Die VORBILD SEIN!-Botschafter

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Die VORBILD SEIN!-Botschafter Dr. Klaus Steinbach, Persönliches Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) „Jeder Mensch braucht Vorbilder, denen sie oder er nacheifern kann. Ein Vorbild sollte eine oder mehrere der klassischen Grundtugenden wie Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Fairness und Toleranz mit besonderen Fähigkeiten verbinden: schneller schwimmen, schöner malen oder besser reden können als der Durchschnitt. Damit wir Anlass haben, ihr oder ihm nachzueifern.“ Pascal Roller, Basketball-Nationalspieler, Vize-Europameister 2005 „Eine Erziehungsperson, ob im Elternhaus, in der Schule oder im Verein, hat immer eine Vorbildwirkung. Deshalb ist eine Kampagne wie die der Württembergischen Sportjugend genau richtig. VORBILD SEIN! packt ein wichtiges Thema an!“ Fredi Bobic, Fußball, 37-facher Nationalspieler „In meiner aktiven Jugendzeit sind mir einige Vorbilder begegnet. Im Verein gab es jede Menge Leute, die sich engagiert haben und immer für uns Kinder da waren. Ich denke, dass dies heute auch noch so ist, auch wenn die Zeiten mittlerweile etwas härter geworden sind.“ Detlef Hofmann, Bundestrainer Kanu, Olympiasieger 1996 „Jugendtrainer müssen sich ihrer erzieherischen Funktion bewusst werden. Aufgrund ihrer Vorbildfunktion können sie oftmals viel leichter Werte und Regeln an Jugendliche weitergeben als die Eltern. Deshalb ist es wichtig, dass diejenigen, die sich um diese Belange kümmern in ihrem Bemühen auch entsprechend unterstützt werden. Deshalb unterstütze ich gerne die Kampagne VORBILD SEIN!“. Sascha Reinelt, Hockey-Nationalspieler, Olympia-Bronze 2004 „Durch mein Kindertraining, werde ich regelmäßig daran erinnert, wie genau die Kleinen alles was man sagt oder macht aufsaugen und verarbeiten! Als ich zum Beispiel mir die Haare einmal blondieren ließ, kamen zum nächsten Training die Hälfte der Kids mit blonden Haaren! Ich denke diese kleine Geschichte zeigt deutlich, wie gewissenhaft man mit der Rolle des Vorbildes umgehen muss und wie sehr man beeinflussen und formen kann!“
Die VORBILD SEIN!-Botschafter Dr. Andreas Wagner, SWR Ressortleiter Sport Hörfunk „Wer wie ich schon als Kind in einen Sportverein eingetreten ist und dort lange Jahre aktiv war, der weiß, welch wichtige Vorbild-Rolle den Vereinstrainern und Betreuern zukommt. Das ist den Betroffenen manchmal gar nicht bewusst. Daher unterstütze ich mit voller Überzeugung die Kampagne VORBILD SEIN! der Württembergischen Sportjugend.“ Markus Schroth, Fußball, 1. FC Nürnberg „VORBILD SEIN heißt für mich, dass ich für meine Werte einstehe und diese selbst auch ehrlich und authentisch vorlebe. Wichtige Werte sind für mich als Sportler zum Beispiel Fairplay, Toleranz, Respekt und Leistungsbereitschaft.“ Kirsten Bolm, Leichtathletik, Hürdensprint, 4. Platz WM 2005 „Vorbild sein als Trainer oder Betreuer von Kindern und Jugendlichen ist vielleicht gar nicht so schwer, wie manche denken. Wenn man darauf achtet, dass man sich im Umgang mit den Kindern, den Gegnern, den Mitspielern oder dem Schiedsrichtern so verhält, wie man es sich für seinen eigenen Kinder wünscht, ist ein großer Schritt getan.“ Faris Al-Sultan, Triathlon, Sieger Ironman Hawaii 2005 „Ich denke, dass Jugendtrainer und Übungsleiter ermuntert werden, weiterhin zur Verfügung zu stehen oder sich neu zur Verfügung zu stellen, wenn Ihnen durch diese Kampagne die Bedeutung ihrer Tätigkeit für die Gesellschaft vor Augen geführt wird.“ Prof. Dr. h.c. mult. Hans Lenk, Olympiasieger Rudern 1960, Präsident des Weltverbandes der Philosophen „Eigenleistung, Fairness und Verantwortlichkeit sind die tragenden Werte der konkreten Humanität; auch sportliche Vorbilder müssten sie befolgen und über den Sport hinaus ausstrahlen!“
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