Bergstadtbote - Pro Su-Ro
Bergstadtbote - Pro Su-Ro
Bergstadtbote - Pro Su-Ro
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März 2012<br />
Das<br />
Informationsblatt<br />
des<br />
Wirtschafts- und<br />
Kulturforums<br />
www.prosuro.de<br />
Ammerthal<br />
Birgland<br />
Edelsfeld<br />
Etzelwang<br />
Gebenbach<br />
Hahnbach<br />
Hirschbach<br />
Illschwang<br />
Königstein<br />
Neukirchen<br />
Poppenricht<br />
Sorghof<br />
Trasslberg<br />
Vilseck<br />
Weigendorf<br />
An alle Haushalte<br />
<strong>Bergstadtbote</strong><br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />
Bis 18. März: „Puppen aus aller Welt“<br />
24. und 25. März: HANDWERK AKTUELL! in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Asam und Eustachius, Teil 2<br />
Fisch frisch auf den Tis<br />
21. März bis 12. April: Fischwochen<br />
Fischwochen<br />
in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg
2<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, liebe<br />
Jugend!<br />
Wir zusammen in <strong>Su</strong>lzbach-<br />
<strong>Ro</strong>senberg sind, so habe ich es<br />
in einer werbenden Rede einmal<br />
formuliert, „die Stadt mit<br />
den zwei pulsierenden Herzen“.<br />
Dazu tragen vor allem<br />
„Kreativität, Kunst und Kultur“<br />
bei, natürlich zusammengehalten<br />
von der Klammer „Kommunikation“.<br />
Ich möchte, dass<br />
dieses schöpferische Miteinander<br />
(hier besonders Kirchen,<br />
Sport, Musik, Schulen und Vereine<br />
angesprochen), kraftvoll<br />
und partnerschaftlich sowohl<br />
haupt- als auch ehrenamtlich<br />
weiterlebt. Alle Organisationen<br />
aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft,<br />
Gesellschaft haben in<br />
wirtschaftlich schwierigen Zeiten<br />
erfreulicherweise zusammengehalten<br />
und somit zum<br />
erfolgreichen Strukturwandel<br />
mit beigetragen.<br />
Ganz wichtig für die Zukunft<br />
wird insbesondere sein, dass<br />
die Familien und die junge Generation<br />
mit ihren Bedürfnissen<br />
und Interessen einen breiten<br />
Raum einnehmen und sie<br />
noch mehr gefördert werden,<br />
angefangen von den Kindertagesstätten<br />
über Schulen, Freizeit<br />
bis hin zu den Fort- und<br />
Weiterbildungsstätten.<br />
Ich möchte daran erinnern,<br />
dass ein breites Bündnis für Familien<br />
in unserer Stadtgesellschaft<br />
eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben<br />
ist. Wir haben<br />
dafür zu sorgen, dass unseren<br />
Kindern und Jugendlichen die<br />
Wege für einen unbeschwerten<br />
Start und eine erfüllte Zukunft<br />
geebnet und unsere Senioren<br />
dabei auch nicht vergessen<br />
werden.<br />
Liebe Wasserkunden,<br />
nur etwa 1 % des gesamten<br />
Wasservorkommens auf der Er-<br />
de ist Trinkwasser. Trinkwasserschutz<br />
und Trinkwasserversorgung<br />
ist deshalb auch eine<br />
der vornehmsten Aufgaben der<br />
Kommunen. Damit das „Über-<br />
Lebensmittel Wasser“ stets rein<br />
und von bester Qualität und<br />
feinster Güte zur Verfügung gestellt<br />
werden kann, wird es von<br />
den Stadtwerken ständig mit<br />
großen Wasseranalysen überprüft.<br />
Dies gilt sowohl für die<br />
Brunnen I bis III im Haselgraben<br />
als auch für den Brunnen<br />
IV in Breitenbrunn.<br />
Von den Brunnen Haselgraben<br />
wird das Stadtgebiet vom städtischen<br />
Festplatz aus Richtung<br />
<strong>Su</strong>lzbach sowie die Stadtteile<br />
Kauerhof, Kempfenhof und<br />
Großenfalz versorgt. Vom<br />
Brunnen Breitenbrunn wird<br />
das Stadtgebiet vom städtischen<br />
Festplatz aus Richtung<br />
<strong>Ro</strong>senberg sowie die Stadtteile<br />
Feuerhof, Rummersricht, Gallmünz,<br />
Großalbershof, Forsthof<br />
versorgt.<br />
Wenn man die Schulnotenskala<br />
von 1 – 6 anwendet, ist das<br />
Trinkwasser in der Stadt <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
mit Note 1<br />
„sehr gut“ zu bewerten. Es gibt<br />
überhaupt keine Beanstandungen.<br />
Besten Gewissens können<br />
wir Ihnen deshalb den Genuss<br />
und Verzehr des Lebensmittels<br />
Nr. 1, also unseres Trinkwassers,<br />
empfehlen.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
nun ein Wort in eigener Sache.<br />
Mit meinen Beiträgen im <strong>Bergstadtbote</strong>n<br />
habe ich immer<br />
versucht, wichtige Informationen<br />
weiterzuleiten oder Denkanstöße<br />
zur Förderung unserer<br />
gesamten Stadtgesellschaft von<br />
A bis Z (also von der Arbeit bis<br />
zum Zusammenleben) zu geben.<br />
Meine Bitte wäre, hier
nicht nachzulassen und den<br />
informativen Beiträgen weiterhin<br />
eine Chance zu geben.<br />
Ich verabschiede mich mit diesem<br />
Schlusswort, weil ich am<br />
10. März 2012 nach 50 Jahren,<br />
7 Monaten und 9 Tagen, davon<br />
24 Jahre als Erster Bürgermeister,<br />
in den Ruhestand treten<br />
darf. Ich habe der Stadt <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
sehr gerne gedient.<br />
Im Mittelpunkt stand für<br />
mich immer der Mensch.<br />
Wichtig war auch dabei, stets<br />
Weitsicht und Überblick zu bewahren.<br />
Das gehört nun einmal<br />
dazu, damit man sich im<br />
Tagesgeschäft nicht verheddert.<br />
Viele haben mir dabei in<br />
unterschiedlicher Art und Weise<br />
geholfen, dafür danke ich.<br />
INHALT<br />
Der Bürgermeister informiert _________________________2<br />
Der Fürst und der Künstler ________________________ 4<br />
Steuertipp des Monats ____________________________ 6<br />
Gewinnspiel ____________________________________ 8<br />
Fisch: Starke Inhaltsstoffe _________________________ 9<br />
Handwerk aktuell ______________________________ 10<br />
Puppen aus aller Welt __________________________ 12<br />
Termine _______________________________________ 14<br />
Berufliche Weiterbildung ________________________ 16<br />
Buchtipp _____________________________________ 17<br />
<strong>Pro</strong>gramm der Kulturwerkstatt ____________________ 17<br />
Apotheken-Notdienste __________________________ 18<br />
Schon umgeschaltet? ____________________________ 19<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Bergstadtbote</strong> für <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg und Umland.<br />
Herausgeber pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />
Sämtliche Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers, nicht die Meinung des<br />
Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte wird keine<br />
Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung nur gegen Rückporto.<br />
Redaktionsschluss ist jeweils der 10.<br />
jedes Monats für die darauffolgende<br />
Ausgabe.<br />
Die Zukunft der Stadt wird mit<br />
Attraktivität, Innovation, Gewissenhaftigkeit,<br />
Fleiß und<br />
Sparsamkeit sowie guten Rahmenbedingungen<br />
auch weiterhin<br />
eine erfolgsorientierte sein.<br />
Davon bin ich überzeugt! Ich<br />
wünsche meinem Nachfolger<br />
auch von dieser Stelle aus eine<br />
glückliche Hand.<br />
Vom Stadtrat erhoffe ich ein<br />
kollegiales und an der Sache<br />
orientiertes gutes Zusammenstehen.<br />
Unsere Vereine, Firmen<br />
und Institutionen mögen<br />
blühen und gedeihen. Ich habe<br />
sehr gerne für alle gearbeitet<br />
und danke auch hier für Unterstützung<br />
und Wohlwollen.<br />
Ihnen, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger und euch, liebe<br />
Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei Reisebüro<br />
Ottmann (Tel. 09661/4960)<br />
oder Optik Klenck (Tel. 09661/4800) ab.<br />
Verantwortlich für Wirtschaftsbeiträge und<br />
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pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Redaktion, Frühlingstraße 12,<br />
92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Verantwortlich für den Inseratenteil:<br />
die Inserenten.<br />
Ihr Ansprechpartner für Inserate: Frau Yvonne Rösel,<br />
Geschäftsstelle pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Frühlingstraße 12,<br />
Telefon (09661) 810746, Telefax (09661) 810748,<br />
info@bergstadtbote.de Nächste Ausgabe 28. 3. 2012<br />
Inseratengestaltung,<br />
Satz und Layout: KRAS…medien, Klaus Rösel<br />
Druck: Druckzentrum Der neue Tag, Weiden<br />
Titelbild: HANDWERK AKTUELL! in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
(Bild Joachim Gebhardt)<br />
Ammerthal<br />
Birgland<br />
Edelsfeld<br />
Etzelwang<br />
Gebenbach<br />
Hahnbach<br />
Hirschbach<br />
Illschwang<br />
Königstein<br />
Neukirchen<br />
Poppenricht<br />
Sorghof<br />
Trasslberg<br />
Vilseck<br />
März 2012<br />
Das<br />
Informationsblatt<br />
des<br />
Wirtschafts- und<br />
Kulturforums<br />
www.prosuro.de<br />
An alle Haushalte<br />
<strong>Bergstadtbote</strong><br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />
Weigendorf<br />
24. und 25. März: HANDWERK AKTUELL! in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Bis 18. März: „Puppen aus aller Welt“<br />
Fisch frisch auf den Tisch<br />
Asam und Eustachius, Teil 2 21. März bis 12. April: Fischwochen<br />
Fischwochen<br />
in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
2012<br />
21.03. – 12.04.<br />
Jugend, wünsche ich eine erfolgreiche<br />
Gegenwart und Zukunft<br />
in Zufriedenheit, Harmonie<br />
und Gesundheit sowie<br />
Gottes Segen.<br />
Glückauf<br />
Ihr<br />
Gerd Geismann<br />
Erster Bürgermeister<br />
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Kulturforum pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> e.V.<br />
Der Fürst und der<br />
Künstler<br />
Asam und Eustachius, Teil 2<br />
Abt Placidus Mayr erkannte die<br />
Begabung von Asam und holte<br />
ihn nach Benediktbeuren.<br />
Ein vorangegangener Beitrag<br />
kündigte die Begegnung zweier<br />
Männer an, die zwar sehr<br />
unterschiedlich waren, aber eines<br />
gemeinsam hatten: ihre<br />
Frömmigkeit. Vor allem deshalb<br />
sollten sich – zum Glück<br />
für <strong>Su</strong>lzbach – bald die Wege<br />
von Pfalzgraf Theodor Eustach<br />
und „Wanderkünstler“ Hans<br />
Georg Asam kreuzen.<br />
Der Barockmaler wurde 1649<br />
in <strong>Ro</strong>tt am Inn geboren, wo<br />
Blick auf die mächtige Mariahilfkirche<br />
in Amberg, eine der<br />
Wirkungsstätten der Familie.<br />
sein Vater in der Klosterbrauerei<br />
arbeitete. Auch später ging<br />
es in ähnlichem Umfeld weiter.<br />
Denn dem aufstrebenden<br />
Künstler wurde zwar die Mitgliedschaft<br />
in der Malerzunft<br />
Münchens verwehrt. Er fand<br />
und verwirklichte seine Berufung<br />
stattdessen außerhalb der<br />
Residenzstadt und auf einem<br />
Spezialgebiet: der Darstellung<br />
religiöser Motive. Vor allem für<br />
das Kloster Benediktbeuren<br />
schuf er eine Fülle von Fresken,<br />
Die Fresken in Tegernsee festigten seinen Ruf als Wegbereiter der<br />
barocken Deckenmalerei in Bayern.
die seinen Ruf begründeten,<br />
die barocke Deckenmalerei in<br />
Bayern überhaupt erst begründet<br />
zu haben. Ebenfalls Fresken<br />
von hohem künstlerischen<br />
Wert schuf er für die reiche<br />
Benediktinerabtei Tegernsee.<br />
Inzwischen hatte sich Hans<br />
Georg Asams Ruf, biblisches<br />
Geschehen besonders lebensfroh<br />
und eindrucksvoll darzustellen,<br />
auch in weiter nördlich<br />
gelegene Gebiete verbreitet.<br />
Auch in der heutigen Oberpfalz<br />
wurden weltliche und<br />
kirchliche Auftraggeber auf ihn<br />
und seine begnadeten Söhne<br />
aufmerksam, zumal hier vielfach<br />
vor allem die Rekatholisierung<br />
für einen Nachfrageschub<br />
gesorgt hatte. So wundert es<br />
nicht, dass die Familie Asam in<br />
Orten wie Amberg, Auerbach,<br />
Wohl nicht der Vater, aber der Sohn Cosmas Damian Asam schuf<br />
die Fresken im Innern der Kirche auf dem Mariahilfberg.<br />
Ensdorf, Lengfeld, Velburg,<br />
Freystadt und Breitenbrunn<br />
Spuren hinterließ.<br />
Von dort war es nur noch ein<br />
Katzensprung nach <strong>Su</strong>lzbach,<br />
wo Herzog Theodor Eustach<br />
den neuen Hochaltar für die<br />
Pfarrkirche St. Marien entworfen<br />
hatte und es naheliegend<br />
fand, den ebenso gläubigen<br />
wie talentierten Hans Georg<br />
Asam mit der Gestaltung des<br />
Altarblatts zu beauftragen. Im<br />
Jahre 1710 traf der an seiner<br />
neuen Wirkungsstätte ein und<br />
machte sich sofort an die Arbeit.<br />
So kann heute jeder sein<br />
Gemälde, dass in seinem typischen<br />
lebens- und farbenfrohen<br />
Stil die hl. Dreifaltigkeit<br />
und Mariä Himmelfahrt zum<br />
Thema hat, mit Andacht bewundern.<br />
Auch ein Altarbild in<br />
der Spitalkirche St. Elisabeth ist<br />
ihm und einem seiner Söhne<br />
zu verdanken.<br />
Ach ja, seine Söhne! Die Leistung<br />
des Vaters wird auch keineswegs<br />
davon geschmälert,<br />
dass man beim Namen Asam<br />
weniger an ihn als an Cosmas<br />
Danian und Egid Quirin denkt.<br />
An sie hat er sein Talent ver-<br />
erbt, und sie haben es zu vorher<br />
unerreichter Blüte ausgeformt.<br />
Wie sich nach der Begegnung<br />
von Fürst und Künstler<br />
die Wege wieder trennten<br />
und auf welch gegensätzliche<br />
Weise sie beide zu Tode kamen,<br />
ist Inhalt der dritten und<br />
letzten Folge.<br />
Text: <strong>Ro</strong>lf Wypior<br />
Fotos: Hans Pirner<br />
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<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger herzlich zum<br />
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um 19.00 Uhr, im Gasthof Wulfen,<br />
Kauerhof, einladen!<br />
Themen:<br />
KOMPAS Familienmesse<br />
Rad-Sternfahrt, <strong>Bergstadtbote</strong><br />
Steuertipp des Monats:<br />
Praxisgebühr<br />
Außergewöhnliche Belastung oder Sonderausgabe?<br />
Praxisgebühren als Sonderausgaben können sich steuerlich auswirken.<br />
Bild: KRAS…medien<br />
Bisher wurden Praxisgebühren<br />
als zusätzliche Krankheitskosten<br />
den sog. außergewöhnlichen<br />
Belastungen zugeordnet.<br />
Im Regelfall führte das zu keiner<br />
zusätzlichen Einkommensteuerersparnis,<br />
weil die zumutbare<br />
Belastung nicht überschritten<br />
wurde. Die Höhe der<br />
zumutbaren Belastung richtet<br />
sich nach dem Familienstand,<br />
der Zahl der Kinder und dem<br />
Gesamtbetrag der Einkünfte.<br />
Beispiel: Familie mit 2 Kindern,<br />
einem Gesamtbetrag der Einkünfte<br />
von 40.000 Euro und<br />
Praxisgebühren von 60 Euro,<br />
ansonsten keine weiteren außergewöhnlichen<br />
Belastungen.<br />
In diesem Fall beträgt die zumutbare<br />
Belastung 3 % von<br />
40.000 Euro, das sind 1.200<br />
Euro. Die Praxisgebühren in<br />
Höhe von 60 Euro liegen weit<br />
unter der zumutbaren Belastung<br />
und wirken sich somit<br />
steuerlich nicht aus.<br />
Beim Bundesfinanzhof ist nunmehr<br />
die Frage anhängig, ob<br />
Praxisgebühren einen Zusatzbeitrag<br />
zur Krankenversicherung<br />
darstellen und somit als<br />
Sonderausgaben abziehbar<br />
sind. In diesem Fall würden<br />
sich auch die vorgenannten 60<br />
Euro unmittelbar steuerlich<br />
auswirken. Es empfiehlt sich<br />
daher, in der Einkommensteuererklärung<br />
eine Zuordnung<br />
der Praxisgebühren zu den<br />
Sonderausgaben vorzunehmen<br />
und gegen den ablehnenden<br />
Bescheid des Finanzamts unter<br />
Hinweis auf das Aktenzeichen<br />
BFH – X R 41/11 Einspruch einzulegen.<br />
WP StB Dipl.-Kfm.<br />
Sebastian Maier
Fisch frisch auf den Tisch<br />
Fischwochen<br />
in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
21.03.<br />
2012<br />
– 12.04.<br />
7
8<br />
GEWINNSPIEL Einzulösen<br />
in allen teilnehmenden<br />
Geschäften des Wirtschafts- und<br />
Kulturforum pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> e.V.<br />
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8<br />
7<br />
Wer das richtige Lösungswort hat, wird unter den Einsendungen als<br />
Gewinner ermittelt. Den 10,– Euro Gutschein gibt es diesmal von<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
5<br />
3<br />
4<br />
6<br />
2<br />
1
Fisch: Starke Inhaltsstoffe<br />
Nur Seefische aus kalten<br />
Meeren enthalten die gesundheitlich<br />
interessanten Omega-<br />
3-Fettsäuren. Mit einer Fettschicht<br />
schützen sich die<br />
Fische vor der Kälte. Ihre Artgenossen<br />
aus wärmeren Ge -<br />
wäs sern, etwa<br />
dem Mittelmeer,benötigen<br />
diesen<br />
Schutz nicht, sind magerer<br />
und liefern deshalb höchstens<br />
kleine Mengen der mehrfach<br />
ungesättigten Fettsäuren. Dies<br />
gilt auch für Süsswasserfische.<br />
Fisch wichtigster Lieferant<br />
von Omega-3-Fettsäuren<br />
Die mehrfach ungesättigten<br />
Omega-3-Fettsäuren von Fisch<br />
sind wesentlich gesünder als<br />
die gesättigten Fettsäuren in<br />
Fleisch- und Milchprodukten,<br />
die Entzündungsprozesse im<br />
Körper anheizen, das Herz belasten<br />
und Arteriosklerose begünstigen<br />
können. Außer Fisch<br />
liefern nur bestimmte Pflanzenöle<br />
die wertvollen Omega-<br />
3-Fettsäuren, etwa Walnuss-<br />
und Rapsöl.<br />
Das Fett von Tiefwasserfischen<br />
hat vor allem im Zusammenhang<br />
mit Herz- und Kreislauf<br />
Erkrankungen positive Effekte:<br />
Fischfettsäuren verbessern die<br />
Fließfähigkeit des Bluts, sollen<br />
das Immunsystem stärken, den<br />
Blutdruck modulieren und<br />
zahlreiche Stoffwechselvorgänge<br />
im Körper positiv<br />
beeinflussen.<br />
Senkt das<br />
Diabetesrisiko<br />
Eine US-Studie (im März 2011<br />
veröffentlicht im European<br />
Journal of Clinical Nutrition)<br />
beispielsweise verglich die<br />
Herzinfarkt- und Diabetesrate<br />
von Eskimos, die sich fast ausschließlich<br />
von Fisch ernähren,<br />
mit denen von Amerikanern,<br />
die kaum Fisch essen.<br />
Das Ergebnis: Obwohl 70 <strong>Pro</strong>zent<br />
der Eskimos übergewichtig<br />
waren, litten sie nur halb so<br />
häufig an Herzkrankheiten<br />
und Diabetes.<br />
Rezept: Fisch mit Gemüse<br />
Zutaten: 2 Zwiebeln, 4 Stauden Chicoree, 1 Zitrone, 500 g Seelachsfilet,<br />
Sie können auch tiefgefrorene Fischfilets verwenden,<br />
etwas auftauen lassen, in Stücke schneiden und wie im Rezept<br />
zubereiten. 1 TL Salz, 6 Tomaten, 1 Bund Petersilie, weißer Pfeffer<br />
aus der Mühle.<br />
Rezept: 1. Die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden,<br />
den Chicoree putzen, längst halbieren, das bittere weiße Stück<br />
am Wurzelende heraus schneiden und waschen.<br />
2. Den Fisch unter fließendem Wasser abspülen, mit dem Saft<br />
der Zitrone beträufeln und mit 1/2 TL Salz einreiben und in große<br />
Stücke schneiden.<br />
3. Die Tomaten und die Petersilie waschen, die Tomaten in<br />
Scheiben schneiden und die Petersilie kleinschneiden.<br />
4. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.<br />
5. In eine Auflaufform erst die Zwiebelringe, darauf die Chicoreehälften<br />
geben, etwas Salz darüber streuen, dann die Fischstücke<br />
und zuletzt die Tomatenscheiben darauflegen, alles nochmal<br />
mit Salz und Pfeffer bestreuen.<br />
6. Einen Deckel auflegen und das Gericht im vorgeheizten Backofen<br />
etwa 20 bis 25 Minuten garen, zum Schluss die Petersilie<br />
darüberstreuen.<br />
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verschied. Ausflugsfahrten 375,- €<br />
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Bodensee m. Insel Mainau 187,- €<br />
12.05.–13.05. Muttertag im Salzkammergut<br />
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17.05.–20.05. Holland, Blumenparadies<br />
Keukenhof, 3x HP,<br />
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17.05.–20.05. Julische Alpen<br />
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31.05.–03.06. Lago Maggiore, mit Centovalli-<br />
Bahn, 3x HP, RL … 299,- €<br />
01.06.–03.06. Hamburg, 2x ÜF, Stadtrundfahrt,<br />
Möglichkeit z. Musical-Besuch<br />
199,- €<br />
07.06.–10.06. Südtiroler Gastlichkeit, Reischach<br />
im Pustertal, 3x HP 269,- €<br />
07.07.–08.07. „Rhein in Flammen“, Rüdesheim,<br />
1x HP, Schifffahrt 179,- €<br />
11.07–15.07. Erholung in Meran, 4x HP,<br />
diverse Ausflüge 299,- €<br />
Alle Preise verstehen sich pro Person im DZ!<br />
Musicaltagesfahrt<br />
15.04. Stuttgart Musical „Rebecca“<br />
oder „Ich war noch niemals<br />
in New York“ ab 129,- € p. P.<br />
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92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, Erlheimerweg 19<br />
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Sa., 24.03. 12–17 Uhr<br />
in der Berufsschule
– So., 25.03. 10–17 Uhr<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
8. <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />
Handwerksmesse<br />
Etablierte Veranstaltung für Bau- und Umbauwillige!<br />
Handwerk ist immer aktuell,<br />
das Thema Bauen & Energie<br />
auch.<br />
Deshalb finden sich auch heuer<br />
wieder 19 Aussteller zusammen,<br />
um Sie umfassend zu beraten<br />
und Ihnen die neuesten<br />
Trends im Baubereich vorzustellen.<br />
Ob innen oder aussen – die<br />
Themen sind vielfältig: Heizungsbau,<br />
Gebäudetechnik,<br />
Holzhausbau, Maler, Bauunternehmen,<br />
Werkzeuge, Elektrotechnik,<br />
Baustoffe, Schreinerei,<br />
Raumausstattung, Parkett- und<br />
Bodenbeläge, Schlosserei, Fliesen,<br />
Kaminöfen, Kachelöfen,<br />
Photovoltaik, Solarthermie,<br />
Energieberatung, Baubiologie,<br />
Unterhaltungselektronik und<br />
natürlich Fördermittel- und Finanzierungsberatung.<br />
Das heißt für die herzlich eingeladene<br />
Bevölkerung: Zwei<br />
Tage exklusive Beratung rund<br />
um Ihren Neubau, Umbau<br />
oder Ihr Sanierungsvorhaben!<br />
Los geht‘s am Samstag, dem<br />
24. März um 12.00 Uhr, wie<br />
gewohnt in der Berufsschule<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Am Sonn tag, dem 25. März,<br />
öffnet die Messe dann bereits<br />
um 10.00 Uhr ihre Tore, an<br />
beiden Tagen ist bis 17.00 Uhr<br />
geöffnet und der Eintritt ist wie<br />
immer frei.<br />
Täglich finden Fachvorträge zu<br />
speziellen Themenbereichen<br />
statt, um sich detaillierter zu<br />
informieren. Die genauen Termine<br />
dazu werden noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die inzwischen 8-jährige Erfahrung<br />
hat gezeigt, dass das<br />
Interesse groß und die Resonanz<br />
sehr positiv ist. Besuchen<br />
auch Sie die HANDWERK<br />
AKTUELL-Teilnehmer an ihren<br />
Ständen, knüpfen Sie Kontakte<br />
und finden Sie Lösungen für all<br />
Ihre Bauherrenfragen. Für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt, und<br />
die Handwerker freuen sich<br />
auf Sie!<br />
Bilder Joachim Gebhardt<br />
11
Beratung, Planung und Ausführung<br />
von Gartenneuanlagen, Gartenumgestaltung,<br />
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L&G Landschafts- und Gartenbauteam GmbH<br />
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Drum prüfe wer sich in Liebe bindet,<br />
wo sich der schönste Ring wohl findet.<br />
Inh. Josef Windmeisser<br />
Hauptstraße 45 � 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Tel./Fax 09661/1413<br />
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Gartenbauteam GmbH<br />
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Freitag, 16. 3. 12,<br />
von 8.30–20.00 Uhr,<br />
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von 8.30–18.00 Uhr<br />
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im Heft erwähnten Geschäften<br />
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Wenn alle 6 Felder von 6 verschiedenen<br />
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abgestempelt sind, werfen Sie<br />
die Karte in den Briefkasten<br />
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An den Terminen am 31. Juli<br />
und am 31. Dezember 2012<br />
werden unter den eingegangenen<br />
Teilnehmerkarten Einkaufsgutscheine<br />
im Wert von<br />
50 und 100 Euro verlost.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
und wir weisen darauf hin,<br />
dass die Stempel gut lesbar<br />
und eindeutig sein müssen.<br />
Einfacher kann Schenken nicht<br />
sein.<br />
Immer das 100 <strong>Pro</strong>zent richtige<br />
Geschenk zu finden ist sicherlich<br />
nicht nur eine Geschmacksfrage.<br />
Wer kennt das<br />
Geschenk-<strong>Pro</strong>blem nicht aus<br />
eigener Erfahrung: Das mühsam<br />
und mit viel Liebe Ausgesuchte<br />
passt irgendwie überhaupt<br />
nicht. Wie wäre es mit<br />
pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-Gutscheinen? Diese<br />
können Sie bei über 70 Geschäften<br />
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Noch bis zum 18. März:<br />
Puppen aus aller Welt im<br />
Stadtmuseum<br />
Lassen Sie sich verzaubern von<br />
Auftragsnummer: 0001570888<br />
Puppen AuftragsPosition: aus 1 Persien mit Wachsköpfen<br />
und Echthaar, von Götterstatuen<br />
aus Südostasien,<br />
Handpuppen aus Nepal, oder<br />
wunderschön gearbeiteten Figurengruppen<br />
aus Rumänien!<br />
Das Bild von Katharina Pierner<br />
aus Ihren Personalausweis.<br />
Zu sehen sind sie noch bis zum<br />
18. März in der Sonderausstellung<br />
„Puppen aus aller Welt -<br />
Die Puppensammlung der Katharina<br />
Pierner“ im Stadtmuseum<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Mitgebracht hat die Trachtenpuppen<br />
Frau Katharina Pierner<br />
(1908-1983) von verschiedenen<br />
Reisen zwischen 1970 bis<br />
1982. Einige schenkten ihr<br />
auch gute Freunde. Die Sammlung<br />
umfasst circa 220 Puppen<br />
aus vier Erdteilen. Davon sind<br />
180 in der Ausstellung zu sehen,<br />
von A wie Afrika, Ägypten<br />
bis U wie Ungarn und V wie<br />
Vatikan! Dabei war das Hauptanliegen<br />
von Frau Pierner für<br />
das jeweilige Land möglichst<br />
typische Exponate zusammenzutragen.<br />
Es ergab sich ein<br />
bunt gemischter Bestand von<br />
der einfachen Souvenierpuppe<br />
bis zu äußerst wertvollen,<br />
handgearbeiteten Figuren aus<br />
dem Iran oder außergewöhnlichen<br />
Stücken wie eine indonesische<br />
Stabpuppe.<br />
Die Wurzeln von Frau Pierner<br />
liegen in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Ihr Großvater war der letzte<br />
<strong>Su</strong>lzbacher Stadthirte Michael<br />
Pierner. Als einziges Kind seines<br />
Sohns Peter wurde in<br />
Würzburg am 17. November<br />
1908 Johanna Katharina Pierner<br />
geboren. Diese arbeitete<br />
Ein japanisches Puppenmädchen. Bilder: Stadtmuseum
Diese farbenprächtige Puppe<br />
stammt aus der Türkei.<br />
später lange Jahre als Gesangs-<br />
und Musiklehrerin in Würzburg.<br />
Frau Pierner erzählt in der Ausstellung<br />
selbst, in einem Film<br />
des Bayerischen Fernsehens<br />
von 1981, was sie zum Sammeln<br />
angeregt hat. Sie berichtet<br />
von den verschiedenen Reisen<br />
und den Schwierigkeiten,<br />
die charakteristischsten Stücke<br />
zu „ergattern“:<br />
„Es ist erstaunlich, aus welch<br />
verschiedenen Materialien diese<br />
Puppen hergestellt sind. Von<br />
der einfachen Holzpuppe aus<br />
Bulgarien, über eine Art Papiermaché<br />
aus Mexiko bis zur<br />
eleganten Kunststoffpuppe aus<br />
Spanien und Rumänien. Jedes<br />
Land benützt möglichst seine<br />
ihm zur Verfügung stehenden<br />
typischen <strong>Pro</strong>dukte. So verarbeitet<br />
man in Norwegen zum<br />
Beispiel Holz, in Marokko die<br />
Haut von Dromedaren zur<br />
Herstellung von Puppen, Wasserträgern<br />
und Nachbildungen<br />
von Dromedaren.“<br />
Kleidung ist ein Stück Kultur.<br />
Fernab der großen Politik ist<br />
Frau Pierner mit ihrer Sammlung<br />
auch ein alltägliches Beispiel<br />
für das Interesse an anderen<br />
Völkern und Menschen:<br />
eine wichtige Grundlage für<br />
Toleranz. Die Ausstellung<br />
zeigt, dass es viel Verbindendes<br />
über die heutigen, oft willkürlich<br />
gezogenen politischen<br />
Grenzen gibt. So ähneln sich<br />
beispielsweise jeweils die<br />
Wachspuppe aus dem Iran mit<br />
Echthaar.<br />
Trachten im südostasiatischen<br />
Raum oder innerhalb der sogenannten<br />
Balkanstaaten. Der<br />
multikulturelle Aspekt wird in<br />
der Ausstellung auch aufgegriffen<br />
durch Statistiken: so wohnen<br />
im Augenblick in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
691 ausländische<br />
Mitbürger/Innen aus 59<br />
Ländern (Stand 20.10.2011).<br />
Da Frau Pierner kinderlos<br />
blieb, ging die Sammlung nach<br />
ihrem Tod (1983) zunächst an<br />
ihren Cousin Hans Schmer<br />
(+1997) in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Dieser überließ sie als<br />
Leihgabe dem damaligen Heimatmuseum.<br />
Anlässlich der<br />
Ausstellung schenkten sein<br />
Sohn Siegfried und dessen Frau<br />
Annemarie die Sammlung nun<br />
dem Stadtmuseum.<br />
Automatik mit Gangreserve.<br />
Wer hohe Ansprüche an<br />
Qualität und Funktionalität<br />
seiner Brille oder seiner<br />
Kontaktlinsen stellt,<br />
erwartet zu Recht auch<br />
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Auf geht‘s zur Bartl-Kirwa<br />
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vom 10. bis 12. September 2011<br />
Zum Bockbier die passende Speisenkarte. Beim Auftritt<br />
Donnerstag, 8. 9.: traditionelles Knöcherlessen<br />
der „Kapellenbrüder“ werden lokale und überregionale<br />
Zur Unterhaltung spielen am Samstag: die „Haflinger Musi“<br />
<strong>Pro</strong>minente und solche die es werden wollen derbleckt.<br />
Karussell, Schieß- und am Sonntag: die „Alfelder Kirwamusi“<br />
Zur Unterhaltung spielen ab 19.00 Uhr die „Haflinger Musikanten“<br />
Losbude, Süßigkeiten am Montag: die „Birgländer Musikanten“<br />
Vorentscheid zur <strong>Su</strong>lzbacher Fingerhackl Stadtmeisterschaft!<br />
Wir empfehlen unsere gutbürgerliche Küche, Bratwürste vom <strong>Ro</strong>st,<br />
Dienstag, Kaffee, hausgemachte 13. März, Schlachtschüsselbuffet<br />
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von unserer 11.00 reichhaltigen bis 13.30 Speisenkarte Uhr essen soviel und Brotzeiten Sie möchten aus eigener 8,-- € Metzgerei! / Person.<br />
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Kartoffel<br />
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usw.<br />
Lotter<br />
»Feiern Sie mit uns«<br />
10 Jahre Arno Utz<br />
06.3. Heute kocht der Chef<br />
13.3. A-plus Cocktailbar<br />
20.3. Thema Ernährung<br />
27.3. Glücksrad<br />
14<br />
Feiern Sie mit uns!<br />
Unsere Jubiläumstage bieten Ihnen ein<br />
abwechslungsreiches <strong>Pro</strong>gramm und stecken<br />
voll mit Aktionen und Angeboten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Samstag 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />
TERMINE<br />
01.03. St. Anna Krankenhaus: Organetik.SL. Es spricht<br />
19.00 Uhr Frau Manuela Mayer-Wagner. Selbsthilfegruppe<br />
der Zahn-Material-Geschädigten <strong>Su</strong>lzbach-Am-<br />
berg. Kostenbeitrag 3,- €.<br />
20.00 Uhr Literaturarchiv. Die Herrlichkeit des Lebens.<br />
Lesung mit Michael Kumpfmüller<br />
20.00 Uhr Gasthof zum Wulfen: MV Geflügelzuchtverein<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg. Rassebezogene Info der<br />
Zuchtwarte und Bundesringe<br />
02.03. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
19.00 Uhr Gasthof Zum Bartl, Bockbierfest mit den Kapellenbrüdern<br />
und Fingerhakel Stadtmeisterschaft<br />
20:00 Uhr Historische Druckerei Seidel, LUZ AMOI –<br />
Bayerische Weltmusik aus der Hallertau<br />
03.03. Grund- und Hauptschule Illschwang.<br />
13.00 Uhr Kleiderbasar bis 15.00 Uhr<br />
19.00 Uhr Seminarraum III. OG Marien Apotheke. Sportverletzungen<br />
Ursachen, <strong>Pro</strong>phylaxe u. Therapie.<br />
Referent Martin Stenger. Anmeldung erforderlich<br />
04.03. Katholisches Jugendheim. Theateraufführung<br />
14.00 Uhr „Blos koan Schnaps“,<br />
14.00 Uhr Marktspaziergang, Marktplatz Königstein<br />
14.00 Uhr Kirche St. Veit, Weißenberg. Kirchenführung mit<br />
Anna Bär (AOVE)<br />
16.00 Uhr Berufsfachschule für Musik, SMS Preisträger<br />
konzert Jugend musiziert<br />
06.03. Gasthof Weißes <strong>Ro</strong>ss Holnstein: Vorstandssit-<br />
19.00 Uhr zung Geflügelzuchtverein <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
07.03. Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren<br />
08:45 Uhr KAB-Senioren aktiv“, Pfarrheim St. Marien<br />
14.00 Uhr Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach, Offener<br />
Computertreff – Digifototreff, bis 17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr Gasthaus Kopf, Altmannshof. Jahreshauptversammlung<br />
Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />
19.00 Uhr St. Anna-Krankenhaus <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>.: Gesprächsrunde/<br />
Erfahrungsaustausch Deutsche Schmerzliga e.V.<br />
08.03. Kreiseinkehrtag: mit thematischem Teil, „KAB-<br />
8.00 Uhr Senioren aktiv“, Referent: Karl Wohlgut<br />
14:00 Uhr SPD „60plus“ Frühjahrswanderung. Wir wandern<br />
nach <strong>Pro</strong>hof / Treffpunkt Breitenbrunn<br />
09.03. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
10.03. Katholisches Jugendheim. Theateraufführung<br />
14.00 Uhr „Blos koan Schnaps“,<br />
Schützenheim Zimmerstutzen-Schützengesell-<br />
19.00 Uhr schaft 1893 <strong>Ro</strong>senberg – Bockbierfest<br />
11.03. Kettelerhaus <strong>Ro</strong>senberg, Jahreshauptversamm-<br />
15.00 Uhr lung mit Neuwahl und Mitgliederehrung Siedllegemeinschaft<br />
<strong>Ro</strong>senberg e.V.<br />
12.3. Kettelerhaus/Pfarrsaal. Jahreshauptversammlung<br />
19:30 Uhr Kath. Frauenbund <strong>Ro</strong>senberg<br />
14.03. pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> Stammtisch<br />
19.00 Uhr Gasthof Wulfen, Kauerhof<br />
14.00 Uhr Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach,<br />
Offener Computertreff bis 17.00 Uhr<br />
Schützenheim Zimmerstutzen-Schützengesellschaft<br />
1893 <strong>Ro</strong>senberg, Osterschießen<br />
14:30 Uhr Pfarrheim St. Marien. Bilder aus früheren Jahren
„KAB-Senioren aktiv“ Referent: Georg Luber<br />
15.03. Stadtbibliothek „wir lesen vor“. Lesepaten lesen<br />
15:00 Uhr Kindern ab 3 Jahren vor<br />
15:00 Uhr Stadtmuseum. Besuch der Ausstellung „Miltär,<br />
Garnison <strong>Su</strong>lzbach“, Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
16.03. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
18:00 Uhr Sing- und Musikschule, Bühne frei<br />
20:00 Uhr Rathaussaal, Italia, ti amo! Italienische Lieder<br />
Gasthof Zum Wulfen, Kauerhof, Bockbierfest<br />
17.03. Schützenheim Zimmerstutzen-Schützengesell-<br />
19.00 Uhr schaft 1893 <strong>Ro</strong>senberg – Preisschnauz<br />
19:30 Uhr Bockbierfest, Gasthof Ritter, Hahnbach<br />
18.03. Evang. Gemeindezentrum, Jahreshauptversam-<br />
14:30 Uhr lung Evangelischer Männerbund <strong>Su</strong>lzbach e.V.<br />
20.03. Soldaten- und Reservistenkameradschaft <strong>Su</strong>lzbach-<br />
<strong>Ro</strong>senberg: Besichtigung des neuen Druckzentrums<br />
in Weiden. Anmeldung unter 09661/4521 oder 3786<br />
21.03. Beginn der Fischwochen (bis 12.04)<br />
14.00 Uhr Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach,<br />
Offener Computertreff bis 17.00 Uhr<br />
Schützenheim Zimmerstutzen-Schützengesellschaft<br />
1893 <strong>Ro</strong>senberg, Osterschießen<br />
08:45 Uhr Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren<br />
KAB-Senioren aktiv“, Pfarrheim St. Marien<br />
22.03. Kettelerhaus <strong>Ro</strong>senberg, Jahreshauptversamm-<br />
15:00 Uhr lung MH Pensonistenbund<br />
23.03. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
24.03. Bavaria Parkcafé, VdK OV <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> / Mitgliederver-<br />
14:30 Uhr sammlung mit Ehrungen<br />
24.03. Berufschule <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. Fachmesse<br />
25.03. BAUEN & ENERGIE - Handwerk aktuell,<br />
25.03. Parkplatz Friedhof Edelsfeld. Wanderung „Schätze<br />
14.00 Uhr der Geschichte“ mit Christine van der Assem (AOVE)<br />
26.03. Kettelerhaus <strong>Ro</strong>senberg, Kultureller Kreisnach-<br />
14:00 Uhr mittag für Senioren, „KAB-Senioren aktiv“<br />
28.03. Schützenheim Zimmerstutzen-Schützengesellschaft<br />
1893 <strong>Ro</strong>senberg, Osterschießen bis 30.03.<br />
08:45 Uhr Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren<br />
KAB-Senioren aktiv“, Pfarrheim St. Marien<br />
Reparatur, Restaurierung, Stimmung, Verkauf<br />
14.00 Uhr Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach,<br />
Offener Computertreff bis 17.00 Uhr<br />
18:30 Uhr Feuerwehrhaus <strong>Su</strong>lzbach. „Die 14 Stationen der<br />
Passion Jesu“. Kath. Frauenbund <strong>Ro</strong>senberg Wir<br />
gehen den Kreuzweg zum Annaberg<br />
20:00 Uhr Aula der Staatlichen Berufsschule<br />
VHS AM-SUL / Weimarer Bläserquintett. Flöte,<br />
Obeo, Klarinette, Horn und Fagott<br />
29.03. Gasthof Bayer. Hof. SPD „60plus“ Vortrag Wenn<br />
15:00 Uhr die Schilddrüse streikt! Referent: Dr. Martin Weiß<br />
30.03. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
14:30 Uhr Baucontainer Schlackenberg. Besichtigung des<br />
Schlackenbergs, Siedllergemeinschaft <strong>Ro</strong>senberg e.V.<br />
20:00 Uhr Historische Druckerei Seidel. MICHAEL FITZ präsentiert<br />
sein neues Solo-<strong>Pro</strong>gramm „Ans Liacht“<br />
Schützenheim Zimmerstutzen-Schützengesellschaft<br />
1893 <strong>Ro</strong>senberg, Osterschießen<br />
31.03. Mutterkindbrunnen/Park Villa Max. Osterbrunnenfest<br />
(20 J.) Arbeiterkameradschaftsverein<br />
Krötenseeschule. Die Modellbauer, Faszination<br />
Modellbau,<br />
19.00 Uhr „Die Topfgucker“ in Süß: „Meine Frau bin ich“<br />
Premiere, Theaterfreunde Süß, 09664/95 49 64<br />
von Balginstrumenten aller Art<br />
(Akkordeon, Diatonische, Steirische, Bandoneon, Konzertina)<br />
Bitte beachten! Inserate<br />
und Beiträge an: info@bergstadtbote.de<br />
präsentiert: Herbert Pixner <strong>Pro</strong>jekt • 17.Mai, 20:00Uhr<br />
im Saal der Berufsfachschule für Musik <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg • Karten bei<br />
Harmonium-Service<br />
Infos: www.herbert-pixner.com<br />
www.myspace/steinlinger-balg<br />
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15
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• Bilanzbuchhalter/-in (IHK)<br />
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Anfragen bitte an Telefon 09621-77 13-71<br />
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Baggerarbeiten<br />
Transporte: Sand, Splitt, Bauschutt<br />
Verleih: Minibagger, Radlader, Rüttelplatte,<br />
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Telefon 09661/81 03 52, Handy 0172/7 138 179<br />
Berufliche Weiterbildung<br />
Das Kolping Bildungswerk in Amberg und <strong>Su</strong>lzbach-<br />
<strong>Ro</strong>senberg<br />
Weiterbildung zum geprüften<br />
Betriebswirt/-in (IHK), Firmenschulungen<br />
und attraktive Kursangebote<br />
in den Kolping-Bildungszentren<br />
in Amberg und<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Am 10. Januar 2012 startete die<br />
berufsbegleitende Weiterbildung<br />
zum „Geprüfte/-r Betriebs<br />
wirt/-in (IHK)“ beim Kolping-Bildungswerk<br />
in Amberg.<br />
Wer im neuen Jahr seinen beruflichen<br />
Aufstieg einleiten<br />
will, entscheidet sich jetzt,<br />
denn vier Teilnehmerplätze<br />
sind noch frei!<br />
Der Lehrgang baut auf einen<br />
anerkannten kaufmännischen<br />
oder auch verwaltenden Ausbildungsberuf<br />
auf. Fragen zu<br />
den Zugangsvoraussetzungen<br />
klären wir mit Ihnen gerne telefonisch,<br />
zum Beispiel Fachwirt/-in,<br />
Fachkaufmann/-frau<br />
oder vergleichbare Weiterbildungen<br />
zum Meister oder<br />
staatlich geprüften Techniker.<br />
Die Lehrgangskosten sind als<br />
berufliche Aufstiegsfortbildung<br />
mit dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />
förderfähig. Das<br />
Kolping-Bildungswerk Am berg/<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg hat aber<br />
Maria Evdossine (Kurskoordination), Stefan Waldher (Dozent),<br />
die Teilnehmer an der berufsbegleitenden Weiterbildung zum<br />
Betriebswirt/-in und rechts Norbert Ertl als Zentrumsleitung<br />
Erwachsene. Bild: Kolping Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />
weitere attraktive Bildungsangebote<br />
für Schule und Beruf<br />
im Kursprogramm. Ebenso stehen<br />
wir für Firmenschulungen<br />
jederzeit zur Verfügung, bitte<br />
rufen sie einfach bei uns an. In<br />
unseren modern eingerichteten<br />
Schulungsräumen, EDV-Räumen<br />
und Ausbildungs werkstätten<br />
realisieren wir gerne<br />
den individuellen Schu lungsbedarf<br />
für ihre Mitarbeiter. Anfragen<br />
und Anmeldungen an<br />
das Kolping-Bildungs werk in<br />
92224 Amberg, Raigeringer<br />
Straße 25 b, Telefon 09621/<br />
7713-71 oder auch im Internet<br />
unter: www.kolping-ostbayern.<br />
de, E-Mail: amberg@kolpingostbayern.de
Lies mal wieder – Buchtipp<br />
Eine Zierde in ihrem Hause<br />
Das Buch von Asta Scheib erzählt<br />
die Lebensgeschichte von<br />
Ottilie von Faber aus der berühmten<br />
„Bleistiftdynastie“.<br />
Nicht weit von <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
in Etzelwang befindet<br />
sich das Schloss Neidstein, das<br />
der Familie von Brand bis 2006<br />
gehörte und das Ottilie von Faber<br />
bis zu ihrem Lebensende<br />
bewohnte.<br />
Das Schönste, was ich sah<br />
Es ist der <strong>Ro</strong>man eines Künstlerlebens<br />
und einer ungewöhnlichen<br />
Liebe: Als der 20-jährige<br />
Giovanni Segantini sich an der<br />
Mailänder Akademie Brera einschreibt,<br />
hat er eine albtraumhafte<br />
Kindheit und Jugend hinter<br />
sich. Wenige Jahre später<br />
reißen ihm die Galeristen seine<br />
Bilder aus den Händen und er<br />
gewinnt die Liebe der schönen<br />
und verwöhnten Luigia. Es ist<br />
ein aufreibendes Leben, aber<br />
Luigias Hingabe an Giovannis<br />
Künstlertum und seine unerschütterliche<br />
Liebe zu ihr<br />
wappnen sie gegen alle Widrigkeiten.<br />
Streusand<br />
In ihrem Buch „Streusand“<br />
stellt die erfolgreiche <strong>Ro</strong>manautorin<br />
Asta Scheib erstmals<br />
eine Sammlung von Erzählungen<br />
vor, die manchmal verblüffend<br />
sind, aber immer<br />
spannend und bewegend:<br />
Zwei Schwestern teilen sich einen<br />
Mann; eine Frau wird<br />
nacheinem Schicksalsschlag<br />
obdachlos und findet in einer<br />
Streusandkiste Zuflucht; ein<br />
Kater namens Glück ist auf der<br />
<strong>Su</strong>che nach einem neuen Zuhause;<br />
eine Tandlerin unterschätzt<br />
zwei Teenager... Asta<br />
Scheib spürt in ihren Geschichten<br />
Menschen und Schicksale<br />
auf, sie schreibt von kurzen Begegnungen,<br />
von folgenschweren<br />
Entscheidungen, von Mädchen,<br />
Müttern und Großmüttern,<br />
die sich ihren Platz im<br />
Leben erobern.<br />
Asta Scheib arbeitete als Redakteurin<br />
bei verschiedenen<br />
Zeitschriften. Sie gehört heute<br />
zu den bekanntesten deutschen<br />
Schriftstellerinnen. Ihre<br />
<strong>Ro</strong>manbiografie über Ottilie<br />
von Faber-Castell wurde zum<br />
gefeierten Besteller.<br />
ASTA SCHEIB LIEST<br />
22. März 2012 – 19.00 Uhr<br />
in der historischen Druckerei Seidel<br />
EINTRITT: 9 EURO<br />
Malermeister<br />
Poppenrichter Weg 9<br />
92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Telefon 09661-9862 oder 0172-5339862<br />
Fax 09661-102160<br />
März-<strong>Pro</strong>gramm<br />
der Kulturwerkstatt<br />
Freitag, 2.3., 20.00 Uhr<br />
Kleinkunstbühne Historische<br />
Druckerei Seidel, Luitpoldplatz<br />
4, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Luz amoi<br />
Bayerische Weltmusik<br />
„Bavarese“ – ein Stück Bayern<br />
und noch viel mehr – ist eine<br />
Liebeserklärung an ihre Heimat<br />
und die Musik. Stefan Pellmaier<br />
und seine Band „Luz amoi“ versprechen mit ihrer dritten<br />
Platte Musikgenuss vom feinsten im unverwechselbaren „Luz<br />
amoi-Sound“.<br />
Freitag, 16.3., 20.00 Uhr<br />
Rathaus, Luitpoldplatz 25,<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Peter Fuchs & Wolfgang<br />
Herrneder mit ihrem<br />
<strong>Pro</strong>gramm „Italia, ti amo!“<br />
Die Gastspiele von Peter Fuchs<br />
sind immer kleine Kunststücke<br />
im wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Zwischen den musikalischen Highlights spickt der in der Nähe<br />
von Wiesbaden wohnende Musiker sein <strong>Pro</strong>gramm immer wieder<br />
mit nachdenklichen oder erheiternden Stücken der Poesie<br />
und Lyrik. Am Klavier wird Peter Fuchs vom Amberger Wolfgang<br />
Herrneder begleitet.<br />
Freitag, 30.3., 20.00 Uhr<br />
Kleinkunstbühne Historische<br />
Druckerei Seidel, Luitpoldplatz<br />
4, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Michael Fitz – Ans Liacht<br />
Der Song-Poet Michael Fitz,<br />
der 2012 in einen Tatort zurückkehren<br />
wird, präsentiert<br />
sein neues Solo-<strong>Pro</strong>gramm Ans<br />
Liacht.<br />
17
18<br />
Die nächste Ausgabe<br />
des <strong>Bergstadtbote</strong>n erscheint<br />
am 28. März 2012<br />
NOTDIENSTE<br />
März<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, Landkreis AS und nähere Umgebung<br />
1. Do. Hofgarten <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Markt Hersbruck<br />
2. Fr. Schloss Hirschau / Linden Pommelsbrunn<br />
3. Sa. Kronen <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Rats Hersbruck<br />
4. So. Apothekereck Hirschau / Markgrafen Pommelsbrunn<br />
5. Mo. Loderhof <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Heidenaab Weiherhammer<br />
6. Di. Marien Schnaittenbach / Rathaus Neukirchen<br />
7. Mi. Marien <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Spital Hersbruck<br />
8. Do. St. Leonhard Vilseck / Stadt Hersbruck<br />
9. Fr. St. Anna <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Bahnhof Hersbruck<br />
10. Sa. St. Anna Hahnbach / City Park Hersbruck<br />
11. So. Fröschau <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Neue Apotheke Mantel<br />
12. Mo. Hofgarten <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Markt Hersbruck<br />
13. Di. Schloss Hirschau / Linden Pommelsbrunn<br />
14. Mi. Kronen <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Rats Hersbruck<br />
15. Do. Apothekereck Hirschau / Markgrafen Pommelsbrunn<br />
16. Fr. Loderhof <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Heidenaab Weiherhammer<br />
17. Sa. Marien Schnaittenbach / Rathaus Neukirchen<br />
18. So. Marien <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Spital Hersbruck<br />
19. Mo. St. Leonhard Vilseck / Stadt Hersbruck<br />
20. Di. St. Anna <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Bahnhof Hersbruck<br />
21. Mi. St. Anna Hahnbach / City Park Hersbruck<br />
22. Do. Fröschau <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Neue Apotheke Mantel<br />
23. Fr. Hofgarten <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Markt Hersbruck<br />
24. Sa. Schloss Hirschau / Linden Pommelsbrunn<br />
25. So. Kronen <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Rats Hersbruck<br />
26. Mo. Apothekereck Hirschau / Markgrafen Pommelsbrunn<br />
27. Di. Loderhof <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Heidenaab Weiherhammer<br />
28. Mi. Marien Schnaittenbach / Rathaus Neukirchen<br />
29. Do. Marien <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Spital Hersbruck<br />
30. Fr. St. Leonhard Vilseck / Stadt Hersbruck<br />
31. Sa. St. Anna <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>. / Bahnhof Hersbruck
Haben Sie schon umgeschaltet…?<br />
Fragen und Antworten zur analogen Satellitenabschaltung<br />
Die analoge Satellitenübertragung endet am 30. April 2012.<br />
Bild: <strong>Pro</strong>jektbüro klardigital, Berlin<br />
Warum schalten die Fernsehprogramme<br />
ihre analoge Übertragung<br />
auf dem Satelliten<br />
überhaupt ab?<br />
Das digitale Fernsehen bietet<br />
mehr <strong>Pro</strong>gramme und eine<br />
bessere Bild- und Tonqualität.<br />
Bislang muss dasselbe <strong>Pro</strong>gramm<br />
bis zu dreimal parallel<br />
ausgestrahlt werden (analog<br />
und digital in Standard- und digital<br />
in hochauflösender Qualität).<br />
Dies kostet unnötig viel<br />
Geld. Die Sender haben deshalb<br />
beschlossen, ihr analoges<br />
Satellitensignal bis spätestens<br />
zum 30.04.2012 abzuschalten.<br />
Wer ist von der Abschaltung<br />
betroffen?<br />
Alle Zuschauer, die ihr Signal<br />
analog über Satellit empfangen,<br />
müssen handeln und auf<br />
digitalen Empfang umstellen.<br />
Nicht betroffen sind die Haushalte,<br />
die ihr Fernsehsignal<br />
über Kabel, DVB-T oder über<br />
das Internet empfangen.<br />
Wie finde ich heraus, ob ich<br />
noch ein analoges Satellitensignal<br />
empfange?<br />
Öffnen Sie einfach bei Das<br />
Erste, <strong>Pro</strong>Sieben, RTL, SAT.1,<br />
ZDF oder Bayerisches Fernsehen<br />
die Videotextseite 198.<br />
Wenn dort ein Hinweis zur Abschaltung<br />
des analogen Satellitensignals<br />
erscheint, dann<br />
empfangen Sie noch analog.<br />
Erhalten Sie die Information<br />
„Sie empfangen bereits digital“,<br />
dann besteht kein weiterer<br />
Handlungsbedarf.<br />
Welche Möglichkeiten habe<br />
ich, auch in Zukunft Fernsehen<br />
zu empfangen?<br />
Sie können entweder Ihre Satellitenanlage<br />
umrüsten oder<br />
(je nach Verfügbarkeit) zwischen<br />
Kabel, DVB-T oder Internet-TV<br />
wählen. Der Fachhandel<br />
berät Sie, welcher Empfangsweg<br />
für Sie der beste ist<br />
und wie Sie ihn erhalten.<br />
Muss ich mir für den digitalen<br />
Empfang eine neue Satellitenschüssel<br />
kaufen?<br />
Nein, bereits installierte Satellitenschüsseln<br />
sind für den Emp-<br />
fang digitaler TV- und Radioprogramme<br />
geeignet. Sie müssen<br />
jedoch über ein digitaltaugliches<br />
Empfangsteil an der<br />
Satellitenschüssel verfügen.<br />
Was muss ich tun, um die Vorteile<br />
des digitalen Satellitenfernsehens<br />
nutzen zu können?<br />
Falls Sie noch analog schauen,<br />
benötigen Sie einen digitalen<br />
Empfänger, den Sie zwischen<br />
den Fernseher und Ihre Anschlussdose<br />
schalten, oder ein<br />
Fernsehgerät mit integriertem<br />
Empfänger. Außerdem muss<br />
Ihre Satellitenschüssel über einen<br />
digitaltauglichen LNB (sog.<br />
Universal-LNB) verfügen. Der<br />
LNB ist das über der Mitte Ihrer<br />
Satellitenschüssel montierte<br />
Bauteil. Wenn dieser älter als<br />
zwölf Jahre ist, dann ist er<br />
wahrscheinlich nicht digi taltaug<br />
lich. Um auf Nummer sicher<br />
zu gehen, können Sie den<br />
oben genannten Test durchführen.<br />
Oder Sie fragen Ihren<br />
Fachhändler. Wenn Sie in<br />
einem Mehrfamilienhaus wohnen,<br />
sprechen Sie bitte auch<br />
Ihre Hausverwaltung an.<br />
Wie stelle ich den Empfang aller<br />
Landes- und Regionalprogramme<br />
sicher?<br />
Sie benötigen einen Digitalempfänger<br />
oder einen Fernseher<br />
mit integriertem Empfänger,<br />
der die „dynamische PMT-<br />
Steuerungsfunktion“ unterstützt.<br />
Dies gilt für den Empfang<br />
der Landes- und Regionalprogramme<br />
von BR, NDR, MDR<br />
und WDR aber auch für den<br />
Empfang der Regionalfenster<br />
von RTL und SAT.1.<br />
Schon umgeschaltet…?<br />
Bei SAT-Empfängern:<br />
Die analoge Satellitenübertragung<br />
endet am 30. 4. 2012<br />
SULZBACH GMBH<br />
Fernsehen – Elektro<br />
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19
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regional zu fairen Preisen, dies sind Argumente für den Energiebezug<br />
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anderem haben dazu geführt, dass sich bereits viele Kunden aus<br />
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