkonsulin des Königreiches Schweden, seit 

Amtsantritt im Februar 2009 zu bewältigen. Dennoch 

passte der Besuch in der Krostitzer Brauerei in ihren 

prall gefüllten Terminkalender, denn die traditionsreiche 

Brauerei nördlich von Leipzig ist eng mit der schwedischen 

Geschichte verbunden. 

Der schwedische König Gustav II. Adolf musste im Jahr 

1631 lange suchen, bis er auf seinem Marsch endlich 

an eine Kanne mit gutem Bier gelangte. Im kleinen Ort 

Krostitz war der durstige König erfolgreich. So erzählt 

es die Anekdote und bis heute schmückt die Abbildung 

des Schwedenkönigs die Biere aus Krostitz. 

Die gemeinsame Verbindung zu Schweden bestimmte 

natürlich auch das Gespräch mit der neuen Honorarkonsulin. 

Im Gustav Adolf Saal der Brauerei wurden Pläne 

geschmiedet, wie eine weitere Zusammenarbeit aussehen 

könnte. Besonders das anstehende 475jährige Jubiläum 

der Brauerei und das dazu geplante Brauereifest spielten 

eine Rolle. Und natürlich gab es für die Honorarkonsulin 

auch eine Probe vom Schwedenquell zum Verkosten. 

Das Team von TB & The BBQ-Scouts genießt gemeinsam mit 

Premium-Partner Tucher den Grillsommer. 

Besuch in Krostitz: Honorarkonsulin Petra Löschke (l.) 

mit Dr. Ines Zekert von der Krostitzer Brauerei. 

Tucher Bräu ist neuer Partner 

der Grillweltmeister 

Traditionsbrauerei begleitet die Champions bei ihren 

Auftritten durch den Sommer 

Nürnberg/Fürth (red). – Pünktlich zum Beginn der Grillsaison wurde 

Tucher im März neuer Sponsor der Grillweltmeister TB & The BBQ- 

Scouts. Als zuverlässiger Partner begleitet die Traditionsbrauerei die 

Champions bei ihren Auftritten durch den Sommer. Wenn es bei dem 

deutschen Team am Grill heiß hergeht, sorgt Tucher mit dem innovativen 

CoolKeg-Fass dafür, dass das Bier angenehm kühl bleibt. Mit 

leckeren Anregungen vom Grill und den Bieren der Tucher Brauerei 

steht einer spannenden Grillsaison nichts mehr im Wege. 

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Tolle Prämien gab es 

bei der Kronkorken-Sammelaktion 

von Gilden Kölsch. 

Gilden Kölsch brachte 

den Sommer ins Veedel 

Kronkorken-Sammelaktion mit Prämien 

für die Freiluftsaison 

Köln (red). – Zu Beginn des Frühjahrs startete Gilden 

Kölsch eine Kronkorken-Sammelaktion mit attraktiven 

Prämien für die Freiluftsaison. Das Besondere: 

Jede 0,5-Liter-Flasche zierte einer von 86 Sonderkronkorken, 

ein eigener für jedes der 86 Kölner 

Veedel. Aktionsmaterialien wie spezielle Rückenetiketten, 

Flaschenanhänger und Plakate sowie ein regionaler 

Funkspot machten auf die Aktion aufmerksam. Je 

nach Sammelleidenschaft warteten tolle Prämien darauf, 

eingetauscht zu werden. Mit einem Flaschen- oder 

Bierkastencooler, einem Sonnenschirm, einem Badetuch 

oder einem Liegestuhl sind die Gilden Kölsch-Fans für 

die warme Jahreszeit nun bestens gewappnet. 

Fan-Training auf dem Eis dank Schlösser Alt 

Sechs DEG-Fans durften mit ihren Eishockey-Lieblingen trainieren 

Düsseldorf (red). – Für sechs Fans 

des Eishockeyvereins DEG Metro 

Stars machte Sponsorpartner 

Schlösser Alt einen Traum wahr. 

Bei einem exklusiven Fan-Training 

kamen sie ihren Lieblingen ganz 

nah. Anfang März trafen die Eishockeyspieler 

Jamie Storr, Adam 

Unter der fachkundigen Leitung von DEG-Trainer 

Harold Kreis (2. v. r.) ging es auf das Eis. 

Courchaine, Brandon Ried, Jochen 

Reimer, Daniel Kreutzer und Patrick 

Reimer auf ihre Fans. Sie alle waren 

im Laufe der Saison 2008/09 zum 

„Most Valuable Player“, also zum 

wertvollsten Spieler, gewählt worden. 

Jeder, der auf www.schloesser.de 

mitgemacht hatte, bekam zudem 

die Chance auf den Titel „Fan des 

Monats“. Die Gewinner belohnte 

Schlösser Alt mit einem Trikot und – 

als besonderes Highlight – mit dem 

exklusiven Fan-Training. Übrigens: 

Ab September kann im Internet wieder 

für den „Most Valuable Player“ 

gestimmt werden. 

In Aktion: Die Fans stellten ihr Können unter Beweis.


Schwabenoffensive geht weiter 

Neue Stuttgarter Hofbräu Premium-Ausstattung erfolgreich in den Markt eingeführt 

Stuttgart (red). – Der erste Vorhang war gefallen, die 

neue Stuttgarter Hofbräu Premium-Ausstattung stand 

zur Auslieferung bereit. „Ein Rad muss jetzt in das 

andere greifen“, motivierte Vertriebsdirektor Christian 

Rasch sein Team, die frisch relaunchten Gebinde, allen 

voran den neuen 11er-Kasten, in den Markt zu bringen. 

Anfang März ging die „Schwabenoffensive“ in die 

nächste Runde. „Dank des großen Engagements unserer 

gesamten Vertriebsmannschaft sowie gemeinsam 

mit den Kollegen der Radeberger-Vertriebsorganisation 

Baden-Württemberg konnten binnen 14 Tagen 2.400 

Kultiges für den Kiez: 

Schultheiss Kurzstrecke 

Vier Steinie-Flaschen im handlichen Träger 

Berlin (red). – Kultiges für den Kiez gibt es jetzt mit 

der Schultheiss Kurzstrecke. Dahinter verbirgt sich 

das neue impulsstarke Gebinde von Schultheiss: 

Vier Steinie-Flaschen im handlichen Träger sind 

für das spontane Mitnehmen wie gemacht. 

Das innovative Genussformat gibt es exklusiv 

in Berlin im wachsenden Markt der Kleinflächen 

wie zum Beispiel Kioske, Spätverkaufsstellen und Tankstellen. 

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Personalgestützte Promotions, 

Sonderplazierungen, Werbetafeln 

und neugestaltete Verkaufstheken – 

Stuttgarter Hofbräu überzeugt auch 

in der Direktansprache am POS. 

Märkte mit der Premium-Ausstattung und den druckfrischen 

POS-Materialien bestückt werden“, lobte Vorstand 

Gisbert Sattler die Umsetzung. Der neue Claim „Fürs 

Leben gern ein Stuttgarter“ ist seither überall in der 

Region sichtbar – vielfach auch durch attraktive Zweitplazierungen. 

So kann es weitergehen – mit würzig 

frischem Stuttgarter Hofbräu. 

Innovativ, 

handlich, praktisch 

– und echt 

Schultheiss. 


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Freibergisch F Diät-Schankbier St. Petri 

mit m verbesserter Rezeptur 

Neue N Variante ist auf dem Markt 

Freiberg F (ber). – Ab sofort löst eine neue Variante 

von vo Freibergisch Diät-Schankbier St. Petri die alte 

ab und überrascht die Bierkenner mit einer neuen 

Rezeptur. R „Durch einen intensiven Brauvorgang 

enthält en es weniger verwertbare Kohlenhydrate als 

herkömmliches h 

Pilsbier. Mit seiner charakteristischen 

sc Hopfennote erreichen wir ein noch größeres 

re Geschmackserlebnis“, sagt Prof. Dr. Michael 

Eßlinger, E Geschäftsführer Technik der Freiberger 

Brauhaus B GmbH. 

Freibergisch F Diät-Schankbier St. Petri werde so 

zu einem noch ausgewogeneren und harmonisch 

„Motorengeladener“ „Motorenge Vertrag 

abgerundeten Bier. Zudem eigne 

es sich nach Befragung eines 

Arztes für Diabetiker zur besonderen 

Ernährung im Rahmen eines 

Diätplanes. Denn der Kalorien- und 

Alkoholgehalt liegt nun circa 30 

Prozent unter dem des Freiberger 

Premium Pils. Die Produktqualität 

wird außerdem neben den brauereiinternen 

Analysen zusätzlich vom 

Forschungszentrum Weihenstephan 

für Brau- und Lebensmittelqualität 

der TU München untersucht. 

Radeberger Pilsner wwird 

auch weiterhin auf dem EuroSpeedway Lausitz ausgeschenkt 

Radeberg (kre). – Radeberger Pilsner 

wird auch fortan auf dem Euro- 

Speedway Lausitz, dem Rennareal 

zwischen Dresden und Berlin, frisch 

gezapft. Bewährtes und Neues treffen 

damit in veränderter Konstellation 

aufeinander, denn die Radeberger 

Exportbierbrauerei kooperiert 

schon seit dem Jahr 2006 mit der 

Betreibergesellschaft. Nach dem 

Betreiberwechsel wurde der Vertrag 

in diesem Jahr neu verhandelt. 

Bert Poensgen, Geschäftsführer der 

EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, 

und Olaf Plaumann, Verkaufsdirektor 

der Radeberger Exportbierbrauerei, 

besiegelten die Kooperation für 

zunächst ein Jahr. Olaf Plaumann: 

„Uns gefällt das sympathisch-offene 

Bekenntnis der neuen Betreibergesellschaft 

zur Region. Unser beider 

Ziel ist die Erhöhung der Attraktivität 

des Areals.“ Zum Saisonauftakt 

wurde die Partnerschaft gemeinsam 

an die Öffentlichkeit gebracht. 

Die Gewinner einer 

mit der Dresdner 

Morgenpost gestarteten 

Aktion durften 

die Internationale 

Deutsche Motorradmeisterschaft 

inklusive Zutritt 

zum Fahrerlager 

kostenfrei erleben 

und erhielten zudem 

einen Radeberger 

Sechserkasten.


Neues vom fröhlichen Bier vom Land 

Zirndorfer Landweizen Hefetrüb ist frisch 

gerelauncht auf dem Markt 

Nürnberg/Fürth (red). – Traditioneller Genuss aus besten 

fränkischen Zutaten – dafür steht Zirndorfer Landweizen. 

Das „fröhliche Bier vom Land“ schmeckt nicht nur unverfälscht 

würzig-frisch. Frisch gerelauncht, macht das Hefetrübe 

jetzt auf den ersten Blick noch mehr Lust auf die 

zünftige Bierspezialität. Die Etiketten ziert 

nun ein ländliches Idyll mit Dorfkirche, 

goldenen Weizenfeldern und einem Erntebauern. 

Das Motiv ist auch auf allen Gastronomie- 

und Handelsmaterialien abgebildet. 

Was bleibt, sind der gute Geschmack 

und die urige Euro-Flasche. Parallel hat 

Zirndorfer auch sein Gebindesortiment 

erweitert. Zum Start in den Sommer gibt 

es das Kellerbier neu im 20-Liter-CoolKeg, 

dem selbstkühlenden Bierfass. 

Drei Dortmunder Bier-Experten: Brauerei-Geschäftsführer 

Thomas Schneider, Hövels Gastro-Chef Hartmut 

Eicher und Peter Cremer (v. r. n. l.), Nachfahre des Geheimrats 

Cremer, eröffneten die Bockbier-Saison in der Hövels 

Hausbrauerei zum 25jährigen Jubiläum. (Foto p:e:w) 

... und die Sorte Kellerbier 

gibt es erstmals im 20-Liter-CoolKeg. 

25jähriges Jubiläum der 

Hövels Hausbrauerei 

Jubiläumsbockbier im Ausschank 

Dortmund (red). – Brauen nach alter Tradition – das 

sind bei Hövels keine leeren Worte. Die Wurzeln der 

heutigen Hövels Hausbrauerei reichen weit in Dortmunds 

Biergeschichte zurück. 1893 kam Hövels Bierspezialität, 

die vom damaligen Brauereiinhaber Geheimrat 

Cremer und seinen Brauern entwickelt wurde, auf den 

Markt. Nachdem die Produktion wegen Kriegswirren 

zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts eingestellt 

werden musste, wird seit 1984 das Hövels Original nach 

der überlieferten Rezeptur in der wiedereröffneten 

Hövels Hausbrauerei gebraut. Zum Jubiläum schenkt die 

Hausbrauerei ein bernsteinfarbenes, eigens für den Anlass 

gebrautes Bockbier aus – solange der Vorrat reicht. 

Das Jubiläumsbockbier kann in der Hövels Hausbrauerei 

auch zu einem Drei-Gänge-Jubiläumsmenü genossen 

werden. 

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Zirndorfer Landweizen 

ist frisch 

gerelauncht... 


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Das Vereinsoutfit von Dortmunder 

Kronen kann unter www.kronen.de online 

bestellt werden. 

Krostitz/Leipzig (zek). – Seit zwei 

Jahren ist die Krostitzer Brauerei 

Sponsor des Leipziger Eishockeyvereins 

Blue Lions. Deshalb knallten 

bei der Saisonabschlussfeier der 

Mannschaft nicht die Sektkorken, 

sondern die Bierkronkorken. Weit 

über 500 Fans waren gekommen, 

um ihren Lieblingen zuzujubeln. 

Was Spieler und Fans im Verlauf des 

Abends dann boten, machte dem 

Namen Party alle Ehre. Einer der 

Höhepunkte der Veranstaltung war 

die Versteigerung des Ur-Krostitzer 


Ur-Krostitzer Glücks- 

bringer versteigert 

Kronkorken bei der Saisonabschlussfeier 

der Blue Lions im Mittelpunkt 

Glückskronkorkens, 

der 

die Saison im 

„i-Punkt“ der 

Ur-Krostitzer 

Werbung in der 

Eisfläche verbracht 

hatte. Der 

dafür extra gerahmte 

Kronkorken erwies 

sich als begehrte Trophäe und spülte 

eine beachtliche Summe in die Vereinskasse. 

Die Fans ließen es sich 

daraufhin nicht nehmen, dem Spon- 

Trendiger 

Retro-Look: 

Jacke mit dem 

Slogan „Aus 

dem Herzen 

Dortmunds“. 

Dortmunder Kronen 

Vereinsoutfit im 

Retro-Look 

Dortmund (red). – Nun gibt es das richtige 

Outfit endlich auch für alle Vereinsmitglieder 

und Fans von Dortmunder Kronen „Aus dem 

Herzen Dortmunds“ in limitierter Auflage: 

perfektes Styling im trendigen Retro-Look für 

Sport, Spiel und Freizeit, ob Fieldcap, Damen- 

oder Herren-T-Shirt und Jacke oder die dazu passenden Shorts. 

Bestellungen können per E-Mail an bestellung@fun-shop-collection.de 

abgegeben werden. 

Eisiger Glücksbringer und heiße Partystimmung bei der 

Saisonabschlussfeier der Blue Lions. 

sor Ur-Krostitzer mit begeisterten 

Sprechgesängen ihre Anerkennung 

auszudrücken.


Bestnoten für Brauer-Azubi 

Jungbrauer vom Allgäuer Brauhaus Bester der Region 

Schwaben 

Allgäu (red). – Besser geht es nicht! Christoph Lammel, der beim Allgäuer 

Brauhaus eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer absolvierte, ist in seinem 

Jahrgang Bester der Region Schwaben geworden. Thomas Wieczorek beglückwünschte 

den talentierten Jungbrauer: „Anhand der Zensuren wussten wir, 

dass er sehr gut ist. Aber dass er der Beste der Region wurde, war für uns eine 

tolle Überraschung, zu der ich ganz herzlich gratuliere“, so der technische 

Betriebsleiter. Für seine außergewöhnlichen Leistungen zeichnete 

die IHK Schwaben Christoph Lammel im April im Rahmen einer 

Feierstunde offiziell aus. 

Christoph Lammel (l.) freut sich mit Dr. Gerd 

Müller, Staatssekretär im Bundesministerium 

für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 

über seine Auszeichnung. 

Frühjahrspromotion: Zu gewinnen 

gibt es jeweils zwei von 750 Tickets 

für die Kindl-Bühne. 

Mit Berliner Kindl zur 

Kindl-Bühne Wulheide 

Berliner Premium verlost 750 Tickets 

Berlin (red). – Die Kindl-Bühne in der Berliner 

Wulheide stellte Namensgeber Berliner Kindl 

in den Mittelpunkt seiner Frühjahrspromotion. 

Im Handel und im Internet verlost das klassische 

Berliner Premium noch bis Ende August 

750 Tickets für ein Open-Air-Konzert nach 

Wahl. „Die Kindl-Bühne ist ‚unsere Bühne‘, 

die jeden Sommer für unzählige sympathische 

Begegnungen mit unserer Hauptstadtmarke 

sorgt“, so Brauerei-Geschäftsführer Jens 

Caßens. „Am Point of Sale, auf Plakaten, im 

Funk, auf Flaschen, auf Sechserträgern und 

unter www.berliner-kindl.de werben wir daher 

gerne für die Open-Air-Arena der Region 

schlechthin.“ Noch bis zum 19. September 

bietet die Kindl-Bühne prickelnde Vielfalt und 

ein musikalisches Feuerwerk unter freiem 

Himmel. So schmeckt Berlin! 

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Die ersten 5.000 Sammelhefte 

gingen beim Heimspiel 

des 1. FC Union an 

die Fans. 


Unterstützer-Abo 

macht „Eisern 

Union unschlagbar“ 

Sammelaktion von Berliner Pilsner 

und Getränke Hoffmann 

Berlin (red). – Mit einer feinherb-spritzigen Sammelaktion 

sorgten Berliner Pilsner und Getränke Hoffmann für viel Sympathie in der 

Hauptstadt. Für jeden im Mai und Juni gekauften Kasten Berliner Pilsner, der in 

einem der elf beteiligten Getränke Hoffmann-Märkte in dem eigens aufgelegten 

Sammelheft abgestempelt wurde, spendierten die beiden Partner elf Cents an den 

1. FC Union Berlin. Der Gesamterlös aus den sogenannten Unterstützer-Abos fließt 

in die Gestaltung des neuen Fan-Biergartens in der Alten Försterei, dem Heimstadion 

des Fußballclubs. Jeder Fan, der alle elf Felder abgestempelt hatte, wurde für seine 

„eiserne“ Treue zusätzlich mit einem „Offiziellen 1. FC Union-Unterstützer“-Button 

und einem 11er-Kasten Berliner Pilsner belohnt. 

Reudnitzer Bier überzeugte neue Zoo-Paten 

Leipzig (zek). – Den Tag des Deutschen 

Bieres am 23. April nahm 

Goldsponsor Reudnitzer zum Anlass, 

um dem Leipziger Zoo Patenschaften 

zu vermitteln. Das Bier hatte 

also Geburtstag und der Zoo bekam 

die Geschenke! Damit betätigte 

sich Reudnitzer zum dritten Mal 

innerhalb kurzer Zeit als Initiator 

für Tierpatenschaften. „Es gibt 

viele Unternehmen, die Patenschaften 

übernehmen“, sagte Siegfried 

Stauche vom Freundeskreis Zoo. 

„Aber das Engagement von Wolfgang 

Welter, dem Geschäftsführer 

des Leipziger Brauhaus zu Reudnitz, 

der unermüdlich neue Tierpaten 

anwirbt, ist außergewöhnlich!“ 

Die Patenschaften haben Freunde, 

Partner, Gastronomen und Mitarbeiter 

Star des Tages: Känguruhmädchen Grisu frisst „Patenonkel“ und Brauereichef 

Wolfgang Welter aus der Hand. 

der Brauerei selbst übernommen. Sie 

alle waren in den Zoo gekommen, um 

von Zoo-Direktor Dr. Jörg Junhold 

ihre Patenschaftsurkunde zu erhalten.


Friesisches Brauhaus zu Jever spendete 10.000 Euro 

Durch die „Stiftung Schloss Jever“ soll das Wahrzeichen erhalten bleiben 

Jever (red). – Millionenfach ist es auf 

Flaschen, Kästen und Bierdeckeln 

zu sehen: das jeversche Schloss. Mit 

Gründung einer „Stiftung Schloss 

Jever“ soll dieses historische Wahrzeichen 

erhalten bleiben. Am Tag 

des Deutschen Bieres schloss das 

Friesische Brauhaus zu Jever die 

Finanzierungslücke für das Grün- 

dungskapital. Prof. Dr. Antje Sander: 

„Dass das Brauhaus ein Drittel 

der benötigten 30.000 Euro stellt, 

ist eine großartige Nachricht“, so 

die Leiterin des Schlossmuseums. 

„Herkunft hat Zukunft. Wir wissen, 

wo unsere Wurzeln sind und setzen 

uns daher gerne in unserer und für 

unsere Heimatregion ein“, so Jever- 

Neu: Tucher Bergkirchweih Festbier 

Nürnberg/Fürth (red). – Wenn der Berg ruft, 

geht es auf zur Erlanger Bergkirchweih. Zur 

Festzeit vom 28. Mai bis 8. Juni gab es in 

allen fünf Tucher Kellern erstmals das speziell 

eingebraute Tucher Bergkirchweih Festbier. 

Fröhlich und bunt sorgte schon das Etikett 

mit Riesenrad, bunten Ballons, Bierseidel und 

Brezn für Volksfeststimmung. Die mit 6,0 % 

vol. besonders vollmundige, süffige Spezialität 

war im 20 x 0,5-Liter-Gebinde auf der 

Erlanger Bergkirchweih sowie bei ausgewählten 

Gastronomie-Partnern im Ausschank. 

Erfolgreiche Premiere für das 

Tucher Bergkirchweih Festbier. 

Prof. Dr. Antje Sander, Leiterin 

des Schlossmuseums, Hermann 

Neunaber, Vorstand des 

Freundeskreis Schlossmuseum 

e.V. und Mitinitiator der 

„Stiftung Schloss Jever“, und 

Ira Beckmann (v. l. n. r.), Pressesprecherin 

des Friesischen 

Brauhaus zu Jever. 

Sprecherin Ira Beckmann. „Seine 

Gäste begrüßt die Stadt Jever mit 

gleich zwei Wahrzeichen: historisch 

mit dem Schloss und futuristisch 

mit den glasverspiegelten Brauhaus- 

Türmen.“ Im Juni wurde die Stiftung 

mit einem Festakt offiziell ins 

Leben gerufen. 

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Hövels-Brand Manager r Andreas 

Thielemann (l.) und Bernd rnd Glauben, 

Präsident der Sommelier-Union er-Union 

Deutschland, stoßen mit Hövels 

Original an. 

Dortmund (red). – Die Sommelier- 

Union Deutschland e.V. setzt sich 

unter anderem für höchste Qualität 

bei Getränken ein. Das Bier spielt 

dabei eine immer größere Rolle. 

Jetzt haben die Fachleute für Genuss 

entschieden: Hövels Original 

ist das offizielle und exklusive Bier 


Prickelnde Sommerprämien 

von Berliner Pilsner 

Berlin (red). – Berliner 

Pilsner genießen, Bären 

sammeln und mit prickelnden 

Sommerprämien die 

schönste Zeit des Jahres erleben. 

Bei der aktuellen Promotion 

geht das ganz leicht. Auf 

jedem Rückenetikett der Berliner 

Pilsner Flasche befindet sich aktuell 

das Markensymbol, ein roter 

Bärenstarke Accessoires für den Hauptstadtsommer. 

Bär. Einfach den Bär ausschneiden 

und in in das Sammelheft einkleben. 

Bis Ende Juni warten drei tolle 

Wunschprämien auf die Berliner 

Pilsner Fans: Für 111 Bären gibt 

es einen Klapphocker, für 222 

Bären einen Liegestuhl und für 

444 Bären einen Sonnenschirm – 

natürlich alles alles im feinherbspritzigen 

Markenlook. 

Hövels Original empfohlen von der 

Sommelier-Union Deutschland 

Aktionen beider Partner auch in Zukunft geplant 

der Sommelier-Union Deutschland. 

Präsident Bernd Glauben: „Die Hövels 

Braumeister haben verstanden, 

dass sie ein hervorragendes Produkt 

herstellen. Dem anspruchsvollen 

Gast diese Spezialität nahezubringen, 

liegt in der Kompetenz unserer 

über viele Jahre hervorragend 

ausgebildeten Sommeliers.“ Bei 

Veranstaltungen wie der Chill-out 

Rot-Weiß Party zur Fachmesse 

ProWein treten die beiden Partner 

seither gemeinsam auf. Auch in 

Zukunft sind weitere Aktionen geplant 

– Fortsetzung folgt...


Fachsimpelei unter 

Fachkollegen: Betriebsleiter 

Elmar Barlet 

(2. v. l.) im Gespräch 

mit Vertretern des 

DBMB. 

Große Investition im Leipziger Brauhaus 

Neue Sortieranlage eingebaut 

Leipzig (zek). – Großes Gedränge 

herrschte Anfang April in der Leerguthalle 

des Leipziger Brauhauses. 

Die Mitglieder der Landesgruppen 

Sachsen und Sachsen-Anhalt 

des Deutschen Braumeister- und 

Malzmeister-Bundes (DBMB) hatten 

sich zu einer ihrer Sitzungen in 

der Brauerei zusammengefunden. 

Wesentlicher Bestandteil des 

Programms war die Besichtigung 

der neuen Sortierung des Leipziger 

Brauhauses, die den eigentlichen 

Abfüllanlagen vorgeschaltet ist 

und gerade ihre letzten Probeläufe 

erfolgreich bestanden hatte. 

„Die Investition war notwendig 

geworden, um die Effizienz unserer 

Abfüllung zu erhöhen“, sagt Elmar 

Barlet, Betriebsleiter im Leipziger 

Brauhaus. Noch vor wenigen Jahren 

lag der Anteil von Falschflaschen bei 

rund vier bis sechs Prozent, heute 

Abkühlung in Sicht 

Frühjahrspromotion der fränkischen 

Traditionsbrauerei Tucher 

Nürnberg/Fürth (red). – Im April und Mai war bei Tucher „Abkühlung in 

Sicht“. Wer bei der Frühjahrspromotion zwei 20 x 0,5-Liter-Mehrwegkisten 

aus dem Tucher Sortiment kaufte, konnte sich bei allen beteiligten 

Outlets auf eine sommerliche Zugabe freuen. Für jeden 

„Doppelpack“ spendierte die fränkische Traditionsbrauerei – solange 

der Vorrat reichte – einen Sonnenschirm im Tucher Design. 

Unterstützt wurde die Aktion durch Plakate, Kastenstecker und 

Metounterhänger. 

Attraktive Kastenzugabe: 

der Schattenspender im Tucher Look. 

muss man mit einem Anteil von 16 

bis 25 Prozent rechnen – und die 

Tendenz ist weiter steigend. Entsprechend 

groß war das Interesse 

der Fachkollegen des Brau- und 

Malzmeister-Bundes. Gebaut wurde 

die Anlage von der BMS Maschinenfabrik 

aus Bayern. 

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Bundeswirtschaftsminister 

Dr. Karl-Theodor 

zu Guttenberg (l.) 

und Bundestagspräsident 

Norbert 

Lammert genossen 

Hövels Original. 



Hövels Original auf der ITB 

NRW-Wirtschaftsministerin Christa 

Thoben konnte in Berlin mit einem 

Premium-Bier aus ihrer Heimatstadt 

anstoßen. 


Musikmanager und 

Grimme-Preisträger 

Dieter Gorny beim 

ITB-Eröffnungsabend. 

Dortmund/Berlin (red). – Tief im Westen wächst 

ein starkes Stück Europa: Die Region RUHR.2010 

wird im kommenden Jahr Kulturhauptstadt 

Europas. Bei der weltweit größten Tourismus- 

Messe, der ITB in Berlin, war das Ruhrgebiet daher 

offizielle Partnerregion 2009. Am 11. März, dem 

Der gebürtige Duisburger Fritz Pleitgen vertrat 

als Vorsitzender der Geschäftsführung der 

RUHR. 2010 GmbH die kommende europäische 

Kulturhauptstadt auf der ITB. 

Eröffnungsabend, wurden Spitzenpolitiker und 

Aussteller aus mehr als 180 Ländern von Bierpartner 

Hövels Original genussvoll begrüßt. Bis zum 

15. März gab es für alle Messebesucher aber noch 

mehr zu entdecken: Das Brauerei-Erlebnis mit dem 

Brauerei-Museum in der DAB-Brauerei und den 

Brauseminaren in der Hövels Hausbrauerei waren 

zu Gast auf dem Messestand der Ruhrgebiet- 

Tourismus. Für die Reiseveranstalter und Besucher 

gab es – sozusagen als kleinen Vorgeschmack auf 

die Region RUHR.2010 – natürlich Hövels Original 

und DAB im Ausschank.


Gespannt lauschten 

die Teilnehmer bei 

der Selters- und 

Weinverkostung. 

Jörn Winkelmann, 

Geschäftsführer 

Selters Mineralquelle, 

die Deutsche 

Weinkönigin Marlies 

Dumbski, Monika 

Reule, Geschäftsführerin 

DWI, und 

Wolfgang Schleicher 

(v. l. n. r.), 

Domänenrat a. D. 

von Schloss Johannisberg, 

begrüßten 

die Teilnehmer der 

Verkostung. 

Original Selters auf der ProWein 

Premiumwasser präsentierte sich auf der Leitmesse der Weinbranche 

Löhnberg/Düsseldorf (ast). – Die ProWein in Düsseldorf 

gilt als Leitmesse der internationalen Weinbranche. Hier 

erhalten Fachbesucher einen Einblick in die Trends der 

Branche. Und da ein guter Wein erst durch das richtige 

Mineralwasser all seine Geschmacksfinessen optimal 

entwickelt, durfte Original Selters auf der ProWein natürlich 

nicht fehlen. 

Das Premiumwasser war nicht nur mit einem Stand präsent, 

sondern veranstaltete mit dem Deutschen Weininstitut 

(DWI) eine Wasser- und Weinverkostung. Danach 

waren sich alle Teilnehmer einig, dass Selters die feinen 

Besonderheiten des Weines erst richtig hervorhebt. 

Jörn Winkelmann, Geschäftsführer der Selters Mineralquelle: 

„Wir konnten durch unsere Präsenz unseren 

Anspruch unterstreichen, der ideale Begleiter zum Wein 

zu sein. Aus der Weinbranche und Hotellerie haben wir 

sehr positives Feedback erhalten und konnten hervorragende 

Kontakte knüpfen. Auch das Interesse an unserem 

Stand war sehr groß. Es war für Selters ein voller Erfolg 

und wir freuen uns schon auf die ProWein 2010!“ 

Schon von weitem war der eindrucksvolle Messestand 

von Selters zu sehen. 

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Hessen rockt mit Binding 

Sieger-Band wurde Seven Hell, erster „Binding Tribute Award“ ging an Depeche Reload 

Frankfurt (tec). – Rund 1.500 Fans 

kamen am 28. März in die Unionhalle 

Frankfurt, um die Sieger von Hessen 

Rockt, dem Coverband-Wettbewerb 

der Frankfurter Rundschau, zu 

küren. Die Binding-Brauerei stand 

den Veranstaltern auch in diesem 

Jahr als Hauptsponsor und Presenter 

zur Seite. 

Aus 40 Gruppen in zehn Vorrunden 

ausgewählt, zogen vier Spitzenbands 

ins Finale ein. Diese rockten 

so sehr, dass es der fachkundigen 

Jury und dem Publikum schwerer 

denn je fiel, eine Entscheidung 

zu treffen. Schließlich machte die 

Band Seven Hell das Rennen, die 

die Zuschauer unter anderem mit 

Liedern der Scorpions zum Mitsingen 

begeisterte. Unter tobendem 

Applaus nahm die Band den Pokal 

mit dem Titel „Beste Coverband 

Hessens 2009“ entgegen. Aber nicht 

nur das: Die Musiker konnten sich 

auch über die 1.000 Euro Prämie der 

Binding-Brauerei freuen. Zusätzlich 

erhielt die Siegerband einen Tourbus 

für ein Jahr und vergütete Auftritte 

mit der Frankfurter Rundschau. 

Freudestrahlend nahmen die Musiker von Seven Hell den Pokal mit dem Titel „Beste Coverband 

Hessens 2009“ und die Prämie der Binding-Brauerei in Empfang. 

Erstmals verlieh die Binding-Brauerei 

dieses Jahr den „Binding Tribute 

Award“. Der Sonderpreis richtete 

sich an alle Coverbands, die sich 

ausschließlich einer Band verschrieben 

haben. Bewertet wurde das 

Gesamtpaket: Gesang, Musik und 

Aussehen sollten möglichst nah am 

Original sein. Der „Binding Tribute 

Award“, der mit 500 Euro dotiert ist, 

ging an die Gruppe Depeche Reload. 

Die Coverband kopierte ihre großen 

Vorbilder nahezu perfekt.


Jeder Besucher 

konnte das 

leckere 


Eis-Kristall 

probieren – 

natürlich 

eisgekühlt. 

Schöfferhofer Eis-Kristall präsentierte 

sich auf der Barzone 

Neue Schöfferhofer Innovation zog mit seinem Stand in Eis-Optik die Blicke auf sich 

Frankfurt/Berlin (ast). – Seit der 

Premiere 2008 gilt die Barzone bereits 

im zweiten Jahr als wichtigste 

Plattform für die Bar- und Gastronomieszene 

in Deutschland. Der 

Branchentreff in Berlin ist eigens für 

Barbesitzer und Bartender, Szene- 

Gastronomen, Caterer, Betreiber von 

Clubs und Diskotheken sowie deren 

Partner aus der Industrie konzipiert. 

Die Barzone ist nicht nur ein 

Treffpunkt, der gastronomische 

Vorreiter, Händler und Hersteller 

zusammenbringt. Die Messe ist auch 

jung, wegweisend, unkonventionell 

und damit die ideale Plattform für 

Schöfferhofer Eis-Kristall. So präsentierte 

sich die neueste Innovation 

Der von der Berliner Agentur Granma entworfene Stand 

war mit seiner Eis-Optik ein Blickfang. 

der jungen und modernen Weizenbiermarke 

am 5. und 6. Mai mit 

einem außergewöhnlichen Stand auf 

der Barzone. Der von der Berliner 

Agentur Granma entworfene und 

gebaute Stand ließ die Messebesucher 

schon durch seine einzigartige Eis- 

Optik in die Welt von Schöfferhofer 

Eis-Kristall eintauchen. So wurde 

Schöfferhofer Eis-Kristall nicht nur 

durch seinen einzigartigen Geschmack 

zu einem echten Erlebnis. 

Auch für Entertainment war gesorgt: 

DJ Dude legte Latin House 

auf, Show Dance Acts sorgten für 

Stimmung und die Künstler King 

Drops malten an beiden Tagen ein 

Schöfferhofer Eis-Kristall-Motiv an 

die Wände des Standes. 

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Finale des 3. Sion Kölsch Schock-Turniers 

Die 1. Schultheiss Schlagernacht 

ließ die Herzen der 

Schlagerfans höher schlagen. 

Köln (red). – Beim Finale des 3. Sion 

Kölsch Schock-Turniers ging es am 

22. März wieder hoch her. Mit viel 

Spaß und der Chance auf attraktive 

Preise fielen im Sion Brauhaus die 

letzten Würfel. Zu gewinnen gab 

es eine Einladung zum Brauhaus 

Wanderweg als dritten Preis und 

begehrte Logenplätze für ein Spiel 

des Eishockey-Clubs Kölner Haie 

(KEC) für den Zweitplazierten. Über 

den Hauptgewinn von 500 Euro 

freute sich am Ende Evelyn Gatzka. 

Die Gewinner stießen mit 

Sion Kölsch auf ihren Erfolg an: 

Evelyn Gatzka (2. v. l.), Chris Beyer (3. v. l.) und Frank Koll (4. v. l.). 

Beim Citadel Music Festival feiern 

Schultheiss ist exklusiver Sponsorpartner des Festivals 

Berlin (red). – Noch bis zum 5. 

September wird auf der Zitadelle 

Spandau wieder getanzt, gesungen 

und gefeiert. Im Rahmen des 

Citadel Music Festivals geben 

namhafte Bands ihr Können zum 

besten. Schultheiss steht dem 

Festival dabei als exklusiver 

Sponsorpartner zur Seite. Schon 

seit Ende Mai genießen zahlreiche 

Besucher die Open-Air-Konzerte mit frisch gezapftem 

Schultheiss. Dass für jeden Musikgeschmack das Richtige 

dabei ist, zeigte die Premiere der Schultheiss Schlagernacht 

am Pfingstsonntag. Schultheiss präsentierte 

Michael Wendler, den ungekrönten König des Pop- 

Schlagers, der für ausgelassene Stimmung unter freiem 

Himmel sorgte. 

Internationale Musikgrößen wie ZZ Top, die Simple 

Minds und Silbermond geben sich auf der Bühne am 

grünen Havelufer die Ehre.


Jever ist Partner des Kitesurf World Cup 2009 

Auf dem größten Kitesurf-Event der Welt ist für Jever-Genuss gesorgt 

Kitesurfen auf höchstem Niveau beim 

Kitesurf World Cup 2009. 

Jever (red). – Ende Juli fliegt die 

Elite der Kitesurfer an der Nordseeküste 

wieder über die Wellen, um 

wichtige Punkte für die Weltmeisterschaftswertung 

zu erkämpfen. Jever 

Radeberg (kre). – Vier Bundesländer und 50 Städte hat 

das Promotionteam in nur zweieinhalb Monaten mit 

dem 13 Meter langen, auffällig gebrandeten Radeberger- 

Truck bereist. Und von der Tour einige hundert Bewerbungen 

zum Radeberger Cup 2009 mitgebracht. Ende 

Mai wurden die Teilnehmer auf die Spielorte 

verteilt und offiziell eingeladen. 

Seit dem 6. Juni laufen nun die Vorrunden in 

insgesamt neun Stadien in Sachsen, Sachsen- 

Anhalt, Thüringen und Brandenburg. Nach 

den Zwischenrunden Mitte Juli und dem 

Halbfinale Ende Juli in Leipzig stehen dann 

die zehn Finalisten fest, die um den Sieg 

Das Promotionteam besuchte Radeberger 

Gastronomien in zwölf Städten, um auf den 

Radeberger Cup aufmerksam zu machen. 

Mit Jever und einem vielseitigen Rahmenprogramm lockt die größte Kitesurf-Veranstaltung der 

Welt zahlreiche Zuschauer an den Strand von St. Peter-Ording. 

steht dem größten Kitesurf-Event 

der Welt vom 25. Juli bis 2. August 

als exklusiver Bierpartner in Sankt 

Peter-Ording zur Seite. Ob beim Verfolgen 

der spannenden Wettkämpfe, 

bei einem der vielen Nebenveranstaltungen 

oder beim Tanzen auf 

den allabendlichen Beach-Parties 

– für Jever-Genuss vom Feinsten ist 

gesorgt. 

Anpfiff zum Radeberger Cup 2009 

Seit Anfang Juni läuft das erfolgreiche Hobby-Fußballturnier 

beim Radeberger Cup 2009 spielen werden. Für die drei 

Erstplazierten winken attraktive Preise, zu denen auch 

je eine Jahreslieferung Radeberger Pilsner gehört. Damit 

ist der besondere Biergenuss für diese Teams in den 

kommenden zwölf Monaten wohl garantiert. 

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Köln 

(red). – Drei 

Kölner Klassiker 

sorgten für circensisches 

Vergnügen. Im Mai und Juni hatte 

die künstlerische Allianz von Circus Roncalli 

und den Höhnern die Zelte in der Domstadt aufgeschlagen. 

Exklusiv dabei: Gilden Kölsch, seit 

1993 mit der Kultband befreundet und schon 

Rostocker machte blau 

Beim 13. KTV-Fest war Rostocker wieder mittendrin 

Rostock (red). – „Wenn unser 

Stadtteil feiert, sind wir dabei“, 

bekräftigte Wolfhard Buß. Das 

13. Körpeliner Tor-Vorstadt-Fest 

(KTV-Fest) am 16. Mai eröffnete der 

Geschäftsführer der Hanseatischen 

Brauerei Rostock mit dem offiziellen 

Fassanstich. Rund um die Bühne 

Rostocker Lemon ist 

immer ein Blickfang. 

Vorhang auf und Manege frei 

für Gilden Kölsch 

Offi zieller Partner der Höhner Rockin‘ Roncalli Show 

am Margaretenplatz gab es natürlich 

Rostocker Pilsener, Rostocker 

Lemon und Rostocker Dunkel. Beim 

Rostocker Bierkrug-Stemmen winkte 

nicht nur Ruhm und Ehre. Die 

Gewinner durften jeweils eine Kiste 

des feinherb-spritzigen Pilseners 

mit nach Hause nehmen. Als sprich- 

mehrfach offizieller Partner der Musik- und 

Manegen-Show. Tausende Besucher zeigten sich 

von der gelungenen Mischung aus tollen Tönen, 

meisterlicher Manegenkunst und kölschem Pausengenuss 

begeistert. Dabei hatte Gilden Kölsch 

schon im Vorfeld kräftig die Werbetrommel 

gerührt: Mehr als eine Million Bierdeckel hatten 

„Salto Globale“, so der Titel der 2009er Show, 

angekündigt. 

wörtlich besonders anziehend erwies 

sich der Rostocker Shop. Besonders 

hoch im Kurs standen zwei Trendteile, 

die ihre Premiere hatten. In 

einer limitierten Auflage von jeweils 

500 Stück gab es ein hochwertiges 

blaues Polo-Shirt und – auf vielfachen 

Wunsch – auch wieder den 

klassischen Kapuzenpullover. Das 

gelungene Fest klang am Abend mit 

Rock’n’Roll von den „Crazy Boys“ 

stimmungsvoll aus. 

Großer Andrang 

beim KTV-Fest.


Testeten den ersten Kicker-Flipper-Spieltisch: Brauerei-Geschäftsführer 

Thomas Schneider, BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, BVB-Cheftrainer 

Jürgen Klopp und BVB-Sportdirektor Michael Zorc (v. l. n. r.). 

Kickern und Flippern mal außergewöhnlich 

Brinkhoff‘s No. 1 präsentierte Kicker-Flipper-Turnier in der Gastronomie und online 

Dortmund (red). – Das hatte es noch 

nicht gegeben: Kickern und Flippern 

an einem einzigen Spieltisch! 

Brinkhoff’s No. 1 machte das bisher 

Unmögliche möglich – und zwar 

im Rahmen eines Kicker-Flipper- 

Turniers mit speziell produzierten 

Spieltischen. Bis Ende Mai hatte der 

Championpartner des BVB talentierte 

Tischfußballer in mehr als 20 

Gaststätten in und um Dortmund 

eingeladen, beim Brinkhoff’s-Kicker- 

Flipper-Turnier ihr Können unter 

Beweis zu stellen. 

Gemeinsam mit der Gastronomie 

wurde den Kicker-Fans ab 18 Jahren 

nach vorheriger Anmeldung kostenlos 

viele Gewinnchancen und jede 

Menge Spaß geboten. Bis zu 16 

Teams mit je zwei Personen nahmen 

an den Turnieren teil. Auch online 

auf www.brinkhoffs.de konnte gespielt 

werden. Darüber hinaus waren 

Brinkhoff’s No. 1-Promotionteams 

im Einsatz. 

Wer sich den Tagessieg sicherte, gewann 

nicht nur tolle Preise, sondern 

BILD-Chef mag es feinherb-spritzig 

Berliner Pilsner war Premium-Pilspartner 

beim „mediengipfel” in Berlin 

Berlin (red). – Rund 400 geladene Gäste kamen im März 

zum „mediengipfel“ nach Berlin. Einer der wichtigsten und 

streitbarsten Blattmacher Deutschlands, BILD-Chefredakteur 

Kai Diekmann, diskutierte an diesem Abend mit Journalist 

Hajo Schumacher über Markenbildung. Interessante Gespräche 

gab es aber auch im Anschluss an die Diskussion: 

Moderatorin Sandra Maischberger, Universal-Chef Frank 

Briegmann, Scholz & Friends CEO Thomas Heilmann und 

viele mehr genossen den Abend sichtlich – natürlich mit 

Berliner Pilsner, dem offiziellen Premium-Pilspartner dieser 

hochkarätigen Veranstaltung. 

nimmt im Sommer auch am großen 

Finale im Signal Iduna Park teil. 

Dort wartet auf das Top-Team der 

Hauptpreis in Form einer Sieger- 

Party im Wert von 1.000 Euro. 

Nicht nur beim „mediengipfel“, 

auch privat genießt BILD-Chef Kai 

Diekmann gerne Berliner Pilsner, wie 

er Brand Managerin Kerstin Wegner 

verriet. 

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71. Stuttgarter Frühlingsfest 

Stuttgarter Hofbräu durfte beim traditionellen Fest nicht fehlen 

Musikmanager Andreas „Bär“ Läsker, Stuttgarter Hofbräu Vertriebsdirektor 

Christian Rasch und Festwirt Hans Peter Grandl (v. l. n. r.) beim Fassanstich 

im „Grandls Hofbräuzelt“. 

Stuttgart (red). – Das 71. Stuttgarter 

Frühlingsfest lud vom 11. April bis 

zum 3. Mai 2009 zum Genießen, 

Feiern und Flanieren auf dem Cannstatter 

Wasen ein. Bei strahlend 

blauem Himmel und Sonnenschein 

wurde die Eröffnung standesgemäß 

Der Eröffnungsabend 

stand 

ganz im Zeichen 

von Radeberger 

Pilsner. 

mit einem Fassanstich begangen. 

Ganz im Sinne des Stuttgarter Hofbräu 

Mottos „Fürs Leben gern ein 

Stuttgarter“ genossen die zahlreichen 

Besucher die tolle Stimmung 

im Almhüttendorf sowie in den 

Festzelten „Grandls Hofbräuzelt“ 

Stuttgarter Hofbräu Vertriebsdirektor Christian Rasch, 

Toni Marshall und Stuttgarter Hofbräu Vorstand Gisbert 

Sattler (v. l. n. r.). 

und „Zum Wasenwirt“, die aufgrund 

der großen Resonanz der Vorjahre 

diesmal noch mehr Platz boten. 

Mit vollmundig-frischem Stuttgarter 

Hofbräu Frühlingsbier wurde 

die warme Jahreszeit gebührend 

begrüßt. 

Dresdner Filmnächte 

am Elbufer sind Kult 

Radeberger Pilsner bis 2011 

Premium-Partner der Veranstaltung 

Radeberg (kre). – Diesem Bann vermag sich keiner 

zu entziehen. Denn wer einmal einen Film- oder 

Konzertabend am Elbufer vis-à-vis der illuminierten 

Altstadt erlebt hat, ist selbst im „Filmnächte-Fieber“. 

Radeberger Pilsner ist seit 1997 mittendrin: Nun wurde die 

Zusammenarbeit um weitere drei Jahre verlängert, die der 

Marke bis 2011 den Status eines Premium-Partners gewährt. 

Mit der Deutschlandpremiere des Films „Die Gräfin“ wurden die Filmnächte 2009 

am 25. Juni eröffnet. Den Abend präsentierte Radeberger Pilsner exklusiv, war er 

doch gleichermaßen der Opener für die bis zum Ende der Filmnächte am 23. August 

wöchentlich stattfindende „Radeberger Nacht des deutschen Films“. 

Viele sind jetzt schon von den Dresdner Filmnächten begeistert – und es werden 

sicherlich neue Fans hinzukommen, die von unvergesslichen Film- und Konzerterlebnissen 

und so manchem besonderen Abend mit Radeberger Pilsner erzählen werden.


Schlösser Alt lud zu seiner „Night 

of Jazz“ nach Düsseldorf. 

Schlösser Night of Jazz 

Nicht nur Jazz-Liebhaber kamen im Schlösser Quartier Bohème 

auf ihre Kosten 

Düsseldorf (red). – Musikalisches für die Ohren und frisch-würziges Schlösser 

Alt für den Gaumen: Im Rahmen der Jazz Rally stand der Henkelsaal 

im Schlösser Quartier Bohème am Samstag, 30. Mai, ganz im Zeichen der 

„Schlösser Night of Jazz“. Echo-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut 

Hattler eröffnete die Musiknacht. Der Instrumentalist und Songwriter 

sorgte mit seiner Band für Groove-Jazz vom Feinsten. Ausgelassene 

Partystimmung herrschte, als danach DJ Djawad Howie 

Karimi an den Plattentellern stand. Die „Schlösser Night of Jazz“ 

stieß nicht nur bei Jazz-Liebhabern auf große Begeisterung. 

Bewerbungsstart für den 

sechsten „Ur-Krostitzer Jahresring“ 

Traditionsbrauerei lobt mitteldeutschen Historikerpreis aus 

Krostitz (zek). – „Zukunft braucht 

Herkunft“ lautet das gelebte Motto 

der Krostitzer Brauerei. Die eigene 

Historie, aber auch die Geschichte 

Mitteldeutschlands steht in diesem 

Jahr so stark wie noch nie im Mittelpunkt. 

Das liegt zum einen am Jubiläum. 

475 Jahre wird die Krostitzer 

Brauerei alt. Zum anderen lobt das 

Traditionshaus zum sechsten Mal den 

mit insgesamt 5.000 Euro dotierten 

mitteldeutschen Historikerpreis „Ur- 

Krostitzer Jahresring“ aus. Den Auftakt 

des Wettbewerbs bildete am Tag 

des Deutschen Bieres ein Historikerabend. 

Auf Einladung der Krostitzer 

Brauerei waren rund 40 Teilnehmer 

der vergangenen Ausgaben des „Ur- 

Krostitzer Jahresring“ gefolgt und 

genossen einen geselligen Abend. Sie 

tauschten Erfahrungen aus, lernten 

mehr über das wissenschaftliche 

Arbeiten und natürlich auch über die 

Brauerei und die Bierherstellung. 

Brauereichef Wolfgang Welter (M.) und die Gewinner 2008. Angeregte Gespräche mit dem Juryvorsitzenden Prof. 

Manfred Straube (2. v. r.) beim Historikerabend in Krostitz. 

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Leipzig (zek). – Am Ende 

des Abends waren sich ausnahmslos 

alle Besucher einig, eine einzigartige 

und höchst amüsante Veranstaltung 

mit Ur-Krostitzer erlebt zu haben. 

Die Krostitzer Brauerei hatte die 

Gewinner ihrer Jubiläums-Verkaufsförderungsaktion 

im Handel zur 

„Ur-Krostitzer Kabarettnacht“ eingeladen. 

Zum Gewinn gehörte zum 

einen der Besuch einer Vorstellung 


Wahre Helden bei der „Ur-Krostitzer 

Kabarettnacht“ 

Krostitzer Brauerei lud die Gewinner 

ihrer Jubiläums-Verkaufsförderungsaktion ein 

in einem der vier Leipziger 

Kabaretts „academixer“, „Funzel“, 

„Pfeffermühle“ oder „sanftwut“. 

Bereits dieser Teil des Abends erwies 

sich als erfolgreicher Angriff auf die 

Lachmuskeln. So waren die Gäste 

schon vor der Aftershow-Party im 

Leipziger Club „moritzbastei“ in 

allerbester Feierlaune. Doch eine 

Steigerung der Stimmung erwies 

sich als möglich, denn eine nicht 

Jever rockt Deutschland 

Top-DJs sorgen mit dem Jever-Partyturm 

für Stimmung 

Jever (red). – Der Jever-Partyturm ist seit Anfang des Jahres 

wieder auf großer Tour durch zahlreiche deutsche Städte. 

Top-DJs sorgen mit cooler Dancefloor-Musik, aktuellen Chartstürmern 

und rockigen Tönen für ausgelassene Partystimmung. 

Der acht Meter hohe Jever-Partyturm ist ein echter Hit, 

vor allem auf Großveranstaltungen mit bis zu 100.000 feierfreudigen 

Besuchern. So rockt der Partyturm unter anderem 

am 3. und 4. Juli am Wochenende an der Jade in Wilhelmshaven, 

beim Altstadtfest Jever am 8. und 9. August und auf 

dem Oldenburger Stadtfest am 28. und 29. August. Rund um 

den Jever-Partyturm sind das friesisch-herbe Jever Pilsener 

und der nordisch-frische Bier-Limettenmix Jever Lime im Ausschank 

natürlich mit dabei. 

Ein bisschen 

Spaß musste 

sein bei der 

„Ur-Krostitzer 

Kabarettnacht“. 

ganz ernst gemeinte 

Tombola 

und Musik einer 

Leipziger Kultband 

sorgten 

dafür, dass bis weit nach Mitternacht 

ausgelassen gefeiert, gegessen und 

natürlich mit frischem Ur-Krostitzer 

angestoßen wurde. 

Für jeden Musikgeschmack 

das Richtige dabei: Auf dem 

Jever-Partyturm wechseln 

sich die besten DJs ab.


Sion Kicker Cup Cologne 2009 

Beim Finale im Sion Brauhaus ging es um tolle Preise 

Köln (red). – „Macht mit und zeigt, 

was Ihr am Kickertisch drauf habt“, 

hieß es beim Sion Kicker Cup Co- 

logne 2009. Im April und Mai ging 

es in zahlreichen Kölner Lokalen 

um viel Spaß, tolle Tore, wichtige 

Punkte und den Sieg. Für die drei 

besten Teams gab es bei jedem 

Vorrundenturnier neben Geld- und 

Sachprämien ein Drei-Liter-Glas mit 

Gravur. Doch damit nicht genug. 

Beim Finale im Sion Brauhaus am 

7. Juni war der 1. Platz mit 500 Euro 

Preisgeld dotiert. Für den 2. Platz 

Jubel für die Besten. 

Borussia Dortmund und Brinkhoff’s No. 1 

Erfolgreiche Partnerschaft mit Highlights im Jubiläumsjahr 

Dortmund (red). – Die im Vorjahr zwischen dem BVB 

und Brinkhoff’s No. 1 geschlossene 

Champion- und Bierpartnerschaft 

erfährt in 

diesem Jahr anlässlich des 

100jährigen Bestehens des 

Traditionsvereins mehrere 

Highlights: Im Mai fand bereits 

das BVB-Familienfest mit 

der gesamten Mannschaft samt 

Trainerstab im Dortmunder Westfalenpark 

statt. Viele tausend begeisterte 

Besucher und Fans erlebten 

auch im „Brinkhoff’s No.1 Biergarten“ 

gab es vier Sion Logenplätze in der 

Lanxess arena zu einem Event nach 

Wahl – und der 3. Platz war ein Sion 

Gastronomie-Gutschein in Höhe von 

50 Euro. Die schönsten Momente 

vom Sion Kicker Cup Cologne sind 

übrigens online unter www.sion.de 

zu bestaunen. 

einen außergewöhnlichen und spannenden Tag. 

Außergewöhnlich geht es auch im September im 

Dortmunder Schauspielhaus zu: Dortmunds 

Comedian Bruno Knust wird mit einer einzigartigen 

Revue unter dem Titel „Leuchte auf mein 

Stern Borussia“ auf seine Art auf 100 Jahre 

BVB mit Tanz, Show, Gesang und Brinkhoff’s 

No. 1 zurückblicken. Neben der Wahl zum 

Tor des Jahrhunderts finden die gemeinsamen 

Aktionen des Jubiläumsjahres im 

Dezember ihren vorläufigen Höhepunkt 

mit der von Brinkhoff’s No.1 präsentierten 

BVB-Gala in der Dortmunder 

Westfalenhalle. 

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Beim BILD-Fotoshooting war zu spüren, 

dass die „Radeberger Bierhähne“ und 

Bierkutscher Ernst (M.) auf einer 

humoristischen Wellenlänge liegen. 


Sachsens größtes Bierseminar 

BILD Dresden und Radeberger suchten „Radeberger Schätze“ 

Radeberg (kre). – Am Tag des Deutschen 

Bieres, am 23. April, wurde in 

der Brauereiszene überall gefeiert, 

doch zu „Sachsens größtem Bierseminar“ 

lud nur Radeberger Pilsner 

ein! Über eine BILD-Leseraktion 

startete eineinhalb Wochen zuvor 

die Bewerbung der Veranstaltung. 

Die Leser sollten ihre besonderen 

„Radeberger Schätze“ zeigen – über 

150 meldeten sich, letztlich wurden 

zwölf Radeberger Pilsner Sammlerstücke 

und Kuriositäten bis zum 23. 

April täglich in der BILD Dresden 

vorgestellt. 

Am Abend selbst lauschten rund 

200 Gäste im Radeberger Kaisersaal 

amüsiert den Ausführungen von 

Bierkutscher Ernst, der mit einem 

Schmunzeln über Bier im allgemeinen 

und Radeberger Pilsner im speziellen 

informierte. An die kurzweilige 

Seminarstunde schloss sich der 

Auftritt des aus dem Biertheater bekannten 

Comedy-Duos „Radeberger 

Bierhähne“ an – und mit ihnen ein 

Feuerwerk aus sächsischem Wortwitz, 

flotten Melodien und allerhand 

liebenswerten Lebensweisheiten! 

Gut gelaunt, bestens bewirtet, 

mit bierigem (Radeberger-)Wissen 

ausgestattet sowie ein namentlich 

ausgestelltes Bierseminar-Zertifikat 

in der Hand haltend, traten die Besucher 

zufrieden den Heimweg an. 

Freiberger Brauhaus feierte mit Sachsens 

Ministerpräsidenten 

Ausschank von Freiberger Premium-Pils für einen guten Zweck 

Freiberg (ber). – Mehr als 2.500 Gäste feierten 

am Ostermontag, 13. April 2009, in Dresden 

mit Sachsens Ministerpräsidenten Stanislaw 

Tillich nachträglich dessen 50. Geburtstag. 

Das Freiberger Brauhaus unterstützte diese 

Feierlichkeit mit dem Ausschank von Freiberger 

Premium-Pils, das für einen Euro pro Becher 

verkauft wurde. Der Erlös wird auf Wunsch von 

Ministerpräsident Tillich unter anderem der 

Bergkirche St. Marien in Annaberg-Buchholz 

gestiftet. 

Von den Geschäftsführern der Freiberger Brauerei, 

Steffen Hofmann (l.) und Prof. Dr. Michael 

Eßlinger (2. v. l.), erhielt der Ministerpräsident 

eine eigens für ihn angefertigte Sonderedition 

„Tillich Ministerpräsidenten Pils“.

Beim Box-Frühschoppen 


verwandelte sich das 

Tucher Oxenzelt in eine 

Boxkampfarena. 

Brauchtum und Boxen im Tucher Oxenzelt 

Publikumsmagnet auf dem Nürnberger Frühlingsvolksfest 

Nürnberg/Fürth (red). – Bei sommerlichen 

Temperaturen zog es vom 

11. bis 26. April wieder zahlreiche 

Besucher zum Nürnberger Frühlingsvolksfest. 

Oberbürgermeister 

Dr. Ulrich Maly, Festwirt Hermann 

Murr und Brauerei-Geschäftsführer 

Fred Höfler eröffneten das Fest 

offiziell mit einem Fassanstich im 

Tucher Oxenzelt. Alte Traditionen 

lebten am Ostermontag am „Tag 

der Tracht“ auf, bei dem es auf der 

Oxenbühne mehr als zwanzig bunte 

Brauchtumstänze zu bestaunen 

gab. Attraktive Geldprämien und 

Tucher Freibier wurden bei der 

anschließenden Tombola unter allen 

Trachtenvereinen verlost. Sportlich 

ging es hingegen beim ersten Box- 

Frühschoppen mit Live-Boxkämpfen 

zu. Mit einem abwechslungsreichen 

Programm war das Tucher Oxenzelt 

ein Publikumsmagnet auf dem 

Festgelände. 

Der „Tag der Tracht“ wurde auch in 

diesem Jahr erfolgreich gefeiert. 

Jever und der Hamburger Fischmarkt auf Tour 

Jever (red). – Hamburgs traditionsreichster Markt ist seit 

April auf Reisen. In acht Städten lockt er seine Besucher 

mit frischem Fisch und maritimem Flair. Das Friesische 

Brauhaus zu Jever ist als exklusiver Bierpartner mit auf 

Tour. Wer nicht bis an die Waterkant reisen möchte, um 

den Markt aus der Elbmetropole einmal live zu erleben, 

hat noch bis Oktober die Möglichkeit, in mehreren 

deutschen Städten dabei zu sein. Mit 

nordisch-kühlem Jever lässt sich auf 

dem Hamburger Fischmarkt auf Tour 

ein Stück norddeutsche Lebensart 

genießen. 

Auf dem Hamburger Fischmarkt 

auf Tour kann man 

kulinarische Köstlichkeiten 

aus dem Meer genießen. 

Der original Hamburger Fischmarkt ist in folgenden 

Städten zu Gast: Stuttgart: 9.-19. Juli, Ingolstadt: 

19.-23. August, Mainz: 10.-20. September, 

Münster: 23.-27. September, Offenburg: 8.-18. Oktober. 

Das Friesische Brauhaus zu Jever begleitet mit seiner 

friesisch-herben Marke den Fischmarkt auf seiner Reise. 

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BVB-Fanclub Hallenmasters um den Brinkhoff’s Cup 

Sieger: „Kasche und Friends“ 

Dortmund (red). – Außergewöhnliche 

Stimmung herrschte beim 17. 

BVB-Fanclub Hallenmasters um den 

Brinkhoff’s Cup. Unter den kritischen 

Augen der BVB-Legenden 

Siggi Held und Lars Ricken wurde 

wieder einmal anspruchsvoller 

Hallenfußball geboten, wobei jedoch 

stets das gemütliche Beisammensein 

der Fans im Vordergrund stand. 

BVB-Barde Matthias „Kasche“ Kartner 

und sein sangesfreudiges Team 

setzten sich schließlich im Finale 

durch. 

Daumen hoch für Sternburg! Autor Clemens Meyer zu 

Besuch im Leipziger Brauhaus. 

BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel (l.) und Brauereichef Thomas 

Schneider (2. v. r.) überreichten „Kasche und Friends“ den Brinkhoff’s Cup 

im Signal Iduna Park. 

Lesung zum Tag des 

Deutschen Bieres 

Clemens Meyer las im Leipziger Brauhaus 

Leipzig (zek). – Der 23. April ist nicht nur der Tag des 

Deutschen Bieres, sondern zugleich auch der Tag des 

Buches. An diesem Tag wurde im Jahr 1516 das deutsche 

Reinheitsgebot verkündet. Zudem ist es der Geburtstag 

des Dichters Shakespeare. 

Im Leipziger Brauhaus fanden an diesem Tag Bier und 

Dichtung zusammen. Clemens Meyer, der Erfolgsautor 

aus dem Stadtteil Reudnitz, las im Brauhaus aus seinem 

Roman „Als wir träumten“. Einige Handlungsstränge des 

Romans führen direkt in die Brauerei in der Mühlstraße 

– entsprechend groß war auch das Interesse der Besucher. 

Natürlich gab es neben dem literarischen Genuss 

die Möglichkeit, mit einem frischen Sternburg auf den 

Geburtstag des Bieres anzustoßen. Auch der Autor ließ 

sich diese Gelegenheit nicht entgehen und outete sich 

nebenbei als Fan der Biere aus dem Leipziger Brauhaus.


Warnemünder Woche: Rostocker zeigt Flagge 

Hanseatische Brauerei Rostock ist Premium-Partner der Großveranstaltung 

Rostock (red). – Die 72. Warnemünder Woche 

lockt vom 5. bis 13. Juli an die Küste. Als 

Premium-Partner wird die Hanseatische 

Brauerei Rostock mit vielen Aktionen Flagge 

zeigen. Nach dem offiziellen Start mit dem 

Rostocker Fassanstich gibt es auf der Aktionsbühne 

am Leuchtturm neun Tage lang Programm. 

Auf vielfachen Wunsch wird auch 

der Rostocker Pilsener Beach Club wieder 

errichtet. „Der Mix aus Chill-out am Tag und 

Party am Abend kommt gut an“, so Brauerei- 

Geschäftsführer Wolfhard Buß. „Deshalb gehen 

wir in die Verlängerung und öffnen den 

Strandclub bis Ende Juli.“ Nicht nur dort wird 

dafür gesorgt sein, dass jeder sein Lieblings- 

Rostocker bekommt. Zahlreiche Ausschankstände 

sind auf die erwartete halbe Million 

Besucher bestens vorbereitet. Besonders 

freuen können sie sich auf den bunten Umzug 

„De Niege Ümgang“ und das Rostocker 

Pilsener Waschzuberrennen (jeweils 4. Juli), 

das Drachenbootfestival (11./12. Juli) und den 

Rostocker Partyturm (9. bis 11. Juli). 

... und der Rostocker Pilsener Beach Club. 

Das Rostocker Pilsener Waschzuberrennen... 

Kultur und Radeberger Pilsner auf dem 

Berliner Gendarmenmarkt genießen 

Premium-Marke ist Partner des Classic Open Air Berlin 

Beim Classic Open Air Berlin reicht die Bandbreite von 

Herbert Feuerstein bis José Carreras. 

Radeberg/Berlin (kre). – Radeberger Pilsner und 

das Classic Open Air Berlin haben ihre Partnerschaft 

bis 2011 verlängert. Das Engagement passt 

gut zu den ausgesucht besonderen Events, denen 

sich Radeberger Pilsner als aktiver Kulturförderer 

widmet. Und es ergänzt – im siebten Jahr in Folge 

– hervorragend den Auftritt der Premium-Marke 

in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie 

Berlins. Nähere Informationen und Tickets für das 

diesjährige Classic Open Air Berlin vom 2. bis 7. Juli 

erhalten Interessierte unter www.classicopenair.de. 

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Termine aus den Standorten der Radeberger Gruppe 

Was ist sonst noch los? 

Jever 

26. – 28.6.09: Hamburg Harley Days – Jever-Harley-Promotion 

2. – 5.7.09: Wochenende an der Jade in Wilhelmshaven 

11. – 12.7.09: Jever Stand Up Paddling World Cup Hamburg 

24.7. – 2.8.09: Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording 

31.7. – 2.8.09: Berlin Harley Days – Jever-Harley-Promotion 

7. – 9.8.09: Altstadtfest in Jever 

14. – 16.8.09: Friendship Ride Germany in Fulda – Jever-Harley-Promotion 

15.8.09: 23. Jever-Fun-Lauf in Schortens 

Dortmund 

8. – 11.5.09: 25. Lütgendortmunder Dorffest 

6.6.09: Fest der Dortmunder Chöre gesponsert von Dortmunder Kronen 

19. – 21.6.09: Geierabend Open Air 

1. – 4.7.09: Dortmund à la Carte präsentiert von Dortmunder Kronen 

15.8.09: Lichterfest im Westfalenpark gesponsert von Brinkhoff’s No. 1 

Düsseldorf 

19. – 25.6.09: Festival Week Schlösser Quartier Bohème 

18. – 26.7.09: Schlösser Zelt auf der größten Kirmes am Rhein 

21.7.09: Schlösser sucht den City Star im Schlösser Zelt 

Köln 

28.5. – 31.8.09: Sion Sommerkino im Rheinauhafen 

22. – 23.8.09: Straßenfest im Agnesviertel mit Gilden Kölsch 

Selters/Löhnberg 

6.6.09: Weinseminar für Ausbilder und Dozenten mit 

Selters in Wiesbaden 

27.6.09: Weingenießerseminar mit Selters in Wiesbaden 

27.6. – 29.8.09: Rheingau Musik Festival mit Selters auf Schloss Johannisberg 

Frankfurt 

6.6.09: Verleihung des Binding Kulturpreises 

19. – 21.6.09: Lamboyfest Hanau 

20.6.09: Schweizer Straßenfest Frankfurt 

17. – 26.7.09: Wiesenmarkt Erbach 

31.7. – 3.8.09: Zissel Kassel 

28. – 30.8.09: Museumsuferfest Frankfurt 

Stuttgart 

7.6.09: Hohenheimer Schlossrennen mit Stuttgarter Hofbräu 

10. – 14.6.09: Sommerfestival mit Stuttgarter Hofbräu auf dem Schlossplatz 

10.7.09: Stuttgarter Hofbräu Volksfestbier ist wieder da 

25.7.09: 20jähriges Bühnenjubiläum der „Fantastischen 4“ mit Stuttgarter Hofbräu 

auf dem Cannstatter Wasen 

Jever 

Düsseldorf 

Köln 

Dortmund 

Selters/Löhnberg 

Frankfurt 

Stuttgart 

Allgäu

Leipzig 

Rostock 

Nürnberg/Fürth 


Was ist sonst noch los? 51 

Berlin 

Krostitz 

Radeberg 

Freiberg 

Rostock 

4. – 12.7.09: Warnemünder Woche 

13.7. – 7.8.09: Kastenzugabe T-Shirt „Hanse Sail 2009“ 

6. – 9.8.09: Hanse Sail 

Berlin 

5 – 9/09: Citadel Music Festival mit Schultheiss 

6 – 9/09: Open-Air-Sommer in der Kindl-Bühne Wuhlheide 

18.7.09: Botanische Nacht mit Berliner Kindl 

24.7. – 2.8.09: Berliner Pilsner Gauklerfest 

15.8.09: XI. Potsdamer Schlössernacht mit Berliner Kindl 

Leipzig/Krostitz 

15. – 16.5.09: 475jähriges Jubiläum in Krostitz 

1.6.09: Neuseen classics 

5. – 7.6.09: Stadtfest Leipzig 

12. – 14.6.09: Stadtfest Eilenburg und Luthers Hochzeit Wittenberg 

28.6.09: Badewannenrennen vor dem Leipziger 

Völkerschlachtdenkmal 

Radeberg 

6 – 8/09: Radeberger Cup 2009 

25.6. – 23.8.09: Radeberger Filmnächte am Elbufer 

18.7.09: Dresdner Schlossnacht 

7. – 9.8.09: Bierstadtfest Radeberg 

8.8.09: Pillnitzer Schlossnacht 

14. – 16.8.09: Stadtfest Dresden 

Freiberg 

5. – 7.6.09: Stadtfest Leipzig mit Freiberger 

13.6.09: Freiberger Renntag auf der Galopprennbahn 

Dresden-Seidnitz 

26. – 28.6.09: Bergstadtfest Freiberg 

18. – 19.7.09: Schmalspurfestival auf der Weißeritztalbahn 

Nürnberg/Fürth 

10. – 12.7.09: Fürth Festival 

11. – 12.7.09: Zirndorfer Fußball-Cup 

25. – 26.7.09: Zirndorfer Brauereifest 

7. – 9.8.09: Tucher Spectaculum 

10. – 16.8.09: Tucher Blues & Jazz Festival 

Allgäu 

ab 15.6.09: Allgäuer Brauhaus Festbier ist wieder da 

2. – 5.7.09: Gautrachtenfest in Buchenberg 

mit dem Allgäuer Brauhaus Sechserzug 

14. – 23.8.09: 60. Allgäuer Festwoche in Kempten 


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Würzig - frisch

02/09 - Radeberger Gruppe KG

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