Mai - Quartierverein Schwamendingen

Mai - Quartierverein Schwamendingen Mai - Quartierverein Schwamendingen

qvs.vorstand.ch
von qvs.vorstand.ch Mehr von diesem Publisher
09.11.2012 Aufrufe

Monatszeitung für Schwamendingen 13. Jahrgang, Nr. 5/17. Mai 2007 Verkaufspreis: Fr. 2.50 Herausgegeben vom Trägerverein «Euses Schwamedinge» (Quartierverein, Gewerbeverein, Zunft, Spitex, Bücherfreunde, Glattwägs, Evang.-ref. Kirchgemeinde Schwamendingen, Nachbarschaftshilfe Schwamendingen) Pro Zürich 12: Esther Haas koordiniert die Anliegen der Schwamendinger Genossenschaften (siehe Artikel in dieser Ausgabe). Neu-alt-neu: Momentaufnahme von Bauten der Genossenschaften. Die Siedlung Kronwiesen (links) stellen wir im nächsten ES vor. 16. Juni 2007: die Baugenossenschaften feiern 100 Jahre ihres Bestehens Begonnen hat die Wohnbauförderung im Jahr 1907, als der kommunale Wohnungsbau Gemeindeaufgabe wurde und das Volk am 21. April dem Bau der ersten städtischen Wohnsiedlung Limmat 1 zugestimmt hatte. Das Jubiläumsjahr 2007 bietet vielfältige Möglichkeiten, die Errungenschaften des gemeinnützigen Wohnungsbaus zu erleben und Die Genossenschaften Statistik Zürich hat Zahlen zusammengetragen, welche die Baugenossenschaften und deren BewohnerInnen in der Stadt darstellen. Durch ihr Angebot an preiswertem Wohnraum lei- Je dunkler, desto Genossenschaft: Die Karte zeigt, wo die Genossenschaften ihre Liegenschaften bauen konnten. Die Nachbarschaftshilfe spannt ein Netz für nachbarschaftliche Hilfe in Schwamendingen – geknüpft von Verena Venzin und Carmen Bernet. sten die Baugenossenschaften einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Durchmischung in der Stadt Zürich. In den 37 000 Genossenschaftswohnungen leben rund 75 000 Personen und damit gut 20% der städtischen Wohnbevölkerung. Genossenschaften bieten teilweise Gemeinschaftsräume an und berücksichtigen ökologische Anliegen und Standards, so Statistik Stadt Zürich. GenossenschafterInnen verbleiben länger in ihren Wohnungen als Mieterinnen und Mieter, liegt doch die mittlere Wohndauer mit 16,7 Jahren höher als bei den übrigen zur Miete wohnenden Personen (12,8 Jahre). Ein Grund dafür ist sicher, dass mehr als 70 Prozent der in Genossenschaften wohnenden Personen im Familienverband leben. Kommt es dennoch zu einem Weg- sich mit dem Thema auseinander zu setzen – auch bei uns in Schwamendingen. Das Quartier weist zusammen mit dem Quartier Friesenberg den grössten Anteil an genossenschaftlichen Wohnungen aus – rund 5000. «ES» hat sich über das Thema «Genossenschaften» mit Esther Haas, Projektleiterin von Pro Zürich 12 unterhalten. zug aus einer Genossenschaftswohnung, bevorzugt rund ein Drittel der Personen wiederum das Wohnen in einer Genossenschaft. Die Bewohnerschaft der baugenossenschaftlichen Wohnungen weist ausser bei den 40–64-jährigen Fortsetzung auf Seite 2 Komplettbrillen in Ihrer Glasstärke Gleitsichtbrillen für Kurz- und Weitsicht Fr. 448.– inklusive Hart- Antireflexschicht (4/4) Fern- oder Nahbrille Fr. 148.– inklusive Hart-Antireflexschicht (4/2) Esprit Fr. 248.– Marc O’Polo Fr. 398.– DKNY Fr. 348.– Messen Sie Ihren Augeninnendruck bei Wyss Optik Fr. 30.– Wyss Optik AG Saatlenstrasse Wyss 12, Optik Im Schwamedingerhuus, AG, 8051 Saatlenstr. Zürich 12, Telefon 044 321 72 00, Fax 044 321 72 22, www.wyss-optik.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30–18.30 Uhr, Samstag 8.30–16.00 Uhr im Schwamedingerhuus,Tel. 044 321 72 00

Monatszeitung für <strong>Schwamendingen</strong><br />

13. Jahrgang, Nr. 5/17. <strong>Mai</strong> 2007<br />

Verkaufspreis: Fr. 2.50<br />

Herausgegeben vom Trägerverein «Euses Schwamedinge» (<strong>Quartierverein</strong>, Gewerbeverein, Zunft, Spitex, Bücherfreunde, Glattwägs,<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde <strong>Schwamendingen</strong>, Nachbarschaftshilfe <strong>Schwamendingen</strong>)<br />

Pro Zürich 12: Esther Haas koordiniert die<br />

Anliegen der Schwamendinger Genossenschaften<br />

(siehe Artikel in dieser Ausgabe).<br />

Neu-alt-neu: Momentaufnahme von Bauten<br />

der Genossenschaften. Die Siedlung Kronwiesen<br />

(links) stellen wir im nächsten ES vor.<br />

16. Juni 2007: die Baugenossenschaften feiern 100 Jahre ihres Bestehens<br />

Begonnen hat die Wohnbauförderung im Jahr 1907, als der kommunale<br />

Wohnungsbau Gemeindeaufgabe wurde und das Volk am 21. April<br />

dem Bau der ersten städtischen Wohnsiedlung Limmat 1 zugestimmt<br />

hatte. Das Jubiläumsjahr 2007 bietet vielfältige Möglichkeiten, die Errungenschaften<br />

des gemeinnützigen Wohnungsbaus zu erleben und<br />

Die Genossenschaften<br />

Statistik Zürich hat Zahlen zusammengetragen,<br />

welche die Baugenossenschaften und deren<br />

BewohnerInnen in der Stadt darstellen.<br />

Durch ihr Angebot an preiswertem Wohnraum lei-<br />

Je dunkler, desto Genossenschaft: Die Karte zeigt, wo<br />

die Genossenschaften ihre Liegenschaften bauen konnten.<br />

Die Nachbarschaftshilfe spannt ein Netz für<br />

nachbarschaftliche Hilfe in <strong>Schwamendingen</strong> – geknüpft<br />

von Verena Venzin und Carmen Bernet.<br />

sten die Baugenossenschaften einen wesentlichen<br />

Beitrag zur sozialen Durchmischung in der Stadt<br />

Zürich. In den 37 000 Genossenschaftswohnungen<br />

leben rund 75 000 Personen und damit gut 20% der<br />

städtischen Wohnbevölkerung. Genossenschaften<br />

bieten teilweise Gemeinschaftsräume<br />

an und berücksichtigen ökologische<br />

Anliegen und Standards, so<br />

Statistik Stadt Zürich.<br />

GenossenschafterInnen verbleiben<br />

länger in ihren Wohnungen als<br />

Mieterinnen und Mieter, liegt doch<br />

die mittlere Wohndauer mit 16,7<br />

Jahren höher als bei den übrigen<br />

zur Miete wohnenden Personen<br />

(12,8 Jahre). Ein Grund dafür ist sicher,<br />

dass mehr als 70 Prozent der in<br />

Genossenschaften wohnenden Personen<br />

im Familienverband leben.<br />

Kommt es dennoch zu einem Weg-<br />

sich mit dem Thema auseinander zu setzen – auch bei uns in <strong>Schwamendingen</strong>.<br />

Das Quartier weist zusammen mit dem Quartier Friesenberg<br />

den grössten Anteil an genossenschaftlichen Wohnungen aus –<br />

rund 5000. «ES» hat sich über das Thema «Genossenschaften» mit<br />

Esther Haas, Projektleiterin von Pro Zürich 12 unterhalten.<br />

zug aus einer Genossenschaftswohnung,<br />

bevorzugt rund ein Drittel der<br />

Personen wiederum das Wohnen in<br />

einer Genossenschaft.<br />

Die Bewohnerschaft der baugenossenschaftlichen<br />

Wohnungen weist ausser bei den 40–64-jährigen<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Komplettbrillen in Ihrer Glasstärke<br />

Gleitsichtbrillen für<br />

Kurz- und Weitsicht<br />

Fr. 448.–<br />

inklusive Hart- Antireflexschicht (4/4)<br />

Fern- oder Nahbrille<br />

Fr. 148.–<br />

inklusive Hart-Antireflexschicht (4/2)<br />

Esprit Fr. 248.– Marc O’Polo Fr. 398.– DKNY Fr. 348.–<br />

Messen Sie Ihren<br />

Augeninnendruck bei<br />

Wyss Optik Fr. 30.–<br />

Wyss Optik AG<br />

Saatlenstrasse Wyss 12, Optik Im Schwamedingerhuus, AG, 8051 Saatlenstr. Zürich 12,<br />

Telefon 044 321 72 00, Fax 044 321 72 22, www.wyss-optik.ch<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30–18.30 Uhr, Samstag 8.30–16.00 Uhr<br />

im Schwamedingerhuus,Tel. 044 321 72 00


Seite 2 EUSES SCHWAMEDINGE <strong>Mai</strong> 2007<br />

Personen und den 80-Jährigen eine<br />

stark abweichende Altersverteilung<br />

gegenüber den MieterInnen auf. In<br />

den Baugenossenschaften wohnen im<br />

Vergleich mit den MieterInnen mehr<br />

0–19-Jährige, mehr 64–79-Jährige und weniger<br />

20–30-Jährige.<br />

Der Anteil an Verheirateten ist bei den GenossenschafterInnen<br />

mit 44,3% beinahe um 10 Prozentpunkte<br />

höher als bei den MieterInnen. Der Anteil<br />

lediger GenossenschafterInnen beträgt 41,1%, im<br />

Gegensatz zu den 51,1% bei den in Mietwohnungen<br />

lebenden Personen.<br />

Der Anteil ausländischer Personen liegt in den Genossenschaften<br />

mit 22,5 Prozent unter dem gesamtstädtischen<br />

Wert (30,3%).<br />

Grösse ist nicht allein entscheidend<br />

Die Zimmerzahl pro Bewohnerin bzw. Bewohner ist<br />

mit 1,52 bei den Genossenschaften tiefer als bei den<br />

übrigen Mieterinnen und Mietern (1,76). Dies ist<br />

nicht zuletzt auf die Richtlinien der Genossenschaften<br />

zur Vergabe von Wohnungen zurückzuführen.<br />

Anderseits bietet die Mehrheit der Genossenschaften<br />

ihren Mitgliedern gemeinschaftliche<br />

Einrichtungen, wie z. B. Freizeiträume an, ganz<br />

entsprechend den Zielsetzungen der Genossenschaften,<br />

das gemeinschaftliche Zusammenleben<br />

zu fördern.<br />

Mietpreise – von günstig bis gehoben<br />

Die Befragung zeigt, dass es bei allen grösseren<br />

Wohnbaugenossenschaften neuere 4- bzw. 4 1/2-<br />

Zimmer-Wohnungen zu Preisen unter 1300 Franken<br />

gibt. Die monatlichen Mietpreise der teuersten<br />

Wohnungen dieser Zimmerkategorie und aus dieser<br />

Bauperiode (1995–2005) liegen im Bereich<br />

zwischen 2000 und 3000 Franken.<br />

Starke Beachtung ökologischer Anliegen<br />

Die Resultate der Befragung zeigen, dass fast 80%<br />

der Baugenossenschaften ökologische Anliegen<br />

eidg. dipl. Bildhauermeister<br />

in <strong>Schwamendingen</strong><br />

Dübendorfstrasse 157<br />

8051 Zürich<br />

Telefon 044 322 40 00<br />

www.Grabmal-Ausstellung.ch<br />

berücksichtigen, obschon dazu keine statutarischen<br />

Verpflichtungen bestehen. Allerdings beinhalten<br />

viele genossenschaftliche Leitbilder Aspekte<br />

der Nachhaltigkeit. Bei der ökologischen Umsetzung<br />

wird vor allem auf die Gebäude- und Fensterisolation,<br />

auf die Heizung sowie auf Geräte mit<br />

einem hohen Wirkungsgrad geachtet. Dies führt –<br />

zumindest teilweise – zu höheren Mietpreisen.<br />

Gebäudebestand der Baugenossenschaften<br />

40,5% der Gebäude wurde in der Zeit zwischen<br />

1941 und 1950 erstellt, was 3360 Gebäuden entspricht.<br />

Keine andere Eigentümergruppe besitzt<br />

mehr Gebäude aus dieser Zeit – weder absolut noch<br />

anteilsmässig. Die Mehrheit der genossenschaftlichen<br />

Gebäude befindet sich – nach der «Bau- und<br />

Zonenordnung 99» betrachtet – in den Wohnzonen<br />

2 und 3. Die für die Baugenossenschaften<br />

wichtigste Gebäudeart, die Mehrfamilienhäuser,<br />

zeigen für die Grössenklasse «5 – 8 Wohnungen»<br />

einen Anteil von 69,6 Prozent (Nichtbaugenossenschaften<br />

= 39,8 %).<br />

Begriffe aus der Genossenschaftswelt<br />

Baugenossenschaft, Baugenossenschaften (auch<br />

Wohnbaugenossenschaften) sind eine Eigentümerkategorie<br />

von Wohnungen. Diese ist genossenschaftlich<br />

organisiert: Die Genossenschafter sind<br />

gleichzeitig Mieter und Genossenschaftsmitglieder<br />

und wohnen in den durch die Baugenossenschaft<br />

Siedlung Sunnige Hof: Wie ein Dorf für sich, umgeben von Feldern und Bäumen, erschlossen<br />

mit Strassen, auf denen nur gelegentlich ein Auto (oder ein Traktor) seine Route fuhr. Leider fehlt auf<br />

dieser Postkarte eine Jahreszahl.<br />

JETZT AKTUELL:<br />

IQ-Energy<br />

Steigert die geistige<br />

Leistungsfähigkeit,<br />

fördert Gedächtnis,Lernvermögen<br />

und Konzentration.<br />

BON<br />

Fr. 5.- Vergünstigung<br />

Ihre<br />

Zürich-<strong>Schwamendingen</strong><br />

Der ideale Partner für Sie!<br />

e-mail: charter-bus@tiscalinet.ch<br />

Carfahrten im In- und Ausland<br />

CHARTER-BUS bis 45 Sitzplätze.<br />

Ein moderner Reisebus für Sie und<br />

Ihre Gäste, für Vereine, Schulen<br />

und Firmen sowie Familienfeste!<br />

2 Kleinbusse: 1x 13+1 und 1x 14+1.<br />

eri weidmann – altwiesenstr. 142<br />

ch-8051 zürich-schwamendingen<br />

tel. 044-321 70 48 – fax 044-322 84 15<br />

charter-bus telefon: 079-405 28 46


erstellten Gebäuden.<br />

Baurecht Das Baurecht ermöglicht das Bauen ohne<br />

den Erwerb von Grund und Boden. Der Bauherr<br />

erwirbt bei einem Grundeigentümer das Recht, auf<br />

fremdem Boden ein Bauwerk zu errichten. Dauer<br />

und Nutzungsbestimmungen für das im Baurecht<br />

genutzte Grundstück werden durch den Baurechtsvertrag<br />

zwischen dem Erwerber des Baurechts<br />

und dem Grundstückeigentümer festgelegt.<br />

Wohnung Eine Wohnung ist eine in sich abgeschlossene<br />

Einheit (Gesamtheit der Räume) innerhalb<br />

eines Gebäudes und dient der Unterbringung<br />

eines oder mehrerer Privathaushalte. Sie<br />

kann sich auf einem Geschoss befinden oder, wie<br />

zum Beispiel bei einem Einfamilienhaus oder einer<br />

<strong>Mai</strong>sonette, auf mehrere Geschosse verteilt<br />

sein. Eine Wohnung muss eine Kocheinrichtung,<br />

eine Wasserversorgung und eine Heizung haben,<br />

und sie verfügt über einen eigenen Zugang entweder<br />

von aussen oder von einem gemeinsamen Bereich<br />

innerhalb des Gebäudes (Treppenhaus).<br />

Zonenarten (Bau- und Zonenordnung = BZO<br />

99) Sie basieren auf dem Zonenplan BZO99.<br />

Es wird unterschieden zwischen:<br />

• Wohnzonen: Zonen W2 (inklusive besondere<br />

Wohngebiete), W3, W4 und W5.<br />

Die Zahl hinter dem «W» bezeichnet die Anzahl der<br />

zulässigen oberirdischen Geschosse.<br />

• Zentrumszonen Z5, Z6 und Z7: Neben Wohnungen<br />

sind auch Handels- und Dienstleistungsnutzungen,<br />

Verwaltungen sowie höchstens mässig<br />

störende Gewerbebetriebe zulässig.<br />

• Kernzonen: Altstadt sowie Kreis- und Quartierzentren<br />

• Industriezonen: Zonen I, in welchen Handelsund<br />

Dienstleistungsnutzungen im Rahmen einer<br />

Ausnützungsziffer von maximal 50 % zulässig<br />

Samstag,16. Juni 2007 – Zürcher Genossenschaftstag:<br />

Das Programm in <strong>Schwamendingen</strong><br />

beim Schulhaus Probstei.<br />

Auf dem Festplatz: 14.00 – 17.00 Uhr Pine Wood Derby Rennen; 14.00 – 18.00 Uhr Harasse stapeln;<br />

14.00 – 18.00 Uhr Wasserspiele mit der Jugendfeuerwehr Bezirk Zürich & Dietikon;<br />

14.00 – 19.00 Uhr Velorennen; 14.00 – 21.00 Uhr Karussell und Dampfeisenbahn; 14.30 – 17.30<br />

Uhr Spielaktionen mit Blasio Spielgeräten;15.30 – 18.00 Uhr Kinderflohmarkt.<br />

Auf der Bühne:<br />

14.00 Uhr Bingo; 14.45 Uhr «Inkaral» – Musik aus Lateinamerika; 15.15 Uhr Bingo; 15.45<br />

«Inkaral» – Musik aus Lateinamerika; 16.30 Uhr roundabout (Hip Hop); 16.35 Uhr Pop i dä<br />

Schuel; 17.00 Uhr Jugendtheater Gruppe Kontakt; 17.25 Uhr Pop i dä Schuel; 17.50 Uhr Rope Skiping<br />

(Springseilakrobatik); 18.30 Uhr roundabout;<br />

19.15 Uhr Rope Skiping; 20.30 Uhr Die Schilcher, Alpenrockmusik.<br />

Kulinarisches Angebot:<br />

Cervelats und Bratwürste, Pan Cakes, Mah Meh, Wantan und Frühlingsrollen, Poulet und Pommes<br />

Frites, Dessert Konditorei Karrer, Cüplibar und Glace. Das OK wünscht viel Vergnügen!<br />

Nicole Muther<br />

Siebdruck-Atelier<br />

Werbekleber<br />

Textilien<br />

T-Shirts, Trainer<br />

Jacken, Sporttaschen<br />

Blachen, Rucksäcke<br />

Kunststoff- + Alu-Tafeln<br />

Roswiesenstr. 102, 8051 Zürich<br />

Tel. 043 321 51 31<br />

Fax 043 321 51 32<br />

E-<strong>Mai</strong>l: muther.nicole@hispeed.ch<br />

<strong>Mai</strong> 2007 EUSES SCHWAMEDINGE Seite 3<br />

sind, Zonen IHD, in welchen Handels- und Dienstleistungsbetriebe<br />

im Rahmen der Grundmasse unbeschränkt<br />

zulässig sind.<br />

• Zonen für öffentliche Bauten, Freihalte-, Reserve-,<br />

Wald- und Gewässerzonen.<br />

Mehr als wohnen heisst:<br />

• Fast ein Drittel der Zürcher Bevölkerung lebt in<br />

Wohnungen, die nach dem Grundsatz der Kostenmiete<br />

bewirtschaftet werden. Die BewohnerInnen<br />

erhalten mehr als nur Wohnraum: Kostengünstige<br />

Mieten, soziale Sicherheit und viel Lebensqualität.<br />

• Wohnbaugenossenschaften, Stiftungen und die<br />

Stadt Zürich vermieten in Zürich 50 000 Wohnungen.<br />

Das entspricht einem Viertel aller Zürcher<br />

Wohnungen.<br />

• Seit 1995 haben die Zürcher Genossenschaften,<br />

Stiftungen und die Stadt Siedlungen mit 3000<br />

hochwertigen Wohnungen gebaut und deren Aussenräume<br />

sorgfältig gestaltet. Meist sind Kindergärten,<br />

Horte und Gemeinschaftsräume integriert.<br />

• Für Neubauten, Renovationen und Unterhalt<br />

investieren die gemeinnützigen Wohnbauträger<br />

jährlich 350 Millionen Franken. Ein hoher Anteil<br />

davon sichert dem Gewerbe Aufträge; Arbeitsplätze<br />

bleiben dadurch erhalten.<br />

• Bei der Erneuerung und bei Neubauten gelten<br />

hohe ökologische Standards. Mit baulichen Massnahmen<br />

und durch den Einsatz von erneuerbaren<br />

Energien konnten allein die Baugenossenschaften<br />

seit 1999 13 000 000 Liter Heizöl einsparen.<br />

«Der Gemeinschaftsgedanke ist nicht mehr so<br />

ausgeprägt wie vor 50 Jahren. Daher gilt es,<br />

ein besonderes Augenmerk auf die Integration<br />

der neu Zuziehenden zu richten.»<br />

Esther Frei, Schweizerischer Verband für Wohnungswesen<br />

SVW<br />

Ihr Schuh- und<br />

Schlüsselservice.<br />

• Einlagen nach Mass<br />

• Hausschuhe für problematische<br />

Füsse<br />

Mario Carlucci, Saatlenstr. 17,<br />

vis à vis Schwamedingerhuus,<br />

8051 Zürich, Tel. 044 321 10 80<br />

Metzgerei<br />

Hunziker<br />

Fam. Hofer<br />

Winterthurerstrasse 460<br />

8051 Zürich<br />

Telefon 044 322 50 31


Seite 4 EUSES SCHWAMEDINGE <strong>Mai</strong> 2007<br />

Wer ist und was tut<br />

pro zürich 12?<br />

«Promotion der Schwamendinger Baugenossenschaften»<br />

heisst es als Zusatz zu pro zürich<br />

12. «ES» hat sich mit Esther Haas darüber unterhalten,<br />

was dies beinhaltet. Die Journalistin<br />

und Mediatorin leitet und koordiniert seit<br />

2004 die Sitzungen und Aktivitäten des Interessenverbundes<br />

von 13 Schwamendinger Baugenossenschaften.<br />

Folgende Baugenossenschaften sind bei pro zürich<br />

12 dabei: ASIG, Bahoge, Eigengrund, Sunnige Hof,<br />

Glattal, Vitasana, Baufreunde, Graphis 2000, Gewobag,<br />

Habitat 8000, Luegisland, Wogeno, Südost.Vor<br />

einigen Jahren wurde den Genossenschaften<br />

bewusst, dass anstehende, alle betreffende Probleme<br />

am besten gemeinsam angegangen werden.<br />

Unter dem Namen «Netz 12» begann man, gemeinsam<br />

Lösungen für Probleme wie den Autobahneinschnitt,<br />

später auch den Fluglärm zu finden.<br />

Zudem stehen alle Baugenossenschaften in<br />

einer Phase, in welcher Altliegenschaften ersetzt<br />

oder saniert und Ersatzbauten geplant und erstellt<br />

werden.<br />

Gemeinsam geht’s besser<br />

Der Schweizerische Verband für Wohnungswesen,<br />

Sektion Zürich, erstellte zusammen<br />

mit den Schwamendinger Baugenossenschaften<br />

ein Konzept, welches<br />

pro zürich 12 nun umsetzt. Ein<br />

Steuerungsausschuss mit Vertretern<br />

der betroffenen Genossenschaften<br />

wurde mit der strategischen Führung<br />

beauftragt und eine Projektleiterin<br />

für die operative Umsetzung<br />

angestellt. Esther Haas, die ein<br />

Nachdiplomstudium in Gemeinde-,<br />

Stadt- und Regionalentwicklung an<br />

der FHS für soziale Arbeit in Luzern<br />

MariBel’s Atelier<br />

Steinschmuck-Silberschmuck-Perlen<br />

Schmuck schenken<br />

muss nicht teuer sein!<br />

Ketten nach Mass<br />

Kettenklinik<br />

Dübendorfstr. 22, 8051 Zürich<br />

Tel. 043 321 50 04<br />

www.vetter.opel.ch<br />

Heerenwiesen 18, Telefon 044 321 00 50, vetterag@swissonline.ch<br />

absolvierte, erwähnt die Punkte, die dem Verbund<br />

am Herzen liegen:<br />

• Eine gute Umsetzung ohne Verzögerung der Einhausung<br />

der Autobahn, auch in Bezug auf die bestehenden<br />

und zu erstellenden Bauten in diesem<br />

Gebiet.<br />

• Die Südanflüge in dieser Art wegzubringen. Hier<br />

unterstützt man die Plafonierungsinitiative vom<br />

kommenden Herbst. Im Stillen laufen auch Entschädigungsklagen<br />

der Wohnbaugenossenschaften.<br />

• Die Vernetzung von Quartierinstitutionen durch<br />

integrative Projekte soll das Zusammenleben im<br />

Quartier verbessern und die Lebensqualität steigern.<br />

Einen Deutschkurs für Frauen hat man kürzlich<br />

gestartet, Initiativen dieser Art findet Esther Haas<br />

wichtig. Im Dialog steht man z.B. auch mit dem<br />

Amt für Städtebau oder Grün Stadt Zürich und<br />

dem <strong>Quartierverein</strong>. «Unser Vorhaben greift»,<br />

Immer auf Draht: Esther Haas koordiniert die Anliegen der Schwamendinger<br />

Genossenschaften. (Bild aus Wohnen, Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau)<br />

meint Esther Haas, «es ergaben sich gute Kontakte<br />

und die Beteiligten sind zufrieden». Das Resultat<br />

der Einhausungsinitiative ist ein weiterer<br />

Erfolg. Die Vernetzung mit dem Verein zur Einhausung<br />

der Autobahn <strong>Schwamendingen</strong> und<br />

auch das betriebene Lobbying in der Politlandschaft<br />

haben gewirkt.<br />

Freude am Job<br />

Esther Haas lebt seit 35 Jahren in der Stadt Zürich,<br />

heute in Wipkingen. Sie kennt <strong>Schwamendingen</strong><br />

aus ihrer Jugendzeit und findet es interessant, mit<br />

«Blick von aussen» ihre Arbeit anzugehen. Gerne<br />

verweilt sie auf dem Schwamendingerplatz. Einer<br />

ihrer Lieblingsplätze in der Innenstadt ist die<br />

Schipfe zwischen Rathaus- und Rudolf Brun-<br />

Brücke unter Bäumen mit Blick aufs Limmatquai.<br />

Einmal jährlich reist sie nach Asmara in Eritrea,<br />

wo sie ein basismedizinisches Projekt begleitet.<br />

Bald ein Verein<br />

Im Juni 2007 wird sich pro zürich 12 neu als Verein<br />

organisieren. Mitglieder werden die bisher beteiligten<br />

Genossenschaften sein. Die Frage, ob sich<br />

künftig auch private Liegenschaftenbesitzer bei<br />

pro zürich 12 beteiligen, verneint Esther Haas. Die<br />

wirtschaftliche Ausrichtung von Genossenschaften<br />

und Privaten sind zu verschieden. Gleichwohl profitieren<br />

die Privaten von den Aktivitäten von pro<br />

zürich 12.<br />

Mit der Vernetzungsarbeit durch pro<br />

zürich 12 hat der viel beschworene,<br />

teilweise vermisste «Genossenschaftsgeist»<br />

von einst unter den<br />

Verwaltungen der Genossenschaften<br />

neuen Schub erhalten. Vielleicht<br />

hat dies eine wiederbelebende Wirkung<br />

auf die eingeschlafenen Akti-<br />

vitäten derMieterschaft. Lebensqualität<br />

wird in keiner Hausordnung<br />

vorgeschrieben – man darf sie selber<br />

umsetzen.<br />

Geniessen Sie die grosse Auswahl!<br />

Im Hauenstein Garten-Center<br />

werden Ihre Garten-Träume wahr!<br />

Winterthurerstrasse 709 · <strong>Schwamendingen</strong><br />

Tel. 044 322 06 66 · www.hauenstein-rafz.ch<br />

Mo-Fr 9.00-18.30 · Sa 9.00-16.00 Uhr


Nachbarschaftshilfe <strong>Schwamendingen</strong><br />

Der Internationale Tag der Nachbarn am 29.<br />

<strong>Mai</strong> (siehe Kasten) gab «ES» Anlass zu einem<br />

Besuch bei der Nachbarschaftshilfe <strong>Schwamendingen</strong><br />

– einem Verein, der seit 17 Jahren<br />

erfolgreich «die kleinen Löcher im Beziehungsnetz»<br />

unserer Quartierbevölkerung<br />

stopft.<br />

Verena Venzin und Carmen Bernet empfangen<br />

uns in ihrem Büro an der Hüttenkopfstrasse 14 und<br />

geben uns Einblick in ihre aktuelle Tätigkeit und<br />

die Geschichte des Vereins. V.V. ist gelernte Hochbauzeichnerin<br />

mit Spielgruppenausbildung, C.B<br />

gelernte Konfektionsverkäuferin, beide in <strong>Schwamendingen</strong><br />

wohnhaft und engagierte Hausfrauen<br />

und Mütter. Sie vermitteln Kontakte zwischen<br />

Quartierbewohnern, die sich mit einem Bedürfnis<br />

nach Hilfe an sie wenden, und Freiwilligen, die ihre<br />

Bereitschaft zur Hilfeleistung kundgetan haben.<br />

Im Jahr 2006 gelangten auf diese Weise 217 Personen,<br />

davon 162 Frauen, 26 Männer und 29 MitarbeiterInnen<br />

von Institutionen, mit 190 neuen<br />

Nachfragen und 78 neuen Angeboten an die Vermittlungsstelle<br />

der Nachbarschaftshilfe. 81 Personen<br />

wurden im Büro persönlich empfangen. Aus<br />

«Nachbarschaft bewusst wahrnehmen»:<br />

Dieses Motto würde Verena Venzin dem<br />

«Tag der Nachbarn» voranstellen, der am 29.<br />

<strong>Mai</strong> erstmals in der Stadt Zürich gefeiert wird.<br />

Das Patronat für diesen Festtag haben die Vorsteherin<br />

des Sozialdepartementes, Stadträtin<br />

Monika Stocker, und der Vorsteher des Gesundheits-<br />

und Umweltdepartements, Stadtrat<br />

Robert Neukomm übernommen.<br />

Der erste «European Neighbours' Day» fand<br />

1999 in Paris statt. Bereits im Jahr darauf weitete<br />

sich die Idee auf ganz Frankreich, später auf<br />

weitere europäische Länder aus. 2006 beteiligten<br />

sich über 580 Städte in 22 Ländern. Rund 6 Millionen<br />

Menschen nehmen aktiv teil.<br />

«ES» Abos, Adressänderungen: Monika<br />

Sommer, Wechselwiesenstrasse 8, 8051 Zürich,<br />

044 321 14 10, Fax 044 321 14 61,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: euses.schwamedinge @bluewin.ch<br />

Herzogenmühlestrasse 4<br />

8051 Zürich<br />

Telefon 044 322 74 60<br />

Geniessen Sie bei uns ein<br />

erfrischendes Glace oder<br />

einen feinen Salat<br />

diesen Aktivitäten resultierten 90 neue Vermittlungen.<br />

Art und Umfang der Einsätze<br />

Der Jahresbericht 2006 weist total 1507 Einsätze im<br />

Umfang von 2518 Stunden aus. Geleistet wurden<br />

sie von 125 aktiv Mitwirkenden, davon 99 Frauen,<br />

12 Männern und 14 Babysitterinnen. Listet man<br />

die Einsatzarten ihrer Häufigkeit nach auf, so sieht<br />

dies folgendermassen aus:<br />

1. Haushalt (reinigen, einkaufen, bügeln, flicken<br />

usw.). 2. Kontakte (besuchen, spazieren, begleiten).<br />

3. Kinderbetreuung. 4. Aufgabenhilfe. 5. Tierpflege.<br />

6. Aktionen des Vereins (Chilbi und Suppentag).<br />

7. Autofahrdienst. 8. Administration, Hilfe für<br />

Steuererklärung. 9. Informationen über das Quartier.<br />

10. Gartenarbeit. 11. Diverses<br />

Freiwilligkeit als Prinzip<br />

Mitwirkende entscheiden selbst, ob sie für ihren<br />

Einsatz einen Gegenwert erhalten möchten und<br />

vereinbaren dies mit ihren «Klienten» vor dem ersten<br />

Einsatz. Alle Beteiligten sind jederzeit frei, das<br />

vereinbarte Arrangement fortzuführen oder abzu-<br />

Tag der Nachbarn in Zürich am 29. <strong>Mai</strong> 2007:<br />

Wollten Sie schon immer die einen oder anderen Nachbarn<br />

kennen lernen? Sympathische Nachbarn zu kennen,<br />

stärkt das Wohngefühl. Hilfe annehmen zu können und<br />

einem Nachbarn auch mal auszuhelfen, sorgt dafür, dass<br />

unser Alltag runder läuft.<br />

Es kann sein, dass Sie Ihre Nachbarn zu einer Tasse Kaffee,<br />

einem Glas Wein einladen oder einfach an der Tür<br />

läuten und sich vorstellen. Möglich ist aber auch, dass Sie<br />

gleich die Initiative ergreifen, ein kleines oder grösseres<br />

Fest organisieren und Ihre Nachbarn dazu einladen.<br />

Schön ist natürlich, wenn alle etwas zum Fest beitragen:<br />

Speis und Trank, Musik, Mobiliar usw. Gemeinsam macht<br />

es einfach mehr Spass!<br />

Förderverein Nachbarschaftshilfe Zürich<br />

Ihr Blumengeschäft in<br />

Zürich <strong>Schwamendingen</strong><br />

Herzogenmühlestrasse 12<br />

8051 Zürich, 044/322 23 59<br />

<strong>Mai</strong> 2007 EUSES SCHWAMEDINGE Seite 5<br />

Hier lebt Nachbarschaft: Verena Venzin und<br />

Carmen Bernet vor dem Haus an der Hüttenkopfstrasse 14.<br />

brechen. Damit die Beziehung gedeihen kann, ist<br />

Respekt und Achtung gegenüber der anderen Person<br />

Voraussetzung, Schweigepflicht der Helfenden<br />

eine Selbstverständlichkeit.<br />

Vom Bedürfnis zum Verein<br />

Angefangen hat es 1989 mit einer Arbeitsgruppe,<br />

in der Vertreterinnen von Jugendsekretariat,<br />

Kirchgemeinde, Krippen, Mütterberatung<br />

und Spielgruppen sich mit<br />

Anliegen und Fragen um Kinder im Vorschulalter<br />

befassten und feststellten, dass<br />

sich Quartierbewohner eher selten an<br />

Nachbarn wenden, wenn sie Hilfe brauchen<br />

oder selber welche anbieten können.<br />

So entstand die Idee zur Gründung der<br />

Nachbarschaftshilfe, die seit 1998 ein Verein<br />

ist und inzwischen eine von zwölf der<br />

vierzehn gemeinnützigen Nachbarschafts-<br />

Fortsetzung auf Seite 6<br />

Blumen und Pflanzen – Kunst und Handwerk –<br />

das ist unsere Welt<br />

Qualität, ideenreiches Schaffen, Kundenservice und Preisbewusstsein –<br />

das ist unsere Philosophie.<br />

Floristik, die stimmt,<br />

Ihr persönlicher Strauss, von uns arrangiert, ausgesuchte Blumen und<br />

Pflanzen, Dekorationen ohne Grenzen, Mietpflanzen, Garten- und<br />

Landschaftsbau,<br />

kompetent vom meier-team<br />

Apotheke und Drogerie<br />

zum Mörser<br />

Ihre Rotpunkt-Apotheke im Quartier<br />

mit Gratis-Hauslieferdienst<br />

Claudio Pelloni, Apotheker<br />

Grosswiesenstr. 155 · 8051 Zürich · Tel. 044 322 00 62 · Fax 044 322 00 71


Seite 6 EUSES SCHWAMEDINGE <strong>Mai</strong> 2007<br />

hilfen in der Stadt Zürich, die sich seit 2005 zu<br />

einem Förderverein Nachbarschaftshilfe Zürich<br />

zusammengeschlossen haben.<br />

Organisation und Trägerschaft<br />

Hilfesuchende sind nicht verpflichtet, Vereinsmitglieder<br />

zu werden, können aber wie jede Einzelperson<br />

die Mitgliedschaft für Fr. 25.– im Jahr erwerben.<br />

Für Institutionen/Firmen beträgt der jährliche<br />

Mitgliederbeitrag Fr. 100.–. Unterstützt wird<br />

der rund 200 Mitglieder zählende, politisch und<br />

konfessionell unabhängige Verein vom Sozialdepartement<br />

der Stadt Zürich, der Katholischen<br />

<strong>Schwamendingen</strong> ist reich – Integration<br />

von LateinamerikanerInnen und<br />

SchweizerInnen. Eine Porträtserie von<br />

Niklaus Waldburger (3)<br />

Im Rahmen des multikulturellen Frühlingsfestes<br />

MOSAIK porträtierte Niklaus<br />

Waldburger Menschen aus Südamerika<br />

und der Schweiz mit ihrer Geschichte<br />

«von Liebe, weiten Reisen, Zeugnissen<br />

von grosser Menschlichkeit und auch von steinigen<br />

Wegen». «Euses Schwamedinge» dankt Niklaus<br />

Waldburger für die Veröffentlichung der Texte und<br />

Kathrin Müller für die Porträtfotos.<br />

Beybars Jurth,<br />

40 Jahre alt,Vater von vier Kindern.<br />

1. Was gefällt dir an der Schweiz? Die Leute hier<br />

haben den Willen zu lernen. Sie wollen sich selbst<br />

verbessern. Zudem gefallen mir die Pünktlichkeit<br />

und der gegenseitige Respekt. Es gibt viele weltoffene<br />

Schweizer. Die Freiheit des Denkens, diese<br />

Inserat<br />

Meithal Belichtung<br />

87 x 40 mm<br />

Kirchgemeinde St. Gallus, den Evang.-ref. Kirchgemeinden<br />

Hirzenbach, Saatlen und <strong>Schwamendingen</strong><br />

sowie von privaten Spenderinnen und<br />

Spendern.<br />

Der Frauen-Spaz<br />

Besonderen Anklang findet der monatliche Frauenspaziergang,<br />

bei dem man sich jeweils um<br />

14 Uhr im Lokal der Nachbarschaftshilfe trifft und<br />

nach einem rund einstündigen Rundgang durch<br />

die nähere Umgebung den Nachmittag beim<br />

gemütlichen Zusammensitzen am Ausgangsort<br />

ausklingen lässt.<br />

Mentalität der Toleranz finde ich grossartig. Der<br />

grosse Hang der Schweizer nach Gerechtigkeit gibt<br />

mir Vertrauen.<br />

2. Was gefällt dir an <strong>Schwamendingen</strong>? Dass es<br />

so grün ist und trotzdem in der Nähe der Stadt<br />

liegt.<br />

3. Mein schönstes Erlebnis in der Schweiz?<br />

Bei der Geburt meiner Kinder dabei sein zu dürfen.<br />

In Peru darf man das nicht. Ich bin 1988 in die<br />

Schweiz gekommen. Ich habe am Konservatorium<br />

Zürich Violine studiert. Erst drei lange Jahre später<br />

sind der Sohn und meine Frau in die Schweiz gekommen.<br />

Kurz darauf bekam ich eine krebsartige<br />

Erkrankung am Arm und musste mein Studium<br />

abbrechen. Nach einer langen Pause fing ich wieder<br />

an Geige zu spielen. Da passierte es wieder:<br />

gleicher Krebs, gleiche Hand. Ich musste umsatteln<br />

und arbeite jetzt bei der Post.<br />

Salsa ist mehr als eine Mode<br />

Für unsere Salsa Band «son de barrio »habe ich die<br />

Web-Seite «www.latino.ch» gegründet, um uns zu<br />

«ES» abonnieren<br />

und Adressänderungen:<br />

Monika Sommer,<br />

Wechselwiesenstr. 8,<br />

8051 Zürich,<br />

Tel. 044 321 14 10,<br />

Fax 044 321 14 61,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: euses.<br />

schwamedinge @<br />

b l u e w i n . c h<br />

Für Inserate im<br />

«ES»: Benno Käser,<br />

Tel 044 321 31 87<br />

Reisebüro Glattal<br />

Winterthurerstr. 537<br />

8051 Zürich<br />

Kontakt und Informationen<br />

Unter «www.nachbarschaftshilfe.ch» findet man<br />

im Internet ausführliche Informationen über<br />

Nachbarschaftshilfen in der Stadt Zürich und den<br />

Verein Nachbarschaftshilfe <strong>Schwamendingen</strong>.<br />

Direktkontakt per <strong>Mai</strong>l über «schwamendingen<br />

@nachbarschaftshilfe.ch» oder Telefon 044 321<br />

01 07. Das Büro an der Hüttenkopfstrasse ist jeweils<br />

am Dienstag von 9 bis 11 Uhr und am Donnerstag<br />

von 19 bis 20.30 Uhr besetzt. rw<br />

mehr Auftritten zu verhelfen. Daraus<br />

ist ein grosses Web-Portal geworden.<br />

Die Idee: aktive und organisierte Latinos<br />

sollen sich vernetzen und ihre<br />

Veranstaltungen bekannt machen<br />

können. Ich habe erfahren, dass Ressourcen<br />

vieler Lateinamerikaner hier<br />

einfach brach liegen.<br />

Durch das Internet habe ich einen<br />

Mexikaner kennen gelernt, der 50<br />

Meter von mir entfernt wohnt und ein<br />

fantastischer Fotograf ist. Weil er<br />

nicht die richtigen Beziehungen hat,<br />

ist es für ihn sehr schwierig, hier als<br />

Fotograf zu arbeiten. Jetzt arbeitet er<br />

nebenberuflich für «www.latino.ch ».<br />

Organisationen von Mapuche-Indianern aus<br />

Zürich und aus Genf haben sich über das Web-Portal<br />

kennen gelernt. Ich schreibe Artikel über lokales<br />

und internationales Geschehen innerhalb und<br />

ausserhalb der Latinogemeinschaft. Ich mag es, in<br />

der Rolle des Beobachters zu sein und darüber zu<br />

schreiben, was ich sehe und höre. Mein Wunsch ist<br />

es, das Portal hauptberuflich betreuen zu können.<br />

Neben «www.latino.ch»habe ich auch «www.<br />

salsa.ch » gegründet, ein zweisprachiges Portal für<br />

alle Salseros in der Schweiz. Es soll allen, die auf<br />

dieser Modewelle reiten, auch den Ursprung des<br />

Salsas zeigen.<br />

Migrationsbewegung aktuell<br />

Als Latino erlebe ich in der Schweiz mehr Sympathie<br />

als andere Volksgruppen. Vielleicht spielt es<br />

eine Rolle, dass die ersten Latinogruppen vor noch<br />

nicht so langer Zeit in die Schweiz kamen. Die<br />

Chilenen waren nach dem Putsch 1973 die ersten.<br />

Mit der Globalisierung vermischen sich die Völker.<br />

Ich glaube, dass die Herkunft der Menschen immer<br />

www.glattaltravel.ch<br />

Fax 044 322 08 78<br />

Tel. 044 321 66 66<br />

A-ROSA Kreuzfahrten auf Flüssen 2007<br />

Geniessen, erleben und sich treiben lassen<br />

z.B. Passau–Budapest–Passau, 8 Tage<br />

Viele schöne Angebote und die Preise dazu erfahren Sie bei<br />

uns im Reisebüro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


weniger wichtig wird. Als am 1. <strong>Mai</strong> in den USA<br />

Hunderttausende von Latinos auf die Strasse gingen,<br />

hat man gesehen, dass bei den Migranten ein<br />

politisches Bewusstsein erwacht ist. «Nosotros somos<br />

Àmerikas!»(Wir sind die USA!) habe ich auf<br />

einem Transparent eines Demonstranten gelesen.<br />

Ich glaube, die Migration wird ein immer wichtigerer<br />

politischer, sozialer und wirtschaftlicher<br />

Faktor. Dem muss vor allem die Politik Rechnung<br />

tragen. Die Integration der MigrantInnen ist für<br />

das Zusammenleben essenziell.<br />

Ich bin aber der Meinung, dass die Integration nicht<br />

nur eine Sache der MigrantInnen ist. Die Integration<br />

ist ein dynamischer Prozess, welcher von beiden<br />

Seiten, von den MigrantInnen und den Schweizern,<br />

beeinflusst wird. Es sollen auch beide<br />

Seiten aktiv zur Lösung der Probleme<br />

beitragen. Wenn Latinos hier wohnen<br />

und nur mit ihresgleichen verkehren,<br />

ist das eine Flucht. Sie flüchten vor<br />

der Realität hier und vor der Integration.<br />

Ich habe gelernt, dass man sich<br />

hier um alles selber kümmern muss.<br />

Das beginnt beim Suchen der Krankenkasse<br />

und endet beim Suchen von<br />

Freunden.<br />

Man muss seine Probleme<br />

selber lösen<br />

Als ich hierher kam, war zuerst alles<br />

schön: Freundliche Menschen, die sich für dich interessieren<br />

und sehr aufmerksam sind. Sie lächeln<br />

freundlich und laden dich zum Essen ein. Aber<br />

bald danach kommt die Barriere. Sie machen dir<br />

klar, bis da hin und nicht weiter. Es ist wie ein<br />

Raum, in den sie dich nicht eintreten lassen. Jeder<br />

lebt in seiner privaten kleinen Welt. Sie brauchen<br />

dort ihren Platz, und der ist reglementiert. Die<br />

Emotionen sind kontrolliert. Und manchmal<br />

kommt mir das Lächeln ziemlich falsch vor. Ich<br />

war sehr erstaunt, als ich das erlebte. Aber ich<br />

akzeptiere das. Das ist der Kern der Integration,<br />

dass man das Andere, den Anderen akzeptiert. Bevor<br />

man es schafft, sich zu integrieren, muss man<br />

allerdings die eigenen Probleme lösen. Ich musste<br />

z.B. an der Pünktlichkeit arbeiten. Wir haben einen<br />

guten Kontakt mit unseren Schweizer Nachbarn.<br />

Diese sehen, dass wir als Familie auch Schweizer<br />

Bräuche, wie Samichlaus und Räbeliechtliumzug,<br />

mitmachen und das schätzen sie sehr. Darum wird<br />

auch nicht gleich reklamiert, wenn die Musik<br />

mal ein bisschen zu laut ist.<br />

Die gewählten KantonsrätInnen<br />

der Wahlkreise<br />

11 und 12 Gewählt wurden für die Stadtkreise<br />

11 und 12: Züllig Hansueli,<br />

Bankdirektor; Mettler<br />

Christian, Techniker; Bär<br />

Hansruedi, Kaufmann; Isliker<br />

Walter, Polizist (alle SVP). Rusca Speck Susanna,<br />

Sozialpädagogin; Seiz-Gut Silvia, Sozialarbeiterin<br />

FH. Attenhofer Hartmuth, Publizist (alle SP).Badertscher<br />

Beat, Dr. iur., Rechtsanwalt (FDP). Vieli<br />

Natalie, Juristin, Geografin (Grüne). Steiner<br />

Silvia, Dr. jur., Staatsanwältin (CVP). Ritschard<br />

Peter, Dozent Berufsschule (EVP). Landolt Maleika,<br />

dipl. Pflegefachfrau (Grünliberale). Die<br />

Schwamendinger KantonsrätInnen erhalten demnächst<br />

den Fragebogen von ES zur Beantwortung<br />

zugestellt (zuerst müssen wir noch alle Gemeinderäte<br />

«unterbringen», gäll Roger).<br />

Schulanlage Auhof wird instand gesetzt:<br />

Fassaden, Dächer und Gebäudetechnik des<br />

Schulhauses Auhof in <strong>Schwamendingen</strong> müssen<br />

instand gesetzt werden. Der Stadtrat hat 5,1 Millionen<br />

Franken für die Erneuerung der denkmalgeschützten<br />

Schulanlage bewilligt. Die Schulanlage<br />

Auhof liegt an der Herzogenmühlestrasse. Sie wurde<br />

nach Plänen des Architekten Ernst Gisel 1958<br />

erbaut. Die Gebäude sind im Inventar der kunstund<br />

kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler<br />

Bedeutung aufgeführt, und die Umge-<br />

schweizer combi Wohnungsrenovation<br />

renoviert<br />

alles aus einer Hand.<br />

frisch.............................<br />

Max Schweizer AG · malen – gestalten – gipsen – isolieren www.schweizerag.com<br />

Zürich | Bülach | Winterthur | Thalwil | Wetzikon Tel. 0848 Tel. 044 SCHWEIZER 325 28 28<br />

<strong>Mai</strong> 2007 EUSES SCHWAMEDINGE Seite 7<br />

bung ist im Inventar der schützenswerten Gärten<br />

und Anlagen verzeichnet. Fassaden, Dächer, die gesamte<br />

Gebäudetechnik und die Kanalisation werden<br />

erneuert sowie die Wärmedämmung verbessert.<br />

Weiter müssen feuerpolizeiliche Auflagen erfüllt<br />

werden, und die Anlage wird gemäss dem Gesetz<br />

zur Gleichstellung von Behinderten angepasst.<br />

Ausserdem müssen der Schulärztliche und<br />

der Schulpsychologische Dienst verlegt werden, damit<br />

die Schule wieder genügend Platz hat. Für das<br />

Bauvorhaben hat der Stadtrat 5,1 Millionen Franken<br />

gebundene Ausgaben bewilligt.<br />

GV der Veteranengruppe<br />

des TV<br />

<strong>Schwamendingen</strong><br />

Am 3. April hielt die Veteranengruppe<br />

des Turnvereins <strong>Schwamendingen</strong><br />

ihre 87. Generalversammlung ab, im Saal des<br />

Restaurants Ziegelhütte.<br />

52 Mitglieder, wovon als Gast der Präsident der<br />

Männerriege <strong>Schwamendingen</strong>, fanden den Weg<br />

in unser Vereinslokal. Vor der Versammlung konnten<br />

sich die Mitglieder mit dem schmackhaften<br />

Menue «Hackbraten» stärken.<br />

Obmann Max Gehring eröffnete die Generalversammlung.<br />

Die Geschäft, welche durch die Obmannschaft<br />

(Vorstand) gut vorbereitet waren,<br />

konnten zügig erledigt werden. Leider mussten wir<br />

im vergangenen Vereinsjahr von vier lieben Kame-<br />

H. Waldvogel<br />

Inh. HJ. Saner dipl. Ing. FH/SWKI<br />

Telefon 044 322 74 70<br />

SANITÄR, HEIZUNGEN<br />

OEL-/GASFEUERUNGEN<br />

REPARATUREN<br />

Saatlenstrasse 24, CH-8051 Zürich


Seite 8 EUSES SCHWAMEDINGE <strong>Mai</strong> 2007<br />

raden für immer Abschied nehmen: Ernst Bachmann<br />

(1925), Walter Güttinger (1921), Jack<br />

Boos (1928) und Werner Harlacher (1924). Da<br />

wir nur einen Eintritt verzeichnen konnten, verringerte<br />

sich unser Bestand auf 81 Mitglieder. Die<br />

Jahresrechnung schloss mit einem Ausgabenüberschuss<br />

von 929 Franken. Unser Vermögen rutschte<br />

knapp unter 8000 Franken. Die Versammlungsteilnehmer<br />

waren daher auch mit einer Beitragserhöhung<br />

einverstanden. Die drei Obmannschaftsmitglieder,<br />

Max Gehring (Obmann), Leo Döbeli<br />

(Kassier) und Ernst Lehmann (Schreiber), welche<br />

die Gruppe seit sieben Jahren führen, wurden für<br />

ein weiteres Jahr wiedergewählt.<br />

Das vielfältige Jahresprogramm mit vier Halbtags-<br />

Hand aufs Herz – kennen Sie Ihr<br />

Risiko für eine Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankung? 600 Schweizer Apotheken<br />

bieten Ihnen im Monat<br />

<strong>Mai</strong> mit der Präventionskampagne<br />

«Hand aufs Herz» die Möglichkeit,<br />

zu einem ermässigten Preis von 29.–<br />

Fr. Ihr persönliches Risiko zu testen.<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste<br />

Todesursache, noch häufiger als Krebs. Heute wissen<br />

praktisch alle: falsche Ernährung, Rauchen<br />

und Bewegungsmangel schaden der Gesundheit.<br />

Und trotzdem breiten sich Übergewicht, Erkrankungen<br />

der Gefässe und Herzinfarkte nach wie vor<br />

dramatisch aus. Damit auf Wissen Handeln folgen<br />

kann, braucht es Unterstützung, Beratung und verlässliche<br />

Informationen. Ihre Fachapotheke ermittelt<br />

mit einem wissenschaftlich fundierten<br />

Gratis-Fragebogen zunächst eine grobe Risikoeinschätzung.<br />

Gibt es Hinweise auf mögliche Kreislaufrisiken,<br />

empfiehlt sich eine genauere Abklärung.<br />

Mit einem einfachen Set von aufschlussreichen<br />

Messungen (Blutdruck, Blutzucker, Blutfettwerte<br />

bzw. Cholesterin: HDL, LDL, Triglyceride)<br />

für 29.– Fr. ermittelt Ihre Apotheke Ihr persönliches<br />

Risikoprofil.<br />

Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, lässt sich<br />

heute relativ zuverlässig abschätzen und vor allem<br />

in frühen Stadien auch stark beeinflussen.<br />

Gemeinsam werden auf Basis der Auswertungen<br />

und zwei Ganztageswanderungen, einem Jahresausflug,<br />

dem Besuch des Kantonalen Veteranentages,<br />

dem Preiskegeln und den jeden Donnerstag<br />

stattfindenden Turnstunden, fanden bei den Mitgliedern<br />

Anklang.<br />

Wie unser abnehmender Mitgliederbestand zeigt,<br />

ist auch unser Verein auf Nachwuchs aus dem<br />

Quartier angewiesen. Daher unser Aufruf: Männer<br />

über 50, welche kameradschaftlichen<br />

Anschluss suchen und sich dabei<br />

auch noch ein wenig körperlich betätigen<br />

wollen, sind bei uns herzlich willkommen!<br />

Unser Obmann, Max Gehring, Heinrich<br />

Bosshardt-Str. 7, 8051 Zürich, Tel. 044 322 21<br />

54, gibt gerne Auskunft. Oder kommen Sie direkt<br />

weitere Massnahmen zur Verminderung Ihres<br />

Herzinfarktrisikos erarbeitet. Alle Werte und Massnahmen<br />

finden Sie in einem persönlichen Gesundheitspass,<br />

der nach jedem Gespräch erstellt<br />

und ausgehändigt wird.<br />

Darum: Nicht warten, bis es zu spät ist! Rechtzeitig<br />

erkannt, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen gezielt<br />

behandelt und Folgeprobleme<br />

wie Herzinfarkt<br />

und Schlaganfall, vermieden<br />

werden.Wir beraten Sie gern!<br />

Ilka Wilharm, Geschäftsführerin<br />

Apotheke 12<br />

Fraue Zmorge Hirzenbach<br />

Nach einem reichhaltigen Frühstück steht ein Referat<br />

der Physiotherapeutin Fränzi Stauffer zum<br />

Thema «Gesund leben für Geist, Seele und Leib»<br />

auf dem Programm des nächsten Frauezmorge der<br />

Kirchgemeinde Hirzenbach. Frauen jeden Alters<br />

sind eingeladen am 9. Juni 2007, 9 Uhr im Saal der<br />

Stefanskirche. Für Vorschulkinder wird bei Bedarf<br />

eine Kinderhütedienst organisiert. Infos und Anmeldung:<br />

Esther Weber, Tel. 044 321 19 32 oder<br />

frauezmorge.hirzenbach@zh.ref.ch<br />

Manne Znacht Hirzenbach: «Jeder Mann<br />

ein Sportler» lautet das Thema des Referates nach<br />

dem feinen Nachtessen, das Männer für Männer<br />

Winterthurerstrasse 309<br />

8057 Zürich<br />

Tel. 044 311 80 59<br />

Fax 044 311 80 86<br />

kleiner_motos@swissonline.ch<br />

Heerenwiesen 24<br />

8051 Zürich<br />

044 322 34 46<br />

www.zahnprothetik.net<br />

zu unserem Treffpunkt: Turnhalle Stettbach, jeden<br />

Donnerstag, jeweils ab 18.15 Uhr. el<br />

Aktiver Frauenverein St. Gallus: Ein Nordic<br />

Walking Schnupperkurs kann am 5., 12. und<br />

19. Juni besucht werden. Kosten für Nichtmitglieder<br />

Fr. 85.–. Anmeldung bei Y. Suter, Tel. 044 322<br />

01 69. Der Jahresausflug am 26. Juni führt die Teilnehmenden<br />

ins Berner Oberland. Kosten inkl. Car,<br />

Essen, Museumseintritt und Imbiss (exkl. Schifffahrt)<br />

Fr. 79.–. Anmeldung siehe oben. Am Dienstagabend,<br />

10. Juli trifft man sich um 18.15 Uhr<br />

beim Schwamendingerplatz, um einen sommerlichen<br />

Plauschabend zu verbringen. Lassen Sie sich<br />

überraschen. Auskunft: Cornelia Grieder, Tel. 044<br />

321 22 72.<br />

kochen. Sport ist in der heutigen Gesellschaft<br />

ein wichtiges Thema. Marcel<br />

Stoob, ehemaliger Profifussballer,<br />

(FC Zürich, AC Bellinzona),<br />

sieht im Sport grossartige Möglichkeiten<br />

für die Entwicklung der männlichen Persönlichkeit.<br />

Zerstörte Träume und Schicksalsschläge<br />

wie der Tod seiner ersten Frau, waren nicht<br />

das Ende. In einer lebendigen Beziehung mit Gott<br />

fand er neue Hoffnung und eine neue Zukunft, und<br />

für ihn findet sie immer noch sehr sportverbunden<br />

statt.<br />

Der nächste Manne Znacht richtet sich an alle,<br />

nicht nur an Sportler, sondern auch an die mit<br />

dem schlechten Gewissen und die aus Überzeugung<br />

nicht so sportlichen: Freitag, 15. Juni 2007,<br />

19.30 Uhr, im Saal der Stefanskirche, Altwiesenstrasse<br />

170. Infos und Anmeldung: Thomas<br />

Bucher, Tel. 044 322 85 07 oder manneznacht.hirzenbach@zh.ref.ch<br />

Elternabend zum Thema<br />

«Regeln, Freiheiten,<br />

Grenzen»<br />

Freiräume und Grenzen sind wichtige Voraussetzungen<br />

für ein Kind, um selbständig zu werden.<br />

Dieser Anforderung jeden Tag aufs Neue gerecht zu<br />

werden, ist für Eltern nicht einfach und oft mit Ohnmachts-Gefühlen<br />

und Unsicherheiten verbunden.


«Regeln, Freiheiten, Grenzen»<br />

Wir laden Sie ein, sich mit diesem Spannungsfeld<br />

zu befassen. Das Forumtheater Zürich spielt typische<br />

Szenen, wie sie in jeder Familie vorkommen.<br />

Sie haben jederzeit die Möglichkeit einzugreifen<br />

und der Geschichte eine andere Wendung zu geben.<br />

Daneben bleibt viel Raum für<br />

Ihre Fragen, für Information und<br />

Diskussionen mit andern Eltern.<br />

Donnerstag, 7. Juni 2007 um<br />

19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Schwamendingen</strong>, Stettbachstrasse 58<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung der Suchtpräventionsstelle<br />

der Stadt Zürich, der ref. Kirchgemeinde<br />

<strong>Schwamendingen</strong>, der Kreisschulpflege <strong>Schwamendingen</strong>,<br />

des Gemeinschaftszentrums Hirzenbach<br />

und des Eltern-Kind Zentrums Krokodil<br />

Spielfest<br />

Die katholischen Jugendvereine Jungwacht und<br />

Blauring Schweiz feiern dieses Jahr ihr 75-jähriges<br />

Bestehen. Am 9. / 10. Juni wird dazu in Luzern ein<br />

grosses Fest mit allen Scharen aus der Schweiz<br />

durchgeführt.<br />

Daneben finden aber auch im Kanton Zürich verschiedenste<br />

Veranstaltungen statt. Am Samstag,<br />

30. Juni führt die Schar aus <strong>Schwamendingen</strong> ein<br />

grosses Spielfest durch. Auf den Wiesen der Schulhäuser<br />

Stettbach und Probstei werden verschiedenste<br />

Spiele stattfinden. Mit einem Bürostuhl-<br />

Rennen oder Unihockey mit Besen sorgen etwas<br />

andere Spiele bestimmt für gute Stimmung. Aus<br />

dem ganzen Kanton Zürich werden rund 500 Kinder<br />

zusammen mit ihren Leiterinnen und Leitern<br />

zu diesem Nachmittag erwartet.<br />

Schach und Mühle auf dem Schwamendingerplatz:<br />

Samstag,19. <strong>Mai</strong> 2007, 10 bis18<br />

Neu in <strong>Schwamendingen</strong>:<br />

ECHT ITALIENISCHE PIZZA<br />

immer frisch aus dem Ofen!<br />

Auch Kurier + Take Away<br />

Öffnungszeiten: 8 – 23 Uhr<br />

Pizza erhältlich ab 11 Uhr<br />

G. Figoli + V. Ciarlesi<br />

Dübendorfstr. 223, 8051 Zürich<br />

Telefon 044 321 91 51<br />

AGENDA<br />

EUSES SCHWAMEDINGE Seite 9<br />

Veranstaltungen <strong>Mai</strong>/Juni 07<br />

Wann Was Wo Wer<br />

Mi, 16.<strong>Mai</strong> Spielaktionen im Quartier Mit einfachen Spielgeräten Spielplatz Roswiesen GZ Hirzenbach<br />

14.00–17.00 möchten wir mit euch Kindern spielen.<br />

Mi, 16.<strong>Mai</strong> Faustball kennenlernen Spielerisches Training Spielwiese Schulhaus Männerriege Schwamen-<br />

19.00–21.00<br />

Saatlen, Tramstrasse 208 dingen/TV Konkordia Oerlikon<br />

Do, 17.<strong>Mai</strong> Christi Himmelfahrt - Eucharistiefeier St.Gallus-Kirche Seelsorgeteam St.Gallus<br />

9.45<br />

Dübendorfstr. 64<br />

Do, 17.<strong>Mai</strong> Matinee-Gottesdienst Christi Himmelfahrt gesehen und Kirche St.Niklaus, Ev.ref.Kirchgemeinde<br />

10.00<br />

gehört, Katharina Dellweg, Orgelimprovisationen, Esther<br />

Straub, Liturgie, anschliessend Apéro und Grillieren<br />

Stettbachweg<br />

<strong>Schwamendingen</strong><br />

Sa, 19.<strong>Mai</strong> Schach und Mühle auf dem Schwamendingerplatz (siehe Schwamendingerplatz Schachclub, ZSC Lions<br />

10.00–18.00 Hinweis links unten) Anmeld. vor Ort, kostenlos. Festwirtschaft<br />

Fanclub, GWA Zürich-Nord<br />

Sa, 19.<strong>Mai</strong> Midnight-Basketball Hallenschuhe mitnehmen. Für Turnhalle Schulhaus Trägerschaft MB<br />

21.30–23.30 Mädchen schon ab 20.30 offen.<br />

Herzogenmühle <strong>Schwamendingen</strong><br />

Mo, 21.<strong>Mai</strong> Musik mit den Brüdern LIM Nachmittagskonzert mit Altersheim Herzogen- Altersheim<br />

14.00<br />

den beiden ZIVIs im Mehrzwecksaal.<br />

mühle, Glattstegweg 7 Herzogenmühle<br />

Mi, 23.<strong>Mai</strong> Chrabbelgottesdienst für die ganze Familie Stefanskirche<br />

Ev. ref. Kirchgemeinde<br />

9.30<br />

Altwiesenstr. 170 Hirzenbach<br />

Mi, 23.<strong>Mai</strong> Spielaktionen im Quartier Mit einfachen Spielgeräten Spielplatz Roswiesen GZ Hirzenbach<br />

14.00–17.00 möchten wir mit euch Kindern spielen.<br />

Mi, 23.<strong>Mai</strong> «Besser gehen...» OTAFUKU Comfortschuh Präsentation. Altersheim Herzogen- Altersheim<br />

14.30<br />

Beratung und Verkauf<br />

mühle, Glattstegweg 7 Herzogenmühle<br />

Mi, 23.<strong>Mai</strong> Blasio hüpfen jeweils 14.30–16.30 Eintritt frei GZ Hirzenbach<br />

GZ Hirzenbach<br />

Do, 24.<strong>Mai</strong><br />

Helen Keller-Str. 55<br />

Mi, 23.<strong>Mai</strong> Faustball kennenlernen Spielerisches Training Spielwiese Schulhaus Männerriege Schwamen-<br />

19.00–21.00<br />

Saatlen, Tramstrasse 208 dingen/TV Konkordia Oerlikon<br />

Do, 24.<strong>Mai</strong> Oekumenische Andacht<br />

Altersheim Herzogen- Altersheim<br />

9.30<br />

mühle, Glattstegweg 7 Herzogenmühle<br />

Do, 24.<strong>Mai</strong> Kids-Disco für 4. - 6.Klässler. Eintritt frei<br />

GZ Hirzenbach<br />

GZ Hirzenbach<br />

14.30–16.30<br />

Helen Keller-Str. 55<br />

Do, 24. <strong>Mai</strong> «Gipfelkonferänz» Monatslieder von Charles Lewinsky Forum Kirchgemeinde- Schwamendinger<br />

19.30<br />

und Jacob Stickelberger. Eintritt Fr. 8.–, SBF-Mitglieder frei haus, Stettbachstrasse 58 Bücherfreunde<br />

Fr. 25. <strong>Mai</strong> «Alte Schlager und fast vergessene Volkslieder» Altersheim Herzogen- Altersheim<br />

14.30<br />

mit den Kilchberger Oldies<br />

mühle, Glattstegweg 7 Herzogenmühle<br />

Fr, 25.<strong>Mai</strong> Uta Köbernick Texte zum Teil vertont und begleitet mit Rest.SchwamEdinge Kulturgruppe<br />

20.30<br />

Gitarre, Klavier und Geige. Eintritt Fr. 20.–<br />

Schwamendingerplatz 2 SchwamEdinge<br />

Sa, 26.<strong>Mai</strong> Flosch Flohmarkt <strong>Schwamendingen</strong> Auskunft über Schwamendingerplatz Verein FLOSCH<br />

9.00–16.00 Stellplätze erteilt 044 322 68 91<br />

So, 27.<strong>Mai</strong><br />

9.45<br />

Festgottesdienst zum Pfingstsonntag unter Mitwirkung<br />

des St. Gallus-Chores<br />

St.Gallus-Kirche<br />

Dübendorfstr. 64<br />

Seelsorgeteam St.Gallus<br />

Mi, 30.<strong>Mai</strong> Spielaktionen im Quartier Mit einfachen Spielgeräten Spielplatz Roswiesen GZ Hirzenbach<br />

14.00–17.00 möchten wir mit euch Kindern spielen.<br />

Mi, 30.<strong>Mai</strong> Mal-Werkstatt für Kinder von 3-12 Jahren. Fr. 1.– GZ Hirzenbach<br />

GZ Hirzenbach<br />

14.30–17.00 pro Bogen Papier. Keine Anmeldung nötig.<br />

Helen Keller-Str. 55<br />

Mi, 30.<strong>Mai</strong> Kinder-Coiffeuse Ein neuer Haarschnitt zu günstigen GZ Hirzenbach<br />

GZ Hirzenbach<br />

14.30–17.00 Preisen.<br />

Helen Keller-Str. 55<br />

Mi, 30.<strong>Mai</strong> Faustball kennenlernen Spielerisches Training Spielwiese Schulhaus Männerriege Schwamen-<br />

19.00–21.00<br />

Saatlen,Tramstrasse 208 dingen/TV Konkordia Oerlikon<br />

Do, 30. <strong>Mai</strong> Polit-Apéro. Informationen über aktuelle Abstimmungs- Altersheim Herzogen- Altersheim<br />

14.30<br />

vorlagen und das politische Tagesgeschehen. Mit Gildo Biasio<br />

und Otto Nauer<br />

mühle, Glattstegweg 7 Herzogenmühle<br />

Fr, 1.Juni, Sa, 2.Juni Frühlings-Markt Schwamendingerplatz SMV Sektion Zürich<br />

Fr, 1.Juni Papperla Pub für Jugendliche ab 16 Jahren Pfarreizentrum<br />

Jugendforum<br />

ab 21.00<br />

Dübendorfstr. 62<br />

Sa, 2.Juni Gemeinschafts-z’Morge Unkostenbeitrag<br />

GZ Hirzenbach<br />

GZ Hirzenbach<br />

9.00–11.00 Erwachsene 7.–, Kinder (2–12) 3.50.<br />

Helen Keller-Str. 55<br />

Mo, 4.Juni 19.30 Unentgeltliche Rechtsberatung<br />

Pfarreizentrum Pfarrei St.Gallus<br />

mit Herrn Gerold Lauber<br />

Dübendorfstrasse 62<br />

Di, 5.Juni Beratung für Menschen im AHV-Alter<br />

Altersheim Herzogen- Pro Senectute<br />

14.00–16.00 Kostenlose Beratung bei Alltagsproblemen<br />

mühle,Glattstegweg 7 Kanton Zürich<br />

Mi, 6.Juni Spielaktionen im Quartier Mit einfachen Spielgeräten Spielplatz Kronwiesen GZ Hirzenbach<br />

14.00 –7.00 möchten wir mit euch Kindern spielen.<br />

Mi, 6.Juni Heimführung<br />

Altersheim Herzogen- Altersheim<br />

14.00<br />

Wohnen im Altersheim – eine Wohnform im Alter<br />

mühle, Glattstegweg 7 Herzogenmühle<br />

Mi, 6.Juni Faustball kennenlernen Spielerisches Training Spielwiese Schulhaus Männerriege Schwamen-<br />

19.00–21.00<br />

Saatlen, Tramstrasse 208 dingen/TV Konkordia Oerlikon<br />

Do, 7.Juni Eltern-Informations-Abend zum Thema «Regeln, Kirchgemeindehaus Suchtpräventation, Eltern-<br />

19.30<br />

Grenzen, Freiheiten» Ein informativer Abend in Zusam- Stettbachstrasse 58 forum, Kreisschulpflege,<br />

menarbeit mit dem Forumtheater Zürich. Es bleibt viel Raum<br />

GZ Hirzenbach, Ev.ref. KG<br />

für Fragen & Diskussion mit andern Eltern und Fachleuten.<br />

<strong>Schwamendingen</strong><br />

Fr, 8.Juni Vernissage Patrick Bucher, Acryl/Aquarell<br />

Galerie Tenne<br />

Galerie Tenne<br />

Dauer der Ausstellung bis 30.Juni. Öffnungszeiten Sa/So<br />

13.00–18.00, Mi 15.00–20.00<br />

Probsteistrasse 10<br />

Fr, 8.Juni Hauskonzert Mit Mindcab, Super Pursuit Mode, Valium 21 GZ Hirzenbach<br />

GZ Hirzenbach<br />

20.00–24.00 und Blood Weeps . Eintritt frei<br />

Helen Keller-Str. 55<br />


Seite 10 EUSES SCHWAMEDINGE <strong>Mai</strong> 2007<br />

Uhr. 10 bis 13 Uhr Jekami Schachturnier.14 bis<br />

16 Uhr Simultanschach gegen Glenn Petr, einen<br />

12-jährigen, talentierten Schwamendinger Schachspieler).<br />

Anmeldung vor Ort, die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Leitung Schachclub <strong>Schwamendingen</strong>.<br />

Mit Festwirtschaft des ZSC Lions Fanclub.<br />

Die Kulturgruppe SchwamEdinge präsentiert<br />

immer am letzten Freitag im Monat eine Veranstaltung<br />

im Restaurant SchwamEdinge am<br />

Schwamendingerplatz. Tisch-Reservation unter<br />

Telefon: 043 /300 20 55. Beginn 20.30 Uhr.<br />

Eintritt Fr. 20.–.<br />

Freitag, 25. <strong>Mai</strong>:<br />

Uta Köbernick<br />

diese junge Theaterschauspielerin (Engagements<br />

am Berliner Ensemble, Theater Winkelwiese Zürich<br />

u. a.) schreibt sich für ihr Soloprogramm ihre Texte,<br />

vertont sie, wenn es sich aufdrängt, setzt sie dann<br />

rezitierend, lesend, und<br />

singend in Szene und begleitet<br />

sich auf der Gitarre,<br />

dem Klavier und der Geige.<br />

Virtuos jongliert sie mit<br />

Sprache, Ironie, Schalk,<br />

Melancholie und Musik,<br />

immer haarscharf auf der<br />

Grenze zwischen Poesie und Realität. Dort, wo ihre<br />

Texte an der Oberfläche anzusetzen scheinen, gehen<br />

sie unvermittelt unter die Haut und wenn sie gerade<br />

allzu tiefgründig zu werden drohen, entschweben<br />

sie federleicht oder stürzen plötzlich ins Leere.<br />

Gipfelkonferänz –<br />

Monatslieder von<br />

Charles Lewinsky und<br />

Jacob Stickelberger<br />

Angefangen hat das Ganze damit, dass der Charles<br />

den Jacob drängte, doch endlich wieder neue Lieder<br />

zu schreiben.Worauf dieser sagte: «Ich schreibe<br />

eins, wenn Du auch eins lieferst». Seit mehr als fünf<br />

Jahren treffen sich die beiden einmal im Monat<br />

zum Mittagessen, und jeder muss dem anderen<br />

AGENDA<br />

Wann Was Wo Wer<br />

Sa, 9.Juni<br />

9.00<br />

Sa, 9.Juni<br />

14.00<br />

So, 10.Juni<br />

11.00<br />

Di, 12.Juni<br />

12.15–13.15<br />

Di, 12.Juni<br />

14.00 - 16.00<br />

Mi, 13.Juni<br />

14.00–17.00<br />

FraueZmorge Morgenessen und Referat<br />

Anmeldung bei E.Weber 044 321 19 32<br />

Musikalische Unterhaltung<br />

«Chile für Chind» Für Kinder im Vorschulalter und ihre<br />

Eltern, anschl. gemütliches Beisammensein<br />

Theologie am Mittag – Die etwas andere<br />

Mittagspause .Picknick bitte selber mitbringen<br />

Frauen-Spaz gemeinsamer Spaziergang, anschliessend<br />

gemütliches Zusammensein mit Zvieri<br />

Spielaktionen im Quartier Mit einfachen Spielgeräten<br />

möchten wir mit euch Kindern spielen.<br />

Saal Stefanskirche<br />

Altwiesenstr. 170<br />

Altersheim Herzogenmühle,<br />

Glattstegweg 7<br />

St. Gallus-Kirche<br />

Dübendorfstr. 64<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Stettbachstrasse 58<br />

Treffpunkt<br />

Hüttenkopfstr. 14<br />

Spielplatz Kronwiesen<br />

Ev. ref. Kirchgemeinde<br />

Hirzenbach<br />

Altersheim<br />

Herzogenmühle<br />

Vorbereitungsteam<br />

Ev.ref.Kirchgemeinde<br />

<strong>Schwamendingen</strong><br />

Nachbarschaftshilfe<br />

<strong>Schwamendingen</strong><br />

GZ Hirzenbach<br />

Mi, 13.Juni Faustball kennenlernen Spielerisches Training Spielwiese Schulhaus Männerriege Schwamen-<br />

19.00–21.00<br />

Saatlen, Tramstrasse 208 dingen/TV Konkordia Oerlikon<br />

Do, 14.Juni Mittagstisch für Alle Erwachsene 10.–, Kinder 5.–. Pfarreisaal St.Gallus Mittagstisch-Team<br />

ab 11.30<br />

Anschliessend Kinderprogramm<br />

Dübendorfstr. 62<br />

Do, 14.Juni Führung «<strong>Schwamendingen</strong> zwischen Erneuern und Erhal- Treffpunkt<br />

Projektgruppe Image<br />

18.00–20.00 ten» Beobachtungen und Feststellungen. Leitung: Peter Schwamendingerplatz <strong>Schwamendingen</strong>, QV,<br />

Eberhard, dipl. Arch. ETH, Kosten: 10.-- pro Person, keine<br />

Anmeldung erforderlich<br />

vor Eingang Post Stadtentwicklung Zürich<br />

Und ausserdem: Quartierschreibdienst Schreibhilfe für einfache Korrespondenz, Ausfüllen von Formularen etc. im Lade 462, Winterthurerstr.<br />

462. Di von 17.30 bis19.00 und Do von 10.00 bis 14.00 (ausser Sommerschulferien) ohne Anmeldung. � Märt jeden Donnerstag 15.00 bis<br />

18.30 auf dem Schwamendingerplatz: Blumen, Brot, Gemüse, Obst usw.<br />

Redaktionsadresse:<br />

NATÜRLI z SCHWAMEDINGE, Maja Nüssli,<br />

Roswiesenstr. 12, 8051 Zürich,<br />

mnuessli@bluewin.ch, 044 322 09 38<br />

Redaktionsschluss für die nächste Nummer<br />

ist der 25. <strong>Mai</strong>. Diese Ausgabe wurde<br />

freundlicherweise finanziert durch:<br />

einen Liedtext vorlesen. Zum selben Thema, wohlverstanden.<br />

Das Besondere daran: Jedes «Monatslied»<br />

existiert in zwei Fassungen, einer stickelbergerischen<br />

und einer lewinskyschen. Die eine wird<br />

gesungen, die andere vorgelesen. Die Ergebnisse<br />

dieser Parallel-Liederschreiberei sind trotz des ge-<br />

Marktin<strong>Schwamendingen</strong><br />

Freitag, 1. Juni<br />

Samstag, 2. Juni<br />

Auf dem Hirschenplatz<br />

Info:www.marktverband.ch<br />

meinsamen Themas oft sehr verschieden – manchmal<br />

aber auch überraschend ähnlich.<br />

Willkommen zur Gipfelkonferänz: Donnerstag,<br />

24. <strong>Mai</strong> 2007, 19.30 Uhr, im Forum des Kirchgemeindehauses<br />

<strong>Schwamendingen</strong>, Stettbachstr.<br />

58. Eintritt Fr. 8.–, für SBF-Mitglieder frei.<br />

SCHWAMENDINGER-OPEN am 21. Juli 2007.<br />

Jetzt anmelden und auf jeden Fall<br />

an den 4. Zürcher-FAUSTBALL●CUP kommen!<br />

Die Männerriege SCHWAMENDINGEN führt am 21. Juli 2007 den 4. Zürcher Kleinfeld-FAUSTBALL-<br />

Cup durch. Nahmen 2006 noch 24 Zweierteams aus dem ganzen Kanton daran teil, so werden es dieses<br />

Jahr bis maximal 40 Mann- oder Frauschaften sein. Es wird also ein grosser Anlass werden.<br />

Zum zweiten Mal wird das Turnier als SCHWAMENDINGEROPEN durchgeführt. Das heisst, dass dieses<br />

Turnier auch ein Sportanlass für alle Schwamendinger werden soll. Was es braucht um daran teilzunehmen<br />

ist eine gesunde Fitness, Spass am Spiel mit dem Ball und die Freude sich mit anderen zu<br />

messen. Der Spielplan ist so angelegt, dass nach einer Vorrunde die Teams in die ihnen angemessene<br />

Stärkeklasse (Kategorie A, B und C) eingeteilt werden, in welcher dann im Cupsystem um den<br />

Kategoriensieg gespielt wird. Damit niemand unvorbereitet ins Turnier gehen muss, bietet die Männerriege<br />

<strong>Schwamendingen</strong> in Zusammenarbeit mit dem Turnverein KONKORDIA OERLIKON Interessierten<br />

die Gelegenheit den Faustballsport und insbesondere das Kleinfeld-Faustball spielerisch kennenzulernen.<br />

Dies jeweils Mittwochs von 19.00 bis 21.00 Uhr auf der Spielwiese des Schulhauses Saatlen<br />

(Daten: siehe Agenda «Euses Schwamedinge»). Wir empfehlen als Ausrüstung: Turnschuhe mit<br />

Noppen, Turnhosen und ein Langarm-Sportleibchen.<br />

Die Anmeldegebühr beträgt Fr. 25.– pro Team. Es können Jung und Alt, Frauen und Männer auch in<br />

gemischten Zweierteams daran teilnehmen.<br />

Die verbindliche Anmeldung muss bis am 23. Juni 2007 erfolgen an:<br />

Männerriege SCHWAMENDINGEN, Peter Negri, Gagliardiweg 5, 8050 Zürich.<br />

Informationen gibt es auch unter: 044/31130 14 oder 079/798 69 70<br />

Für diesen Quartieranlass in den Sommerferien hofft die Männerriege SCHWAMENDINGEN auch<br />

viele Schwamendinger als Gäste und Zuschauer begrüssen zu dürfen.


«Nörgeln. Kritisieren. Klönen.<br />

Hadern. Poltern. Sirachen.<br />

Oder dem GVS beitreten.»<br />

Seit 50 Jahren im Interesse des Schwamendinger<br />

Gewerbes. Feiern Sie mit dem Gewerbeverein<br />

<strong>Schwamendingen</strong> dessen 50jähriges Bestehen. Als Kunde, als<br />

Leser des Buchs über <strong>Schwamendingen</strong> von Susann Sitzler (im<br />

Frühling 07) oder als Neumitglied.<br />

50JAHRE<br />

GEWERBEVEREIN<br />

SCHWAMENDINGEN<br />

Werden Sie Mitglied des GVS!<br />

Gewerbeverein <strong>Schwamendingen</strong>,<br />

Postfach, 8051 Zürich oder<br />

www.gewerbe-schwamendingen.ch<br />

<strong>Quartierverein</strong><br />

<strong>Schwamendingen</strong><br />

Ortsmuseum <strong>Schwamendingen</strong><br />

Objekte der lokalen Geschichte von der Steinzeit bis heute.<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat von 10–12 Uhr und 15–17 Uhr.<br />

Führungen für Schulen und Gruppen:<br />

E. Munz Tel. 044 822 27 76<br />

Eintritt frei<br />

Probsteistrasse 10<br />

www.qvs.ch<br />

Donnerstag 14.Juni 2007, 18 bis 20Uhr<br />

Führung «<strong>Schwamendingen</strong> zwischen<br />

Erneuern und Erhalten»<br />

Beobachtungen und Feststellungen. Leitung: Peter<br />

Eberhard, dipl. Arch. ETH, Kosten: 10.– pro Person,<br />

keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt:<br />

Schwamendingerplatz vor Eingang Post<br />

Verein zur Förderung von kulturellen Anlässen<br />

8051 Zürich · www.buecherfreunde.ch<br />

Leckerbissen am Laufmeter<br />

für literarisch Interessierte.<br />

Freier Eintritt für Mitglieder<br />

bei unseren Veranstaltungen.<br />

Präsident: Rolf Waeger · Herzogenmühlestr. 12 · 8051 Zürich<br />

T 044 321 31 45 · rolf.waeger@buecherfreunde.ch<br />

April 2007 EUSES SCHWAMEDINGE Seite 11<br />

Spitex Zürich-Nord, Zentrum <strong>Schwamendingen</strong><br />

Pédicure / Podologie<br />

Ihnen sind gepflegte Füsse wichtig, und Sie können oder sollten es nicht<br />

mehr selber tun!<br />

Es gibt viele gute Gründe, die Pflege der Füsse in professionelle Hände<br />

zu geben: eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Zuckerkrankheit, verminderte<br />

Sehfähigkeit, Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten,<br />

Hühneraugen oder eingewachsene Zehennägel etc.<br />

In unserem Spitex-Zentrum arbeiten zwei Pflegefachpersonen mit qualifizierter<br />

Pédicure-Ausbildung sowie zwei medizinische Podologinnen zu<br />

den marktüblichen Tarifen und bieten ihre professionellen Fusspflegeleistungen<br />

an. Die Behandlungen werden, wenn nötig, auch bei Ihnen zu<br />

Hause erbracht.<br />

Zögern Sie nicht – rufen Sie an!<br />

Spitex Zürich-Nord, Zentrum <strong>Schwamendingen</strong>,<br />

Friedrichstr. 9, Telefon 058 404 48 48 (Mo bis Fr 8 bis 12/13.30 bis 17 Uhr)<br />

Tag der Nachbarn in Zürich am 29. <strong>Mai</strong> 2007<br />

Wollten Sie schon immer die einen<br />

oder anderen Nachbarn kennen lernen?<br />

Sympathische Nachbarn zu kennen,<br />

stärkt das Wohngefühl. Weil es manchmal<br />

nicht so einfach ist, auf fremde<br />

Menschen zuzugehen, gibt es den Tag<br />

der Nachbarn. Es kann sein, dass Sie<br />

Ihre Nachbarn zu einer Tasse Kaffee,<br />

einem Glas Wein einladen oder einfach<br />

an der Tür läuten und sich vorstellen.<br />

Möglich ist aber auch, dass Sie gleich<br />

die Initiative ergreifen, ein kleines oder grösseres Fest organisieren und<br />

Ihre Nachbarn dazu einladen. Schön ist natürlich, wenn alle etwas zum<br />

Fest beitragen: Speis und Trank, Musik, Mobiliar usw. Gemeinsam macht<br />

es einfach mehr Spass!<br />

Wir wünschen Ihnen interessante Begegnungen und<br />

fröhliche Stunden mit Ihren Nachbarn!<br />

Ihre Nachbarschaftshilfe im Quartier<br />

Zobrists in der Galerie Tenne<br />

Noch bis zum 25. <strong>Mai</strong> 2007 sind in der Tenne (Probsteistrasse 10)<br />

Werke von Theo Zobrist (Acrylbilder) und Stephanie Zobrist<br />

(Aquarelle) zu sehen.<br />

Stephanie Zobrist wuchs in Dübendorf auf und verbrachte viel Zeit<br />

in der Natur. Diese inspiriert sie bis heute. Seit 1992 ist sie dem<br />

Aqurellieren verfallen. Ihre Sujets – Landschafts-, Blumen- und<br />

Tierdarstellungen – bringt sie so realistisch wie möglich zu Papier, in Nass- und<br />

Trockentechnik. Diverse Kurse bei Aquarell-Mallehrern und Künstlern<br />

gaben ihr die profunde Basis für ihre Tätigkeit.<br />

Theo Zobrist, auch er in Dübendorf aufgewachsen, zeichnete gerne in der Schule.<br />

Der gelernte Elektromechaniker beschäftigt sich seit 1978 mit Kultur .Er<br />

organisierte Feste, Konzerte und Veranstaltungen jeglicher Art und war<br />

dabei für die Werbung verantwortlich. Als Möbelrestaurator lernte er mit<br />

diversen Farben und Beschichtungen zu arbeiten. Bauernmalerei, Kleistermalerei,<br />

Schellack, Acrylfarben und Lacke waren sein künstlerisches Tummelfeld.<br />

Daraus entstand der Wunsch zur freien Malerei.Das Entdecken von Techniken<br />

und das freie Gestalten von Bildern machen ihm Freude, wobei er genau auf<br />

die Komposition und den Formenfluss seiner Werke achtet. Geöffnet: Samstag/Sonntag<br />

11 bis 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 20 Uhr, Freitag 17 bis 20 Uhr.


Adressberichtigungen melden<br />

AZB<br />

Seite 12 EUSES SCHWAMEDINGE <strong>Mai</strong> 2007<br />

Monatszeitung für <strong>Schwamendingen</strong>.<br />

Herausgeber: Trägerverein «Euses Schwamedinge». ✒<br />

Redaktion, Zuschriften: Richard Keller, Burriweg 8,<br />

8050 Zürich, ✆ 044 322 36 78 (abends), richard.keller<br />

@bluewin.ch ✒ Inserate: Urs Sallenbach, Winterthur<br />

Versicherung, Dübendorfstr. 2, 8051 Zürich, Tel. 044 325<br />

19 19, Fax 044 325 19 10, Benno Käser, Überlandstr. 445,<br />

Tel. 044 321 31 87. ✒ Abonnemente, Administration:<br />

Monika Sommer, Wechselwiesenstr. 8, 8051 Zürich,<br />

Tel. 044 321 14 10, Fax 044 321 14 61, E-<strong>Mai</strong>l:<br />

euses.schwamedinge@bluewin.ch ♥ Jahres-Abonnement:<br />

Fr. 25.– für 11 Ausgaben. Auflage: 1700. Druck:<br />

Meyer+Co AG, Zürich. Redaktions- und Insertionsschluss<br />

für die Juninummer: 25. <strong>Mai</strong> 2007. Sie<br />

erscheint Mitte Juni 2007.<br />

8051 Zürich<br />

Schneebeli<br />

Schneebeli Metallbau AG<br />

Schaffhauserstrasse 307, 8050 Zürich<br />

Tel. 044/318 60 70, Fax 044/318 60 71<br />

www.schneebeli.com<br />

z.B. für:<br />

Rundschleusen als Personaleingang<br />

Bringen Sie mehr Farbe in Ihr Geschäft: Inserieren Sie an dieser Stelle<br />

und gewinnen Sie Kunden. Für Inserate im «Euses Schwamedinge»: Benno Käser,<br />

Tel. 044 321 31 87<br />

Gläsernes Blühen im Mattenhof: Für Kunst und Bau im Pflegezentrum Mattenhof wurde<br />

vom Amt für Hochbauten ein Studienauftrag auf Einladung durchgeführt. Das künstlerische<br />

Projekt «Gläsernes Blühen» von Monika Dillier überzeugte das Beurteilungsgremium. Es empfahl<br />

das Projekt zur Ausführung. Die in Basel wohnhafte Künstlerin schlägt für die neu gestalteten<br />

Foyer und Cafeteria eine zweiteilige Intervention vor, bestehend aus einer Glasskulptur und einer<br />

Wandzeichnung. Die Glasskulptur steht symbolisch für die Fragilität des Lebens, aber auch für<br />

seine Kostbarkeit. So soll die Skulptur durch Lichtbrechung eine magische und farbige Stimmung<br />

erzeugen. Ein Lichtspiel, das atmosphärisch wirkt und dadurch auch von den Demenzkranken im<br />

Pflegeheim wahrgenommen werden kann, so die Hoffnung von Monika Dillier. Dem gegenüber steht<br />

die grossformatige Wandzeichnung, die Dillier unter grossem physischem Einsatz anbringen wird.<br />

Die fein in Beziehung gebrachten Gegensätze von Körper und Geist, Vergänglichkeit und Transzendenz<br />

im Projekt Dilliers schienen für einen Ort wie das Pflegeheim passend, ohne plump zu wirken.<br />

Die Stadt Zürich versteht die Kunst im öffentlichen Raum als ein bedeutendes Element des kulturellen<br />

Lebens der Stadt. Deshalb hat der Stadtrat die Arbeitsgruppe «Kunst im öffentlichen<br />

Raum» eingesetzt, die Strategien für einen professionellen Umgang mit diesem Metier entwickelt.<br />

Die zeitgenössische Kunst soll dadurch im öffentlichen Raum ein stärkeres Gewicht erhalten. Ein<br />

Leitbild dazu wurde kürzlich verabschiedet.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!