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Ausgabe August 2011 - Pro Su-Ro

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2. - 14. 8.: International Music Festival<br />

23. 9.: Tag der Vereine beim Besenfest<br />

Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums<br />

Im Internet unter:<br />

An alle Haushalte<br />

<strong>2011</strong>8


2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Gartenpflege<br />

Holger Augsberger<br />

Am Hopfengarten 13 · 92256 Hahnbach / Iber<br />

Telefon 09661/81 18 59 · Mobil 0173/3666039<br />

Rasenpflege · Strauchpflege · Baumfällungen<br />

Pflaster Reinigung und Imprägnierung<br />

2 Der Bürgermeister informiert<br />

4 Der Silberschatz von Ammerthal<br />

5 Der Kirchweihbrauch im <strong>Su</strong>lzbacher Birgland<br />

6 Stiftergemeinschaft der Sparkasse<br />

8 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger-Sonderverkauf<br />

9 Gutscheine gewinnen<br />

10 Lösen sie das Rätsel!<br />

11 Ganzheitliches Denken. Die Natur zum Vorbild.<br />

10 Kulturwerkstatt: <strong>Pro</strong>gramm für <strong>August</strong><br />

12 Auslaufmodell analoges Fernsehen<br />

13 Jura-Werkstätten: Freiwillige dringend gesucht!<br />

14 Apothekennotdienste für <strong>August</strong><br />

14 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Terminkalender<br />

Titelbild: Blumenmeer mitten in der Herzogstadt Bild: J. Gradl<br />

Vom 2. bis 14. <strong>August</strong> erwartet<br />

uns wieder das großartige<br />

klassische Musikerlebnis –<br />

das SULZBACH-ROSENBERG<br />

INTERNATIONAL MUSIC<br />

FESTIVAL, kurz SRIMF genannt.<br />

Zusammen mit dem<br />

weltweit renommierten New<br />

Yorker Cellisten, Misha Quint,<br />

Gründer und musikalischem<br />

Leiter, der sich schon jetzt<br />

auf das nette Publikum, das<br />

gute Bier und die Schäuferln<br />

freut, der Städt. Sing- und<br />

Musikschule, ihrem Förderverein,<br />

Frau Christl Pelikan-<br />

Geismann, Festival Coordinator<br />

USA-Germany, und mit<br />

Unterstützung der Stadt, stellen<br />

wir das SRIMF nun bereits<br />

zum 7. Mal auf die Beine.<br />

Und es wird von Jahr zu Jahr<br />

grösser und besser! 125 Teilnehmer<br />

bringt Misha Quint<br />

für das <strong>2011</strong> SRIMF nach <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

25 <strong>Pro</strong>fessoren<br />

der besten Musikhochschulen<br />

der USA, die weltweit<br />

mit bedeutenden Orchestern<br />

auftreten, 80 preisgekrönte<br />

Meisterklasse-Studenten<br />

aus aller Welt und 20 Eltern,<br />

die die jüngeren Studenten<br />

begleiten. Den <strong>Pro</strong>fessoren<br />

und ihren Studenten gefällt<br />

es so sehr in unserer Stadt<br />

und Region, die sie natürlich<br />

auch erkunden, dass sie von<br />

Jahr zu Jahr zurückkommen<br />

und immer neue Kollegen<br />

und Studenten mitbringen.<br />

Die örtlichen Hotels sind vollkommen<br />

ausgebucht, aus allen<br />

Ecken der Stadt wird Musik<br />

zu hören sein.<br />

Wir sind den Sponsoren,<br />

Spendern und Unterstützern,<br />

den ehrenamtlichen Helfern<br />

und dem Kreis der Freunde<br />

des SRIMF, für den wir noch<br />

weitere Mitglieder suchen,<br />

natürlich sehr dankbar. Nun<br />

hoffen wir auf viele Konzert-<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

liebe Jugend!<br />

besucher und darauf, neue<br />

Freunde der Klassischen Musik<br />

zu gewinnen. Wie in jedem<br />

Jahr, kommt der Reinerlös zu<br />

100% der Städt. Sing- und<br />

Musikschule zugute. Das<br />

SRIMF ist in jeder Beziehung<br />

ein Gewinn für unsere Stadt<br />

und Region und eine große<br />

kulturelle Bereicherung. Und<br />

so freuen wir uns auf diese<br />

zwei wunderbaren Wochen,<br />

die gleichermaßen die <strong>Pro</strong>fessoren,<br />

Studenten und Musikfreunde<br />

begeistern.<br />

Dieses Kulturereignis von<br />

höchstem Rang wird am 3.<br />

<strong>August</strong> mit einem virtuosen<br />

Konzert mit Misha Quint<br />

am Violoncello und Svetlana<br />

Gorokhovich am Piano,<br />

um 20 Uhr in der Aula der<br />

Krötensee-Schule eröffnet.<br />

Die Studenten-Preisträger-<br />

Konzerte finden am 4. und<br />

9. <strong>August</strong> um 19:30 Uhr im<br />

Konzertsaal des Rathauses<br />

statt. Die weiteren Konzerte,<br />

mit Ausnahme des Finales,<br />

des grossen Orchesterkonzerts<br />

der Festival Akademie,<br />

welches am 13. <strong>August</strong> um<br />

19:30 in der Christuskirche<br />

stattfindet, sind im Konzertsaal<br />

der Staatlichen Berufsschule<br />

am 5. <strong>August</strong> um 20<br />

Uhr, am 6. und 11. <strong>August</strong><br />

um 19:30 Uhr, zu hören.<br />

Die Konzerte am 6. und 11.<br />

<strong>August</strong> waren zwar in der<br />

Berufsfachschule für Musik<br />

geplant, mussten aber wegen<br />

eines Wasserschadens<br />

in die Staatl. Berufsschule<br />

umgelegt werden.<br />

Alle weiteren Informationen<br />

sind von der Städt.<br />

Sing- und Musikschule zu<br />

erfragen unter der Rufnummer<br />

09661-51950, bzw. der<br />

Tagespresse zu entnehmen.


Der Bürgermeister informiert . . .<br />

Liebe Mitbürgerinnen,<br />

liebe Mitbürger!<br />

Urlaubszeit ist Reisezeit.<br />

Deshalb einige Tipps für die<br />

alltägliche Sicherheit im Straßenverkehr:<br />

Wer mit dem<br />

Kopf nicht bei der Sache ist,<br />

riskiert einen Unfall. Die Folgen<br />

unüberlegten Handelns<br />

auf dem Arbeits- oder Schulweg<br />

oder beim innerbetrieblichen<br />

Transport oder Verkehr<br />

können verheerend sein.<br />

Einige Tipps für die alltägliche<br />

Sicherheit im Straßenverkehr:<br />

u Passen Sie Ihre Fahrgeschwindigkeit<br />

den Verkehrs-,<br />

Straßen- und Witterungsverhältnissen<br />

an!<br />

u Bei schlechten Fahrbedingungen<br />

langsam fahren<br />

(Regen, Nebel, Eis, Schnee)!<br />

u Lebensretter Nr. 1: Legen<br />

Sie IMMER Ihren Sicherheitsgurt<br />

an!<br />

u Beide Hände gehören<br />

ans Steuer!<br />

u Setzen Sie sich immer<br />

ausgeschlafen ans Steuer!<br />

u Achten Sie auf ausreichende<br />

Pausen: Sauerstoff,<br />

Brotzeit, alkoholfreie<br />

Getränke!<br />

u Fahren Sie vorausschauend!<br />

u Halten Sie ausreichenden<br />

Sicherheitsabstand!<br />

u Vermeiden Sie plötzliche<br />

Bremsmanöver und gewagte<br />

Überholmanöver!<br />

u Achten Sie auf andere<br />

Verkehrsteilnehmer!<br />

u Fahren Sie auch tagsüber<br />

mit Licht, damit Sie gesehen<br />

werden!<br />

u Anwenden der richtigen<br />

Fahrtechnik (Straßenverkehrsregeln):<br />

Blinken Sie beim<br />

Spur- und Richtungswechsel!<br />

u Anwenden der richtigen<br />

Blicktechnik!<br />

u Schulterblick nicht<br />

vergessen – denken Sie an<br />

den „Toten Winkel!<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser, liebe Kinder<br />

und Jugendliche,<br />

genießen Sie das Annabergfest<br />

zur Erbauung von Seele<br />

und Leib und beteiligen Sie<br />

sich / beteiligt euch am Sommerferienprogramm.<br />

Denjenigen, die im wohlverdienten<br />

Jahresurlaub verreisen,<br />

wünsche ich beste<br />

Erholung und eine gesunde<br />

Rückkehr. Und denen, welche<br />

im Lande bleiben, empfehle<br />

ich den Besuch des herrlichen<br />

Waldbades sowie unserer<br />

Kultur einrichtungen. Eine<br />

Wanderung in die wunderschöne<br />

Natur unserer Heimat<br />

ist ebenfalls der Entspannung<br />

dienlich. Herzlicher Dank gilt<br />

den Hilfreichen, die für unsere<br />

Senioren, Kinder, Behinderten<br />

und Kranken auch in<br />

dieser Zeit da sind.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Gerd Geismann<br />

Erster Bürgermeister<br />

BERNSTEIN<br />

IN SEINER SCHÖNSTEN FORM<br />

Das Leuchten, seine Wärme und seine<br />

Einzigartigkeit verbindet sich mit Silber<br />

zu einem unvergleichlichen Schmuckstück.<br />

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Betriebsferien<br />

vom 1. <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />

bis einschließlich 20. <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />

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4. <strong>August</strong> in unserem Studio<br />

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Der Silberschatz<br />

von Ammerthal Teil 2<br />

Ein kleiner Ort mit<br />

großer Geschichte: Schon<br />

vor über tausend Jahren wird<br />

Ammerthal in einer Urkunde<br />

genannt! Ein Vermächtnisbrief<br />

aus dem Jahre 980 besagt,<br />

dass die Babenberger<br />

Markgrafen das Gut Isling<br />

bei Regensburg (damals Ysanjnga<br />

genannt) mit allen Knechten,<br />

vier Leibeigenen und<br />

ihren Familien aus „Armatal”<br />

dem Kloster St. Emmeran zu<br />

Regensburg schenken.<br />

Ausgrabungen führten jedoch<br />

zu der Erkenntnis, dass<br />

hier schon noch viel früher<br />

eine Burg stand, neben der<br />

Reichsburg Cham die ältetste<br />

und größte des bayerischen<br />

Nordgaus. Der Kaiser gab sie<br />

als Lehen an die ursprünglich<br />

in Schweinfurt ansässigen<br />

Babenburger, die sie zum Mittelpunkt<br />

weiterer Besitztümer<br />

auf dem Nordgau machten.<br />

Dann kam das Schicksalsjahr<br />

1003. Der babenbergische<br />

Markgraf Heinrich („Hezilo”<br />

genannt) empörte sich gegen<br />

Kaiser Heinrich II., weil der ihm<br />

die zugesagte bayerische Herzogswürde<br />

vorenthielt. Als der<br />

Kaiser kampfbereit sein Heer<br />

in Richtung Ammertahl führte,<br />

überfiel ein markgräflicher<br />

Hauptmann bei Hersbruck einen<br />

Vortrupp und erbeutete<br />

einen Silberschatz. Die Rache<br />

ließ nicht lange auf sich warten:<br />

Der Kaiser belagerte und<br />

plünderte Ammerthal und<br />

nahm den Schatz wieder an<br />

sich. Hezilo konnte flüchten<br />

Auf geht‘s zum Historienspiel. Kaiser Heinrich II. mit seiner<br />

mittelalterlich gekleideten Truppe.<br />

Die Ammerthaler Burg, nachgebaut vom „Kaiser” Stefan<br />

Helml (im Hintergrund), dem Kulturbeauftragten Dieter Strobl<br />

und seinen fleißigen Helfern.<br />

Kaiser Heinrich in Stein gemeißelt,<br />

Standbild in der<br />

Frauenkirche.<br />

und wurde Jahre später begnadigt.<br />

Er erhielt sogar Teile<br />

des Nordgaus zurück, darunter<br />

auch Ammerthal.<br />

Das zerstörte Burgareal wurde<br />

1009/14 wieder bebaut,<br />

mit einem befestigtem Hof<br />

gut, das Verwaltungsmittelpunkt<br />

der herrschaftlichen<br />

Besitztümer blieb. Auch der<br />

nun in Schweinfurt ansässige<br />

Nachfolger Hezilos hielt öfter<br />

hier Hof und führte den Titel<br />

Herzog von Ammerthal. In den<br />

nachfolgenden Jahrhunderten<br />

kam die Hofmark durch Heirat<br />

an die Grafen von Andechs<br />

und Meran, danach Oberammerthal<br />

an die Grafen von<br />

<strong>Su</strong>lzbach.<br />

Viele weitere bedeutende<br />

Hofmarksherren nennt Stefan<br />

Helml in der von ihm<br />

verfassten Chronik, darunter<br />

Heinrich Truchsess von<br />

Holnstein, Wolfhart von<br />

Ammerthal und den Pfarrer<br />

Ulrich von Ammerthal, mit<br />

dem im 14. Jahrhundert der<br />

männliche Stamm ausstarb.<br />

Das Hofgut selbst bestand<br />

noch bis ins 19. Jahrhundert<br />

und verfiel zusehends. Grundstücke<br />

und erhaltene Gebäude<br />

wurden an die einheimische<br />

Bevölkerung verkauft.<br />

Teil 3 folgt!<br />

Text: <strong>Ro</strong>lf Wypior<br />

Fotos: Hans Pimer


Der Kirchweihbrauch<br />

im <strong>Su</strong>lzbacher Birgland<br />

Die altüberlieferte <strong>Su</strong>lzbacher-<br />

Woizkirwa (als orginellste<br />

Brauchtumskirwa 2008 im<br />

Landkreises Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />

ausgezeichnet), beginnt am<br />

Samstagmorgen um 7 Uhr mit<br />

dem Fällen und Holen des Kirwabaums<br />

und dauert bis Montagnacht<br />

um 24 Uhr.<br />

Das Kirwawahrzeichen wird<br />

von den Kirwaboum/Moilern<br />

und Helfern/Helferinnen am<br />

Bauhof in <strong>Su</strong>lzbach hergerichtet<br />

(Kränzebinden, Ringeln,<br />

Schmücken usw.) und am<br />

Samstagnachmittag um 14<br />

Uhr am Luitpoldplatz aufgestellt.<br />

Nach dem allgemeinen<br />

Kirwabetrieb übernehmen die<br />

Kirwaboum- und -moila die<br />

Nachtwache bis zum Sonntagmorgen.<br />

Um 9 Uhr findet in der St. Marienkirche<br />

ein von den Stubenmusik-<br />

und Gesangsgruppen<br />

gestalteter Kirwagottesdienst<br />

statt. Nach dem Mittagessen<br />

treffen sich um 13 Uhr die<br />

Kirwamoila am Kirwaplatz<br />

und verteilen sich in die von<br />

ihnen auserwählten Gasthäusern<br />

der Altstadt. Um 14 Uhr<br />

treffen sich ebenfalls am Kirwaplatz<br />

alle Kirwaburschen,<br />

die Blasmusik, die Schubkarrenfahrer<br />

samt Bierfaß sowie<br />

einem Schafbäz mit Treiber<br />

zum Einholen der Moila. Nach<br />

dem Zug durch die Innenstadt<br />

zu den jeweiligen Gasthäusern<br />

und dem Auslösen der<br />

Moila (bezahlen der Zeche),<br />

wird gegen 16 Uhr wieder<br />

zum Festplatz zurückgekehrt.<br />

Nach einer Pause wird anschließend<br />

der Kirwabaum<br />

mit Blasmusikbegleitung und<br />

dem Singen der altüberlieferten<br />

Kirwalieder ausgetanzt.<br />

Durch das Klingeln eines Weckers<br />

wird das Oberkirwapaar<br />

ermittelt, welches gerade den<br />

Blumenstrauß hält, der zuvor<br />

bei jeder Tanzrunde zum<br />

nächsten Paar weitergereicht<br />

wurde. Als Belohnung fürs<br />

Mitmachen erhält der Oberkirwabou<br />

ein Seidelkrügel<br />

und das Oberkirwamoidl ein<br />

Schultertuch. Zu den Klängen<br />

der Blasmusik wird dann bis<br />

in die Nacht mit vielen Gästen<br />

aus nah und fern und allen Kirwahelfern<br />

gefeiert.<br />

Am Montag zur „Noukirwa“<br />

(Nachkirchweih) treffen sich<br />

die Gäste und alle Mitwirkende<br />

um 15 Uhr am Kirwaaplatz,<br />

wobei um ca. 19.30 Uhr<br />

von den „Alten und ehemaligen<br />

Kirwapaaren“ der Baum<br />

Echte <strong>Pro</strong>fis<br />

nochmal mit den gleichen Ablauf<br />

ausgetanzt wird. Um 24<br />

Uhr klingt mit dem Morgensegen<br />

der Musikanten und aller<br />

noch anwesenden Gäste die<br />

Woizkirwa <strong>2011</strong> aus. Diese alteingeführte<br />

Brauchtumskirwa<br />

wird seit über fünf Jahrzehnten<br />

am dritten Wochenende im<br />

<strong>August</strong> alljährlich rund um den<br />

Löwenbrunnen im Herzen der<br />

alt-ehrwürdigen Herzogstadt<br />

abgehalten und ist sozusagen<br />

vom Veranstaltungs-Kalender<br />

in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg nicht<br />

mehr wegzudenken. Der Heimatverein<br />

Birgland, der dieses<br />

große Brauchtumsfest im<br />

Jahr 1958 wieder eingeführt<br />

Vielseitig lesen.<br />

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hat, würde sich zusammen mit<br />

dem Trachtenverein Stamm<br />

freuen, bei der diesjährigen<br />

Woizkirwa vom 20. bis 22. <strong>August</strong>,<br />

viele neue Kirwa-Paare<br />

begrüßen zu können! Auskunft<br />

über Tanzproben, Kirwatermine<br />

usw. sind bei Stefan<br />

Fuchs, Telefon 09661/812729,<br />

oder Manfred Grädler, Telefon<br />

09663/1628, erhältlich.<br />

Alle aktiv am Kirwageschehen<br />

beteiligten Personen werden<br />

an den drei Tagen verköstigt.<br />

Die Woizkirwagemeinschaft<br />

erhebt von den mitwirkenden<br />

Kirwapaaren keine finanziellen<br />

Leistungen! Also, auf<br />

geht’s zur traditionellen Woizkirwa<br />

<strong>2011</strong> rund um den Löwenbrunnen<br />

in der Altstadt.<br />

Die Heimatvereine „Stamm“<br />

und „Birgland“ sowie die<br />

Stadt <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg laden<br />

die Bevölkerung aus nah<br />

und fern zum zünftigen Kirwafeiern<br />

herzlich ein.<br />

Text und Bilder:<br />

Manfred Grädler<br />

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Kein Genehmigungsverfahren<br />

erforderlich. Vertikaler und<br />

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Diese Hälfte ist<br />

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Baugrund auf Erbpacht<br />

Doppelhaushälfte 169.000.-<br />

Stifter-<br />

gemeinschaft<br />

der Sparkasse<br />

Edgar Rauch, Stiftungsexperte<br />

Sparkasse Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />

Marienstraße 10, 92224 Amberg<br />

Tel. 09621/300-2230,<br />

FAX 09621/300-2239<br />

Edgar.Rauch@sparkasse-ambergsulzbach.de<br />

DNie war es einfacher, eine<br />

eigene Stiftung zu gründen.<br />

– Mit der Stiftergemeinschaft<br />

will die Sparkasse den<br />

Bürgerinnen und Bürgern der<br />

Städte Amberg, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

und des Landkreises<br />

Amberg-<strong>Su</strong>lzbach ein „Instrument“<br />

an die Hand geben,<br />

sich als Stifter dauerhaft gemeinnützig<br />

zu engagieren.<br />

1. Was ist eine Stiftung?<br />

Im Gegensatz zu einer Spende,<br />

die sofort von der Empfängerorganisation<br />

für deren<br />

Zweckverwirklichung verwendet<br />

wird, bleibt das Stiftungsvermögen<br />

dauerhaft erhalten.<br />

Die Erträge, welche aus<br />

dem Stiftungsvermögen erwirtschaftet<br />

werden, dienen<br />

der langfristigen Verfolgung<br />

des Stiftungszweckes im Namen<br />

des Stifters.<br />

2. An wen kann ich mich<br />

in der Sparkasse Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />

wenden?<br />

Gerne stehe ich Ihnen – als<br />

Stiftungsexperte der Sparkasse<br />

Amberg-<strong>Su</strong>lzbach – zusammen<br />

mit Ihrer Beraterin /<br />

Ihrem Berater in einem persönlichen<br />

Gespräch für alle<br />

Fragen rund um die Stiftergemeinschaft<br />

der Sparkasse<br />

Amberg-<strong>Su</strong>lzbach zur Verfügung!


Stiftergemeinschaft der Sparkasse<br />

3. Welche Unterlagen<br />

benötige ich bzw. wie<br />

gestaltet sich der Ablauf?<br />

Die Errichtung Ihrer Stiftung<br />

ist ganz einfach per Unterschrift<br />

möglich. Sie wählen<br />

die zu fördernde Einrichtung<br />

aus und legen die Höhe des<br />

Stiftungsvermögens fest. Alles<br />

andere erledigen wir bzw.<br />

der Stiftungsverwalter für<br />

Sie.<br />

4. Ab welchem Betrag<br />

kann ich eine Stiftung<br />

errichten?<br />

Bereits ab einem Dotationskapital<br />

in Höhe von 25.000<br />

EUR kann Ihre persönliche<br />

Stiftung ins Leben gerufen<br />

werden. Sie können jederzeit<br />

in beliebiger Höhe zustiften.<br />

5. Kann die Stiftung<br />

meinen Namen tragen?<br />

Ja, das ist in der Stiftergemeinschaft<br />

der Sparkasse<br />

Amberg-<strong>Su</strong>lzbach sogar die<br />

Regel. Die Stiftung kann Ihren<br />

Namen ebenso tragen,<br />

wie zusätzlich den Namen<br />

Ihres Lebenspartners. Auch<br />

kann sie über die Namensgebung<br />

an bereits verstorbene<br />

Angehörige erinnern. Mit<br />

Ihrer Stiftung in der Stiftergemeinschaft<br />

der Sparkas-<br />

Apotheker<br />

Wolfgang Schulze<br />

Heilpraktiker<br />

Zum Förderturm 7<br />

92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Telefon (0 96 61) 81 08 88<br />

Fax (0 96 61) 87 49 13<br />

schulze.sulzbach-rosenberg@<br />

freenet.de<br />

se Amberg-<strong>Su</strong>lzbach ist es<br />

damit möglich, Ihren Namen<br />

und Ihre Interessen weit über<br />

Ihr eigenes Leben hinaus zu<br />

erhalten.<br />

6. Welchen Zweck kann<br />

ich mit meiner Stiftung<br />

verfolgen?<br />

Sie können aus einer Vielzahl<br />

von Stiftungszwecken frei<br />

wählen, egal ob Umwelt- und<br />

Naturschutz, Sport, Bildung,<br />

Kunst und Kultur, um hier nur<br />

einige zu nennen. Den zu fördernden<br />

Zweck bestimmen<br />

Sie selbst ganz individuell.<br />

Dabei können Sie regional,<br />

national oder international<br />

tätige Einrichtungen unterstützen.<br />

Sofern Sie es wünschen,<br />

kann die Stiftung einen<br />

Teil der erwirtschafteten<br />

Erträge dazu verwenden, Ihr<br />

Grab zu pflegen und somit Ihr<br />

Andenken zu ehren. Ihr Wille<br />

steht im Mittelpunkt!<br />

7. Muss ich mich mit<br />

dem Stiftungszweck auf<br />

ewig festlegen?<br />

Nein, im Gegensatz zu einer<br />

Einzelstiftung bietet Ihnen<br />

die Stiftergemeinschaft die<br />

Möglichkeit, ihr gemeinnütziges<br />

Wirken Ihren Interessen<br />

und Bedürfnissen auch fortlaufend<br />

anzupassen.<br />

8. Wie wird der dauerhafte<br />

Bestand meiner<br />

Stiftung gewährleistet?<br />

Ihnen steht von Anfang an für<br />

die Verwaltung Ihrer Stiftung<br />

ein professioneller Partner<br />

– die DT Deutsche Stiftungstreuhand<br />

AG zur Verfügung,<br />

der unabhängig von natürlichen<br />

Personen sicherstellt,<br />

dass Ihr Wille dauerhaft erfüllt<br />

wird. Verbunden ist dies<br />

mit einer zuverlässigen Kontrolle<br />

durch uns als Sparkasse<br />

Amberg-<strong>Su</strong>lzbach.<br />

9. Wie wird meine Stiftung<br />

steuerlich gefördert?<br />

Sie können Ihre Zuwendungen<br />

an Ihre Stiftung<br />

innerhalb bestimmter<br />

Höchstbeträge zu 100 % als<br />

Sonderausgaben steuerlich<br />

geltend machen. Im Rahmen<br />

der Vermögensanlage ist die<br />

Stiftung von Steuern auf die<br />

Kapitalerträge befreit.<br />

10. Welchen zeitlichen<br />

Aufwand muss ich für<br />

meine Stiftung aufbringen?<br />

Wenn Sie es wünschen, können<br />

Sie sich auch aktiv in die<br />

Arbeit Ihrer Stiftung einbringen,<br />

z. B. bei der Scheckübergabe<br />

an die geförderte<br />

Einrichtung. Sie erhalten<br />

jährlich einen umfassenden<br />

7<br />

Geschäftsbericht, der Sie<br />

über Anlageergebnisse und<br />

Portfoliostruktur aufklärt.<br />

Ansonsten ist Ihre Stiftung<br />

für Sie mit keinem zeitlichen<br />

Aufwand verbunden!<br />

Wenn auch Sie sich als<br />

Stifter engagieren möchten,<br />

hält Herr Rauch oder<br />

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Sie stehen Ihnen für ein<br />

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8.00 – 22.00 Uhr<br />

im Reisebüro Samstag: 8.30 – 20.00 Uhr<br />

länger erreichbar:<br />

unter der Tel.-Nr.<br />

Sonntag/Feiertage: 13.00 – 20.00 Uhr<br />

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9<br />

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richtig Spaß:<br />

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von 50 und 100 Euro<br />

gewinnen!<br />

Lassen Sie Ihren Einkauf in<br />

den im Heft erwähnten<br />

Geschäften mit dem Gutscheinlogo<br />

bestätigen.<br />

Wenn alle 6 Felder von 6 verschiedenen<br />

Annahmestellen<br />

abgestempelt sind, werfen Sie<br />

die Karte in den Briefkasten<br />

oder schicken Sie uns diese<br />

zu an „pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>”, Frühlingstraße<br />

12, 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<br />

<strong>Ro</strong>senberg.<br />

An den Terminen am 31. Juli<br />

und am 31. Dezember <strong>2011</strong><br />

werden unter den eingegangenen<br />

Teilnehmerkarten Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von<br />

50 und 100 Euro verlost.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

und wir weisen<br />

darauf hin, dass die Stempel<br />

gut lesbar und eindeutig sein<br />

müssen.<br />

Einfacher kann<br />

Schenken nicht sein.<br />

Immer das 100 <strong>Pro</strong>zent<br />

richtige Geschenk zu finden<br />

ist sicherlich nicht nur eine<br />

Geschmacksfrage. Wer kennt<br />

das Geschenk-<strong>Pro</strong>blem nicht<br />

aus eigener Erfahrung: Das<br />

mühsam und mit viel Liebe<br />

Ausgesuchte ist zu groß, zu<br />

klein, doch nicht das Gewünschte,<br />

stand nicht auf der<br />

aktuellen Wunschliste – das<br />

Geschenk passt irgendwie<br />

überhaupt nicht.


10<br />

Lösen Sie<br />

das Rätsel !!!<br />

Die Gewinnerin des Juli-Rätsels<br />

ist Frau Hilde Rass aus Nitzlbuch<br />

16 und kann sich ihren<br />

pro-suro-Einkaufsgutschein<br />

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abholen.<br />

Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 10,– E.<br />

Lösen Sie das Rätsel und senden<br />

Sie uns den Lösungsbegriff<br />

zu an: pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Redaktion,<br />

Frühlingstr. 12, 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

– Viel Spass<br />

beim RÄTSELN! – Vergessen<br />

Sie bitte nicht Ihre Adresse<br />

mit anzugeben!<br />

Wer das richtige Lösungswort<br />

gefunden hat, der wird unter<br />

den Einsendungen als Gewinner<br />

ermittelt. Den 10,– Euro-<br />

Gutschein gibt es diesmal<br />

bei UHREN PEMSEL - Inh. M.<br />

Sindel, zu gewinnen.<br />

<strong>Pro</strong>gramm<br />

<strong>August</strong> 2·0·1·1<br />

Nahrungsaufnahme<br />

schott.<br />

Königin<br />

(.....<br />

Stuart)<br />

Primzahl<br />

1<br />

vorausgesetzt,<br />

falls<br />

weiche<br />

Bettfeder<br />

kurz für:<br />

zu dem<br />

Gewinner<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

Rätsel-<br />

Lösung:<br />

Hasenlager<br />

9<br />

Ausspritzmundstück<br />

4<br />

zu<br />

Pferde<br />

sitzen<br />

unverschämt<br />

Händlerviertel<br />

im<br />

Orient<br />

Hochgebirge<br />

in<br />

Südamerika<br />

Männername<br />

physikalischeGrundgröße<br />

Beigefügtes<br />

Fremdwortteil:entsprechend<br />

Krümel<br />

einer<br />

Backwarer<br />

Besitzfürwort<br />

Schiffsleinwand<br />

Erdteil<br />

britische<br />

Filmfigur<br />

(„Mr....”)<br />

Kehrgerät<br />

2<br />

10<br />

eine der<br />

Kanalinseln<br />

(Konzertsaal der Staatlichen Berufsschule<br />

(Konzertsaal der Staatlichen Berufsschule<br />

einen<br />

Trinkspruch<br />

ausbringen<br />

Weiden<br />

des <strong>Ro</strong>twildes<br />

offene<br />

Flammen<br />

8<br />

ein Erzengel<br />

Beginn<br />

des<br />

bäuerl.<br />

Anbaus<br />

Initialen<br />

der<br />

Nannini<br />

Aufgussgetränk<br />

Gaststätte<br />

Ätestenrat<br />

Stahlschrank<br />

tödlich<br />

(lat.)<br />

Pappel<br />

mit fast<br />

runden<br />

Blättern<br />

orientalische<strong>Ro</strong>hrflöte<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

männlicher<br />

franz.<br />

Artikel<br />

schottischeSeeschlange<br />

Vergnügen<br />

(engl.)<br />

großes<br />

Tuch<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

6<br />

3<br />

7<br />

große<br />

Dummheit<br />

5<br />

Stoffbehausung


Ganzheitliches Denken.<br />

Die Natur zum Vorbild.<br />

Zurück zur Natur. Die neue<br />

Natürlichkeit beginnt zu<br />

Hause am Kamin – Mittelpunkt<br />

für einen individuellen<br />

Lebensstil und perfekter Rahmen<br />

für das wohl älteste Naturschauspiel<br />

der Welt. Herrlich<br />

duftendes Scheitholz in<br />

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letzten Waldspaziergang. Das<br />

züngelnde Flammenspiel und<br />

die milde, gesunde Strahlungswärme<br />

zaubern ein lächeln<br />

aufs Gesicht. In seiner<br />

ganzen Designvielfalt an Formen,<br />

Farben und Materialien<br />

Ofen- und Fliesenstudio<br />

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fügt sich der Kamin organisch<br />

in den Wohn- und Lebensraum<br />

und schafft eine Atmosphäre<br />

zum Wohlfühlen. Harmonisch<br />

wirken dabei runde<br />

wie eckige Formen bei Kamineinsätzen<br />

und der Kamingestaltung.<br />

Eine Bank neben<br />

der Feuerstelle? Warum nicht.<br />

Die Kaminverkleidung aus<br />

natürlichen Materialien wie<br />

zum Beispiel hochwertiger<br />

Kachelkeramik mit bewegten<br />

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schwarz, mit Stahlblechverkleidung, 2 kW–8 kW statt € 4.851,-* € 2.499,–<br />

●2 Olsberg Santorini Compact<br />

gussgrau, Natursteinverkleidung, 5 kW statt € 3.389,-* € 2.599,–<br />

●3 Kaminofen Oranier Kiruna 8<br />

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statt € 1.450,-* € 1099,–<br />

S-Fire Vina SE<br />

gussgrau, Seitenteile silber, 6 kW statt € 1.645,-* € 999,–<br />

DK-Flame<br />

gussgrau, mit seitlichen Fensterblick, 6 kW statt € 2.300,-* € 999,–<br />

Olsberg Viti<br />

gussgrau, WHF Naturstein, 6 kW statt € 1.499,-* € 999,–<br />

Olsberg Caldera Compact<br />

Keramik-Verkleidung, robin-rot, 6 kW statt € 3.278,-* € 2.499,–<br />

*empfohlener Verkaufspreis des Herstellers inkl. MwSt. – Alle Preise inkl. MwSt., ohne Lieferung und Montage<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung, Sie werden begeistert sein!<br />

Machen Sie Ihren alten Kachelofen fit für den Winter nach den neuen Vorgaben des<br />

Bundes-Immissionsschutzgesetzes.<br />

11<br />

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Putzen in allen Farbnuancen,<br />

unterstützt die charaktervolle<br />

Ausstrahlung des einzigartigen<br />

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Lassen Sie sich beraten!<br />

Ihr Fliesen- und Ofenstudio<br />

Norbert Graf<br />

Quelle: HAGOS


12<br />

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Wein – und Genuss – Freunde<br />

laden herzlich zur gemütlichen Runde.<br />

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Telefon 09661/12 79<br />

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analoges Fernsehen<br />

TEKA <strong>Su</strong>lzbach unterstützt<br />

bei der „Digitalisierung“<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, im Juni<br />

<strong>2011</strong>. In nicht einmal einem<br />

Jahr ist Schluss, dann wird<br />

das analoge Fernsehen über<br />

Satellit abgeschaltet. Der<br />

Hauptgrund dafür: Digitale<br />

Fernsehsignale sind komprimierter,<br />

so dass eine geringere<br />

Bandbreite zum Übertragen<br />

benötigt wird.<br />

„Wer sich nicht sicher ist,<br />

ob sein Fernsehempfang<br />

noch analog ist, kann einen<br />

einfachen Test machen und<br />

die Videotextseite 198 aufrufen.<br />

Die meisten Sender<br />

zeigen hier, wie das Signal<br />

übertragen wird“, erklärt<br />

Hans-Werner Pilhofer, Geschäftsführer<br />

von TEKA<br />

<strong>Su</strong>lzbach. „Erscheint ein<br />

Hinweis auf analogen Empfang,<br />

ist ein Besuch bei uns<br />

ratsam. Wir prüfen, welche<br />

Komponenten weiterhin verwendet<br />

werden können und<br />

was ausgetauscht werden<br />

Inh. Josef Windmeisser, Uhrmachermeister<br />

Hauptstraße 45, 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, Tel./Fax 0 96 61/14 13<br />

muss.“ Diese Fragen klärt<br />

das Team von TEKA <strong>Su</strong>lzbach<br />

auf Wunsch auch bei einem<br />

„Hausbesuch“, um bei dieser<br />

Gelegenheit ein unverbindliches<br />

Angebot für die<br />

Umrüstung zu erstellen.<br />

Eine neue „Schüssel“ ist dabei<br />

meistens gar nicht nötig.<br />

Um den Empfang für die Zukunft<br />

sicherzustellen, reicht<br />

oft schon ein digitaler Receiver<br />

und ggf. ein anderes<br />

LNB (Low Noise Block Converter)<br />

– die entscheidende<br />

Komponente zur Signalumsetzung.<br />

„Selbstverständlich<br />

übernehmen wir auf Wunsch<br />

auch die Installation. Das ist<br />

gerade dann sinnvoll, wenn<br />

an der Schüssel gearbeitet<br />

wird: Sie muss für perfekten<br />

Empfang exakt ausgerichtet<br />

sein und sollte sich nicht<br />

verschieben. Wir können das<br />

schnell und ohne viel Aufwand<br />

erledigen“, verspricht<br />

Fachmann Pilhofer.<br />

Die Umrüstung bringt jede<br />

Menge Vorteile mit: So bietet<br />

die digitale Fernsehübertragung<br />

eine extrem große Vielfalt<br />

von <strong>Pro</strong>grammen – inklusive<br />

der Regionalfenster der<br />

öffentlich-rechtlichen und<br />

privaten Sender. Außerdem<br />

ist die Bild- und Tonqualität<br />

deutlich besser. Gleichzeitig<br />

bietet die Umstellung<br />

die Chance, auf die aktuell<br />

höchste Ausstrahlungsqualität<br />

in High Definition (HD)<br />

zu setzen oder mit einem<br />

internetfähigen Receiver die<br />

Vorteile der Heimvernetzung<br />

zu entdecken. Sie ermöglicht<br />

es zum Beispiel Daten wie<br />

Urlaubsfotos oder Filme, die<br />

auf dem PC gespeichert sind,<br />

bequem über den Fernseher<br />

abzurufen.<br />

„Wir empfehlen, nicht bis<br />

zur Abschaltung am 30. April<br />

2012 zu warten, sondern di-<br />

rekt in die digitale Zukunft<br />

zu starten. Jetzt ist die Auswahl<br />

bei Geräten groß und<br />

die Installation zum Wunschtermin<br />

problemlos möglich.<br />

Außerdem entstehen durch<br />

eine zeitnahe Umrüstung<br />

keinerlei Nachteile, im Gegenteil:<br />

Der Abschalttermin<br />

steht fest und je eher auf das<br />

digitale <strong>Pro</strong>gramm umgestellt<br />

wird, desto früher zahlen<br />

sich die Vorteile aus“, rät<br />

Hans-Werner Pilhofer.<br />

Weitere Informationen bei:<br />

TEKA <strong>Su</strong>lzbach GmbH<br />

Hans-Werner Pilhofer<br />

<strong>Ro</strong>senberger Straße 18<br />

92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Telefon: 09661-4161<br />

TEKA-<strong>Su</strong>lzbach@web.de<br />

Die Fachhändler stehen für<br />

umfassenden Service vor<br />

und nach dem Einkauf sowie<br />

individuelle Beratung.<br />

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Design sind die<br />

Kennzeichnen ihrer Sortimente.<br />

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des digitalen Sat-Empfangs!<br />

Wir beraten Sie gerne und<br />

individuell nach Ihren Wünschen<br />

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<strong>Ro</strong>senberger Straße 18<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Telefon 09661/41 61<br />

teka-sulzbach@web.de<br />

Werkstatt: Südstraße 47


JURA-WERKSTÄTTEN:<br />

Freiwillige dringend<br />

gesucht!<br />

Seit dem Wegfall der<br />

Zivis suchen die Jura-<br />

Werkstätten dringend<br />

freiwillige Helfer!<br />

Die Zeit der Zivildienstleistenden<br />

ist leider auch in den<br />

Jura-Werkstätten Amberg-<br />

<strong>Su</strong>lzbach zu Ende. In den<br />

Werkstätten in Amberg und<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg arbeiten<br />

insgesamt rund 670 Menschen<br />

mit und ohne Behinderungen.<br />

Das Betätigungsfeld<br />

ist sehr breit gefächert und<br />

umfasst z. B. Metall-/Holzbearbeitungen,Baugruppenfertigungen<br />

und diverse Dienstleistungen<br />

(Gartenservice,<br />

Catering, usw.). Parallel zur<br />

<strong>Pro</strong>duktion kommt natürlich<br />

die individuelle, pädagogische<br />

und therapeutische<br />

Förderung der Menschen mit<br />

Behinderungen nicht zu kurz.<br />

Seit dem 1. Juli gibt es in<br />

den Werkstätten jedoch ein<br />

großes <strong>Pro</strong>blem. Zur Unterstützung<br />

des Fachpersonals<br />

konnten die Jura-Werkstätten<br />

früher insgesamt 19 Zivildienstplätze<br />

besetzen. Aufgrund<br />

des Wegfalls des Wehrdienstes<br />

bleiben sehr viele<br />

dieser Stellen unbesetzt. Die<br />

Zivis wurden für Besorgungsfahrten<br />

eingesetzt, haben bei<br />

der Pflege mitgeholfen, die<br />

Aufsicht mit übernommen,<br />

bei arbeitsbegleitenden Maßnahmen<br />

(z. B. Schwimmen)<br />

mitgeholfen, vor allem waren<br />

sie aber als Ansprechpartner<br />

in den verschiedenen Gruppen<br />

als unverzichtbarer Bestandteil<br />

in den Arbeitsalltag<br />

integriert.<br />

Die Jura-Werkstätten hoffen<br />

auch auf ehrenamtliche Helfer.<br />

Besonders aber würden<br />

sie sich über Jugendliche<br />

oder Erwachsene freuen, wel-<br />

13<br />

Alexander Greger ist einer der letzten Zivildienstleistenden in<br />

den Jura-Werkstätten.<br />

che ein Praktikum, ein freiwilliges<br />

soziales Jahr oder einen<br />

Bundesfreiwilligendienst ableisten<br />

wollen.<br />

Wer sich engagieren möchte,<br />

kann sich jederzeit bei den<br />

Jura-Werkstätten melden.<br />

Tel.-Nr.: (0 96 21) 7 79-0<br />

info@jura-werkstaetten.de


14<br />

A·u·g·u·s·t 2·0·1·1<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

u. Landkreis Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

14.<br />

15.<br />

16.<br />

17.<br />

18.<br />

19.<br />

20.<br />

21.<br />

22.<br />

23.<br />

24.<br />

25.<br />

26.<br />

27.<br />

28.<br />

29.<br />

30.<br />

31.<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Zusatzdienst in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg bis 20.00 Uhr<br />

durch St. Anna-Apotheke<br />

(Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />

TERMINKALENDER<br />

A·u·g·u·s·t 2·0·1· 1<br />

Datum Veranstalter<br />

Uhrzeit Veranstaltung<br />

1.8. Bienenzuchtverein <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

-6.8. 40-jähriges Bestehen<br />

2.8. Kulturwerkstatt:<br />

-14.8. 7. SULZBACH-ROSENBERG INTERNATIONAL<br />

MUSIC FESTIVAL (SRIMF)<br />

2.8. Café Minerva:<br />

9:30 „Minerva liest”<br />

2.8. AOVE:<br />

14:00 Für Kinder: Gespenstergeschichten im<br />

Gruselkeller; Felskenkeller, Vilsecker Straße<br />

in Hahnbach<br />

5.8. Steinling:<br />

14:30 Spiele ohne Grenzen am Spielplatz<br />

5.8. Fichtenhof:<br />

-8.8. Kirchweih<br />

6.8. Siedlergemeinschaft <strong>Ro</strong>senberg:<br />

-7.8. Sommerfest<br />

6.8. Königstein:<br />

-7.8. Marktfest<br />

6.8. Modellflugfreunde <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

-7.8. Modellflugfest am Fluggelände bei Eberhardsbühl<br />

7.8. Kirchweih in Holnstein<br />

7.8. Kirchweih in Gaisheim<br />

7.8. Kirchweih in Oberreinbach<br />

7.8. ADAC-<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

36. Oberpfälzer ADAC-Geländefahrt<br />

12.8. KULTUR IM SCHLOSS:<br />

Holstein: „Wo, bitteschön, ist die Oberpfalz?!!“<br />

13.8. Eberhardsbühl:<br />

14:00 Kinderführung auf dem Bienenlehrpfad<br />

13.8. Kürmreuth:<br />

-15. 8. Kirchweih<br />

13.8. Hahnbach:<br />

-21.8. Frohnbergfestwoch


<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Terminkalender – <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />

20. BIKEonFIRE:<br />

-21. 24h-WM-Maxhütte<br />

20. Heimatverein Birgland, Heimat- und<br />

-22. Trachtenverein Stamm:<br />

Woizkirwa <strong>Su</strong>lzbach<br />

20. Leinhof:<br />

-22. Kirchweih<br />

20. Kauerhof:<br />

-22. Kirwa<br />

20. Sigras:<br />

-22. Kirchweih<br />

21.8. Schlossfest in Holnstein<br />

21.8. Fromberg:<br />

Kirchweih<br />

25.8. AOVE:<br />

14:00 Für Kinder: Märchen im Felsenkeller,<br />

Vilsecker Straße, Hahnbach<br />

27. Süß:<br />

-28. Kirwa<br />

27. Sinnleithen:<br />

-29. Kirchweih<br />

27. Breitenbrunn:<br />

-29. Kirwa<br />

27. Schlicht:<br />

-29. Kirchweih der Kirwagemeinschaft<br />

27. Viehberg:<br />

-29. Dorffest der Dorfgemeinschaft<br />

28.8. Hahnbach:<br />

Reitturnier Reit- und Fahrverein Hahnbach e.V.<br />

Mit dem „Tag der Vereine” beim<br />

Besenfest am 23. und 24. September<br />

<strong>2011</strong> haben die <strong>Su</strong>lzbach-<br />

<strong>Ro</strong>senberger Vereine die Möglichkeit,<br />

aktiv mit kleinen Aktionen,<br />

Infoständen oder Auftritten<br />

teilzunehmen!<br />

Der Tag der Vereine ist eine<br />

Aktion von pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> und will<br />

im Sinne „Aus der Region für<br />

die Region” bei der <strong>Su</strong>che nach<br />

neuen Mitgliedern, Sponsoren,<br />

mehr Bekanntheit und Selbstdarstellung<br />

helfen.<br />

Bei Interesse stellt pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />

auch Buden zur Verfügung.<br />

Melden Sie sich mit Ihrem<br />

Verein an bei:<br />

pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />

Telefon: 09661-810746<br />

Mail: info@prosuro.de<br />

Busreisen<br />

4.–7. 8. Mosel mit Bundesgartenschau Koblenz,<br />

3x HP, Eintritt Buga, Schifffahrt, Stadtf. Trier,<br />

Weinprobe € 349,-<br />

5.–7. 8. Berlin, 2x ÜF € 144,-<br />

Möglichkeit zum Musical „Hinterm Horizont“<br />

7.–11. 8. Lüneburger Heide, 4x HP, RL<br />

Besuch Schiffshebewerk € 369,-<br />

12.–15. 8. Paris, 3x ÜF, Stadtführung,<br />

Ausflug Versailles € 255,-<br />

26. 8.–4. 9. Cesenatico, 8x VP, reserv. Sonnenschirm<br />

und Liegestuhl am Strand ab € 485,-<br />

22.–25. 9. Wachau, 3x HP, Heurigenabend,<br />

Weinprobe, Donauschifffahrt € 321,-<br />

30. 9.–3. 10. Herbstliches Südtirol, Schabs<br />

3x HP, Törggeleabend, Ausflüge € 231,-<br />

5.–9. 10. Herbstliches Meran, 4x HP,<br />

div. Ausflüge € 339,-<br />

Alle Preise verstehen sich p.P. im Doppelzimmer<br />

15<br />

Tagesfahrten<br />

15. 8. od. 3. 10. „Goldene Stadt Prag“<br />

inkl. Stadtführung € 31,00<br />

15. 8. Wallfahrtsort Altötting € 22,00<br />

20. 8. Kitzingen Landesgartenschau<br />

inkl. Eintritt € 33,00<br />

7. 9. München € 24,50<br />

24. 9. Almabtrieb Reith im Alpbachtal € 33,00<br />

9. 10. Ludwigsburg mit weltgrößter<br />

Kürbisausstellung € 31,00<br />

19. 11. Vorweihnachtlicher Bayer. Wald<br />

Besuch Glasdorf und Bärwurzerei € 25,00<br />

4. 12. / 10. 12. Salzburger Adventssingen<br />

inkl. Karte Kat. 2 € 81,00<br />

inkl. Karte Kat. 1 € 89,00<br />

Alle Preise pro Person<br />

Bruckner · Neustadt 1 · 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg · Tel. 09661/46 84<br />

Reichert GmbH · Bahnhofstr. 9 · 92224 Amberg · Tel. 09621/4 94 90


16<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint<br />

am 31. <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />

Bergstadtbote für<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

und Umland<br />

Herausgeber:<br />

pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />

Sämtliche Artikel geben die<br />

Meinung des Verfassers,<br />

nicht die Meinung des Herausgebers<br />

wieder.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte wird keine<br />

Gewähr übernommen. –<br />

Rücksendung nur gegen<br />

Rückporto.<br />

Redaktionsschluss ist<br />

jeweils der 10. jedes Monats<br />

für die darauffolgende<br />

<strong>Ausgabe</strong>.<br />

Bitte geben Sie Ihre Beiträge<br />

bei Reisebüro Ottmann<br />

(Tel. 09661/4960)<br />

oder Optik Klenck<br />

(Tel. 09661/4800) ab.<br />

Verantwortlich für<br />

Wirtschaftsbeiträge und<br />

Werbung:<br />

pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Redaktion,<br />

Frühlingstr. 12,<br />

92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />

Verantwortlich für den Inseratenteil:<br />

die Inserenten.<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

für Inserate:<br />

Frau Yvonne Rösel,<br />

Geschäftsstelle pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />

Frühlingstraße 12, Telefon<br />

(09661) 810746<br />

Telefax (09661) 810748<br />

info@bergstadtbote.de<br />

Ihr MIELE-Fachhändler<br />

ganz in Ihrer Nähe<br />

Industriestraße 7<br />

92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Telefon (0 96 61) 1 01 34<br />

Werksgeschulter Kundendienst<br />

Meisterbetrieb, Verkauf<br />

IT-<strong>Su</strong>pport Hager<br />

Andreas Hager<br />

IT-Systemelektroniker /<br />

Betriebsinformatiker<br />

Schwemmerberg 5<br />

92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Telefon 09661/3540<br />

Mobil 0157/76839095<br />

info@it-support-hager.eu<br />

- Reparatur, Installation<br />

und Konfiguration von PCs<br />

und Netzwerken<br />

- Vor -Ort-Service<br />

- Einrichtung von DSL<br />

- Hol- und Bring-Service<br />

- Beratung und Verkauf<br />

von PCs und Zusatzgeräten<br />

- Entsorgung von Altgeräten<br />

- Einrichtung<br />

von WLAN-Netzwerken<br />

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