z'Othmissinge Ausgabe 186 - Othmarsingen
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<strong>Ausgabe</strong> Nr. <strong>186</strong><br />
Mai 2013<br />
Sie kamen, gewannen die Herzen dieser<br />
Gemeinde und nahmen uns mit!<br />
Glücksmomente vor rund 10 Jahren: <strong>Othmarsingen</strong><br />
war es gelungen, das Pfarrehepaar Hansruedi und<br />
Kathrin Bachmann von einer Zusammenarbeit mit der<br />
Kirchgemeinde 5504 zu überzeugen. Damals eine<br />
Kirchgemeinde mit Reichtum an Kulturgütern und<br />
Armut an Perspektiven, mit Kuratorium und Spurgruppe,<br />
die nach einem Weg aus der Krise suchte.<br />
Und dann der Lichtblick: Hansruedi Bachmann und<br />
seine Frau Kathrin sagten zu – und alle Helferinnen<br />
und Helfer und die Kirchgemeinde spürten auf einmal,<br />
was wirklich wichtig ist im Leben!<br />
Du, Hansruedi, hast uns mitgenommen auf deinen<br />
Weg und dieser Kirchgemeinde wieder Halt und eine<br />
Zukunft gegebenen: Zusammen mit den damaligen<br />
Leitgedanken: «D‘Chile im Dorf». Die Kirchgemeinde<br />
<strong>Othmarsingen</strong> stand im Zeichen des Aufbruchs: «Kirche<br />
& Kultur für eine gemeinsame Zukunft» – war<br />
damals das Credo!<br />
In diesen über zehn Jahren habt ihr mit vielen Ideen<br />
und neuen Farbpunkten die Menschen in unserem<br />
Dorf berührt, mit wohlwollenden Gesten und Worten<br />
viele Freunde gewonnen. «D‘Chile im Dorf» hat mit<br />
euch ein neues Gesicht bekommen, eine Ausstrahlung<br />
angenommen, die weit über euren Weggang<br />
hinaus leuchten wird.<br />
Viele interessante und eben «anders als die Andern»<br />
gestaltete Gottesdienste waren die tragenden Elemente<br />
eurer Beliebtheit im Dorf. Eine breite Bevölkerungsschicht<br />
nahm dabei die Gelegenheit war, sich<br />
selbst an vielen Anlässen zu beteiligen und konnten<br />
so den von ihnen eigens vorstellbaren Beitrag zur<br />
«Chile im Dorf» leisten. Viele bestandene und aufstrebende<br />
Musikanten, aus unserem Dorf, der Region<br />
bis in alle Erdteile bekamen hier in <strong>Othmarsingen</strong> eine<br />
Plattform, um sich zu präsentieren. Dein persönliches<br />
Engagement um die singende- und musizierende<br />
Zunft war immer präsent, du selber mit deiner<br />
traumhaft kräftigen Stimme vermochtest Jung und Alt<br />
zum gemeinsamen Gesang zu motivieren. So durfte<br />
die Bevölkerung unserer Gemeinde an vielen kirchlichen<br />
und gesellschaftlichen Anlässen deine fröhlichen,<br />
ansteckenden Musikeinlagen geniessen.<br />
Da gab es die «Lager zu Hause»-Erlebnisse, an denen<br />
Eltern mit ihren Kindern ohne Stress eine Ferienwoche<br />
im Dorf und doch ausserhalb ihrer vier<br />
Wände geniessen durften. Ein feines Händchen hatten<br />
Kathrin und Hansruedi jeweils mit den (immer<br />
wieder mit neuen Ideen gespickten) Seniorenferien.<br />
Für viele älter gewordene und doch jung gebliebene<br />
Othmarsingerinnen und Othmarsinger eine Art Wellness-<br />
und Sportwochen, wo nebst körperlicher Ertüchtigung<br />
auch oft die Lachmuskeln und intensive<br />
Gespräche Körper und Geist aktivierten. In Erinnerung<br />
bleiben werden die interessanten Survivals-<br />
Camps samt erlebnisreichen Überlebenswochen, mit<br />
denen Hansruedi Bachmann und seine Helferinnen<br />
und Helfer so viele Othmarsinger Jugendliche begeisterten.<br />
Dann gab es den «Herbstmärt», in dessen<br />
Vorfeld fast das ganze Jahr gebastelt, gestrickt, gezimmert<br />
und produziert wurde. Um jeweils alle zwei<br />
Jahre mit neuen Ideen und interessanten Angebote<br />
die Bevölkerung aus der ganzen Region mit Marktständen<br />
zu begeistern, was dann (meistens zusammen<br />
mit dem «Märtkafi») ein lukratives Geschäft<br />
wurde. Da waren aber noch unzählige weitere Ideen,<br />
die unser Dorfpfarrer und seine Frau in all den Jahren<br />
federführend gestaltet und mitgetragen haben – sie<br />
aufzählen fände kaum ein Ende.<br />
Glücksmoment nach rund 10 Jahren: Wir sind glücklich<br />
und stolz, dass wir mit euch Beiden mehr als 10<br />
Jahre verbringen durften. Es war eine Bereicherung<br />
für die Menschen in dieser Gemeinde und unsere<br />
«Chile im Dorf» – wir werden uns immer darüber<br />
freuen!<br />
Ein neuer Lebensabschnitt in Riehen wird neuen<br />
Freiraum und neue Herausforderungen bringen. Gesundheit,<br />
viel Glück und manche interessante Begegnungen<br />
wünscht euch dazu die ganze Bevölkerung<br />
<strong>Othmarsingen</strong>s! Ihr habt à Dieu gesagt – wir sagen<br />
Merci!<br />
Ihr Gemeindeammann<br />
Fritz Wirz<br />
1
Personal<br />
Herr Nic Cadruvi hat seine Stelle als Leiter Finanzen<br />
im Februar per 30. Juni 2013 gekündigt. Herrn<br />
Cadruvi wird sein Arbeitseinsatz bestens verdankt.<br />
Auf der Suche eines Nachfolgers wurde der Gemeinderat<br />
bei Herrn Christian Boss, Aarau, fündig. Er war<br />
bereits sieben Jahre bei der Gemeinde <strong>Othmarsingen</strong><br />
tätig und er kehrt nun per 1. Mai 2013 als Leiter Finanzen<br />
zurück.<br />
Sommergemeindeversammlungen<br />
Die Traktanden für die Gemeindeversammlungen<br />
wurden vom Gemeinderat wie folgt festgelegt:<br />
Einwohnergemeinde vom 14. Juni 2013<br />
1. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung<br />
2. Rechenschaftsbericht 2012<br />
3. Verwaltungsrechnung 2012<br />
4. Einbürgerungen<br />
5. Verpflichtungskredit für den Pumpenersatz im<br />
Grundwasserpumpwerk Hasli und den Ersatz der<br />
alten Elektrolyt-Softstarter<br />
6. Verpflichtungskredit für den Umbau der Hochwasserentlastung<br />
HE „G“ und Anpassung der zu- und<br />
wegführenden Schmutzwasserleitungen<br />
7. Standortentscheid für die Räumlichkeiten der<br />
Gemeindeverwaltung<br />
8. Verschiedenes<br />
Ortsbürgergemeinde vom 12. Juni 2013<br />
1. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung<br />
2. Rechenschaftsbericht 2012<br />
3. Verwaltungsrechnung 2012<br />
4. Verpflichtungskredit für die Erstellung von zwei<br />
Mietliegenschaften mit 14 Wohnungen auf Parzelle<br />
328, Högernweg<br />
5. Verschiedenes<br />
Neue Verkaufsstelle für Kehrichtgebührenmarken,<br />
Containerplomben und Grüngutmarken<br />
Seit April 2013 können die Kehrichtgebührenmarken,<br />
Containerplomben und Grüngutmarken nebst den<br />
bisherigen Verkaufsstellen Coop und Gärtnerei Richner<br />
GmbH neu auch bei der Post <strong>Othmarsingen</strong> bezogen<br />
werden.<br />
Individuelle Prämienverbilligung der Grundversicherung<br />
Wer im Kanton Aargau wohnt und in bescheidenen<br />
wirtschaftlichen Verhältnissen lebt, hat Anspruch auf<br />
Krankenkassenprämien-Verbilligung. Wer einen Zuschuss<br />
an seine Prämien für das Jahr 2013 erhalten<br />
möchte, muss einen Antrag stellen und diesen bis<br />
spätestens 31. Mai 2013 bei der Gemeindezweigstelle<br />
<strong>Othmarsingen</strong> einreichen. Die Formulare könnenbei<br />
der SVA-Gemeindezweigstelle direkt bezogen<br />
werden. Auskünfte erhalten Sie unter 062 887 45 44.<br />
CONTEX Altkleidersammlung 2012<br />
Die Recyclingfirma teilt mit, dass im vergangenen<br />
Jahr in den CONTEX-Altkleidercontainern in <strong>Othmarsingen</strong><br />
insgesamt 9,7 Tonnen Alttextilien und Gebrauchtschuhe<br />
entsorgt worden sind. Der aus der Aktion<br />
resultierende Erlösanteil von CHF 969.70 kommt<br />
Procap, dem Schweiz. Invaliden-Verband, zugute.<br />
CONTEX und die Gemeinde <strong>Othmarsingen</strong> bedanken<br />
sich im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin<br />
rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial<br />
sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit.<br />
Stipendiengesuche Max Marti-Horber-Stiftung<br />
Unter dem Namen Max Marti-Horber-Stiftung besteht<br />
gemäss öffentlicher Urkunde vom 23. März 1971 eine<br />
Stiftung. Sie bezweckt die Finanzierung eines jährlichen<br />
Ausfluges für die betagten Einwohner von <strong>Othmarsingen</strong><br />
sowie die Unterstützung der Ausbildung<br />
begabter Schülerinnen und Schüler von der Bezirksschule<br />
an, die in <strong>Othmarsingen</strong> wohnen oder<br />
Othmarsinger Ortsbürger sind und welchen die vorhandenen<br />
eigenen Mittel nicht ausreichen. Gesuche<br />
für Stipendien in diesem Sinne sind bis 31. Mai 2013<br />
an die Max Marti-Horber-Stiftung zu richten. Bei der<br />
Finanzverwaltung können Gesuchsformulare bezogen<br />
werden. Bisherige Bezüger haben ein Fortsetzungsgesuch<br />
einzureichen. Gesuche, die verspätet<br />
oder erst im Laufe des Jahres eingereicht werden,<br />
können erst im Folgejahr berücksichtigt werden.<br />
Baubewilligungen<br />
Chinderhuus Rössli, für eine unbeleuchtete freistehende<br />
Reklame, Ahornweg 12<br />
Landolfi Immobilien AG, Oberentfelden, für die Sitzplatzüberdachung<br />
mit Balkon, Oelberg 10<br />
Meier Urs, Hendschikerstrasse 13, für den Abbruch<br />
der beiden Futtersilos aus Kunststoff<br />
Frei Urs und Helga, Panoramaweg 5, für die Überdachung<br />
des Sitzplatzes<br />
Wicki Christa, Ebnet 4B, für die Terrassierung der<br />
Böschung mit Natursteinmauern und Stahlbändern<br />
Bachmann Gustav und Sonja, Lenzburgerstrasse 40,<br />
für den Anbau eines Wintergartens mit Laube im<br />
Obergeschoss sowie für die Umgebungsgestaltung<br />
der Parzelle 2 mit Parkplatz und Holzsteg<br />
Setz Bruno, Wilhalde 4, für die Erweiterung des<br />
Parkplatzes<br />
Meier Ulrich, Bahnweg 2, für den Umbau des Gebäudes<br />
79 A und für den Neubau der Wärmepumpe auf<br />
der Ostseite des Gebäudes<br />
Jährmann Thomas und Marie-José, Ulmenweg 4, für<br />
einen Wintergarten<br />
Kyburz Michael, Waaggasse 5, für ein Gerätehaus<br />
Läuppi Jeannette und Peter, Tulpenrain 11, für den<br />
Bau eines Gartenhauses<br />
Web-Concept GmbH, Remigen, für die Überdachung<br />
der Aussentreppe beim Gebäude 930, Ahornweg 10<br />
Goda Verwaltung AG, Zürich, für die Projektänderung<br />
des Ausbaus und Erweiterung des Dachgeschosses,<br />
Gebäude Nr. 520, Fallenacker 2<br />
Gebr. Fritz und Ueli Wirz, Hölli 14C, für den Neubau<br />
der Lagerhalle, Ahornweg 6<br />
2
Musikschule kochte gediegene musikalische<br />
Menus in der Mehrzweckhalle <strong>Othmarsingen</strong><br />
Am Freitag, 1. März 2013 lud die Musikschule <strong>Othmarsingen</strong><br />
zum traditionellen Musikschulkonzert ein.<br />
Unter dem Motto „Musigchuchi“ zeigten rund 100<br />
Musikschüler und Musikgrundschüler mit ihren 13<br />
Lehrpersonen ihr Können.<br />
Alle musizierten in verschiedenen Ensembles. Neben<br />
den bestehenden wie Blockflöten-, Streicher- und<br />
Bläserensemble „Groove Starters“ bildeten sich für<br />
dieses Konzert neue Formationen. Speziell begeisterte<br />
das Viergangmenu der Blockflöten. Sie zeigten ihre<br />
Vielfältigkeit nicht nur in der Menuauswahl, sondern<br />
auch in den Darbietungen selbst.<br />
Die Zuhörer waren von den „schmackhaften Speisen“<br />
restlos begeistert und schenkten den grossen und<br />
kleinen Solisten immer wieder viel Applaus. Sandra<br />
Wolf von der Schulpflege begrüsste die Zuschauer in<br />
der vollbesetzten Mehrzweckhalle und freute sich<br />
ausserordentlich, so viele Gäste im „Fünfsternehotel“<br />
willkommen zu heissen. Durch das abwechslungsreiche<br />
Programm führte der Musikschulleiter Hans Binder.<br />
Die Musikgrundschüler präsentierten sich als Servicepersonal<br />
eines Grandhotels und demonstrierten<br />
den Zuhörern, wie ein Tischgedeck in einem Grandhotel<br />
aufgetragen wird. Mit viel Rhythmus und einem<br />
Tischgebet rundeten sie den Beitrag ab. Die Klavierschüler<br />
zeigten mit dem „Kochlöffel-Swing“ eine originelle<br />
Darbietung mit Kochlöffeln und Klavier.<br />
Es wurden noch viele bekannte „Menus“ u.a. von<br />
Danny Elfmann, Werner Thomas, Armin Weisshaar,<br />
Kool and the Gang und Pink Floyd zum Besten gegeben.<br />
Das Abschlussstück „Up In The Sky“ von 77 Bombay<br />
Street wurde vom Querflötenlehrer Jörg Dennler geleitet<br />
und musste gleich zweimal gespielt werden.<br />
Die Dekoration wurde von der 5a (Gregor Meier)<br />
kreiert. Die 3. Sek. betrieb im Anschluss an das Konzert<br />
die Kaffeestube. Gross und klein konnten bei<br />
Kuchen, Hot Dog und Getränken den Abend ausklingen<br />
lassen und vom tollen Konzert schwärmen. Allen<br />
ein Kompliment und ein herzliches Dankeschön für<br />
die tolle Leistung.<br />
Hans Binder<br />
Klassenzuteilungen in der Primarschule im<br />
Schuljahr 2013/14<br />
1. Kl. M. Leuenberger<br />
1./2. Kl. K. Schärer / B. Remensberger<br />
2. Kl. C. Kyburz<br />
3. Kl. G. Meier<br />
4. Kl. A. Plüss / B. Remensberger<br />
5. Kl. L. Anner<br />
3
Information zum «Heilpädagogischen<br />
Fachzentrum»<br />
Neue Nutzung In absehbarer Zeit müssen die<br />
Othmarsinger Oberstufenschüler nach Lenzburg<br />
in den Unterricht. Dadurch werden Räume frei,<br />
die sinnvoll genutzt werden können und sollen.<br />
Der Kanton Aargau hat, basierend auf die zu erwartende<br />
Schülerzahl, die Schliessung des Oberstufenschulstandorts<br />
<strong>Othmarsingen</strong> angeordnet. Dies auf<br />
der Basis von klaren gesetzlichen Vorschriften und<br />
nach langjährigen Diskussionen und mehreren Versuchen,<br />
die Oberstufe doch noch im Dorf behalten zu<br />
können.<br />
Der Ablauf<br />
Bereits im Schuljahr 2013 / 2014 entfallen einige<br />
Klassen in <strong>Othmarsingen</strong>, respektive werden nach<br />
Lenzburg verpflanzt. Ab Schuljahr 2014 / 2015 gibt es<br />
dann keine Oberstufe mehr in <strong>Othmarsingen</strong> – auch<br />
die Schulwelt verändert sich. Dadurch werden Schulzimmer<br />
frei. Andererseits gibt es neu, respektive ab<br />
Schuljahr 2014 / 2015, auch im Kanton Aargau das 6.<br />
Primarschuljahr. Die Planung für die Schule <strong>Othmarsingen</strong><br />
basiert deshalb auf der Annahme, dass mittelfristig<br />
sechs Klassen doppelt geführt werden müssen.<br />
Was einen abschätzbaren Bedarf von 12 Klassenzimmern<br />
bedeutet.<br />
Die sinnvolle Lösung<br />
Gemeinderat und Schulpflege haben sich intensiv mit<br />
der Situation befasst. Und im Sommer 2012 den Kanton<br />
angefragt, ob die frei werdenden Schulräume als<br />
neuer Standort einer Heilpädagogischen Schule HPS<br />
genutzt werden könnte. In dieser Situation war es als<br />
Glücksfall zu werten, dass der Kanton positiv reagierte.<br />
Er beauftragte die Stiftung Schürmatt mit der Ausarbeitung<br />
eines Konzeptes für ein neues Angebot<br />
«Heilpädagogisches Fachzentrum für Werkstufe und<br />
Berufsvorbereitung» in <strong>Othmarsingen</strong>. Einem entsprechenden<br />
Projektierungskredit für die Renovation<br />
und die Nachnutzung des Grünen Schulhauses von<br />
Fr. 180'000 hat die Einwohnergemeindeversammlung<br />
<strong>Othmarsingen</strong> am 16. November 2012 zugestimmt.<br />
Anschliessend wurde das Projekt konkret geplant.<br />
Ziele der Schule<br />
Schülerinnen und Schüler der Werkstufe absolvieren<br />
in <strong>Othmarsingen</strong> die letzten zwei Jahre ihrer Schulzeit.<br />
Ziel ist die Erreichung der Ausbildungsfähigkeit<br />
für eine Berufsausbildung. Neben der Vermittlung von<br />
Theorie hat die praktische Arbeit einen hohen Stellenwert.<br />
Die rund 80 jungen Menschen sind zwischen<br />
15 und 17 Jahren alt und bilden 8 Klassen.<br />
Eltern und Interessierte informieren sich anlässlich des<br />
Tags der offenen Tür am 23. März an der HPS Aarau.<br />
Wer ist die Stiftung Schürmatt<br />
Die privat-rechtliche Stiftung Schürmatt betreut und<br />
fördert Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen.<br />
Mit den Zielen, diese Menschen in Sachen Wohnen,<br />
Ausbildung und Beruf zu unterstützen, respektive sie<br />
zu grösstmöglicher Eigenständigkeit zu führen – zu<br />
«Lebenskompetenz für unsere Klientinnen und Klienten»,<br />
wie es auf der interessanten Homepage der<br />
Stiftung steht (www.schuermatt.ch). Die individuelle<br />
Förderung steht im Mittelpunkt, aber auch das Zusammenleben<br />
und zusammen Arbeiten. Das Dienstleistungsunternehmen<br />
Stiftung Schürmatt beschäftigt<br />
rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an elf<br />
Standorten im Kanton; <strong>Othmarsingen</strong> wird der zwölfte<br />
sein. Die Stiftung bietet ein umfassendes Angebot an,<br />
hat viel Erfahrung und arbeitet mit motivierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern.<br />
Informieren Sie sich!<br />
Der Gemeinderat und die Schulpflege legen grossen<br />
Wert darauf, der Bevölkerung das Projekt vorzulegen.<br />
Anwesend sein wird auch der Direktor der Stiftung<br />
Schürmatt, Werner Sprenger. Er wird gerne jegliche<br />
Auskünfte zu den geplanten Sonderklassen geben.<br />
Aber auch die Stiftung vorstellen und damit Transparenz<br />
schaffen zur Trägerschaft. Zusammen mit dem<br />
Gemeinderat und der Schulpflege freut er sich auf<br />
einen regen Besuch des Informationsabends. Schauen<br />
Sie sich die Lösung an!<br />
Datum<br />
Ort:<br />
Montag, 27. Mai, 19:30 Uhr<br />
Mehrzweckhalle bei der Schule<br />
Ob mit oder ohne Heilpädagogisches Fachzentrum: Das<br />
«grüne Schulhaus» muss renoviert werden.<br />
(Text: hwi)<br />
4
Gemeindebibliothek <strong>Othmarsingen</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Freitag 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Während den Schulferien am Mittwoch geöffnet.<br />
Nachfolgend eine Auswahl der neuen Medien:<br />
Wer sind die Toten am<br />
Strand Wurden sie Opfer<br />
des heftigen Unwetters der<br />
vergangenen Nacht Alles<br />
deutet auf Tod durch Ertrinken<br />
hin. Doch als sich<br />
herausstellt, dass einer der<br />
Toten ein windiger Unternehmer<br />
mit politischen Beziehungen,<br />
der andere ein<br />
selbstherrlicher Segler mit<br />
jeder Menge Feinden war,<br />
ahnt Dupin nichts Gutes.<br />
War der vermeintlich tragische<br />
Unfall auf offener See<br />
in Wahrheit ein kaltblütig geplanter Mord Wer ist der<br />
Dritte im Bunde, und was verbindet die drei Männer<br />
Die Ermittlungen des kauzigen Kommissars bringen<br />
eine dramatische Gewissheit ans Licht.<br />
Love is all you need Life of Pi -<br />
Schiffbruch mit Tiger<br />
Joanne Harris, Himmlische<br />
Träume / Hörbuch<br />
Fortsetzung des bekannten<br />
Bestellers Chocolat,<br />
der u.a mit Johnny Depp<br />
verfilmt wurde.<br />
Vianne lebt mittlerweile<br />
seit 8 Jahren zusammen<br />
mit ihren beiden Töchtern<br />
auf einem Hausboot in Paris<br />
und zaubert ihre berühmten Pralinen und Schokoladenkreationen.<br />
Eines Tages erhält sie Post von ihrer<br />
bereits verstorbenen Freundin aus Lansquenet.<br />
Ihr Sohn sollte den Brief nach ihrem Tod an sie verschicken.<br />
Er erfüllt diesen Wunsch und setzt Vianne<br />
in Kenntnis, dass das kleine Dorf Hilfe benötigt, denn<br />
irgendwie scheinen alle zerstritten. So reist sie mit<br />
ihren Töchtern, getrieben von einem Wind aus Pfirsichduft,<br />
in ihr Dorf zurück. Doch kaum ist sie wieder<br />
in ihrer alten Heimat, muss sie feststellen, dass nicht<br />
nur Streit, sondern auch Intrigen herrschen und ausgerechnet<br />
der Pfarrer soll hinter allem stecken. Mit<br />
ihrem Gespür versucht sie die Wogen zu glätten,<br />
Licht ins Dunkel zu bringen und den Menschen im<br />
Dorf mit ihren Problemen zu helfen und verlängert so<br />
ihren Aufenthalt immer wieder.<br />
Jean-Luc Bannalec, Bretonische Brandung / Kommissar<br />
Dupins zweiter Fall<br />
Die sagenumwobenen Glénan Inseln wirken mit ihrem<br />
feinen weissen Sand und kristallklaren Wasser<br />
wie ein karibisches Paradies, bis eines schönen<br />
Maitages drei Leichen angespült werden. Das hatte<br />
gerade noch gefehlt: eine Bootsfahrt am frühen Morgen.<br />
5<br />
Mitenand gaht’s besser<br />
Bereits sind einige Frauen fleissig am Stricken, Nähen<br />
und Basteln für unseren Bazar zugunsten der<br />
Jugendarbeit <strong>Othmarsingen</strong> im November.<br />
Leider nur ein paar Frauen!<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie zu unserem<br />
gemütlichen Nachmittag kommen und mithelfen<br />
zu Handarbeiten für einen guten Zweck.<br />
Zum Handarbeiten treffen wir uns wieder am<br />
Dienstag, 28. Mai 2013, 13.30 Uhr.<br />
Ab Juni treffen wir uns zweimal im Monat zum Handarbeiten,<br />
und zwar am 1. und 3. Dienstag im Monat.<br />
Also am 4. Juni und am 18. Juni jeweils um 13.30<br />
Uhr im Kirchgemeindehaus.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Für weitere Informationen melden Sie sich bei:<br />
Frieda Degiampietro 062 896 13 67<br />
Annerös Koller 062 896 14 36<br />
Spielgruppe Teddybär<br />
Es hat noch wenige Spielgruppenplätze am Dienstagmorgen<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr frei, für Kinder ab<br />
3 Jahren sowie am Donnerstagmorgen von 09.00 bis<br />
11.00 Uhr für Kinder ab 2 Jahren für das kommende<br />
Schuljahr 2013/2014.<br />
Bitte zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit<br />
uns auf.<br />
Kontakt:<br />
Belinda Graf-Michel, Tel. 062 892 00 16,<br />
belinda.graf@hispeed.ch
Das Dorf neu begreifen …<br />
Grenzumgang Die Forst- und Ortsbürgerkommission<br />
(FOK) will, zusammen mit der interessierten<br />
Dorfbevölkerung, in den nächsten drei Jahren die<br />
Othmarsinger Gemeindegrenze abschreiten.<br />
Die erste von den drei Wanderungen findet am Freitag<br />
den 24. Mai 2013 statt. Kommen Sie mit und stellen<br />
Sie selber fest, wie gross unser Dorf <strong>Othmarsingen</strong><br />
eigentlich ist; alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
In unserem Wald gibt es viel Interessantes zu beobachten.<br />
Auch wird einiges über unsere Gemeindegrenze<br />
zu erfahren sein, die in der Entstehung der<br />
Eidgenossenschaft eine Rolle spielte. Informationen<br />
zum Eichenwaldreservat und zur Jägerei werden<br />
ebenfalls am Anlass erörtert.<br />
Informationen zum Ablauf am Freitag, 24. Mai:<br />
Treff: 18:00 Uhr auf dem Parkplatz an der<br />
Bruneggerstrasse<br />
Route: Der Weg führt uns vom Mülirüteli (Erläuterungen<br />
zur Grenze) zum Birch (Informationen<br />
zum Eichenwaldreservat), zum Drei-<br />
Gemeinden-Grenzstein (Brunegg-Möriken-<br />
<strong>Othmarsingen</strong>).<br />
Dauer: 2-Stunden-Spaziergang<br />
Imbiss: Abschliessend treffen wir uns bei der Jagdhütte<br />
der Jagdgesellschaft Birch / Lind zum<br />
gemütlichen Zusammensein am Feuer bei<br />
Wurst und Brot<br />
Weitere Informationen können Sie dem Flugblatt mit<br />
Anmeldungstalon entnehmen, welches Anfang Mai<br />
an alle Haushalte verschickt wurde oder kontaktieren<br />
Sie direkt Walter Urech unter<br />
walter.urech@othmarsingen.ch.<br />
«Pretty Hair»: Ganz schön gepflegt<br />
Kosmetik und mehr Das Coiffeuse-Angebot gibt<br />
es in <strong>Othmarsingen</strong> schon seit zwei Jahren. Inzwischen<br />
ist das Angebot breiter geworden:<br />
Nebst einem Nail-Service hat sich – neu! – ein<br />
Kosmetiksalon integriert.<br />
Momentan ist sehr viel los: Eine junge Frau wird geschminkt,<br />
Mutter und Geschwister (oder Freundinnen)<br />
schauen ringsum stehend zu. Die Stimmung ist<br />
fröhlich – der Reporter wird um Geduld gebeten. Was<br />
gibt es überhaupt zu berichten<br />
Bei der Kosmetikerin Alexandra Wirth-Kurmann geht<br />
es zuerst in die Tiefe des Gesichts, dann wird geschmückt<br />
– die Leserinnen wissen Bescheid. Aber<br />
lassen sich wirklich auch Männer die Gesichtshaut<br />
reinigen, analysieren, peelen, eincremen und massieren<br />
«Dochdoch», lacht die Fachfrau, «auch Männer<br />
– so ab dreissig – lassen sich gerne pflegen; für sie<br />
ist es eine Art Wellness. Aber kurz und bündig muss<br />
es sein, währenddem Frauen die Pflege gerne ausgiebig<br />
geniessen.» Wer gerne viel mehr wissen<br />
möchte, klickt www.kosmetik-farbart.ch an. Übrigens<br />
gibt es bis am 30. Juni 50 % Einführungsrabatt für<br />
Neukundinnen. Anmeldung: 078 947 09 40.<br />
Ardijana Zmajlaj ist für Nagelverschönerung zuständig.<br />
Auch sie ist natürlich diplomiert, feilt, verlängert,<br />
gelt und schmückt mit Freude und viel Gespür für Ästhetik<br />
– so, wie es die Kundinnen haben wollen. Das<br />
auf Voranmeldung über 062 896 05 75. Diese Nummer<br />
gilt auch für den Coiffeursalon.<br />
Susann Huber und Arzu Cecen sind sehr zufrieden<br />
mit dem Geschäft. «Die Leute kommen auch aus allen<br />
Ortschaften ringsum, der Kundenkreis wird immer<br />
grösser». Nach nur zwei Jahren so viel Erfolg zu haben,<br />
spricht für die Qualität des Angebotes und die<br />
Freundlichkeit der Frauen. Und für eine gute Stimmung:<br />
Kundinnen und Kunden fühlen sich wohl.<br />
Das erfolgreiche Unternehmerinnen-Team von links<br />
nach rechts: Ardijana Zmajlaj, Susann Huber, Alexandra<br />
Wirth und Arzu Cecen.<br />
(Text & Fotos: pse)<br />
(Text & Foto: hwi)<br />
6
Die guten «Arbeits-Seelen» unseres<br />
Dorfes <strong>Othmarsingen</strong><br />
Haben Sie früher schon auf einem Bauamt gearbeitet<br />
Nein, ursprünglich habe ich Zimmermann gelernt.<br />
Später habe ich in Aarau die Bauführerschule absolviert<br />
und danach in zwei Baufirmen als Polier gearbeitet.<br />
Wo ich am Bau von Brücken, Tunnels, Kraftwerken,<br />
Kirchen und vielem mehr beteiligt war.<br />
Leitung Bauamt Im Gespräch mit Bauamtsleiter<br />
Hans-Jürg Bosshard ist mir so richtig bewusst<br />
geworden, was die Mitarbeiter vom Bauamt alles<br />
leisten, um unser Dorf sauber und «in Schuss» zu<br />
halten.<br />
Es braucht sehr viel Arbeit, damit ein Dorf gut<br />
funktionieren kann. Vieles, das Frau und Mann gar<br />
nicht mehr sehen, weil es eben gemacht ist ... Erst<br />
wenn diese Arbeiten nicht mehr gemacht würden,<br />
wäre es uns wohl klar, was da Tag für Tag vom Team<br />
um den Bauamtsleiter geleistet wird.<br />
Herr Bosshard, seit wann sind Sie im Bauamt<br />
<strong>Othmarsingen</strong> tätig und wie gefällt es Ihnen<br />
Ich habe am 3. Januar 2013 mit der Arbeit begonnen<br />
und es gefällt mir sehr gut hier, weil <strong>Othmarsingen</strong><br />
ein weitläufiges, abwechslungsreiches und interessantes<br />
Dorf ist.<br />
Und wie war Ihr Arbeitsbeginn<br />
Ich hatte einen sehr guten Start, weil mich Franz Steger,<br />
mein Vorgänger, einen Monat lang gut eingearbeitet<br />
hat. Dazu kommen das Wissen, die Erfahrung<br />
und die Hilfe von meinem Arbeitskollegen Ruedi Wirz<br />
und die gute Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung.<br />
Die effiziente Zusammenarbeit mit Bauer<br />
Bryner bei den Schneeräumungsarbeiten, welche<br />
dieses Jahr ja häufig gemacht werden mussten, haben<br />
mir zu einem guten Start verholfen. So kann man<br />
gut an einem neuen Arbeitsplatz beginnen!<br />
Was sind Ihre Aufgaben in unserer Gemeinde<br />
Ja, da gibt es sehr viele verschiedene Bereiche. Es<br />
gibt viele administrative Bauamtsarbeiten, zum Beispiel<br />
die Budget- und Einsatzplanung und das Führen<br />
einer Jahresplanung über alle Bauamtstätigkeiten<br />
und die Teilnahme an Bausitzungen. Dann bin ich als<br />
Brunnenmeister verantwortlich für die Aufsicht und<br />
den Unterhalt. Dazu kommen die Kontrolle der Wasserversorgung<br />
und der Wasserqualität sowie die Hydrantenkontrolle.<br />
Bei der Kanalisation geht es um Aufsicht,<br />
Unterhalt und Kontrolle der Anlagen. Dann ist<br />
da die Planung und Umsetzung von kleineren Unterhalts-<br />
und Sanierungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden.<br />
Bei den Strassen geht es um Reinigung,<br />
Räumung und Unterhalt der Gemeindestrassen, Trottoirs<br />
und Gemeindeplätze sowie die Kontrolle der<br />
Strassenbeleuchtung. Dann sind da die Umgebungsarbeiten<br />
bei den Alterswohnungen sowie die Heckenund<br />
Sandkastenpflege bei den Kindergärten. Und die<br />
ganze Abfallentsorgung, der Unterhalt der Robidog-<br />
Kästen, um nur einige Aufgaben zu nennen – da ist<br />
noch vieles mehr im grossen Tätigkeitsbereich des<br />
Bauamtes.<br />
Der neue Bauamtsleiter Hans-Jürg Bosshard vor dem<br />
Bauamtsfahrzeug.<br />
Was schätzen Sie besonders an Ihrer neuen Arbeitsstelle<br />
Mir gefällt das vielseitige Berufsbild, die Tätigkeiten in<br />
so vielen verschiedenen Gebieten und mir gefällt jede<br />
einzelne Arbeit davon. Interessant sind auch die saisonalen<br />
Arbeiten, welche jeweils anfallen. Im Winter<br />
die Schneeräumung, im Frühling der Pflanzenrückschnitt<br />
und die Reinigung der Wasserreservoire, im<br />
Herbst die Brunnenreinigungen und so weiter. Auch<br />
die Nähe zu meinem Wohnort, Scherz, schätze ich<br />
sehr, weil ich so mit meiner Frau und mit meinen zwei<br />
kleinen Töchtern das Mittagessen einnehmen und<br />
damit Familienzeit verbringen kann.<br />
…gibt es auch weniger gute Vorkommnisse bei<br />
Ihrer Arbeit<br />
Nein, bisher hatte ich keine.<br />
Was sind Ihre Grundsätze<br />
Ich pflege gerne einen freundlichen Umgang mit der<br />
Bevölkerung und gebe mir Mühe, freundlich und zuvorkommend<br />
zu beraten. Auch bei den Anrufen mit<br />
allen möglichen Anfragen, beispielsweise zu Baulandpreisen<br />
und Immobilienanfragen, welche überhaupt<br />
nicht in meinen Aufgabenbereich fallen.<br />
Herzlichen Dank, Herr Bosshard, für das Gespräch.<br />
Ihnen und auch Ihrem Team vielen Dank<br />
für die Arbeit, die sie unermüdlich für unser Dorf<br />
leisten.<br />
(Interview & Foto: pse)<br />
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An dieser Stelle wird Personen gratuliert, welche zwischen<br />
dem 11. Mai 2013 und dem 14. Juni 2013 ihren<br />
80., 90., 95. oder höheren Geburtstag<br />
feiern. Jubilare, welche die Erwähnung im<br />
z’Othmissinge nicht wünschen, werden gebeten, dies<br />
bei der Gemeindekanzlei, Tel. 062 887 45 50, frühzeitig<br />
zu melden.<br />
Zwischen dem 11. Mai 2013 und dem 14. Juni 2013<br />
sind keine Jubilare zu verzeichnen.<br />
Forst- und Ortsbürgerkommission<br />
Grenzumgang 24.05.2013<br />
Frauenverein<br />
Vereinsreise 05.06.2013<br />
Gemeinde<br />
Informationsanlass Heilpädagogisches<br />
Fachzentrum 27.05.2013<br />
Abstimmungen 09.06.2013<br />
Ortsbürgergemeindeversammlung 12.06.2013<br />
Einwohnergemeindeversammlung 14.06.2013<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Flurbegehung mit Werner Bryner 17.05.2013<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Pfingstgottesdienst 19.05.2013<br />
Mitenand gaht‘s besser 28.05.2013<br />
Fiire mit de Chliine 31.05.2013<br />
Treffen der Alleinstehenden 13.06.2013<br />
Frauentreff – Ausflug in die HeilBAR 14.06.2013<br />
Schule<br />
Sommerausstellung 29.05.-30.05.2013<br />
Schützengesellschaft<br />
Obligatorische Schiessübung 22.05.2013<br />
Machen Sie mit beim Wettbewerb Kreiselschmuck<br />
Jakob!<br />
Beziehen Sie bei der Gemeindekanzlei (Tel. 062 887<br />
45 50 oder gemeindekanzlei@othmarsingen.ch) die<br />
Unterlagen mit den weiteren Informationen für Ihre<br />
Eingabe. Wir sind gespannt und erwarten Ihren Vorschlag<br />
bis Ende Mai 2013 an den Gemeinderat,<br />
Postfach, 5504 <strong>Othmarsingen</strong>.<br />
Sommerlager – auch für Othmissinger<br />
Kreuzfahrtschiff Blauring und Jungwacht Lenzburg<br />
ist ein Verein, der Jugendlichen zwischen 6<br />
und 14 Jahren ein sinnvolles und abwechslungsreiches<br />
Hobby bietet – Kinder aus <strong>Othmarsingen</strong><br />
sind immer auch dabei.<br />
Der Jahreshöhepunkt ist jeweils unser Sommerlager,<br />
wo die ganze Schar in eine andere Welt abtaucht,<br />
fern ab der Zivilisation. Während zwei erlebnisreichen<br />
Wochen schlafen wir im Zelt oder unter freiem Himmel.<br />
Wir erkunden die Wildnis, verbringen die Abende<br />
am gemütlichen Lagerfeuer oder mit einem Unterhaltungsabend,<br />
halten uns mit einem Geländegame<br />
im Wald fit oder spielen gemeinsam das beste Spiel<br />
der Welt: Dododo.<br />
20 Jahre Sommerlager: Diesen Anlass feiern wir.<br />
Komm mit und steche mit uns in See!<br />
Informationsabend<br />
Datum 5. Juni 2013 / 19:30 Uhr<br />
Ort: Kath. Pfarreizentrum Lenzburg<br />
20. Sommerlager<br />
Datum 15. bis 26. Juli 2013<br />
Ort: auf unserem Jubiläums-Kreuzfahrtschiff.<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des<br />
z’Othmissinge (Nr. 187) erscheint am 14.06.2013<br />
Redaktionsschluss ist der 27.05.2013<br />
Senden Sie Ihren Beitrag an das Redaktionsteam<br />
z’Othmissinge (gemeindekanzlei@othmarsingen.ch).<br />
Das Redaktionsteam wählt die Artikel aus, welche im<br />
z’Othmissinge erscheinen. Es kann vorkommen,<br />
dass ein Beitrag aus Platzgründen nicht erscheint<br />
oder gekürzt wird. Oder weil er allenfalls dem vorliegenden<br />
Statut nicht entspricht.<br />
Die Redaktion kann bei eingesandten Beiträgen ohne<br />
Rücksprache sprachliche Änderungen vornehmen,<br />
die den Sinn der Aussagen nicht verändern.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
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