STUTTGART Pädagogisch-Theologisches Zentrum der - PTZ

Pädagogisch-Theologisches Zentrum
der Evangelischen Landeskirche
in Württemberg
STUTTGART

INHALT
■ Grußwort 5
I Wir über uns
■ Abrufangebote 8
■ Neue Publikationen 10
■ Anknüpfen update 10
■ Jahrbuch 10
■ Qualitätsentwicklung im Religionsunterricht 10
■ Unterrichtsideen 10
Neu im ptz
■ Dörte Bester 11
■ Eine Grenzgängerin: Brigitte Zeeh-Silva 11
Dankeschön
■ Nadja Elbe 12
■ Waltraud Rieger 12
■ Martin Poguntke 12
■ Andreas Stonis 13
■ Manfred Schnitzler 14
II Kurse auf einen Blick
Unser Angebot 2006/2007
■ Berufsbildende Schulen 17
■ Diverse Schularten 18
■ Elementarpädagogik 19
■ Grundschule 20
■ Gymnasium 20
■ Hauptschule 21
■ Konfirmandenarbeit 21
■ Medienpädagogik 22
■ Realschule 23
■ Sonderschule 23
■ Waldorfschule 24
Vorschau 1. Schulhalbjahr 2007/2008 24
III Kursbeschreibungen
■ Kursangebot des ptz 29
■ Kursangebote anderer Anbieter 70
IV Was Sie wissen sollten
■ Abkürzungen 73
■ Anmeldeverfahren, Ausfallgebühr, Anmeldeformulare 74
■ Anmeldevordruck – Ihre Anmeldung 75
■ weitere Anmeldevordrucke – Ihre Anmeldung 82
■ Anreise nach Stuttgart-Birkach / Busverbindungen 76
■ Telefon- / E-Mail-Verzeichnis 78
■ Denkzettel 84
Impressum und Emas-Zertifizierung 27
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Teil I
Wir
über
uns

Liebe Leserinnen und Leser unseres Fortbildungsprogramms,
liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir hoffen, Sie finden in diesem neuen Jahresprogramm des Pädagogisch-Theologischen
Zentrums der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, was Sie zu Ihrer Unterstützung
in Unterricht, Gemeinde und Schule im neuen Schuljahr brauchen können.
Landesbischof July hat in seinem Bericht vor der Synode 2006 daran erinnert, dass Bildung und
Glaube eng zusammengehören:
„Glaube braucht Bildung – Bildung braucht Glaube...
Gesellschaft braucht nicht nur Religion, sondern gelebte und gebildete, gesellschaftlich vermittelbare
Religion. Sie braucht Menschen mit Glaubens-Bildung. Sie braucht die Sinn-Ressource
der religiösen Sprache und Überlieferung.
Deshalb tritt die Evangelische Landeskirche für gut ausgestattete Theologische Fakultäten
ein, weil sie durch ihre theologische Forschung, ihre Ausbildungsarbeit und ihre Mitwirkung
am interdisziplinären Gespräch für einen weiten Bildungshorizont einstehen und einen Akzent
gegen instrumentelle Engführung neuerer Bildungskonzepte setzen. Die Akzente, die die
Landeskirche mit ihren Seminaren und kirchlichen Schulen setzen möchte, zielen in dieselbe
Richtung. Darüber hinaus weisen auch die vielfältigen Arbeiten im PTZ auf die Bildungsarbeit
hin, die weit über eine reine begleitende Fortbildung von Religionslehrern und -lehrerinnen
hinausgeht.“ (Bericht S. 14)
Unsere Landeskirche lässt auch in finanziell engeren Zeiten die Bildungsarbeit „nicht fallen“,
im Gegenteil, wie Sie an den neuen Angeboten und Projekten des PTZ sehen können.
Schulen sind derzeit an besonders vielen Stellen in Bewegung. Qualitäts-Entwicklung ist gefragt.
Der Bildungsplan 2004 erweist sich weiterhin als Herausforderung. Die Umsetzung des
Bildungsplanes 2004 in den allgemein bildenden Schulen ist noch keineswegs abgeschlossen.
Gut Ding will eben Weile haben. Auch in anderen Ländern hat die praktische Gestaltung
kompetenzorientierten Unterrichts ihre Zeit gebraucht. Außerdem: Neue Klassenstufen kommen
hinzu. Für weitere Schularten werden Pläne entwickelt. Im Elementarbereich soll nach dem
„Orientierungsplan“ gearbeitet werden. Unsere Fortbildungsangebote wollen Sie dabei unterstützen.
Das sollen als „zweite Unterstützungsschiene“ neben den Fortbildungen auch die bewährten
Unterrichtsmaterialien „Unterrichtsideen 5/6“ leisten, die, wie immer in Kooperation mit dem
Religionspädagogischen Institut der badischen Landeskirche in Karlsruhe vorbereitet, nun im
Winter im Calwer Verlag erscheinen werden. Danach kommen die neuen „Arbeitshilfen 1-2“,
für die Grundschule. Die „Zwei-Jahres-Pläne“ sind ja schon länger auf unserer Homepage
(www.ptz-stuttgart.de) abrufbar.
Wer immer schon mal sehen wollte, wie kompetenzorientierter Religionsunterricht aussehen
kann, der wird sich über ein Angebot besonders freuen: Das Evangelische Medienhaus hat in
Verbindung mit dem PTZ und dem RPI Karlsruhe eine DVD „Die Nacht wird hell“ produziert,
die eine Stunde Religionsunterricht in einer 6. Hauptschulklasse zeigt, eine Runde „Theologisieren
mit Kindern“ und weiteres Begleitmaterial (u.a. ein Interview mit dem Schulleiter)
enthält. Diese DVD wird bei der PTZ-Jahrestagung am 20.11.2006 in Anwesenheit der Regisseurin,
Frau Heide Breitel (Berlin), und unseres Landesbischofs erstmalig öffentlich gezeigt.
Der Qualitätsentwicklung des Religionsunterrichts soll auch die Konfessionelle Kooperation
im konfessionellen Religionsunterricht dienen. Konfessionelle Kooperation in Baden-
Württemberg bedeutet „Religionsunterricht plus“, keinesfalls einen Unterricht auf dem kleinsten
gemeinsamen Nenner. Im Gegenteil: An Unterschieden soll mehr gelernt werden, mehr
im Blick auf Grundfragen und mehr im Blick auf Gewissheit. In pluralen Gesellschaften wird
Religion, auch die „eigene“, nachhaltiger im Kontrast gelernt. Mit konfessionell-kooperativem
Religionsunterricht soll eine Qualitätsverbesserung bewirkt werden. Bislang schon Beteiligte
haben trotz Skepsis die Erfahrung gemacht: Konfessionell kooperativer RU bietet neue Herausforderungen
und große Chancen. Insbesondere die Fortbildungstage bereichern persönlich
mit neuen Einsichten und einem besseren Verständnis von konfessionsverbindenden wie konfessionsunterscheidenden
Akzenten bzw. Elementen.
Neu in diesem Programm sind auch die Veranstaltungen zur Unterstützung der Ganztagesschulentwicklung
mithilfe von Jugendbegleitern. Evangelische Bildungsmitverantwortung
im Bereich der öffentlichen Schule beschränkte sich ja nie nur auf den Religionsunterricht.
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6
Grußwort
Ganztagesschulen bieten mehr Möglichkeiten zur Kooperation der Lehrpersonen untereinander.
Beziehungen zu Einrichtungen im Umfeld werden leichter realisierbar. Damit die neuen
Chancen in der Ganztagsschule von Haupt- und vor allem Ehrenamtlichen genutzt werden
können, finden Sie Einführungsveranstaltungen zum Jugendbegleiter/zur Jugendbegleiterin.
In Kooperation mit dem Bildungsdezernat des Oberkirchenrats haben wir einen Servicepoint
Ganztagesschule eingerichtet. Nähere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage
www.ptz-stuttgart.de und bei www.kircheundganztagsschule.de
Neu aufgelegt wird auch wieder ein Schulseelsorgekurs in Verbindung mit dem Seminar für
Seelsorgeausbildung unserer Landeskirche. Die Nachfrage ist groß, daher rechtzeitig anmelden!
Die Fortbildung im Bereich der Konfirmandenarbeit ist neu in Module gegliedert und konnte
so konzentriert werden.
Im Elementarbereich steht die Umsetzung des Orientierungsplans an. Insbesondere für den
Bereich „Sinn, Werte, Religion“ verantwortlich, unterstützt das PTZ die praktische Entwicklung
dieser unverzichtbaren elementaren Bildungsdimension durch entsprechende Fortbildungsangebote,
Materialien und Beratung.
Neu sind die Abrufangebote, mit denen die Dozentinnen und Dozenten des PTZ auf die
Verlagerung fachlicher Fortbildung in die Regionen und vor Ort reagieren. Die Abrufangebote
sollen die Fachschaften in den Schulen bzw. die für die Religionspädagogischen Arbeitsgemeinschaften
Verantwortlichen unterstützen.
Neu sind auch die Birkacher Begegnungsnachmittage. Am 19. Januar 2007, 14.00 Uhr bis
17.00 Uhr, sind Sie eingeladen zum Gespräch mit dem Filmemacher Hubertus Siegert, der in
seinem Film („Klassenleben“, BRD 2005, 87 Min.) fünf Kinder einer Berliner Integrationsklasse
in den Mittelpunkt stellt. Der Regisseur erläutert kein pädagogisches Konzept, sondern beobachtet
mit großer Aufmerksamkeit den Alltag von Elfjährigen.
Am 25. Mai 2007 führt Prof. Dr. Gerhard Wegner, als Mitverfasser in die neueste „Denkschrift“
der EKD „Gerechtigkeit und Teilhabe“ ein.
Am 29. Juni 2007 kommt Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Ernst Nipkow zu uns mit seinem neuen Buch zur
Geschichte der Friedenspädagogik.
Wir werden oft gefragt: Wie geht’s weiter?
Das PTZ wird bis 2008/2009, ggf. auch länger im Haus Birkach weiterarbeiten. Wohin es dann
kommt, wissen wir derzeit nicht. Ortsveränderungen werden auch zu einem veränderten
Angebot führen. Schon jetzt machen finanzielle Einsparungen in der Kirche auch im PTZ spürbare
Einschränkungen im Angebot notwendig; wir bitten um und hoffen auf Ihr Verständnis.
Möglicherweise ist das Programmheft, das Sie in
Händen halten, das letzte seiner Art.
Der seit diesem Jahr monatlich erscheinende Newsletter
sowie eine Jahresübersicht zu Beginn des
Schuljahrs werden Sie dann ab 2007/2008 informieren.
Sie können den ptzNewsletter per E-Mail
(ptz@elk-wue.de) abonnieren, er steht auch direkt
auf unserer Homepage (www.ptz-stuttgart.de).
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des PTZ grüßt Sie herzlich mit guten Wünschen zum
neuen Schuljahr
Ihr
Dr. Christoph Th. Scheilke
Direktor

Birkacher Begegnungen: Filmemacher Hubertus Siegert
Film „Klassenleben“, BRD 2005
am Freitag, 19. Januar 2007, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
im Studienzentrum Haus Birkach, Stuttgart-Birkach
Wir über uns
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Wir über uns
Abrufangebote
Abrufangebote der Dozentinnen und Dozenten des PTZ
Fortbildung verändert sich. Vieles passiert vor Ort, muss vor Ort geschehen, wenn es nachhaltig
werden soll. Dieser Entwicklung will das PTZ Rechnung tragen mit Abrufangeboten.
Die thematischen bzw. prozessualen Abrufangebote wollen die religionspädagogische Fortbildungsarbeit
kirchlicher bzw. schulischer „Multiplikatoren“ vor Ort in Gemeinden, Konventen/
KTA, Bezirksveranstaltungen, in Fachschaften Religion, einzelnen Schulen bzw. auf regionaler
Ebene (RPA o.ä.) unterstützen. Das kann im Rahmen eines „Pädagogischen Tages“, Gemeindestudientages,
eines Studientages bzw. -nachmittags, also als Ganz- bzw. Halbtagesveranstaltung
erfolgen.
Sie können die Angebote, die meine Kolleginnen und Kollegen unten ausgewiesen haben,
bei ihnen „abrufen“, indem Sie sich mit den Betreffenden direkt verständigen. Der Vorlauf,
die möglichen Arbeitsformen und der zeitliche Umfang sowie die Programmgestaltung und
das Honorar entsprechend den einschlägigen kirchlichen Sätzen werden mit den jeweiligen
Dozentinnen und Dozenten direkt vereinbart.
■ Evangelisches Profil des Kindergartens
■ Religiöse Bildung im Kindergarten, in der Familie und in der Kirchengemeinde
■ Gespräche mit Kindern über "Gott und die Welt"
■ Kinder und der Tod
■ Biblische Geschichten für Kinder
■ Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen
Kindergärten
Kontakt: hans.hilt@elk-wue.de
■ Kirchraumpädagogik - kirchraumpädagogische Übungen mit Jugendlichen und/oder
Erwachsenen
■ Perspektivenwechsel in der KA – erprobt an Unterrichtsbausteinen
■ Religiosität Jugendlicher
Kontakt: martin.hinderer@elk-wue.de
■ Kurzfilme im Religionsunterricht der Sekundarstufe I
(nach Themenabsprache).
Kontakt: margit.metzger@elk-wue.de
■ Kommunikationskompetenz
■ Lehrer/-innen-Gesundheit
■ Nachhaltiges Lernen
Kontakt: ingrid.nestor@elk-wue.de

Abrufangebote
Wir über uns
■ Religionsunterricht, Bildung und Gemeinde- bzw. Kirchenentwicklung
■ PISA und Luther: Gern beten und lernen
■ Bildung und Kirche – Traditionen und Aufgaben
■ Wozu Religionsunterricht? Wozu Religion in der öffentlichen Schule? Chancen und
Herausforderungen für ein kirchliches Bildungsangebot
■ Evaluation – Schreckgespenst oder Hilfe zur Qualitätsverbesserung
■ Konfessionelle Kooperation im RU oder RU im Klassenverband?
■ Interreligiöses Lernen in der säkularen Schule, Ansätze, Konzepte
Kontakt: christoph.scheilke@elk-wue.de
■ Gruppenunterrichtliche Verfahren im Religionsunterricht
■ Konzepte der Lernfelddidaktik im RU an berufsbildenden Schulen
■ Zur Bedeutung des Religionsunterrichts für schulische Entwicklungsprozesse
(im Gymnasium)
Kontakt: detlev.schneider@elk-wue.de
■ Godly Play – eine neue „Methode“ für einen elementaren RU
■ Inklusive Konfirmandenarbeit
Kontakt: wolfhard.schweiker@elk-wue.de
■ Theologische Themen und Grundfragen im RU (z.B. Wunder, Auferstehung, Theodizee/Hiob;
Bibeldidaktik usw.)
(Religionspädagogische Arbeitsgemeinschaft, Studientage (regional), Schwerpunkt Sek I)
■ Konfessionelle Kooperation im RU
■ Bildungsstandards im Unterricht: Planung, Durchführung (Kriterien und Indikatoren),
Bewertung und Evaluation von kompetenzorientiertem Unterricht
(Pädagogische Tage, Studientage, Schulamtsfortbildungen)
■ Soziales Lernen, TOP SE, Projektarbeit in der Schule
■ Schulentwicklung, Schulprofil, Evaluation
(Pädagogischer Tag / Prozessbegleitung)
Kontakt: gerhard.ziener@elk-wue.de
Birkacher Begegnungen: Prof. Dr. Gerhard Wegner
Denkschrift der EKD:
Gerechtigkeit und Teilhabe
am Freitag, 25. Mai 2007, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
im Studienzentrum Haus Birkach, Stuttgart-Birkach
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10 Wir über uns
Gerade erschienen:
Praxisideen für die Konfirmandenarbeit:
anknüpfen – update 1
Schwerpunktthema: Tod und Sterben
Neue Publikationen
Vom Tod und dem Leben danach?
Oder: Vom Tod und dem Leben danach! Wie kann mit Tod und Trauer umgegangen werden?
Welche begründete Hoffnung setzt die Bibel dem täglich zu beobachtenden Sterben entgegen?
Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich „anknüpfen – update 1“ auseinander und gibt mit
erprobten Unterrichtsentwürfen aus der Praxis der Konfirmandenarbeit Impulse für die Weiterentwicklung
des eigenen Unterrichts.
anknüpfen – update 2006, 84 Seiten, DIN A 4, in Farbe,
weitere Informationen: www.anknuepfen.de
Zu beziehen über:
Pädagogisch-Theologisches Zentrum, Frau Monika Kropp,
Grüninger Strasse 25, 70599 Stuttgart,
Telefon (0711) 45804-49 / Telefax (0711) 45804-22
E-Mail: monika.kropp@elk-wue.de
Bildung in Schule und Gemeinde
Religionspädagogisches Jahrbuch, gemeinsam herausgegeben vom Pädagogisch-
Theologischen Zentrum Stuttgart und dem Religionspädagogischen Institut
Karlsruhe. Erscheint im Herbst 2006 im Calwer Verlag. Preis ca. 30 €.
Das Jahrbuch wird von den (religions-)pädagogischen Instituten der Evangelischen Landeskirche
in Baden und der Evangelischen Landeskirche in Württemberg herausgegeben.
Es ist ein Zeugnis guter, intensiver Zusammenarbeit in dem, was es dokumentiert, nämlich die
pädagogische Arbeit der beiden Institute, die nicht in Schulbüchern oder Unterrichtsmaterialien
ihren Niederschlag findet.
Qualitätsentwicklung im Religionsunterricht
Handreichung zur Selbstevaluation im Religionsunterricht. Einführung und praktische
Beispiele. Erstellt im Auftrag der Evangelischen Landeskirche in Baden, der
Evangelischen Landeskirche in Württemberg, der Erzdiözese Freiburg und der
Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Erhältlich im Pädagogisch-Theologischen Zentrum, Frau Sabine Heckelmann,
Grüninger Strasse 25, 70599 Stuttgart,
Telefon (0711) 45804-48 / Telefax (0711) 45804-77
E-Mail: sabine.heckelmann@elk-wue.de
Unterrichtsideen 5/6 neu
Das bewährte unverzichtbare Vorbereitungsmaterial, jetzt für einen kompetenzorientierten
Religionsunterricht entsprechend dem neuen Bildungsplan.
Erscheint im Herbst im Calwer Verlag. Preis ca. 25 €.

Wir über uns
Die Ausbildung von Vikarinnen und Vikaren im Bereich der Religionspädagogik
ist der Arbeitsschwerpunkt von Dörte Bester, der
neuen Studienassistentin im PTZ. Nach ihrem Theologiestudium in
Heidelberg, Berlin und Tübingen hat sie an der Tübinger Fakultät als
wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Systematik und Doktorandin
im Alten Testament gearbeitet.
Ihre Dissertation zum Thema „Körperbilder in den Psalmen“ hat sie
abgeschlossen und in einer zweijährigen berufsbegleitenden theaterpädagogischen
Ausbildung in der Theaterwerkstatt Reutlingen auch
einen praktischen Zugang zu diesem Thema gefunden.
Nach ihrem Vikariat in Stuttgart-Untertürkheim ist sie seit 1. März 2006 im PTZ und freut sich
auf das gemeinsame Lernen und Arbeiten mit Ihnen, den Kolleginnen und Kollegen aus Schule
und Gemeinde.
Wir freuen uns über diese Verstärkung des PTZ!
Neu im ptz
Neu im ptz
Mein Leben charakterisieren Experimentierfreude und Offenheit für
Neues und nicht zuletzt auch Spontaneität. So war es für mich auch
keine Frage, gerne das Angebot als Vakanzdozentin am PTZ anzunehmen.
Seit Herbst 2005 bin ich nun also für die Belange der
Grundschule verantwortlich. Ergänzend dazu ist ein Schwerpunkt
meiner Arbeit das „Modell der Kräfteschulung“ nach Fritz Oser.
So freue ich mich, an der Weiterentwicklung der Neuen Arbeitshilfen
für die Klassen 1 und 2 („Wann sind die denn endlich fertig?“
so die FAQ) mitzuwirken und die stattfindenden Tagungen zu planen
und durchzuführen und damit auch „Kräfte in Kompetenzen
zu wandeln!“
Dörte Bester
Eine Grenzgängerin: Brigitte Zeeh-Silva
Parallel unterrichte ich an einer Stadtbrennpunktschule in Nürtingen die Klassen 1 bis 5 in
Religion und bin glücklich über das Ineinandergreifen von Praxis und Theorie.
Als Grenzgängerin lebe und arbeite ich zwischen Religionspädagogik und Kunst, zwischen
Inland und Ausland, zwischen Anstellung und Freiberuflichkeit (Dozentin für Religions- und
Tanzpädagogik).
Seit meinem Studium auf der Karlshöhe (Ludwigsburg) schlägt mein Herz für die Schülerinnen
und Schüler an Grund- und Hauptschulen. Sie sind es, die mich methodisch herausfordern und
mich auf einen eigenen, religionspädagogischen Weg brachten: „Kinder lernen fühlend“.
Gemeinsam mit ihnen entwickelt sich ein vertrauens- und erlebnisorientierter Unterricht.
Dynamik im Klassenzimmer und eine Schulung zur Stillefähigkeit sind elementare Schlüsselmomente
für spirituelles Lernen.
Ich bin neugierig darauf, durch Erfahrungen und Wissen meiner „neuen“ Umgebung zu vielem
angestoßen und angeregt zu werden.
Birkacher Begegnungen: Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Ernst Nipkow
Geschichte der Friedenspädagogik
am Freitag, 29. Juni 2007, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
im Studienzentrum Haus Birkach, Stuttgart-Birkach
11

12 Wir über uns
Dankeschön
Dank an Nadja Elbe
Wie die Zeit vergeht. Kaum hat Frau Pfarrerin z. A. Nadja Elbe als Studienassistentin
im PTZ angefangen, da verlässt sie uns schon wieder.
Ihre kompetente, gewissenhafte Durchführung der Kurse sowie die intensive
Begleitung in der religionspädagogischen Vikarsausbildung haben in den
fast zwei Jahren ihrer Tätigkeit Maßstäbe gesetzt. Ferienakademie und das
ökologische Profil des PTZ haben von ihrer so energischen wie achtsamen
Mitwirkung sehr profitiert.
Für das alles und die gute Kooperation ist Frau Elbe herzlich zu danken.
Wir hoffen, dass Frau Elbe ihre pädagogischen Fähigkeiten und umfassenden theologischen
Kenntnisse nach der Familienphase bald wieder voll einbringen kann, und wünschen ihr und
ihrer Familie alles Gute und Gottes Segen.
Ein Abschied, in den sich Dankbarkeit
und Wehmut mischen
Waltraud Rieger tritt in den Ruhestand
Wer im PTZ mit Frau Rieger zusammenarbeiten durfte, schätzte ihre sachkundige,
freundliche Art. Je länger diese Zusammenarbeit andauerte,
umso mehr vertieften sich Anerkennung und Respekt: In ihrer ruhigen, höchst zuverlässigen
Arbeitsweise hat sie als Sekretärin im PTZ über Jahrzehnte hinweg gewirkt. Sie wurde damit in
bestimmten, ihr anvertrauten Aufgabenfeldern geradezu zur „Seele“ dieser Bereiche. So arbeitete
sie über Jahrzehnte hinweg für den Bereich Grundschule, betreute die AG für Religionslehrkräfte
an Waldorfschulen oder hatte über einen langen Zeitraum die Geschäftsstelle der
Fachgemeinschaft evangelischer Religionslehrkräfte inne.
Alle Dozentinnen und Dozenten wussten: Die Aufgaben, die Frau Rieger übernommen hat,
werden mit einem Höchstmaß an Zuverlässigkeit erledigt, selbst dann, wenn unter Hochdruck,
unter Stress und Hektik gearbeitet werden musste.
Waltraud Rieger gehört zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des PTZ, die noch die
Anfänge in der Hasenbergsteige erlebt haben. Ihre Zahl wird nun immer kleiner. Sie hat noch
die bescheidene Enge in der alten Villa, die Planungen für das Haus Birkach und den Umzug
erlebt.
Waltraud Rieger begleitet herzlicher Dank, wenn sie nun nach so vielen Jahren das PTZ verlässt.
Alle im Haus Birkach und viele Gäste und Besucher werden ihre freundliche Art vermissen.
Sie alle wünschen Waltraud Rieger alles Gute für die kommende Zeit. Hoffentlich findet sich
nun Zeit und Muße für die vielen Dinge, die bisher zu kurz kamen.
Martin Poguntke zum Abschied
Ein Jahr lang hat Pfarrer Martin Poguntke das PTZ-Team auf einer 50% -
Stelle verstärkt und geholfen, das Projekt „Evaluation“ zustande zu
bringen und ihm mehr „power“ zu verleihen.
Wir danken ihm für all sein gründliches Nachdenken, für alle Unterstützung
und für seine Beiträge zum geistlichen Leben von PTZ und Studienhaus
Birkach.
Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und persönlichen Lebensweg alles Gute und
Gottes Schalom!

Dankeschön! Andreas Stonis
Wir über uns
Am 14. Juli 2006 wurde Dozent Andreas Stonis nach fast 33-jähriger
Tätigkeit am PTZ in den Ruhestand verabschiedet. Von Hause aus
gelernter Grund- und Hauptschullehrer begann Andreas Stonis am
11. November 1973 nach einem Zweitstudium der Pädagogik und
Philosophie in Tübingen (Abschluss: „Höhere Prüfung für den Volksschuldienst“)
seinen Dienst am PTZ als Dozent für Didaktik und
Methodik der Primarstufe.
Mit ihm verlässt der letzte der „alten Garde“ das PTZ; Andreas Stonis
hat im PTZ angefangen, als es noch in der Hasenbergsteige untergebracht
war, und hat den Umzug in das Studienzentrum Haus Birkach
1978 aktiv gestaltet.
Verantwortlich war er zuerst für die Fortbildung in diesem Bereich sowie die Katechetenfortbildung
insgesamt, später dann u.a. für die religionspädagogische Ausbildung der Vikarinnen
und Vikare, aber auch für die Fortbildung der Fachhochschulabsolventen in Religionspädagogik
und die Kirchlichen Lehrgänge für den Pfarrdienst (ehemals: Pfarramtlicher Hilfsdienst).
Um die Neuordnung der Vikarsausbildung hat er sich sehr verdient gemacht.
Nach seiner Rückkehr aus Papua-Neuguinea 1992, wo er fünf Jahre lang im Auftrag des Neuendettelsauer
Missionswerks die einheimische Lehrerausbildung aufgebaut hat, lagen weitere
Schwerpunkte seiner Tätigkeit bei der Fortbildung von Lehrkräften im thematischen Horizont
der Einen Welt, der Unterstützung und Fortbildung der Religionslehrpersonen an Waldorfschulen
in Baden-Württemberg und beim Jahrestreffen der Fachberaterinnen und Fachberater
sowie der Studienleiterinnen und Studienleiter.
Bei Andreas Stonis haben Generationen von Pfarrerinnen und Pfarrern ihre erste methodischpraktische
Zurüstung erfahren und Lehrkräfte ihre Methodenkenntnisse erweitert. Sie (und wir)
haben in Kursen und Andachten, vor allem auch in der Ferienakademie seinen praktisch-methodischen
Sinn, seine kulturell-kreativen Fähigkeiten genauso wie seine geistig-geistliche Tiefe
schätzen gelernt. Seine persönliche Zuwendung zu den Menschen und seine Sorgfalt im Umgang
mit den Dingen wird gerühmt.
Achtsamkeit ist sein Lebensstil. Und Andreas Stonis war immer auch ein politisch denkender
und handelnder Kollege. Das zeigen seine standespolitischen Aktivitäten (siebzehn Jahre im
Vorstand der Fachgemeinschaft evangelischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer,
langjähriger Vorsitzender des Arbeitskreises der Religionslehrerverbände in Baden und
Württemberg) und die Akzeptanz, die er dabei von allen Seiten erfahren hat. Das zeigen aber
auch Konflikte, die er durchstehen musste, wenn seine Kenntnis und Überzeugung in
Widerspruch gerieten oder gesetzt wurden zu offiziellen kirchlichen Positionen, wie z. B. in
den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts bezüglich des RU an Waldorfschulen.
Für seine politische Verantwortungsbereitschaft spricht auch, dass er längere Zeit als Stellvertreter
des Direktors des PTZ fungierte. Und das zeigt schließlich der weite, ökumenische
Horizont seiner Kurse, nicht nur derjenigen, die sich mit Eine-Welt-Themen beschäftigten.
Kurz und knapp: Das PTZ verliert wieder einen höchst erfahrenen Dozenten. Unsere Landeskirche
ist, wie deren Vertreterin zum Abschied ausführte, und wir sind Andreas Stonis zu
großem und tiefem Dank verpflichtet.
Schade, dass es bei uns noch nicht den „Senior-Dozenten“ (wie jetzt den „Senior-Professor“)
gibt, der solange seiner Tätigkeit nachgehen kann, wie er selbst bewegt noch bewegende
Kurse durchführen kann und der Arbeit des PTZ nachhaltige Impulse gibt.
13

14 Wir über uns
Manfred Schnitzler zum Abschied
Mit dem Realschullehrer Manfred Schnitzler verlässt ein Mitarbeiter
das PTZ, dessen Tätigkeit auf einer Projektstelle des Bildungsdezernats
unserer Landeskirche von Anfang an zeitlich begrenzt
war. Umso wichtiger war es und umso dankbarer sind wir dafür,
dass Manfred Schnitzler selbstlos seine sachlichen und personalen
Fähigkeiten dem PTZ in ihrer ganzen Breite und Tiefe zur Verfügung
stellte.
Denn er bearbeitete nicht nur erfolgreich „sein“ Projekt „Religionsunterricht in der Pubertät“
und schloss das Vorgängerprojekt zur konfessionellen Kooperation im konfessionellen Religionsunterricht
ab. Manfred Schnitzler war unser Ganztagsschulexperte, vertrat das zuständige
Dezernat und entwickelte die PTZ-Angebote zur Jugendbegleiterin / zum Jugendbegleiter mit.
Die effektive und engagierte Zusammenarbeit mit ihm bei der Bonhoeffer-Ferienakademie
wird mir persönlich nachhaltig im Bewusstsein bleiben.
Das Bemühen um (mehr) Spiritualität im Studienzentrum Birkach fand seine nachhaltige Unterstützung
beim neu eingeführten Mittagsgebet. Die drei kurzen Jahre von Manfred Schnitzler
haben und werden im PTZ Spuren hinterlassen, an die wir uns alle gerne erinnern werden.
Wie gut, dass er seine systematischen, theologischen und empirisch-pädagogischen Fähigkeiten
weiterhin für unsere Kirche einsetzen kann, in der (Real-)Schule ebenso wie als wissenschaftlicher
Mitarbeiter im Projekt der vier Kirchen in Baden-Württemberg zur Evaluation/Auswertung
der bisherigen Formen der konfessionellen Kooperation im evangelischen bzw. katholischen
Religionsunterricht.
Für diese Arbeit und seinen weiteren Lebensweg wünschen wir Manfred Schnitzler alles
erdenklich Gute und Gottes reichen Segen!

Wir über uns
15

16
Teil II
Kurse
auf
einen
Blick

2
5
10
14
34
36
40
47
54
56
65
77
78
80
Berufsbildende Schulen
11.09. -
14.09.2006
04.10. –
05.10.2006
20.10. -
21.10.2006
07.11. -
08.11.2006
22.01. -
23.01.2007
25.01. -
26.01.2007
08.02. -
09.02.2007
07.03. -
09.03.2007
16.03. -
17.03.2007
29.03. –
30.03.2007
15.05. -
16.05.2007
16.07. -
19.07.2007
18.07. -
20.07.2007
03.09. -
06.09.2007
Schuljahr 2006/2007
Vorbereitungswoche zum neuen
Schuljahr
BRU digital? –
„Ich fang’ erst gar nicht an, mich
damit zu beschäftigen“
Arbeiten mit dem Computer im
Religionsunterricht an berufsbildenden
Schulen
Werkstatt Berufliches Gymnasium
AmBG - Fortsetzung
Werkstatt Berufsschule
Gott denken – Gott lieben
Werkstatt Altenpflege
Lernfelder – Lernbereiche –
ein Thema auch für den RU?
Werkstatt Berufsschule
„Scham“ – ein Thema für den
Religionsunterricht in der
Berufsschule?
Werkstatt Praxisreflexion
Didaktischer Kurs
Jahrestagung
Berufsbildende Schulen
Der freie Wille
Forum Religionsunterricht und
Lernfeld
Sonderberufsschule
„Shalom“ konkret
Konflikt- und Friedensarbeit im
Religionsunterricht
Werkstatt „Abi-Börse“
konfessionell-kooperativ
Einführungswoche für Pfarrerinnen
und Pfarrer in den Schuldienst
Werkstatt AmBS
Arbeitsmaterialien
berufsbildende Schulen
konfessionell-kooperativ
Vorbereitungswoche
zum neuen Schuljahr
Kurse auf einen Blick
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien und an berufsbildenden
Schulen Religionsunterricht erteilen
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an berufsbildenden Schulen
Ev. und kath. Religionslehrkräfte an
beruflichen Gymnasien
Lehrer und Lehrerinnen, die schon
einige Jahre an berufsbildenden
Schulen Religionsunterricht erteilen
Dozentinnen und Dozenten an
evangelischen Altenpflegeschulen
Religionslehrerinnen und
Religionslehrer im beruflichen
Schulwesen
Pfarrerinnen und Pfarrer, die seit
dem Schuljahr 2005/2006 bzw. mit
dem Schuljahr 2006/2007 an berufsbildenden
Schulen unterrichten
Alle württembergischen Lehrerinnen
und Lehrer an berufsbildenden
Schulen, die evangelischen
Religionsunterricht erteilen
Am Lernfeld-Unterricht beteiligte
Lehrerinnen und Lehrer,
Dozentinnen und Dozenten an
Fachschulen für Altenpflege,
Dozentinnen und Dozenten an
Fachschulen für Sozialpädagogik,
die jeweils das Fach Religion unterrichten
Religionslehrerinnen und -lehrer an
Sonderberufsschulen, im Berufsvorbereitungsjahr
und in der sonderschulischen
Berufsvorbereitung
Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an beruflichen
Gymnasien
Alle Pfarrerinnen und Pfarrer, die
ab dem Schuljahr 2007/2008 erstmals
hauptamtlich Religionsunterricht
an allgemein bildenden
Gymnasien oder berufsbildenden
Schulen erteilen
Evangelische und katholische
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an berufsbildenden
Schulen
Alle, die an berufsbildenden
Schulen und allgemein bildenden
Gymnasien Religionsunterricht
erteilen
17

18 Kurse auf einen Blick
1
11
16
19
23
25
27
28
29
30
31
Diverse Schularten
04.09. –
08.09.2006
25.10.2006
09.11.2006
13.11. –
15.11.2006
17.11.2006
20.11 –
21.11.2006
28.11. –
29.11.2006
29.11. –
01.12.2006
02.12.2006
04.12 –
06.12.2006
08.12.2006
Schuljahr 2006/2007
Ferienakademie 2006
Wir sind Kirche: Leben – Träumen –
Hoffen
Supervisionstag GBS und
Schulseelsorge
Werkstatt Schulseelsorge
2. Fachtagung „Gewaltprävention
mit Religion“
Gewaltprävention im interkulturellen
Kontext
Kirchliches Qualifizierungsprogramm:
Jugendbegleiterinnen und
Jugendbegleiter
Modul: Prozessbegleitung und
Projektmanagement
(Praxismodul)
ptz-Jahrestagung
Wie viel Bekenntnis braucht die
öffentliche Schule unserer pluralen
Gesellschaft?
Werte-Bildung auch durch Religion
Experten-Tagung
Schulentwicklung und
Religionsunterricht im Gymnasium
Zwischen Hollywood und Berlinale
Spielfilme im Religionsunterricht
Godly Play
Studien- und Austauschtag
Vom anvertrauten Vermögen …
Bibliodrama zu Matthäus 25,
Verse 14 – 30
Kirchliches Qualifizierungsprogramm:
Jugendbegleiterinnen und
Jugendbegleiter
Modul: Kinder und Jugendliche –
ihre Entwicklungen, ihre Lebenswelten
und Rollen
Evangelische Lehrerinnen und
Lehrer aller Schularten,
Religionspädagoginnen und
Religionspädagogen, Pfarrerinnen
und Pfarrer im Bereich der
Evangelischen Landeskirche in
Württemberg
GBS-Gruppenleiterinnen und
Gruppenleiter, Teilnehmende der
Werkstatt Schulseelsorge
Kirchliche Religionslehrerinnen und
Religionslehrer sowie Pfarrerinnen
und Pfarrer, die mindestens 2 Jahre
Religion unterrichten und in einem
Projekt der Schulseelsorge tätig sind
oder tätig werden wollen
Verantwortliche in der Lehrerfortbildung,
Multiplikatoren aus Schulverwaltung
und staatl. Seminaren,
Polizeidienststellen, religionspädagogischen
Instituten und
Einrichtungen der Jugendarbeit und
der Schulsozialarbeit, die mit dem
Thema „Gewalt – Gewaltprävention“
zu tun haben
Lehrkräfte und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an
Schulen
Geladene Gäste aus Schulen, Schulverwaltungen,
Ausbildung und
Kirche
Schulleiterinnen und Schulleiter,
Stellvertretende Schulleiterinnen
und Schulleiter sowie
Abteilungsleiterinnen und
Abteilungsleiter von Gymnasien im
Bereich der Württembergischen
Landeskirche, die das Fach Ev.
Religion unterrichten
Alle, die in der Sek I (HS, RS, Gy) und
Sek II Religionsunterricht erteilen
Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit
und Kindertagesstätten, die
Godly Play kennen lernen und vertiefen
möchten
Alle, die Religionsunterricht erteilen
Lehrkräfte und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an
Schulen

35
41
50
66
67
69
74
75
79
24
22.01. –
23.01.2007
09.02.2007
12.03. –
14.03.2007
29.05. –
01.06.2007
13.06. –
15.06.2007
15.06. –
16.06.2007
28.06. –
29.06.2007
07.07.2007
27.08. –
31.08.2007
17.11. –
18.11.2006
BASI©S
B – Berufsbegleitende
A – Angebote zur Unterstützung
S – sozialer Kompetenzen und
I – Interventionsmöglichkeiten im
Schulbereich
© – in©lusive
S – Supervision
Kirchliches Qualifizierungsprogramm:
Jugendbegleiterinnen
und Jugendbegleiter,
Modul: Jugendbegleiterin / Jugendbegleiter
sein – Rollen und
Haltungen
Die Eine Welt im Unterricht
Theologisch-Pädagogisches Kolleg
Leib und Leib Christi
Bewegende Bilder
Kurzfilme im Religionsunterricht
Pädagogisch-Theologisches Gespräch
Jahrestagung
des Landesarbeitskreises
Schule in der Einen Welt
Godly Play
Studien- und Austauschtag
Ferienakademie 2007
Elementarpädagogik
Schuljahr 2006/2007
Birkacher-Tagung:
Gottesdienst mit Kleinkindern
„Engel im Gottesdienst mit
Kleinkindern“
Kurse auf einen Blick
Lehrerinnen und Lehrer aus allen
Schularten, die vorrangig
Religionsunterricht erteilen
Lehrkräfte und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an Schulen
19
Alle Lehrkräfte die RU erteilen und
Lehrerinnen und Lehrer, die fächerübergreifend
an der Eine Welt-
Thematik arbeiten
Alle Religionslehrkräfte,
Pfarrerinnen und Pfarrer
Alle, die in der SEK I (HS, RS, GY)
Religionsunterricht erteilen
Multiplikatoren in der Schulverwaltung
und in der religionspädagogischen
Ausbildung
Alle Lehrkräfte, die Religionsunterricht
erteilen und Lehrerinnen
und Lehrer, die fächerübergreifend
an der Eine-Welt-Thematik
in den verschiedenen Schularten
arbeiten
Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit
und Kindertagesstätten, die
Godly Play kennen lernen und
vertiefen möchten
Evangelische Lehrerinnen und
Lehrer aller Schularten, Religionspädagoginnen
und Religionspädagogen
sowie Pfarrerinnen und
Pfarrer im Bereich der Evangelischen
Landeskirche in Württemberg
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in
Gottesdiensten mit Kleinkindern in
den Kirchengemeinden

20 Kurse auf einen Blick
20
43
44
51
76
2
10
13
17
26
46
61
65
Grundschule
15.11. –
17.11.2006
13.02.2007
15.02. –
16.02.2007
14.03.2007
09.07. –
12.07.2007
Gymnasium
11.09. -
14.09.2006
20.10. -
21.10.2006
26.10. -
27.10.2006
09.11. -
10.11.2006
23.11. -
24.11.2006
28.02. -
02.03.2007
27.04. -
28.04.2007
15.05. -
16.05.2007
Schuljahr 2006/2007
Vom Wachsen der Worte und vom
Werden der Bilder
Konfessionelle Kooperation –
Sprache des Glaubens
Symbole und Rituale in katholischer
und evangelischer Praxis
Anders-Artig
Medien im Religionsunterricht der
Grundschule
Grundschul-Forum
Bewegter RU – Was wir von den
Kindern lernen!
Grundschul-Kurs für Pfarrerinnen
und Pfarrer
Von Außen nach Innen
Einführung in die „Kräfteschulung“
Vorbereitungswoche zum neuen
Schuljahr
Werkstatt Berufliches Gymnasium
AmBG - Fortsetzung
Neigungsfachtagung
„Christliche Soziallehren(-leeren?)“
Renten, Krankenversicherung,
Steuern … auf der Suche nach
gerechten Sozialsystemen
Jahrestagung Gymnasium für die
Regierungsbezirke Freiburg,
Karlsruhe, Tübingen
„Das macht deine Unsichtbarkeit,
dass wir uns so ereifern“ (Eva Zeller)
Die Frage nach Gott im Religionsunterricht
des Gymnasiums
Jahrestagung Gymnasium für den
Regierungsbezirk Stuttgart
Ungläubiges Staunen im Gegenüber
zu den Weltreligionen
Konfessionell-Kooperative Tagung
Die Frage nach Gott
Abi-Börse
Präsentationsprüfung Gymnasium
Werkstatt „Abi-Börse“
konfessionell-kooperativ
Alle, die an der Grundschule in
Klasse 3 / 4 das Fach Religion
unterrichten
Schuldekaninnen und Schuldekane,
Fachberaterinnen und Fachberater,
Lehrbeauftragte und alle Multiplikatorinnen
und Multiplikatoren,
die evangelische und katholische
Religionslehrkräfte konfessionell
kooperativ aus- und weiterbilden
Alle, die an Grundschulen
Religionsunterricht erteilen
Alle, die an der Grundschule
Religionsunterricht erteilen
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
Pfarrerinnen und Pfarrer z.A., die an
der Grundschule Religionsunterricht
erteilen bzw. erteilen werden.
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien und an berufsbildenden
Schulen Religionsunterricht erteilen
Ev. und kath. Religionslehrkräfte an
beruflichen Gymnasien
Alle evangelischen und katholischen
Religionslehrkräfte an allgemein bildenden
Gymnasien in Baden-
Württemberg, die im Neigungsfach
Religion unterrichten oder dies
planen
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien evangelischen Religionsunterricht
erteilen und aus dem
Bereich der Regierungsbezirke
Freiburg, Karlsruhe, Tübingen
kommen
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien evangelischen Religionsunterricht
erteilen und aus dem
Bereich des Regierungsbezirks
Stuttgart kommen
Alle evangelischen und katholischen
Religionslehrkräfte an allgemeinbildenden
und beruflichen Gymnasien
in Baden-Württemberg
Evangelische Religionslehrerinnen
und Religionslehrer an allgemein
bildenden Gymnasien
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an beruflichen Gymnasien

77
80
3
8
38
48
64
72
81
4
6
18
21
37
45
49
16.07. -
19.07.2007
03.09. -
06.09.2007
Hauptschule
22.09. –
23.09.2006
13.10. –
14.10.2006
02.02. –
03.02.2007
08.03. –
09.03.2007
11.05. –
12.05.2007
21.06. –
22.06.2007
21.09. –
22.09.2007
25.09. –
27.09.2006
06.10. –
07.10.2006
11.11.2006
16.11. –
17.11.2006
29.01. –
31.01.2007
26.02. –
28.02.2007
19.03. –
21.03.2007
Schuljahr 2006/2007
Einführungswoche für Pfarrerinnen
und Pfarrer in den Schuldienst
Vorbereitungswoche
zum neuen Schuljahr
GHS-Seminarwochenende
Treffpunkt Hauptschule
„(Kirchen)Geschichte im
Religionsunterricht – ein alter Hut?“
Treffpunkt Hauptschule
Kreuz und Auferstehung als Mitte
des christlichen Glaubens
Dienstgespräch mit
Lehrbeauftragten und
Seminarschulräten
Treffpunkt Hauptschule
Zur Bibel motivieren
So kann´s gehen!
Konfirmandenarbeit
GHS-Seminar-Wochenende
FOKUS –
Fortbildung Konfirmandenarbeit
und Supervision
Spiel- und Ausdrucksformen in der
Konfirmandenarbeit für alle
Studientag KU 3 –
Schwerpunktthema: Taufe
Jesus – one 4 you
Medien in der Konfirmandenarbeit
Konferenz und Jahrestagung der
Bezirksbeauftragten für
Konfirmandenarbeit
Konfirmandenarbeit – Update
Modul 1: Wie die Gruppe laufen
lernt – Planung und Konzeption
der KA
Mit Leib und Seele KA gestalten
21
Alle Pfarrerinnen und Pfarrer, die ab
dem Schuljahr 2007/2008 erstmals
hauptamtlich Religionsunterricht
an allgemein bildenden Gymnasien
oder berufsbildenden Schulen erteilen
Alle, die an berufsbildenden Schulen
und allgemein bildenden Gymnasien
Religionsunterricht erteilen
Lehranwärterinnen und
Lehranwärter an GHS-Seminaren
Alle, die an der Hauptschule
Religionsunterricht erteilen
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen
Lehrbeauftragte, Fachleiter/-innen
und Seminarschulräte mit
Lehrauftrag Evangelische
Religionslehre an GHS-Seminaren
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen
Lehranwärterinnen und –anwärter
an GHS-Seminaren
Pfarrerinnen und Pfarrer
Alle, die an Sonderschulen und in
Kirchengemeinden mit behinderten
Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit
tätig sind oder werden
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
ehrenamtlich Mitarbeitende
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie alle
in der Konfirmandenarbeit verantwortlichen
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Bezirksbeauftragte für
Konfirmandenarbeit
Pfarrerinnen und Pfarrer und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit
Pfarrerinnen und Pfarrer und ehrenamtliche
Mitarbeiter/-innen in der
Konfirmandenarbeit

22 Kurse auf einen Blick
55
58
59
63
70
5
21
28
44
67
Konfirmandenarbeit
26.03.2007
21.04.2007
23.04. –
25.04.2007
03.05. –
05.05.2007
18.06. –
20.06.2007
Medienpädagogik
04.10. –
05.10.2006
16.11. –
17.11.2006
29.11. –
01.12.2006
15.02. –
16.02.2007
13.06. –
15.06.2007
Schuljahr 2006/2007
Studientag
Ehrenamtliche in der Konfirmandenarbeit
schulen und begleiten
Boxenstopp ptz/ejw
Konfirmandenarbeit – Update
Modul 2: Wie die Gruppe ins
Arbeiten kommt –
Unterrichtsmethoden in der
Konfirmandenarbeit
Gemeinsam statt einsam:
Ehrenamtliche in der Konfirmandenarbeit
Werkstatt Konfirmandenarbeit
Gottesdienste mit Konfirmandinnen
und Konfirmanden feiern und gestalten
BRU digital? – „Ich fang’ erst gar
nicht an, mich damit zu beschäftigen“
– Arbeiten mit dem Computer
im Religionsunterricht an berufsbildenden
Schulen
Jesus – one 4 you
Medien in der Konfirmandenarbeit
Zwischen Hollywood und Berlinale
Spielfilme im Religionsunterricht
Anders-Artig
Medien im Religionsunterricht der
Grundschule
Bewegende Bilder
Kurzfilme im Religionsunterricht
Pfarrerinnen und Pfarrer, Jugendreferentinnen
und Jugendreferenten,
haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Pfarrerinnen und Pfarrer, Jugendreferentinnen,
und Jugendreferenten,
haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der
Konfirmandenarbeit
Pfarrerinnen und Pfarrer, Jugendreferentinnen
und Jugendreferenten,
haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie alle
in der Konfirmandenarbeit verantwortlichen
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an berufsbildenden Schulen
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie alle
in der Konfirmandenarbeit verantwortlichen
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Alle, die in der Sek I (HS, RS, Gy) und
Sek II Religionsunterricht erteilen
Alle, die an Grundschulen
Religionsunterricht erteilen
Alle, die in der SEK I (HS, RS, GY)
Religionsunterricht erteilen

7
12
32
33
42
52
60
62
73
6
9
15
39
Realschule
11.10. –
13.10.2006
25.10. –
27.10.2006
13.12. –
15.12.2006
18.01. –
19.01.2007
12.02. –
14.02.2007
14.03. –
16.03.2007
25.04. –
27.04.2007
02.05. –
04.05.2007
22.06. –
23.06.2007
Sonderschule
06.10. –
07.10.2006
18.10. –
20.10.2006
08.11. –
10.11.2006
05.02. –
06.02.2007
Schuljahr 2006/2007
Werkstatt Sekundarstufe I für
(Gemeinde-)Pfarrerinnen und Pfarrer
Werkstatt Realschule
Zur Bibel motivieren
Ansätze der Bibeldidaktik mit unterrichtspraktischen
Beispielen
Akademietagung
Was ist evangelisch heute?
Dienstbesprechung RS-Seminare
Jahrestreffen der Fachberaterinnen
und Fachberater sowie der
Studienleiterinnen und Studienleiter
Werkstatt Unterrichtsideen
Klassen 7/8
Werkstatt Realschule
Kompetenzen bewerten im
(Religions-)unterricht:
Unterwegs zur „lernwegbegleitenden
Diagnose“ (Lerntagebuch,
Portfolio, Präsentation, Feed-Back)
Werkstatt Realschule für
Pfarrerinnen und Pfarrer (GHRS)
Realschul-Anwärter/-innen –
Kompakttagung
Spiel- und Ausdrucksformen in der
Konfirmandenarbeit für alle
Vorstellungen von Gott –
So vielfältig wie das Leben
Was glauben SIE eigentlich?
Meine – ihre – unsere Religion
Birkacher Tage · Sonderpädagogik
und Theologie · Bei Leibe gebildet
Sonderpädagogische Impulse für
eine körpernahe Religionspädagogik
23
Alle Pfarrerinnen und Pfarrer, die
an Realschulen Religionsunterricht
erteilen
Alle, die an der Realschule das Fach
Ev. Religion unterrichten
Lehrbeauftragte, Fachleiterinnen
und Fachleiter an den Staatlichen
Seminaren für Didaktik GHS/RS in
Baden-Württemberg
Lehrbeauftragte sowie Fachleiterinnen
und Fachleiter an den
Staatl. Seminaren für Didaktik (RS)
in Baden und Württemberg
Staatl. Fachberaterinnen und
Fachberater für den Ev. Religionsunterricht
(GHS) sowie kirchliche
Studienleiterinnen und Studienleiter
Alle, die an der Realschule Religion
unterrichten
Alle, die an Realschulen Religion
unterrichten
Pfarrerinnen und Pfarrer, die an
der Realschule Religionslehre unterrichten
Anwärterinnen und Anwärter für
das Lehramt Evangelische
Religionslehre an Realschulen aus
den Staatlichen Seminaren für
Didaktik in Württemberg
(Ludwigsburg, Reutlingen,
Schwäbisch Gmünd)
Alle, die an Sonderschulen und in
Kirchengemeinden mit behinderten
Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit
tätig sind oder werden
Evangelische und katholische
Lehrkräfte die an Schulen für
Geistigbehinderte und Körperbehinderte
Religion erteilen
Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an Förder- und
Erziehungshilfeschulen
Theologinnen und Theologen sowie
Pädagoginnen und Pädagogen in
Schule, Kirche, Verwaltung und
Diakonie

24 Kurse auf einen Blick
56
57
68
71
22
53
29.03. –
30.03.2007
20.04.2007
14.06. –
16.06.2007
20.06.2007
16.11. -
17.11.2006
15.03. -
16.03.2007
25.10. –
26.10.2007
24.10.2007
29.10. –
30.10.2007
19.11. –
20.11.2007
Sonderschule
Waldorfschule
Schuljahr 2006/2007
Sonderberufsschule
„Shalom“ konkret
Konflikt- und Friedensarbeit im
Religionsunterricht
Studientag Förderschule
Religion: (k)ein isoliertes Fach
Formen der Vernetzung entwickeln
und einüben
Godly Play
Lehrerkurs
Religionspädagogischer Studientag:
Schule für Gehörlose und
Schwerhörige
Evangelischer Religionsunterricht an
Freien Waldorfschulen
Waldorf-AG
Berufsbildende Schulen
Diverse Schularten
Werkstatt Berufsschule
Supervisionstag GBS und
Schulseelsorge
Medienwerkstatt
Vom User zum Producer
Mit digitalen Medien im Unterricht
präsentieren
ptz-Jahrestagung
für Verantwortliche in Staat und
Kirche für das Schulwesen und seine
Qualitätsentwicklung
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an Sonderberufsschulen,
im Berufsvorbereitungsjahr und
in der sonderschulischen Berufsvorbereitung
Lehrerinnen und Lehrer und
Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an Förderschulen
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
sowie Pfarrerinnen und
Pfarrer an Sonderschulen
Alle, die an einer Schule für
Gehörlose oder Schwerhörige
Religionsunterricht erteilen
Evangelische Religionslehrerinnen
und Religionslehrer an Freien
Waldorfschulen in Baden und
Württemberg
Evangelische Religionslehrerinnen
und Religionslehrer an Freien
Waldorfschulen in Baden und
Württemberg
Vorschau auf das 1. Schulhalbjahr 2007/2008
Religionslehrerinnen und Religionslehrer,
die an berufsbildenden
Schulen unterrichten
GBS-Gruppenleiter/-innen und
Teilnehmer/-innen der Werkstatt
Schulseelsorge
Alle, die Religionsunterricht erteilen
und in der Konfirmandenarbeit tätig
sind
Geladene Gäste aus Schulen,
Schulverwaltungen, Ausbildung
und Kirche

24.11.2007
03.12. –
05.12.2007
12.12. –
14.12.2007
16.11. –
17.11.2007
21.11. –
23.11.2007
24.09. –
27.09.2007
17.10. –
18.10.2007
08.11. –
09.11.2007
26.11. –
27.11.2007
19.10. –
20.10.2007
Vorschau auf das 1. Schulhalbjahr 2007/2008
Diverse Schularten
Godly Play
Studien- und Austauschtag
Bibliodrama
Mentorentagung GHRS
Elementarpädagogik
Grundschule
Gymnasium
Hauptschule
Birkacher Tagung Gottesdienst mit
Kleinkindern
„Ich will dich segnen und du sollst
ein Segen sein“ Segen und Segnen
im Gottesdienst mit Kleinkindern
Grundschul-Lehrer-Kurs
Kräfteschulung,
Godly Play – was ist das?
Studienkurs Gymnasium für
Gemeindepfarrerinnen und
Gemeindepfarrer
Neigungsfachtagung
Gymnasiale Jahrestagung für den
Bereich der Regierungsbezirke
Freiburg – Karlsruhe – Tübingen
Gymnasiale Jahrestagung für den
Regierungsbezirk Stuttgart
Treffpunkt Hauptschule
„Typisch evangelisch“ – oder:
Was feiern wir am
Reformationsfest?
Wir über uns
25
Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit
und Kindertagesstätten, die
Godly Play kennen lernen und vertiefen
möchten
Alle, die Religionsunterricht erteilen
Alle, die an Grund-, Haupt- und
Realschulen mit der Begleitung und
Beratung von Religionsunterricht zu
tun haben (Staatliche und kirchliche
Mentoren)
Haupt- und ehrenamtlich
Mitarbeitende in Gottesdiensten
mit Kleinkindern in den
Kirchengemeinden
Alle, die an der Grundschule Religion
unterrichten
Gemeindepfarrerinnen und Gemeindepfarrer,
die in der Oberstufe allgemein
bildender Gymnasien Religionsunterricht
erteilen
Alle evangelischen und katholischen
Religionslehrkräfte an allgemein bildenden
Gymnasien in Baden-
Württemberg, die im Neigungsfach
Religion unterrichten oder dies planen
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien evangelischen Religionsunterricht
erteilen und aus dem Bereich
der Regierungsbezirke Freiburg,
Karlsruhe, Tübingen kommen
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien evangelischen Religionsunterricht
erteilen und aus dem Bereich
des Regierungsbezirks Stuttgart
kommen
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen

26
24.09. –
26.09.2007
04.10. –
05.10.2007
15.10. –
17.10.2007
20.10.2007
29.10. –
30.10.2007
29.10. –
30.10.2007
04.10. –
05.10.2007
24.10. –
26.10.2007
07.11. –
09.11.2007
04.10. –
05.10.2007
15.11. –
16.11.2007
08.11. –
09.11.2007
Vorschau auf das 1. Schulhalbjahr 2007/2008
Konfirmandenarbeit
FOKUS – Fortbildung
Konfirmandenarbeit und
Supervision
Konfirmandenarbeit in
Sonderschule und Gemeinde
Methodencheck – Auf dem Weg zu
einer Konfirmandenarbeit für alle
Konfirmandenarbeit – Update
Modul 3: Wie die Gruppe feiert –
Gottesdienste und Konfirmation
Studientag KU 3
Medienwerkstatt
Vom User zum Producer
Mit digitalen Medien im Unterricht
präsentieren
Medienpädagogik
Realschule
Sonderschule
Waldorfschule
Medienwerkstatt
Vom User zum Producer
Mit digitalen Medien im Unterricht
präsentieren
Werkstatt Realschule
Akademietagung Realschule
Akademietagung Seminare GHRS
Konfirmandenarbeit in
Sonderschule und Gemeinde
Methodencheck – Auf dem Weg zu
einer Konfirmandenarbeit für alle
Religionsunterricht für
Schülerinnen und Schüler mit mehrfacher
Behinderung
Liturgisch-basales Lernen im
Religionsunterricht
Waldorf-AG
Pfarrerinnen und Pfarrer
Alle, die an Sonderschulen und in
Kirchengemeinden mit behinderten
Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit
tätig sind oder sein werden
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Alle, die Religionsunterricht erteilen
und in der Konfirmandenarbeit tätig
sind
Alle, die Religionsunterricht erteilen
und in der Konfirmandenarbeit tätig
sind
Alle, die an der Realschule
Religionsunterricht erteilen
Alle, die an der Realschule
Religonsunterricht erteilen
Fachleiter/-innen, Bereichsleiter/-innen,
Lehrbeauftragte an den staatl.
Seminaren GHS und RS mit einem
Lehrauftrag in ev. Religion
Alle, die an Sonderschulen und in
Kirchengemeinden mit behinderten
Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit
tätig sind oder sein werden
Lehrerinnen und Lehrer, die an Schulen
für Körper- und Geistigbehinderte
Schülerinnen und Schüler mit schwer
mehrfacher Behinderung unterrichten
Evangelische Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an Freien Waldorfschulen
in Baden und Württemberg

Impressum
Herausgegeben vom
Pädagogisch-Theologischen Zentrum der
Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Direktor Prof. Dr. Christoph Scheilke
Studienzentrum Haus Birkach
Grüninger Straße 25
70599 Stuttgart
Telefon: 0711-45804-0
Telefax: 0711-45804-77
E-Mail: ptz@elk-wue.de
Internet: www.ptz-stuttgart.de
Redaktion:
Direktor Dr. Christph Scheilke
E-Mail: christoph.scheilke@elk-wue.de
Christa Bode
E-Mail: christa.bode@elk-wue.de
Fotos:
privat, Christa Bächtle, Christa Bode,
Thomas Ebinger, Margit Metzger
Anzeige Druckerei
Grafik, Layout und Satz:
profil, Karin Sauerbier, Stuttgart
E-Mail: ks@profil-1.com
Druck:
Offizin Chr. Scheufele, Stuttgart
www.scheufele.de
Das Umweltmanangement von Haus Birkach,
Studienzentrum der Evang. Landeskirche in
Württemberg ist nach EMAS II und
DIN EN ISO 14001:1996 zertifiziert.
27

28
Teil III
Kurs-
beschrei-
bungen

Zielgruppe
Evangelische Lehrerinnen und Lehrer
aller Schularten, Religionspädagoginnen
und Religionspädagogen,
Pfarrerinnen und Pfarrer
im Bereich der Evangelischen
Landeskirche in Württemberg
Termin
Mo. 04.09., 9.30 Uhr, bis
Fr. 08.09.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Dozentin Margit Metzger,
ptz Stuttgart
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 10.08.2006, z. H. Frau Bode
Kosten
150,00 € Eigenbeteiligung
(auf besonderen Antrag: 100,00 €),
Ehepaare 250,00 €
Zielgruppe
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien und an berufsbildenden
Schulen Religionsunterricht erteilen
Termin
Mo. 11.09., 09.00 Uhr bis
Do. 14.09.2006, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Studienassistent Matthias Vosseler,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 17.08.2006
an das ptz, z. H. Frau Wolfram
Kosten
30,00 € Eigenbeitrag
Ferienakademie 2006
Wir sind Kirche:
Leben – Träumen – Hoffen
1Wie schon in den vergangenen Jahren, z. B.
„Spiritualität“ (2004), „Bonhoeffer begegnen“
(2005), wird in der Ferienakademie ein für christliche
Lehrkräfte aller Fachrichtungen existenzielles und
zugleich professionelles Thema in Vorträgen und kreativen
Workshops, personaler Begegnung und auf
Exkursionen lebendig bearbeitet.
Diesmal soll der Entwicklung von Kirche nachgedacht
werden. Kirche ist ja mehr als eine Institution oder
Organisation. Aber was bedeutet sie für mich, für
unsere Gesellschaft? Mit diesen Fragen steigen wir ein.
Fachleute wie Ulrich Becker mit seiner jahrzehntelangen
Ökumeneerfahrung (Bildung, Frauenprojekte),
Rüdiger Schloz, dem langjährigen „Chef“ der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen
der EKD, Albrecht
Grözinger und Thomas Erne, den praktischen Theologen,
die auch praktisch über Möglichkeiten der
Kirchenentwicklung gearbeitet haben, wie Landesbischof
July und der Kabarettist Peter Grohmann
werden das große – und bei Protestanten immer mal
wieder unterbelichtete – Thema auf ihre je eigene
Weise auszuleuchten versuchen.
An den Nachmittagen kann jede und jeder kreativ in
Werkstätten (Geschichtswerkstatt, Gospelchor, Malen,
Tanzen, Ökologische Gestaltung von Kirche bzw.
Schule) den eigenen Schwerpunkt setzen und
ihre/seine Weise der „Kirchlichkeit“ weiter entwickeln.
Exkursionen zu innovativen Projekten ermöglichen
neue Anschauungen. Seien Sie herzlich eingeladen!
2 Die
29
1
Vorbereitungswoche zum neuen
Schuljahr
2
Ideenbörse und Motivation zum kommenden
Schuljahr!
Neben der schon bekannten Materialvorstellung
und –diskussion (in etwa 30 Arbeitsgruppen, die über
die Woche verteilt liegen) werden auch methodische
Blöcke in der Vorbereitungswoche angeboten.
Zu den speziellen Oberstufenthemen – unter anderem
werden hier neue CD-ROMs für den Religionsunterricht
der Oberstufe in Beruflichen Gymnasien vorgestellt
– wird es Angebote zur Unter- und Mittelstufe
geben sowie die Möglichkeit, in kleinen Gruppen an
eigenen Unterrichtsideen zu arbeiten.
Frühzeitige Anmeldung ist nötig, da die Übernachtungsmöglichkeiten
im Haus begrenzt sind.

30
Zielgruppe
Lehranwärterinnen und Lehranwärter
an GHS-Seminaren
Termin
Fr. 22.09., 11.00 Uhr, bis
Sa. 23.09.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
NN, ptz Stuttgart
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung auf dem Dienstweg an
das ptz bis 17.08.2006, z. H. Frau Bode
Kosten
15,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer
Termine
Mo. 25.09., 14.30 Uhr, bis
Mi. 27.09.2006, 17.00 Uhr (Teil 1)
Mo. 21.05., 14.30 Uhr, bis
Mi. 23.05.2007, 17.00 Uhr (Teil 2)
6 Supervisionstage jeweils montags
von 13.30 Uhr – 19.00 Uhr am
23.10.2006
27.11.2006
15.01.2007
12.02.2007
19.03.2007
16.04.2007
Fokus-Follow up am Mo. 08.10.2007
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
Dozentin Dipl.-Psych. Ingrid Nestor,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 24.07.2006,
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
30,00 € Eigenbeitrag
pro Seminar;
10,00 € Eigenbeitrag
pro Supervisionstag
GHS-Seminarwochenende
3
3Das Wochenende bietet Lehranwärterinnen und
Lehranwärtern aus verschiedenen GHS-Seminaren
die Möglichkeit, das ptz sowie die Unterrichtsdokumentation
des Studienzentrums Haus Birkach kennen
zu lernen. Im Zusammenwirken mit den Seminaren
werden Thema und Werkstätten geplant.
Das Hauptreferat vertieft das Tagungsthema.
In vielfältigen Werkstätten werden verschiedene
Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung
angeboten. Dem Austausch über aktuelle Fragen an
verschiedenen Seminarstandorten wird breiter Raum
gegeben.
FOKUS –
Fortbildung Konfirmandenarbeit
und Supervision
4Die Konfirmandenarbeit steht im Brennpunkt der
pfarramtlichen Tätigkeit. Sie ist eine Herausforderung
in Bezug auf den persönlichen Einsatz und
die Zielgruppe Jugendlicher.
Die Fortbildung richtet sich an Pfarrerinnen und
Pfarrer, die ihre Konfirmandenarbeit über einen längeren
Zeitraum mit regelmäßigen Supervisionstagen
begleiten möchten.
In Kurs I geht es um die Selbst- und Fremdwahrnehmung,
in Kurs II um die Gruppe und Leitung.
4
Wir werden in den Blick nehmen:
Dazwischen liegen 6 x monatliche Supervisionstage,
bei denen konkrete Fälle aus der Konfirmandenarbeit
vorgestellt und auf kreative Weise bearbeitet werden.
■ Die Vertiefung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
■ Das Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Grenzen
■ Die Sensibilität für Beziehungs- und Lernvorgänge
im Unterricht
■ Die Erprobung unterschiedlicher Methoden
■ Die Unterstützung fachlicher Kompetenz

Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an berufsbildenden Schulen
Termin
Mi. 04.10., 9.30 Uhr, bis
Do. 05.10.2006, 18.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Margit Metzger,
ptz Stuttgart
Karl-Eugen Unsöld, Studiendirektor
und Pfarrer, Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 13.09.2006,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Alle, die an Sonderschulen und in
Kirchengemeinden mit behinderten
Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit
tätig sind oder werden
Termin
Fr. 06.10., 14.30 Uhr, bis
Sa. 07.10.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Pfarrerin Birgit Hövel, ptz Stuttgart
Dozent Martin Hinderer, ptz Stuttgart
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Referent:
Hans Jürgen Hinnecke, Ev. Jugendwerk
Stuttgart-Bad Cannstatt
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz bis
18.09.2006, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
BRU digital? –
„Ich fang’ erst gar nicht an, mich
damit zu beschäftigen“ Arbeiten mit
dem Computer im Religionsunterricht
an berufsbildenden Schulen
31
5Im Werkstattseminar wird gemeinsam die computergestützte
Erstellung von Unterrichtsmedien und
die Planung und Vorbereitung von computergestütztem
Religionsunterricht geübt.
Dazu gehören Aspekte, wie einen Überblick über
wichtige religionspädagogische Adressen im Netz
sowie über religionspädagogische CD-ROMs bzw. DVDs
und deren möglichen Einsatz im Religionsunterricht zu
erlangen, der Aufbau und die Pflege einer übersichtlichen
Systematik auf der Festplatte, das Scannen von
Texten und Bildern, das Gestalten eines komplexen
Arbeitsblattes und die Benutzung von einschlägiger
Software. Fachdidaktische Überlegungen bilden dabei
einen besonderen Schwerpunkt.
Die Werkstatt richtet sich an Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, die erst über wenige Erfahrungen im
Umgang mit dem PC verfügen.
5
Wir beginnen im Haus Birkach. Die Arbeits- und
Übungseinheiten finden in der Werner-Siemens-
Schule, Stuttgart, Heilbronner Str. 153, statt.
Spiel- und Ausdrucksformen in der
Konfirmandenarbeit für alle
6Eine Konfirmandengruppe ist bunt gemischt.
Die Jugendlichen unterscheiden sich nach Schul–
bildung, sozialer Herkunft, kirchlicher Sozialisation,
Interessen, nach ihren Begabungen und Handicaps.
Wie lässt sich der Umgang mit extremen Differenzen
so meistern, dass die Vielfalt zur Bereicherung wird
und einzelne Jugendliche nicht zu kurz kommen?
6
Die Fortbildung setzt einen Schwerpunkt auf themenbezogene
Gruppenspiele und auf Ausdrucksformen
der kreativen, künstlerischen und darstellenden
Gestaltung. Zu zentralen Themen der Konfirmandenarbeit
werden Praxisbeispiele vorgestellt, gemeinsam
erprobt und weiterentwickelt.
Der Theater- /Spielpädagoge Hans-Jürgen Hinnecke
wird aus dem reichen Fundus seiner inklusiven
Jugendarbeit kostbare Schätze zum Besten geben.
Darüber hinaus wird Raum sein, sich gemeinsam über
drängende Praxisfragen der inklusiven Konfirmandenarbeit
zu verständigen.

32
Zielgruppe
Alle Pfarrerinnen und Pfarrer, die
an Realschulen Religionsunterricht
erteilen
Termin
Mi. 11.10., 18.00 Uhr, bis
Fr. 13.10.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 15.09.2006,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
20 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle, die an der Hauptschule
Religionsunterricht erteilen
Termin
Fr. 13.10., 14.30 Uhr, bis
Sa. 14.10.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 18.09.2006,
z. H. Frau Bode
Kosten
werden vom ptz übernommen
Werkstatt Sekundarstufe I
für (Gemeinde-)Pfarrerinnen
und Pfarrer
7Diese Fortbildung will Ermutigung zu gutem
Unterricht unter den Bedingungen des Gemeindepfarramts
anbieten.
7
Themen werden sein:
■ Ideen, Anregungen, Modelle für Unterricht nach
Bildungsstandards.
■ Welche Rolle spielt mein Religionsunterricht in der
gegenwärtigen Schulentwicklung? – Fragen der
Projektarbeit, der konfessionellen Kooperation und
des vernetzten Unterrichts.
■ Der nächste Schulgottesdienst kommt bestimmt! –
Ideen und Impulse aus der Schnittstelle zur
Gemeindearbeit.
Im Mittelpunkt der Fortbildung wird der vertrauliche
Austausch über Stärken, aber auch Nöte des Auftrags
als Gemeindepfarrerin oder Gemeindepfarrer an der
Schule stehen.
Treffpunkt Hauptschule
„(Kirchen)Geschichte im Religionsunterricht
– ein alter Hut?“
8In der Hauptschule taucht immer wieder die Frage
auf: Wieso soll ich mich mit der Geschichte des
Glaubens und der Kirche beschäftigen – und wie soll
ich Jugendliche in der Hauptschule dafür motivieren?
8
Diese Tagung dient der notwendigen und sinnvollen
Auseinandersetzung mit Geschichte auch im Religionsunterricht.
Dabei werden wir im ersten Teil der
Tagung unterschiedliche Zugänge zu historischen
Fragen kennen lernen und im zweiten Teil exemplarisch
an den wenigen historisch ausgerichteten
Kompetenzen und Inhalten des Bildungsplans arbeiten.
Ziel ist es zum einen, für die Lehrerinnen und
Lehrer einen eigenen Zugang zu historischen Fragen
zu erarbeiten, aber auch herauszufinden, worin der
Gewinn für Schülerinnen und Schüler besteht.
Für den Freitagabend planen wir eine kulturelle
Veranstaltung in Form eines Theaterbesuchs, einer
Lesung oder eines Films oder wir setzen uns zusammen
und tauschen uns aus.
Wenn Sie an dieser oder an weiteren Veranstaltungen
zum Thema Hauptschule interessiert sind, nehmen
wir Sie gerne in unseren Adressverteiler auf und informieren
Sie regelmäßig.

Zielgruppe
Evangelische und katholische
Lehrkräfte, die an Schulen für
Geistigbehinderte und Körperbehinderte
Religion erteilen
Termin
Mi. 18.10., 9.30 Uhr, bis
Fr. 20.10.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Pfarrerin Birgit Hövel, Peter-Rosegger-
Schule Reutlingen / ptz Stuttgart
Schuldekanin Uta Lünnemann-Raiser,
Kath. Schuldekanat Stuttgart
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 21.09.2006, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz und DRS
übernommen
Zielgruppe
Ev. und kath. Religionslehrkräfte an
beruflichen Gymnasien
Termin
Fr. 20.10., 9.00 Uhr, bis
Sa. 21.10.2006, 13.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StD i.K. Hans-Henning Averbeck,
OKR Stuttgart
SD Bernhard Derek,
Stuttgart
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
StD Karl-Eugen Unsöld,
Stuttgart
StD Manfred Wettach,
Karlsbad
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 27.09.2006,
z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Vorstellungen von Gott –
So vielfältig wie das Leben
9Im Religionsunterricht geht es um „Gott und die
Welt“ wie sie von Schülerinnen und Schülern
erlebt werden. Gott selbst ist unfassbar und Menschen
haben sich schon immer Vorstellungen von Gott
gemacht. Wie gelingt es im Religionsunterricht, sich
mit den Schülerinnen und Schülern auf die Spurensuche
nach Gott zu begeben und Zugänge zu ihm zu
ermöglichen?
In der Fähigkeit, religiöse Erfahrungen zu machen,
stehen Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung
ihren Lehrerinnen und Lehrern in nichts nach.
Sie brauchen aber ein Angebot an geeigneten Zugangsformen
und Ausdrucksmöglichkeiten für ihre
Erfahrungen.
33
9
Die Fortbildung gibt Gelegenheit zum eigenen Nachdenken
und zur Vergewisserung eigener Gottesvorstellungen,
zur theologischen Reflexion biblischer
Traditionslinien und zur entwicklungspsychologischen
Vertiefung im Blick auf die Schülerinnen und Schüler.
Es werden ausgewählte didaktische und medienpädagogische
Ideen und Materialien zur praktischen
Umsetzung des Themas angeboten und es ist Raum
zum Ideenaustausch unter Kolleginnen und Kollegen.
Werkstatt Berufliches Gymnasium –
AmBG - Fortsetzung
10
In dieser Werkstatt-Tagung sollen Zusatzmaterialien
zur AmBG-CD vom Sommer 2006
entstehen. Dabei haben die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer die Möglichkeit, eine Ergänzungseinheit
selbst auszuwählen, für die sie Arbeitsmaterialien
erstellen wollen.
In den einzelnen Arbeitsgruppen soll die inhaltliche
Auseinandersetzung mit dem Thema im Vordergrund
stehen.
10

34
Zielgruppe
GBS-Gruppenleiterinnen und
Gruppenleiter, Teilnehmende der
Werkstatt Schulseelsorge
Termin
Mi. 25.10.2006, 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr
und/oder:
Sa.12.05.2007, 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Dipl. Psych. Ingrid Nestor,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 4 Wochen vor dem Supervisionstag,
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Alle, die an der Realschule das Fach
Ev. Religion unterrichten
Termin
Mi. 25.10., 14.30 Uhr, bis
Fr. 27.10.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 09.10.2006,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Supervisionstag GBS und
Schulseelsorge
11
Die Supervisionstage bieten die Möglichkeit,
unterstützt durch theoretische Impulse, Fallarbeit
und Gruppensupervision mit unterschiedlichen
11
Methoden und Körpererfahrungen zu arbeiten, um
das eigene GBS-Leitungsverhalten bzw. die Projektumsetzung
im Bereich Schulseelsorge zu überprüfen.
Die Kooperationen mit anderen Kursteilnehmerinnen
und Kursteilnehmern können im Sinne einer
„Professionellen Lerngemeinschaft“ genutzt werden.
Werkstatt Realschule
Zur Bibel motivieren
Ansätze der Bibeldidaktik mit
unterrichtspraktischen Beispielen
12
Biblische Themen nehmen auch im Bildungsplan
2004 eine hervorgehobene Stellung ein.
Neu ist, dass die Bibel als eigene, immer wiederkehrende
Dimension durch möglichst viele Unterrichtsthemen
erkennbar sein soll. Aber wie geht das – einerseits mit
„schwierigen“ biblischen Überlieferungen (Passion,
Auferstehung, Wunder, Psalmen usw.) und andererseits
bei geringen Vorkenntnissen und wenig Motivation
der Schülerinnen und Schüler?
12
Die Fortbildung will zuerst Lehrerinnen und Lehrer
„zur Bibel motivieren“ (Gerd Theissen), um von da aus
Ansätze der Bibeldidaktik vorzustellen und selbst praktisch
zu erproben.
Anschlussfragen wie Leistungsmessung im Religionsunterricht
oder die neue Abschlussprüfung an der
Realschule werden ebenso Raum haben wie die Fragen
und Themen, die die Teilnehmenden mitbringen.

Zielgruppe
Alle evangelischen und katholischen
Religionslehrkräfte an allgemein
bildenden Gymnasien in Baden-
Württemberg, die im Neigungsfach
Religion unterrichten oder dies planen
Termin
Do. 26.10., 9.00 Uhr, bis
Fr. 27.10.2006, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Studiendirektor Georg Gnandt,
Freiburg
Studiendirektor Helmut Klatt,
Göppingen
Studienleiter Herbert Kumpf,
rpi Karlsruhe
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 06.10.2006,
z. H. Frau Wolfram
Kosten
bitte erfragen
Zielgruppe
Lehrer/- innen, die schon einige Jahre
in berufsbildenden Schulen Religionsunterricht
erteilen
Termin
Di. 07.11., 14.30 Uhr, bis
Mi. 08.11.2006, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StD’in Pfarrerin Bärbel Hornberger-
Fehrlen, Stuttgart
SD Pfarrer Hans-Werner Mundt,
Reutlingen
OStR’in Pfarrerin Susanne Schurr,
Wangen
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 16.10.2006
an das ptz, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Neigungsfachtagung
„Christliche Soziallehren(-leeren?)“
Renten, Krankenversicherung,
Steuern … auf der Suche nach
gerechten Sozialsystemen
35
13
13
Wie gehen die protestantische Sozialethik und
die katholische Soziallehre auf die aktuellen
gesellschaftspolitischen Fragen zur sozialen Gerechtigkeit
in Deutschland ein? Welche für die Praxis relevanten
theologischen Konzeptionen gibt es, um unsere
Sozialsysteme – in Gegenwart und Zukunft – möglichst
gerecht zu gestalten? Inwiefern können und sollen
sich die Kirchen hier in die politische Diskussion
einmischen?
Diese und ähnlich wichtige Fragen mit ihrer hohen
Bedeutung für den Religionsunterricht in der gymnasialen
Oberstufe stehen im Mittelpunkt der diesjährigen
Neigungsfachtagung. Zwei unterschiedliche
Sichtweisen zu diesem Thema präsentieren am
Donnerstag die beiden Referenten Kirchenrat Henry
von Bose, Mitglied im Vorstand des Diakonischen
Werks Württemberg, Stuttgart, und Dr. Kay-Uwe May,
Berater bei McKinsey für Non-Profit-Organisationen,
Travel&Logistics, Stuttgart. Am Freitag Vormittag können
aus einem größeren Angebot drei 45-Minuten-
Workshops ausgewählt werden. Der Nachmittag ist
wie immer für Fragestellungen und Perspektiven des
Neigungsfachs reserviert.
Werkstatt Berufsschule
Gott denken – Gott lieben
14
14
Nach mehreren Jahren Berufsalltag und vom
Lebensalter her eher in der Mitte stehend,
wollen wir die Theologie, die wir vom Studium mitgebracht
haben, überprüfen und erweitern und die
Erfahrungen aus unserem Schulalltag und persönlichem
Leben einbringen.
An insgesamt fünf Tagen des Schuljahres 2006/2007
soll so – auf dem Hintergrund und mit Hilfe der
Lektüre und gemeinsamen Besprechung des Buches
„Gott denken“ von Dorothee Sölle – eine theologische
Standortbestimmung versucht werden.
Da wir alle in der Schule arbeiten, werden sich
Assoziationen zu unseren Schülerinnen und Schülern
einstellen. Die Bezüge zu einzelnen Themen des
Lehrplans werden eingebracht.

36
Zielgruppe
Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an Förder- und
Erziehungshilfeschulen
Termin
Mi. 08.11., 14.30 Uhr, bis
Fr. 10.11.2006, 13.30 Uhr
Ort
Landesakademie für Fortbildung
und Personalentwicklung
- Standort Calw -
Schillerstr. 8
75365 Calw
Tel. 07051-9229-0
Fax. 07051-9229-10
Anmeldung
auf dem Dienstweg direkt an die
Akademie bis (s. Ausschreibung in
KuU)
Kosten
trägt die Akademie
Zielgruppe
Kirchliche Religionslehrerinnen und
Religionslehrer sowie Pfarrerinnen
und Pfarrer, die mindestens 2 Jahre
Religion unterrichten und in einem
Projekt der Schulseelsorge tätig sind
oder tätig werden wollen
Termine
Do. 09.11.2006, 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr
(Eröffnungstag)
Seminar 1:
Mo. 05.02., 14.30 Uhr (mit Abendsitzung)
bis Di. 06.02.2007, 19.00 Uhr
Studientag 2:
Do. 03.05.2007, 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Abschluss-Seminar:
Mi. 19.09., 14.30 Uhr (mit Abendsitzung)
bis Do. 20.09.2007, 19.00 Uhr
Follow-up-Tag ca. 6 Monate später
nach Vereinbarung
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz bis
10.10.2006, z. H. Frau Burkhardt
Kosten
werden vom ptz übernommen
Was glauben SIE eigentlich?
Meine – ihre – unsere Religion
15
15
Die Fortbildungsveranstaltung soll dazu befähigen,
das Bewusstsein für persönliche Glaubensfragen
und –antworten der Lehrkräfte zu schärfen,
die Glaubensüberzeugungen und –haltungen der
Schülerinnen und Schüler in Erfahrung und ins
Gespräch zu bringen und dieses Thema im Kontext
des zukünftigen Förderschul-Bildungsplanes Religion
in die schulische Praxis umzusetzen.
Leitung
Studienleiterin Dr. Anita Müller-Friese,
rpi Karlsruhe
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Werkstatt Schulseelsorge
16
Schulseelsorge ist eine Form christlicher
Jugendarbeit und Lebensbegleitung junger
Menschen im Bereich Schule sowie der Begleitung der
gesamten Schule als soziales System.
Sie hat ihren Ort
■ sowohl in der seelsorgerlichen Begleitung der
„Schulgemeinde“,
■ im Angebot erlebbarer Formen christlicher
Religiosität und Spiritualität,
■ in der Vernetzung des Lebensumfeldes „Schule,
Familie und Gemeinde“,
■ als auch in der Schulentwicklung im Sinne eines
kirchlichen Beitrages zur Humanisierung der Schule.
16
Die Werkstatt Schulseelsorge will diejenigen Menschen
persönlich und fachlich unterstützen, die in einem
Projekt der Schulseelsorge an ihrer Schule tätig sind
oder tätig werden wollen. Sie ist ein Beitrag zu einem
qualifizierten Engagement in der Schule und einer
pluralen Gesellschaft.
Zur weiteren Information fordern Sie bitte den Flyer
an.
Leitung
Dozentin Dipl.-Psych. Ingrid Nestor,
ptz Stuttgart
Pfarrer Michael Pfeiffer,
Ausbildung Seelsorge am Pfarrseminar

Zielgruppe
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien evangelischen
Religionsunterricht erteilen und aus
dem Bereich der Regierungsbezirke
Freiburg, Karlsruhe, Tübingen kommen
Termin
Do. 09.11., 10.00 Uhr, bis
Fr. 10.11.2006, 17.00 Uhr
Ort
Haus Bittenhalde
72469 Tieringen
Tel. 07436-494
Leitung
StD’in Hannah Richter,
Ulm
StD Martin Ulrich Merkle,
Tübingen
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 23.10.2006, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
ehrenamtlich Mitarbeitende
Termin
Sa. 11.11.2006, 9.15 Uhr bis 17.15 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
und Vorbereitungsteam
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 17.10.2006, z. H. Frau Burkhardt
Kosten
12,50 € Eigenbeitrag
37
Jahrestagung Gymnasium für die
Regierungsbezirke Freiburg,
Karlsruhe, Tübingen
„Das macht deine Unsichtbarkeit,
dass wir uns so ereifern“
(Eva Zeller)
Die Frage nach Gott im Religionsunterricht
des Gymnasiums
17
Inwiefern der Religionsunterricht – speziell
17 bei der Behandlung der Gottesfrage – einen
Beitrag zum Bildungsauftrag der gymnasialen Oberstufe
liefern kann, wird Frau Dr. Gabriel Obst vom
Oberstufenkolleg in Bielefeld in ihrem Vortrag am
ersten Tagungstag erörtern.
Am zweiten Tag referiert Prof. Dr. Georg Langenhorst,
Erlangen, über Annäherungen zum Gottesverständnis
in der neueren Literatur, die auch für den Religionsunterricht
fruchtbar gemacht werden können.
Zusätzlich beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in einzelnen Arbeitsgruppen mit verschiedenen
Unterrichtseinheiten zur Gottesfrage.
Studientag KU 3 -
Schwerpunktthema: Taufe
18
Eingeladen sind Gemeinden, die KU 3 eingeführt
haben und solche, die Interesse haben,
dieses Modell einzuführen.
Der Studientag bietet die Möglichkeit, gelungene und
problematische Erfahrungen auszutauschen. Über den
Erfahrungsaustausch hinaus gibt es vielfältige Workshopangebote,
bei denen man sich konkrete Anregungen
mitnehmen kann.
Das Schwerpunktthema wird die Taufe sein.

38
Zielgruppe
Verantwortliche in der Lehrerfortbildung,
Multiplikatoren aus Schulverwaltung
und staatl. Seminaren,
Polizeidienststellen, religionspädagogischen
Instituten und Einrichtungen
der Jugendarbeit und der Schulsozialarbeit,
die mit dem Thema „Gewalt –
Gewaltprävention“ zu tun haben
Termin
Mo. 13.11., 9.30 Uhr, bis
Mi. 15.11.2006, 13.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 23.10.2006,
z. H. Frau Bode
Kosten
90,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle, die an der Grundschule
in Klasse 3 / 4 das Fach Religion
unterrichten
Termin
Mi. 15.11., 14.30 Uhr, bis
Fr. 17.11.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
2. Fachtagung
„Gewaltprävention mit Religion“
Gewaltprävention im
interkulturellen Kontext
19
Angesichts einer Gesellschaft, die von Pluralität
und unterschiedlichen Kulturen geprägt wird,
soll auf der Tagung der Fragestellung nachgegangen
werden, welche Rolle die Religion für die Identitätsbildung
junger Menschen spielt und unter welchen
Bedingungen sich religiöse Verwurzelung positiv im
Kontext der gewaltpräventiven Arbeit auswirken
19
kann.
Eine genaue Ausschreibung der Fachtagung entnehmen
Sie bitte ab August 2006 der Homepage
www.ptz-stuttgart.de.
Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne das ausführliche
Tagungsprogramm zu.
Leitung
StD i.K. Hans-Henning Averbeck, OKR Stuttgart
Pfarrerin Heike Bosien, Scharnhausen
Pfarrerin Dr. Hèlène Eichrodt-Kessel, Ökumenische
Dekade OKR Stuttgart
Beate Hille, Kontaktbüro Gewaltprävention KMS
Stuttgart
Rainer Linsenmayr, Bereitschaftspolizei Böblingen
Alexander Röchling, Landeskriminalamt Stuttgart
Schuldekan Ulrich Ruck, Reutlingen
Vom Wachsen der Worte und vom
Werden der Bilder
20
Theologisieren mit Kindern durch ihre eigene
Textschöpfung und Bildgestaltung fördert in
spielerischer und achtsamer Weise die Entwicklung
kommunikativ-sprachlicher sowie kreativer Kompetenzen.
Der Weg führt über Textentfaltung zur
Entstehung und Darstellung innerer Bilder.
Leitung
■ Poetische Worte aus Bibel und neuerer Literatur
Brigitte Zeeh-Silva,
dienen als Anregung für die eigene Weltdeutung
ptz Stuttgart
und den eigenen persönlichen sprachlichen
Ausdruck.
Anmeldung
■ Wie aus Worten Bilder werden:
auf dem Dienstweg an das ptz
Zur Entstehung der Inneren Bilder. Grundsätze für
bis 23.10.2006,
die Entwicklung von Phantasiereisen und
z. H. Frau Heckelmann
Imaginationsmomenten zur Vertiefung von
Unterrichtsinhalten.
Kosten
■ Meditatives und expressives Malen mit verschiede-
werden vom ptz übernommen20
nen Materialien. Reflexionsprozesse mit den
Kindern dieser Altersstufe.
Dieser Kurs erfordert keine Vorkenntnisse im Bereich
der bildnerischen Gestaltung.

Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie alle
in der Konfirmandenarbeit verantwortlichen
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Termin
Do. 16.11., 9.30 Uhr, bis
Fr. 17.11.2006, 17.00 Uhr
christlichen Glauben erfahren? Welches Bild machen
sie sich von Jesus? Wie stimmt dieses Bild überein mit
den Bildern, die in den Medien von Jesus gezeigt
Ort
werden?
Studienzentrum Haus Birkach,
21
Stuttgart
Und wie kann Konfirmandenarbeit Jugendliche auf
ihrer Suche nach einem angemessenen Jesusbild unter-
Leitung
stützen? Welche Medien sind dabei für Jugendliche
Dozentin Margit Metzger,
hilfreich? Wie können wir damit zentrale Themen, wie
ptz Stuttgart
z. B. „Weihnachten“, aufnehmen?
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
In unserer Tagung gehen wir diesen Fragen nach und
Geschäftsführer Martin Dellit,
stellen Ihnen geeignete Bilder, Filme sowie multime-
Ev. Medienzentrale (EMZ), Stuttgart diale Produkte und ihre Einsatzmöglichkeiten in der
Konfirmandenarbeit vor. Ein entwicklungspsychologi-
Anmeldung
scher Blick auf die Konfirmandinnen und Konfirman-
auf dem Dienstweg an das ptz den erleichtert es, deren Perspektive bei der Planung
bis 25.10.2006, z. H. Frau Burkhardt der Konfirmandenarbeit aufzugreifen.
Kosten
20,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Evangelische Religionslehrerinnen
und Religionslehrer an Freien
Waldorfschulen in Baden und
Württemberg
Termin
Do. 16.11., 14.30 Uhr, bis
Fr. 17.11.2006, 13.00 Uhr
Ort
Haus der Kirche
Evangelische Akademie Baden
Doblerstraße 51
76332 Bad Herrenalb
Tel. 07083-928-0
Leitung
Studienleiterin Dr. Anita Müller-Friese,
rpi Karlsruhe
Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 26.10.2006
für Teilnehmende
- aus Württemberg, an das ptz,
z. H. Frau Wolfram
- aus Baden an das rpi,
z. H. Frau Keitel
Kosten
werden vom ptz / rpi übernommen
Jesus – one 4 you
Medien in der Konfirmandenarbeit
21
39
Welche Bedeutung spielt Jesus für Jugendliche,
die in ihren Elternhäusern immer weniger vom
22
Evangelischer Religionsunterricht
an Freien Waldorfschulen
Die Tagung steht in einer langen Tradition von
Tagungen zur Fortbildung der evangelischen
Religionslehrkräfte an Waldorfschulen. Sie wird
gemeinsam von rpi Karlsruhe und ptz Stuttgart
geplant und durchgeführt.
Die Thematik der Tagung wird mit den Teilnehmenden
festgelegt. Das Programm wird von einem Vorbereitungskreis
ausgearbeitet.
Alle evangelischen RU-Lehrkräfte an Waldorfschulen
bekommen das Programm zugesandt. Wer neu an
einer Waldorfschule beginnt, sollte dem ptz oder
dem rpi die Anschrift mitteilen und das Programm
anfordern.

40
Zielgruppe
Lehrkräfte und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an Schulen
Termin
Fr. 17.11.2006, 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Kirchenrat Wolfgang Kalmbach,
Oberkirchenrat Stuttgart
Dozent Detlev Schneider,
Stuttgart
Manfred Schnitzler,
Universität Tübingen
Anmeldung
an das ptz bis 24.10.2006,
z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom MKS und Dezernat 2
übernommen
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in Gottesdiensten mit Kleinkindern
in den Kirchengemeinden
Termin
Fr. 17.11., 18.00 Uhr, bis
Sa. 18.11.2006, 16.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Hans Hilt, ptz Stuttgart
und die Mitglieder des Landesarbeitskreises
„Gottesdienst mit
Kleinkindern“
Anmeldung
an das ptz bis 24.10.2006,
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
60,00 € Eigenbeteiligung (incl. Übernachtung
und Verpflegung)
Kirchliches Qualifizierungsprogramm:
Jugendbegleiterinnen und
Jugendbegleiter
Modul:
Prozessbegleitung und Projektmanagement
(Praxismodul)
23
23
Wie gelingt es mir als Jugendbegleiter/-in,
Lernprozesse
■ (motivierend) anzustoßen,
■ (zurückhaltend und ermutigend zugleich)
zu begleiten und
■ (effektiv) auszuwerten?
Diese Fragen nach der Organisation von Lernprozessen
werden im Seminar ausführlich behandelt. Darauf aufbauend
sammeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ideen für Projekte, die sie an ihrer eigenen Schule
durchführen wollen. Anschließend wird thematisiert,
wie diese Projekte im Einzelnen optimal gestaltet und
konkret durchgeführt werden können.
Weitere Termine:
Fr. 8.12.2006, 14.30 - 19.00 Uhr, Haus Birkach, Stuttgart:
Kinder und Jugendliche – ihre Entwicklungen, Lebenswelten,
Stile und Rollen.
Fr.9.2.2007, 14.30 -19.00 Uhr, Haus Birkach, Stuttgart:
Jugendbegleiterin /Jugendbegleiter sein – Rollen und
Haltungen.
Mehr Infos: www.kircheundganztagesschule.de
Birkacher-Tagung:
Gottesdienst mit Kleinkindern
„Engel im Gottesdienst mit
Kleinkindern“
Die Teilnehmenden reflektieren das Thema
24 „Engel“ und erhalten Impulse zur Behandlung
24
des Themas im Gottesdienst mit Kleinkindern sowie
Anregungen zur kindgemäßen Gestaltung von Gottesdiensten
zu diesem Thema.

Zielgruppe
Geladene Gäste aus Schulen,
Schulverwaltungen, Ausbildung
und Kirche
Termin
Mo. 20.11., 14.30 Uhr, bis
Di. 21.11.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dr. Bernd Christian Schneider,
MKS Baden-Württemberg
Kirchenrat Wolfgang Kalmbach,
OKR Stuttgart
Schuldekan Reinhard Zimmerling,
Calw
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 06.11.2006
Kosten
werden vom OKR übernommen
ptz-Jahrestagung
Wie viel Bekenntnis braucht die
öffentliche Schule unserer pluralen
Gesellschaft?
Werte-Bildung auch durch Religion
Mit Vorschau der neuen DVD zum
Religionsunterricht
25
Die Bundesrepublik Deutschland ist bei aller
Trennung zwischen Staat und Religionsgemeinschaften
kein laizistischer Staat.
Das zeigt sich u.a. im Bildungsbereich. Kirchliche
Kindergärten, konfessioneller Religionsunterricht,
christliche Gemeinschaftsschulen, kirchliche Privatschulen
bieten – sofern fein austariert – enorme
Chancen zur gebildeten Wahrnehmung des verbrieften
Rechts auf negative und positive Religionsfreiheit
und leisten dadurch einen nicht unwesentlichen
Beitrag zur Absicherung weiterer grundlegender
Menschenrechte (Schutz der Menschenwürde,
Meinungsfreiheit, Arbeit).
41
Unsere plurale Gesellschaft ist bislang damit gut
gefahren. Auch „religiös unmusikalischen“ Menschen
leuchtet das immer mehr ein. Aber reicht das aus
angesichts der schleichenden, doch tief greifenden
Erosion gemeinschaftlich geteilter Wertvorstellungen?
Wo bedarf es einer stärker konturierten Grundlegung,
einer profilierten Positionierung, wo braucht es
schlicht ein deutlicheres Sich-Bekennen und wo kann
das christliche Bekenntnis dabei helfen? Was der
Religionsunterricht dazu leisten kann, soll anhand der
Erstvorführung einer neuen DVD des Ev. Medienhauses
„Die Nacht wird hell“ (RU in einer 6. Hauptschulklasse)
besprochen werden. Am Dienstag stehen dann verschiedene
Foren auf dem Programm.
25
Die Jahrestagung des Pädagogisch-Theologischen
Zentrums bietet allen Verantwortlichen in Schule,
Schulverwaltung, Lehreraus- und -fortbildung wie
immer eine gute Gelegenheit zum engagierten
Gespräch.
Schon heute möchten wir Sie auf das Gespräch
zwischen Verantwortlichen in der Schulverwaltung
und Schuldekaninnen und Schuldekane am Dienstag,
6. März 2007, von 9 Uhr bis 17 Uhr im Studienzentrum
Haus Birkach hinweisen. Eine Einladung geht Ihnen
durch die Schuldekaninnen und Schuldekane rechtzeitig
zu.

42
Zielgruppe
Alle, die an allgemein bildenden
Gymnasien evangelischen Religionsunterricht
erteilen und aus dem
Bereich des Regierungsbezirks
Stuttgart kommen
Termin
Do. 23.11., 9.00 Uhr, bis
Fr. 24.11.2006, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StR’in Heike Bertsch-Nödinger,
Herrenberg
OStD’in Christel Zeile-Elsner, Gerlingen
StD i. K. Gebhard Böhm, OKR Stuttgart
Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 31.10.2006, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Schulleiterinnen und Schulleiter,
Stellvertretende Schulleiterinnen
und Schulleiter sowie Abteilungsleiterinnen
und Abteilungsleiter
von Gymnasien im Bereich der
Württembergischen Landeskirche,
die das Fach Ev. Religion unterrichten
Termin
Di. 28.11., 18.00 Uhr, bis
Mi. 29.11.2006, 15.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StD i.K. Pfarrer Gebhard Böhm,
OKR Stuttgart
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 10.11.2006, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom Dezernat 2 des
Ev. Oberkirchenrats übernommen
Jahrestagung Gymnasium für den
Regierungsbezirk Stuttgart
Ungläubiges Staunen im
Gegenüber zu den Weltreligionen
26
26
Um uns eine authentische Begegnung mit
dem Islam zu ermöglichen, wird Bekir Alboga,
Dialogbeauftragter der Türkisch Islamischen Union der
Anstalt für Religion e.V., Köln, am ersten Tagungstag
die Grundzüge seiner Religion erörtern.
Zur Vertiefung werden nachmittags einzelne Workshops
sowie ein Moscheebesuch in Stuttgart-Feuerbach
angeboten.
Am zweiten Tag wird Prof. Dr. Lähnemann, Erlangen,
religionspädagogische und –didaktische Überlegungen
im Umgang mit den Weltreligionen vortragen.
Verschiedene Arbeitsgruppen zur Durchführung einzelner
Unterrichtseinheiten runden das Tagungsangebot
ab.
Experten-Tagung
Schulentwicklung und
Religionsunterricht im Gymnasium
27
Die Schulen befinden sich im Umbruch. G 8,
Ganztagesschule, neuer Bildungsplan, Kom-
petenzorientierung, Evaluation, Schulprofil etc. sind
die Stichworte, mit denen dies zu beschreiben ist.
Diese Situation bringt sowohl für die Schulen wie für
das Fach „Religionslehre“ neue Möglichkeiten und
Chancen, etwa bei der Ausgestaltung eines spezifischen
Profils der Schule (z.B. durch ein Sozialpraktikum
27
oder im Bereich der Schulgottesdienste) oder in der
Frage der Werteerziehung.
Es stellt aber sowohl die Schule wie auch den Religionsunterricht
vor neue Fragen und Probleme, beispielsweise
im Hinblick auf die Einbindung kirchlich
angestellter Lehrkräfte in die schulischen Prozesse.
Ziel der Tagung wird es sein,
■ Erfahrungen über bereits entwickelte Profile und
Projekte auszutauschen
■ Konzepte zu entwickeln, die Chancen zu nutzen
und die Probleme zu bewältigen, die in der aktuellen
Entwicklung gegeben sind.
Bei der Tagung wird Herr Ltd. Regierungsschuldirektor
a.D. Prof. Günter Böhm, Münster, als erfahrener
Referent und engagierter Religionspädagoge der
Diskussion sicherlich zahlreiche fundierte Impulse
verleihen können.

Zielgruppe
Alle, die in der Sek I (HS, RS, Gy)
und Sek II Religionsunterricht
erteilen
Termin
Mi. 29.11., 9.30 Uhr, bis
Fr. 01.12.2006, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Margit Metzger,
ptz Stuttgart
Medienpädagoge Roland Kohm,
EMZ Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 07.11.2006,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit
und Kindertagesstätten,
die Godly Play kennen lernen und
vertiefen möchten
Termin
Sa. 02.12.2006, 10.00 bis 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Mitglieder der Godly Play
Regionalgruppe Südwest
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 10.11.2006, z. H. Frau Wolfram
Kosten
10,00 € Eigenbeitrag
Zwischen Hollywood und Berlinale
Spielfilme im Religionsunterricht
28
Kinofilme greifen zentrale Lebensthemen wie
Liebe und Hass, Gut und Böse, Schuld und
43
Erlösung, Leben und Tod, auf. Häufig erzählen sie
deshalb religiöse Mythen in einer popkulturellen
Verkleidung. Die Lieblingsfilme der Jugendlichen spiegeln
deren aktuelle Entwicklungsaufgaben, ihre
Fragen und Lebensträume und begleiten sie.
28
Ein sensibles Aufnehmen dieser die Jugendlichen faszinierenden
Geschichten im Religionsunterricht bietet
die Chance, die Perspektive der Jugendlichen, die ihrer
gemeinsamen Jugendkultur, mit den Themen des
Religionsunterrichts zu verknüpfen.
In der Fortbildung erschließen wir uns exemplarisch
einige Spielfilme, die für den Einsatz im Religionsunterricht
für 14- bis 18-jährige Jugendliche geeignet
sind. Zunächst geht es um das eigene Filmerleben,
dann um das – emotionale und analytische – Verstehen
der erzählten Geschichten. Diese Schritte bilden
die jeweilige Grundlage für die gemeinsame Arbeit an
unterschiedlichen didaktischen Modellen zum Einsatz
der Filme im Religionsunterricht.
An beiden Abenden ist ein gemeinsames Filmprogramm
geplant.
Godly Play
Studien- und Austauschtag
29
Dieser Fortbildungstag dient als Forum, Godly
Play näher kennen und verstehen zu lernen.
Er bietet Raum zum Praxisaustausch und zur praktischen
Einübung im Kontext unterschiedlicher
Handlungsfelder.
29
Die Interessierten aus Kirchengemeinden, Schule,
Kindertagesstätte und Kinderarbeit erwartet ein
Vortrag von Prof. Dr. Christian Kahrs (FHS Moritzburg)
zu „Godly Play in der religionspädagogischen Landschaft
in Deutschland“.
Neben der Präsentation einer Godly Play-Geschichte
werden zahlreiche Workshops angeboten, in denen
Praxisanregungen ausgetauscht, religionspädagogische
Fragen besprochen, Handlungsformen eingeübt und
Godly Play Materialien erstellt werden können.
Und nicht zuletzt soll die bis dahin erschienene Veröffentlichung
des zweiten Geschichtenbandes der
deutschen Godly Play-Ausgabe vorgestellt und „begossen“
werden.

44
Zielgruppe
Alle, die Religionsunterricht erteilen
Termin
Mo. 04.12., 14.30 Uhr (mit Abendsitzung),
bis Mi. 06.12.2006, 15.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Dipl.-Psych. Ingrid Nestor,
ptz Stuttgart
Landesschülerpfarrer
Bernd Wildermuth, ejw Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 17.11.2006, z. H. Frau Burkhardt
Vom anvertrauten Vermögen …
Bibliodrama zu Matthäus 25,
Verse 14 - 30
30
Das Gleichnis von den anvertrauten Zentnern
ist auf der Bildebene eines der politischsten
Gleichnisse im Neuen Testament. Es geht um die
Verantwortung und ein gutes Haushalten in einer
„herrenlosen” Zeit. Damit sind Bezüge zu unseren
aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen mit
den Händen greifbar:
■ Wie gehen wir mit der Schöpfung und den allseits
geringer werdenden Ressourcen in der Welt um?
■ Welche Risiken sind wir bereit zu tragen?
■ Welche Verantwortung übernehmen wir für kommende
Generationen?
30
Auf der theologischen Ebene ist das Gleichnis auf
Christus und sein Kommen ausgerichtet und hat am
Kosten
Ende auch Züge des Weltgerichtsgleichnisses.
werden vom ptz übernommen
Es stellt jeden Menschen vor die Frage:
■ Was habe ich gemacht mit den anvertrauten Pfunden in meinem Leben?
■ Mit welchen Talenten und Chancen habe ich gewuchert und welche habe ich vergraben?
■ Wie ging es mir mit meiner Verantwortung, wenn Rechenschaft gefordert wurde?
In unserem Bibliodrama wollen wir sowohl den theologischen als auch den politischen und biographischen
Fragen nachgehen und dabei insbesondere nach deren wechselseitigen Bezügen
fragen. So wird der alte Text in schöpferischer Gestaltung durch Identifikation und kreatives
Spiel neu und ganzheitlich verstehbar. Er wird zur lebendigen Exegese im eigenen Lebens- und
Berufszusammenhang.
Zielgruppe
Lehrkräfte und ehrenamtliche
Mitarbeitende an Schulen
Termin
Fr. 08.12.2006, 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Margit Metzger,
ptz Stuttgat
Kirchenrat Wolfgang Kalmbach,
Oberkirchenrat Stuttgart
Anmeldung
an das ptz bis 24.10.2006,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Kirchliches Qualifizierungsprogramm:
Jugendbegleiterinnen und Jugendbegleiter
· Modul: Kinder und
Jugendliche – ihre Entwicklungen,
Lebenswelten, Stile und Rollen
Wie kann ich Kinder und Jugendliche in ihrer
31 Entwicklung, in ihren Lebenswelten und
31
Rollen verstehen und begleiten? – Diese Fragestellung
steht im Zentrum der Fortbildung im ptz.
Unser Ausgangspunkt sind eigene Beobachtungen von
Kindern und Jugendlichen, die vor der Veranstaltung
in einem Schulhalbtag mit Hilfe eines Fragebogens
gesammelt werden. Impulse aus einem eindrücklichen
Kurzfilm ergänzen sie. Auf dieser Grundlage erfolgt
die Information und Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen
Ergebnissen über die allgemeine und auch
spezifisch religiöse Entwicklung, den Lebenswelten
und Rollen der Kinder und Jugendlichen. Was dieses
bessere Verstehen der Kinder und Jugendlichen für die
Arbeit als Jugendbegleiterin oder Jugendbegleiter
bedeutet, wird in praktischen Übungen erprobt.
Fr. 09.02.2007, 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr, Modul: Jugendbegleiter/-in sein – Rollen und Haltungen
Mehr Informationen: www.kircheundganztagesschule.de

Zielgruppe
Lehrbeauftragte, Fachleiterinnen
und Fachleiter an den Staatlichen
Seminaren für Didaktik GHS/RS in
Baden-Württemberg
Termin
Mi. 13.12., 14.30 Uhr, bis
Fr. 15.12.2006, 13.00 Uhr
Ort
Landesakademie für Fortbildung
und Personalentwicklung
- Standort Calw -
Schillerstr. 8
75365 Calw
Tel. 07051-9229-0
Fax. 07051-9229-10
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Studienleiter Dr. Heinz Kübler,
rpi Karlsruhe
Anmeldung
auf dem Dienstweg direkt an
die Akademie bis
(s. Ausschreibung in KuU)
Kosten
trägt die Akademie
Zielgruppe
Lehrbeauftragte sowie Fachleiterinnen
und Fachleiter an den Staatl.
Seminaren für Didaktik (RS) in Baden
und Württemberg
Termin
Do., 18.01., 17.00 Uhr, bis
Fr. 19.01.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 21.12.2006,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Akademietagung
Was ist evangelisch heute?
32
Der Evangelische Religionsunterricht muss
32 sich immer wieder um sein eigenes Profil
bemühen.
Die Frage, was eigentlich unter den heutigen Bedingungen
als „typisch evangelisch“ gelten kann, stellt
sich für alle, die in der Lehrerausbildung arbeiten in
besonderer Weise. Mit Hilfe von Impulsreferaten
(evangelisch/katholisch) wollen wir ins Gespräch kommen,
um in konfessioneller Offenheit über evangelisches
Profil nachzudenken.
Aktuelle Fragen der Seminarausbildung werden wie
gewohnt einen breiten Raum einnehmen.
33
Dienstbesprechung RS-Seminare
Aktuelle Fragen der Seminarausbildung
33 werden diskutiert:
■ Seminarstandards
■ Kompakttagung für Anwärterinnen und Anwärter
■ Mentorenarbeit
■ Bewertungskriterien
■ sowie Themen der Teilnehmenden
45

46
Zielgruppe
Dozentinnen und Dozenten an
evangelischen Altenpflegeschulen
Termin
Mo. 22.01., 9.30 Uhr, bis
Di. 23.01.2007, 15.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Pfarrerin Irmtraut Endreß,
Samariterstiftung Leonberg
Pfarrerin Ursula Ziehfuß,
Diakonissenanstalt Stuttgart
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 03.01.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom Dezernat 2 übernommen
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer aus allen
Schularten, die vorrangig
Religionsunterricht erteilen
Termine
Modul 1:
Mo. 22.01., 14.30 Uhr (mit Abendsitzung),
bis Di. 23.01.2007, 19.00 Uhr
(einschl. Abendessen)
Modul 2: 23.-24.04.2007
Modul 3: 09.-10.07.2007
Modul 4: 01.-02.10.2007
Modul 5: 28.-29.01.2008
Modul 6: 28.-29.04.2008
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Dipl.-Psych. Ingrid Nestor,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 24.11.2006,
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
werden vom ptz übernommen
Werkstatt Altenpflege
Lernfelder – Lernbereiche –
ein Thema auch für den RU?
34
34
Seit gut zwei Jahren wird nun an den
Berufsfachschulen für Altenpflege nach dem
neuen Lehrplan, d. h. in „Lernfeldern“ und „Lernbereichen“
unterrichtet. Ausgenommen von diesem
Schema sind die Fächer Deutsch und Religion.
Aber es gibt dennoch Berührungspunkte der Fächer
untereinander und in etlichen Lernfeldern bietet es
sich an, fächerübergreifend zu arbeiten – auch unter
Berücksichtigung des Faches Religion.
Die „Werkstatt Altenpflege“ wird sich in diesem Jahr
damit befassen, an welchen Stellen wir uns sinnvoll in
den neuen Lehrplan „einklinken“ können.
Bitte, bringen Sie (sofern vorhanden) den Lehrplan
Ihrer Schule mit.
BASI©S
B Berufsbegleitende
A Angebote zur Unterstützung
S sozialer Kompetenzen und
I Interventionsmöglichkeiten
im Schulbereich
© in©lusive
S Supervision
35
BASI©S ist eine Fortbildung zur Stärkung der
Persönlichkeit und Erweiterung der Methodenkompetenz.
Durch Sensibilisierung für Selbst- und
Fremdwahrnehmung sowie Unterstützung von Basiskompetenzen
im Kommunikations- und Beziehungsbereich
erweitern sich die Interventionsmöglichkeiten
im Interaktionsfeld Schule.
Durch die in©lusive Supervision wird der Erkenntnisprozess
unterstützt und der individuelle Transfer
in die jeweilige Schulpraxis geleistet.
Ziele der BASI©S-Module sind der Gewinn von Basiskompetenzen
in den jeweiligen Themenfeldern.
Einstellungs- und Verhaltensänderungen sowie die
Erweiterung von Handlungsspielräumen durch Erfahrungslernen
mit unterschiedlichen methodischen
Zugängen und individuelle Transferleistungen in die
Schulpraxis.
Erkenntnisse und Erfahrungen der Lernpsychologie
und Hirnforschung werden in die Module aufge-

47
nommen und auf konkrete Lernbedingungen vor Ort bezogen. Die Module umfassen die
Bereiche der Selbst- und Fremdwahrnehmung, der Kommunikation und Interaktion sowie der
35
Stabilisierung von Gesundheit im Beruf.
Themen der Module:
Modul 1: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Rollenkompetenz
Modul 2: Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung
Modul 3: Gruppendynamik und Leitungsverhalten
Modul 4: Konflikt- und Konsensmanagement
Modul 5: Präsentation von Person und Inhalt
Modul 6: Umgang mit Stress und Burn-out
Die Supervisionseinheiten sind in die Module integriert.
Die BASI©S-Module sind eine kontinuierliche berufsbegleitende Fortbildung für die Dauer von
1 1/2 Schuljahren mit 6 Terminen in einer festen Gruppe von maximal 12 Personen in©lusive
Supervisionseinheiten, da die Kontinuität der Lernerfahrung in einer fortlaufenden Gruppe zu
nachhaltigeren Ergebnissen führt.
Da dieser Kurs erfahrungsgemäß schnell ausgebucht ist, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung.
Zielgruppe
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
im beruflichen Schulwesen
Termin
Do. 25.01., 14.30 Uhr, bis
Fr. 26.01.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StD’in Pfarrerin
Bärbel Hornberger-Fehrlen,
Stuttgart
SD Pfarrer Hans-Werner Mundt,
Reutlingen
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 22.12.2006,
z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Werkstatt Berufsschule
„Scham“ – ein Thema
für den Religionsunterricht
in der Berufsschule?
36
„… und sie waren beide nackt, der Mensch
und sein Weib, und sie schämten sich nicht“
Die Scham mache den Menschen zum Menschen, so
schreibt es Peter Handke in seinem Buch „Gestern
unterwegs“. Die Bibel berichtet, dass Adam und Eva
nach dem Essen vom Baum der Erkenntnis gewahr
wurden, dass sie nackt waren, sie schämten sich.
Diese Werkstatt-Tagung geht dem Begriff „Scham“ mit
Hilfe von biblischen, theologischen, philosophischen
und literarischen Texten und Überlegungen in all seinen
Facetten nach und fragt insbesondere nach dem
Stellenwert der „Scham“ in der heutigen Zeit. „Scham“
– auch ein Thema für den Religionsunterricht in der
36
Berufsschule?

48
Zielgruppe
Bezirksbeauftragte für
Konfirmandenarbeit
Termin
Mo. 29.01., 10.00 Uhr, bis
Mi. 31.01.2007, 12.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
und Beirat Konfirmandenarbeit
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 08.01.2007, z. H. Frau Burkhardt
Kosten
werden von den Kirchenbezirken
übernommen
Zielgruppe
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen
Termin
Fr. 02.02., 14.30 Uhr, bis
Sa. 03.02.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
NN, ptz Stuttgart
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 18.01.2007, z. H. Frau Bode
Kosten
werden vom ptz übernommen
Konferenz und Jahrestagung
der Bezirksbeauftragten für
Konfirmandenarbeit
37
Durch die Einführung der Ganztagesschule
werden viele Schülerinnen und Schüler den
Nachmittag an der Schule verbringen. Der Lernort
Schule wird immer mehr zum Lebensort, an dem
Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Zeit verbringen,
sondern auch ihre Beziehungen gestalten.
Diese Veränderung und die damit verbundene Verknappung
des Zeitkorridors der Schülerinnen und
Schüler fordert die Gemeinde heraus, über die
Organisation und Konzeption ihrer Konfirmandenarbeit
nachzudenken und u.U. neue Wege zu suchen.
Welche Herausforderungen und auch welche Chancen
hat dies für die Konfirmandenarbeit?
Die Jahrestagung für die Bezirksbeauftragten für
Konfirmandenarbeit ist auch für interessierte Kolleginnen
und Kollegen offen.
Treffpunkt Hauptschule
Kreuz und Auferstehung als Mitte
des christlichen Glaubens
38
Die Botschaft vom Kreuz, an dem der Gottessohn
elend gestorben ist, ist eine widerständige
Botschaft, und das nicht nur für Jugendliche in der
Hauptschule. Gleichwohl kann man die Osterfreude
nicht verstehen ohne Passion und Karfreitag.
Verglichen mit Weihnachten nimmt die eigentliche
Mitte des christlichen Glaubens häufig einen bescheidenen
Platz ein. Wir wollen uns im Treffpunkt Hauptschule
diesem gewichtigen, aber auch schwierigen
Thema zunächst selber auf biblischen und auf theolo-
38
gischen Wegen annähern, um dann Umsetzungsimpulse
für den Unterricht kennen zu lernen, weiter
zu entwickeln und zu reflektieren. Wie immer werden
der persönliche Austausch und die von den Teilnehmenden
mitgebrachten Fragen einen wichtigen Raum
einnehmen.
Für den Freitagabend planen wir eine kulturelle Veranstaltung
in Form eines Theaterbesuchs oder einer
Lesung oder eines Films oder wir setzen uns zusammen
und tauschen uns aus.
Wenn Sie an dieser oder an weiteren Veranstaltungen
zum Thema Hauptschule interessiert sind, nehmen
wir Sie gerne in unseren Adressverteiler auf und informieren
Sie regelmäßig.

Zielgruppe
Theologinnen und Theologen sowie
Pädagoginnen und Pädagogen in
Schule, Kirche, Verwaltung und
Diakonie
Termin
Mo. 05.02., 9.30 Uhr, bis
Di. 06.02.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart
Referentin:
Prof. Dr. Barbara Fornefeld, Univ.
Köln, Heilpädagogische Fakultät,
Seminar für Geistigbehindertenpädagogik
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 15.01.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer, die seit dem
Schuljahr 2005/2006 bzw. mit dem
Schuljahr 2006/2007 an berufsbildenden
Schulen unterrichten
Termin
Do. 08.02., 14.30 Uhr, bis
Fr. 09.02.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
OStR’n Birgit Faustmann,
Schwäbisch Gmünd
SD’n Pfarrerin Bärbel Hornberger-
Fehrlen, Stuttgart
Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 16.01.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Birkacher Tage
Sonderpädagogik und Theologie
Bei Leibe gebildet
Sonderpädagogische Impulse
für eine körpernahe Religionspädagogik
49
39
39
Der Mensch ist eine Einheit von Körper, Geist
und Seele. Darum kann er nur sinnlich, durch
den Körper, zu geistigen und geistlichen Erkenntnissen
kommen. Dieser anthropologischen Feststellung wird
allgemein zugestimmt. Obwohl der Körper in Lernprozessen
unverzichtbar ist, spielt er in pädagogischen
und erst recht in religionspädagogischen Reflexionen
eine völlig untergeordnete Rolle. Religion und Körper
scheinen in einem unvereinbaren Widerspruch zu
stehen.
Sonderpädagogische basale Förderkonzepte dagegen
praktizieren ihre Bildungsarbeit primär mit und durch
den Körper. So können sie im Dialog mit der Religionspädagogik
dazu verhelfen, für die körperlich-sinnenhaften
Dimensionen des Lernens zu sensibilisieren und
die Leiblichkeit als eine Quelle der religiösen Existenz
neu zu entdecken. Prof. Dr. Barbara Fornefeld von der
Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln
wird aus heilpädagogischer Perspektive und Dr. Wolfhard Schweiker, ptz, aus theologischer
Sicht zum Thema referieren. In unterschiedlichen Foren werden neue Impulse für eine basale,
leiborientierte Religionspädagogik aus der Praxis für die Praxis präsentiert, diskutiert und
weiterentwickelt.
Werkstatt Praxisreflexion
Didaktischer Kurs
40
40
Die Werkstatt hat zwei Schwerpunkte:
■ Persönliche und theologische Standortbestimmung
nach einem halben bzw. eineinhalb Jahren Schulalltag
im beruflichen Schulwesen.
■ Gemeinsame Werkstattarbeit an einem unterrichtspraktischen
Thema, das mit den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern im Vorfeld abgesprochen wird.

50
Zielgruppe
Lehrkräfte und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an
Schulen
Termin
Fr. 09.02.2007, 14.30 bis 19.00 Uhr
2. Termin:
Hospitation an der Schule vor Ort
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Dipl.-Psych. Ingrid Nestor,
ptz Stuttgart
Kirchenrat Wolfgang Kalmbach,
Oberkirchenrat Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 16.01.2007
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Staatl. Fachberaterinnen und
Fachberater für den Ev. Religionsunterricht
(GHS) sowie kirchliche
Studienleiterinnen und Studienleiter
Termin
Mo. 12.02., 9.00 Uhr, bis
Mi. 14.02.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener,
ptz Stuttgart
NN, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 19.01.2007, z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Kirchliches Qualifizierungsprogramm:
Jugendbegleiterinnen und
Jugendbegleiter
Modul:
Jugendbegleiterin/Jugendbegleiter
sein – Rollen und Haltungen
41
Mit welchen Einstellungen und Haltungen
begegne ich den Menschen im Schulbereich
sowie den Anforderungen als Jugendbegleiter/-in, um
meinen Platz in der jeweiligen Schule zu finden?
Wie kann ich meine Rolle in der Schule entwickeln und
erproben, damit ich das eigene Angebot begründet
vertreten und die Möglichkeiten und Grenzen des
Jugendbegleitungsprogramms einschätzen kann?
Diesen Fragen werden wir mit unterschiedlichen
Methoden nachgehen und die Erkenntnisse in der
praktischen Schulerfahrung vor Ort anwenden und
überprüfen. Bei Bedarf kann nach Absprache mit der
Gruppe noch ein weiterer Termin vereinbart werden.
Mehr Informationen:
www.kircheundganztagesschule.de
Jahrestreffen der Fachberaterinnen
und Fachberater sowie der Studienleiterinnen
und Studienleiter
Tagungsthema und Inhalte, Referentinnen und
42
42 Referenten werden von einem Vorbereitungskreis
festgelegt.

Zielgruppe
Schuldekaninnen und Schuldekane,
Fachberaterinnen und Fachberater,
Lehrbeauftragte und alle Multiplikatorinnen
und Multiplikatoren,
die evangelische und katholische
Religionslehrkräfte konfessionell
kooperativ aus- und weiterbilden
Termin
Di. 13.02.2007, 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Bernhard Bosold, Bischöfl. Ordinariat
Rottenburg
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz bis
22.01.2007, z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz und Bischöfl.
Ordinariat Rottenburg,
Hauptabteilung Schulen,
übernommen
Zielgruppe
Alle, die an Grundschulen
Religionsunterricht erteilen
Termin
Do. 15.02., 9.30 Uhr, bis
Fr. 16.02.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozentin Margit Metzger,
ptz Stuttgart
Geschäftsführer Martin Dellit,
Ev. Medienzentrale (EMZ),
Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 24.01.2007,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Konfessionelle Kooperation –
Sprache des Glaubens
Symbole und Rituale in katholischer
und evangelischer Praxis
Anders-Artig
Medien im Religionsunterricht der
Grundschule
44
44
51
43
43
Nach der Vereinbarung der Landeskirchen in
Baden und Württemberg und der (Erz-)
Diözesen Freiburg und Rottenburg-Stuttgart zur
Konfessionellen Kooperation im Religionsunterricht an
allgemein bildenden Schulen werden nun zunehmend
Fortbildungen in diesem Bereich nötig.
Die Tagung richtet sich an alle, die in der berufsbildenden
Qualifizierung von Religionslehrkräften tätig sind
und im Blick auf konfessionelle Kooperation Anregungen
und Vergewisserung suchen.
Symbole und Rituale haben einen besonderen Ort in
der liturgischen Praxis und damit auch im Religionsunterricht.
Konfessionelle Besonderheiten und
Gemeinsamkeiten bieten gerade in diesem Feld
Anlässe für konfessionell kooperatives Lernen.
Dazu soll bei dieser Kurz-Tagung Gelegenheit gegeben
werden.
Der Einsatz von Medien unterstützt einen die
Interessen und Fragen der Kinder aufgreifenden
Religionsunterricht. Zahlreiche qualitativ hervorragende
neue Kurz-, Animations- und Dokumentarfilme
bieten bereichernde Impulse und/oder Informationen
für verschiedenste Themen des Unterrichts. Dabei
ergänzen sich analoge und didaktische Trägermedien,
die zum Teil bereits Zusatzmaterial enthalten.
Im Kurs werden Medien zu ausgewählten Dimensionen
und Themenfeldern des Bildungsplans vorgestellt.
Gemeinsam entwickeln wir unterschiedliche methodische
Formen der kreativen Aneignung und Vertiefung
als Wege des Kompetenzerwerbs mit Hilfe von Medien.
Für den Abend ist ein Spielfilm für Kinder eingeplant,
der sich ebenfalls für die inhaltliche Arbeit im Religionsunterricht
eignet.

52
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer und ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der
Konfirmandenarbeit
Termin
Mo. 26.02., 14.30 Uhr, bis
Mi. 28.02.2007, 12.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 05.02.2007, z. H. Frau Burkhardt
Kosten
40,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle evangelischen und katholischen
Religionslehrkräfte an allgemeinbildenden
und beruflichen Gymnasien
in Baden-Württemberg
Termin
Mi. 28.02., 14.00 Uhr, bis
Fr. 02.03.2007, 13.30 Uhr
Ort
Landesakademie für Fortbildung und
Personalentwicklung an Schulen
– Standort Esslingen –
Steinbeisstr. 1, 73716 Esslingen
Tel. 0711-930701-21
Fax. 0711-930701-10
Anmeldung
auf dem Dienstweg direkt an die
Akademie bis (s. Ausschreibung
in KuU)
Kosten
übernimmt die Akademie
Konfirmandenarbeit – Update
Modul 1: Wie die Gruppe laufen
lernt – Planung und Konzeption
der KA
45
Sie wollen Ihre Konfirmandenarbeit verändern
und auf den aktuellen Stand bringen oder Sie
steigen wieder in die Konfirmandenarbeit ein?
Hier werden Sie fit gemacht, um eine gute Konfirmandenarbeit
auf die Füße zu stellen!
Sie können Modul 1 bis 3 zusammenhängend belegen
45
und kommen an allen Themen der Konfirmandenarbeit
vorbei oder Sie wählen das Ihnen gemäße
Modul. Beides ist möglich.
Modul 1:
■ Jahresplanung – wie setze ich meine Konzeption
ganz praktisch um?
■ Wie die Gruppe laufen lernt – ohne eine laufende
Gruppe läuft in der KA gar nichts!
■ Kontrakte schließen – Schnupperphasen und mehr.
■ Orga-Formen – Nachmittage und/oder Blocktage?
Mit oder ohne Ehrenamtliche?
Modul 2:
Wie die Gruppe ins Arbeiten kommt – Unterrichtsmethoden
in der Konfirmandenarbeit (23. - 25.4.2007)
Modul 3:
Wie die Gruppe feiert – Gottesdienste und
Konfirmation (15. - 17.10. 2007)
Konfessionell-Kooperative Tagung
Die Frage nach Gott
46
46
Weitere Informationen finden Sie ab
Oktober 2006 auf unserer Homepage
www.ptz-stuttgart.de
Leitung
Felix Hensel,
IRP Freiburg
Albrecht Rieder,
Diözese Rottenburg
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart

Zielgruppe
Alle württembergischen Lehrerinnen
und Lehrer an berufsbildenden
Schulen, die evangelischen
Religionsunterricht erteilen
Termin
Mi. 07.03., 9.30 Uhr, bis
Fr. 09.03.2007, 14.00 Uhr
Ort
Evangelische Akademie Bad Boll
Akademieweg 11
73087 Bad Boll
Tel. 07164-79-0
Fax. 07164-79440
Leitung
StD’in Ingrid Krummacher,
RP Karlsruhe
StD Albrecht Häußler,
RP Stuttgart
StD Gerhard Pawlowski,
RP Stuttgart
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg
bis 14.02.2007 an
die Akademie Bad Boll
Kosten
40,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Lehrbeauftragte, Fachleiter/-innen
und Seminarschulräte mit Lehrauftrag
Evangelische Religionslehre an GHS-
Seminaren
Termin
Do. 08.03., 14.30 Uhr, bis
Fr. 09.03.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener,
ptz Stuttgart
NN, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 16.02.2007, z. H. Frau Bode
Kosten
werden vom ptz übernommen
53
Jahrestagung
Berufsbildende Schulen
Der freie Wille
47
„Ich will – die Sterne reißt’s vom Himmel, dies
47 eine Wort: Ich will“
Die Frage nach dem freien Willen in Theologie,
Soziologie und Pädagogik.
Weitere Informationen finden Sie ab Oktober 2006 auf
unserer Homepage www.ptz-stuttgart.de
Dienstgespräch mit
Lehrbeauftragten und
Seminarschulräten
48
48
Die Lehrbeauftragten, Fachleiterinnen /
Fachleiter und Seminarschulräte tauschen sich
über aktuelle Fragen der Ausbildung aus. Ein weiterer
Schwerpunkt ist das Arbeiten an neuen fachdidaktischen
Fragestellungen sowie an Überlegungen zur
Weiterentwicklung an den Seminaren.
Ein detailliertes Programm wird nach Absprache mit
den Kolleginnen und Kollegen erstellt.

54
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer und ehrenamtliche
Mitarbeiter/-innen in der
Konfirmandenarbeit
Termin
Mo. 19.03., 14.30 Uhr, bis
Mi. 21.03.2007, 12.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
Landesschülerpfarrer
Bernd Wildermuth, ejw Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 23.02.2007, z. H. Frau Burkhardt
Kosten
40,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle Lehrkräfte die RU erteilen und
Lehrerinnen und Lehrer, die fächerübergreifend
an der Eine Welt-
Thematik arbeiten
Termin
Mo. 12.03., 14.30 Uhr, bis
Mi. 14.03.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Studienleiter Pfarrer Reinhard Hauff,
ZEB Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg
bis 21.02.2007 an das ptz,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz und ZEB
übernommen
Mit Leib und Seele KA gestalten
49
49
Der Kurs wendet sich an alle, die nach neuen
Wegen suchen, um die biblische Botschaft jenseits
traditioneller Andachts- und Gesprächsformen in
der KA zum Klingen zu bringen.
Im Zentrum des Kurses steht das Kennenlernen und die
Erprobung von Formen und Methoden „handlungsorientierter
Verkündigung“. Neben der Arbeit mit Standbildern,
wird es vor allem um die Möglichkeiten des
Bibliologs gehen.
Der Bibliolog geht auf die jüdische Auslegungstradition
des Midrasch zurück, die zwischen schwarzem
(der geschriebene Text) und weißem Feuer (das, was
zwischen den Zeilen steht) unterscheidet. Im Bibliolog
soll das weiße Feuer mit Hilfe einer bestimmten
Methodik und der Mitarbeit der gesamten Gruppe
zum Leuchten gebracht werden. Der Bibliolog ist deshalb
nicht nur in der Konfirmandenarbeit sondern
auch in allen anderen Feldern der pädagogischen
Arbeit (Schule, Erwachsenenbildung) sowie im
Gottesdienst einsetzbar.
Die Eine Welt im Unterricht:
Was – nur Wasser?
50
50
Wasser ist Leben. Wasser ist in manchen
Regionen der Welt immer stärker umkämpft.
Auch bei uns steigt der Wasserverbrauch.
Was bedeutet das Menschenrecht auf Wasser angesicht
der tendenziellen Privatisierung von Wasservorkommen
durch starke Industriefirmen? Was muss man
wissen, was kann man tun, was lässt sich mit Grundschülerinnen
und Grundschülern lernen?
Die Tagung wird gemeinsam vom ptz und rpi und dem
Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung (ZEB) in
Stuttgart veranstaltet.
Das detaillierte Tagungsprogramm wird interessierten
Lehrkräften auf Anforderung zugesandt, es ist ab
Dezember 2006 unter www.ptz-stuttgart.de abrufbar
und wird in der Zeitschrift „entwurf“ veröffentlicht.

Zielgruppe
Alle, die an der Grundschule
Religionsunterricht erteilen
Termin
Mi. 14.03.2007, 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Brigitte Zeeh-Silva,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg
an das ptz bis 21.02.2007
z.H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Alle, die an der Realschule Religion
unterrichten
Termin
Mi. 14.03., 17.00 Uhr, bis
Fr. 16.03.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 22.02.2007, z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz / rpi übernommen
Grundschul-Forum
Bewegter RU – Was wir von den
Kindern lernen!
51
Durch den neuen Bildungsplan entstehen
eigene Gestaltungs-Freiräume für die
Schülerinnen und Schüler.
In diesem Kurs steht die Bewegungsfreude der Kinder
im Mittelpunkt. Gemeinsam erleben und erarbeiten
wir rhythmisch-musikalische, phantasie-bildende und
bewegungsfördernde Methoden für einen bewegten
RU.
Werkstatt Unterrichtsideen
Klassen 7/8
52
Die Unterrichtsideen für den Religionsunterricht
an der Sekundarstufe I (Calwer Verlag)
sind bei den Lehrkräften gut eingeführt.
Doch seit dem Inkrafttreten des Bildungsplans 2004
stellt sich die Frage, wie der veränderte Ansatz des
Bildungsplans („kompetenzorientiert“) den Unterricht
verändert.
Entsprechend anders werden Unterrichtshilfen für die
Hand der Lehrkräfte aussehen müssen.
55
Diese Tagung versteht sich als Arbeits- und Werkstatt-
52
Tagung, zu der alle herzlich eingeladen sind, die Lust
haben, in Gruppen zielorientiert und kreativ zu arbeiten.
Grundlagen sind neben den eigenen Unterrichtserfahrungen
und –bausteinen der Bildungsplan 2004
sowie die in Arbeit befindlichen Unterrichtsideen (neu)
für die Klassenstufen 5/6.

56
Zielgruppe
Evangelische Religionslehrerinnen
und Religionslehrer an Freien
Waldorfschulen in Baden und
Württemberg
Termin
Do. 15.03., 14.30 Uhr, bis
Fr. 16.03.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dr. Anita Müller-Friese, rpi Karlsruhe
Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 15.02.2007
für Teilnehmende
- aus Württemberg
an das ptz,
z. H. Frau Wolfram
- aus Baden
an das rpi,
z. H. Frau Keitel
Kosten
werden vom ptz und
rpi übernommen
Zielgruppe
Am Lernfeld-Unterricht beteiligte
Lehrerinnen und Lehrer, Dozentinnen
und Dozenten an Fachschulen für
Altenpflege, Dozentinnen und
Dozenten an Fachschulen für Sozialpädagogik,
die jeweils das Fach
Religion unterrichten
Termin
Fr. 16.03., 14.30 Uhr, bis
Sa. 17.03.2007, 13.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StR Pfarrer Peter Werkmann, Albstadt
Dozent Hans Hilt, ptz Stuttgart
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 22.03.2007, z. H. Frau Wolfram
Waldorf-AG
53
Die Tagung steht in einer langen Tradition von
53 Tagungen zur Fortbildung der evangelischen
Religionslehrkräfte an Waldorfschulen.
Sie wird gemeinsam von rpi Karlsruhe und ptz
Stuttgart geplant und durchgeführt.
Die Thematik der Tagung wird mit den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern festgelegt. Das Programm
wird von einem Vorbereitungskreis ausgearbeitet.
Alle evangelischen RU-Lehrkräfte an Waldorfschulen
bekommen das Programm zugesandt. Wer neu an
einer Waldorfschule beginnt, sollte dem ptz oder dem
rpi die Anschrift mitteilen und das Programm anfordern.
Forum Religionsunterricht und
Lernfeld
54
Das Forum dient dem Zusammenschluss
und der Vernetzung von unterschiedlichen
Erfahrungsberichten der Teilnehmenden mit der
Einbindung des Religionsunterrichts in die verschiedenen
Lernfelder der Schularten.
Kosten
werden vom ptz übernommen54

Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer,
Jugendreferentinnen und
Jugendreferenten, haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
Termin
Mo. 26.03.2007, 9.15 bis 17.15 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
Pfarrer Thomas Binder, Wehingen
Anmeldung
auf dem Dienstweg
bis 02.03.2007 an das ptz,
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
15 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an Sonderberufsschulen, im
Berufsvorbereitungsjahr und in der
sonderschulischen Berufsvorbereitung
Termin
Do. 29.03., 9.30 Uhr, bis
Fr. 30.03.2007, 17.00 Uhr
Studientag:
Ehrenamtliche in der Konfirmandenarbeit
schulen und begleiten
55
55
Immer häufiger arbeiten Ehrenamtliche in der
Konfirmandenarbeit mit und/oder setzen sich
für die Verknüpfung von Konfirmanden- und Jugendarbeit
ein.
Was bislang an vielen Orten fehlt, sind Schulungsangebote
für Ehrenamtliche in der Konfirmandenarbeit.
Dieser Fortbildungstag soll Sie befähigen,
damit Sie selbst Ehrenamtliche schulen können.
Der Studientag vermittelt Trainingsmodule für Ehrenamtliche,
die in die Konfirmandenarbeit einsteigen
wollen, bzw. sich für die Verknüpfung von KA-JA
engagieren.
Sonderberufsschule
„Shalom“ konkret
Konflikt- und Friedensarbeit im
Religionsunterricht
56
„Shalom“ ist mehr als die Abwesenheit von
Streit. Der jüdische Gelehrte Montefiore
Ort
meint, es sei „der Friede, der allein versöhnt und
Studienzentrum Haus Birkach,
stärkt, der uns beruhigt und unser Gesichtsbild auf-
Stuttgart
hellt“.
Leitung
Die jüdischen und christlichen Wurzeln der Friedens-
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, fähigkeit sollen als Kraftquellen entdeckt werden, um
ptz Stuttgart
Konflikte im Schulleben konstruktiv zu bearbeiten.
Übungen und Erkenntnisse aus Konfliktbewältigung
Anmeldung
und Friedenspädagogik werden mit Themen des
auf dem Dienstweg an das ptz Religionsunterrichts fruchtbar in Beziehung gesetzt.
bis 08.03.2007,
So kann in Klassenzimmer und Schule eine Atmos-
z. H. Frau Wolfram
phäre gefördert werden, die Lernen ermöglicht
und die Auseinandersetzung der Schülerinnen und
Kosten
Schüler mit ihren existenziellen und religiösen Fragen
werden vom ptz übernommen56
begünstigt.
57

58
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer und
Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an Förderschulen
Termin
Fr. 20.04.2007, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Studientag Förderschule
Religion: (k)ein isoliertes Fach
Formen der Vernetzung entwickeln
und einüben
57
Ort
Rahmenbedingungen des Religionsunterrichts
Studienzentrum Haus Birkach,
an der Förderschule wie Randstunden, Fach-
Stuttgart
lehrerprinzip oder klassenübergreifende, konfessionelle
Gruppen erschweren die Integration des religiösen
Leitung
Lernens in der Schule. Religion steht in Gefahr, ein
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, isoliertes Fach zu sein oder zu werden.
ptz Stuttgart
Mit dem neuen Bildungsplan Förderschule werden
Anmeldung
Voraussetzungen für ein vernetztes Lernen in Bildungs-
auf dem Dienstweg an das ptz bereichen, Fächerverbünden und fächerübergreifen-
bis 30.03.2007,
den Unterrichtsformen geschaffen. Sie können zur
z. H. Frau Wolfram
Chance werden, religiöses Lernen als einen integralen
Bestandteil der allgemeinen Bildungsverantwortung zu
Kosten
praktizieren.
werden vom ptz übernommen57
Die Fortbildung zeigt an konkreten Unterrichtsthemen
Möglichkeiten auf, wie auf realitätsnahe Weise in
fächerübergreifenden Unterrichtsformen und Projekten
Vernetzungen innerhalb und außerhalb der
Schule geknüpft und eingeübt werden können.
Zielgruppe
58
Boxenstopp ptz/ejw
Pfarrerinnen und Pfarrer,
Jugendreferentinnen, und
Jugendreferenten, haupt- und
Die Verknüpfung von Konfirmanden- und
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen 58 Jugendarbeit soll in der Konfirmandenzeit
und Mitarbeiter
beginnen, strukturell verankert sein und durch
Persönlichkeiten aus der Jugendarbeit gelebt werden.
Termin
So können tragfähige Brücken zwischen Konfir-
Sa. 21.04.2007, 9.15 Uhr bis 17.15 Uhr mandenarbeit und Jugendarbeit gebaut werden.
Ort
Der Studientag will dazu Impulse geben. Die ange-
Evangelisches Jugendwerk – ejw - botenen Seminare werden ein Erproben, Erleben und
Haeberlinstr. 1 – 3
Reflektieren von Praxisbausteinen sein, die sowohl
70563 Stuttgart
in der Konfirmandenarbeit (z. B. auf Konfi-Tagen
und –Freizeiten), als auch in der Teenager-Arbeit
Leitung
(z. B. an Abenden und auf Freizeiten) eingesetzt
Dozent Martin Hinderer, ptz Stuttgart werden können.
Landesjugendreferent
Rainer Oberländer, ejw
Bildungsreferentin Christine Arndt,
ejw
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 30.03.2007
an das
Ev. Jugendwerk in Württemberg
z. H. Frau Cornelia Rentschler
Postfach 800327
70503 Stuttgart
Kosten
20 € Eigenbeitrag

Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit
Termin
Mo. 23.04., 14.30 Uhr, bis
Mi. 25.04.2007, 12.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 15.04.2007
an das ptz, z. H. Frau Burkhardt
Kosten
40,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle, die an Realschulen Religion
unterrichten
Termin
Mi. 25.04., 14.30 Uhr, bis
Fr. 27.04.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Konfirmandenarbeit – Update
Modul 2:
Wie die Gruppe ins Arbeiten
kommt – Unterrichtsmethoden
in der Konfirmandenarbeit
59
Wie können Konfirmandinnen und Konfirmanden
59
59
Je vielfältiger und kreativer die Methoden
sind, umso größer die Chancen, möglichst viele
Konfirmandinnen und Konfirmanden am Unterricht zu
beteiligen.
so am Unterricht beteiligt werden, dass ihre Lebens–
themen und die Themen des Katechismus zueinander
finden?
Es wird nicht nur über geeignete Methoden geredet,
sondern ausgewählte Inhalte aus der Konfirmandenarbeit
werden konkret erprobt und eingeübt.
■ Unterrichtsbausteine erproben
■ Liturgie und Rituale einüben
■ Kirchenraumpädagogik erkunden
Weiterer Termin:
Modul 3:
Wie die Gruppe feiert – Gottesdienste und
Konfirmation (15. bis 17. Oktober 2007)
Werkstatt Realschule
Kompetenzen bewerten im
(Religions-)unterricht: Unterwegs
zur „lernwegbegleitenden
Diagnose“ (Lerntagebuch, Portfolio,
Präsentation, Feed-Back)
60
Was lernen Kinder und Jugendliche im Schulunterricht,
welche Kompetenzen erwerben sie
Leitung
– und welche Chancen und Möglichkeiten erhalten sie,
Dozent Gerhard Ziener,
Lernfortschritte und –ergebnisse sichtbar zu machen?
ptz Stuttgart
Unterricht, der mehr sein will als die Mitteilung
Anmeldung
abfragbarer Fakten, braucht eine veränderte Lern-
auf dem Dienstweg an das ptz kultur. Ändern sich die Lernkultur und der Lernbegriff,
bis 30.03.2007,
werden wir auch andere Formen der Leistungsbe-
z. H. Frau Heckelmann
wertung und der Schülerbeobachtung brauchen.
Mit dem Portfolio oder dem Lerntagebuch sind bereits
Kosten
Anfänge gemacht. Wir werden aber auch erweiterte
werden vom ptz übernommen60
Lernsituationen und veränderte Aufgabenstellungen
brauchen, die es erst noch zu entwickeln gilt.
Die Fortbildung bietet Impulse und Methoden an, die
helfen sollen, die Qualität von Unterricht zu fördern
und zu sichern.

60
Zielgruppe
Evangelische Religionslehrerinnen
und Religionslehrer an allgemein
bildenden Gymnasien
Termin
Fr. 27.04., 14.30 Uhr, bis
Sa. 28.04.2007, 13.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StD’in Margit Schwarzmann,
Nürtingen
StD Helmut Klatt,
Göppingen
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 05.04.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer, die an der
Realschule Religionslehre unterrichten
Termin
Mi. 02.05., 17.00 Uhr, bis
Fr. 04.05.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 16.04.2007, z. H. Frau Heckelmann
Kosten
werden vom ptz übernommen
Abi-Börse
Präsentationsprüfung Gymnasium
61
61
Die gemeinsame Arbeit bei der „Abi-Börse“
hat zum Ziel, die seit wenigen Jahren als
Präsentationsprüfung zu gestaltende mündliche
Abitur-Prüfung im zweistündigen Nebenfach-Kurs
Evangelische Religion vorzubereiten.
Hierbei geht es unter anderem um
■ geeignete Themenstellungen für die Präsentation
■ sinnvolle Formen der Präsentation und ihre
Bewertung
■ angemessene Gesprächsführung und Fragestellung
im Prüfungsgespräch
■ mögliche organisatorische Probleme.
Die Teilnahme an der „Abi-Börse“ empfiehlt sich nicht
nur für Kolleginnen und Kollegen, die 2006 einen Kurs
zur Prüfung führen, sondern auch für diejenigen, die
in darauf folgenden Jahren einen Oberstufenkurs
unterrichten werden.
Werkstatt Realschule
für Pfarrerinnen und Pfarrer (GHRS)
62
Diese Fortbildung will Ermutigung zu gutem
Religionsunterricht unter den Bedingungen
des Gemeindepfarramts anbieten.
Themen werden sein:
■ Ideen, Anregungen und Modelle für Religionsunterricht
nach dem Bildungsplan 2004
■ Fragen der Schulentwicklung und der Beteiligung
des Religionsunterrichts bzw. der Pfarrerin oder
des Pfarrers:
62
Was muss ich, was kann ich? Wo liegen Stärken, wo
sind Grenzen?
■ Schnittstellen zwischen Schule und Gemeinde:
Religionsunterricht und Gemeindepädagogik
(Konfirmandenarbeit, Sozialpraktikum)
■ Die neue Abschlussprüfung an der Realschule:
Was kommt auf uns (und die Schülerinnen und
Schüler) zu?
Im Mittelpunkt der Fortbildung wird wie immer der
vertrauliche Austausch über Stärken, aber auch Nöte
und Grenzen des Auftrags als Gemeindepfarrerin oder
Gemeindepfarrer stehen.

Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer,
Jugendreferentinnen und
Jugendreferenten, haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeitende
Termin
Do. 03.05., 14.30 Uhr, bis
Sa. 05.05.2007, 13.00 Uhr
Gemeinsam statt einsam:
Ehrenamtliche in der
Konfirmandenarbeit
63
Der Schlüssel zur nachhaltigen Veränderung
der Konfirmandenarbeit liegt auch in der
Mitarbeit von Ehrenamtlichen begründet.
Ort
63
Haus der Kirche
Der Konfirmandenunterricht wird abwechslungsreicher
Evangelische Akademie Baden
und manche Arbeitsformen werden erst durch ein
Doblerstraße 51
Team überhaupt möglich. Die Gemeinde bekommt für
76332 Bad Herrenalb
die Jugendlichen ein Gesicht und sie verändern ihr Bild
Tel. 07083-928-0
von Kirche.
Leitung
Diese Tagung richtet sich an haupt- und ehrenamtliche
Dozent Martin Hinderer, ptz Stuttgart Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Interesse daran
Studienleiter Heinz Adler, rpi
haben, die Konfirmandenarbeit im Team durchzu-
Karlsruhe
führen. Bereits bestehende Teams werden über ihre
Arbeits- und Organisationsformen berichten.
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 13.04.2007 Wir werden uns austauschen und jede/r kann eine
an das ptz, z. H. Frau Burkhardt „passende“ Form finden. Die Tagung findet in
Kooperation mit dem rpi Karlsruhe statt.
Kosten
40,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen
Termin
Fr. 11.05., 14.30 Uhr, bis
Sa. 12.05.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener,
ptz Stuttgart
NN, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 20.04.2007,
z. H. Frau Bode
Kosten
werden vom ptz übernommen
Treffpunkt Hauptschule
Zur Bibel motivieren
64
Die Bibel taucht im Bildungsplan für den
Religionsunterricht als eigene Dimension auf.
61
Das bedeutet: Es geht im Religionsunterricht nicht nur
um die Behandlung bestimmter biblischer Überlieferungen,
sondern von den unterschiedlichsten Themen
aus stellt sich die Frage: Gibt es dazu biblische Überlieferungen,
Einsichten und Perspektiven?
64
Um das umzusetzen, müssen zuallererst Lehrerinnen
und Lehrer selbst „zur Bibel motiviert“ sein. Diese
Fortbildung bietet verschiedene bibeldidaktische
Ansätze und erprobte Beispiele zu ihrer Umsetzung im
Unterricht.
Die von den Teilnehmenden mitgebrachten Fragen aus
dem Alltag des Religionsunterrichts werden wie immer
eine wichtige Rolle spielen.
Für den Freitagabend planen wir eine kulturelle
Veranstaltung in Form eines Theaterbesuchs oder einer
Lesung oder eines Films oder wir setzen uns zusammen
und tauschen uns aus.
Wenn Sie an dieser oder an weiteren Veranstaltungen
zum Thema Hauptschule interessiert sind, nehmen wir
Sie gerne in unseren Adressverteiler auf und informieren
Sie regelmäßig.

62
Zielgruppe
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an beruflichen Gymnasien
Termin
Di. 15.05., 14.30 Uhr, bis
Mi. 16.05.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
SD Bernhard Derek, Stuttgart
StD Albrecht Häußler, Kirchheim
StD’in Pfarrerin Bärbel Hornberger-
Fehrlen, Stuttgart
StD’in Ingrid Krummacher,
Nagold
StD Hans-Werner Mundt, Reutlingen
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
StD Harald Schober, Balingen
StD Karl-Eugen Unsöld, Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 23.04.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom ptz und der Diözese
Rottenburg-Stuttgart übernommen
Zielgruppe
Alle Religionslehrkräfte,
Pfarrerinnen und Pfarrer
Termin
Di. 29.05., 9.00 Uhr, bis
Fr. 01.06.2007, 16.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Direktor Dr. Klaus Müller,
Pfarrseminar
Studienassistentin Dörte Bester,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 07.05.2007, z. H. Frau Bode
Kosten
20 € Eigenbeitrag / Tag
65
Werkstatt „Abi-Börse“
konfessionell-kooperativ
In kleinen Gruppen werden die Aufgaben für
die mündliche Abiturprüfung im Fach evangelische
Religionslehre an beruflichen Gymnasien erstellt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen eigene
Textvorschläge (als Kopie und/oder digitalisiert) zu den
Themen „Wirklichkeiten“, „Kirche/Ökumene“ und
„Zukunft“ mit und bearbeiten diese in den Gruppen.
Die Arbeitsergebnisse sind am Ende der Tagung auf CD
erhältlich. Es ist nur die Teilnahme an der gesamten
Tagung möglich!
66
Theologisch-Pädagogisches Kolleg
Leib und Leib Christi
Die Rede vom Leib Christi spielt in der gegenwärtigen
Diskussion um Kirche und Kirchenentwicklung
eine zentrale Rolle.
An Psalmen und paulinischen Texten werden Grundlinien
biblischer Leib-/Körper-Bilder erarbeitet sowie
kreativ, aesthetisch und diskursiv verarbeitet.

Zielgruppe
Alle, die in der SEK I (HS, RS, GY)
Religionsunterricht erteilen
Bewegende Bilder
Kurzfilme im Religionsunterricht
Termin
Mi. 13.06., 9.30 Uhr, bis
Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6
Fr. 15.06.2007, 13.00 Uhr 67 mit Hilfe von Medien zu bewegen – dies steht
im Mittelpunkt unseres Kurses.
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Für einen die Fragen und Interessen der Jugendlichen
Stuttgart
aufgreifenden Religionsunterricht bieten qualitativ
hervorragende neue Kurzfilme vielfältige Unter-
Leitung
stützung. Anhand von Beispielen verschiedenster
Dozentin Margit Metzger,
Stilistik (vom Kurzspielfilm über den Animationsfilm
ptz Stuttgart
bis hin zur Dokumentation) werden Unterrichts-
Geschäftsführer Martin Dellit,
sequenzen zu zentralen Themen der Klassen 5 und 6
Ev. Medienzentrale (EMZ), Stuttgart vorgestellt und gemeinsam reflektiert. Dabei erarbeiten
wir gemeinsam die Vielfalt der methodischen
Anmeldung
Einsatzmöglichkeiten und unterschiedliche Wege des
auf dem Dienstweg an das ptz Kompetenzerwerbs mit Hilfe von Medien.
bis 23.05.2007,
z. H. Frau Heckelmann
Am Donnerstagnachmittag besuchen wir den Ökumenischen
Medienladen, um die Fülle des aktuellen
Kosten
Medienangebots kennen zu lernen.
werden vom ptz übernommen67
Zum Eintauchen in die Stuttgarter Medienwelt ist
danach ein abendlicher Kinobesuch vorgesehen.
Zielgruppe
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
sowie Pfarrerinnen und Pfarrer
an Sonderschulen
Termin
Do. 14.06., 9.30 Uhr, bis
Sa. 16.06.2007, 16.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Studienleiterin Dr. Anita Müller-Friese,
rpi Karlsruhe
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Godly Play Lehrerkurs
68
Godly Play ist ein Konzept zum spielerischen
Entdecken von Bibel und Glaube. Es geht auf
Jerome Berryman und die pädagogische Tradition von
Maria Montessori zurück.
Er vermittelt Grundkenntnisse zu Raum, Zeitgestal-
Anmeldung
tung, Erzählkunst, Rollenverständnis und Material-
auf dem Dienstweg an das ptz gebrauch und befähigt, in praktischer Einübung
bis 21.05.2007,
Godly Play im Kontext des Religionsunterrichts zu
z. H. Frau Wolfram
praktizieren.
Kosten
Der Kurs setzt eine erste Einführungsveranstaltung
werden vom ptz übernommen68
voraus und wird mit einem Godly Play Lehrerschein
zertifiziert.
Nähere Informationen zu Godly Play und
Einführungsveranstaltungen finden Sie unter
www.ptz-stuttgart.de/87.html.
63
Zwischenzeitlich wurde Godly Play auf die kulturellen
und religionspädagogischen Verhältnisse in Deutschland
übertragen und in unterschiedlichen Praxisfeldern
und Sonderschularten erprobt.
Der Lehrerkurs ist eine umfassende Einführung in das
Gesamtkonzept Godly Play und seine pädagogischtheologischen
Grundlagen.

64
Zielgruppe
Multiplikatoren in der Schulverwaltung
und in der religionspädagogischen
Ausbildung
Termin
Fr. 15.06., 16.00 Uhr, bis
Sa. 16.06.2007, 12.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 24.05.2007,
z. H. Frau Bode
Kosten
werden vom ptz übernommen
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
alle in der Konfirmandenarbeit
verantwortlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
Termin
Mo. 18.06., 14.30 Uhr, bis
Mi. 20.06.2007, 12.30 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Martin Hinderer,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg bis 25.05.2007
an das ptz,
z. H. Frau Burkhardt
Kosten
40,00 € Eigenbeitrag
Pädagogisch-Theologisches
Gespräch
69
69
Nähere Informationen finden Sie ab
Januar 2007 auf unserer Homepage
www.ptz-stuttgart.de
Werkstatt Konfirmandenarbeit
Gottesdienste mit Konfirmandinnen
und Konfirmanden feiern und
gestalten
70
70
Unverzichtbarer Bestandteil der Konfirmandenzeit
ist das Feiern von Gottesdiensten.
Was „Kirche“ ist, wird wesentlich im Gottesdienst
erfahren und ist das Bild, das Konfirmandinnen und
Konfirmanden von Kirche haben.
Wie können Konfirmandinnen und Konfirmanden den
Gottesdienst so erfahren, dass sie „beteiligt“ sind sowohl
an der Mitfeier der Liturgie wie an der Möglichkeit
der eigenen Gestaltung?
In der Werkstatt wird in unterschiedlichen Gruppen
an diesem Thema gearbeitet. Dabei spielen unterschiedliche
und kreative Formen und Zugänge eine Rolle. Die
Ergebnisse der jeweiligen Gruppen werden im Plenum
so präsentiert, dass sie für den eigenen Unterricht
umgesetzt werden können.

Zielgruppe
Alle, die an einer Schule für
Gehörlose oder Schwerhörige
Religionsunterricht erteilen
Termin
Mi. 20.06.2007, 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr
Ort
Religionspädagogisches Institut
der Badischen Landeskirche
Blumenstr. 1 – 7
76133 Karlsruhe
Tel. 0721-9175420
Leitung
Studienleiterin Dr. Anita Müller-Friese,
rpi Karlsruhe
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das rpi
Karlsruhe bis 13.06.2007,
z. H. Frau Keitel
Kosten
werden für Teilnehmende aus
Württemberg vom ptz übernommen;
für Teilnehmende aus Baden werden
die Kosten vom rpi übernommen
Zielgruppe
Alle, die an Hauptschulen
Religionsunterricht erteilen
Termin
Do. 21.06., 14.30 Uhr, bis
Fr. 22.06.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener,
ptz Stuttgart
NN, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 05.06.2007, z. H. Frau Bode
Kosten
werden vom ptz übernommen
Religionspädagogischer Studientag:
Schule für Gehörlose und
Schwerhörige
71
Religionslehrerinnen und Religionslehrer an
Schulen für Hörgeschädigte und Gehörlose
gibt es nicht sehr viele. Manchmal kennt man sich aus
dem Studium, im Kollegium sitzt man zusammen.
Aber wann kann man schon mal andere Kolleginnen
und Kollegen treffen, um sich über die besonderen
Herausforderungen des Religionsunterrichts bei
71
Schülerinnen und Schülern mit Hörschädigungen auszutauschen?
Der Studientag bietet Gelegenheit, zu einem von den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewünschten
Thema neue religionspädagogische Impulse zu bekommen
und Praxisfragen zu erörtern.
So kann´s gehen!
72
Die neue Fortbildungsreihe „So kann’s
gehen!“ will sich unterschiedlichen Brenn-
65
punkten von Hauptschulen zuwenden und sich dabei
das nötige Hintergrundwissen aneignen; vor allem
aber sollen andere Einrichtungen und Schulen vor Ort
besucht werden, die sich in den letzten Jahren in
besonderer Weise diesem Thema zugewandt und hierbei
auch schon Erfolge erzielt haben. Im Sinne einer
72
„good practice“-Beobachtung haben wir dort die
Möglichkeit nachzufragen und praktisch zu erfahren,
wie es denn auch anders gehen kann. Dabei ist das
Ziel die mögliche Umsetzbarkeit für alle!
Die erste Tagung will sich mit dem Thema „Gewalt an
Hauptschulen“ auseinandersetzen. Nach einem theoretischen
Input über die unterschiedlichen Formen von
Gewalt sollen Schulen besucht werden, die sich in den
letzten Jahren in besonderer Weise mit diesem Thema
beschäftigt haben. Den Abschluss bildet das gemeinsame
Prüfen von umsetzbaren Impulsen.
Wenn Sie an dieser oder an weiteren Veranstaltungen
zum Thema Hauptschule interessiert sind, nehmen wir
Sie gerne in unseren Adressverteiler auf und informieren
Sie regelmäßig.

66
Zielgruppe
Anwärterinnen und Anwärter für
das Lehramt Evangelische Religionslehre
an Realschulen aus den
Staatlichen Seminaren für Didaktik
in Württemberg (Ludwigsburg,
Reutlingen, Schwäbisch Gmünd)
Termin
Fr. 22.06., 14.30 Uhr, bis
Sa. 23.06.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 25.05.2007, z. H. Frau Heckelmann
Kosten
15 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Alle Lehrkräfte, die Religionsunterricht
erteilen und Lehrerinnen
und Lehrer, die fächerübergreifend
an der Eine-Welt-Thematik in den
verschiedenen Schularten arbeiten
Termin
Do. 28.06., 14.30 Uhr, bis
Fr. 29.06.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Sigrid Schell-Straub,
EPIZ Reutlingen
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 08.06.2007, z. H. Frau Heckelmann
oder
EPIZ, Frau Schell-Straub, Planie 22,
72764 Reutlingen
oder
Zentrum für Entwicklungsbezogene
Bildungsarbeit (ZEB), Frau Meyer,
Knibisstr. 26, 70188 Stuttgart
Kosten
werden vom ZEB und ptz
übernommen
Realschul-Anwärter/-innen –
Kompakttagung
Themen und Inhalte der Tagung werden von
73 einem Vorbereitungskreis geplant.
73
Jahrestagung
des Landesarbeitskreises
Schule in der Einen Welt
74
Der Landesarbeitskreis „Schule in der Einen
Welt“ (LAK) ist ein Kreis engagierter Lehrerinnen
und Lehrer, die sich darum bemühen, die Eine-
Welt-Sicht angemessen im Unterricht aller Altersstufen
und in allen Schularten zu berücksichtigen.
In ihrer Jahrestagung wird die künftige Arbeit
geplant.
Dazu wird ein thematischer Schwerpunkt behandelt,
74
der kurzfristig festgelegt wird.
Das Programm der Jahrestagung kann über das ptz,
das EPIZ in Reutlingen oder das ZEB in Stuttgart angefordert
werden. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer
sind zur Teilnahme an der Jahrestagung und zur kontinuierlichen
Mitarbeit im LAK Schule in der Einen Welt
eingeladen.

Zielgruppe
Interessierte aus Schule, Gemeindearbeit
und Kindertagesstätten,
die Godly Play kennen lernen und
vertiefen möchten
Termin
Sa. 07.07.2007, 10.00 bis 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Dr. Wolfhard Schweiker,
ptz Stuttgart
Mitglieder der Godly Play
Regionalgruppe Südwest
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 15.06.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
15,00 € Eigenbeitrag
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie
Pfarrerinnen und Pfarrer z.A., die an
der Grundschule Religionsunterricht
erteilen bzw. erteilen werden.
Termin
Mo. 09.07., 14.30 Uhr, bis
Do. 12.07.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Brigitte Zeeh-Silva,
ptz Stuttgart
Prof. Dr. Siegfried Zimmer,
PH Ludwigsburg
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 18.06.2007,
z. H. Frau Heckelmann
Kosten
20 € / Tag Eigenbeitrag
Godly Play
Studien- und Austauschtag
75
Er bietet Raum zum Praxisaustausch und zur praktischen
Einübung im Kontext unterschiedlicher Hand-
75
lungsfelder.
Die Interessierten aus Kirchengemeinde, Schule,
Kindertagesstätte und Kinderarbeit erwartet ein
Vortrag von Pfarrer Dr. Frank Zeeb zu den theologischen
Wurzeln und exegetisch-biblischen Bezügen
von Godly Play.
Neben einer Geschichtenpräsentation werden zahlreiche
Workshops angeboten, in denen Praxisanregungen
ausgetauscht, religionspädagogische Fragen
besprochen, Handlungsformen eingeübt und Godly
Play Materialien erstellt werden können. Und nicht
zuletzt soll die bis dahin erschienene Veröffentlichung
des dritten und vorläufig letzten Geschichtenbandes
der deutschen Godly Play-Ausgabe vorgestellt und
„begossen“ werden.
Grundschul-Kurs
für Pfarrerinnen und Pfarrer
Von Außen nach Innen
Einführung in die „Kräfteschulung“
76
Dieser Fortbildungstag dient als Forum, Godly
Play näher kennen und verstehen zu lernen.
Kräfte, die wir als Seelenfähigkeit bezeichnen:
76
67
Prof. Dr. Fritz Oser (Schweiz) hat mit der
„Kräfteschulung“ eine Konzeption entwickelt,
die eine Schulung der unsichtbaren Kräfte im Menschen
betrifft.
Dankbarkeit, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit
und viele mehr.
Im Kontext des neuen Bildungsplanes geht es um die
Ausprägung der religiösen Kompetenzen im Grundschulalter.
Folgende Elemente bedürfen der sukzessiven Hinführung
in der Unterrichtspraxis:
■ Raum bereiten für die natürliche Bewegungslust
der Kinder
■ Stilleübungen – First Steps (von Außen nach Innen)
■ Fokus: Bündelung der Aufmerksamkeit sowie
Methoden zur Verinnerlichung von Texten und
Bildern
■ Kreativer Verarbeitungsprozess und Ansätze zur
Handlungskompetenz

68
Zielgruppe
Alle Pfarrerinnen und Pfarrer, die ab
dem Schuljahr 2007/2008 erstmals
hauptamtlich Religionsunterricht an
allgemein bildenden Gymnasien oder
berufsbildenden Schulen erteilen
Termin
Mo. 16.07., 14.00 Uhr, bis
Do. 19.07.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
StD i.K. Hans-Henning Averbeck,
OKR Stuttgart
StD i.K. Gebhard Böhm, OKR Stuttgart
OStR’in Birgit Faustmann,
Schwäbisch-Gmünd
StD Albrecht Häußler, Kirchheim
StD’in Pfarrerin Bärbel Hornberger-
Fehrlen, Stuttgart
Dozent Detlev Schneider, ptz Stuttgart
Anmeldung
Die Teilnehmenden werden durch den
Oberkirchenrat einberufen
Kosten
werden vom Dezernat 2 übernommen
Zielgruppe
Evangelische und katholische
Religionslehrerinnen und Religionslehrer
an berufsbildenden Schulen
Termin
Mi. 18.07., 14.30 Uhr, bis
Fr. 20.07.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Studienleiter Peter Cleiß, Karlsruhe
SD i.K: Erich Gliebert,
Diözese Rottenburg
Felix Hensel, irp Freiburg
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz bis
22.06.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
werden vom OKR / EOK / DRS / EDF
übernommen
Einführungswoche für Pfarrerinnen
und Pfarrer in den Schuldienst
77
Der Wechsel aus dem Gemeindepfarramt in
die hauptamtliche Arbeit als Religionslehrerin
oder Religionslehrer an Gymnasien oder berufsbildenden
Schulen erfordert eine Neuorientierung.
Ziel der Tagung ist es, einen Überblick über die
Themen des Religionsunterrichts in diesen beiden
Schularten zu geben und auch grundsätzliche Fragestellungen
wie Notengebung, Abschlussprüfung
usw. zu erörtern.
77
Daneben spielen schulrechtliche Fragen und die
eigene Arbeitsorganisation eine wichtige Rolle.
Werkstatt AmBS
Arbeitsmaterialien
berufsbildende Schulen –
konfessionell-kooperativ
78
78
In kleinen Gruppen sollen Unterrichtsmaterialien
für verschiedene Themenbereiche neu
gesichtet und hergestellt werden.
Neben der inhaltlichen Arbeit werden die vorliegenden
Unterrichtsmaterialien aus den vergangenen
Jahren redaktionell überarbeitet.
Ziel der Tagung ist es, eine neue erweiterte Version
der bereits vorhandenen AmBS-CD zu erstellen.

Zielgruppe
Evangelische Lehrerinnen und Lehrer
aller Schularten, Religionspädagoginnen
und Religionspädagogen sowie
Pfarrerinnen und Pfarrer im Bereich
der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg
Termin
Mo. 27.08., 9.30 Uhr, bis
Fr. 31.08.2007, 13.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Direktor Dr. Christoph Scheilke,
ptz Stuttgart, und Team
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz bis
06.08.2007
Kosten
150 € Eigenbeitrag / Person
(Ermäßigung auf Antrag)
Zielgruppe
Alle, die an berufsbildenden Schulen
und allgemein bildenden Gymnasien
Religionsunterricht erteilen
Termin
Mo. 03.09., 9.00 Uhr, bis
Do. 06.09.2007, 17.00 Uhr
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Stuttgart
Leitung
Dozent Detlev Schneider,
ptz Stuttgart
und das VOWO-Team
Anmeldung
auf dem Dienstweg an das ptz
bis 10.08.2007, z. H. Frau Wolfram
Kosten
60 € Eigenbeitrag
Ferienakademie 2007
79
Wie schon in den vergangenen Jahren, z. B.
„Spiritualität“ (2004), „Bonhoeffer begegnen“
(2005), wird in der Ferienakademie ein für christliche
Lehrkräfte aller Fachrichtungen existenzielles und
zugleich professionelles Thema in Vorträgen und kreativen
Workshops, personaler Begegnung und auf Exkursionen
lebendig bearbeitet.
79
Vorbereitungswoche
Das genaue Thema wird jeweils auf der Ferienakademie
des Vorjahres festgelegt und steht ab Oktober
2006 auf unserer Homepage www.ptz-stuttgart.de
An den Nachmittagen kann jede und jeder kreativ in
Werkstätten (Geschichtswerkstatt, Gospelchor, Malen,
Tanzen, Ökologische Gestaltung von Kirche bzw.
Schule) den eigenen Schwerpunkt setzen und ihre/
seine Weise der „Kirchlichkeit“ weiter entwickeln.
Exkursionen zu innovativen Projekten ermöglichen
neue Anschauungen. Also wie immer: ein reichhaltiges
Programm – als Ferien-Akademie, d. h. vergnüglich,
individuell anregend, in Gemeinschaft und ohne
Tagungsstress!
Seien Sie herzlich eingeladen! Das Haus Birkach bürgt
für Qualität, auch beim Essen und Feiern!
zum neuen Schuljahr
Die Ideenbörse und Motivation zum
80 kommenden Schuljahr!
80
Neben der schon bekannten Materialvorstellung
und –diskussion (in etwa 30 Arbeitsgruppen, die über
die Woche verteilt liegen) werden auch methodische
Blöcke in der Vorbereitungswoche angeboten.
Zu den speziellen Oberstufenthemen – unter anderem
werden hier neue CD-ROMs für den Religionsunterricht
in beruflichen Schulen vorgestellt – wird es Angebote
zur Unter- und Mittelstufe geben sowie die Möglichkeit,
in kleinen Gruppen an eigenen Unterrichtsideen
zu arbeiten.
Frühzeitige Anmeldung ist nötig, da die Übernachtungsmöglichkeiten
im Haus begrenzt sind.
69

70
Zielgruppe
GHS-Seminar-Wochenende
Lehranwärterinnen und Lehranwärter
an GHS-Seminaren
Das Wochenende bietet Lehranwärterinnen
81
Termin
81 und Lehranwärtern aus verschiedenen GHS-
Fr. 21.09., 11.00 Uhr, bis
Seminaren die Möglichkeit, das ptz sowie die Unter-
Sa. 22.09.2007, 13.00 Uhr
richtsdokumentation des Studienzentrums Haus
Birkach kennen zu lernen.
Ort
Studienzentrum Haus Birkach,
Im Zusammenwirken mit den Seminaren werden
Stuttgart
Thema und Werkstätten geplant. Das Hauptreferat
vertieft das Tagungsthema. In vielfältigen Werkstätten
Anmeldung
werden verschiedene Möglichkeiten der unterrichtli-
auf dem Dienstweg an das ptz
chen Umsetzung angeboten.
bis 28.08.2007, z. H. Frau Bode
Dem Austausch über aktuelle Fragen an verschiedenen
Kosten
Seminarstandorten wird breiter Raum gegeben.
15 € Eigenbeitrag
Leitung
Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart
NN, ptz Stuttgart
Fortbildungsangebote anderer Anbieter
Sonntag, 22. Oktober 2006, 9.30 – 18.00 Uhr, Kirchengemeinde Salvator, Stuttgart-Giebel,
Kleine Leute – große Töne: Tänze zu Bibel und Kirchenjahr
Lieder, Tänze und Bewegungsspiele (nicht nur!) für die Arbeit mit Kindern. Programm:
■ Getanzter irischer Segen zum Martinsfest und am Osterfeuer bzw. um die Osterkerze
■ Peppiger Sitztanz zur Bartimäusgeschichte. Karawanentanz zur Josefsgeschichte
■ Das Gleichnis vom verlorenen Schaf in zwei Versionen: als Erwachsenentanz aus
Griechenland und als Kinderspiel. Kleines Krippenspiel frei nach Franz von Assisi
■ Psalm 23 in Anlehnung an einen historischen Schreittanz zur Taufe
■ „Die güldene Sonne“ – ein alter Choral als Reigentanz
■ Barocker Adventstanz (in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden)
■ Weitere einfache Tänze und Bewegungsspiele zu Schöpfung, Abraham und Noah, zu
Passion, Ostern und Pfingsten.
Abschluss mit gesungenem und getanztem Reisesegen Seminargebühr: 25,- Euro
Montag, 23. Oktober 2006, 9.00 – 17.00 Uhr, Stuttgart-Ost
Tänze, Lieder und Bewegungsspiele zu Kernthemen des Religionsunterrichts und zur
Erschließung von Kirchenräumen „Haus aus lebendigen Steinen“
Schwerpunkt: Klasse 2-6 Eigenanteil: 5,00 Euro.
Im Vordergrund des Seminartages steht die Erprobung von Liedern mit korrespondierenden
Tänzen und Bewegungsspielen zu biblischen Kernthemen von der Schöpfung über die
Psalmen bis zu den Gleichnissen Jesu. Dabei wird neben intensiven Praxisübungen auch
Wert gelegt auf eine gelingende Einbindung in das biblische Erzählen und kurze Reflexionen
zum theologischen Hintergrund und zur Symbolik der Schritte und Raumwege.
Abschließend werden kleine spielerische Inszenierungen zur Erschließung der bewegenden
Botschaft von Kirchenräumen vorgestellt.
9.00-12.30 Uhr Lieder, Tänze und Bewegungsspiele zur elementaren Erschließung alttestamentlicher
Unterrichtsthemen wie Schöpfung, Arche Noah / Gott erneuert seinen
Bund, Auszug aus Ägypten, David, Kreative Gestaltung von Psalmen
13.30-17.00 Uhr Mit Jesus unterwegs: Von Heilungswundern und Gleichnissen Jesu in
Bewegung gesetzt. Kirchraumpädagogik: Übertragbare Modelle und spielerische
Inszenierungen zur kindgerechten Erschließung von Kirchräumen als sprechenden Orten.

Samstag, 17. Febr., 9.30 Uhr, bis Sonntag, 18. Febr. 2007, 15.00 Uhr, Kloster Schöntal
„Wenn die Nacht noch dunkel ist“
Liedtänze nach bewegenden Dichtungen christlicher Weltliteratur – Ein Tanzseminar zu
zentralen Themen der Religions- und Gemeindepädagogik
In besonders intensiver Weise wollen wir das Ineinander von ebenso humorvoller wie hintergründiger
Poesie mit Lied und Tanz von meditativ bis jazzig erleben: Vom Gebet des
Thomas Morus und einem russischen Weihnachtswunsch reicht der Bogen der symbolisch
erschlossenen Liedtänze über Themen wie Schöpfung, Gerechtigkeit, Theodizee, Gottesfrage
und Zehn Gebote bis zum irischen Reisesegen nach einer Musik Edvard Griegs.
Referent: Dr. Siegfried Macht, Professor für Kirchenmusikpädagogik und Bibelkunde an der
Kirchenmusikhochschule Bayreuth
Anmeldung und Information: Sieglinde Hauger, Goslarer Str. 111, 70499 Stuttgart,
Tel.: 0711/8893470, Fax. 0711/8892270, E-Mail: sieglinde@hauger-web.de,
nach Anmeldung erfolgt Bestätigung mit genauer Ortsangabe, Fahrtbeschreibung usw.
Kurzkurs "Schule und Seelsorge"
Schule wird immer mehr zu einem Lebensraum, in dem nicht nur bei Schülerinnen und
Schülern ihre sonstigen Lebensbezüge Einfluss nehmen. Wenn Bildung zur Förderung und
Entfaltung des "ganzen Menschen" beitragen will, hat sie immer auch eine seelsorgliche
Dimension. Schulseelsorgende haben hier wichtige Aufgaben. Der dreitägige Kurs will sie
bei ihrer Tätigkeit stärken und unterstützen. Hierbei wird die Person des Seelsorgenden
sowie die kollegiale Supervision unter Anleitung und Anwendung verschiedener Methoden
im Mittelpunkt stehen. Die Teilnehmenden bringen Gesprächsprotokolle oder Fallbeispiele
aus ihrer Schulseelsorgepraxis in den Kurs ein. (Auf Anfrage wird hierzu gern eine Anleitung
im Voraus zugesandt.) Eingeladen sind vorrangig Lehrer/-innen, aber auch andere Personen,
die im Bereich Schulseelsorge tätig sind. Die Gruppengrösse ist auf 12 Personen begrenzt.
Termin: 29.10., 14.30 Uhr, bis 31.10.2007, 18.30 Uhr
Leitung: Dipl.-Psych. Ingrid Nestor, Dozentin am PTZ,
Pfarrer Michael Pfeiffer, Supervisor DGfP/KSA
Ort: Studienzentrum Haus Birkach, Stuttgart-Birkach
Anmeldung: Seminar für Seelsorgefortbildung (KSA), Frau Sonja Heugel,
Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart
Tel. 0711-4580424, Fax: 0711-4580478; E-Mail: sonja.heugel@elk-wue.de
Studium in Israel
Theologische Fortbildung in Jerusalem im Rahmen der Bildungsarbeit der EKD für
Pfarrer/-innen, Religionslehrer/-innen, Pastoralreferent/-innen und andere Interessierte
■ Jüdisches Lehren und Lernen – Beispiele aus dem modernen Israel
Termin: 16.04. – 24.04.2007
Leitung: Studienleiter Prof. Dr. B. Schröder, Saarbrücken
Kosten: 570 Euro; Ermäßigung bei Bezug von (3) Doppelzimmern
■ Eine Woche in Jerusalem – Jüdischer Alltag, jüdische Feste. Eine Einführung ins Judentum
Termin: 10.09. – 17.09.2007
Leitung: Studienleiter NN
Kosten: 550 Euro; Ermäßigung bei Bezug von (3) Doppelzimmern
Anmeldung bzw. Bewerbung: Studium in Israel e. V., Postfach 21 03 02, 72026 Tübingen
Tel. 07071-2978009, Fax 07071-295053, E-Mail: Sabine.Rumpel@studium-in-israel.de
Mehr Informationen: www.studium-in-israel.de/fortbildung
71

72
Teil IV
Was
Sie
wissen
sollten...

➞
Abkürzungen
In der Übersicht „Kurse auf einen Blick”
finden Sie eine Reihe von Abkürzungen der Schularten oder Berufsgruppen bzw. auch
von Institutionen. Hier der Schlüssel dazu:
BASI©S Berufsbegleitende Angebote zur Unterstützung sozialer Kompetenzen
und Interventionsmöglichkeiten im Schulbereich in©lusive Supervision
BG Berufliche Gymnasien
BS Berufsschulen
EMZ Evangelische Medienzentrale Württemberg
Augustenstr. 124, 70197 Stuttgart, FON 0711-22276-0
FOKUS Fortbildung Konfirmandenarbeit und Supervision
FÖS Förderschulen (früher: Sonderschulen für Lernbehinderte)
GHS Grund- und Hauptschulen
GS Grundschulen
GY Gymnasien
HS Hauptschulen
KA Konfirmandenarbeit
Pfarrerinnen z. A. Pfarrerinnen zur Anstellung
Pfarrer z. A. Pfarrer zur Anstellung
RL Religionslehrer/-innen
RPI Religionspädagogisches Institut der Badischen Landeskirche
Blumenstr. 1 – 7, 76133 Karlsruhe, FON 0721-9175-420
RS Realschulen
RU Religionsunterricht
SBS Sonderberufsschulen
Was Sie wissen sollten...
73

74 Was Sie wissen sollten...
Anmeldeverfahren
➞
Die Anmeldung muss schriftlich auf dem Dienstweg erfolgen! Bitte geben Sie die Nummer und
den Titel der Veranstaltung an. Grundsätzlich haben Sie nur Anspruch auf Teilnahme an einer
Tagung, wenn Sie sich innerhalb der Anmeldefrist schriftlich auf dem Dienstweg angemeldet
haben.
Ihre Anmeldung gilt als angenommen, wenn wir nicht ausdrücklich absagen. Wenn Sie uns Ihre
E-Mail-Anschrift bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Ansonsten bitten wir um Verständnis, dass eine Anmeldebestätigung aus Kostengründen nicht
erfolgen kann. 20 € pro Tag als Eigenbeteiligung
Das ptz behält sich vor, Tagungen abzusagen oder Tagungsprogramme zu ändern. Die von den
Landeskirchen beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport beantragten Veranstaltungen
sind durch Sammelerlass als amtliche Lehrerfortbildungen anerkannt und fallen damit auch
unter den Versicherungsschutz. Auskunft erhalten Sie unter 0711-45804-75.
➞
Ausfallgebühr
Wir bitten um Verständnis, dass wir, wenn Sie sich später als 10 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn
abmelden oder gar nicht zur Tagung erscheinen, für Veranstaltungen im Studienzentrum
Haus Birkach eine Ausfallgebühr erheben müssen. Diese beträgt, unabhängig von den
in der Kursauschreibung gemachten Angaben:
10 € für Tagesveranstaltungen
30 € bei Veranstaltungen mit einer Übernachtung
40 € bei Veranstaltungen mit zwei Übernachtungen
50 € bei Veranstaltungen mit mehr als zwei Übernachtungen
Anmeldeformulare
➞
Über das Meldeverfahren zu Veranstaltungen, die mit einem E gekennzeichnet sind, gibt der
jeweilige Erlass des Ministeriums bzw. des Oberschulamtes Auskunft, mit dem die Veranstaltung
den Schulen mitgeteilt wird. Die Kolleginnen und Kollegen werden gebeten, einige Wochen
vor dem Termin bei der Schulleitung nachzufragen.
OKR
Studienkurse für Pfarrerinnen und Pfarrer erscheinen auch in der Programmübersicht des OKR
„Fort- und Weiterbildung für Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg”. Bitte melden sie sich über das Dekanatamt bzw. den/die Schuldekan/in beim ptz
an. Die Zulassung erfolgt durch den Evangelischen Oberkirchenrat.
Pfarrer/-innen und kirchliche Mitarbeiter/-innen, die an einer Fortbildung oder einem Kurs
teilnehmen welche/r im Fortbildungsheft des Evangelischen Oberkirchenrats ausgeschrieben ist,
bezahlen nach den Regelungen (2004) des OKR einheitlich 20,00 € pro Tag als Eigenbeteiligung.
Staatliche Lehrerinnen und Lehrer (mit Religionslehre)
... verwenden bitte das Anmeldeformular, das für die Staatlichen Akademien vorgesehen ist
und senden es über die Schulleitung an das ptz.
Kirchliche Religionslehrer/-innen und Religionspädagog/-innen
... melden sich bitte nach Absprache mit der Schulleitung auf dem Dienstweg beim ptz an.
Staatliche Akademie
Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular für die Staatlichen Akademien und senden es auf
dem Dienstweg an die Staatliche Akademie.

Absender:
Name
Straße Ort
Telefon Telefax
E-Mail
An das
Pädagogisch-Theologische Zentrum
der Evang. Landeskirche in Württemberg
Grüninger Str. 25
70599 Stuttgart
per Telefax: 0711-458 04 77 per E-Mail: ptz@elk-wue.de
Anmeldung
➞
Ihre Anmeldung
Hiermit melde ich mich zu nachfolgender Veranstaltung an:
Was Sie wissen sollten...
weitere Anmeldevordrucke (auch zum Heraustrennen) ab Seite 82
Nr................................................................................................................................................
Titel.............................................................................................................................................
Datum.........................................................................................................................................
Anreise am..................................................................................................................................
Abreise am..................................................................................................................................
Ich übernachte im Haus Birkach ❏ Ja ❏ Nein
Ich bevorzuge fleischlose Kost ❏ Ja ❏ Nein
Besondere Wünsche:
Datum: Unterschrift
Dienstliche Anschrift: Vermerk der Dienststelle / Dienstweg:
75

76 Was Sie wissen sollten...
➞
Anreise: U-Bahn/Bus
Das Studienzentrum "Haus Birkach" liegt in Stuttgart-Birkach, ca. 3 km südlich des
Fernsehturms. Sie erreichen es
mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Hauptbahnhof Stuttgart
mit den U-Bahn-Linien 5 oder 6 bis Degerloch.
Von dort mit den Buslinien 74 oder 76 Richtung „Asemwald” und weiter bis Haltestelle
„Birkach Friedhof”
(ca. 40 m zurück gehen, links in die „Äxtlestraße”, nächste Möglichkeit rechts in die
„Grüninger Straße”)
oder
mit der Buslinie 71 Richtung Asemwald und weiter bis Haltstelle „Dürnauer Weg”
(ca. 20 m zurück gehen, links auf dem befestigtem Weg am Altenheim, Behindertenzentrum
und Turnhalle vorbei nach links zum Haus Birkach)
mit der U-Bahn Linie 7 bis Ruhbank/Fernsehturm.
Weiter mit der Buslinie 70 Richtung „Plieningen” bis Haltestelle „Birkach Friedhof”
(ca. 40 m zurück gehen, links in die „Äxtlestraße”, nächste Möglichkeit rechts in die
Grüninger Straße)
ab Degerloch ZOB Richtung ab Ruhbank Richtung
Asemwald / Asemwald / Asemwald / Plieningen /
Schönberg Nürtingen Stetten Seemühlenweg
Uhr Linie 71 Linie 74 Linie 76 Linie 70
5 22 17 47 32 06 26 46
6 07 52 15 45 00 30 01 14 30 40
7 27 57 15 45 00 30 02 12 30 46
8 15 00 30 00 16 34 51
9 17 47 00 30 11 31 51
10 17 47 00 30 11 31 51
11 47 00 30 11 31 51
12 17 00 30 11 39 51
13 07 47 00 30 11 31 51
14 17 57 00 44 29 11 31 50
15 37 14 44 29 59 10 25 40 55
16 37 14 44 29 59 10 25 40 55
17 22 14 44 29 59 10 25 40 55
18 22 14 44 29 59 10 25 40
19 07 14 32 03 19 46
20 02 32 16 46
21 02 32 16 46
22 02 32 16 46
23 02 32 16 48
ohne Gewähr
Busverbindungen nach Stuttgart-Birkach
Montag – Freitag

➞
Anreise: PKW
aus der Innenstadt Richtung Sillenbuch / Fernsehturm,
Was Sie wissen sollten...
bei der „Ruhbank” weiter in Richtung Flughafen auf der „Mittleren Filderlinie”. Nach etwa
2 km bei der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen in die „Aulendorfer Straße”; weiter geradeaus
und bei der zweiten Möglichkeit links abbiegen (Schild ➞ „Birkach”).
Der Hauptstraße folgen und nach ca. 300 m rechts abbiegen in die „Grüninger Straße” oder
eine Straße weiter (Schild ➞ „Haus Birkach”) in die „Äxtlestraße”.
Nächste Möglichkeit rechts in die „Grüninger Straße”.
Autobahn A 8, Ausfahrt Flughafen,
zuerst Richtung Stuttgart-Plieningen, dann weiter Richtung Stuttgart-Zentrum (Symbol
Fernsehturm) ca. 5 km auf der „Mittleren Filderlinie”. Beim Schild ➞ „Asemwald / Birkach /
Schönberg” links abbiegen in die „Aulendorfer Straße” weiter geradeaus und bei der zweiten
Möglichkeit links abbiegen (Schild ➞ „Birkach”). Der Hauptstraße folgen und nach ca. 300 m
rechts abbiegen in die Grüninger Straße
oder eine Straße weiter (Schild ➞ „Haus Birkach”) in die „Äxtlestraße”. Nächste Möglichkeit
rechts in die „Grüninger Straße”.
Autobahn A 8, Ausfahrt Degerloch, und B 27
B 27 Richtung Stuttgart bis Ausfahrt Möhringen (DaimlerChrysler), dann Richtung Plieningen,
beim Schild ➞ „Birkach” links abbieten, immer geradeaus und nach der Tankstelle (Schild ➞
„Haus Birkach”) links abbiegen in die „Äxtlestraße”. Nächste Möglichkeit rechts in die
„Grüninger Straße”.
Stadtplan-Auszug
77

78
Was Sie wissen sollten...
FON 0711 / 458 04-0
FAX 0711 / 458 04-77
➞
Telefon-/Mail-Verzeichnis
E-Mail-Adresse immer mit:
Vorname.Nachname@elk-wue.de
(z.B. Christoph.Scheilke@elk-wue.de)
Pädagogisch-Theologisches Zentrum
(ptz)
Name Sachgebiet 0711 / Sekretariat
458 04-
Scheilke, Prof. Dr. Christoph Th.
Pfarrer, Pädagoge Direktor 15 75
Bächtle, Christa
Redaktionsassistentin,
Herstellerin entwurf-online
ptz-Homepage
Veröffentlichungen 54
Bester, Dörte
Pfarrerin z. A., Studienassistentin Vikarsausbildung 74 75
Bode, Christa
Direktionssekretärin Direktionssekretariat
Fortbildungen
Fortbildungsheft
Hauptschule
Vikarsausbildung 75
Burkhardt, Brigitte
Sekretärin Elementarpädagogik
Fachschulen für Sozialpädagogik
Supervision
Pfarrerinnen-/Pfarrer-Fortbildung
Konfirmanden- und Jugendarbeit 60
Heckelmann, Sabine
Sekretärin Grundschule,
Medienpädagogik
Realschule
Staatl. Seminare 48
Hermann, Stefan
Pfarrer Vikarsausbildung
(federführend) 74 75
Hilt, Hans
Pfarrer Elementarbereich
Fachschulen für Sozialpädagogik 73 60
Hinderer, Martin
Pfarrer Konfirmandenarbeit
Pfarrerinnen- und
Pfarrer-Fortbildung 52 60

➞
Telefon-/Mail-Verzeichnis
Was Sie wissen sollten...
Name Sachgebiet 0711 / Sekretariat
458 04-
Hövel, Birgit
Pfarrerin Konfirmandenarbeit /
Religionsunterricht
Geistigbehinderte 65
NN Hauptschule 75
Kögler, Christian
Pfarrer z. A., Studienassistent Vikarsausbildung 59 75
Metzger, Margit
Dipl.-Pädagogin Medienarbeit
Pädagogik, Psychologie 55 48
Nestor, Ingrid
Dipl.-Psychologin Supervision, Psychologie,
Pädagogik 61 51
Schneider, Detlev
Theologe, Pädagoge Gymnasium (Sek. I u. II)
Berufl. Gymnasium,
Berufsbildende Schulen 79 48
Schweiker, Dr. Wolfhard
Pfarrer, Pädagoge Sonderschulen
Sonderberufsschule
Waldorfschulen
Projekt Godly Play 62 51
Vosseler, Matthias
Pfarrer z. A., Studienassistent Gemeindepädagogik 58 60
Wolfram, Silke
Sekretärin Berufl. Gymnasium,
Berufsbildende Schulen
Gymnasium (Sek. I u. II)
Sonderschulen
Sonderberufsschule
Waldorfschulen
Projekt Godly Play 65
Ziener, Gerhard
Pfarrer Realschule,
Staatl. Seminare,
Religionspädagogen /
Religionspädagoginnen
Vikarsausbildung 25 48
Zeeh-Silva, Brigitte
Religionspädagogin Grundschule 57 48
79

80 Was Sie wissen sollten...
➞
Zeitschrift „entwurf“ E-Mail
Reinert, Dr. Andreas verantwortlicher Redakteur carlsen-reinert@
t-online.de
Rupp, Dr. Hartmut stellvertretender Redakteur hartmut.rupp@
ekiba.de
Scheilke, Dr. Christoph stellvertretender Redakteur christoph.scheilke@
elk-wue.de
Studienzentrum Haus Birkach
Name Sachgebiet 0711 / 458 04-
Hägele, Klaus Verwaltungsleiter 17
Hörtling, Doris Empfang 11
Zentrale 0
Kropp, Monika Arbeitsmaterialien / Technik 49
Pommerenke, Rosemarie Empfang 11
Zentrale 0
Rosa, Uwe Haustechnik
Telefon-/Mail-Verzeichnis
E-Mail-Adresse immer mit: Vorname.Nachname@elk-wue.de (z.B. Christoph.Scheilke@elk-wue.de)
Schlosser, Björn Buchhaltung / 46
Verwaltungssekretariat 47
Bibliothek 27
Dokumentation 30

Was Sie wissen sollten...
Wir bieten Einzelgästen bzw. Gruppen Übernachtungsmöglichkeiten.
Für Tagungen und Gruppen stehen kleine wie große
Tagungsräume zur Verfügung.
Unsere hauseigene Küche – vom Land Baden-Württemberg als
„Ausgezeichnete regionale Großküche Baden-Württemberg“
prämiert – und eine Cafeteria sorgen auf schmackhafte und
gesunde Weise für das leibliche Wohl der Gäste. Wir verwenden
überwiegend Lebensmittel aus der Region und auch aus ökologischem
Anbau. Sämtliche Mahlzeiten werden immer frisch
zubereitet. Freitags gibt’s außerdem hausgemachte Nudeln und
selbstgebackenes Brot im Angebot.
Zur sportlichen und geselligen Freizeit stehen
Gymnastikhalle, Kegelbahn, Tischtennis, im
Gartengelände Volleyball sowie ein freundliches
Lese-Foyer und ein Fernsehraum zur Verfügung.
Gäste heißen wir herzlich Willkommen!
Haus Birkach
Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart-Birkach
Tel.: 0711/45804-0; Fax: 0711/45804-22
Haus Birkach – Ein Zentrum für Seele und Geist
Internet: www.HausBirkach.de
81

82 Was Sie wissen sollten...
Absender:
Name
➞
Ihre Anmeldung
Straße Ort
Telefon Telefax
E-Mail
An das
Pädagogisch-Theologische Zentrum
der Evang. Landeskirche in Württemberg
Grüninger Str. 25
70599 Stuttgart
per Telefax: 0711-458 04 77 per E-Mail: ptz@elk-wue.de
Anmeldung
Hiermit melde ich mich zu nachfolgender Veranstaltung an:
Nr................................................................................................................................................
Titel.............................................................................................................................................
Datum.........................................................................................................................................
Anreise am..................................................................................................................................
Abreise am..................................................................................................................................
Ich übernachte im Haus Birkach ❏ Ja ❏ Nein
Ich bevorzuge fleischlose Kost ❏ Ja ❏ Nein
Besondere Wünsche:
Datum: Unterschrift
Dienstliche Anschrift: Vermerk der Dienststelle / Dienstweg:

Absender:
Name
➞
Ihre Anmeldung
Straße Ort
Telefon Telefax
E-Mail
An das
Pädagogisch-Theologische Zentrum
der Evang. Landeskirche in Württemberg
Grüninger Str. 25
70599 Stuttgart
per Telefax: 0711-458 04 77 per E-Mail: ptz@elk-wue.de
Anmeldung
Hiermit melde ich mich zu nachfolgender Veranstaltung an:
Was Sie wissen sollten...
Nr................................................................................................................................................
Titel.............................................................................................................................................
Datum.........................................................................................................................................
Anreise am..................................................................................................................................
Abreise am..................................................................................................................................
Ich übernachte im Haus Birkach ❏ Ja ❏ Nein
Ich bevorzuge fleischlose Kost ❏ Ja ❏ Nein
Besondere Wünsche:
Datum: Unterschrift
Dienstliche Anschrift: Vermerk der Dienststelle / Dienstweg:
83

84 Was Sie wissen sollten...
Denkzettel
- per Fax: 0711-45804-77
- per E-Mail: Christa.Bode@elk-wue.de
- per Post: Pädagogisch-Theologisches Zentrum · Grüninger Str. 25 · 70599 Stuttgart
Lust ? Spaß ? Begeisterung ? Freude ?
am Mit- und Weiter-Denken?
Wir interessieren uns für Ihre
■ Anregungen
■ Wünsche
■ Verbesserungsvorschläge
Gerne nehmen wir auch Kontakt mit Ihnen auf:
Name
Straße Ort
Telefon Telefax
E-Mail
Hintergrundgrafik: Denkpartner
Bronze-Plastik von Hans-Jörg Limbach (1980). 270x220x125 cm, ca. 800 kg schwer (Leihgabe E. Hildenbrandt).
Standort: Friedrichstr. 24 · 70174 Stuttgart

Absender:
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Ihre Anmeldung
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An das
Pädagogisch-Theologische Zentrum
der Evang. Landeskirche in Württemberg
Grüninger Str. 25
70599 Stuttgart
per Telefax: 0711-458 04 77 per E-Mail: ptz@elk-wue.de
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Hiermit melde ich mich zu nachfolgender Veranstaltung an:
Was Sie wissen sollten...
Nr................................................................................................................................................
Titel.............................................................................................................................................
Datum.........................................................................................................................................
Anreise am..................................................................................................................................
Abreise am..................................................................................................................................
Ich übernachte im Haus Birkach ❏ Ja ❏ Nein
Ich bevorzuge fleischlose Kost ❏ Ja ❏ Nein
Besondere Wünsche:
Datum: Unterschrift
Dienstliche Anschrift: Vermerk der Dienststelle / Dienstweg:
85

Ideen
Konzepte
Aktionen
Konzeptionen
Erscheinungsbilder
Grafik
Gestaltung
Illustrationen
Fotografie
Texte
Broschüren
Prospekte
Schulungsunterlagen
Flyer
Plakate
Mailings
PowerPoint-Präsentationen
Displays
Animationen
Internet
Messen
Ausstellungen
Mediaplanung und -schaltung
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Produktionen
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und fair
Dafür stehen unsere langjährigen Kundenpartnerschaften.
Und was können wir für Sie tun? Sprechen Sie direkt mit
Frau Karin Sauerbier (Telefon 0711-64 99 307). Oder schreiben
Sie eine E-Mail an ks@profil-1.com. Wir freuen uns auf Sie.
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